kma Das Gesundheitswirtschaftsmagazin Mai 2015 ISSN: Mit dem Programm zum Hauptstadtkongress

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1 kma Das Gesundheitswirtschaftsmagazin Mai 2015 ISSN: Mit dem Programm zum Hauptstadtkongress Veranstalterin: WISO S. E. Consulting GmbH

2 Experten-Forum Bethel am Hauptstadtkongress INHALT Juni 2015 Der alte Mensch im Krankenhaus. Die demographische Entwicklung braucht gute und nachhaltige Lösungen. Mittwoch, 10. Juni bis Uhr Der Senior mit geistiger Behinderung im Krankenhaus. Ein Fall für ein Spezialzentrum oder die normale Akutstation? Prof. Dr. med. Heiner Berthold Chefarzt, Zentrum für Behindertenmedizin, Krankenhaus Mara, Bielefeld Christoph Schmidt Pflegedirektor, Zentrum für Behindertenmedizin, Krankenhaus Mara, Bielefeld Dr. med. Samuel Elstner MBA Leitender Arzt Behandlungszentrum für Menschen mit geistiger Behinderung und psychischer Erkrankung, Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge Monika Steffen Fachkrankenschwester für Neurologie/Psychiatrie, Koordinatorin für Behindertenmedizin, Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge Donnerstag, 11. Juni bis Uhr Delirprävention in der Somatik Vom U.S.A.-Import zum Dauerbrenner in Deutschland: Das Programm help* Julia Bringemeier Gerontologin, Ev. Krankenhaus Bielefeld Dr. med. Stefan Kreisel MBA Ärztlicher Leiter der Abteilung für Gerontopsychiatrie, Ev. Krankenhaus Bielefeld Prof. Dr. med. Hans-Peter Thomas Chefarzt der Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation, Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge bis Uhr Das demenzfreundliche Akutkrankenhaus. Was braucht man dazu? Dr. med. Stefan Kreisel MBA Ärztlicher Leiter der Abteilung für Gerontopsychiatrie, Ärztlicher Projektleiter Demenzsensibilisierung für Mitarbeitende in der Akutmedizin, Ev. Krankenhaus Bielefeld Jutta Dörscheln Pflegerische Leitung der Gefäßklinik, Pilotklinik Demenzsensibilisierung für Mitarbeitende in der Akutmedizin, Ev. Krankenhaus Bielefeld Prof. Dr. med. Albert Diefenbacher MBA Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge Eckehard Schlauß Gerontologe, Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge Freitag, 12. Juni bis Uhr Generationsgerechtes Arbeiten. Beispiele aus der Praxis. Petra Krause Personalentwicklung, Ev. Krankenhaus Bielefeld Uwe Kropp Pflegedirektor, Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge Pflegedienstleiter Friedrich von Bodelschwingh Klinik (GPVA) Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand im Ausstellerforum! >> Sie finden uns im Ausstellerplan unter der Standnummer A33 2 hauptstadtkongressmagazin Mai Jg.

3 INHALT Mai 2015 Das Programm zum Hauptstadtkongress ab Seite 30 Grußworte 6 Die Zukunft des Gesundheitswesens im CityCube Berlin Ulf Fink, Senator a. D., Kongresspräsident Dr. Ingrid Völker, Veranstalterin und Kongressleiterin 8 Mit strukturierten Prozessen zur Markenmedizin Prof. Heinz Lohmann, Leiter des Fachkongresses Krankenhaus Klinik Rehabilitation 10 Professionelle Pflege umfassend in Anspruch und Leistung Hedwig François-Kettner, Leiterin des Fachkongresses Deutscher Pflegekongress 12 Die Zukunft der Medizin beginnt jetzt! Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp, Leiter des Fachkongresses Deutsches Ärzteforum 14 Tag der Versicherungen Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V., Jürgen Graalmann, Vorsitzender des Geschäftsführenden Vorstands des AOK-Bundesverbandes 15 Tag der Versicherungen Gundula Roßbach, Direktorin der Deutschen Rentenversicherung Bund 16 Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit! Dr. med. Iris Hauth, Präsidentin der DGPPN ein entscheidendes Jahr für die Pflege Bernd Meurer, Präsident des bpa Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. 18 Labortag: Diagnostik im Fokus Prof. Dr. Rudolf Tauber, Wissenschaftlicher Leiter von Labor Berlin, Christian Rilz, Vorsitzender der Geschäftsführung Labor Berlin 19 IT trifft Entscheidungsträger Rainer Herzog, General Manager der HIMSS Europe GmbH, Claudia Dirks, Editorial Director DACH der HIMSS Europe GmbH 20 Starke Interessenvertretung der Fachärzte Lars F. Lindemann, Hauptgeschäftsführer des SpiFa, Dr. Rolf Koschorrek, Politischer Berater des SpiFa 21 Mehr Pharmazie für alle Dr. Christian Belgardt, Präsident der Apothekerkammer Berlin Unternehmensnachrichten 22 Felder der Versicherungsarbeit zusammengeführt Ecclesia baut Dienstleistung aus 25 Integrierte Dienstleistung für Krankenhäuser Rundum gut versorgt 25 Mein-Wasserspender Wasser trinken hygienisch sicher übers Leitungsnetz 27 ID GmbH & Co. KGaA Bessere Arzneimitteltherapie mit ID MEDICS Service 3 Sponsoren und Partner 6 Come-together 28 Kongresshinweise 30 Kongressprogramm 42 Programm im Ausstellungsforum 44 Hallenplan 46 Ausstellerverzeichnis 50 Referenten 66 Impressum 10. Jg. Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin 3

4 SPONSOREN UND PARTNER Exklusiver Finanzpartner Hauptsponsoren VIP-Partner Partner AOK-Bundesverband Arvato Distribution GmbH AstraZeneca GmbH B. Braun Melsungen AG Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) bpa Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. Bundesverband Medizintechnologie e. V. (BVMed) DAK-Gesundheit/HanseMerkur Versicherungsgruppe Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN) Deutsche Rentenversicherung Bund Ecclesia Gruppe GEHE Pharma Handel GmbH mit awinta GmbH Hochschule Fresenius ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg Labor Berlin McKinsey Molecular Health GmbH Paracelsus-Kliniken P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg SAP SE Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e. V. Verband der Ersatzkassen (vdek) e. V. Programmpartner Bundesärztekammer Ärztekammer Berlin AWMF Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Apothekerkammer Berlin Berliner Apotheker-Verein Apotheker-Verband Berlin (BAV) e. V. BAGFW Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Charité Universitätsmedizin Berlin Deutsche Hochschulmedizin e. V. Deutscher Senat für ärztliche Fortbildung Marburger Bund Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen PVS Verband der Privatärztlichen VerrechnungsStellen Unfallkrankenhaus Berlin Universitätsmedizin Greifswald Medienpartner Kooperationspartner für alle Kongresse Medienpartner des Deutschen Pflegekongresses 2015 Medienpartner von Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2015 Medienpartner des Deutschen Ärzteforums hauptstadtkongressmagazin Mai Jg.

5 GRUSSWORTE Weil Gesundheit das Wichtigste bleiben muss Wie können wir Ärzten helfen, Patienten zu heilen, und gleichzeitig dafür sorgen, Medizin bezahlbar zu halten? Diese Frage stellen wir uns jeden Tag aufs Neue. Dafür forschen wir und entwickeln Medizintechnik, die innovative Diagnose- und Therapieverfahren möglich macht und darüber hinaus hilft, die Kosten im Gesundheitswesen zu minimieren. So verkürzen wir Untersuchungszeiten, vereinfachen Diagnosen und entlasten medizinisches Personal, damit mehr Zeit für das Wesentliche bleibt: den Patienten. Besuchen Sie uns auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit Stand C14 oder unter Jg. Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin 5

6 GRUSSWORTE HAUPTSTADTKONGRESS MEDIZIN UND GESUNDHEIT 2015 Die Zukunft des Gesundheitswesens im CityCube Berlin Im modernsten Kongresszentrum der deutschen Hauptstadt kommen vom 10. bis 12. Juni Entscheider aus Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft zur Leitveranstaltung ihrer Branche zusammen. Ein Schwerpunkt sind Chancen und Risiken der Digitalisierung in der Medizin. Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit findet 2015 zum zweiten Mal im CityCube Berlin statt der als Aushängeschild der Kongressmetropole Berlin neu erbauten, multifunktionalen Eventarena am Funkturm. Auf einer Fläche von viereinhalb Fußballfeldern birgt das futuristisch designte Gebäude modernste Technik für Beschallung, Beleuchtung und Videoprojektion, die den Besuchern des Hauptstadtkongresses ein perfektes Kongresserlebnis garantiert. Zu dieser zukunftsorientierten Location passt der inhaltliche Schwerpunkt des Kongresses: In vielen Veranstaltungen und Vorträgen geht es um die Chancen, aber natürlich auch die Risiken, die aus der rasant voranschreitenden Digitalisierung der Medizin erwachsen. Bahnbrechende Visionen rücken in greifbare Nähe: Diagnostische Daten lassen sich in Echtzeit aus dem Alltagsleben von Patienten in telemedizinische Netzwerke übertragen eine Revolution für Therapie und Prävention. Die Dokumentation des individuellen Genoms in elektronischen Patientenakten wird es erlauben, immer exakter Krankheitsursachen zu identifizieren oder die Wirksamkeit von Medikamenten vorherzusagen. 3D-Drucker könnten gar funktionierende Organe herstellen und damit die Transplantationsmedizin sukzessive von ihrem Ressourcenproblem befreien. Dr. Ingrid Völker Geschäftsführende Gesellschafterin der WISO-Gruppe, Veranstalterin und Kongressleiterin Der Gesundheitsminister hat seinen auf dem Hauptstadtkongress 2014 angekündigten Entwurf eines E-Health- Gesetzes, mit dem die Einführung digitaler Techniken im Gesundheitswesen beschleunigt werden soll, mittlerweile vorgelegt. Auch der unter dem Dach des Hauptstadtkongresses 2015 erstmals ausgerichtete ehealth Summit wird Krankenhausmanagement, Politik und IT-Verantwortliche zum Austausch über richtungsweisende E-Health- Projekte zusammenbringen. Natürlich stehen auch die aktuellen Fragen der Gesundheitspolitik auf Ulf Fink, Senator a. D. Gründer und Gesellschafter der WISO-Gruppe sowie Kongresspräsident der Agenda: Keine Bundesregierung hat sich je zuvor eine solche Vielzahl gesetzgeberischer Maßnahmen vorgenommen wie die derzeitige Große Koalition. Sie werden beim Hauptstadtforum Gesundheitspolitik nicht nur immer wieder zur Sprache kommen, sondern mit den Verantwortlichen aus Bundesregierung, Bundestag und Bundesländern kontrovers diskutiert werden. Wenn Entscheider aus Gesundheitswirtschaft und Politik zur Leitveranstaltung der Branche zusammentreffen, ergibt sich eine sehr 6 hauptstadtkongressmagazin Mai Jg.

7 GRUSSWORTE breite Palette an Themen. Wie unterschiedlich sie sind, zeigen diese Beispiele: Hat es Aussicht auf Erfolg, dass die Staatschefs bei den G7-Gipfeln versuchen, die bedenklich ins Stocken geratene Entwicklung neuer Antibiotika gegen resistente Problemkeime voranzutreiben? Wie kann sichergestellt werden, dass Gesundheitswirtschaft und Politik trotz knapper Ressourcen kluge und vorausschauende Investitionsentscheidungen treffen? Welchen Nutzen können China und Deutschland aus einer verstärkten Zusammenarbeit ihrer Gesundheitssysteme ziehen vor allem vor dem Hintergrund sehr unterschiedlicher Versorgungsqualität? Was können Politik und Gesundheitswesen dafür tun, dass von der Verpflegung in Kindertagesstätten über die Gastronomie in städtischen Fußgängerzonen bis hin zur Werbung gesunde Ernährung mehr Berücksichtigung findet? Wie jedes Jahr beherbergt der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit drei bedeutende Fachkongresse: Im Deutschen Ärzteforum diskutieren Niedergelassene und Klinikärzte mit Wissenschaftlern, Apothekern, Gesundheitsunternehmern, Politikern und Vertretern von Verbänden. Unter seinem Dach findet erstmalig der Fachärztetag statt. Das Deutsche Ärzteforum ist ein Branchentreff für Fortbildung, Fachwissen und Führungskräfte. In diesem Jahr stehen vor allem neue Organisationsformen ärztlicher Versorgung im Mittelpunkt. Auch 2015 freuen wir uns wieder auf eine Reihe besonderer Formate: den Tag der Versicherungen, den Labortag, das Apothekerforum und das Psychiatrieforum. Seien Sie dabei, reden Sie mit! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dr. Ingrid Völker Ulf Fink, Senator a. D. Ihre Fachbücher 1/3 Seite hoch rechte Seite 70x292 mm, zzgl 3mm Beschnitt, links und unten jetzt auch für Kunde: XX Beim Managementkongress Krankenhaus Klinik Rehabilitation steht im Mittelpunkt, wie Kliniken unter dem herrschenden wirtschaftlichen Druck qualitative Veränderungen umsetzen können, die sie zukunftsfähig machen. Ein Schwerpunktthema lautet Medizin 4.0 die Digitalisierung medizinischer Prozesse in elektronischen Workflows. Der Deutsche Pflegekongress: Sein Alleinstellungsmerkmal ist, dass hier die Pflege auf Augenhöhe mit den anderen Playern des Gesundheitswesens in den Dialog tritt, mit den führenden Ansprechpartnern der anderen Bereiche des Gesundheitssystems: den Ärzten und Krankenhausmanagern, den Trägern von Einrichtungen, der Politik, den Kassen und der Wirtschaft. Come-together für alle Kongressgäste am Mittwoch, den 10. Juni 2015, von bis Uhr auf der Kongress-Piazza des CityCube Berlin auf Einladung der Veranstalterin WISO S. E. Consulting GmbH PC Laptop Smartphone offen_01 Tablet Reader Viele Bücher gibt es jetzt auch als E-Book, sowohl als PDF wie auch als epub. Informieren Sie sich einfach unter Jg. Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin 7

8 GRUSSWORTE KRANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Mit strukturierten Prozessen zur Markenmedizin Medizin 4.0 ist keine reine Utopie mehr. Es gibt sie bereits. Wenn auch heute erst in den Anfängen. Das wird sich in nächster Zeit rasant ändern. Deshalb ist jetzt Eile geboten. Die Zeit ist reif, um über neue Konzepte in den Kliniken nachzudenken und sie dann aber auch zu implementieren. Letzteres ist besonders wichtig, weil es ausreichend Pläne gibt. Realisierte Projekte sind hingegen schon viel seltener. Dabei werden die Herausforderungen immer größer. Eine innovative Branche, wie sie die Gesundheitswirtschaft ist, entwickelt ständig neue und sehr häufig auch segensreiche medizinische Angebote. Zudem tut die Demografie ihr Übriges. Kurz: Die Nachfrage nach Gesundheitsleistungen steigt. Gleichzeitig werden die finanziellen Mittel aus dem Sozialtransfer knapp. Diese immer weiter aufgehende Schere sorgt seit Jahren für einen Kostendruck im System, der von den Betroffenen immer schmerzlicher wahrgenommen wird. Zudem steigen jetzt zusätzlich die Anforderungen an die Qualität der Leistungen, weil die Patienten auch zu Konsumenten werden. Diese Entwicklung ist zwar noch ganz am Anfang, aber sie macht sich auf dem Gesundheitsmarkt schon bemerkbar. Hintergrund ist die steigende Patientensouveränität aufgrund der schwindenden Intransparenz. Das Internet und die damit verbundenen Informationsmöglichkeiten sind hierfür ein ganz wesentlicher Faktor. Schon heute entscheiden sich immer mehr Patienten, einen längeren Weg in Kauf zu nehmen, wenn sie dafür in einem spezialisierten Zentrum behandelt werden. Spitäler müssen diesem Trend genauso entsprechen wie der ambulante Sektor. Konzentration und Vernetzung sind deshalb die zentralen Stichwörter für die Geschäftsmodelle der Zukunft. Information: Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2015 Leitung Heinz Lohmann Programmkoordination Ines Kehrein Programmkommission Joachim Bovelet Karsten Güldner Thomas Klöss Alexander Schmidtke Holger Strehlau Andreas Tecklenburg Prof. Heinz Lohmann Gesundheitsunternehmer und Wissenschaftlicher Leiter des Managementkongresses Krankenhaus Klinik Rehabilitation des Hauptstadtkongresses Wie in vielen anderen Branchen zuvor heißt das Zauberwort in der Gesundheitswirtschaft jetzt: Prozesse! Es kann angesichts der Herausforderungen nicht darum gehen, immer schneller zu arbeiten. Weder Mitarbeiter noch Patienten sind bereit, die Folgen eines solchen Vorgehens auf Dauer zu ertragen. Deshalb geht es jetzt darum, anders zu arbeiten. Wir dürfen unsere wertvollen Ärzte und Krankenpflegekräfte nicht mit dem üblichen Improvisationstheater weiterhin verplempern! Wer 8 hauptstadtkongressmagazin Mai Jg.

9 GRUSSWORTE mit dem Ohr am Telefon hängt und mit der Nase im Dokumentationsbogen steckt oder mit der Blutprobe über das Krankenhausgelände hastet, der kann nicht da sein, wo er eigentlich hingehört: beim Patienten. Dieser Zustand ist nicht länger hinnehmbar. Dies gilt insbesondere, weil das Personal in Zukunft knapp werden wird. Die Gesundheitswirtschaft kämpft dabei mit anderen durchaus auch attraktiven Branchen um die Talente. Zudem wandeln sich die Ansprüche der Mitarbeiter. Die Medizin wird weiblich. Die Männer übrigens auch. Ärztinnen und Ärzte wollen nicht mehr nur 24 Stunden, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr Leben retten. Sie wollen auch leben. Nicht zuletzt deshalb müssen Spitäler ihren Betrieb umkrempeln. Die Prozesse müssen strukturiert werden, um sie auf einen digitalen Workflow umzustellen. Plakativ gesagt: Der Behandlungsprozess muss vom Handbetrieb auf Automatik umgestellt werden. All dies ergibt eine neue Qualität der Medizin und erlaubt, sie bezahlbar zu halten. Die so gefundene Behandlungsorganisation muss mittelfristig mit der Medizin 4.0 auf einen digitalen Workflow umgestellt werden. Medizin 4.0 erfasst alle Berufsgruppen, die in Krankenhäusern, bei ambulanten Anbietern und in allen anderen Bereichen der Gesundheitswirtschaft arbeiten. Deshalb ist der Hauptstadtkongress so hervorragend geeignet, die jetzt notwendige Debatte zu den aktuellen Themen zu führen. Die Veranstaltungen des Managementkongresses Krankenhaus Klinik Rehabilitation sind normalerweise allerdings nur exklusiv für die Besucher dieses Teilkongresses zugänglich. Darum gibt es jetzt das neue Format KKR public. Zu den zwei unter diesem Titel angebotenen Foren können alle Teilnehmer des Hauptstadtkongresses kommen, also auch die Besucher des Ärzteforums und des Pflegekongresses. Ich erwarte gerade hier spannende Debatten und deshalb sicher auch neue Erkenntnisse für alle Beteiligten. Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit vereint alle Player der Zukunftsbranche Gesundheit. Ein Gang durch das große Ausstellungsforum mit den Ständen der Akteure der Gesundheitswirtschaft belegt diese Feststellung nachdrücklich. Zudem werden in den verschiedenen Kongressteilen alle wirklich alle relevanten Themen referiert und diskutiert. Ich freue mich auf die vielen Begegnungen mit den Mitstreitern der Gesundheitswirtschaft. Prof. Heinz Lohmann SITZEN EIN ARZT UND EIN MANAGER 1/2 Seite hoch rechte Seite 100x292 mm, zzgl 3mm Beschnitt, rechts und unten ZUSAMMEN AM TISCH. KEIN WITZ! Kunde: _ZEB ROLFES SCHIERENB weit vorne, re. Seite oder im passe - F: 1/2 Seite hoch s/w o. farbi 100x292 Beratung/Krankenhausbera OPERATION WIRTSCHAFTLICHKEIT: VON DER KONZEPTION BIS ZUR UMSETZUNG. Nie war der wirtschaftliche Druck auf Krankenhäuser so hoch wie heute. Doch die kaufmännische Sicht ist nur die eine Seite, der medizinische Blick die andere. Wir bringen die unterschiedlichen Anforderungen und Bedürfnisse zusammen und entwickeln gemeinsam eine Lösung, die sich nach den individuellen Anforderungen Ihres Hauses richtet. Wir schaffen Transparenz, decken Optimierungspotenziale auf und beraten Sie in Sachen Strategie und Management, Finanzen, Controlling und Risikomanagement aber auch bei der Anbahnung, Durchführung und Umsetzung von Fusionen. Unsere Expertise im Personal- und Change-Management sichert dabei die Nachhaltigkeit der Umsetzung. Dies tun wir so umfassend wie nötig und so effizient wie möglich. Darauf können Sie sich verlassen versprochen! Besuchen Sie uns beim diesjährigen Hauptstadtkongress am Stand A Jg. Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin 9 Lernen Sie uns jetzt kennen auf

10 GRUSSWORTE DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS 2015 Professionelle Pflege umfassend in Anspruch und Leistung Pflegemanagerinnen und Pflegemanager sowie der potenzielle Nachwuchs der Branche treffen sich jährlich beim Hauptstadtkongress! Mit Vorträgen und Moderationen sind sie proaktiv an der Weiterentwicklung der Branche in Deutschland beteiligt! Ausschlaggebend ist dabei in jedem Fall die Vernetzung mit anderen Entscheidern im Gesundheitswesen. Die Herausforderungen zu vielerorts gestarteten Prozessveränderungen in zum Teil neuen Strukturen werden derzeit durch die in Kraft getretenen Pflegestärkungsgesetze und durch das Präventionsgesetz flankiert. Auch das Eckpunktepapier der Länder hat ehrgeizige Ziele, und der Entwurf zum E-Health-Gesetz birgt Chancen. Ist das sicher gut gemeinte Programm der Bundesregierung zu mehr Teilhabe und zu verbesserter Patientenorientierung und -sicherheit tatsächlich geeignet, die Pflegeprofession zum Wohl des Patienten zu stärken und die richtigen Entscheidungen in unseren Einrichtungen zu unterstützen? Professionelle Pflege war und ist sehr oft der Schrittmacher bei Initiativen und Umsetzungen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens. Qualitäts- und Case Management sowie ein neuer Aufgabenmix wurden beispielhaft und mit guten Erfolgen vorangetrieben. Pflegerische Stationsleitungen sind heute Manager mittelständischer Unternehmen und werden nach Auffassung vieler Experten noch unzureichend unterstützt. Darüber wollen wir sprechen und Lösungen anbieten. Hedwig François-Kettner Leiterin des Deutschen Pflegekongresses 2015 Vorsitzende im Vorstand des Aktionsbündnisses Patienten sicherheit Pflegefachpersonen haben gezeigt, dass sie bereit sind, neue Aufgaben zu übernehmen. Das Potenzial dazu und die dadurch möglichen Motivationssteigerungen (Abwehr der Berufsflucht) werden noch nicht von allen Entscheidern gesehen und deshalb nicht ausreichend genutzt. Um das zu ändern, brauchen wir einerseits eine Information: Deutscher Pflegekongress 2015 Leitung Hedwig François-Kettner Programmkommission Birgitt Höldke Adelheid Kuhlmey Jürgen Osterbrink Peter Pick Bernd Tews Gerhard Timm Ehrenmitglied Marie-Luise Müller In Kooperation mit bpa Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen 10 hauptstadtkongressmagazin Mai Jg.

11 GRUSSWORTE starke Berufsgruppe, die sich weiter mit Inhalten auseinandersetzt, aber andererseits auch Partner im Gesundheitswesen, mit denen wir gemeinsam agieren müssen und wollen. Dafür bietet der Deutsche Pflegekongress eine einzigartige Plattform. Denn der Austausch nicht nur innerhalb der Profession, sondern auch über die Professionsgrenzen hinweg ist auch in diesem Jahr ohne Konkurrenz in der Kongresslandschaft. Wie schon angekündigt, beleuchten wir die Auswirkungen des ersten Pflegestärkungsgesetzes, die Erwartungen an das zweite und die Veränderungen, die der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff im Pflegealltag bewirkt hat. Nachwuchssicherung und Fachkräftegewinnung, ausreichende Personalbesetzung in den Kliniken, die Zukunft der Pflegeheime, Qualitätssicherung sowie Herausforderungen im Management mit herausragenden positiven Beispielen stehen im Fokus des Programms. Neue Themen wie Gewaltprävention und IT-Anwendung, aber auch ein bevorstehender Paradigmenwechsel durch veränderte Dokumentation finden sich gleichermaßen auf der Agenda. Wie das gelingt und wie wir dabei Qualitätsbrüche vermeiden, werden Inhalte der Podiumsdiskussionen sein. Eine wichtige Rolle wird erneut beim Deutschen Pflegekongress 2015 das Thema Ausbildung in der Pflege spielen. Die Erfahrungen aus dem Ausland zeigen, dass die Pflegeprofession durch die Akademisierung mehr Verantwortung übernehmen kann. Wir werden deshalb mit Blick über den nationalen deutschen Tellerrand bereits pilotierte Beispiele zeigen und neue Impulse für die Patientenversorgung gewinnen. In zunehmendem Umfang wurden in den vergangenen Jahren in den deutschen Kliniken sowie in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen Stellen im Pflegedienst reduziert. Mit dem Abbau wurden Leistungen verdichtet und mehr Patienten als je zuvor in deutschen Kliniken und Krankenhäusern versorgt. Deutschland steht heute am Ende der Liste der EU-Länder, wenn es um die pflegerische Personalausstattung geht! Patienten-Outcome bezüglich spezifischer Pflegeergebnisse ist jedoch maßgeblich von vorliegenden Struktur- und Prozessparametern abhängig. Die beklagten Ergebnisse fordern uns auch beim diesjährigen Hauptstadtkongress: Welche Möglichkeiten sind gegeben, um die erforderlichen Fachkräfte in qualitativem und quantitativem Umfang im Unternehmen vorzuhalten? Was muss das Pflegemanagement tun, um die Sicherstellung pflegerischen Know-hows auch in den kommenden Jahren adäquat zu gewährleisten? Was muss eine Leitungscrew tun und gegebenenfalls initiieren, um im Rahmen ihres Selbstverständnisses und ihrer finanziellen und faktischen Möglichkeiten sowie in Interaktion mit den Aufsichtsorganen ihrem diesbezüglichen Auftrag gerecht zu werden? Reichen die Bemühungen der Bundesregierung aus, um einen Kollaps zu verhindern? Seien Sie dabei! Ich freue mich auf Sie beim Hauptstadtkongress 2015 herzlich willkommen in Berlin! Ihre Hedwig François-Kettner 10. Jg. Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin 11

12 GRUSSWORTE DEUTSCHES ÄRZTEFORUM 2015 Die Zukunft der Medizin beginnt jetzt! Die Gesundheitsbranche ist im Umbruch. Eine immer älter werdende Gesellschaft, ein stetig steigender Kostendruck sowie neue Behandlungsformen und Qualitätsanforderungen kommen auf die Medizin zu. Beim Ärzteforum im Rahmen des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit packen wir diese Themen an und suchen mit Ihnen zusammen nach Lösungen. Das Deutsche Ärzteforum auf dem Hauptstadtkongress hat sich in den vergangenen Jahren als einer der wichtigsten Branchentreffs für Fortbildung, Fachwissen und Führungskräfte etabliert. Dieser Rolle wollen wir auch in diesem Jahr mit einem großen Spektrum an Themen und Experten gerecht werden. Wir greifen die Herausforderungen auf, die wirklich wichtig werden und das fachübergreifend. Hier erfahren Sie aus erster Hand, welche Rahmenbedingungen Sie für Ihre tägliche Arbeit erwarten müssen. Wissenschaftler, Mediziner, Apotheker, Gesundheitsunternehmer, dazu Politiker und Vertreter von Verbänden und Institutionen: Sie alle stellen sich den Diskussionen über die Zukunft der Gesundheitsversorgung. Es ist nur folgerichtig, dass einer der Schwerpunkte des Tagungsprogramms das Thema chronische Erkrankungen behandelt. In verschiedenen Panels geht es um Best-Practice-Beispiele bei Herzerkrankungen oder der Schlaganfallversorgung. Und natürlich um die Frage, wie die Behandlung von immer mehr geriatrischen, multimorbiden Patienten sinnvoll und ökonomisch angemessen erfolgen kann. Breiten Raum nimmt traditionell der Bereich Aus- und Weiterbildung ein. In den vergangenen Jahren hat sich Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp Ärztlicher Direktor des Unfallkrankenhauses Berlin, Inhaber des Erwin-Payr-Lehrstuhls für Unfallchirurgie des Klinikums der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald und Leiter des Deutschen Ärzteforums 2015 bereits der Trend von mehr Praxis und weniger Theorie bemerkbar gemacht. Daran wollen wir in diesem Jahr anknüpfen. Eine wichtige Rolle spielt beim Ärzteforum in diesem Zusammenhang das Thema Simulation, das in den kommenden Jahren sicher noch weiter an Bedeutung gewinnen wird: Die intensive Vorbereitung auf Notfälle, das Trainieren entscheidender Handlungsabläufe Information: Deutsches Ärzteforum 2015 Leitung Axel Ekkernkamp Programmkommission Claus Bartels Henri M. von Blanquet Norbert P. Haas Günther Jonitz Gert von Mittelstaedt Frank Ulrich Montgomery Karl Heinz Rahn Hajo Schmidt-Traub Stefan Schoch Theodor Windhorst Marek Tadeusz Zygmunt In Kooperation mit Bundesärztekammer Deutscher Senat für ärztliche Fortbildung Marburger Bund Bundesverband Ärztekammer Berlin AWMF Charité Universitätsmedizin Berlin Universitätsmedizin Greifswald Unfallkrankenhaus Berlin 12 hauptstadtkongressmagazin Mai Jg.

13 GRUSSWORTE das wird die Simulation durch eine neue Generation von Geräten deutlich verändern. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe hatte auf dem Hauptstadtkongress im vergangenen Jahr ein E-Health-Gesetz angekündigt. Der Entwurf liegt mittlerweile vor da wird es im Spannungsfeld von Wünschen und Wirklichkeit viel zu diskutieren geben. Doch unabhängig davon schreitet Big Data, die Digitalisierung der Medizin, voran. Die elektronische Cyberwelt wächst von Tag zu Tag, auch das machen viele Vorträge in vielen unterschiedlichen Facetten deutlich. Ungeklärt ist dabei allerdings noch in vielen Fällen die Datensicherheit gerade wenn es um die Vernetzung von Strukturen geht. Ein Thema, das Praktiker und Experten gleichermaßen intensiv beschäftigt. Wir dürfen gespannt sein, was Minister Gröhe zu diesem Thema bei seiner diesjährigen Rede auf dem Hauptstadtkongress sagen wird. Bewährt haben sich in den letzten Jahren die Veranstaltungen für spezielle Zielgruppen und Berufsverbände. So richtet sich der Fachärztetag, der vom Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e. V. initiiert wird, insbesondere an die niedergelassenen Kollegen. Eine Sonderveranstaltung der KV Brandenburg beschäftigt sich intensiv mit den Auswirkungen des E-Health-Gesetzes auf die Arztpraxen. Inzwischen fast schon traditionell ist auch wieder das Apothekerforum, das in Kooperation mit der Apothekerkammer Berlin stattfindet, unter dem Dach des Ärzteforums dabei. Der Hauptstadtkongress und das Deutsche Ärzteforum sind natürlich eine perfekte Gelegenheit, mit Entscheidern aus Medizin, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik ins Gespräch zu kommen sowie das eigene Netzwerk auszubauen und zu verstärken. Entweder im Rahmen des Ausstellungsforums oder natürlich in und um die Kongressräumlichkeiten des neuen CityCube Berlin, in dem der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit jetzt zum zweiten Mal seine Heimat gefunden hat. Seien Sie dabei, diskutieren Sie mit, und bringen Sie sich ein wir freuen uns auf Sie! Ihr Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp Stellen Sie sich den Herausforderungen der Gesundheitsbranche mit unserem Know-how RBS RoeverBroennerSusat zählt zu den kompetentesten Prüfern und Beratern von Leistungserbringern und Kostenträgern im deutschen Gesundheitswesen. Eine Vielzahl von Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Rehakliniken, niedergelassenen Ärzten, gesetzlichen Krankenkassen und privaten Krankenversicherungen vertraut auf unsere langjährige Expertise. Unser multidisziplinäres Health-Care-Expertenteam besteht aus Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern, Rechtsanwälten und IT-Consultants. Wir bieten neben der gesetzlichen Jahresabschlussprüfung praxisnahe Beratungsleistungen an, die dem Management von Leistungserbringern und Kostenträgern zur Lösung der gestiegenen Anforderungen, beispielsweise in den Bereichen Corporate Governance, Compliance, Risikomanagement und Nachhaltigkeit, dienen. Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Rechtsberatung Corporate Finance & Consulting Ansprechpartner WP/StB Ingo Fehlberg E i.fehlberg@rbs-partner.de Machen Sie sich fit für die Zukunft. Sprechen Sie mit uns! Treffen Sie uns auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit vom 10. bis 12. Juni 2015 im CityCube 10. Jg. Mai Berlin 2015 am hauptstadtkongressmagazin Gemeinschaftsstand der Gesundheitsstadt Berlin. 13

14 GRUSSWORTE GESETZLICHE KRANKENVERSICHERUNG Tag der Versicherungen Qualität wird immer mehr zum Leitthema der gesundheitspolitischen Debatten dieser Legislaturperiode. Der Tag der Versicherungen nimmt daher auch dieses Jahr das Thema Qualität in den Fokus. Zwei Veranstaltungen greifen die aktuellen Diskussionen auf und beleuchten sie aus unterschiedlichen Blickwinkeln. P atientinnen und Patienten und die Qualität ihrer medizinischen Versorgung stehen im Zentrum unserer Gesundheitspolitik, so steht es im Koalitionsvertrag der schwarzroten Bundesregierung. Die Qualitätsdebatte wird sektorübergreifend geführt aktuell aber vor allem in Bezug auf die in diesem Jahr erwartete Krankenhausreform. Im Zentrum der aktuellen gesundheitspolitischen Debatten stehen in jedem Fall die zwei Schwergewichte Qualität und Finanzierung. Am Tag der Versicherungen greifen der AOK-Bundesverband und der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) die aktuelle Diskussion um die Qualität der medizinischen Versorgung auf, beleuchten diese in ihren jeweiligen Veranstaltungen aber aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Der AOK-Bundesverband eröffnet am 11. Juni 2015 den Tag der Versicherungen mit einer interdisziplinär besetzten Podiumsdiskussion. Mit Vertretern aus der Landespolitik, aus Krankenhäusern, von Kostenträgern und aus der Beratung werden die aktuell häufig voneinander getrennten Debatten um Qualität und die Finanzsituation des Gesundheitssystems zusammengeführt. Mit dem Veranstaltungstitel Die fetten Jahre sind vorbei! Wie vereinbaren wir eine nachhaltige Finanzierung mit dem Ruf nach mehr Qualität? stellt der AOK- Bundesverband die grundsätzliche Frage nach dem Zusammenhang von Qualität und Finanzierung und wie sich stabile Finanzen mit dem Wunsch Ulrike Elsner Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. nach einem Mehr an Qualität vereinbaren lassen. Dabei stehen auch die Frage nach der Rolle der Leistungserbringer und erste praktische Beispiele für qualitätsbasierte Strukturreformen im Mittelpunkt der Diskussion. Unter dem Titel Gut versorgt im Notfall? diskutiert der vdek mit Experten über die notwendigen Rahmenbedingungen zur Sicherstellung der Notfallversorgung. Der vdek greift mit seiner Veranstaltung die Eckpunkte der Bund-Länder-Arbeitsgruppe auf und konzentriert sich dabei auf eine bessere Abstimmung zwischen Rettungsdienst sowie ambulanter und stationärer Notfallversorgung. Wichtige Aspekte sind dabei eine einheitliche Notfalldefinition und klare strukturelle Vorgaben. Daher Jürgen Graalmann Vorsitzender des Geschäftsführenden Vorstands des AOK-Bundesverbandes soll im Rahmen der Veranstaltung eine nach Kategorien differenzierte Planung und Vergütung von Notfallstrukturen thematisiert werden. Neben einer schnellen und guten Versorgung im Notfall spielt auch die qualitäts- und erreichbarkeitsorientierte Krankenhausplanung eine wichtige Rolle. Die Ersatzkassen haben ihre Positionen zur Krankenhausplanung durch ein Gutachten des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in Hinblick auf die Umsetzbarkeit prüfen lassen. Die Ergebnisse des Gutachtens Empfehlungen für eine Krankenhausplanung 2.0 fließen in die gesundheitspolitische Veranstaltung mit ein. Ulrike Elsner Jürgen Graalmann 14 hauptstadtkongressmagazin Mai Jg.

15 GRUSSWORTE DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND Tag der Versicherungen Chronische Erkrankungen und Belastungsfaktoren möglichst frühzeitig erkennen. Die Deutsche Rentenversicherung Bund beteiligt sich auch im Jahr 2015 am Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit. Chronische Erkrankungen werden für die Gesundheitsversorgung immer wichtiger. Deshalb erscheint es vordringlich, die zugrunde liegenden Krankheiten möglichst zu vermeiden oder zumindest früher zu erkennen und zu behandeln, um eine Chronifizierung zu verhindern. Dies gilt nicht zuletzt für psychische Erkrankungen, deren wachsende Bedeutung innerhalb des Gesundheitssystems sowohl bei den Daten zu Arbeitsunfähigkeitszeiten der Krankenkassen als auch an den Rehabilitations- und Rentenstatistiken sichtbar wird. Der Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit bei chronischen Erkrankungen ist nicht ohne die Kooperation der Akteure denkbar. Gerade die enge Zusammenarbeit von Kranken- und Rentenversicherung mit Unternehmen und Betrieben ist ein wesentlicher Erfolgsgarant für den Verbleib von chronisch erkrankten Arbeitnehmern im Beruf. Neben der Weiterentwicklung und Optimierung der rehabilitativen Leistungen muss es auch darum gehen, dass aus körperlichen und psychischen Belastungen oder Risikofaktoren erst gar keine Erkrankungen entstehen. Deshalb richtet die Deutsche Rentenversicherung ihr Leistungsangebot zunehmend auch präventiv aus. In der ersten Veranstaltung der Deutschen Rentenversicherung Bund wird unter dem Titel Psychosomatische Versorgung Vernetzung als Erfolgsfaktor über aktuelle Konzepte und wissenschaftliche Ergebnisse vor allem zur Vernetzung der Akteure in der Versorgung psychisch Kranker diskutiert. Die zweite Veranstaltung der Rentenversicherung beschäftigt sich unter dem Titel Das neue Präventionsgesetz aus Sicht der Rentenversicherung muss die Praxis neu gedacht werden? mit möglichen Auswirkungen des geplanten Präventionsgesetzes. Wir wünschen den Veranstaltungen des Tages der Versicherungen rege und interessante Diskussionen sowie einen erfolgreichen Verlauf. Gundula Roßbach Gundula Roßbach Direktorin der Deutschen Rentenversicherung Bund Informieren Sie sich tagesaktuell über Themen der Gesundheitswirtschaft. Verschaffen Sie sich einen Überblick! 10. Jg. Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin 15

16 GRUSSWORTE DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE, PSYCHOSOMATIK UND NERVENHEILKUNDE E. V. Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit! Gesundheit umfasst Körper und Psyche dies spiegelt auch das vielfältige Programm des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit wider. Ich freue mich, Sie auch in diesem Jahr zum Schwerpunktsymposium Psychiatrie und Psychotherapie zu begrüßen. Was ist krank? Was ist gesund? Die Medizin ist ein lebendiges Fach gesellschaftliche Entwicklungen und technischer Fortschritt enden nicht vor den Klinikund Praxistüren. In der Psychiatrie und Psychotherapie wird dies besonders deutlich: Subjektive Wahrnehmungen, Empfindungen und individuelle Verhaltensweisen sind in unserem Fach neben biologischen Aspekten besonders zentral gerade wenn es darum geht, die Grenze zwischen krank und gesund zu ziehen. Eine Krankheitsdiagnose gewährt den Betroffenen Unterstützung durch therapeutische Leistungen und schützt sie vor unzumutbaren Anforderungen der Gesellschaft. Gleichzeitig kann eine Diagnose zu Verunsicherung, Stigmatisierung und Ausgrenzung der Betroffenen führen und das Recht auf individuelle Lebensgestaltung, auch das Recht zur Krankheit, beschneiden. Das Stellen einer Krankheitsdiagose ist aber auch mit der Frage verbunden, welche Voraussetzungen die Solidargemeinschaft an die Erstattung therapeutischer Leistungen knüpfen will auch vor dem Hintergrund begrenzter Ressourcen im Gesundheitswesen. Die gesellschaftlichen Entwicklungen und versorgungspolitischen Fragen prägen die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung in Deutschland und erfordern ein Umdenken. Neben den großen Institutionen der Versorgung entsteht bundesweit eine gemeindenahe, zunehmend vernetzte und integrierte Versorgung. Professionelle, Betroffene und Angehörige machen sich für ihre Interessen gemeinsam stark. Dies war im vergangenen Jahr besonders nötig, als die Politik an allen psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken ein neues, pauschalierendes Entgeltsystem (PEPP) einführen wollte. Auch in der ambulanten Versorgung werden bestehende Strukturen überprüft, und eine Akutsprechstunde für psychische Erkrankungen wird gefordert. All diese Entwicklungen müssen sich an ihrem Nutzen für Menschen mit psychischen Störungen messen lassen. Psychisches Wohlbefinden und psychische Erkrankung bilden zwei Punkte auf einem Kontinuum. Der Krankheitsbegriff in Psychiatrie und Psychotherapie muss hohen Anforderungen genügen: Er muss Individualität erlauben und gleichzeitig verlässlich beschreiben, wann ein Betroffener Hilfe bedarf und erhält. Muss jede Lebenskrise behandelt werden? Ab wann ist eine Krankheit behandlungsbedürftig? Diese Dr. med. Iris Hauth Präsidentin der DGPPN und weitere Fragen wollen wir beim Symposium Psychische Erkrankungen und Hilfebedarf eine Frage der Definition? am 12. Juni 2015 von bis Uhr in den Mittelpunkt rücken. In Erwartung eines spannenden Austauschs verbleibe ich Ihre Dr. med. Iris Hauth 16 hauptstadtkongressmagazin Mai Jg.

17 GRUSSWORTE BUNDESVERBAND PRIVATER ANBIETER SOZIALER DIENSTE E. V ein entscheidendes Jahr für die Pflege Wohin geht die Reise: mehr Staat und mehr Regulierung oder Markt und Wettbewerb? Die Altenpflege boomt derzeit. Nach den neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Altenpflegeeinrichtungen in Deutschland zwischen 2011 und 2013 um über 4 % gestiegen. Insgesamt fast Pflegeheime und Pflegedienste sichern die Versorgung in Deutschland flächendeckend ab. Damit einher geht auch ein Zuwachs an Beschäftigung: Nach Berechnungen von Prof. Dr. Dominik H. Enste vom Institut der Deutschen Wirtschaft Köln gibt es im aktuellen Jahr 1,05 Millionen Beschäftigte in der Pflegebranche, was einem Plus von Jobs im Vergleich zu 2013 entspricht. Auch bei den Auszubildenden in der Altenpflege gibt es ein Plus von über 14 % (das ist allerdings bei der Krankenpflege nicht so). Das sind zunächst gute Nachrichten, allerdings ist nicht sicher, ob sich diese Entwicklung fortsetzen wird, denn die Politik dreht auf der Bundes- und Landesebene an vielen Stellschrauben. Leider hat aber die Politik dabei die Rahmenbedingungen für die Leistungserbringung in der Pflege nicht ausreichend im Blick. Das gilt insbesondere hinsichtlich der privaten Pflegeeinrichtungen, die mit ihrem Marktanteil über 50 % der pflegerischen Grundversorgung leisten. Denn auf der einen Seite soll die Pflege billiger werden. Dafür sollen Betreuungs- und Entlastungsleistungen sorgen, die von unqualifizierten neuen Leistungserbringern erbracht werden können, die faktisch keinerlei Kontrollen unterliegen. Hier droht den zugelassenen Pflegeeinrichtungen eine Konkurrenz, mit der sie nicht mithalten können. Auf der anderen Seite gibt es mehr Regulierung, mehr Nachweise und weniger Wettbewerb in der Pflege. Wagnis und Gewinn in der Pflege werden erschwert, aber die Rolle der Kommunen in der Pflege soll gestärkt werden. Da stellt sich die Frage, ob und wie lange die kleinen und mittelständischen Pflegeunternehmer ihr Engagement noch aufrechterhalten können. Warum bekennt sich kein Politiker dazu, dass es möglich sein muss, in der Pflege einen angemessenen Gewinn zu erzielen, wie in anderen Branchen auch? Die Einführung des Wettbewerbs in der Pflege hat dazu geführt, dass eine flächendeckende Versorgungsstruktur entstanden ist, bei der Pflegebedürftige auch eine Auswahl an Anbietern haben. Außerdem ist ein Wettbewerb um die Qualität, um die Preise und um die guten Pflegefachkräfte entstanden. Insbesondere die privaten Pflegeeinrichtungen haben auf die Wünsche der Kunden und Bernd Meurer Präsident des bpa Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. Sozialhilfeträger reagiert und die Leistung zu vertretbaren Preisen angeboten sowie den Sozialhilfeträger dadurch entlastet. Jetzt befinden wir uns aber wieder auf dem Weg in das Selbstkostendeckungsprinzip. Diese Planwirtschaft war immer ein Kos tentreiber. Viele Pflegekräfte, die sich als Unternehmer mit einem Pflegedienst oder Pflegeheim selbstständig gemacht haben, sehen ihre Existenz bedroht. Hier brauchen wir dringend eine Kehrtwendung, über die wir beim Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit mit Ihnen diskutieren wollen. Bernd Meurer 10. Jg. Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin 17

18 GRUSSWORTE LABOR BERLIN Labortag: Diagnostik im Fokus Auch in diesem Jahr wird Labor Berlin im Rahmen des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit am Donnerstag, dem 11. Juni 2015, den Labortag: Diagnostik im Fokus ausrichten. Bei diesem ganztägigen Symposium werden aktuelle Themen der Laboratoriumsdiagnostik mit Bedeutung für das Gesundheitswesen angesprochen und diskutiert. Den Schwerpunkt bilden drei Themenkreise: 1. Der Sepsispatient Das Labor als Innovationstreiber 3. Der lange Weg von Innovationen in die Vergütung Wir haben diese drei Themenblöcke gewählt, um die vielfältigen Herausforderungen zu erörtern, denen sich sowohl Labore als auch Ärzte, Wissenschaftler und Vergütungsexperten stellen müssen. Der Labortag dient darüber hinaus als Forum für die Diskussion und Weiterentwicklung von Konzepten in der Diagnostik. Neben der Präsentation der Vorträge zu den oben genannten Themen möchten wir Ihnen in diesem Rahmen auch die Gelegenheit bieten, sich sowohl fachlich als auch persönlich auszutauschen. Wir würden uns deshalb freuen, Sie am 11. Juni 2015 als Teilnehmer beim Labortag von Labor Berlin mit dem Titel Diagnostik im Fokus in Berlin begrüßen zu dürfen. Prof. Dr. Rudolf Tauber Christian Rilz Prof. Dr. Rudolf Tauber Wissenschaftlicher Leiter Labor Berlin Programm Labortag: Diagnostik im Fokus, Donnerstag, 11. Juni Uhr Der Sepsispatient 2015 PD Dr. Andreas Weimann, MHBA Geschäftsführer, Labor Berlin Services Prof. Dr. Maria Deja Leiterin Intensivmedizin, Charité Universitätsmedizin Berlin Dr. Torsten Binscheck-Domaß Leiter Klinische Toxikologie und Pharmakologie, Labor Berlin PD Dr. Thomas Adam Leiter Klinische Beratung Mikrobiologie, Labor Berlin Nina Beikert, Geschäftsführerin, Labor Berlin Uhr Das Labor als Innovationstreiber Dr. Oliver Blankenstein Leiter Endokrinologie und Stoffwechsel, Labor Berlin Dr. Hans-Christian Ehrlich Bioinformatiker, SAP Innovations Center Potsdam Dr. Philipp Schatz, PhD Leiter des Biomarker-Programms, Metanomics Health GmbH Prof. Dr. Rudolf Tauber, Wissenschaftlicher Leiter, Labor Berlin Christian Rilz Vorsitzender der Geschäftsführung Labor Berlin Uhr Der lange Weg von Innovationen in die Vergütung Impulsreferat: Matthias Borst Präsident, VDGH Verband der Diagnostica-Industrie e. V. Dr. Roman Schiffner Leiter des KBV-Kompetenzzentrums Labor, Kassenärztliche Bundesvereinigung Dr. Michael Späth Vorstandsmitglied, ALM Akkreditierte Labore in der Medizin e. V. Prof. Dr. Michael Neumaier Präsident, Deutsche Vereinte Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin e. V. PD Dr. Andreas Weimann, MHBA, Geschäftsführer, Labor Berlin Services Labor Berlin Kompetenz von Charité und Vivantes 18 hauptstadtkongressmagazin Mai Jg.

19 GRUSSWORTE EHEALTH SUMMIT GERMANY IT trifft Entscheidungsträger HIMSS Europe veranstaltet am 12. Juni 2015 erstmals im Rahmen des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit den ehealth Summit Germany zum Thema Digitalisierung der Medizin. Er richtet sich an Entscheidungsträger aus Politik und Krankenhausmanagement sowie an Anwender. Der ganztägige Summit diskutiert das Thema E-Health in seiner ganzen Bandbreite: von der gesellschaftspolitischen Verantwortung für eine zukunftsfähige IT-Infrastruktur über Ansätze zur Arzneimitteltherapiesicherheit in der Region bis hin zur Sinnhaftigkeit von IT-Kennzahlen für das Krankenhaus. Höhepunkt ist der Start-up-Slam, der mit seiner offenen Bühne bewusst die Kongressstruktur aufbricht. Die Unternehmen bekommen fünf Minuten Zeit, um Jury und Publikum von ihren mobilen E-Health-Lösungen zu überzeugen. Rainer Herzog General Manager der HIMSS Europe GmbH Claudia Dirks Editorial Director DACH der HIMSS Europe GmbH, Programmverantwortliche E-Health-Pavillon Begleitet wird der Summit von einem E-Health-Pavillon im Ausstellungsforum. Hier präsentieren sich bestehende E-Health-Projekte aus den Bereichen Population Health Management, Arzneimitteltherapiesicherheit, Interoperabilität und M-Health/Telemedizin. Auf der Best- Practice-Bühne werden in kurzen Sessions Fallstricke und Lösungsansätze der gesetzlichen, technischen und organisatorischen Herausforderungen bei der Umsetzung von E-Health- Projekten offen diskutiert. Darüber hinaus wird das Forschungsprojekt UseTree Teilnehmern einen Usability- Workshop anbieten und praktische Tipps für die Auswahl mobiler IT- Lösungen an die Hand geben. Wir freuen uns auf eine angeregte Diskussion mit Ihnen! Rainer Herzog Claudia Dirks Programm ehealth Summit Germany, 12. Juni 2015 Digitalisierung der Medizin Uhr Arzneimitteltherapiesicherheit: Der unbehandelte Skandal Walter Haefeli, Uni Heidelberg; Wolfgang Rascher, Uni Erlangen Manfred Criegee-Rieck, GMDS Uhr Aus dem Bauch in den Verstand: IT-Kennzahlen im Krankenhaus Martin Stein, Asklepios; Burkhard Göke, UKE; Ekkehard Zimmer, Uni Leipzig Bernd Christoph Meisheit, Sana IT Services GmbH Uhr Verantwortliche gesucht! Ohne eine qualitätsgesicherte IT-Infrastruktur gerät der Gesundheitsstandort Deutschland ins Hintertreffen! Marcel Fratzscher, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e. V. (DIW); Arno Elmer, gematik; Adrian Schmid, ehealth Suisse; Otto Rienhoff, Uni Göttingen; Stefan Biesdorf, McKinsey & Company Rainer Herzog, HIMSS Europe Uhr Start-up-Slam: Traut euch! Eine gute Idee fünf Minuten Zeit, um Jury und Publikum zu überzeugen. Jury: Sebastian Muschter, Nicole Szlezak, McKinsey & Company (Sponsor des Hauptpreises); Friedrich von Bohlen, dievini Hopp Biotech holding GmbH & Co. KG; Meinhard Schmidt, mt:onyx AG; Burkhard Schmitz, UdK Berlin Juliane Zielonka, Die-Artverwandten 10. Jg. Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin 19

20 GRUSSWORTE SPITZENVERBAND FACHÄRZTE DEUTSCHLANDS E. V. Starke Interessenvertretung der Fachärzte Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands (SpiFa) ist der starke Interessenvertreter der Fachärzte. Als größte Dachorganisation fachärztlicher Berufsverbände organisiert der SpiFa den 1. Fachärztetag. M it dem 1. Fachärztetag des SpiFa am Mittwoch, dem 10. Juni, werden im Rahmen des Hauptstadtkongresses 2015 die brennenden Themen der aktuellen und künftigen fachärztlichen Versorgung der Patienten in Praxis und Klinik auf die Tagesordnung der Gesundheitspolitik gesetzt. Der SpiFa vertritt die Interessen aller Fachärzte unabhängig vom jeweiligen Sektor, ambulant oder stationär, selbstständig oder angestellt. Die breite Aufstellung der Mitgliedsverbände, in denen diese Struktur schon seit langem gelebt wird, ist zugleich Herausforderung und große Chance, die freiberuflichen Strukturen und Inhalte der Fachärzteschaft zu stärken. Es geht uns darum, Gemeinsamkeiten zu stärken und Gegensätze abzubauen, Ziele zu definieren und durchzusetzen, gleichzeitig aber auch den Mitgliedern ihre spezifischen Freiräume zu lassen. Der Einsatz für den Erhalt der Freiberuflichkeit in eigener Praxis, in Anstellung, in Praxis und Klinik ist nicht nur eine Interessenvertretung für die Ärzte, sondern auch Zukunftssicherung für unser gutes System fachärztlicher Versorgung in Deutschland. Die stark wachsende Zahl angestellter Ärztinnen und Ärzte in der ambulanten Praxis bildet einen gemeinsamen Nenner mit dem fachärztlichen Personal in den Kliniken. Der SpiFa repräsentiert damit die gesamte fachärztliche Versorgung, deren Interessen er in Deutschland und auf europäischer Ebene vertritt. Lars F. Lindemann Hauptgeschäftsführer des SpiFa Dies bildet sich auch im Programm des 1. Fachärztetages ab. Die Entwicklung von Zielen und Perspektiven der Fachärzte mit dem Fokus auf Hauptstadtkongress Fachärztetag des Spitzenverbandes Fachärzte Deutschlands e. V. (SpiFa) Mittwoch, 10. Juni Uhr CityCube Berlin, Raum M2 Von bis Uhr findet der SpiFa-Empfang am Stand der Deutschen Apotheker- und Ärztebank statt. Dr. Rolf Koschorrek Politischer Berater des SpiFa die sektorübergreifende Zusammenarbeit bildet dazu den Auftakt. Im weiteren Verlauf werden Gesundheitspolitiker der Parteien erläutern, was sie von den Fachärzten erwarten. Ein weiterer Schwerpunkt wird auf dem Thema Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung (ASV) liegen. Im Spi- Fa arbeiten die meisten mit diesem Thema befassten Berufsverbände in einer ASV-Arbeitsgruppe zusammen, um das Potenzial gemeinsam Niedergelassene und Kliniker zu erschließen. Lars F. Lindemann Dr. Rolf Koschorrek 20 hauptstadtkongressmagazin Mai Jg.

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