Jugendgerechte Betriebsbesichtigungen: Erfahrungen aus dem Pilotprojekt Unternehmen entdecken,

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1 Jugendgerechte Betriebsbesichtigungen: Erfahrungen aus dem Pilotprojekt Unternehmen entdecken, Gefördert von:

2 VORWORT Vorwort Impressum Offenlegung des Dienstanbieters gemäß 5 Abs.1 Z1-3 ECG Medieninhaber, Eigentümer und Herausgeber Regionalverband noe-mitte Josefstraße 46a, Top St. Pölten Tel Fax office@noe-mitte.at Homepage: ZVR-Zahl: UID-Nr.: ATU Erscheinungsdatum: September 2014 Redaktion Regionalverband noe-mitte, NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H und FH St. Pölten Texte: Christian Berger, Anita Winge-Geringer, Daniela Stampfl-Walch, Lars Oertel, Thomas Schrefl und Barbara Ettenauer Layout und Satz Katrin Jungmeier und Julia Machan Lektorat Mark Hammer und Barbara Ettenauer Druck Eigner Druck, Liebe Jugendliche! Sehr geehrte Damen und Herren! Der heutige Arbeitsmarkt bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten - die breite Palette an Berufen wirkt oftmals unübersichtlich und überfordernd. Bei der Berufswahl fällt die Entscheidung dann leider allzu oft auf einige wenige Trendberufe, während andere Berufszweige dringend nach potenziellen Bewerbern und Bewerberinnen suchen. Mit dem Projekt Unternehmen entdecken in NÖ-Mitte ( ) wollten wir in der Region NÖ-Mitte einen Kontrapunkt zu dieser Entwicklung setzen. Zentral ist, dass Kinder und Jugendliche schon mit regionalen Unternehmen in Kontakt kommen, bevor die Weichen für die berufliche Zukunft gestellt werden. Nur so können wir es schaffen, unsere Jugend hin zu naturwissenschaftlichen und technischen Berufslaufbahnen zu lotsen, welche attraktive berufliche Perspektiven bieten. Unser Lösungsvorschlag hierfür: jugendgerecht gestaltete Betriebsbesichtigungen. Hervorheben möchte ich die Rolle der Oberstufenschüler und -schülerinnen im Projekt als Berater und Beraterinnen für Unternehmen niemand weiß so gut wie die jungen Leute selbst, wie man junge Zielgruppen am besten anspricht! Besonderer Dank gebührt an dieser Stelle daher den Partnerklassen und natürlich auch den beteiligten Studierenden der FH St. Pölten nur durch Eure kreativen Ideen war ein derartiger Projekterfolg möglich! Was mich als Obmann des Regionalverbandes noe-mitte besonders freut: dieses Projekt hier im Zentralraum hat den Grundstein für eine landesweite Initiative gelegt. Dank der NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) konnte eine Ausweitung der Projektaktivitäten auf ganz Niederösterreich erreicht werden! Mit herzlichen Grüßen, Landtagsabgeordneter Dr. Martin Michalitsch Obmann Regionalverband noe-mitte 3

3 VORWORT / INHALT Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Inhalt Die vorliegende Broschüre präsentiert die Erfahrungen aus dem Pilotprojekt Unternehmen entdecken in NÖ-Mitte in den Jahren Im Zuge des Projekts haben zehn Unternehmen durch Zusammenarbeit mit SchülerInnen der Region NÖ-Mitte die nötigen Werkzeuge erhalten und Fähigkeiten erlernt, um sich im Rahmen von neu gestalteten Betriebsbesichtigungen als attraktiver Betrieb und ArbeitgeberIn zu präsentieren. Junge Menschen (z.b. potenzielle Lehrlinge) sollen auf diese Weise auf Firmen und Berufsmöglichkeiten in der Region aufmerksam werden mit Schwerpunkt auf technische Berufe. Wir Regionalverband noe-mitte, FH St. Pölten und NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) sind stolz auf unsere Vorreiterrolle im Rahmen dieses Projektes: Es hat ein Stück weit geholfen, das enorme Potenzial zu heben, das in abwechslungsreich und jugendgerecht gestalteten Betriebsbesichtigungen liegt. Unser Weg ist hier allerdings noch nicht zu Ende. Als logische Fortsetzung dieser Initiative wird die NFB (in Kooperation mit dem Regionalverband) Anfang 2015 eine Buchungsplattform für Betriebsbesichtigungen in Niederösterreich ins Leben rufen: Allen interessierten LehrerInnen, SchülerInnen und Unternehmen legen wir ans Herz: Überzeugen Sie sich selbst und nehmen Sie an einer der neu gestalteten Besichtigungen teil! Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen das Projektteam von Unternehmen entdecken: Mag. Christian Berger Regionalverband noe-mitte Anita Winge-Geringer NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. FH-Prof. Dipl.-Ing. Lars Oertel Fachhochschule St. Pölten Statements Dr. Franz Delapina, Geschäftsführer der NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB): Unternehmen entdecken leistet einen wichtigen Beitrag, um dem Mangel an technischen Fachkräften im Land entgegenzuwirken. Die NFB hat dieses innovative Projekt gerne unterstützt und wird diesem Thema auch künftig treu bleiben, etwa durch die Einrichtung der Buchungsplattform für die jugendgerechten Unternehmensführungen. FH-Prof. Dr. DI Alois Frotschnig, Leiter des Departments Technologie an der FH St. Pölten: Das Projekt Unternehmen entdecken soll letztendlich auch dazu dienen, regionale Netzwerke zu stärken im Zusammenspiel können die Fachhochschule, die Unternehmen und Schulen einen wesentlichen Beitrag für die Entwicklung der Region leisten! Das Projekt Projekt Unternehmen entdecken Kurzfilme und Computersimulation Die neuen Betriebsbesichtigungen Agrana Zucker GmbH Geberit Produktions GmbH & Co KG Georg Fischer Automobilguss GmbH Gerhard Rauch Ges.m.b.H. Glas Marton e.u. Gottwald GmbH & Co KG Grasl Pneumatic-Mechanik GmbH INDAT GmbH Rohkraft - Ing. Karl Pfiel GmbH Fazit Erfahrungswerte Best Practice Beispiele Projekterfolge Projektträgerschaft Statements zum Projekt Foto: NFB Foto: Fachhochschule St. Pölten

4 DAS PROJEKT Projekt Unternehmen entdecken in NÖ-Mitte, Projektrückblick Unternehmen entdecken in NÖ-Mitte, Konzeption kind- und jugendgerechter Betriebsbesichtigungen Zehn produzierende Unternehmen mit Bedarf nach technischen und naturwissenschaftlichen Fachkräften erhielten im Rahmen des Projekts das Rüstzeug, um Betriebsbesichtigungen mit pädagogischem Hintergrund umzusetzen. Warum dieses Projekt? Betriebsbesichtigungen gibt es in vielen Unternehmen, doch werden sie in den wenigsten Fällen als strategisches Instrument zur mittel- bis langfristigen Personalrekrutierung in der Region eingesetzt. Hier setzte das Projekt Unternehmen entdecken an: Ziel 1: Nach diesem Projekt haben die Unternehmen eine neuartige, kind- und jugendgerechte Führung in ihrem Repertoire. Damit verstärken sie gezielt ihre Präsenz bei dieser Zielgruppe und können sich als attraktive regionale ArbeitgeberInnen profilieren. Vor allem KMU sollen damit qualifizierte MitarbeiterInnen aus der Region ans Unternehmen binden und ihren Bedarf an Facharbeitskräften besser decken. Ziel 2: Kinder und Jugendliche sollen ihre beruflichen Perspektiven in der Region erkennen. Damit soll das Vorbeiqualifizieren an den Bedürfnissen des lokalen Arbeitsmarkts vermindert werden. Unsere Herangehensweise: Kooperationsmodell Schulen-Unternehmen Der Kern des Projektmodells von Unternehmen entdecken ist die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und SchülerInnen/Studierenden auf Augenhöhe. Die Integration des Projekts in den Unterricht förderte zudem eine intensive Zusammenarbeit über Monate. Weitere Erfolgsfaktoren: Einen Schritt vorher ansetzen: Wir konzentrierten uns nicht wie viele andere Projekte zu Betriebsbesichtigungen auf die Organisation von Führungen, sondern halfen den Unternehmen Fotos: Regionalverband noe-mitte vorab, eine professionelle und jugendgerechte Betriebsbesichtigung zu konzipieren und in einem Testlauf auszuprobieren. SchülerInnen als BeraterInnen für Unternehmen: Jeweils eine Oberstufenklasse analysierte die aktuelle Betriebsbesichtigung eines Unternehmens und entwarf eine verbesserte Führung für die Altersgruppe der Neun- bis 13-jährigen. Diese Kooperation zwischen Oberstufenklasse und Unternehmen erstreckte sich jeweils über ca. ein halbes Jahr und umfasste folgende Formate: Kick-Off, bisherige Standardbetriebsbesichtigung, zwei Konzeptworkshops sowie die gemeinsame Ergebnispräsentation aller Klassen. Im Anschluss probierten die Firmen das neue Führungskonzept mit einer Testklasse aus. FH-Studierende produzierten Kurzfilme und Computersimulationen: Studierende der Studiengänge Medientechnik und Industrial Simulation der FH St. Pölten trugen ebenso ihren Teil dazu bei, um die Betriebsbesichtigungen abwechslungsreich zu gestalten: Sie entwickelten Kurzfilme und Computersimulationen, die für den Einsatz im Rahmen von Betriebsbesichtigungen gedacht sind. Coaching: Barbara Ettenauer (SPAß AM FORSCHEN: com) und Beate Ecker-Körösi (Firmeninterne Trainings: waren als Coaches im Projekt tätig und unterstützten die SchülerInnen bei der Konzeption der Betriebsbesichtigungen sowie die Unternehmen bei der Umsetzung der Konzepte in die Praxis. Eckdaten zu Unternehmen entdecken Projektträgerschaft, Koordination & inhaltliche Betreuung - Regionalverband noe-mitte - NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) - Fachhochschule St. Pölten, Studiengänge Medientechnik und Industrial Simulation Projektgebiet: Niederösterreich-Mitte - Insbesondere LEADER Region Mostviertel Mitte und Donauland-Traisental-Tullnerfeld sowie die Schulstädte St. Pölten, Melk und Tulln. Laufzeit - September 2012 September 2014 FördergeberInnen: - Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) und Europäische Union im Rahmen einer LEADER-Maßnahme (312c). - Land Niederösterreich und NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) - Eigenmittel: Regionalverband noe-mitte und FH St. Pölten 6 7

5 DAS PROJEKT Welche Unternehmen und Schulen haben am Projekt teilgenommen? Unternehmen Agrana Zucker GmbH, Werk Tulln (Lebensmittelproduktion) Geberit Produktions GmbH & Co KG (Sanitärtechnik) Georg Fischer Automobilguss GmbH (Automobilzulieferer, Gießerei) Gerhard Rauch Ges.m.b.H. (Metallverarbeitendes Gewerbe) Glas Marton e.u. (Glasbau und Glaskunst) Gottwald GmbH & Co KG (Elektroanlagenbau) Ort Tulln an der Donau Pottenbrunn (St. Pölten) Herzogenburg Trasdorf (Atzenbrugg) Hainfeld Melk Partnerklasse Oberstufe Schülerteam der 4. Klasse (2013/14) HAK Tulln 7RG/N2 Klasse (2012/13) BG/BRG St. Pölten 3CK Klasse (2012/13) HAK St. Pölten 3BK Klasse (2013/14) HAK St. Pölten 6. Klasse (2013/14) BG/BRG Lilienfeld 7B Klasse (2013/14) Stiftsgymnasium Melk LehrerInnen und Coach Lehrerin: MMag. Ursula Hebenstreit Coach: Beate Ecker-Körösi Lehrer: Mag. Klaus Steiner und Mag. Erich Kerzendorfer Coach: Barbara Ettenauer Lehrerin: OStR Mag. Eva Freyer Coach: Beate Ecker-Körösi Lehrerin: MMag. Andrea Eitler Coach: Barbara Ettenauer LehrerInnen: Mag. Franz Lechner und Mag. Kerstin Gloimüller Coach: Beate Ecker-Körösi Lehrer: OStR Mag. Wilfried Kowarik Coach: Barbara Ettenauer Logo Testklassen Schuljahr 2012/13: 3B NNÖMS St. Pölten Dr. Th. Körner 3 3A2 Klasse BG/BRG Lilienfeld 3A Klasse Franz Jonas Volksschule St. Pölten 4A Klasse Grillparzer II Volksschule St. Pölten 3. Klasse Volksschule Sitzenberg Testklassen Schuljahr 2013/14: drei 3. Klassen Hauptschule Zwentendorf 3G Klasse BG/BRG Lilienfeld 3. Klasse Stiftsgymnasium Melk INDAT GmbH (Maschinenbau) Rohkraft - Ing. Karl Pfiel GmbH (Ökostromproduktion) Gansch Möbel Natürlich e.u. (Holzverarbeitung)* Grasl Pneumatic-Mechanik GmbH (Rauch- und Wärmeabzugsanlagen) Sitzenberg- Reidling Rohrbach an der Gölsen Sitzenberg- Reidling Kirchberg an der Pielach 5. Klasse (2013/14) HLFS Sitzenberg 6. Klasse (2012/13) BG/BRG Lilienfeld 3BK Klasse (2012/13) HAK St. Pölten 2BK Klasse (2013/14) HAK St. Pölten Lehrerinnen: Mag. Margarete Klein und DI Monika Schneier-Blesl; Coach: Barbara Ettenauer LehrerInnen: Mag. Franz Lechner und Mag. Kerstin Gloimüller Coach: Beate Ecker-Körösi Lehrerin: MMag. Andrea Eitler Coach: Barbara Ettenauer Lehrerin: Mag. Beate Piewald-Holzmann Coach Beate Ecker-Körösi * Anmerkung zu Gansch Möbel Natürlich: Betrieb war von der Hochwasserkatastrophe 2014 im Pielachtal stark betroffen, daher keine Testführung möglich und neu konzipierte Führung noch nicht im Regelbetrieb. Foto: Fachhochschule St. Pölten 8 9

6 DAS PROJEKT Kurzfilme und Computersimulationen Kurzfilme als Anreize für technische (Lehr-)Berufe Film Glas Marton Foto: Jakob Kasser Film Gerhard Rauch Ges.m.b.H Foto: Martin Konrad Junge Menschen für technische (Lehr-)berufe zu begeistern, ist trotz der attraktiven Berufsaussichten, die sich in der Region NÖ-Mitte bieten, keine einfache Sache. Die neuen Kurzfilme, die von fünf Studierenden des Studiengangs Medientechnik der FH St. Pölten im ersten Halbjahr des Jahres 2014 für die Firma Glas Marton aus Hainfeld und die Firma Gerhard Rauch Ges.m.b.H. aus Trasdorf entwickelt und gedreht wurden, sollen einen Beitrag dazu leisten. Die Filme geben einen Einblick in die wichtigsten Produktionsabläufe und kommen im Rahmen der Betriebsbesichtigungen der beiden Firmen zum Einsatz. Der neue Kurzfilm ist ein wichtiger Baustein für die Gestaltung einer abwechslungsreichen Betriebsbesichtigung für junge Zielgruppen so können wir potenzielle Lehrlinge auf unser Unternehmen aufmerksam machen, unterstreicht auch Manuel Rauch, Prokurist der Firma Präzisionswerkzeugbau Gerhard Rauch. Die Vorbereitungen für die Erstellung der Filme starteten bereits im Herbst 2013 dazu gehörten unter anderem Drehortbesichtigungen, die Ideenfindung sowie die Erstellung eines Drehbuchs. Der eigentliche Filmdreh fand dann an jeweils zwei Drehtagen pro Unternehmen im Februar und März 2014 statt. Die Studierenden Arian Jalaeefar, Jakob Kasser, Martin Konrad, Philipp Ruzicka und Elisabeth Schön haben unter der Anleitung von FH-Prof. Dipl.-Ing. Lars Oertel die Produktionsprozesse der beiden Unternehmen filmisch in Szene gesetzt dabei sind beeindruckende Aufnahmen mit künstlerischem Wert entstanden. Foto: Martin Konrad Foto: Martin Konrad Foto: Martin Konrad Foto: Martin Konrad Foto: Martin Konrad Foto: Martin Konrad Foto: Philipp Ruzicka Foto: Martin Konrad Foto: Philipp Ruzicka

7 DAS PROJEKT DIE NEUEN BETRIEBSBESICHTIGUNGEN Computersimulationen machen Produktionsprozesse verständlich: Im Rahmen des fächerübergreifenden Projekts des Bachelorstudiengangs Industrial Simulation der FH St. Pölten analysierten Studierende die Produktionsprozesse von drei Unternehmen und visualisierten diese mittels einer einfachen Computersimulation (mit dem Freeware-Programm Physion ). Für die Firma INDAT programmierten die Studierenden außerdem ein kleines Geschicklichkeitsspiel insgesamt also vier Simulationen: Geberit Produktions GmbH & Co KG: Guss von Kunststoffteilen, Georg Fischer Automobilguss GmbH: Metallguss, Rohkraft - Ing. Karl Pfiel GmbH: Erzeugung von Strom aus Gras, Mais bzw. Gülle und INDAT GmbH: Geschicklichkeit - Transport von Metallteilen. Durch diese Computersimulationen sollen Unternehmensprozesse für Kinder und Jugendliche leichter verständlich und nachvollziehbar gemacht werden. Die SpielerInnen können dabei in den Prozess eingreifen und beispielsweise Produktionsmenge und Geschwindigkeit beeinflussen. Darüber hinaus können die Kinder basierend auf den Anregungen durch das Spiel eigene Ideen aus der Welt der Physik mit der Lernplattform Physion umsetzen. Die Vorbereitungen für die Erstellung der Computersimulationen starteten bereits im Herbst 2012 mittels Ideenfindung und Besuch der Betriebe. Ende 2012 und Anfang 2013 fanden Workshops an der FH St. Pölten statt, in denen das Programm Physion von SchülerInnen der Partnerklassen getestet wurde. Fertiggestellt wurden die Simulationen schließlich im Herbst Die Simulationen wurden unter der Anleitung von Univ.Prof. FH-Prof. DI Dr. Thomas Schrefl und DI Dr. Georg Gutenbrunner erstellt. Florian Grassinger, Student der FH, gab den Simulationen in einer Überarbeitungsphase den letzten Schliff. Simulation Firma Rohkraft ROHKRAFT COMPUTER SPIEL Foto: Fachhochschule St. Pölten Die neuen Betriebsbesichtigungen Foto: BRG Lilienfeld Studierende der Fachhochschule St. Pölten haben für dich ein Spiel vorbereitet. So kannst du nochmals erfahren wie aus Biomasse Strom und Wärme erzeugt wird: 1. Lade dir das File RohkraftSpiel.zip von runter. 2. Klicke mit der rechten Maustaste auf die Datei RohkraftSpiel.zip und wähle Alle Extrahieren aus Starte das Spiel durch Doppelklicken auf Rohkraft.bat

8 DIE NEUEN BETRIEBSBESICHTIGUNGEN Agrana Zucker GmbH, Werk Tulln Josef-Reither-Straße 21-23, 3430 Tulln Branche: Lebensmittelproduktion Geberit Produktions GmbH & Co KG Gebertstraße 1, 3140 Pottenbrunn Branche: Sanitärtechnik Foto: Geberit Die AGRANA Zucker GmbH, die einzige Zuckerherstellerin Österreichs, betreibt die Zuckerfabrik in Tulln, in der täglich Tonnen Zucker aus Tonnen Rüben hergestellt werden ( Wiener Zucker ). In Tulln sind ca. 310 MitarbeiterInnen beschäftigt, davon derzeit 26 Lehrlinge. Insbesondere für die technischen Lehrberufe MaschinenbautechnikerIn & DreherIn, sowie ElektrobetriebstechnikerIn & ProzessleittechnikerIn werden laufend Bewerber- Innen gesucht. Caroline Szarka Tel.: 02272/ caroline.szarka@agrana.com Neue Elemente der Betriebsführung für die Zielgruppe 13-jährige: Einsatz eines Infoflyers mit Lageplan des Betriebsgeländes und damit übersichtlichere Führung, neue Infotafeln, Besuch der Werkstätten begleitet durch einen Lehrling. Ablauf der neuen Besichtigung: Präsentation - Vorstellung des Unternehmens - Infos zu Lehrberufen Der Produktionsprozess von Zucker (Führung Betriebsgelände) Rübenanlieferung, Waschung, Schnitzelgewinnung, Saftgewinnung, Saftreinigung mit Filtration, Safteindickung, Kristallisation, Zentrifugieren, Melasse, Zuckertrocknung & Abpackung. Elektriker- und Metallwerkstätten Rundgang geführt von einem Lehrling - Reparatur und Wartung von diversen Anlagen und Maschinenteilen. SchülerInnen interviewen den Lehrling. 120 min Anmerkungen: Einsatz eines Führungsfunksystems (Headsets) Führungen finden während der Rübenkampagne statt - jährlich von Oktober-Dezember. Es kann keine barrierefreie Führung angeboten werden. Geberit Österreich ist Teil der internationalen Geberit Gruppe und fertigt am Standort Pottenbrunn bei St. Pölten zum Beispiel Elektromuffen (Verbindungsteile für Rohre), Wannen- und Duschenabläufe, Siphons und Dachwassereinläufe. Am Standort sind rund 400 MitarbeiterInnen tätig. Lehrlinge werden laufend in mehreren technischen Berufen ausgebildet, z.b. KunstofftechnikerIn und MaschinenmechanikerIn. Heinz Amberger Tel: 02742/ heinz.amberger@geberit.com Neue Elemente der Betriebsführung für die Zielgruppe 13-jährige: wesentliche Verkürzung des Vortrags und des Rundgangs; Einrichten von Access Points : Material (z.b. Fühlen von Kunststoffgranulat) und Maschinen (Modell einer Spritzgussmaschine); Suchspiel im Schauraum, Abwasserdemonstrationsturm. Ablauf der neuen Besichtigung: Präsentation - Vorstellung des Unternehmens - Infos zu Lehrberufen Rundgang in mehreren Kleingruppen durch das Werk, geführt von einem Lehrling - Produktionshalle: Spritzerei, Access Points Spritzgussmaschine, Elektromuffe und Material - Automatisches Hochregallager - Lehrwerkstätte: Demonstration eines Roboters Abwasserdemonstrationsturm Testen von WC-Spülung bei richtig/falsch angeschlossenen Rohren Schauraum - Produktvorstellung - Suchspiel das Rohr finden Abschluss Feedbackrunde und Kurzfilm, Flyer über Lehrberufe bei Geberit Anmerkung: Auf Wunsch kann auch eine Führung speziell für Volksschulklassen angeboten werden. 120 min An Konzeption der Betriebsbesichtigung beteiligt: Schülerteam An Konzeption der Betriebsbesichtigung beteiligt: 7RG/7N2 Klasse BG/BRG St. Pölten (2012/13); betreuende Lehrer: Mag. Klaus der 4. Klasse HAK Tulln (2013/14); betreuende Lehrerin: MMag. Ursula Hebenstreit; Coach: Beate Ecker-Körösi. Steiner und Mag. Erich Kerzendorfer; Coach: Barbara Ettenauer.

9 DIE NEUEN BETRIEBSBESICHTIGUNGEN Georg Fischer Automobilguss GmbH Wiener Straße 41 43, 3130 Herzogenburg Branche: Automobilzulieferer, Gießerei Gerhard Rauch Ges.m.b.H. Gewerbepark 1, 3452 Trasdorf Branche: Metallverarbeitendes Gewerbe Der internationale Industriekonzern GEORG FI- SCHER mit Hauptsitz in der Schweiz hat Niederlassungen in 32 Ländern. In Herzogenburg fertigt GF Automotive-Bauteile aus Eisen- und Druckguss für Personenwagen und Nutzfahrzeuge, z.b: Kurbelwellen, Nockenwellen, Differentialgehäuse und Ölwannen. Am Standort Herzogenburg sind rund 970 MitarbeiterInnen beschäftigt, davon zwischen 30 und 40 Lehrlinge beispielsweise in den Lehrberufen: MetallgießerIn, GießereitechnikerIn, ElektrotechnikerIn, Maschinenbau-AutomatisierungstechnikerIn. Stefanie Kölbl, MA Tel: 02782/ Die neue Betriebsführung für die Zielgruppe 15-jährige zeichnet sich durch einige neue Elemente aus: Kurzinfo zu Lehrberufen, Besuch der Lehrwerkstätte. Ablauf der neuen Besichtigung: Präsentation - Vorstellung des Unternehmens: Produkte, Kunden, etc. - Infos zu Lehrberufen: Vorstellung durch Lehrlinge Lehrwerkstätte - Tätigkeiten von Lehrlingen werden vom Lehrlingsausbildner erläutert - Lehrlinge zeigen die Bedienung von Maschinen Produktion: Aufteilung der Klasse in zwei Gruppen - Gruppe 1: Führung Abteilung Druckguss - Gruppe 2: Führung Abteilung Eisenguss Abschluss Fragen, Broschüre zu Lehrberufe 100 min 1970 begann Gerhard Rauch als Einmannbetrieb in einer Garage heute hat das Unternehmen zwei Standorte, einen in Trasdorf und einen in Wien. Der Familienbetrieb ist in den Bereichen Werkzeugbau, Vorrichtungsbau, Sondermaschinen, Einzelteilfertigung und Prototypenbau tätig und beschäftigt rund 75 MitarbeiterInnen. Es werden laufend Lehrlinge im Beruf MetalltechnikerIn ausgebildet. Thomas Exeli Tel: 02275/ thomas.exeli@gerhard-rauch.at Neue Elemente der Betriebsführung für die Zielgruppe 13-jährige: Kurzfilm, Fokus auf Lehrwerkstätte, wesentliche Verkürzung des Rundgangs, Ratespiel, Führung durch Lehrlinge selbst. Ablauf der neuen Besichtigung Präsentation Vorstellung des Unternehmens, Kurzfilm Teilung in zwei Gruppen Lehrlinge führen Teil 1: Lehrwerkstätte - Tätigkeiten für das 1. bis 3. Lehrjahr werden vom Lehrlingsausbildner und Lehrlingen erläutert - Eigenes Anfertigen eines Schlüsselanhängers Teil 2: Führung durchs Unternehmen - Schauraum: Ratespiel - Werkzeuge müssen den richtigen Endprodukten zugeordnet werden - Lasern: Der Name jedes Schülers und jeder Schülerin wird auf einen USB-Stick gelasert Abschluss Weitere Infos zu Lehrberufen (Flyer), Feedbackbogen 90 min An Konzeption der Betriebsbesichtigung beteiligt: 3BK Klasse An Konzeption der Betriebsbesichtigung beteiligt: 3BK Klasse HAK St. Pölten (2012/13); betreuende Lehrerin: OStR Mag. Eva Freyer; Coach: Beate Ecker-Körösi. HAK St. Pölten (2013/14); betreuende Lehrerin: MMag. Andrea Eitler; Coach: Barbara Ettenauer.

10 DIE NEUEN BETRIEBSBESICHTIGUNGEN Glas Marton e.u. Gölsenstraße 22, 3170 Hainfeld Branche: Glasbau und Glaskunst Foto: BRG Lilienfeld Gottwald GmbH & Co KG Solarstraße 9, 3390 Melk Branche: Elektroanlagenbau Der Familienbetrieb Glas Marton wurde 1972 von Anton Marton gegründet und beschäftigt sich mit Glasbautechnik und Glasdesign. Seit 2000 bestimmt Claudia Marton die Geschicke des Unternehmens, welches sich seither zunehmend auf Kunstverglasung, Sandstrahlung und Restauration spezialisiert hat. Im Unternehmen sind sechs MitarbeiterInnen beschäftigt, die Firma ist außerdem regelmäßig auf der Suche nach geeigneten KandidatInnen für den Lehrberuf der GlasbautechnikerIn das Alter der BewerberInnen spielt hierbei eine untergeordnete Rolle. Claudia Marton Tel: 02764/ Neue Elemente der Betriebsführung: Vorbereitungsphase in der Schule, Übersichtsplan, Kurzfilm, Verkürzung Rundgang, gemeinsames Werkstücke und Sandstrahlen. Ablauf der neuen Besichtigung: Vorab in der Schule Mehrere graphische Entwürfe für einen Glasbilderrahmen erstellen Im Unternehmen Ausstellungsraum - Vorstellung des Unternehmens, Übersichtsplan, Kurzfilm - Vorstellung der Produkte im Ausstellungsraum Rundgang im Unternehmen, Aufteilung in zwei Gruppen - Erklärung Glasbautechnik - Glaszuschnitt (selbst probieren) - Demonstration Glasbrennofen und Glasbohrer Praktischer Auftrag: Glasbilderrahmen gestalten - Entwurf auswählen und Folie auf Glasrahmen aufkleben - Graphischen Entwurf auf Folie# übertragen und ausschneiden - Sandstrahlen & Fertigstellung des Bilderrahmens nach Vereinbarung Die Firma Gottwald wurde 1979 gegründet und ist im Elektroanlagenbau tätig die Geschäftsfelder umfassen zum Beispiel die Montage von Starkstrom- und Schwachstromanlagen sowie Mess-, Steuer- und Regeltechnik. Das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Melk beschäftigt rund 240 Mitarbeiter Innen, davon ca. 60 Lehrlinge. Für den Lehrberuf ElektrotechnikerIn werden jedes Jahr ca. 15 Lehrlinge aufgenommen, die Lehrzeit beträgt vier Jahre. Mag. Susanne Bauer Tel.: 02752/ s.bauer@gottwald.at Neue Elemente der Betriebsführung für die Zielgruppe 13-jährige: Verkürzung des Rundgangs, neue praktische Führungsbestandteile (Schaltschrank, Stromkreis bauen), Kleingruppen und umfassende Info zum Lehrberuf. Ablauf der neuen Besichtigung Präsentation - Vorstellung des Unternehmens - Infos zum Lehrberuf ElektrotechnikerIn Teilung in zwei Gruppen Teil 1: Rundgang und Servicewerkstatt - Führung durch die Büroräume, den Powernappingraum und den Fitnessraum - Ausprobieren von intelligenten Gebäudeautomatisierungssystemen in der Abteilung Servicewerkstatt Teil 2: Abteilung Verteilerbau und Lager - Experimentieren an einem Schaltschrank - Selbst einen Stromkreis bauen und eine elektrische Klingel zum Läuten bringen - Führung durch das Lager 120 min An Konzeption der Betriebsbesichtigung beteiligt: 6. Klasse BG/ An Konzeption der Betriebsbesichtigung beteiligt: 7B Klasse 18 BRG Lilienfeld (2013/14); betreuende Lehrer: Mag. Franz Lechner 19 und Mag. Kerstin Gloimüller; Coach: Beate Ecker-Körösi. Stiftsgymnasium Melk (2013/14); betreuender Lehrer: OStR Mag. Wilfried Kowarik; Coach: Barbara Ettenauer.

11 DIE NEUEN BETRIEBSBESICHTIGUNGEN Grasl Pneumatic-Mechanik GmbH Europastraße 1, 3454 Reidling Branche: Metallverarbeitendes Gewerbe INDAT GmbH Gewerbepark 2, 3163 Rohrbach a.d. Gölsen Branche: Maschinenbau Die Firma Grasl wurde 1963 von Otto Grasl gegründet und wurde 1998 von Ing. Andreas Grasl übernommen. Das Unternehmen ist auf Entwicklung, Produktion und Vertrieb von pneumatischen und mechanischen Baugruppen und Geräten für den vorbeugenden Brandschutz, im Besonderen für Rauch- und Wärmeabzugsanlagen, sowie für tägliche Lüftung, spezialisiert. Am Firmenstandort Reidling sind rund 70 MitarbeiterInnen beschäftigt. Es werden die Lehrberufe zum/zur MetalltechnikerIn und MechatronikerIn ausgebildet. Lisa König Tel.: 02276/ Neue Elemente der Betriebsführung für die Zielgruppe 13-jährige: Verkürzter Rundgang, Schlüsselanhänger fertigen, Kleingruppen, Info zum Lehrberuf, Feedbackfragebogen. Ablauf der neuen Besichtigung: Präsentation - Vorstellung des Unternehmens - Infos zu Lehrberufen Metalltechnik und Mechatronik Produktvorstellung und -demonstration im Schauraum - Funktionen der Rauch- und Wärmeabzugsanlagen Teilung in zwei Gruppen Teil 1: Praktisches Arbeiten (Lehrlingswerkbank) - Unter fachkundiger Beaufsichtigung: einen Schlüsselanhänger fertigen, Metall feilen, polieren Teil 2: Führung durch das Unternehmen in Kleingruppen - Erklärung des Produktionsflusses, Fühlen von Werkstoffen, Kennenlernen von Maschinen, etc. Nachbesprechung Feedbackfragebogen, Flyer und Infomappe zu Lehrberufen 120 min An Konzeption der Betriebsbesichtigung beteiligt: 5. Klasse HLFS An Konzeption der Betriebsbesichtigung beteiligt: 6. Klasse BG/ Sitzenberg (2013/14); betreuende Lehrerinnen: Mag. Margarete Klein und DI Monika Schneier-Blesl; Coach: Barbara Ettenauer. Die INDAT GmbH besteht seit 2003, beschäftigt rund 25 MitarbeiterInnen und bildet seit 2005 laufend Lehrlinge in den Berufen ModellbauerIn und MetalltechnikerIn aus. Bei INDAT werden unterschiedliche Werkstoffe be- und verarbeitet: Aluminium, Karbon, Kunststoffe, etc. Meist handelt es sich um Einzelanfertigungen oder Prototypen, die bei der Firma flexibel und rasch nach den Wünschen der Auftraggeber hergestellt werden, z.b. Komponenten für die Automobilindustrie, technische Möbelstücke (Interactive Displays), Sondermaschinen etc. Als Herzstücke der Produktion dienen mehrere CNC- Fräsen. Gerhard Eberl Tel: 02764/ office@indat.at Vor der Teilnahme am Projekt Unternehmen entdecken fanden keine Betriebsführungen bei INDAT statt, alle Elemente der Besichtigung sind somit neu. BRG Lilienfeld (2012/13); betreuende Lehrer: Mag. Franz Lechner und Mag. Kerstin Gloimüller; Coach: Beate Ecker-Körösi. Ablauf der neuen Besichtigung: Präsentation - Vorstellung des Unternehmens - Infos zu Lehrberufen durch einen unserer Lehrlinge Vier Stationen - Aufteilung in vier Kleingruppen - Station 1: Gießen praktischer Auftrag: jeder Besucher gießt selbst das Gehäuse um eine USB-STICK-Elektronik mit Schnellgießharz. (Besuchergeschenk) - Station 2: Führung durch die Produktion (CNC-Fräsen) - Station 3: Konstruktion praktischer Auftrag: selbst ein Werkstück am Computer mit der Spacemaus und CAD entwerfen - Station 4: Zuordnung/Produktratespiel, Werkstücke im Schauregal werden den Endprodukten zugeordnet Abschlussgespräch 150 min

12 DIE NEUEN BETRIEBSBESICHTIGUNGEN FAZIT Rohkraft - Ing. Karl Pfiel GmbH Feldgasse 2, 3454 Reidling Branche: Ökostromproduktion Die Firma Rohkraft betreibt am Standort Reidling zwei Biogasanlagen und erzeugt erneuerbare Energie aus regionalen Rohstoffen. Das Unternehmen versorgt ungefähr Haushalte mit Strom und betreibt zwei Nahwärmenetze (Ortskern Sitzenberg- Reidling und Wirtschaftspark NÖ-Zentral). Rohkraft beschäftigt fünf MitarbeiterInnnen. Das Wecken des Interesses für Naturwissenschaft und Technik schon bei den Kleinsten ist ein besonderes Anliegen von Geschäftsführer Karl Pfiel. Ing. Karl Pfiel Tel: 02276/7001 oder 0664/ office@rohkraft.net Neue Elemente der Betriebsführung für die Zielgruppe Neunjährige: Comicfilm, Verkürzter Rundgang und Umstellung Reihenfolge, Infoplakate/Quiz zum Thema Energie. Ablauf der neuen Besichtigung Stromdetektive : Präsentation - Vorstellung des Unternehmens, Einführung zum Thema Energie - Comicfilm - SchülerInnen erhalten vier Aufträge für die Führung Strom suchen Rundgang am Betriebsgelände - Herkunft der Biomasse: Feld und Schweinestall - Ferkel streicheln und füttern Teilung in zwei Gruppen - Gruppe 1 - Labor: Biopflanzenteile und Bakterien unter dem Mikroskop ansehen - Gruppe 2 - Besichtigung Gärbehälter Methangasproduktion Schulungsraum - Film: Sendung mit der Maus zum Thema Energie - Erklärung der Funktionsweise einer Biogasanlage Generator Den Generator hautnah erleben: Geräuschkulisse, Wärme, Kraft fühlen Abschluss Fragerunde, Feedbackrunde min An Konzeption der Betriebsbesichtigung beteiligt: 3BK Klasse HAK St. Pölten (2012/13); betreuende Lehrerin: MMag. Andrea Eitler; Coach: Barbara Ettenauer. Foto: Rohkraft Fazit

13 FAZIT Erfahrungswerte, Best Practice Beispiele und Erfolge des Projekts Unternehmen entdecken in NÖ-Mitte Erfahrungswerte: Die kreativen Ideen und Anregungen für jugendgerechte Betriebsbesichtigungen, die von SchülerInnen, Unternehmen und Coaches gemeinsam entwickelt wurden, möchten wir Ihnen gerne vorstellen. Hierbei handelt es sich natürlich um eine Auswahl der vielen entwickelten Vorschläge. Selbst Ausprobieren als zentraler Erfolgsfaktor Als zentraler Punkt in den Empfehlungen aller SchülerInnen für die Unternehmen, hat sich das praktische Arbeiten und selbst Ausprobieren herauskristallisiert. Selbstgemachtes bleibt besser im Gedächtnis und das aktive Tun hält die Spannung und Aufmerksamkeit der TeilnehmerInnen aufrecht. In diesem Zusammenhang wichtig ist die Gestaltung abwechslungsreicher Führungen d.h. die Verteilung von aktiven und passiven Elementen über die gesamte Führungsdauer. Weniger ist mehr Mut zur Lücke! Was viele auch schon ahnten: Es hat wenig Sinn, eine Gruppe von Jugendlichen durch das gesamte Unternehmen zu schleifen. Dadurch geht die Aufmerksamkeit der Jugendlichen relativ rasch verloren. Bedenken Sie, dass Maschinen und mögen Sie noch so unterschiedlich in der Handhabung sein für Außenstehende auf den ersten Blick gleich aussehen können. Empfehlenswert ist es daher lediglich die Highlights der Firma im Rahmen einer Führung zu zeigen: z.b. Produktionsstraßen, Lagerroboter etc. Lehre in den Fokus! Auch dies ist ein Klassiker, der leider in vielen Führungen fehlt oder zu kurz kommt: Es sollten Informationen über die Lehre und die Berufe, die im Unternehmen ausgebildet werden gegeben werden z.b. Dauer der Lehrzeit, Verdienst und der Ablauf eines typischen Arbeitstages in der Firma. Im Idealfall sollten Lehrlinge ihre Aufgabenbereiche selbst vorstellen und für Fragen der Jugendlichen bereitstehen (Vorbildwirkung). Länge der Betriebsbesichtigung In der Regel sollten rund 1,5 bis zwei Stunden veranschlagt werden. Die Erfahrung hat allerdings gezeigt, dass die Länge der Führung eine untergeordnete Rolle spielt, wenn sie abwechslungsreich ist und keine Leerläufe für die TeilnehmerInnen entstehen. Die richtigen Personen auswählen Die Führung steht und fällt mit der Person, die führt! Wie überall, wenn etwas gut funktionieren soll, ist es wichtig, Personen auszuwählen, die kommunikativ sind, die Sprache der Jugendlichen sprechen und die sich freiwillig zu dieser Aufgabe bereiterklären. In einigen Unternehmen (Fa. Geberit und Fa. Gerhard Rauch) führen beispielsweise die Lehrlinge selbst durch die Firma. Das funktioniert sehr gut, wenn die Führenden nicht zwangsverpflichtet werden. Zielgruppengerechte Sprache verwenden Verwenden Sie verständliche (Umgangs-)Sprache, keine Fachausdrücke, halten Sie sich kurz und auf den Punkt gebracht. Sind Fachausdrücke unumgänglich, sollte die Erklärung sofort folgen. Kleine Gruppengrößen bzw. Headsets verwenden Entfernen Sie sich in lauten Werkshallen einige Schritte von der Lärmquelle, um dort zu sprechen, wo es ruhiger ist. Als Alternative bietet sich die Verwendung von Headsets an (Führungsfunksysteme). Die beste Führung ist nichts wert, wenn die Teilnehmenden akustisch nichts davon verstehen. Führungen flexibel erweitern oder kürzen Es empfiehlt sich bei einer Führung stets etwas mehr Programm im Repertoire zu haben, als schlussendlich gebraucht wird. Gruppen sind unterschiedlich interessiert und daher auch schneller oder langsamer bei den einzelnen Stationen. Insbesondere wenn man eine Klasse während einer Führung in mehrere Gruppen teilt, kann es passieren, dass man ein Beschäftigungsprogramm für die schnellere Gruppe benötigt. Führung zur aktiven Personalakquise nutzen Lassen Sie diese Chance nicht ungenützt verstreichen im Laufe der Führung wird in der Regel ersichtlich, welche BesucherInnen sich vorstellen könnten, im Betrieb eine Lehre zu starten. Stellen Sie besonders zu diesen SchülerInnen Kontakt her: während und unmittelbar nach der Führung. Empfehlenswert: SchülerInnen, die Interesse signalisieren, in eine Liste eintragen lassen. Das erleichtert die Kontaktaufnahme zum Bewerbungsgespräch, zur nächsten Führung, usw. Vor- und Nachbereitung in der Schule Um den Effekt der Führung weiter zu erhöhen, ist es ratsam, bereits vor der Führung den Kontakt zu LehrerIn und SchülerInnen herzustellen und Informationen über das Unternehmen zu übermitteln bzw. den SchülerInnen einen konkreten Auftrag zur Vorbereitung auf die Führung bzw. Nachbereitung der Führung zu erteilen. Dieser Impuls sollte vom Unternehmen ausgehen

14 FAZIT Best Practice Beispiele: Projekterfolge: Die Empfehlungen auf den beiden vorangegangen Seiten sind allgemeine Punkte, die es zu beachten gilt. Im Folgenden geben wir einen Überblick über einige konkrete Ideen der SchülerInnen für ihre Partnerunternehmen, die dort auch umgesetzt wurden bzw. deren Umsetzung geplant ist: Parktisches Arbeiten selbst Ausprobieren Das Gehäuse für einen USB-Stick selbst gießen aus Schnellgießharz (Fa. INDAT) Schlüsselanhänger selbst anfertigen: CNC Maschine, selbst an der Werkbank arbeiten feilen (Fa. Grasl und Fa. Gerhard Rauch) Bilderrahmen aus Glas selbst anfertigen, sandstrahlen (Fa. Glas Marton) Entwerfen von Werkstücken am Computer (CAD) unter Anleitung eines Konstrukteurs (Fa. INDAT) Elektroverteilerkasten zu Demonstrationszwecken, an dem die SchülerInnen selbst praktisch Hand anlegen können (Fa. Gottwald) Stromkreis selbst bauen und dadurch eine elektrische Klingel zum Läuten bringen (Fa. Gottwald) Modell einer Maschine: Anfertigung eines Modells einer Spritzgussmaschine, um die Funktionsweise besser nachvollziehen zu können (Fa. GEBERIT) Weitere innovative Elemente: Quiz zum Thema Energie und über das Unternehmen (Fa. Rohkraft) Action-Fotowand: Erinnerungsfoto für BesucherInnen (Fa. GEORG FISCHER) Bilderwand von unzugänglichen Betriebsstätten (Chemielabor, Fa. Agrana) Name jeder SchülerIn wird auf einen USB-Stick gelasert (Fa. Gerhard Rauch) Ratespiel: Werkzeuge müssen den richtigen Endprodukten zugeordnet werden (Fa. Gerhard Rauch und Fa. INDAT) SchülerInnen interviewen Lehrlinge (mehrere Firmen) Arbeitsauftrag an die Klasse vorab Vorbereitung im Unterricht (Fa. Glas Marton) Praktische Hilfsmittel, von den SchülerInnen für die Unternehmen gestaltet Übersichtsplan Betriebsgelände/Unternehmen (Fa. Glas Marton und Fa. Agrana) Powerpointpräsentation Vorstellung des Unternehmens (Fa. Gansch Möbel) Infoflyer zum Unternehmen und zum Lehrberuf (Fa. Gerhard Rauch und Fa. Grasl) Kindgerechter Comicfilm als Einstieg (Fa. Rohkraft) Fragebogen für Feedback nach der Führung (Fa. Geberit, Fa. Grasl) Zehn Konzepte erstellt, 450 SchülerInnen erreicht Für insgesamt zehn Unternehmen wurde im Projektzeitraum jeweils ein jugendgerechtes Konzept für eine Betriebsbesichtigung erarbeitet. Der Projekterfolg in Zahlen gefasst: Zehn fertige, von SchülerInnen entwickelte Konzepte für jugendgerechte Betriebsbesichtigungen, vier fertige, von FH-Studierenden entwickelte Computersimulationen, mit denen der Produktionsprozess der jeweiligen Firma spielerisch nachempfunden werden kann, zwei fertige, von FH Studierenden für zwei Unternehmen eigens entwickelte und produzierte Imagefilme, die bei den neu konzipierten Betriebsbesichtigungen eingesetzt werden, 25 Führungen in Unternehmen, organisiert für Oberstufen- und Unterstufenklassen, Volkschulklassen und Studenten der FH St. Pölten, 250 OberstufenschülerInnen (zehn Klassen) haben sich intensiv mit einem Partnerunternehmen beschäftigt und ein Betriebsbesichtigungskonzept ausgearbeitet und 200 Volksschul- und UnterstufenschülerInnen (ebenso zehn Klassen) haben ein oder mehrere Unternehmen im Rahmen einer Testführung kennengelernt. Nachfolgeprojekt auf Schiene: Buchungsplattform für Betriebsbesichtigungen Es freut uns besonders, dass das Projekt Unternehmen entdecken in NÖ-Mitte ( ) Früchte getragen hat: Unter der URL wird ab Anfang 2015 eine Buchungsplattform für Betriebsbesichtigungen allen interessierten LehrerInnen, SchülerInnen und Unternehmen in Niederösterreich zur Verfügung stehen. Diese Website soll einen Überblick über das bestehende Angebot von jugendgerechten Betriebsbesichtigungen in Niederösterreich schaffen vorerst werden die Führungen von ca. 25 niederösterreichischen Unternehmen dargestellt, weitere Unternehmen sind natürlich als Partner willkommen. Ziel ist es, Betriebsbesichtigungen als zentrales Tool im Hinblick auf die Ausbildungs- und Berufswahl zu positionieren. Die Plattform wird von der NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) betrieben werden. Foto: BRG Lilienfeld

15 PROJEKTTRÄGERSCHAFT Infos zu den ProjektträgerInnen NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) Fachhochschule St. Pölten Die NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) ist eine Gesellschaft des Landes Niederösterreich mit Sitz in St. Pölten. Sie verfolgt ausschließlich gemeinnützige Ziele, mit den Schwerpunkten Förderung der Grundlagenforschung und Weiterentwicklung der Forschung sowie Förderung und Weiterentwicklung des tertiären Bildungswesens in Niederösterreich. Im Bildungsbereich ist der NÖ Masterplan für Naturwissenschaft und Technik ein wertvolles Maßnahmenpaket bestehend aus verschiedenen Teilprojekten, um schon früh in Schulsystemen den Fokus auf Naturwissenschaft und Technik zu legen und damit das tertiäre Bildungswesen zu stärken. Dieser Masterplan trägt wesentlich zur Steigerung der Neugier und des Interesses für Naturwissenschaft und Technik der Kinder und Jugendlichen vom Kindergarten über die Volkschule bis hin zu jenen der höheren Schulen bei und setzt Initiativen, wie das Exkursionsprogramm, um konkrete Studien- und Berufsmöglichkeiten bekannter zu machen. Für alle Informationen zum NÖ Masterplan für Naturwissenschaft und Technik, inkl. Buchung der Exkursionen: Anita Winge-Geringer T: +43/2742/ Weitere Aktivitäten der NFB, wie der Bildungsatlas NÖ ( tragen dazu bei, das Bildungsangebot in Niederösterreich bekannter zu machen, Neugierde und Interesse an höheren Studien zu wecken. Mittels Suchfunktionen können im Bildungsatlas NÖ online einfach und schnell die Ausbildungsmöglichkeiten und deren AnbieterInnen gefunden werden. Gemeinsam mit der ÖAW und der Industriellenvereinigung ermöglicht die NFB SchülerInnnen, an den Vortragsreihen der ÖAW teilzunehmen. Im Rahmen von Science goes School besuchen WissenschaftlerInnen höhere Schulen in Niederösterreich, um ihr Fachgebiet vorzustellen und mit den SchülerInnen zu diskutieren. Interessierte Schulen können sich jederzeit für diese Angebote anmelden. Kontakt: MMag. D. Stampfl-Walch NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) Neue Herrengasse 10, 3. Stock, 3100 St. Pölten T: +43/ Die Fachhochschule St. Pölten ist Anbieterin praxisbezogener und leistungsorientierter Hochschulausbildung in den Themengebieten Medien, Informatik, Verkehr, Gesundheit und Soziales. In mittlerweile 17 Studiengängen werden rund Studierende betreut. Neben der Lehre widmet sich die FH St. Pölten intensiv der Forschung. Die wissenschaftliche Arbeit erfolgt innerhalb der Kompetenzfelder Medientechnik, Medienwirtschaft, IT-Sicherheit, Simulation, Schienenverkehr, Gesundheit und Soziales. Es erfolgt ein stetiger Austausch zwischen Studiengängen und Instituten, in denen laufend praxisnahe und anwendungsorientierte Forschungsprojekte entwickelt und umgesetzt werden. Kontakt: FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Alois Frotschnig Studiengangsleiter Medientechnik T: +43/2742/ Schulworkshops an der FH St. Pölten Unsere Schnupperworkshop-Angebote richten sich an SchülerInnen der AHS- und BHS-Oberstufen. In der Regel dauert ein Workshop ein bis zwei Stunden. Es können mehrere Workshops gleichzeitig abgehalten werden, sodass die SchülerInnen selbst je nach Interesse einen Workshop wählen können. Sie können frei aus unserem Angebot wählen, ob Sie mit Ihrer Klasse für einen halben oder ganzen Tag unser Gast sein wollen. Die Workshops werden von DozentInnen oder AssistentInnen der jeweiligen Fachbereiche abgehalten. Je nach Schwerpunkt, Interesse und Schultyp stehen thematisch unterschiedliche Module zur Auswahl (das Angebot wird laufend erweitert): Medientechnik (z.b. Musikproduktion, Fotografie, Aufnahmen im Videostudio, etc.) IT Security (z.b. Physical Security, Einführung Metasploit Framework, Steganografie) Medienwirtschaft (z.b. PROMotion - Wie organisiere ich einen Maturaball? Gestaltung von Werbung, Branding) Verkehr (Stellwerkssimulator, Timesaver und Lokfahrsimulator) Kontakt und Buchung Schulworkshops: Mag. Ines Weinauer T: +43/2742/ ines.weinauer@fhstp.ac.at

16 PROJEKTTRÄGERSCHAFT STATEMENTS Statements zum Projekt Regionalverband noe-mitte Der Regionalverband noe-mitte beschäftigt sich mit Fragen der Regionalentwicklung in der Hauptregion NÖ-Mitte. Nach der Gründung des Regionalverbandes noe-mitte im September 2001 wurde die fünfte Hauptregion NÖ-Mitte 2002 mit einem Beschluss des Landtages neu geschaffen - zusätzlich zum Industrie,- Most,- Wald- und Weinviertel. Der Regionalverband besteht aus Mitgliedsgemeinden der sechs politischen Bezirke der Hauptregion NÖ-Mitte (Krems, Lilienfeld, Melk, St. Pölten, Tulln, Wien Umgebung) und den Statutarstädten St. Pölten und Krems an der Donau. In unseren Projekten setzen wir das Motto Lebenswerte schaffen um - durch sie wird Nutzen gestiftet und Regionalentwicklung sichtbar gemacht. Kontakt: Mag. Christian Berger Regionalverband noe-mitte Josefstraße 46a, Top 5, 3100 St. Pölten T: +43/ ; Mobil: 0676/ berger@noe-mitte.at Foto: FH St. Pölten Wolfgang Simon, Werksleiter AGRANA Tulln: Vom Engagement unserer Partnerklasse war ich begeistert, auch von den vorgeschlagenen Verbesserungen für unsere Führung. Wir wollen unsere Betriebsbesichtigungen verstärkt dazu nutzen, um junge Menschen auf die Berufsmöglichkeiten in unserem Unternehmen aufmerksam zu machen, insbesondere auf die vielfältigen Chancen in technischen Lehrberufen. Schüler/Schülerin der 3. Klasse Stiftsgymnasium Melk über die neue Führung der Fa. Gottwald: Sehr abwechslungsreiche und interessante Führung. Gerhard Eberl, Personalleiter von INDAT: Es ist allgemein sehr wichtig, den Stellenwert der Lehre zu erhöhen! Wir haben bisher keine Führungen für Jugendliche angeboten und betreten Dank des Projekts Neuland. Schüler/Schülerin der 7. Klasse BG/BRG St. Pölten über die neue Führung der Fa. Geberit: Viel besser als die ursprüngliche Führung, vor allem für Jugendliche, die sich für Technik bzw. Lehrberufe interessieren ideal. Claudia Marton, Geschäftsführerin Glas Marton: Wir möchten insbesondere dem Lehrberuf Glasbautechnik zu mehr Bekanntheit verschaffen. Natürlich erhoffen wir uns durch dieses Projekt, dass sich mehr Mädchen und Burschen bei uns bewerben, um diesen Beruf zu erlernen. Schüler/Schülerin der 3. Klasse der Theodor Körner Hauptschule St. Pölten über die neue Führung der Fa. Georg Fischer: Wir dachten es wird langweilig, aber es war lustig und interessant! Beate Piewald-Holzmann, Lehrerin HAK St. Pölten: Diese Initiative für jugendgerechte Betriebsbesichtigungen trifft den Puls der Zeit - insbesondere für die Schüler und Schülerinnen eine tolle Sache, die so auf regionale Unternehmen aufmerksam werden. In Kooperation mit den LEADER Regionen: Das Projekt Unternehmen entdecken in NÖ-Mitte wurde gefördert vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW), der Europäischen Union (LEADER) sowie vom Land Niederösterreich

17 Foto: BRG Lilienfeld

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