Übung 1: SQL. Übungen finden bei Bedarf anstelle der Vorlesungen statt Fragen? Vorlesung Datenbankeinsatz WS 04/05 IPD
|
|
- Christina Thomas
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übungen finden bei Bedarf anstelle der Vorlesungen statt Fragen?
2 Fragen aus der Vorlesung Wie sieht eine äquivalente Anfrage zu select Titel from Bücher where ISBN in (select ISBN from Empfiehlt) ohne Schachtelung aus? select b.titel from Bücher b inner join Empfielt e on b.isbn = e.isbn oder: select b.titel from Bücher b, Empfielt e where b.isbn = e.isbn
3 Fragen aus der Vorlesung Was liefern Aggregatfunktionen, wenn die Relation leer ist oder kein Tupel die where- Klausel erfüllt? Funktion Ergebnis count() 0 min() null max() null sum() null
4 Fragen aus der Vorlesung Ist die Abfrage select * from Person where note = max(note) zulässig? Nein, korrekt wäre: select * from Person where note in (select max(note) from Person) oder: select * from Person where note = (select max(note) from Person)
5
6 Namen der Kontinente, Namen der darin gelegenen Länder, L sortiert nach Namen der Kontinente und darin nach Namen der LänderL select co.name, ct.name from continent co, country ct, encompasses e where co.name = e.continent and ct.cid = e.cid order by co.name, ct.name
7 Namen der Kontinente, Anzahl der darin gelegenen Länder, L sortiert nach Namen der Kontinente select co.name, count(ct.name) from continent co, country ct, encompasses e where co.name = e.continent and ct.cid = e.cid group by co.name order by co.name
8 Namen der Länder, L Anzahl ihrer Nachbarländer, sortiert nach Namen der LänderL select co.name, count(b.country1) from country co, borders b where b.country1 = co.cid or b.country2 = co.cid group by co.name order by co.name
9 Namen der Länder, L Namen ihrer Hauptstädte, Einwohnerzahl des Landes, Einwohnerzahl der Hauptstadt, Anteil der Bevölkerung der Hauptstadt an der Gesamtbevölkerung in %, sortiert nach Namen der Länder select co.name, ci.name, co.population, ci.population, ceil((ci ci.population / co.population) * 100) as CapPopPerc from country co, city ci where ci.name = co.capital and co.cid = ci.cid order by co.name
10 Namen der Länder, L Anzahl der Städte im Land, Einwohnerzahl des Landes, Einwohnerzahl der Städte zusammen, Anteil der Bevölkerung der Städte an der Gesamtbevölkerung des Landes in %, sortiert nach Namen der LänderL select co.name, count(ci ci.name), co.population, sum(ci ci.population), ceil((sum(ci ci.population) / co.population) * 100) from country co, city ci where co.cid = ci.cid group by co.name, co.population order by co.name
11 Namen der Länder, L Anzahl der Städte im Land, Einwohnerzahl des Landes, Einwohnerzahl der Städte, Anteil der Bevölkerung der Städte an der Gesamtbevölkerung des Landes in %, aber nur für f verstädterte Länder L (Anteil der Stadt- an der Gesamtbevölkerung >= 50%), sortiert nach Namen der LänderL select co.name, count(ci ci.name), co.population, sum(ci ci.population), ceil((sum(ci ci.population) / co.population) * 100) from country co, city ci where co.cid = ci.cid group by co.name, co.population having (ceil((sum(ci ci.population) / co.population) * 100) >= 50 and count(ci ci.name) > 1) order by co.name
12 Namen der Länder, L Namen der Nachbarländer mit gleicher Regierungsform, Regierungsform beider Länder, L sofern das Land ein Nachbarland mit gleicher Regierungsform hat, sortiert nach Namen der Länder L und darin nach Namen der Nachbarländer select c1.name, c2.name, c2.government from country c1, country c2, borders b where ((b.country1 = c1.cid and b.country2 = c2.cid) or (b.country2 = c1.cid and b.country1 = c2.cid)) and (c1.government = c2.government) order by c1.name, c2.name
13 Namen der Flüsse, ihre Länge, L Fluß in den sie münden, m dessen Länge, L sofern der Fluß in einen anderen mündet, m der kürzer k ist als er selbst, sortiert nach Namen der Flüsse select r1.name, r1.length, r2.name, r2.length from river r1, river r2 where r1.river is not null and r1.river = r2.name and r2.length < r1.length order by r2.name
5. Übungsblatt (Testatwoche: Mai 2010)
5. Übungsblatt (Testatwoche: 18. - 20. Mai 2010) Einführung in Datenbanksysteme Datenbanken für die Bioinformatik Heinz Schweppe, Katharina Hahn Aufgabe 1 (Kardinalitäten von Ergebnisrelationen) 6 Punkte
MehrSQL: Abfragen für einzelne Tabellen
Musterlösungen zu LOTS SQL: Abfragen für einzelne Tabellen Die Aufgaben lösen Sie mit dem SQL-Training-Tool LOTS der Universität Leipzig: http://lots.uni-leipzig.de:8080/sql-training/ Wir betrachten für
Mehr4. Übungszettel (Musterlösung)
4. Übungszettel (Musterlösung) Einführung in Datenbanksysteme Datenbanken für die Bioinformatik Heinz Schweppe, Jürgen Broß, Katharina Hahn Hinweise: Auf dem Server esel verfügbar, wird die TerraDB sowohl
MehrInformatik II Vorlesung am D-BAUG der ETH Zürich. Vorlesung 12, 2017 Datenbanksysteme: Datendefinition in SQL, Kompliziertere Datenbankabfragen
Informatik II Vorlesung am D-BAUG der ETH Zürich Vorlesung 12, 2017 Datenbanksysteme: Datendefinition in SQL, Kompliziertere Datenbankabfragen Datendefinition (DDL) in SQL Anlegen einer Tabelle create
MehrSELECT dient dazu, aus einer vorhandenen Datenbank bestimmte Spalten und Zeilen auszugeben es handelt sich also um eine Auswahlabfrage.
SELECT-FROM SELECT dient dazu, aus einer vorhandenen Datenbank bestimmte Spalten und Zeilen auszugeben es handelt sich also um eine Auswahlabfrage. Inhaltsverzeichnis 1 Der grundlegende Aufbau 2 Doppelte
Mehrinsert, update, delete Definition des Datenbankschemas select, from, where Rechteverwaltung, Transaktionskontrolle
Einführung in SQL insert, update, delete Definition des Datenbankschemas select, from, where Rechteverwaltung, Transaktionskontrolle Quelle Wikipedia, 3.9.2015 SQL zur Kommunikation mit dem DBMS SQL ist
MehrSQL. strukturierte Datenbankabfragesprache eine Datenbanksprache zur. Structured Query Language:
SQL Structured Query Language: strukturierte Datenbankabfragesprache eine Datenbanksprache zur Definition, Abfrage und Manipulation von Daten in relationalen Datenbanken In der SQL-Ansicht arbeiten In
MehrIntroduction to Data and Knowledge Engineering. 6. Übung SQL
Introduction to Data and Knowledge Engineering 6. Übung SQL Aufgabe 6.1 Datenbank-Schema Buch PK FK Autor PK FK ISBN Titel Preis x ID Vorname Nachname x BuchAutor ISBN ID PK x x FK Buch.ISBN Autor.ID FB
Mehr5.8 Bibliotheken für PostgreSQL
5.8 Bibliotheken für PostgreSQL Haskell/WASH: Modul Dbconnect PHP: pqsql-funktionen Java/JSP: JDBC Perl: DBI database interface modul Vorläufige Version 80 c 2004 Peter Thiemann, Matthias Neubauer 5.9
MehrInformatik II Vorlesung am D-BAUG der ETH Zürich. Vorlesung 12, Datenbanksysteme: Datendefinition in SQL, Kompliziertere Datenbankabfragen
Informatik II Vorlesung am D-BAUG der ETH Zürich Vorlesung 12, 30.5.2016 Datenbanksysteme: Datendefinition in SQL, Kompliziertere Datenbankabfragen Datendefinition (DDL) in SQL Datentypen character (n),
MehrDatenbanksysteme noch Kapitel 7: SQL. Vorlesung vom Oliver Vornberger. Institut für Informatik Universität Osnabrück
Datenbanksysteme 2015 noch Kapitel 7: SQL Vorlesung vom 12.05.2015 Oliver Vornberger Institut für Informatik Universität Osnabrück SQL: Schlüsselworte select from where order by asc desc as like upper
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik WS 2008/2009 Prof. Dr. W. Kießling 23. Nov Dr. A. Huhn, M. Endres, T. Preisinger Lösungsblatt 5
Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2008/2009 Prof. Dr. W. Kießling 23. Nov. 2007 Dr. A. Huhn, M. Endres, T. Preisinger Lösungsblatt 5 Aufgabe 1: SQL-Queries Datenbanksysteme I a) Geben Sie
MehrÜbersicht der wichtigsten MySQL-Befehle
Übersicht der wichtigsten MySQL-Befehle 1. Arbeiten mit Datenbanken 1.1 Datenbank anlegen Eine Datenbank kann man wie folgt erstellen. CREATE DATABASE db_namen; 1.2 Existierende Datenbanken anzeigen Mit
MehrSQL. Ziele. Grundlagen von SQL. Beziehung zur relationalen Algebra SELECT, FROM, WHERE. Joins ORDER BY. Aggregatfunktionen. dbis.
SQL Lehr- und Forschungseinheit Datenbanken und Informationssysteme Ziele Grundlagen von SQL Beziehung zur relationalen Algebra SELECT, FROM, WHERE Joins ORDER BY Aggregatfunktionen Lehr- und Forschungseinheit
MehrWS 2010/11 Datenbanksysteme Fr 15:15 16:45 R Vorlesung #3. SQL (Teil 1)
Vorlesung #3 SQL (Teil 1) Fahrplan Wiederholung/Zusammenfassung Relationales Modell Relationale Algebra Relationenkalkül Geschichte der Sprache SQL SQL DDL (CREATE TABLE...) SQL DML (INSERT, UPDATE, DELETE)
MehrRückblick. SQL bietet viele Möglichkeiten zur Anfrageformulierung
Rückblick SQL bietet viele Möglichkeiten zur Anfrageformulierung mathematische Funktionen (z.b. ABS(A) und SIGN(A)) Aggregatfunktionen (z.b. MIN(A) und SUM(A)) Boole sche Operatoren (AND, OR, EXCEPT) Verknüpfungen
MehrDatenbanksysteme I WS 18/19 Teillösung Übungsblatt 4-6
Datenbanksysteme I WS 18/19 Teillösung Übungsblatt 4-6 Universität Leipzig, Institut für Informatik Abteilung Datenbanken Prof. Dr. E. Rahm, V. Christen, M. Franke DBS1 Blatt 4 Mitschreibbar 2 Welche Autoren
MehrSQL Wiederholung. Datenbanktechnologien. Verbunde. Aggregation und Gruppierung. Unterabfragen. Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
SQL Wiederholung Datenbanktechnologien Prof. Dr. Ingo Claÿen Prof. Dr. Martin Kempa Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Verbunde Aggregation und Gruppierung Unterabfragen Verbunde Inner-Join Nur
MehrSQL Data Manipulation Language (DML) und Query Language (QL)
Innsbruck Information System University of Innsbruck School of Management Information Systems Universitätsstraße 15 6020 Innsbruck SQL Data Manipulation Language (DML) und Query Language (QL) Universität
MehrSeminar 2. SQL - DML(Data Manipulation Language) und. DDL(Data Definition Language) Befehle.
Seminar 2 SQL - DML(Data Manipulation Language) und DDL(Data Definition Language) Befehle. DML Befehle Aggregatfunktionen - werden auf eine Menge von Tupeln angewendet - Verdichtung einzelner Tupeln yu
MehrSQL als Zugriffssprache
SQL als Zugriffssprache Der Select Befehl: Aufbau Select- und From-Klausel Where-Klausel Group-By- und Having-Klausel Union Join-Verbindung Order-By-Klausel Der Update-Befehl Der Delete-Befehl Der Insert-Befehl
MehrGROUP BY, HAVING und Sichten
GROUP BY, HAVING und Sichten Tutorübungen 09/33 zu Grundlagen: Datenbanken (WS 14/15) Michael Schwarz Technische Universität München 11.11 / 12.11.2014 1/12 GROUP BY HAVING Sichten Eine Tabelle studenten
Mehr12 BG EDV Access / Inf-SQL1 Theodor-Heuss-Schule Wetzlar
Abfragen aus einer Tabelle mit Hilfe der Datenbank-Sprache SQL SQL (Structured Query Language) ist eine Computersprache zum Speichern, Bearbeiten und Abfragen von Daten in relationalen Datenbanken. Eine
MehrACCESS SQL ACCESS SQL
ACCESS SQL Datenbankabfragen mit der Query-Language ACCESS SQL Datenbankpraxis mit Access 34 Was ist SQL Structured Query Language Bestehend aus Datendefinitionssprache (DDL) Datenmanipulationssprache
MehrSQL Teil 2. SELECT Projektion Selektion Vereinigung, Schnitt, Differenz Verbund Komplexer SELECT-Ausdruck
SELECT Projektion Selektion Vereinigung, Schnitt, Differenz Verbund Fahren fort mit SQL Befehlen. Bilden Relationenalgebra auf SQL ab. So Umsetzung von Anfragen an die DB (bzw. Tabellen) möglich. SELECT
MehrSQL 2. Ziele. Fortgeschrittene SQL-Konstrukte. Aggregatfunktionen revisited. Subqueries. Korrelierte Subqueries
SQL 2 Lehr- und Forschungseinheit Datenbanken und Informationssysteme 1 Ziele Fortgeschrittene SQL-Konstrukte groupby having union / intersect / except Aggregatfunktionen revisited Subqueries Korrelierte
MehrAbfragen (Queries, Subqueries)
Abfragen (Queries, Subqueries) Grundstruktur einer SQL-Abfrage (reine Projektion) SELECT [DISTINCT] {* Spaltenname [[AS] Aliasname ] Ausdruck} * ; Beispiele 1. Auswahl aller Spalten SELECT * ; 2. Auswahl
MehrISU 1. Ue_08/02_Datenbanken/SQL. 08 Datenbanken. Übung. SQL Einführung. Eckbert Jankowski. www.iit.tu-cottbus.de
08 Datenbanken Übung SQL Einführung Eckbert Jankowski www.iit.tu-cottbus.de Datenmodell (Wiederholung, Zusammenfassung) Objekte und deren Eigenschaften definieren Beziehungen zwischen den Objekten erkennen/definieren
MehrAntwort auf QB ist Menge von Tupeln, i-e. selbst wieder Relation (wie bei rel. Algebra) in QB "Zugriff" auf Tupel mit Tupel-Variablen
Kapitel 6.3 SQL als Anfragesprache Kap. 6.3.1 Allgemeine Begriffe Identifiers: Var-Name ~ Tupel-Variable Table-Name ~ Rel., View Field-Name ~ Attribut-Bez. Key-Words: select where key is integer string
MehrAufgabensammlung SQL SW4 1. Einfache Anfragen
Aufgabensammlung SQL SW4 1. Einfache Anfragen Buch: Kapitel 4.6 und 4.7. Datenbank: Die folgenden Anfragen beziehen sich auf die Universitätsdatenbank des Buches. Alle Umlaute werden umschrieben (hören
MehrSQL. DDL (Data Definition Language) Befehle und DML(Data Manipulation Language)
SQL DDL (Data Definition Language) Befehle und DML(Data Manipulation Language) DML(Data Manipulation Language) SQL Abfragen Studenten MatrNr Name Vorname Email Age Gruppe 1234 Schmidt Hans schmidt@cs.ro
MehrÜbung zu Datenbanken. Musterlösung zur 1. Probeklausur. Dipl.-Inform. Sascha Kriewel
Musterlösung zur 1. Probeklausur 27.11.2008 Notenspiegel und Punkte Noten Anzahl 1.0-1.3 0 1.7-2.3 6 2.7-3.3 12 3.7-4.0 14 5.0 9 Durchfallerquote: 22% Aufgabe Schnitt max. Punkte # max. 1a 12 15 1 1b 0,5
MehrKapitel 5: Der SQL-Standard
Kapitel 5: Der SQL-Standard 5. Der SQL-Standard 5. Ein Anfrageausdruck in SQL besteht aus einer SELECT-Klausel, gefolgt von einer FROM-Klausel, gefolgt von einer WHERE-Klausel. Grundform eines SFW-Ausdruck
MehrARBEITSBLATT ZU SQL-BEFEHLEN
ARBEITSBLATT ZU SQL-BEFEHLEN Die Syntax eines Standard-SELECT-Befehls in Backus-Naur-Form sieht wie folgt aus: SELECT [ALL DISTINCT]{spalten *} FROM tabelle [alias] [tabelle[alias]]... [WHERE {bedingung
MehrSQL Intensivpraktikum SS 2008
SQL Intensivpraktikum SS 2008 Aggregation von Daten Arbeit mit Gruppen SQL1 basierend auf OAI-Kurs Copyright Oracle Corporation, 1998. All rights reserved. Gruppenfunktionen Gruppenfunktionen verarbeiten
MehrOracle 10g Einführung
Kurs Oracle 10g Einführung Teil 5 Einführung Timo Meyer Administration von Oracle-Datenbanken Timo Meyer Sommersemester 2006 Seite 1 von 16 Seite 1 von 16 Agenda 1 Tabellen und Views erstellen 2 Indizes
MehrWiederholung VU Datenmodellierung
Wiederholung VU Datenmodellierung VL Datenbanksysteme Reinhard Pichler Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Wintersemester
Mehr6. SQL: Einfache Anfragen
6. SQL: Einfache Anfragen SELECT-Anfragen Alias Aggregatsfunktionen 173 Grundstruktur der Anfrage in SQL SELECT A 1,..., A n FROM T 1,..., T m WHERE F Projektionen Betroffene Tabellen Bedingung Grundsätzlicher
MehrMySQL-Befehle. In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben.
MySQL-Befehle 1. Einleitung In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben. 2. Arbeiten mit Datenbanken 2.1 Datenbank anlegen Eine Datenbank kann man wie folgt
Mehr1 Relationenalgebra [8 P.] Gegeben seien die folgenden Relationenschemata: Hafen(HNR, Ort, Grundsteinlegung)
1 Relationenalgebra Gegeben seien die folgenden Relationenschemata: [8 P.] Hafen(HNR, Ort, Grundsteinlegung) Matrose(MNR, Nachname, Geburtsdatum, Ausbildungsort Hafen.HNR) Schi(SNR, Name, Bruttoregistertonnen,
MehrAggregatfunktionen in der Relationenalgebra?
Aggregatfunktionen in der Relationenalgebra? Dieter Sosna Aggregatfunktionen in der Relationenalgebra p.1/23 Gliederung Motivation Begriffe Definitionen Anwendungen Zusammenfassung Aggregatfunktionen in
MehrPrakt. Datenbankprogrammierung. Sommersemester I,5: Aggregieren von Daten mit Gruppen-Funktionen
Prakt. Datenbankprogrammierung Sommersemester 2005 I,5: Aggregieren von Daten mit Gruppen-Funktionen Martin-Luther-Universität Halle, Institut für Informatik, Datenbanken Christian Goldberg Was sind Gruppen-Funktionen?
MehrDatenbanksysteme I Aufgabenblatt 4: SQL
Hinweise: Datenbanksysteme I Aufgabenblatt 4: SQL Abgabetermin: Montag, 08.01.07, 13:30 (vor der Vorlesung) Format: Auf Papier im Fach Datenbanksysteme I im Foyer oder per E-Mail an dbs1@hpi.uni-potsdam.de
MehrFortsetzung: Projektion Selektion. NULL Werte
Fortsetzung: Anfragen mit SQL Bisher: Projektion Selektion Duplikatbehandlung NULL Werte Professoren PersNr Name Rang Raum 2125 Sokrates 226 2126 Russel 232 2127 Kopernikus C3 310 2133 Popper C3 52 2134
MehrÜbung 6. Tutorübung zu Grundlagen: Datenbanken (Gruppen Do-T24 / Do-T31 WS 2016/2017)
Übung 6 Tutorübung zu Grundlagen: Datenbanken (Gruppen Do-T24 / Do-T31 WS 2016/2017) Dennis Fischer dennis.fischer@tum.de http://home.in.tum.de/~fischerd/ Technische Universität München Fakultät für Informatik
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Blatt Nr. 06 Übung zur Vorlesung Grundlagen: Datenbanken im WS16/17 Harald Lang, Linnea Passing (gdb@in.tum.de
MehrÜbungsblatt 10: Lösungsvorschlag
Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Informatik Prof. Dr. Christian Böhm Sebastian Goebl Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen SS 2014 Übungsblatt 10: Lösungsvorschlag Aufgabe
MehrWiederholung VU Datenmodellierung
Wiederholung VU Datenmodellierung VU Datenbanksysteme Reinhard Pichler Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Wintersemester
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Blatt Nr. 05 Übung zur Vorlesung Grundlagen: Datenbanken im WS16/17 Harald Lang, Linnea Passing (gdb@in.tum.de
MehrEntity Relationship Modell
Entity Relationship Modell 2 Entity/Relationship (ER) Modell Legi Name Semester Entity = Gegenstandstyp Relationship = Beziehungstyp Schlüssel (Identifikation) Studenten hören Hörer Kurs Vorlesungen Attribut
MehrSQL für Trolle. mag.e. Dienstag, 10.2.2009. Qt-Seminar
Qt-Seminar Dienstag, 10.2.2009 SQL ist......die Abkürzung für Structured Query Language (früher sequel für Structured English Query Language )...ein ISO und ANSI Standard (aktuell SQL:2008)...eine Befehls-
MehrKapitel 3: Datenbanksysteme
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2009 Kapitel : Datenbanksysteme Vorlesung:
MehrARBEITSBLATT ZUR SQL-BEFEHLEN
Gegeben ist die folgende Datenbank: ARBEITSBLATT ZUR SQL-BEFEHLEN In einer Firma gibt es Mitarbeiter. Jeder Mitarbeiter ist eindeutig einer Abteilung zugeordnet. Manche Mitarbeiter sind an einem Projekt
MehrWirtschaftsinformatik Jgst. 9/10. Fortbildung am in Ansbach
Wirtschaftsinformatik Jgst. 9/10 Fortbildung am 19.03.2010 in Ansbach Manuel Friedrich info@manuel friedrich.de www.manuel friedrich.de Arbeitsblatt Wirtschaftsinformatik 9 Arbeiten mit Datenbanken Kunde
MehrDetails zu den Ausdrücken nach FROM, WHERE, GROUP BY und HAVING finden Sie in den Abschnitten über JOIN, WHERE und GROUP BY.
SELECT - Der Grundbefehl zur Auswahl von Daten Die SELECT-Anweisung fragt Daten aus einer Datenbank ab und stellt diese in einer virtuellen Tabelle zur Verfügung. Diese virtuelle Tabelle, eine Menge von
MehrKommunikation und Datenhaltung. Übungsblatt D1. (Relationale Algebra & SQL)
Kommunikation und Datenhaltung Übungsblatt D1 (Relationale Algebra & SQL) Ausgabe: 18.05.2009 Besprechung: 25.05.2009 Alle Aufgaben auf diesem Übungsblatt beziehen sich auf ein leicht abgewandeltes Datenbankschema
MehrMichaela Weiss 01. April 2015. Lerneinheit 4: Relationale Datenbanken am Beispiel von MySQL
Michaela Weiss 01. April 2015 Lerneinheit 4: Relationale Datenbanken am Beispiel von MySQL Seite 2 Datenbanken Allgemeines: Datenbank(management)systeme ermöglichen die Speicherung großer Datenmengen Kennzeichen
MehrSQL,Teil 3: Unterabfragen, Views & Berechnungen
SQL,Teil 3: Unterabfragen, Views & Berechnungen W. Spiegel Übersicht Hinweis... Unterabfragen (subqueries) Virtuelle Spalten: AS Logik Berechnungen: Aggregatfunktionen in SQL GROUP BY & HAVING Views (Sichten)
MehrSELECT name FROM city. SELECT capital FROM country WHERE name='bangladesh' SELECT capital FROM country WHERE name < 'Bangladesh'
Frage 1: Welche Städtenamen sind in der Tabelle City gespeichert? Frage 2: Wie heißt die Hauptstadt von Bangladesh? Die Anfrage SELECT capital WHERE name='bangladesh' SELECT capital WHERE name < 'Bangladesh'
MehrEinführung in Datenbanken und SQL
Veranstaltung Pr.-Nr.: 101023 Einführung in Datenbanken und SQL Veronika Waue WS 07/08 Übung 5 Welche Lehrangebote haben die Pruefungsnummer 10027? Jeder Titel soll nur einmal ausgegeben werden. (Achtung
MehrDatenbanktechnologie mit praktischen Übungen in MySQL und PHP
Datenbanktechnologie mit praktischen Übungen in MySQL und PHP Übung, Sommersemester 2013 13. Mai 2013 - MySQL 4 Sebastian Cuy sebastian.cuy@uni-koeln.de Aufgaben Aufgabe 1 Installieren Sie XAMPP (http://www.apachefriends.org/de/xampp.html)
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik WS 2006/2007 Dr. W.-T. Balke 27. Nov. 2006 M. Endres, A. Huhn, T. Preisinger Lösungsblatt 5
Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2006/2007 Dr. W.-T. Balke 27. Nov. 2006 M. Endres, A. Huhn, T. Preisinger Lösungsblatt 5 Aufgabe 1: Projektion Datenbanksysteme I π A1,...,A n (π B1,...,B
MehrDatenmanagement I SoSe 2006 Aufgabenblatt 4
Datenmanagement I SoSe 2006 Aufgabenblatt 4 June 11, 2009 Versuchen Sie, einige der Anfragen zu formulieren (ab Punkt 6), die im Tutorium stehen, das hier zu finden ist: http://wwwiti.cs.uni-magdeburg.de/iti_db/lehre/dm/tut/tutorium.html.
MehrDatenbanksysteme Kapitel 5: SQL - Grundlagen
Datenbanksysteme Kapitel 5: SQL - Grundlagen Prof. Dr. Peter Chamoni Mercator School of Management Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Business Intelligence Prof. Dr. Prof. Peter Dr. Chamoni Peter
Mehrdbis Praktikum DBS I SQL Teil 2
SQL Teil 2 Übersicht Fortgeschrittene SQL-Konstrukte GROUP BY HAVING UNION / INTERSECT / EXCEPT SOME / ALL / ANY IN / EXISTS CREATE TABLE INSERT / UPDATE / DELETE 2 SELECT Syntax SELECT FROM [WHERE [GROUP
MehrDaten-Definitionssprache (DDL) Bisher: Realwelt -> ERM -> Relationen-Modell -> normalisiertes Relationen-Modell. Jetzt: -> Formulierung in DDL
Daten-Definitionssprache (DDL) Bisher: Realwelt -> ERM -> Relationen-Modell -> normalisiertes Relationen-Modell Jetzt: -> Formulierung in DDL Daten-Definitionssprache (DDL) DDL ist Teil von SQL (Structured
MehrStructured Query Language (SQL) als standardisierte Anfragesprache für relationale Datenbanken
Rückblick Structured Query Language (SQL) als standardisierte Anfragesprache für relationale Datenbanken Data Definition Language zur Schemadefinition (z.b. CREATE TABLE zum Anlegen von Tabellen) Data
MehrDatenbanksysteme Kapitel 5: SQL Grundlagen Teil 1
Datenbanksysteme Kapitel 5: SQL Grundlagen Teil 1 Prof. Dr. Peter Chamoni Mercator School of Management Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Business Intelligence Prof. Prof. Dr. Dr. Peter Peter
MehrDatenbanksysteme Vorlesung vom noch Kapitel 7: SQL. Oliver Vornberger. Institut für Informatik Universität Osnabrück
Datenbanksysteme 2009 Vorlesung vom 19.05.2009 noch Kapitel 7: SQL Oliver Vornberger Institut für Informatik Universität Osnabrück SQL: Self Join 15.) Liste die Namen der Assistenten, die für denselben
MehrOperationen auf Relationen
Existierende relationale Datenbanken Beispiele von relationalen DB-Systemen: DB2, SQL (v. IBM), ORACLE, INGRES, INFORMIX, SYBASE, ACCESS u.v.a.m. Die dominierende Query-, DB-Language: SQL (Structured Query
MehrKapitel 6. Datenmalipulation (DML) d. h. insert, update, delete, select im Relationenmodell (in Oracle)
Kapitel 6 Datenmalipulation (DML) d. h. insert, update, delete, select im Relationenmodell (in Oracle) 1 Datenmanipulationssprache (DML) SQL Einfügen: Insert-Statement Ändern: Update-Statement Löschen:
MehrDatenbanksysteme SS 2007
Datenbanksysteme SS 2007 Frank Köster (Oliver Vornberger) Institut für Informatik Universität Osnabrück Kapitel 7a: Structured Query Language (SQL) MySQL 5.0 (enthalten in: http://www.apachefriends.org/de/xampp.html)
MehrÜbung Datenbanksysteme I SQL. Thorsten Papenbrock
Übung Datenbanksysteme I SQL Thorsten Papenbrock Übersicht: SQL 2 Übersicht: SQL 3 SELECT FROM WHERE GROUP BY HAVING
MehrVorlesung Wissensentdeckung in Datenbanken
Vorlesung Wissensentdeckung in Datenbanken Data Cube Katharina Morik, Uwe Ligges Informatik LS 8 22.04.2010 1 von 26 Gliederung 1 Einführung 2 Aggregation in SQL, GROUP BY 3 Probleme mit GROUP BY 4 Der
Mehr4.5 Anfragen mit Mengenoperatoren
4. Der SQL-Standard 4.5. Anfragen mit Mengenoperatoren 4.5 Anfragen mit Mengenoperatoren UNION,INTERSECT und. Die beteiligten Tabellen müssen zueinander kompatible Spaltentypen haben. Die Resultatspalte
MehrDatenbanken Wintersemester 11/12. Prof. Dr. W. May
AG Datenbanken und Informationssysteme Institut für Informatik Universität Göttingen Datenbanken Wintersemester 11/12 Prof. Dr. W. May 3. Übungsblatt: SQL Besprechung voraussichtlich am 20/21.12.2011 Aufgabe
Mehr3 Query Language (QL) Einfachste Abfrage Ordnen Gruppieren... 7
1 Data Definition Language (DDL)... 2 1.1 Tabellen erstellen... 2 1.1.1 Datentyp...... 2 1.1.2 Zusätze.... 2 1.2 Tabellen löschen... 2 1.3 Tabellen ändern (Spalten hinzufügen)... 2 1.4 Tabellen ändern
MehrWelche Kunden haben die gleiche Ware bestellt? select distinct a1.name, a2.name from Auftrag a1, Auftrag a2 where a1.ware = a2.ware.
*HVFKDFKWHOWH$QIUDJHQ In einer SQL-Anweisung können in der where-klausel, from-klausel, select-klausel wieder SQL-Anweisungen auftreten. Man spricht dann auch von einer geschachtelten Anfrage oder Unteranfrage.
MehrLeseprobe: SQL mit MySQL - Band 4 Kompendium mit Online-Übungs-DB. Kompendium zur schnellen Kurzinformation der Datenbanksprache SQL/MySQL 5.
Leseprobe: SQL mit MySQL - Band 4 Kompendium mit Online-Übungs-DB Kompendium zur schnellen Kurzinformation der Datenbanksprache SQL/MySQL 5.1 im Internet: www.datenbanken-programmierung.de... 3.0 SQL nach
MehrVorlesung Wissensentdeckung in Datenbanken
Gliederung Vorlesung Wissensentdeckung in Datenbanken Data Cube Katharina Morik, Claus Weihs 14.07.2009 1 Einführung 2 Aggregation in SQL, GROUP BY 3 Probleme mit GROUP BY 4 Der Cube-Operator 5 Implementierung
Mehr2. Übungsblatt: Algebra
AG Datenbanken und Informationssysteme Institut für Informatik Universität Göttingen Datenbanken Wintersemester 2014/15 Prof. Dr. W. May 2. Übungsblatt: Algebra Besprechung voraussichtlich am 18.11.(?)/25.11/2.12.2014
MehrDATENBANKSYSTEME: SQL
Datendefinitions-, Manipulations- und Anfrage-Sprache SQL, Datendefinition, Veränderung am Datenbestand, Einfache SQL Abfrage, Anfragen über mehrere Relationen, Mengenfunktionen, Aggregatfunktion und Gruppierung,
Mehr18. Hinweise zur schriftlichen Abiturprüfung 2021 im Fach Informatik
18. Hinweise zur schriftlichen Abiturprüfung 2021 im Fach Informatik A. Fachbezogene Hinweise Grundlage für die schriftliche Abiturprüfung 2021 in Niedersachsen sind die Einheitlichen Prüfungsanforderungen
MehrAufbau des SELECT-Befehls. Im Folgenden werden zunächst Abfragen aus einer Tabelle vorgenommen.
Datenbankabfragen (Query) mit SQL (Structured Query Language) 1 Aufbau des SELECT-Befehls Im Folgenden werden zunächst Abfragen aus einer Tabelle vorgenommen. SQL-Syntax: SELECT spaltenliste FROM tabellenname
MehrAnwendungsentwicklung Datenbanken SQL. Stefan Goebel
Anwendungsentwicklung Datenbanken SQL Stefan Goebel SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache von ANSI und ISO standardisiert deklarativ bedeutet was statt wie SQL beschreibt, welche Daten
MehrSQL-Sprachvielfalt. Peter Willadt (Ludwig-Erhard-Schule) SQL-Befehle / 47
SQL-Sprachvielfalt DML Data Manipulation Language: Daten einfügen, ändern und löschen DQL Data Query Language: Daten abfragen DDL Data Definition Language: Tabellen und andere Strukturelemente erzeugen,
MehrDatenbankabfragen und Datenmanipulation
Datenbankabfragen und Datenmanipulation Datenbankabfragen auf einer Tabelle...1 SELECT Abfrage...1 Projektion...2 Wertausdrücke...3 Numerische Wertausdrücke...3 Zeichenkettenwertausdrücke...3 Datums und
Mehrselect DISTINCT Name, ort From Verkauf; selektiert Name und Ort von Tabelle Verkauf - DISTINCT steht dass keine Zeile mehrfach vorkommt
Some SQL Queries % you can use them with the project Buch/Verlag select Name, ort From Verkauf; selektiert Name und Ort von Tabelle Verkauf select DISTINCT Name, ort From Verkauf; selektiert Name und Ort
MehrSQL-Befehlsliste. Vereinbarung über die Schreibweise
Vereinbarung über die Schreibweise Schlüsselwort [optionale Elemente] Beschreibung Befehlsworte in SQL-Anweisungen werden fett und in Großbuchstaben geschrieben mögliche, aber nicht zwingend erforderliche
MehrDBS ::: SERIE 5. Join Right Semi- Join Left Semi-Join Projektion Selektion Fremdschlüssel. Kreuzprodukt
DBS ::: SERIE 5 Die Relation produkt enthält Hersteller, Modellnummer und Produktgattung (pc, laptop oder drucker aller Produkte. Die Modellnummer ist (der Einfachheit halber eindeutig für alle Hersteller
MehrNachtrag: Farben. Farbblindheit. (Light und Bartlein 2004)
Nachtrag: Farben Farbblindheit (Light und Bartlein 2004) 1 Vorgeschlagene Farbskalen (Light and Bartlein 2004) Farbkodierung metrisch skalierter Daten Unterscheide: 1. Sequential Data (ohne Betonung der
MehrKompaktes Datenbank-Wissen rund um die Datenbank-Programmierung mit Transact-SQL
UnternehmensDatenbanken im Netzwerk Teil 3: SQL Programmierung - Grundlagen SQL-Befehle Funktionen Operatoren Datentypen Datenbank erstellen Tabellen SQL-Abfragen Autor: Rainer Egewardt Copyright Kompaktes
MehrSQL: Weitere Funktionen
Vergleich auf Zeichenketten SQL: Weitere Funktionen LIKE ist ein Operator mit dem in Zeichenketten andere Zeichenketten gesucht werden; zwei reservierte Zeichen mit besonderer Bedeutung sind hier % (manchmal
MehrDiskussion: Personal (1)
Diskussion: Personal (1) ER-Diagramm: Abteilung ist beschäftigt in [0, n] [0, 1] Person Umsetzung ins Relationenmodell? Diskussion: Personal (2) Zusätzliche Regel: In jeder Abteilung (Person) muss mindestens
MehrDB I S. 1 Relationenalgebra [8 P.] Gegeben seien die folgenden Relationenschemata: Person(PNR, Vorname, Nachname, Geburtsdatum, Wohnort Ort.
1 Relationenalgebra Gegeben seien die folgenden Relationenschemata: [8 P.] Person(PNR, Vorname, Nachname, Geburtsdatum, Wohnort Ort.ONR) Jugendherberge(JNR, Name, Ort Ort.ONR, Manager Person.PNR) Ort(ONR,
Mehr