12 BG EDV Access / Inf-SQL1 Theodor-Heuss-Schule Wetzlar
|
|
- Anton Schneider
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abfragen aus einer Tabelle mit Hilfe der Datenbank-Sprache SQL SQL (Structured Query Language) ist eine Computersprache zum Speichern, Bearbeiten und Abfragen von Daten in relationalen Datenbanken. Eine erste Version von SQL erschien 1974, als eine Arbeitsgruppe bei IBM den ersten Prototyp einer relationalen Datenbank entwickelte. Die erste kommerzielle relationale Datenbank wurde von Relational Software (der späteren Firma Oracle) auf den Markt gebracht. Für SQL sind einheitliche Standards definiert; dies betrifft z.b. die verwendbaren Grundbefehle. Dennoch gibt es gelegentlich kleine Unterschiede (z.b. bei der Syntax) bei der für die wichtigsten relationalen Datenbank-Managementsysteme jeweils verwendeten SQL. So endet z.b. jede SQL-Abfrage in Access mit einem Semikolon. Der Vorteil bei der Verwendung von SQL liegt darin, dass die Befehle auf allen gängigen Datenbank-Systemen sehr ähnlich, oft sogar nahezu identisch und somit leicht übertragbar sind. Grundlagen von SQL Die einfachen Befehle Schauen wir uns die grundlegenden SQL-Befehle an einem Beispiel an. Wir verwenden folgende Tabelle Filiale : 1. Befehl: SELECT Eine häufige Anwendung ist die Auswahl von Daten aus den Tabellen einer Datenbank. Und damit kommen wir schon zu zwei Schlüsselwörtern: wir wählen (SELECT) Daten aus (FROM) einer Tabelle. Die einfachste SQL-Struktur lautet also: SELECT Tabelle.Feldname FROM Tabelle; Um in unserem Beispiel alle Filialstandorte auszuwählen, benötigen wir also folgenden Befehl: SELECT Filiale.Standort FROM Filiale; 1
2 2. Befehl: WHERE Nehmen wir an, wir möchten nur Daten aus einer Tabelle auswählen, die bestimmte Bedingungen erfüllen (in einem normalen Abfragentwurf würden wir hierfür einfach eine Bedingung in das Feld Kriterien schreiben). Zum Beispiel nur Warenhäuser mit einem Umsatz von mehr als Dazu verwenden wir das Schlüsselwort WHERE. Die allgemeine Syntax sieht also folgendermaßen aus: SELECT Tabelle.Feldname FROM Tabelle WHERE Tabelle.Feldname Bedingung; Beispiel 1: SELECT Filiale.Standort, Filiale.Tagesumsatz FROM Filiale WHERE Filiale.Tagesumsatz >1000; Auch die bereits bekannten Parameter-Abfragen lassen sich leicht in SQL formulieren. Beispiel 2: SELECT Filiale.Standort FROM Filiale WHERE Filiale.Standort=[Bitte Standort eingeben:]; 2
3 3. Befehl: AND und OR Ebenso wie in normalen Abfragen kann man auch in SQL Auswahlkriterien mit UND bzw. ODER verknüpfen. Da die SQL-Sprache Englisch ist, müssen hier die entsprechenden Begriffe AND bzw. OR verwendet werden. SELECT Filiale.Standort FROM Filiale WHERE Filiale.Tagesumsatz>1000 AND Filiale.Datum>=#01/06/2012#; (Hinweis: Es muss das amerikanische Datumsformat in den bereits gewohnten Rauten verwendet werden, also #MM/TT/JJJJ#) 4. Befehl: BETWEEN Diese Anweisung entspricht dem aus Abfragen bekannten Kriterium Zwischen [ ] und [ ] und zeigt eine Auswahl eines Bereichs an. SELECT Filiale.Standort, Filiale.Tagesumsatz FROM Filiale WHERE Filiale.Tagesumsatz BETWEEN 900 AND 1200; 3
4 5. Befehl: LIKE Der LIKE-Befehl entspricht dem aus Abfragen bereits bekannten Wie-Operator. SELECT Filiale.Standort, Filiale.Straße FROM Filiale WHERE Filiale.Straße LIKE B* ; (Hinweis: Wie bei Abfragen auch müssen bei Auswahl von Werten aus einem Felddatentyp Text Anführungszeichen verwendet werden) 6. Befehl: ORDER BY In vielen Fällen wird gewünscht, die Daten nach einem Kriterium zu sortieren. In der Abfrage entspricht dies dem Feld Sortierung. Hier wendet man in SQL den ORDER BY- Befehl an, wobei der Zusatz ASC aufsteigend sortiert bzw. DESC absteigend sortiert bedeutet. SELECT Filiale.Standort, Filiale.Tagesumsatz FROM Filiale ORDER BY Filiale.Tagesumsatz DESC; 4
5 7. Befehl Funktionen: GROUP BY, SUM, AVG, COUNT, MAX, MIN Hierbei handelt es sich um die bereits aus Abfragen bekannten Funktionen Gruppierung (GROUP BY), Summe (SUM), Mittelwert (AVG), Anzahl (COUNT), Max (MAX) und Min (MIN). Das hierbei neu erzeugte Feld wird mit der Anweisung AS bezeichnet. Beispiel 1: SELECT Filiale.Standort, SUM(Filiale.Tagesumsatz) AS Umsatzsumme FROM Filiale GROUP BY Filiale.Standort; Beispiel 2: SELECT Filiale.Standort, COUNT(Filiale.Straße) AS [Anzahl pro Standort] FROM Filiale GROUP BY Filiale.Standort; 5
6 8. Befehl Bedingung bei Verwendung von Funktionen: HAVING Sollen bei angewandten Funktionen Bedingungen verwendet werden, so darf man in SQL hier nicht den WHERE-Befehl verwenden, sondern muss auf die Anweisung HAVING zurückgreifen. SELECT Filiale.Standort, SUM(Filiale.Tagesumsatz) AS Umsatzsumme FROM Filiale GROUP BY Filiale.Standort HAVING SUM(Filiale.Tagesumsatz)>=2000; 6
SQL. strukturierte Datenbankabfragesprache eine Datenbanksprache zur. Structured Query Language:
SQL Structured Query Language: strukturierte Datenbankabfragesprache eine Datenbanksprache zur Definition, Abfrage und Manipulation von Daten in relationalen Datenbanken In der SQL-Ansicht arbeiten In
MehrMySQL-Befehle. In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben.
MySQL-Befehle 1. Einleitung In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben. 2. Arbeiten mit Datenbanken 2.1 Datenbank anlegen Eine Datenbank kann man wie folgt
MehrSQL für Trolle. mag.e. Dienstag, 10.2.2009. Qt-Seminar
Qt-Seminar Dienstag, 10.2.2009 SQL ist......die Abkürzung für Structured Query Language (früher sequel für Structured English Query Language )...ein ISO und ANSI Standard (aktuell SQL:2008)...eine Befehls-
MehrSQL: Abfragen für einzelne Tabellen
Musterlösungen zu LOTS SQL: Abfragen für einzelne Tabellen Die Aufgaben lösen Sie mit dem SQL-Training-Tool LOTS der Universität Leipzig: http://lots.uni-leipzig.de:8080/sql-training/ Wir betrachten für
MehrACCESS SQL ACCESS SQL
ACCESS SQL Datenbankabfragen mit der Query-Language ACCESS SQL Datenbankpraxis mit Access 34 Was ist SQL Structured Query Language Bestehend aus Datendefinitionssprache (DDL) Datenmanipulationssprache
MehrSQL. SQL SELECT Anweisung SQL-SELECT SQL-SELECT
SQL SQL SELECT Anweisung Mit der SQL SELECT-Anweisung werden Datenwerte aus einer oder mehreren Tabellen einer Datenbank ausgewählt. Das Ergebnis der Auswahl ist erneut eine Tabelle, die sich dynamisch
MehrISU 1. Ue_08/02_Datenbanken/SQL. 08 Datenbanken. Übung. SQL Einführung. Eckbert Jankowski. www.iit.tu-cottbus.de
08 Datenbanken Übung SQL Einführung Eckbert Jankowski www.iit.tu-cottbus.de Datenmodell (Wiederholung, Zusammenfassung) Objekte und deren Eigenschaften definieren Beziehungen zwischen den Objekten erkennen/definieren
MehrInformatik 12 Datenbanken SQL-Einführung
Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Gierhardt Vorbemerkungen Bisher haben wir Datenbanken nur über einzelne Tabellen kennen gelernt. Stehen mehrere Tabellen in gewissen Beziehungen zur Beschreibung
MehrEinführung in SQL. 1. Grundlagen SQL. Structured Query Language. Viele Dialekte. Unterteilung: i. DDL (Data Definition Language)
Einführung in SQL 1. Grundlagen Structured Query Language Viele Dialekte Unterteilung: i. DDL (Data Definition Language) ii. iii. DML (Data Modifing Language) DRL (Data Retrival Language) 1/12 2. DDL Data
MehrEine völlig andere Form Abfragen zu erstellen ist, sie mit Hilfe der Datenbankabfragesprache SQL zu gestalten.
Einführung SQL 2010 Niko Becker Mit unseren Übungen zu ACCESS können Sie Aufbau und Struktur einer relationalen Datenbank kennenlernen. Wir zeigen Ihnen wie Sie Tabellen, Formulare und Berichte erstellen
MehrAufbau des SELECT-Befehls. Im Folgenden werden zunächst Abfragen aus einer Tabelle vorgenommen.
Datenbankabfragen (Query) mit SQL (Structured Query Language) 1 Aufbau des SELECT-Befehls Im Folgenden werden zunächst Abfragen aus einer Tabelle vorgenommen. SQL-Syntax: SELECT spaltenliste FROM tabellenname
MehrDie SQL-Syntax für den Befehl CREATE TABLE sieht folgendermassen aus:
Einführung in MySQL SQL (Structured Query Language) ist eine Computersprache zum Speichern, Bearbeiten und Abfragen von Daten in relationalen Datenbanken. Eine relationale Datenbank kann man sich als eine
MehrEinführung in SQL. Sprachumfang: Indizes. Datensätzen. Zugriffsrechten
Einführung in SQL Die Sprache SQL (Structured Query Language) ist eine Programmiersprache für relationale Datenbanksysteme, die auf dem ANSI-SQL-Standard beruht. SQL wird heute von fast jedem Datenbanksystem
MehrAggregatfunktionen in SQL
Aggregatfunktionen in SQL Michael Dienert 14. April 2008 1 Definition von Aggregatfunktionen Ihren Namen haben die Aggregatfunktionen vom englischen Verb to aggregate, was auf deutsch anhäufen, vereinigen,
MehrSQL structured query language
Umfangreiche Datenmengen werden üblicherweise in relationalen Datenbank-Systemen (RDBMS) gespeichert Logische Struktur der Datenbank wird mittels Entity/Realtionship-Diagrammen dargestellt structured query
MehrEinführung in die Wirtschaftsinformatik Kapitel 4: Relationale Datenbanksprachen: SQL
Einführung in die Wirtschaftsinformatik Kapitel 4: Relationale Datenbanksprachen: SQL Prof. Dr. Peter Chamoni Mercator School of Management Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Business Intelligence
MehrSQL. Structured Query Language
SQL Structured Query Language Grundlagen zu Abfrage SQL Jede SQL-Abfrage enthält die drei Hauptbefehle: select (engl. auswählen), from (engl. von) und where (engl. wo). Mit select gibt man an, welche Spalten
MehrDATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER
DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER INHALTSVERZEICHNIS 1. Datenbanken 2. SQL 1.1 Sinn und Zweck 1.2 Definition 1.3 Modelle 1.4 Relationales Datenbankmodell 2.1 Definition 2.2 Befehle 3.
MehrVielen Dank an Dennis Riehle für die Bereitstellung dieser Folien
Vielen Dank an Dennis Riehle für die Bereitstellung dieser Folien 1.1 Definition Datenbank Ein Datenbanksystem (DBS) ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung. Die wesentliche Aufgabe eines DBS
MehrStructured Query Language (SQL) 1
Structured Query Language (SQL) 1 1. Grundlagen und Hilfsmittel Structured Query Language, kurz SQL, wurde in den 70er Jahren bei IBM entwickelt, als eine Arbeitsgruppe die erste relationale Datenbank
MehrAccess Grundkurs. M. Eng. Robert Maaßen
Access Grundkurs M. Eng. Robert Maaßen Wer steht da? M. Eng. Robert Maaßen ich@robertmaassen.de www.robertmaassen.de Studium: Informatik Vertiefungsrichtung Medientechnik, Diplom Ingenieur (FH), HAWK,
MehrFachbereich Informatik Praktikum 1
Hochschule Darmstadt DATA WAREHOUSE SS2015 Fachbereich Informatik Praktikum 1 Prof. Dr. S. Karczewski Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 14.April.2015 1. Kurzbeschreibung In diesem Praktikum geht
MehrMicrosoft Access 2010 SQL nutzen
Microsoft Access 2010 SQL nutzen Welche Bestellungen hat Kunde x aufgegeben? Welche Kunden haben noch nie bestellt? Wer hat welche Bestellungen von welchen Kunden aufgenommen? S(tructured)Q(uery)L(anguage)
MehrDetails zu den Ausdrücken nach FROM, WHERE, GROUP BY und HAVING finden Sie in den Abschnitten über JOIN, WHERE und GROUP BY.
SELECT - Der Grundbefehl zur Auswahl von Daten Die SELECT-Anweisung fragt Daten aus einer Datenbank ab und stellt diese in einer virtuellen Tabelle zur Verfügung. Diese virtuelle Tabelle, eine Menge von
MehrWirtschaftsinformatik. SQL Abfragen und QBE. Unterrichtsskript. Version: 2.0
Wirtschaftsinformatik SQL Abfragen und QBE Unterrichtsskript Version: 2.0 Autor: Jonas Lanz Datum: 02.06.2006 FHNW Hochschule für Wirtschaft 2 / 29 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 3 1.1 Relationale Operationen
MehrARBEITSBLATT ZUR SQL-BEFEHLEN
Gegeben ist die folgende Datenbank: ARBEITSBLATT ZUR SQL-BEFEHLEN In einer Firma gibt es Mitarbeiter. Jeder Mitarbeiter ist eindeutig einer Abteilung zugeordnet. Manche Mitarbeiter sind an einem Projekt
MehrAufgaben zu Tabellenanalyse mit SQL
Aufgaben zu Tabellenanalyse mit SQL Die Tabelle unten enthält die Arbeitsaufträge für ein Team von Software Entwicklern. Jede Zeile entspricht einem Arbeitsauftrag (hier ohne die Beschreibung des Auftrages
MehrU 8 SQL. = Structured Query Language (heute auch Standard Query Language) ALLGEMEIN:
U 8 SQL = Structured Query Language (heute auch Standard Query Language) ALLGEMEIN: - Abfragesprache für relationale Datenbanken, die plattformübergreifend verwendet wird - Vereinfachte Verwendung über
MehrLindenSoft - Die Datenbankexperten
Internetpräsenz Online-Film-Verleih Server beim Internetprovider Hauptfiliale Köln LindenSoft - Die Datenbankexperten Wir entwickeln Datenbanken für jedes Unternehmen Brand-Bam HG93 - Witschaftsinformatik
MehrSchulinternes Curriculum im Fach Informatik
Schulinternes Curriculum im Fach Informatik Unterricht in EF : 1. Geschichte der elektronischen Datenverarbeitung (3 Stunden) 2. Einführung in die Nutzung von Informatiksystemen und in grundlegende Begriffe
MehrDie bisher bereits bekannten Aggregatsfunktionen MIN, MAX, SUM, AVG, COUNT, VARIANCE und STDDEV wurden um FIRST und LAST erweitert.
Betrifft Autor FIRST, LAST Markus Jägle (markus.jaegle@trivadis.com) Art der Info Technische Background Info (April 2002) Quelle Aus dem NF9i-Kurs, NF9i-Techno-Circle der Trivadis und Oracle9i Data Warehousing
MehrEinführung in Datenbanken und SQL
Veranstaltung Pr.-Nr.: 101023 Einführung in Datenbanken und SQL Veronika Waue WS 07/08 Übung 5 Welche Lehrangebote haben die Pruefungsnummer 10027? Jeder Titel soll nur einmal ausgegeben werden. (Achtung
MehrKompaktes Datenbank-Wissen rund um die Datenbank-Programmierung mit Transact-SQL
UnternehmensDatenbanken im Netzwerk Teil 3: SQL Programmierung - Grundlagen SQL-Befehle Funktionen Operatoren Datentypen Datenbank erstellen Tabellen SQL-Abfragen Autor: Rainer Egewardt Copyright Kompaktes
MehrInformatik Datenbanken SQL-Einführung
Informatik Datenbanken SQL-Einführung Gierhardt Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 1 2 Auswahl-Abfragen mit SELECT 2 2.1 Selektion...................................... 2 2.2 Projektion.....................................
MehrSQL Wiederholung. Datenbanktechnologien. Verbunde. Aggregation und Gruppierung. Unterabfragen. Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
SQL Wiederholung Datenbanktechnologien Prof. Dr. Ingo Claÿen Prof. Dr. Martin Kempa Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Verbunde Aggregation und Gruppierung Unterabfragen Verbunde Inner-Join Nur
MehrNiedersächsisches Kultusministerium Juli 2015
18. Informatik A. Fachbezogene Hinweise Die Rahmenrichtlinien Informatik sind so offen formuliert, dass sie Raum für die Gestaltung eines zeitgemäßen Informatikunterrichts lassen. Neue Inhalte der Informatik
MehrLösungen der Übungsaufgaben von Kapitel 10
Lösungen der Übungsaufgaben von Kapitel 10 1. Legen Sie mit einem SQL - Befehl eine neue Tabelle PERSON_KURZ mit den Feldern Kurz_Id, Kurz_Name an. Machen Sie das so, dass Kurz_Id der Primärschlüssel wird
MehrSQL,Teil 3: Unterabfragen, Views & Berechnungen
SQL,Teil 3: Unterabfragen, Views & Berechnungen W. Spiegel Übersicht Hinweis... Unterabfragen (subqueries) Virtuelle Spalten: AS Logik Berechnungen: Aggregatfunktionen in SQL GROUP BY & HAVING Views (Sichten)
MehrSQL-Befehlsliste. Vereinbarung über die Schreibweise
Vereinbarung über die Schreibweise Schlüsselwort [optionale Elemente] Beschreibung Befehlsworte in SQL-Anweisungen werden in Großbuchstaben geschrieben mögliche, aber nicht zwingend erforderliche Teile
MehrMengenvergleiche: Alle Konten außer das, mit dem größten Saldo.
Mengenvergleiche: Mehr Möglichkeiten als der in-operator bietet der θany und der θall-operator, also der Vergleich mit irgendeinem oder jedem Tupel der Unteranfrage. Alle Konten außer das, mit dem größten
MehrDatenbankabfragen und Datenmanipulation
Datenbankabfragen und Datenmanipulation Datenbankabfragen auf einer Tabelle...1 SELECT Abfrage...1 Projektion...2 Wertausdrücke...3 Numerische Wertausdrücke...3 Zeichenkettenwertausdrücke...3 Datums und
MehrLeseprobe: SQL mit MySQL - Band 4 Kompendium mit Online-Übungs-DB. Kompendium zur schnellen Kurzinformation der Datenbanksprache SQL/MySQL 5.
Leseprobe: SQL mit MySQL - Band 4 Kompendium mit Online-Übungs-DB Kompendium zur schnellen Kurzinformation der Datenbanksprache SQL/MySQL 5.1 im Internet: www.datenbanken-programmierung.de... 3.0 SQL nach
MehrBeispieldaten Um die Erläuterungen in diesem Skript besser verständlich zu machen, soll nachfolgendes einfaches Datenbankschema dienen:
SQL-Einführung Skript zur grundlegenden Orientierung innerhalb des Datenbestandes mittels SQL. Unterstrichene Begriffe können für weitere Details in Wikipedia eingegeben werden (www.wikipedia.at). Einführung
MehrWährend in Tabellen die Daten gespeichert werden, sind Abfragen für die Darstellung und Auswertung der Daten zuständig.
ACCESS Objekt 2: Abfragen Während in Tabellen die Daten gespeichert werden, sind Abfragen für die Darstellung und Auswertung der Daten zuständig. Das Ergebnis einer Abfrage sieht wie eine Tabelle aus.
MehrAbbildung 1: Das ERM. Nun zu den Tabellen: Zunächst wird aus jeder Entity eine Tabelle, d.h. wir erhalten:
Lösung Casino 1 Zunächst das Entity-Relationship-Modell: Kundenverzeichnis wird getätigt von Bestellung führt aus enthält Personal n 1 beherrscht Speisekarte Tätigkeiten Abbildung 1: Das ERM Nun zu den
MehrIV. Datenbankmanagement
Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) IV. Datenbankmanagement Kapitel 2: Datenmanipulationssprache SQL Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) SS 2009, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 1 Agenda 1.
MehrKapitel 2: Einstieg in SQL
Kapitel 2: Einstieg in SQL 2. Einstieg in SQL 2. SQL (Structured Query Language) ist die in der Praxis am weitesten verbreitete Datenbanksprache für relationale Datenbanken. Die Historie von SQL geht zurück
MehrDatenbanken Microsoft Access 2010
Datenbanken Microsoft Access 2010 Abfragen Mithilfe von Abfragen kann ich bestimmte Informationen aus einer/mehrerer Tabellen auswählen und nur diese anzeigen lassen die Daten einer/mehrerer Tabellen sortieren
MehrArbeiten mit ACCESS 2013
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kfm. Werner Geers Arbeiten mit ACCESS 2013 Datenbanken mit Datenmodellierung Tabellen, Abfragen, Formularen und Berichten Beziehungen Makros Datenaustausch SQL Structured Query Language
MehrErstellen einer Datenbank. Datenbankabfragen
Erstellen einer Datenbank Datenbankabfragen Überblick Die fünf Stationen Semantisches Modell Logisches Modell Prüfung auf Redundanz Abfragen Softwaremäßige Implementierung Zur Erinnerung: Semantisches
MehrKapitel 3: Datenbanksysteme
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2015 Kapitel 3: Datenbanksysteme Vorlesung:
MehrMySQL. MySQL ist ein Datenbanksystem. Es besteht aus einem zentralen Server und aus (mehreren) Clients. Es benutzt einen Dialekt der Sprache SQL.
MySQL Was bieten Datenbanken? Zentralisation von Daten Maschinenunterstützte Weiterverarbeitung Daten werden vielen Benutzern gleichzeitig zur Verfügung gestellt Ausschalten von konkurrierenden Zugriffen
MehrSQL. SQL = Structured Query Language, ist eine standardisierte Sprache zum Gebrauch im Zusammenhang mit Datenbanken.
Vorlesungsteil SQL Grundlagen - 1 / 8 - SQL SQL = Structured Query Language, ist eine standardisierte Sprache zum Gebrauch im Zusammenhang mit Datenbanken. Auf einem Server (Rechner im Netz, der Dienste
MehrDer Einsatz von MySQL-Datenbanken (mit XAMPP)
Informatik in der Mittelstufe: Der Einsatz von MySQL-Datenbanken (mit XAMPP) Hannes Heusel Eduard-Spranger-Gymnasium Landau Warum soll ich eine MySQL- Datenbank verwenden? kostenlos Mehrbenutzersystem
Mehrzwei verschiedene Darstellungsformen derselben Abfrage.
SQL Sprache Die strukturierte Abfragesprache SQL (englisch: Structured Query Language) bildet einen Standard zur Formulierung von Abfragen. Das SQL und das Abfragefenster bilden zwei verschiedene Darstellungsformen
MehrDatenbanktechnologie mit praktischen Übungen in MySQL und PHP
Datenbanktechnologie mit praktischen Übungen in MySQL und PHP Übung, Sommersemester 2013 22. April 2013 - MySQL Sebastian Cuy sebastian.cuy@uni-koeln.de Datenbanken Was sind eigentlich Datenbanken? Eine
MehrTelefonbuchdaten. Leitungsdaten Antennendaten Mitarbeiterdaten Immobiliendaten Telefon-Verbindungsdaten Internet-Verbindungsdaten
Datenbanken? Datenbanken! Vertragsdaten Kundendaten Rechnungsdaten Telefonbuchdaten Marketingdaten Leitungsdaten Antennendaten Mitarbeiterdaten Immobiliendaten Telefon-Verbindungsdaten Internet-Verbindungsdaten
MehrSructred Query Language
Sructred Query Language Michael Dienert 11. November 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Ein kurzer Versionsüberblick 1 2 SQL-1 mit einigen Erweiterungen aus SQL-92 2 3 Eine Sprache zur Beschreibung anderer Sprachen
MehrAbfragen: Grundbausteine
Abfragen: Grundbausteine Abfragen sollen gezielt Teile der Information wiedergeben. Das Ergebnis einer solchen Operation ist eine. Der Aufbau der Ergebnistabelle wird durch zwei Grundverfahren festgelegt:
MehrVorlesung Datenbankmanagementsysteme
Vorlesung Datenbankmanagementsysteme SQL zur Datenanalyse & Einführung Online Analytical Processing (OLAP) (auf Basis von Oracle) Vorlesung Datenbankmanagementsysteme SQL zur Datenanalyse M. Lange, S.
MehrSie sollen eine Datenbank für Befragungen mittels Online-Fragebögen zu unterschiedlichen Themen erstellen:
FRAGEBOGEN-AUFGABE Sie sollen eine Datenbank für Befragungen mittels Online-Fragebögen zu unterschiedlichen Themen erstellen: Ein Fragebogen besteht aus mehreren Fragen, eine Frage kann in mehreren Fragebögen
MehrMCSA: SQL 2016 Database Development
MCSA: SQL 2016 Database Development Querying Data with Transact-SQL & Developing SQL Databases Seminarziel In diesem 6-tägigen Kurs werden die Teilnehmer von Grund auf in die Entwicklung
MehrSQL Teil 2. SELECT Projektion Selektion Vereinigung, Schnitt, Differenz Verbund Komplexer SELECT-Ausdruck
SELECT Projektion Selektion Vereinigung, Schnitt, Differenz Verbund Fahren fort mit SQL Befehlen. Bilden Relationenalgebra auf SQL ab. So Umsetzung von Anfragen an die DB (bzw. Tabellen) möglich. SELECT
MehrSchiller-Gymnasium Hof
Datenbanken odellieren Das Erstellen einer Datenbank erfolgt in ehreren Schritten, a Ende besteht eine relationale Datenbank, und nur die werden i Unterricht behandelt, lediglich aus Tabellen. I. Erstellen
MehrPraktikum Datenbanken. 1. Erstellen Sie eine Abfrage, die die gesamte Tabelle PC ausgibt
1. Erstellen Sie eine Abfrage, die die gesamte Tabelle ausgibt * 2. Reduzieren Sie die Abfrage so, dass nur die Marke, die Art und der Preis angezeigt werden marke, art, preis Malte Wattenberg Datenbanken
MehrDatenbanktechnologie mit praktischen Übungen in MySQL und PHP
Datenbanktechnologie mit praktischen Übungen in MySQL und PHP Übung, Sommersemester 2013 13. Mai 2013 - MySQL 4 Sebastian Cuy sebastian.cuy@uni-koeln.de Aufgaben Aufgabe 1 Installieren Sie XAMPP (http://www.apachefriends.org/de/xampp.html)
Mehrselect DISTINCT Name, ort From Verkauf; selektiert Name und Ort von Tabelle Verkauf - DISTINCT steht dass keine Zeile mehrfach vorkommt
Some SQL Queries % you can use them with the project Buch/Verlag select Name, ort From Verkauf; selektiert Name und Ort von Tabelle Verkauf select DISTINCT Name, ort From Verkauf; selektiert Name und Ort
MehrSQL. Komplexe Abfragen. SQL-Komplexe Abfragen. SQL-Komplexe Abfragen. Komplexe Abfragen verknüpfen mehrere Tabellen miteinander.
SQL Komplexe Abfragen Komplexe Abfragen verknüpfen mehrere Tabellen miteinander. Voraussetzung für das Verständnis ist die Beherrschung einfacher SELECT-Abfragen Die Möglichkeit, Tabellen zu verknüpfen,
MehrSQL Tutorial. SQL - Tutorial SS 06. Hubert Baumgartner. INSO - Industrial Software
SQL Tutorial SQL - Tutorial SS 06 Hubert Baumgartner INSO - Industrial Software Institut für Rechnergestützte Automation Fakultät für Informatik Technische Universität Wien Inhalt des Tutorials 1 2 3 4
Mehr9. Sortieren / Suchen / Filtern in Tabellen
9. Sortieren / Suchen / Filtern in Tabellen Informationen werden in Access nicht nur gespeichert, sondern können auch gezielt abgerufen werden. Dazu stehen Ihnen eine Vielzahl von Werkzeugen zur Verfügung,
Mehrgibt es kein Bundesland, en?"
Allquantoren: : ein heißes es Eisen! "Welche Flüsse fließen en durch alle Bundesländer nder?" ( ( SELECT FL1.Fluss fluss_durch_land AS AS FL1 FL1 WHERE NOT NOT EXISTS ( ( SELECT * land land AS AS L WHERE
MehrEinführung in die Spezialisierungsrichtungen
Einführung in die Spezialisierungsrichtungen SQL Dr. Matthias Baumgart 23. November 2012 Einführung Logische Datenbankorganisation Die logische Datenbankorganisation erfolgt in drei Schritten: 1 Aufstellen
Mehr27 Transact-SQL-Erweiterungen in Bezug auf Analysis Services
531 27 Transact-SQL-Erweiterungen in Bezug auf Analysis Services Im zweiten Teil dieses Buches haben wir die Eigenschaften der Transact-SQL- Sprache in Bezug auf die Bearbeitung von operativen Daten gezeigt.
MehrMicrosoft Access 2010 SQL nutzen
Microsoft Access 2010 SQL nutzen Welchen Bestellwert haben die einzelnen Bestellposten? Wie ist der durchschnittliche Bestellwert? Wie viel Zeit liegt zwischen dem Bestelldatum und dem Versanddatum? S(tructured)Q(uery)L(anguage)
MehrDatenbanktechnologie mit praktischen Übungen in MySQL und PHP
Datenbanktechnologie mit praktischen Übungen in MySQL und PHP Übung, Sommersemester 2013 29. April 2013 - MySQL 2 Sebastian Cuy sebastian.cuy@uni-koeln.de Aufgaben Anmerkungen Best practice: SQL Befehle
MehrNachtrag: Farben. Farbblindheit. (Light und Bartlein 2004)
Nachtrag: Farben Farbblindheit (Light und Bartlein 2004) 1 Vorgeschlagene Farbskalen (Light and Bartlein 2004) Farbkodierung metrisch skalierter Daten Unterscheide: 1. Sequential Data (ohne Betonung der
Mehr2) Nennen Sie die Namen der 3 Ebenen des 3-Ebenen-Modells, und geben Sie an, was in jeder Ebene dargestellt wird.
Übungen und Lösungen 1. Einführung Datenbanken 1) Welche Datenbanktypen kennen Sie? Wodurch sind sie gekennzeichnet? Hierarchische Datenbanken: Zwischen den Datensätzen besteht eine untergeordnete Rangfolge.
MehrMySQL: Einfaches Rechnen. www.informatikzentrale.de
MySQL: Einfaches Rechnen Vorweg: Der Merksatz Warum geht Herbert oft laufen? Vorweg: Der Merksatz Warum geht Herbert oft laufen?...... WHERE... GROUP BY... HAVING... ORDER BY... LIMIT Beispieldatenbank
MehrDatenbanken mit OpenOffice-Base Tabellen und einfache Abfragen
Datenbanken mit OpenOffice-Base Tabellen und einfache Abfragen Im Rahmen der IFB - Veranstaltung Nr. 92 177 01 01 Informatik in der Sek I Programmierung vom 21.-22.09.2009 Peter Dauscher Gymnasium am Kaiserdom,
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik WS 2006/2007 Dr. W.-T. Balke 27. Nov. 2006 M. Endres, A. Huhn, T. Preisinger Lösungsblatt 5
Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2006/2007 Dr. W.-T. Balke 27. Nov. 2006 M. Endres, A. Huhn, T. Preisinger Lösungsblatt 5 Aufgabe 1: Projektion Datenbanksysteme I π A1,...,A n (π B1,...,B
MehrINFORMATIONSUNTERLAGEN. Grundzüge der SQL-Programmierung. Vag 09/2005
INFORMATIONSUNTERLAGEN zu Grundzüge der SQL-Programmierung Vag 09/2005 1. SQL 1.1. Einführung Die Sprache SQL (structured query language) wird als einer der Hauptgründe für den kommerziellen Erfolg von
MehrSQL Intensivpraktikum SS 2008
SQL Intensivpraktikum SS 2008 Aggregation von Daten Arbeit mit Gruppen SQL1 basierend auf OAI-Kurs Copyright Oracle Corporation, 1998. All rights reserved. Gruppenfunktionen Gruppenfunktionen verarbeiten
Mehr5.8 Bibliotheken für PostgreSQL
5.8 Bibliotheken für PostgreSQL Haskell/WASH: Modul Dbconnect PHP: pqsql-funktionen Java/JSP: JDBC Perl: DBI database interface modul Vorläufige Version 80 c 2004 Peter Thiemann, Matthias Neubauer 5.9
MehrSQL. Abfragesprache Datenmanipulation - DML
SQL Abfragesprache Datenmanipulation - DML SQL DML-Operationen DML = Data Manipulation Language Sprache zur Veränderung der Daten Operationen Daten selektieren Daten einfügen Daten ändern Daten löschen
MehrProf. Dr. Bernd Blümel Prof. Dr. Volker Klingspor. Datenbanken und SQL
Prof. Dr. Bernd Blümel Prof. Dr. Volker Klingspor Falsche Datenstruktur 2 Optimierte Struktur 3 Tabellen der campusinfo-datenbank 4 Elemente einer Tabelle 5 Der Fremdschlüssel 6 Beispiele Beispiel1: Kunden
MehrEinstieg in das SQL- und Datenbanktuning 14.01.2009. Loblied auf den Tabellen-Index!
1/40 PHP-User-Group Stuttgart 14.01.2009 Warum Datenbanken einen Hals bekommen und was sich dagegen tun lässt. Tuning und Performancesteigerung ohne zusätzliche Hardware. Ein. Loblied auf den Tabellen-Index!
MehrProbeklausur im Modul Informationstechnik 1, WS 2003/04. Studiengang IWD 1. Semester Seite 1 von 5
Probeklausur im Modul Informationstechnik 1, WS 2003/04. Studiengang IWD 1. Semester Seite 1 von 5 Probeklausur im Modul Informationstechnik 1, WS 2003/04. Studiengang IWD 1. Semester Hinweise Der Aufgabensatz
MehrÜbungen zu Datenbanksysteme
Institut für Informatik Universität Osnabrück, 19.05.2009 Prof. Dr. Oliver Vornberger http://www-lehre.inf.uos.de/ dbs Dipl.-Math. Patrick Fox Abgabe bis 02.06.2009, 12:00 Uhr Übungen zu Datenbanksysteme
Mehrht t p://w w w.kebel.de/
SQL: Grundlagen SQL und Datenbankdesign (Kurs-ID: SQL) Seminarziel Angesprochener Teilnehmerkreis: Mitarbeiter entsprechender Fachabteilungen, Anwendungsentwickler, Organisatoren, IT-Projektleiter, DB-Administratoren.
MehrDatenmanipulation in SQL. Select Anweisung
Datenmanipulation in SQL Unter Datenmanipulation wird sowohl der lesende Zugriff auf die Daten (Select Statement) als auch die Änderung von Daten (Insert, Delete, Update) subsummiert. Wir beginnen mit
MehrThomas Ohlhauser: MySQL in Einzelschritten
Thomas Ohlhauser: MySQL in Einzelschritten 1. Installation und erste Schritte - Mysql installieren unter c:\mysql (im Raum 10 bereits auf allen Rechnern erfolgt) - # NT neu starten - DOS-Box : Ins Verzeichnis
MehrDas SQL-Schlüsselwort ALL entspricht dem Allquantor der Prädikatenlogik
Beispielaufgaben Informationssysteme erstellt von Fabian Rump zur IS Vorlesung 2009/10 1 Multiple Choice Aussage richtig falsch Eine SQL-Abfrage beginnt immer mit dem Schlüsselwort SELECT Eine Datenbank
MehrÜbung 1: SQL. Übungen finden bei Bedarf anstelle der Vorlesungen statt Fragen? sautter@ira.uka.de. Vorlesung Datenbankeinsatz WS 04/05 IPD
Übungen finden bei Bedarf anstelle der Vorlesungen statt Fragen? sautter@ira.uka.de Fragen aus der Vorlesung Wie sieht eine äquivalente Anfrage zu select Titel from Bücher where ISBN in (select ISBN from
MehrKurzanleitung für Umsteiger von DataEase. www.datacool.net
DataCool Kurzanleitung für Umsteiger von DataEase www.datacool.net Copyright 2009 Ingenieurbüro Neuhahn GmbH Tengstr. 3 85055 Ingolstadt DataCool ist ein eingetragenes Warenzeichen (Registernummer 30239297)
MehrDatenbanken mit OpenOffice.org 2.3 Base und HSQLDB
Thomas Krumbein Datenbanken mit OpenOffice.org 2.3 Base und HSQLDB Galileo Press 1.1 Zur 2. Auflage dieses Buches 14 1.2 OpenOffice.org 14 1.2.1 DasProjektOpenOffice.org 15 2.1 Einführung in Datenbanken
MehrMichaela Weiss 01. April 2015. Lerneinheit 4: Relationale Datenbanken am Beispiel von MySQL
Michaela Weiss 01. April 2015 Lerneinheit 4: Relationale Datenbanken am Beispiel von MySQL Seite 2 Datenbanken Allgemeines: Datenbank(management)systeme ermöglichen die Speicherung großer Datenmengen Kennzeichen
MehrQuelle: TU Dresden, Fakultät Informatik, Institut für Systemarchitektur, Professur für Datenbanken, Dr.-Ing. B. Keller
Arbeitsblatt: Aufgaben zur Wiederholung DATENBANKEN 1. Was versteht an unter Datenbanken? 2. Nennen Sie Beispiele für den Einsatz von Datenbanken! 3. Welche Modelle liegen Datenbanken beispielseise zugrunde?
MehrMIN oder MAX Bildung per B*Tree Index Hint
E-Mail: rainer@lambertz-c.de Internet: http://www.lambertz-c.de MIN oder MAX Bildung per B*Tree Index Hint Zugegeben, der Trick Min- oder Maximalwerte per Index Hint zu ermitteln ist nicht neu. Gewöhnlich
MehrE-Commerce: IT-Werkzeuge. Web-Programmierung. Kapitel 6: Datenbankabfragen mit SQL und PHP. Stand: 24.11.2014. Übung WS 2014/2015
Übung WS 2014/2015 E-Commerce: IT-Werkzeuge Web-Programmierung Kapitel 6: Datenbankabfragen mit SQL und PHP Stand: 24.11.2014 Benedikt Schumm M.Sc. Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Katholische
Mehr