Wirtschaftsinformatik. SQL Abfragen und QBE. Unterrichtsskript. Version: 2.0
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1 Wirtschaftsinformatik SQL Abfragen und QBE Unterrichtsskript Version: 2.0 Autor: Jonas Lanz Datum:
2 FHNW Hochschule für Wirtschaft 2 / 29 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Relationale Operationen Selektion Projektion Verbund 4 2. Datenabfrage (Query) Einfache Abfragen Duplikate ausblenden Berechnungen Aggregatsfunktionen Abfragen mit Bedingungen Operatoren Datensätze sortieren Datensätze gruppieren Bedingungen für Gruppierungen Unterabfragen Tabellen verknüpfen (Joining) Verknüpfungseigenschaften Kombinationen Parameterabfragen 27 Anhang 29 Tabellen mit Daten 29
3 FHNW Hochschule für Wirtschaft 3 / Einführung In diesem Kapitel werden die Grundlagen der Datenbanksprache "SQL" (Structured Query Language) für Datenabfragen vermittelt. Diese Sprache wird von vielen Datenbanksystemen (z.b. ORACLE, DBase IV, Microsoft Access usw.) unterstützt. Sie ermöglicht dem Benutzer das Kommunizieren mit dem eigentlichen Datenbanksystem. SQL wurde vom American National Standard Institut (ANSI) als Standardsprache für relationale Datenbanken erklärt. Allerdings haben viele Datenbankhersteller den Sprachumfang für ihre eigenen Systeme erweitert, wodurch die Kompatibilität mit anderen Datenbanksystemen nicht vollständig gewährleistet ist. Der Befehlssatz von SQL lässt sich folgende drei Gruppen unterteilen: Datendefinitionsbefehle: Datenbeschreibung DDL (Data Definition Language) Datenmanipulationsbefehle Datenmanipulationssprache DML (Data Manipulation Language). Datenabfragebefehle: Query Vorliegendes Skript behandelt nur die Datenabfrage. Alle Beispiele beziehen sich auf die Tabellen im Anhang zum Thema "Projektarbeit" 1. Die Befehle basieren auf dem von MS Access verwendeten Befehlssatz von SQL. Darüber hinaus bietet MS Access - wie viele andere Produkte auch - eine grafische Oberfläche zur Erstellung von Datenabfragen an. Diese wird als QBE (Query By Example) bezeichnet. Bei den Beispielen sind jeweils beide Varianten gegenüber gestellt. 1 In Anlehnung an: Abts/Mülder 2000, Aufbaukurs Wirtschaftsinformatik. Braunschweig/Wiesbaden: vieweg
4 FHNW Hochschule für Wirtschaft 4 / Relationale Operationen Im Zusammenhang mit der Datenabfrage sind für Tabellen spezifische Operationen definiert, die als Resultat wiederum Tabellen liefern. Diese relationalen Operationen werden durch entsprechende SQL-Anweisungen umgesetzt Selektion Der Selektion entspricht die Ausgabe aller Datensätze einer Tabelle, die bestimmten Kriterien entsprechen. Beispiel: Alle Mitarbeiter mit Ausbildung Informatiker. MITARBEITER PersNr AbtNr Name Vorname Ausbildung Geburtsdatum Stundensatz S001 Maier Hugo Informatiker S002 Schulz Franz DVK S001 Müller Wolfgang Systemplaner S002 Neumann Peter Programmierer S002 Moser Heinz Programmierer R001 Kunze Otto Informatiker A001 Meyer Emil Systemplaner S003 Peters Heinz Systemplaner V001 Otto Karl Heinz Informatiker Projektion Durch die Projektion werden bestimmte Attribute einer Tabelle ausgewählt. Beispiel: PersNr, Name und Vorname aller Mitarbeiter. MITARBEITER PersNr AbtNr Name Vorname Ausbildung Geburtsdatum Stundensatz S001 Maier Hugo Informatiker S002 Schulz Franz DVK S001 Müller Wolfgang Systemplaner S002 Neumann Peter Programmierer S002 Moser Heinz Programmierer R001 Kunze Otto Informatiker A001 Meyer Emil Systemplaner S003 Peters Heinz Systemplaner V001 Otto Karl Heinz Informatiker Verbund Der Verbund (Join) verknüpft zwei Tabellen miteinander. Beispiel: Vgl. Kapitel "Tabellen verknüpfen (Joning)"
5 FHNW Hochschule für Wirtschaft 5 / Datenabfrage (Query) Die grundlegende Syntax eines SQL-Abfragebefehls sieht folgendermassen aus: 2 SELECT [DISTINCT] {* Attributliste mathematische Ausdrücke} [Bezeichner] FROM Tabellenliste [Bezeichner] [WHERE Bedingungen] [GROUP BY Attributliste] [HAVING Bedingungen] [ORDER BY Attributliste] [ASC DESC]; Mit SELECT kann angegeben werden, welche Attribute angezeigt werden sollen und wie diese allenfalls in Berechnungen und Funktionen einzusetzen sind. Falls DISTINCT verwendet wird, werden mehrfach auftretende, identische Datensätze nur einmal angezeigt. Mit FROM wird angegeben, aus welchen Tabellen Datensätze abgefragt bzw. zu neuen Datensätzen kombiniert werden. Mit WHERE wird angegeben, welche Bedingungen ein Datensatz erfüllen muss, damit er weiterverarbeitet wird. Mit GROUP BY können Datensätze zu Gruppen zusammengefasst und mit speziellen Gruppenfunktionen weiterverarbeitet werden. HAVING gibt an, welche Bedingungen eine Gruppe aus Datensätzen erfüllen muss, damit sie weiterverwendet wird. Mit ORDER BY können die resultierenden Datensätze vor der Ausgabe nach bestimmten Attributen aufsteigend (ASC für "ascending") bzw. absteigend (DESC für "descending") sortiert werden. 2 Ausdrücke, welche in eckigen Klammern ("[", "]") stehen sind optional, d.h. sie können auch weggelassen werden. Bei Ausdrücken, welche in geschweiften Klammern ("{", "}") stehen und durch einen senkrechten Strich (" ") verbunden sind, kann nur einer dieser Ausdrücke auf einmal verwendet werden.
6 FHNW Hochschule für Wirtschaft 6 / Einfache Abfragen Die einfachste Datenabfrage mit SQL ist nachstehend aufgeführt. Damit werden alle Datensätze einer Tabelle mit den entsprechenden Attributnamen aufgelistet. In diesem Fall alle Datensätze der Tabelle ABTEILUNG. Die Punktschreibweise ("ABTEILUNG.") gibt explizit an, dass es sich um die Tabelle ABTEILUNG handelt. Diese Schreibweise dient der Unterscheidung von gleichnamigen Attributen in unterschiedlichen Tabellen und ist in Fällen, wo diese Unterscheidung nicht vorgenommen werden muss, nicht zwingend notwendig. Im Sinne einer einheitlichen Schreibweise sollte sie jedoch konsequent angewandt werden. Beispiel 1 SELECT ABTEILUNG.* FROM ABTEILUNG; AbtNr AbtName Kostenstelle A001 Organisation R001 Rechnerbetrieb S001 Systemplanung S002 Anwendungsentwicklung S003 Benutzerservice V001 Vertrieb Im nächsten Beispiel werden von allen Abteilungen "AbtNr" und "AbtName" angezeigt. Beispiel 2 SELECT ABTEILUNG.AbtNr, ABTEILUNG.AbtName FROM ABTEILUNG;
7 FHNW Hochschule für Wirtschaft 7 / 29 AbtNr AbtName A001 Organisation R001 Rechnerbetrieb S001 Systemplanung S002 Anwendungsentwicklung S003 Benutzerservice V001 Vertrieb Duplikate ausblenden Es gibt Fälle, in denen gleiche Werte mehrmals vorkommen. Beispielsweise kommen in der Tabelle MITARBEITER dieselben AbtNr mehrmals vor. Wenn wir nun wissen möchten, welche verschiedenen AbtNr vorkommen, muss der Befehl DISTINCT verwendet werden: Beispiel 3 SELECT DISTINCT MITARBEITER.AbtNr FROM MITARBEITER; AbtNr A001 R001 S001 S002 S003 V001
8 FHNW Hochschule für Wirtschaft 8 / Berechnungen Es können auch Berechnungen durchgeführt werden. Mit folgender Abfrage wird das Budget inkl. MWSt zu einem Satz von 7.6% basierend auf dem (Netto-) Budget berechnet. Beispiel 4 SELECT PROJEKT.ProjNr, PROJEKT.Budget, Budget*1.076 AS Budget_inkl_MWSt FROM PROJEKT; ProjNr Budget Budget_inkl_MWSt ' ' ' An diesem Beispiel ist ersichtlich, dass man jedem Attribut für die Ausgabe einen eigenen Namen geben kann ("Budget_inkl_MWSt" statt dem Formelausdruck). Hätten wir auf diesen Ausdruck im SELECT-Teil verzichtet, so wäre die ganze Formel oder alternativ ein systeminterner Ausdruck als Spaltenname angezeigt worden Aggregatsfunktionen Für Berechnungen, insbesondere statistische Berechnungen, gibt es diverse sog. Aggregatsfunktionen. Die wichtigsten sind folgende: Funktion Name Beschreibung COUNT() Anzahl Berechnet die Anzahl der von einer Abfrage zurückgegebenen Datensätze. AVG() Mittelwert Berechnet den arithmetischen Mittelwert einer Menge von Werten. MIN(), MAX() Minimum Maximum Geben den kleinsten bzw. grössten Wert aus einer Menge von Werten zurück. SUM() Summe Gibt die Summe einer Menge von Werten zurück.
9 FHNW Hochschule für Wirtschaft 9 / 29 Mit der folgenden Abfrage erhält man die Anzahl Projekte, das höchste Budget, das niedrigste Budget und das Durchschnittsbudget. Beispiel 5 SELECT Count(PROJEKT.ProjNr) AS AnzahlvonPersNr, MAX(PROJEKT.Budget) AS MaxvonBudget, MIN(PROJEKT.Budget) AS MinvonBudget, AVG(PROJEKT.Budget) AS MittelwertvonBudget FROM PROJEKT; AnzahlvonPersNr MaxvonBudget MinvonBudget MittelwertvonBudget
10 FHNW Hochschule für Wirtschaft 10 / Abfragen mit Bedingungen Meistens möchte man nicht alle Datensätze einer Tabelle anzeigen lassen, sondern eine Auswahl treffen. Dazu müssen Bedingungen eingegeben werden. In folgendem Beispiel werden "Name" und "Vorname" derjenigen Mitarbeiter aufgelistet, die Informatiker sind. Beispiel 6 SELECT MITARBEITER.Vorname, MITARBEITER.Name FROM MITARBEITER WHERE MITARBEITER.Ausbildung="Informatiker"; Vorname Name Hugo Maier Otto Kunze Karl Heinz Otto Operatoren Für Vergleiche von Werten werden Operatoren benötigt. Folgende Vergleichsoperatoren sind zulässig: = Test auf Gleichheit NOT Ungleich > Grösser als... LIKE Ähnlich < Kleiner als... IS NULL Unbesetzt (leer) >= Grösser oder gleich IS NOT NULL Nicht unbesetzt (nicht leer) <= Kleiner oder gleich <> Ungleich IN In einer Liste von Werten enthalten
11 FHNW Hochschule für Wirtschaft 11 / 29 Mit den logischen Operatoren AND (logisches UND), OR (logisches ODER) und NOT (Negation) können weitere Bedingungen konstruiert werden: Für die Verknüpfung der Schlüsselwörter AND, OR und NOT gelten folgende Regeln: ausdruck1 AND ausdruck2 = resultat ausdruck1 ausdruck2 resultat X X 0 X X X ausdruck1 OR ausdruck2 = resultat ausdruck1 ausdruck2 resultat X 0 X 0 X X X X X NOT ausdruck = resultat ausdruck resultat 0 X X 0 In folgendem Beispiel werden diejenigen Mitarbeiter aufgelistet werden, die sowohl Informatiker sind als auch einen Stundensatz kleiner oder gleich 100 aufweisen. Beispiel 7 SELECT MITARBEITER.Vorname, MITARBEITER.Name FROM MITARBEITER WHERE MITARBEITER.Ausbildung="Informatiker" AND MITARBEITER.Stundensatz<=100; 3 0 trifft nicht zu ist nicht erfüllt falsch off aus X trifft zu ist erfüllt wahr on an
12 FHNW Hochschule für Wirtschaft 12 / 29 Vorname Name Hugo Otto Maier Kunze Während in folgendem Beispiel diejenigen Mitarbeiter aufgelistet werden, die entweder Informatiker sind oder einen Stundensatz kleiner oder gleich 100 aufweisen. Beispiel 8 SELECT MITARBEITER.Vorname, MITARBEITER.Name FROM MITARBEITER WHERE MITARBEITER.Ausbildung="Informatiker" OR MITARBEITER.Stundensatz<=100; Vorname Name Hugo Maier Franz Schulz Wolfgang Müller Peter Neumann Heinz Moser Otto Kunze Emil Meyer Heinz Peters Karl Heinz Otto
13 FHNW Hochschule für Wirtschaft 13 / 29 Es sind auch Kombinationen von AND, OR und NOT denkbar, wobei Folgendes gilt: AND bindet stärker als OR, d.h. Ausdrücke, die mit AND verknüpft sind, werden zuerst abgearbeitet. Dies kann durch Setzen von Klammern übersteuert werden, d.h. die Reihenfolge der Abarbeitung wird durch die Klammern bestimmt. Unter Beachtung dieser Punkte lassen sich umfangreiche Kombinationen schrittweise auf den Vergleich zweier Ausdrücke reduzieren. In folgendem Beispiel werden zunächst alle Projekte gewählt, die entweder "PersNr" oder zugeordnet sind. Dies sind die Projekte 4711 und Das Endresultat muss nun sowohl eines dieser Projekte sein, als auch ein Budget < 80'000 aufweisen. Dies ist nur für Projekt 5000 der Fall. Beispiel 9 SELECT PROJEKT.ProjNr, PROJEKT.PersNr, PROJEKT.Budget FROM PROJEKT WHERE (PROJEKT.PersNr=" " OR PROJEKT.PersNr=" ") AND PROJEKT.Budget<80000; ProjNr PersNr Budget '000.00
14 FHNW Hochschule für Wirtschaft 14 / Datensätze sortieren Um die Lesbarkeit einer Ergebnistabelle zu verbessern, ist es häufig sinnvoll, die einzelnen Datensätze nach bestimmten Kriterien zu sortieren (aufsteigend, absteigend). In nachstehendem Beispiel werden alle Mitarbeiter nach "Ausbildung" und - innerhalb derselben Ausbildung - nach "Name" aufsteigend sortiert. Das Schlüsselwort ASC muss im SQL-Befehl nicht zwingend eingegeben werden, da als Standardwert ASC verwendet wird. Beispiel 10 SELECT MITARBEITER.Ausbildung, MITARBEITER.Name, MITARBEITER.Vorname FROM MITARBEITER ORDER BY MITARBEITER.Ausbildung, MITARBEITER.Name; Ausbildung Name Vorname DVK Schulz Franz Informatiker Kunze Otto Informatiker Maier Hugo Informatiker Otto Karl Heinz Programmierer Moser Heinz Programmierer Neumann Peter Systemplaner Meyer Emil Systemplaner Müller Wolfgang Systemplaner Peters Heinz In folgendem Beispiel werden die Datensätze nach "Geburtsdatum" absteigend sortiert. Beispiel 11 SELECT MITARBEITER.Name, MITARBEITER.Vorname, MITARBEITER.Geburtsdatum FROM MITARBEITER ORDER BY MITARBEITER.Geburtsdatum DESC;
15 FHNW Hochschule für Wirtschaft 15 / 29 Name Vorname Geburtsdatum Moser Heinz Meyer Emil Neumann Peter Maier Hugo Schulz Franz Kunze Otto Müller Wolfgang Peters Heinz Otto Karl Heinz
16 FHNW Hochschule für Wirtschaft 16 / Datensätze gruppieren Mit Hilfe der Gruppierungsfunktion werden Datensätze, die in der angegebenen Attributliste dieselben Werte enthalten, zu einem einzelnen Datensatz zusammengefasst. Folgendes Beispiel gruppiert alle Mitarbeiter nach "Ausbildung", wobei Mehrfachnennungen des Attributs "Ausbildung" zu einem Datensatz zusammengefasst werden. SELECT MITARBEITER.Ausbildung FROM MITARBEITER GROUP BY MITARBEITER.Ausbildung; Ausbildung DVK Informatiker Programmierer Systemplaner Häufig werden Gruppierungen in Kombination mit Aggregatsfunktionen eingesetzt. Folgendes Beispiel gruppiert alle Mitarbeiter nach "Ausbildung" und gibt die Anzahl Mitarbeiter für jede Ausbildungsart an. Beispiel 12 SELECT MITARBEITER.Ausbildung, Count(MITARBEITER.PersNr) AS AnzahlvonPersNr FROM MITARBEITER GROUP BY MITARBEITER.Ausbildung;
17 FHNW Hochschule für Wirtschaft 17 / 29 Ausbildung AnzahlvonPersNr DVK 1 Informatiker 3 Programmierer 2 Systemplaner Bedingungen für Gruppierungen In Verbindung mit der Gruppierungsfunktion existiert die Möglichkeit zur Definition von Gruppenbedingungen. Im Gegensatz zur einfachen Abfrage mit Bedingungen ("WHERE"- Befehl) werden die auf Gruppierungen angegebenen Bedingungen ("HAVING"-Befehl) nicht auf einzelne Datensätze, sondern auf Datensatzgruppen angewendet. In folgendem Beispiel wird der minimale, maximale und durchschnittliche Stundensatz für jede Ausbildungsart berechnet, wobei der durchschnittliche Stundensatz grösser oder gleich 80 sein soll. Beispiel 13 SELECT MITARBEITER.Ausbildung, MIN(MITARBEITER.Stundensatz) AS MinvonStundensatz, MAX(MITARBEITER.Stundensatz) AS MaxvonStundensatz, AVG(MITARBEITER.Stundensatz) AS MittelwertvonStundensatz FROM MITARBEITER GROUP BY MITARBEITER.Ausbildung HAVING AVG(MITARBEITER.Stundensatz)>=80;
18 FHNW Hochschule für Wirtschaft 18 / 29 Ausbildung MinvonStundensatz MaxvonStundensatz MittelwertvonStundensatz DVK Informatiker Programmierer Systemplaner
19 FHNW Hochschule für Wirtschaft 19 / Unterabfragen Oft tritt der Fall auf, dass eine Abfrage auf dem Ergebnis einer oder mehrerer vorgängiger Abfragen aufbaut. Dies kann mit so genannten Unterabfragen bewerkstelligt werden. Dabei kann sich eine Unterabfrage auf andere aber auch dieselbe Tabelle wie die Abfrage selbst beziehen. Eine Abfrage mit Unterabfragen stellt eine hierarchische Struktur dar, wobei die einzelnen Abfragen "von unten nach oben" abgearbeitet werden. D.h. die auf der hierarchisch tiefsten Ebene stehende Abfrage wird zuerst abgearbeitet, diese gibt ein Resultat zurück, welches mit der nächsthöheren Abfrage verglichen wird etc. In der Ausgabe erscheinen nur die in der obersten Stufe festgelegten Attribute. Abfrage Ausgabe des Endresultats Vergleich Unterabfrage 1 Vergleich Unterabfrage 2 Vergleich Unterabfrage n Richtung der Abarbeitung Abfragen und Unterabfragen müssen Attribute aufweisen, deren Werte miteinander verglichen werden können, d.h. die Datentypen müssen zueinander kompatibel sein. Für den Vergleich von Abfragen und Unterabfragen können wiederum Vergleichsoperatoren verwendet werden: In folgendem Beispiel sollen alle Projekte des Mitarbeiters "Wolfgang Müller" ausgegeben werden, in denen er Projektleiter ist. Dabei wird anhand des Namens und des Vornamens die "PersNr" aus der Tabelle MITARBEITER geholt, welche dann mit der "PersNr" aus der Tabelle PROJEKT verglichen wird.
20 FHNW Hochschule für Wirtschaft 20 / 29 Beispiel 14 SELECT PROJEKT.ProjNr, PROJEKT.PersNr, PROJEKT.ProjName FROM PROJEKT WHERE PROJEKT.PersNr= 4 (SELECT MITARBEITER.PersNr FROM MITARBEITER WHERE MITARBEITER.Name = "Müller" AND MITARBEITER.Vorname = "Wolfgang"); ProjNr PersNr ProjName Kraftwerk Entenhausen In folgendem Beispiel werden "Name", "Vorname" und "Stundensatz" aller Mitarbeiter aufgelistet, deren Stundensatz unter dem Durchschnitt liegt. Beispiel 15 SELECT MITARBEITER.Vorname, MITARBEITER.Name, MITARBEITER.Stundensatz FROM MITARBEITER WHERE MITARBEITER.Stundensatz < (SELECT AVG(MITARBEITER.Stundensatz) FROM MITARBEITER); 4 Annahme: Es gibt nur einen Wolfgang Müller.
21 FHNW Hochschule für Wirtschaft 21 / 29 Vorname Name Stundensatz Franz Schulz Peter Neumann Heinz Moser 85.00
22 FHNW Hochschule für Wirtschaft 22 / Tabellen verknüpfen (Joining) Bisher konnten wir nur die Attribute einer einzigen Tabelle anzeigen. Meistens möchte man aber in einer Liste Attribute von verschiedenen Tabellen darstellen. Dies ist durch das Verknüpfen von Tabellen möglich. Folgende Abfrage verknüpft die Tabellen PROJEKT und MITARBEITER über das Attribut "PersNr". Als Resultat werden alle Projekte und deren Projektleiter ausgegeben. Beispiel 16 SELECT PROJEKT.ProjName, MITARBEITER.Name FROM MITARBEITER INNER JOIN PROJEKT ON MITARBEITER.PersNr = PROJEKT.PersNr ORDER BY PROJEKT.ProjName; ProjName Name Bestellsystem für Firma XYZ Kunze Info-System Anlagebau Meyer Kraftwerk Entenhausen Müller Dasselbe Resultat erhält man auch mit folgendem Befehl: Beispiel 17 SELECT PROJEKT.ProjName, MITARBEITER.Name FROM MITARBEITER, PROJEKT WHERE MITARBEITER.PersNr=PROJEKT.PersNr ORDER BY PROJEKT.ProjName;
23 FHNW Hochschule für Wirtschaft 23 / 29 ProjName Name Bestellsystem für Firma XYZ Kunze Info-System Anlagebau Meyer Kraftwerk Entenhausen Müller Folgendes Beispiel zeigt was passiert, wenn man keine Verknüpfung angibt. Die Datensätze der beteiligten Tabellen können dann in keinerlei Beziehung zueinander gebracht werden. Das System kombiniert nun alle Datensätze der einen Tabelle mit allen Datensätzen der anderen Tabelle. In diesem Fall Tabelle PROJEKT (3 Datensätze) mit Tabelle MITARBEITER (9 Datensätze), was als Resultat 27 Datensätze ergibt (3 x 9 = 27). Beispiel 18 SELECT PROJEKT.ProjName, MITARBEITER.Name FROM MITARBEITER, PROJEKT; ProjName Name Kraftwerk Entenhausen Maier Bestellsystem für Firma XYZ Maier Info-System Anlagebau Maier Kraftwerk Entenhausen Schulz Bestellsystem für Firma XYZ Schulz Info-System Anlagebau Schulz Kraftwerk Entenhausen Müller Bestellsystem für Firma XYZ Müller
24 FHNW Hochschule für Wirtschaft 24 / 29 ProjName Name Info-System Anlagebau Müller Kraftwerk Entenhausen Neumann Bestellsystem für Firma XYZ Neumann Info-System Anlagebau Neumann Kraftwerk Entenhausen Moser Bestellsystem für Firma XYZ Moser Info-System Anlagebau Moser Kraftwerk Entenhausen Kunze Bestellsystem für Firma XYZ Kunze Info-System Anlagebau Kunze Kraftwerk Entenhausen Meyer Bestellsystem für Firma XYZ Meyer Info-System Anlagebau Meyer Kraftwerk Entenhausen Peters Bestellsystem für Firma XYZ Peters Info-System Anlagebau Peters Kraftwerk Entenhausen Otto Bestellsystem für Firma XYZ Otto Info-System Anlagebau Otto Verknüpfungseigenschaften Bei der Verknüpfung von Tabellen muss man sich darüber im Klaren sein, welche Informationen man genau erhalten will. Dies kann durch die Festlegung von Verknüpfungseigenschaften genauer spezifiziert werden. Folgende drei Optionen stehen zur Verfügung. INNER JOIN Gleichheitsverknüpfung Datensätze aus zwei Tabellen werden kombiniert, sobald übereinstimmende Werte in einem Feld gefunden werden, das in beiden Tabellen vorhanden ist. LEFT JOIN Linke Inklusionsverknüpfung Schliesst alle Datensätze aus der ersten (linken) Tabelle von zwei Tabellen ein, auch wenn keine entsprechenden Werte für Datensätze in der zweiten (rechten) Tabelle vorhanden sind. RIGHT JOIN Rechte Inklusionsverknüpfung Schliesst alle Datensätze aus der zweiten (rechten) Tabelle von zwei Tabellen ein, auch wenn keine übereinstimmenden Werte für Datensätze in der ersten (linken) Tabelle vorhanden sind. In folgendem Beispiel werden alle Mitarbeiter ausgegeben und bei denjenigen, denen ein Projekt zugeordnet ist, noch die entsprechenden Projektangaben.
25 FHNW Hochschule für Wirtschaft 25 / 29 Beispiel 19 SELECT MITARBEITER.PersNr, MITARBEITER.Name, MITARBEITER.Vorname, PROJEKT.ProjNr, PROJEKT.ProjName FROM MITARBEITER LEFT JOIN PROJEKT ON MITARBEITER.PersNr = PROJEKT.PersNr; PersNr Name Vorname ProjNr ProjName Maier Hugo Schulz Franz Müller Wolfgang 4711 Kraftwerk Entenhausen Neumann Peter Moser Heinz Kunze Otto 4712 Bestellsystem für Firma XYZ Meyer Emil 5000 Info-System Anlagebau Peters Heinz Otto Karl Heinz
26 FHNW Hochschule für Wirtschaft 26 / Kombinationen Entsprechend der Syntax des SQL-Abfragebefehls lassen sich alle bisher behandelten Befehlsmöglichkeiten kombinieren. In folgendem Beispiel werden alle geleisteten Stunden pro Mitarbeiter summiert und dort, wo die Summe > 10 ist, zusammen mit den Mitarbeiterdaten und dem Abteilungsnamen angezeigt, absteigend sortiert nach der Summe geleisteter Stunden (die höchste zuoberst). Beispiel 20 SELECT MITARBEITER.PersNr, MITARBEITER.Name, MITARBEITER.Vorname, SUM(PROJEKTSTUNDEN.Stunden) AS SummevonStunden, ABTEILUNG.AbtName FROM (ABTEILUNG INNER JOIN MITARBEITER ON ABTEILUNG.AbtNr = MITARBEITER.AbtNr) INNER JOIN PROJEKTSTUNDEN ON MITARBEITER.PersNr = PROJEKTSTUNDEN.PersNr GROUP BY MITARBEITER.PersNr, MITARBEITER.Name, MITARBEITER.Vorname, ABTEILUNG.AbtName HAVING SUM(PROJEKTSTUNDEN.Stunden)>10 ORDER BY SUM(PROJEKTSTUNDEN.Stunden) DESC; PersNr Name Vorname SummevonStunden AbtName Müller Wolfgang 44 Systemplanung Neumann Peter 16 Anwendungsentwicklung Schulz Franz 16 Anwendungsentwicklung Maier Hugo 16 Systemplanung
27 FHNW Hochschule für Wirtschaft 27 / Parameterabfragen In den vorangehenden Beispielen, in denen Bedingungen vorkamen, mussten die Vergleichswerte als fixe Werte im Abfragebefehl eingegeben werden. Wollte man andere Vergleichswerte verwenden, so müsste jeweils eine separate Abfrage erstellt bzw. eine bestehende Abfrage angepasst werden. Dies ist umständlich und kann auch nicht allen Endbenutzern zugemutet werden. Als Lösung dafür bieten sich so genannte Parameterabfragen. Eine Parameterabfrage ist eine Abfrage, die bei der Ausführung ein Dialogfeld zur Eingabe von Werten anzeigt. Folgendes Beispiel liefert eine Stundenübersicht eines Projekts, wobei der Wert des Feldes "ProjNr" über den Parameter Projektnummer eingegeben werden kann. Der Abfrageparameter muss in eckigen Klammern stehen. Beispiel 21 SELECT PROJEKTSTUNDEN.ProjNr, PROJEKTSTUNDEN.Datum, PROJEKTSTUNDEN.PersNr, PROJEKTSTUNDEN.Aufgabe, SUM(PROJEKTSTUNDEN.Stunden) AS SummevonStunden FROM PROJEKTSTUNDEN GROUP BY PROJEKTSTUNDEN.ProjNr, PROJEKTSTUNDEN.Datum, PROJEKTSTUNDEN.PersNr, PROJEKTSTUNDEN.Aufgabe HAVING PROJEKTSTUNDEN.ProjNr=[Projektnummer] ORDER BY PROJEKTSTUNDEN.Datum, PROJEKTSTUNDEN.PersNr; ProjNr Datum PersNr Aufgabe SummevonStunden Abstimmung Abstimmung Konzept Konzept Planung Planung Programmierung Programmierung 8
28 FHNW Hochschule für Wirtschaft 28 / 29 ProjNr Datum PersNr Aufgabe SummevonStunden Programmierung Programmierung 8
29 FHNW Hochschule für Wirtschaft 29 / 29 Anhang Tabellen mit Daten ABTEILUNG AbtNr AbtName Kostenstelle A001 Organisation R001 Rechnerbetrieb S001 Systemplanung S002 Anwendungsentwicklung S003 Benutzerservice V001 Vertrieb MITARBEITER PersNr AbtNr Name Vorname Ausbildung Geburtsdatum Stundensatz S001 Maier Hugo Informatiker S002 Schulz Franz DVK S001 Müller Wolfgang Systemplaner S002 Neumann Peter Programmierer S002 Moser Heinz Programmierer R001 Kunze Otto Informatiker A001 Meyer Emil Systemplaner S003 Peters Heinz Systemplaner V001 Otto Karl Heinz Informatiker PROJEKT ProjNr ProjName PersNr Budget Starttermin Endtermin 4711 Kraftwerk Entenhausen ' Bestellsystem für Firma XYZ ' Info-System Anlagebau ' PROJEKTSTUNDEN Datum ProjNr PersNr Aufgabe Stunden Konzept Konzept Programmierung Programmierung Abstimmung Abstimmung Planung Planung Abstimmung Programmierung Programmierung Planung 8.00
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