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1 SQL Sprache Die strukturierte Abfragesprache SQL (englisch: Structured Query Language) bildet einen Standard zur Formulierung von Abfragen. Das SQL und das Abfragefenster bilden zwei verschiedene Darstellungsformen derselben Abfrage. Wenn man Einstellungen des Abfragefensters ändern, aktualisiert Access automatisch den korrespondierenden SQL- Befehl und umgekehrt. 1

2 Beispiel. Es sei die Tabelle FIRMA mit folgende Struktur: FIRMA(Steuerkode,Name,Kapital) Welche sind die Firmen mit den Kapital größer als GE 2

3 3

4 4

5 SQL ist eine deskriptive Anfragesprache. Es wird nicht spezifiziert, wie ein Ergebnis bestimmt werden soll, sondern was als Ergebnis erwartet wird. In SQL besteht die Möglichkeit, über sogenannte Unterabfragen, eine komplexe Anfrage in Teilen zu entwickeln. SQL ist gleichzeitig DDL (Data Definition Language) und DML (Data Manipulation Language). 5

6 SQL als DDL Mit Hilfe der DDL kann man wichtige Probleme lösen, u. zwar: Schemadefinition Schemaänderung Zugriffspfade zur Anfrageoptimierung Generierung von Sichten. Die wichtigsten Befehle sind: CREATE TABLE ALTER TABLE CREATE INDEX CREATE VIEW DROP TABLE DROP INDEX DROP VIEW 6

7 Der Befehl CREATE TABLE Bevor mit einer Tabelle gearbeitet werden kann, muß die Struktur der Daten vereinbart werden (also der Feldname, Datentyp und Länge).In allgemeiner Form wird eine Tabelle folgendermaßen definiert: CREATE TABLE Tabellenname (Feld1 Datentyp[(Länge)] [NOT NULL], Feld2 Datentyp[(Länge)] [NOT NULL], Feld3 Datentyp[(Länge)] [NOT NULL], [CONSTRAINT Indexname {PRIMARY KEY UNIQUE NOT NULL}]); 7

8 Beispiel 1 Man definiert die Tabelle LIEFERANT mit 4 Attributen(Feldern): CREATE TABLE LIEFERANT (Lieferantkode INTEGER NOT NULL, Lieferantname TEXT(25), Adresse TEXT(25),Produktkode INTEGER); Beispiel 2 Man definiert die Tabelle KONTO(filiale,kontonr,kname,saldo) mit Hilfe des DBVS Access 8

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10 Wenn dieser Befehl ausgeführt wird, wird in Access die KONTO Tabelle mit der betreffenden Struktur gebildet 10

11 Der Befehl ALTER TABLE Bestehende Tabellen können geändert werden, indem ein neues Feld eingefügt wird: ALTER TABLE Tabellenname ADD COLUMN Feldname Datentyp... / DROP COLUMN Feldname Datentyp...; Beispiele ALTER TABLE Konto ADD COLUMN Eröffnungsdatum DATE; ALTER TABLE WARE ADD COLUMN Standardpreis CURRENCY; ALTER TABLE Personal DROP COLUMN Geburtsdatum; 11

12 Der Befehl CREATE INDEX Die Idee, die hinter der Definition eines Zugriffspfades steckt ist, den Aufwand bei der Suche nach Daten zu den Änderungs-operationen hin zu verlagern. Die Methode besteht in der Definierung eines Indexes. Der Befehl ist: CREATE [UNIQUE] INDEX Indexbezeichner ON Tabellenname (Feldname [order] [, Feldname [order]] ) [CLUSTER]; wobei: ORDER kann ASC (Default) oder DESC sein; CLUSTER besagt daß der Index ein clustering index ist (höchstens einer pro Tabelle physisches Gruppieren); UNIQUE besagt, daß keine Duplikate möglich sind, kann zur Wahrung der Schlüsseleinzigkeit gebraucht werden. 12

13 Beispiel 1 CREATE INDEX Städtenamen ON Stadt(Name); Beispiel 2 CREATE INDEX X ON Konto(Filiale, Kname) CLUSTER; CREATE UNIQUE INDEX Y ON Konto(Filiale,Kontonr); 13

14 Der Befehl CREATE VIEW Anstatt Daten physisch in ihrer Struktur zu ändern, erlauben relationale Systeme mittels des Sichtenkonzepts (engl. VIEWS) auch logische Änderungen. Views (Sichten) sind das Ergebnis einer Query, auf dem weitere Operationen durchgeführt werden. Sie sind virtuelle Relationen. Der Befehl ist: CREATE VIEW Sichtenname (S1, S2, Sn) AS SELECT F1, F2, Fn FROM T1 [,, Tk] [WHERE Bedingung] [GROUP BY Feldname, ] [WITH CHECK OPTION]; 14

15 Mit dem Klausel WITH CHECK OPTION kann unbefugtes Aktualisieren verhindert werden. Beispiel 1 Zu den bereits existierenden Tabellen LAND(Name, Einwohnerzahl, Hauptstadt, LKode) und STADT(Name, Einwohnerzahl, Lkode) soll mit Hilfe des Sichtenkonzepts eine Tabelle "Hauptstadt" angelegt werden. Diese soll sowohl den Name als auch den prozentualen Anteil der Bevölkerung der Hauptstadt an der Gesamtbevölkerung des Zugehörigen Landes beinhalten: 15

16 CREATE VIEW Hauptstadt(Name, Bevölkerungsanteil) AS SELECT Land.Haupstadt, Stadt.Einwohnerzahl/Land.Einwohnerzahl * 100 FROM Stadt, Land WHERE Land.Hauptstadt=Stadt.Name; Beispiel 2 Bilde die Sicht aller Kunden und der Filialen, bei denen diese entweder einen Kredit oder ein Konto haben. CREATE VIEW Kundschaft AS (SELECT filiale, kname FROM Konto) UNION (SELECT filiale, kname FROM Kredit); 16

17 Der Befehl DROP TABLE Zum löschen der Schemadefinition benutzt man das Befehl DROP TABLE Tabellenname; Beispiel DROP TABLE Land; DROP TABLE Konto; Bemerkung. Mit diesem Befehl entfernt man eine gesamte Tabelle. Bei Löschen der Basistabellen werden die darauf definierten Sichten und Index - Strukturen auch gelöscht. Um unbedachte Fehler zu vermeiden, verbieten einige Systeme das Löschen von Relationen, die noch Tupel enthalten oder als Basis für Sichten dienen. 17

18 Der Befehl DROP INDEX Rolle: Löschen von Zugriffspfaden. DROP INDEX Indexbezeichner; Beispiel: DROP INDEX Y; Der Befehl DROP VIEW Rolle: Löschen von Sichten. DROP VIEW Sichtenname; Durch die Entfernung von Sichten keine Tupel gelöscht werden. Beispiel: DROP VIEW Kundschaft; 18

19 SQL als DML Zur Verarbeitung der Daten betrachtet man im Rahmen der DML die Punkte: Suchen Einfügen Verändern Löschen Suchen der Daten Man benutzt eine Basisstruktur, mit 3 Klauseln: SELECT Felderliste entspricht der Projektion und zählt die gewünschten Felder in der Zieltabelle auf; FROM Tabellenliste entspricht dem Kartesischen Produkt der Tabellen; WHERE Bedingungen entspricht dem Selektionsprädikat und bezieht sich auf die Tabellen in der FROM Klausel. Die Bedingung kann auch die Verknüpfungskriterien enthalten. 19

20 Die minimale Struktur einer SQL Anfrage ist: SELECT [ALL DISTINCT DISTINCTROW TOP n] {* Feld1 [AS alias][,feld2 ]} FROM Tabelle1,Tabelle2, Tabelle m WHERE Bedingung; und enspricht dem Ausdruck: F1,F2, Fn ( Bedingung (T1 x T2 x x Tm)) 20

21 Bemerkungen. ALL das Ergebnis wird alle Datensätze enthalten; DISTINCT die doppelten Werte des betreffenden Feldes werden im Ergebnis nicht eingetragen; DISTINCTROW beseitigt die doppelten Datensaetze aus der Datenquelle erhalten durch die Vereinigung der Tabellen; TOP n Im Ergebnis werden nur die ersten n Datensätze angezeigt; * - Wenn * statt einer Felderliste angegeben wird, werden alle Felder der Tabellen angezeigt. Die WHERE Klausel enthält auch die JOIN Bedingungen. Die Bedingungen dürfen nicht Agregatfunktionen enthalten. Die FROM Klausel kann auch Abfragennamen enthalten. 21

22 Beispiele durch Projektion Es sei die Tabelle STADT(Name, Einwohner, Lcode) Erste Frage: Welche sind die Namen und Einwohnerzahlen aller Städte? Lösung: SELECT Name, Einwohnerzahl FROM Stadt; Zweite Frage: Welche Länder (Lcode) sind in der Tabelle Stadt abgelegt? Lösung: SELECT DISTINCT Landeskode FROM Stadt; Dritte Frage: Alle Informationen aus Tabelle LAND. Lösung: SELECT * FROM Land; 22

23 Beispiele durch Selektion Frage: Welche Städte mit mehr als 2 Millionen Einwohner gibt es? Lösung: SELECT Name, Einwohnerzahl FROM Stadt WHERE Einwohnerzahl > ; Bemerkung. Innerhalb des Prädikates sind im allgemeinen Folgende Operatoren zugelassen: Vergleichsoperatoren : >=, <, =, >, >=, <> (ungleich); BETWEEN IN NOT IN IS NULL ; IS NOT NULL Vergleichsoperator von Zeichenketten: LIKE 23

24 Beispiel 1 Man soll eine Liste mit den gelagerten Waren aus den Lager 2 und 3 erhalten, die die Preise bestimmt haben. SELECT Benennung, Preis FROM Lager WHERE Lnr IN(2,3) AND Menge > 0 AND Preis IS NOT NULL; 24

25 Beispiel 2 Man soll eine Liste der Studenten im zweiten, dritten oder vierten Jahr anzeigen, deren Name mit dem Buchstaben A anfängt und die bei der Informatikprüfung Noten zwischen 8 und 10 erhalten haben. SELECT Name, Note FROM Leistungsspiegel WHERE Jahr IN(2,3,4) AND Name LIKE A* AND Note BETWEEN 8 AND 10; Bemerkung. Die SELECT - Klausel kann auch Aggregatfunktionen enthalten. 25

26 Frage: Welche ist die Summe der Einwohnerzahlen aller Städte aus Deutschland? Lösung: SELECT SUM(Einwohnerzahl)As Gesamt FROM Stadt WHERE Lkode= D ; Frage: Ermittelt die Anzahl aller Städte. Lösung: SELECT COUNT(*)As Städtezahl FROM Stadt; Bemerkung. Die Funktion COUNT hat zwei Arten u. zwar: COUNT (*) liefert die Anzahl der Saetze in der Ergebnistabelle; COUNT (DISTINCT Feldname) liefert die Anzahl der Saetze, die verschiedene Werte bezüglich des angegebenen Feldes aufweisen. SELECT COUNT(DISTINCT Name) As LISTE FROM Stadt; 26

27 Frage: Wie viele Kunden Leasingverträge mit der Firma X in der Zeitspanne 1 30 Juni 2005 unterschrieben haben. Lösung: SELECT COUNT(*) AS Nr_Verträge FROM Verträge WHERE VDatum BETWEEN #06/01/05# AND #06/30/05#; Frage: Welche sind die Gesamtausgaben des Monats August? Aber ihr Mittelwert? Lösung: SELECT SUM(Ausgaben) AS Gesamtausgaben, AVG(Ausgaben) AS Mittelwert FROM Kalkül WHERE Monat= August ; 27

28 Frage: Welche ist die größte, bzw. die kleinste Anzahl der Abwesenheiten, die vom Anfang des Jahres bis zum 31 März 2006 von den Angestellten im Wirtschaftsbereich registriert wurden? Lösung: SELECT MAX([nr_abw]) AS Max_abw, MIN([nr_absw]) AS Min_abw FROM Personal WHERE per IN( jan, feb, märz ) AND Bereich = Wirtschaft ; 28

29 Gruppierung der Ergebnisstabelle Man braucht noch zwei Klauseln : GROUP BY und HAVING. Frage: Wieviele Städte gibt es in den einzelnen Ländern? Lösung: SELECT Landeskode, COUNT(*) FROM Stadt GROUP BY Landeskode; 29

30 Problem: Finde alle Länder (Landeskode) mit mehr als vier Millionenstädten. Lösung: SELECT Landeskode FROM Stadt WHERE Einwohnerzahl > GROUP BY Landeskode HAVING COUNT(*) > 4; 30

31 Problem: Man ermittle die durschschnittliche bzw. die gesamte Anzahl der Aktien, welche in den Städten Bukarest und Ploiesti ausgestellt wurden, eingeteilt nach ihrem Nennwert. Lösung: SELECT Stadt, Nennwert, FROM Kapital AVG([Anz_Akt]) AS Durchschnitt, SUM([Anz_Akt]) AS Total GROUP BY Stadt, Nennwert HAVING Stadt IN( Bukarest, Ploiesti ); 31

32 Problem: Man soll die Liste der schlecht zahlenden Kunden erhalten, welche unbezahlte Rechnungen in einem Wert höher als 2000 RON haben. Lösung: SELECT KName, SUM([unbez_Wert]) AS Total FROM Forderungen GROUP BY KName HAVING SUM(unbez_Wert) > 2000; 32

33 Problem: Man soll eine Übersicht derjenigen Gebäudearten erhalten die durchschnittlich einen Versicherungswert von höher als RON haben und für welche mehr als 50 Personen eine Versicherung abschlieesen wollten. Lösung: SELECT Art, AVG(versich_Wert) AS Durchschnitt, COUNT(*) AS Versich_Gesamtanzahl FROM Versicherungen GROUP BY Art HAVING AVG(versich_Wert) > AND COUNT(Versich_kode) > 50; 33

34 Sortierung der Ergebnisstabelle Die Tabellen sind per Definition ungeordnet. Für eine bestimmte Reihenfolge festzulegen, benutzt man eine ORDER BY Klausel. SELECT [Bereich] Felderliste FROM Tabellenliste [WHERE Bedingung] [GROUP BY...] [HAVING... ] [ORDER BY Feld1 [ASC/DESC] [, Feld2 [ASC/DESC],..]; 34

35 Bemerkung. Als Ordnungskriterium sind auch Ferlderkombinationen, über Namen oder Spaltenposition in der Ausgaberelation spezifizierbar. Problem: Zeig alle Städte Schwedens nach Einwohnerzahl aufsteigend geordnet an: Lösung: SELECT Name, Einwohnerzahl FROM Stadt WHERE Landeskode = S ORDER BY Einwohnerzahl; 35

36 Problem: Ermittelt alle Länder nach Anzahl der Städte sortiert. Bei gleicher Anzahl von Städten sortiert aufsteigend nach Ländernamen. Lösung: SELECT Land.Name, COUNT(*) FROM Stadt, Land WHERE Stadt.Lkode = Land.LKode GROUP BY Land.Name ORDER BY 2, Land.Name; Die Zahl 2 legt die zweite Spalte als Ordnungskriterium fest. Eine Formulierung der Art ORDER BY COUNT(*), Land.Name ist unmöglich! 36

37 c) durch JOIN Für Join die allgemeine Form (Equijoin) lautet: SELECT Feldernliste FROM T1,T2, Tm WHERE Ti.Feldname = Tj.Feldname AND Tq.Feldname = Tk.Feldname AND Tm-1.Feldname = Tm.Feldname; 37

38 Problem: Namen und Einwohnerzahl aller Hauptstädte. Lösung: SELECT Stadt.Name, Stadt.Einwohnerzahl FROM Stadt, Land WHERE Stadt.Name = Land. Hauptstadt; Bemerkung. Die WHERE-Klausel dieser Abfrage stellt die eigentliche Beziehung dar. 38

39 Problem: Finde alle Staaten, zu denen mindestens eine Beschreibung einer Stadt vorhanden ist. Lösung: SELECT DISTINCT Land.Name FROM Stadt, Land WHERE Stadt.Lkode=Land.LKode; 39

40 Problem: Man soll alle, an die Kunden monatlich gezahlten Zinsen berechnen und anzeigen, je nach den angesammelten Summen bei einer jährlichen Zinsenrate von 11%. Lösung: SELECT KUNDEN.Name, KONTO.Summe*(0.11/12) AS Zins FROM Kunden,Konto WHERE KUNDEN.Kundenkode = KONTO.Kundenkode ORDER BY KUNDEN.Kundenkode; 40

41 Problem: Man soll eine Übersicht erstellen, welche die fakturierten bzw. die einkassierten Summen für jede Rechnung und jeden Kunden anzeigt. Lösung: SELECT Rechnung.RNr, Kunde.KKode, Rechnung.RSumme, Einkassierungen.ESumme FROM Rechnung, Kunde, Einkassierungen WHERE Rechnung.KKode= Kunde.KKode AND Kunde.KKode= Einkassierungen.KKode ORDER BY Kunde.KKode; 41

42 Bemerkung. Der "normale" Join erzeugt nur Datensätze in der Ergebnistabelle, wenn der Schluesselwert der ersten Tabelle in der zweiten Tabelle vorkommt. Dieser Join wird in Access INNER JOIN genannt. Im Gegensatz dazu erzeugt der OUTER_JOIN in der Ergebnistabelle zumindest alle Tupel einer der beiden Tabellen: linker Outer Join (LEFT JOIN) oder rechter Outer JOIN (RIGHT JOIN). Die Verknüpfung der Tabellen kann mit Hilfe der WHERE Klausel (wie in obenen Beispiele) oder mit Hilfe der FROM Klausel definiert sein. 42

43 Inner-join Es seien die Tabellen FIRMA(Steuerkode, Name, Kapital) 43

44 Und KONTO(Kontonr,Kundenkode, Summe, Zinsprozent, Geldeinheit) gegeben. 44

45 Problem: Finde alle Kunden zu denen mindestens ein Konto haben und zeige die berechnete Zinsen an. Lösung: SELECT FIRMA.Name,KONTO.Geldeinheit,KONT O.Summe, (KONTO.Summe*KONTO.Zinsprozent/12) /100 AS Zins FROM FIRMA INNER JOIN KONTO ON FIRMA.Steuerkode=KONTO.Kundenkode; 45

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47 Left outer join Problem: Ermittelt volständige Informationen über die Kunden(Firmen) (mit- oder ohne Konto) und ihre Konto. Lösung: SELECT FIRMA.Steuerkode,FIRMA.Name, FIRMA.Kapital,KONTO.Kontonr,KONTO.Geldeinheit, KONTO.Summe*KONTO.Zinsprozent/12)/100 AS Zins FROM FIRMA LEFT JOIN KONTO ON FIRMA.Steuerkode=KONTO.Kundenkode ORDER BY FIRMA.Name; 47

48 48

49 Right outer join SELECT FIRMA.Steuerkode,FIRMA.Name, FIRMA.Kapital KONTO.Kontonr,KONTO.Geldeinheit, KONTO.Summe*KONTO.Zinsprozent/12)/100 AS Zins FROM FIRMA RIGHT JOIN KONTO ON FIRMA.Steuerkode=KONTO.Kundenkode ORDER BY FIRMA.Name; 49

50 Autojoin Im dieser Fall muß man zwei Mal dieselbe Tabelle analysieren, deshalb macht man einen Trick, mit Hilfe den sogennanten Etiquetten Erste Frage: Gibt es Städte in verschiedene Ländern, die den gleichen Namen tragen? Lösung: SELECT A.Name FROM Stadt A, Stadt B WHERE A.Name = B.Name; 50

51 Zweite Frage: Namen und Preise aller Radiogeräte welche den selben Preis haben. Lösung: SELECT M.Name, K.Preis FROM Produkte M, Produkte K WHERE M.Preis = K.Preis AND K.Name = Radiogerät ; 51

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