Lagerzeitung Ferienlager 2006 in Wiemeringhausen. Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 ANMELDUNGEN, VORTREFFEN UND CO. 3

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1 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 ANMELDUNGEN, VORTREFFEN UND CO. 3 BEGRÜßUNG IM FERIENLAGER STECKBRIEFE 7 TEILNEHMER: 7 LEITER: 11 LAGER ABC 13 TAGESBERICHTE 18 ERSTER TAG: FREITAG, DEN ZWEITER TAG: SAMSTAG, DEN DRITTER TAG: SONNTAG, DEN VIERTER TAG: MONTAG, DEN FÜNFTER TAG: DIENSTAG, DEN SECHSTER TAG: MITTWOCH, DEN SIEBTER TAG: DONNERSTAG, DEN ACHTER TAG: FREITAG, DEN NEUNTER TAG: SAMSTAG, DEN ZEHNTER TAG: SONNTAG, DEN ELFTER TAG: MONTAG, DEN ZWÖLFTER TAG: DIENSTAG, DEN DREIZEHNTER TAG: MITTWOCH, DEN LETZTER TAG: DONNERSTAG, DEN WITZE, SPRÜCHE & ANFEUERUNGSRUFE 44 SCHNAPPSCHÜSSE 45 EXTRA!!! ALLE UNTERSCHRIFTEN ALLER TEILNEHMER 51 NACHWORT 52 REDAKTIONSVORSTELLUNG 53 1 / 53

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3 Anmeldungen, Vortreffen und Co. Schon ab Mitte Dezember konnten sich die alten Teilnehmer, die im Jahr 2005 mit im Lager der Pfarrjugend St. Marien waren, endlich anmelden. Neulinge durften sich erst ab dem 01. Januar für die Freizeitbeschäftigung bewerben und bei Stefanie Schmon, die die Anmeldungen entgegen nahm, unter der Nummer 0170/ anrufen. Dieses Mal hatte das Lager in Wiemeringhausen stattgefunden, das bei Olsberg und in der Nähe von Winterberg liegt. Die Kosten für das aufwendige Feriencamp betrugen laut Anzeige 220 Euro. Die Anzeige erschien erstmalig in der Zeitung Bad Lippspringer Nachrichten, in der Ausgabe des 15. Dezembers. Bad Lippspringe. Die Pfarrjugend St. Marien aus Bad Lippspringe lädt auch im neuen Jahr wieder zu einem Ferienlager für Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 14 Jahren ein. Es findet statt vom 21. Juli bis zum 3. August 2006 in Wiemeringhausen bei Olsberg/Winterberg im Sauerland. Die Anmeldungen werden für die Teilnehmer aus 2005 ab dem l. Dezember und für neue Teilnehmer ab dem l. Januar von Stefanie Schmon täglich zwischen 14 und 20 Uhr unter Telefon 0170/ entgegengenommen. Die Kosten werden voraussichtlich ca. 220 Euro betragen. Zum zweiten Mal wurde für das Ferienlager in der März- Ausgabe der Zeitung Bad Lippspringer Nachrichten geworben. Erneut wurde gesagt, dass das Lager vom bis zum in Wiemeringhausen bei Olsberg/ Winterberg, also wieder einmal im Sauerland stattfinden sollte. Aber seit dieser Anzeige konnte man sich auch per E- Mail (StefanieSchmon@web.de) anmelden. Anfang April wurden dann die ersten Elternbriefe losgeschickt und der Elternabend fand am Sonntag, den 19. Mai um Uhr im Pfarrheim St. Marien statt. Dort erhielten die Eltern weitere Zettel und wurden rund ums Lager informiert. Am Samstag, den 10. Juni fand das Vortreffen der Teilnehmer um Uhr ebenfalls im Pfarrheim St. Marien statt. Den Teilnehmern wurden Fotos von Wiemeringhausen und der Schützenhalle gezeigt. Die Leiter stellten sich vor und auch die Teilnehmer taten dies. Nachdem das Wecklied gewählt wurde und letzte Fragen beantwortet wurden, war das Vortreffen nach ungefähr einer Stunde zu Ende. 3 / 53

4 Die Hal le vo n inn en Essensbereich 4 / 53

5 Begrüßung im Ferienlager 2006 Auch dieses Jahr begab sich die Pfarrjugend der St. Marien- Gemeinde von Bad Lippspringe und ihre 37 Teilnehmer in ein Dorf, wo sie die Welt auf den Kopf stellten. Wiemeringhausen hieß das auserwählte Dorf im Sauerland mit ca. 800 Einwohnern. Im Durchschnitt ist Wiemeringhausen von den bisherigen besuchten Dörfern gar nicht so klein und bot sogar eine kleine Einkaufsmöglichkeit. Ebenfalls ist Wiemeringhausen von einer schönen Berglandschaft umgeben, sodass es genügend Möglichkeiten zum Wandern gab. Zu dem interessanten Programm, was den Teilnehmern dieses Jahr angeboten wurde, gehören die Spiele, die im Lager- ABC gesammelt und erklärt wurden, aber auch die so genannte Love- Letter- Party, der Filmeabend und vieles mehr. Aber das war natürlich nicht alles! Hier ist einmal der Tagesablauf, damit neugierige Eltern einen Einblick in das sportlich organisierte Ferienlanger bekommen und den Teilnehmer vielleicht gute Erinnerungen geweckt werden: 8.30 Uhr Wecken (mit dem selbst gewählten Wecklied) 8.45 Uhr Morgenrunde (kleiner sportlicher Einstieg in den Tag) 9.00 Uhr Frühstück (siehe Lager- ABC unter dem Punkt Essen ) Uhr bis Uhr Programm (unterschiedliche Programmpunkte, große Anzahl wurde in dem Lager- ABC zusammengestellt) Uhr Mittagessen (siehe Lager- ABC unter dem Punkt Essen ) Uhr bis Uhr Mittagspause (siehe Lager- ABC unter dem Punkt Freizeit ) Uhr bis Uhr Programm (unterschiedliche Programmpunkte, große Anzahl wurde in dem Lager- ABC zusammengestellt) Uhr Abendessen (siehe Lager- ABC unter dem Punkt Essen ) Uhr bis Uhr Programm (unterschiedliche Programmpunkte, große Anzahl wurde in dem Lager- ABC zusammengestellt) Uhr Abendrunde (siehe Lager- ABC) Uhr Nachtruhe (ab dieser Uhrzeit herrscht Ruhe im Lager und Leiter passen auf, dass das auch so bleibt) Natürlich kann das Programm auch mal ein wenig von diesen Zeiten hier abschweifen, durch einige Schwierigkeiten oder Probleme. 5 / 53

6 Wiemeringhausen von oben!!! Was für eine Aussicht... nun zu der Kirche... und schließlich... das Wappen der Schützenbruderschaft! 6 / 53

7 Steckbriefe Teilnehmer: Motto/ Spruch: Marius Bee Powerlocke 10 Jahre Schwimmen Celina Behre CC 13 Jahre Reiten, Kart fahren Henrik Behre Henni 13 Jahre Schießen Alexander Brandenburger Alex 15 Jahre Schwimmen, PC spielen Sebastian Brandenburger Basti 13 Jahre Fußball Mein Bruder ist dumm! Motto/ Spruch: Motto/ Spruch: Lukas Brockmann Pinöpel 11 Jahre Schwimmen, Musik hören Ohne Geld geht nichts! Leon Creuzmann Tiger (Rrrrrrr *Insider*) 13 Jahre Basketball Felix Fischer 14 Jahre PC Gewalt ist keine Lösung, aber eine Möglichkeit! 7 / 53

8 Motto/ Spruch: Niklas Fischer 10 Jahre Fußball Lea Göbel 15 Jahre Freibad gehen Lisa Göbel Lisa 12 Jahre Schwimmen, Reiten Steffen Hagemeister Effe 13 Jahre Fußball, Klavier, Schlagzeug Markus Heggemann Maggi 14 Jahre Fußball, Musik, Freunde treffen Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren! Lars Hendrix Larsi 12 Jahre Fußball, Schwimmen Michaela Hertwig Michi 11 Jahre Schwimmen, Lesen, Malen Nicole Hertwig Nici 12 Jahre Schwimmen, Lesen Helena Husmann Heli 10 Schwimmen Joscha Jantoß Joschi 15 Jahre Fußball 8 / 53

9 Tim Jantoß Timmi 12 Jahre Fußball, Sport alles, Musik hören Laura Kemper Lauri! 9 Jahre Schwimmen Christoph Klare Chriss 11 Jahre Fußball, Sport, PSP2 Motto/ Spruch: Wer viel riskiert, kann viel verlieren! Kontakt: 0172/ Nicole Katrin Opiolka Nicky, Nick, Coockie, Kiwi, Nucky, Nudel, usw. 15 Jahre Schwimmen (DRLG), Badminton, Gitarre spielen, Freunde Motto/ Spruch: Dabei sein ist alles! Kontakt: Immer_blue@web.de ICQ: Nucky Maik Peters M-I-K-E 14 Jahre Fußball, Freunde Thorsten Peters Torte 9 Jahre Fußball, Schwimmen Svea Ruhe Svechen 13 Jahre Fußball, Tennis Kontakt: ICQ: Svechen Simon Rummeny Rumme 13 Jahre Fußball Jill Sander Jilli 11 Jahre Sport 9 / 53

10 Motto/ Spruch: Motto/ Spruch: Michelle Sander Chelli 13 Jahre Schwimmen, Sport Jonas Scholle Joni 11 Jahre Fußball Thilo Schroer 10 Jahre Freunde treffen Michelle Smith Michi 14 Jahre Shoppen, Reiten, Schwimmen Lebe dein Leben! Timo Streitbürger 15 Jahre Badminton Manuel Temme Manu, Kim (Possible *Insider) 14 Jahre Gitarre, Badminton Maximilian Thiele Maxi 12 Jahre Basketball Simon Thiele Thiele 13 Jahre Fußball Sabrina Walter Brini 14 Jahre Badminton, Freunde treffen Mach was aus deinem Leben! Dorothee Witte Doro, Dori 14 Jahre alles Mögliche 10 / 53

11 Motto/ Spruch: Wetter: Sommer ist eine Frage der Einstellung! Kontakt: ICQ: dori Leiter: Motto/Spruch: Philipp Thiele Mini- Thiele/ Pippe 16 Jahre Musik, Schlagzeug, Fußball, Standarttanzen, Palm, Snowboarden Führe die Fantasie spazieren! Tanja Streitbürger Tanga 16 Jahre Standarttanzen, Turnern, Klarinette Motto/Spruch: Es werden Fehler gemacht werden, aber der größte Fehler wäre der Entschluss, sich nie zu ändern Motto/Spruch: Ricarda Witte Rica 17 Jahre Schokolade essen, Party, Einkaufen gehen Lieber Wurstfinger als Knoblauchzehen! Corinna Willeke Coco 16 Jahre Volleyball, Schwimmen Andreas Wagner Wagi 23 Jahre Motorrad fahren, Musik, Bowlen, feiern gehen, Leuten etwas beibringen & Pfarrjugend (natürlich) Motto/Spruch: Lieber feste (Feste) feiern, als feste arbeiten. Motto/Spruch: Florian Wille Floyd/ Florimann 21 Jahre Musik Marc Rummeny Kralle/ Rumanizer 22 Jahre Musik, Fußball, Radeln, RTB GmbH & Co. KG Lieber Schweißperlen, als gar kein Schmuck! 11 / 53

12 Motto/Spruch: Motto/Spruch: Motto/Spruch: Motto/Spruch: Christian Thiele 19 Jahre Musik Lieber ne Schale Fritten als schales Bier! Benedikt Hildmann Benni 21 Jahre Fußball, Auto (s) fahren 1. Ladies first James last 2. Wäre ich ein Teppich würde ich liegen bleiben! 3. Dream as if you live forever live as if you ll die today (James D.) Matthias Bee Matze 16 Jahre Fußball Nimm s so, wie es ist! Manuel Wille 19 Jahre Fußball, Musik, Gina Henze GiGi 16 Jahre Turnen, Tanzen Dominik Wille DoDo 19 Jahre Fußball, Musik machen Gibt s nicht, gibt s nicht! David Rummeny Dave 17 Jahre Musik Mark Brockmann Pin 16 Jahre Musik, Freunde, Grillen, Wandern Markus Kremer Körm *15 Fotos, Fotos und noch mal Fotos schießen!!! 12 / 53

13 Lager ABC Abendrunde: Treffen jeden Abend um Uhr. Preis- / Urkundenverleihung; lustige Spielchen; wichtige Informationen...) Genial daneben: NaCht-/ Wanderung: Wetten,... Dass?!: Essen: Freizeit: Auch aus dem Fernsehen bekannt. Zuschauer dürfen ausgewählten Teilnehmern möglichst komische und schwierige Fragen stellen. Wenn die richtige Antwort gefunden wird, kriegt der jenige Teilnehmer etwas Süßes als Belohnung. (Dieses Mal nicht im Lager praktiziert!) Die Wanderungen am Tage werden gerne beim morgigen oder im Nachmittagsprogramm eingeschoben. Nachwanderungstermine sind für die Teilnehmer unbekannt. Die Teilnehmer werden mitten in der Nacht geweckt und es werden einige Überraschungen für sie bereitgehalten. Sehr bekannt mit unserem Stellvertreter Mark Rummeny (genannt Kralle) für Thomas Gottschalk. Teilnehmer und Leiter können Wetten aufstellen, jedoch nur mit Wetteinsätzen. (Beispiel: Person A macht eine Wette für Person B. Person B schafft diese Wette, dann muss Person A ihren Wetteinsatz einlösen, z.b. einmal Küchendienst. Wenn Person B die Wette verliert, muss Person B seinen Wetteinsatz bei Person A einlösen, z.b. einmal Klodienst.) Es gibt drei Mahlzeiten am Tag. Beim Frühstück gibt es Bötchen mit Marmelade, Nutella und Käse. Zum Trinken gibt es je nach Bedarf Milch oder Kakao. Der Eistee, der zu jeder Zeit angeboten wird, kann natürlich auch getrunken werden. Das Mittagessen variiert immer und zu der warmen Mahlzeit gibt es nur den Eistee zum Trinken, genauso wie zum Abendbrot, wo es ab und zu noch die Brötchen vom Frühstück gibt. Ansonsten gibt es Brot mit Nutella, Marmelade, Käse, Fleischwurst und Salami. Es kann auch vorkommen, dass abends mal gegrillt wird. Zwischen dem teilweise echt anstrengenden Programm haben die Teilnehmer Pausen, in denen sie 13 / 53

14 duschen, spielen, die Gegend erkunden oder sich irgendwie anders beschäftigen können. Herzblatt: Idiotenfußball: PfarrJugend: Krieg- (Risiko) Spiel: Die Lustigsten Werbespots: Wer kennt es nicht? Ein Mädchen/ Junge muss Fragen hinter einer Wand stellen und Jungen/ Mädchen müssen diese beantworten. Nachdem die allbekannte Susi die Antworten noch mal zusammengefasst hat, muss sich das Mädchen/ der Junge für ihr/ sein Herzblatt entscheiden. Die Teilnehmer müssen sich in Gruppen einteilen, sich einen Namen ausdenken und lustige und originelle Kostüme entwickeln, die sie zu den Spielen gegen gegnerische Mannschaften auch tragen müssen. Eigentlich basiert das Spiel auf Fußball, aber das es Idiotenfußball heißt, ist es für Idioten und das heißt, dass es keine bestimmten Regeln gibt. Zum Beispiel darf man auch den Ball in die Hand nehmen. Bei diesem Spiel sind sogar die Leiter mit von der Partie. (Dieses Mal nicht im Lager praktiziert!) Das Lager wird von der Pfarrjugend, einer Gruppe aus Jugendlichen und älteren Helfern, der Gemeinde St. Marien veranstaltet. Die Pfarrjugend führt auch andere Aktionen durch, wie z.b. die Rocknacht beim Pfarrfest, Kinderkarneval und Warten auf s Christkind. Die Teilnehmer werden in Gruppen eingeteilt und zwei Leute aus jeder Gruppe werden zum Spielplan geschickt, wo die Länder jeder Mannschaft festgelegt werden. Die anderen Leuten aus einer Gruppe bilden dann einzeln eine Armee, die eine Nummer bekommt. Die Leute am Spielbrett müssen in einer bestimmten Zeit versuchen so viele neue Länder wie möglich zu erobern, aber auch ihre eigenen zu verteidigen. Neue Länder können sie erobern, indem sie eine von ihren Armeen gegen eine gegnerische Armee antreten lassen. Die beiden Armeen müssen eine Aufgabe, wie z.b. Tabu spielen, erfüllen. Wenn die angreifende Armee das besser getan hat, bekommt sie das Land. Wenn die verteidigende Armee die Aufgabe besser gelöst hat, hat sie ihre Gruppe erfolgreich verteidigt und das Land bleibt der Gruppe erhalten. Wieder mal müssen sich die Teilnehmer in Gruppen einteilen und Werbespots nachspielen, oder kreativ werden und ihren eigenen Spot erfinden. 14 / 53

15 Mini- Play- Back- Show: Nummernspiel: PrOgramm: Der große Preis: Auch bekannt aus dem Fernsehen. Die Teilnehmer teilen sich nach Belieben in Gruppen auf und einigen sich auf einen Interpreten/ eine Band und auf einen Song. Natürlich müssen die Gruppen nicht wirklich singen, aber sie müssen z.b. Instrumente basteln oder eine Tanzeinlage einüben und vorführen. Der Sieger der Show wird mit Urkunden geehrt. Die Teilnehmer werden in Gruppen eingeteilt. Es gibt einen Spielplan mit Nummernfeldern und Spielfiguren. Jede Gruppe bekommt eine Spielfigur und dann geht es los. Wenn z.b. eine Gruppe die 5 würfelt, dann darf sie ihre Spielfigur auf das Feld 5 auf den Spielplan stellen und dann geht die Suche los. Die Gruppe muss einen Bierdeckel mit der Ziffer 5 auf Wiesen oder anderen großräumigen Plätzen suchen. Auf der Rückseite des Bierdeckels steht ein Code, den die Gruppe dem Leiter sagen muss, der ihnen beim Würfeln der Zahl 5 gesagt wurde. Wenn der Code richtig ist, muss die Gruppe eine Aufgabe erfüllen, z.b. jemanden blau anmalen und zuerst dann darf weitergewürfelt werden. Nach jedem Würfeln muss die Zahl gesucht werden. Es gibt ein festgelegtes Programm, was mit den Spielen von diesem Lager- ABC und Ausflügen gefüllt wird. Den Tagesplan kann man der Begrüßungsseite dieser Lagerzeitung entnehmen. Die Teilnehmer werden in sechs Gruppen eingeteilt. Immer zwei Gruppen treten gegeneinander an. Jede Gruppe wählt einen Sprecher und dann kann es losgehen. Es gibt immer zehn Fragen mit möglichen Punkten von in meistens fünf unterschiedlichen Kategorien zu beantworten. Fragen mit 10 möglichen Punkten sind natürlich leichter, als Fragen mit 100 möglichen Punkten. Die Fragen werden im Wechsel der jeweils anderen Mannschaft gestellt und der Sprecher gibt die Antwort auf die Frage, nachdem er sich mit seiner Gruppe beraten hat. Wenn eine Gruppe keine Antwort auf eine Frage hat, dann darf die andere Gruppe ihr Glück versuchen. Sagt sie die richtige Antwort kassiert sie die Punkte. Wer am Ende des Spiel, wenn es keine Fragen mehr gibt, von den jeweils zwei Gruppen mehr Punkte hat, der hat gewonnen. 15 / 53

16 DorfQuiz: TagesRätsel: Die Teilnehmer werden in Gruppen eingeteilt und ziehen los, um Antworten auf Fragen über das Dorf zu suchen. Auch kann es sein, dass Fotos in der Landschaft wieder erkannt werden müssen. Natürlich muss jede Gruppe einen originellen Gegenstand mitbringen, den es nur in dem jeweiligen Dorf gibt. Die Gruppe mit den meisten richtigen Antworten und dem originellsten Gegenstand gewinnt und wird mit Urkunden und etwas Süßen belohnt. Jeden Tag nach dem Frühstück können alle Teilnehmer das versteckte Rätsel suchen. Wer es findet und am schnellsten die richtige Lösung abgibt, kriegt bei der Abendrunde eine süße Belohnung. Buchstabe S vom Leiter zensiert SchüTzenfest: MarkUs Foto- Spiel: Das Schützenfest besteht aus vielen Vorbereitungen. Am Tag des Schützenfestes gibt es neben der Schützenfest- Vorbereitungs- Ag auch noch andere AG s. Die Schützenfest- AG räumt die Halle zunächst auf und schmückt sie dann festlich mit selbst gebastelten Girlanden. Am Nachmittag geht es zum Vogelschießen, was bei dem Buchstaben V erklärt wird. Nach dem Vogelschießen gibt es den Schützenmarsch, wo alle marschieren müssen, außer dem König und der Königin. Selbst der Hofstaat muss mitgehen, während das Königspaar meistens von einem Auto kutschiert wird. Nach dem Marsch gibt es nach einer Rede des Königs ein leckeres Festmahl, was unsere lieben Leiter selbst gekocht haben. Nachdem dann gegessen wurde, müssen König und Königin und der gesamte Hofstaat mit einem Tanz die anschließende Disco eröffnen. Achtung! Bloß nicht erwischen lassen! Jeder Teilnehmer bekommt einen Stift und muss versteckte Zettel suchen und darauf unterschreiben. Für jede Unterschrift gibt es gleich viele Punkte, egal, wie gut der Zettel versteckt war. Natürlich können auch Punkte abgezogen werden, indem man sich von Leiter Markus fotografieren lässt. Wer auf den meisten Zetteln unterschreibt und sich nicht fotografieren lässt, der ist Sieger. Buchstabe W vom Leiter zensiert 16 / 53

17 Vogelschießen: Die Teilnehmer müssen getrennt in Jungen und Mädchen ein Schild mit ihrem Namen basteln und sich zum Schießen gleich kleiden. Das heißt, dass z.b. alle Mädchen blaue T- Shirts tragen müssen. Getrennt wird auch geschossen, eher gesagt geworfen. Nämlich mit Tennisbällen auf bunt gemalte Vögel aus Styropor, die die Schützenfest- AG vorbereitet hat. Wer dann den Apfel, den Zepter, die Krone oder den ganzen Vogel abwirft, ist dementsprechend Apfelprinz/ -prinzessin, Zepterprinz/ -prinzessin, Kronprinz/ - prinzessin oder König/ Königin. Von jedem Paar werden Fotos geschossen und jedes Paar muss nachher einmal zusammen tanzen, was auch vorher noch geübt wird. X- tra: Kinder für Leiter: Da immer die Teilnehmer mit schwierigen und anstrengenden Spielen gequält werden, dürfen die Teilnehmer sich auch mal revanchieren. Entweder sie denken sich ihr eigenes Spiel aus, oder sie wählen ein ihnen bekanntes Spiel aus dem Lager, um den Leitern mal so richtig eins auszuwischen. Die ganze Organisation wird natürlich auch von den Teilnehmern übernommen, damit die Leiter nicht wissen, was auf sie zukommt und sie dementsprechend vorbereiten können. LagerolYmpiade: LagerZeitung: Die Teilnehmer werden in Gruppen eingeteilt. Je schneller und je besser sie Aufgaben, wie z.b. rückwärts Seilchenspringen lösen, desto besser können sie im Gesamtbild abschneiden und gewinnen. Bereits zum zweiten Mal gibt es im Ferienlager eine Lagerzeitung. Sie wird freiwillig von Teilnehmern gemacht, die meistens damit schöne Erinnerungen an ihr letztes Lager haben wollen, wenn sie zu alt sind, um das darauf folgende Jahr noch mal mitzufahren. 17 / 53

18 Tagesberichte Erklärungen zu den Spielen stehen im Lager- ABC. Erster Tag: Freitag, den Abfahrt: Die Teilnehmer haben sich um Uhr an der St. Marien- Kirche getroffen. Zuerst verstauten sie ihre Koffer im Bus und sind danach zu einer kleinen Ansprache und dem Reisesegen von Thomas Wendland in die Kirche gegangen. Gegen Uhr fuhr der Bus der Teilnehmer ab. Ankommen & Einleben: Um Uhr kamen die Teilnehmer an der Schützenhalle in dem kleinen Dorf Wiemeringhausen an. Zuerst konnten sie sich ihre Koffer aus dem Bus holen und ihre Schlafplätze einrichten. Um Uhr versammelten sich die Teilnehmer im Speisesaal und ihnen wurden die Regeln erklärt. Um Uhr öffnete die Taschengeldkasse, wo die Teilnehmer sich etwas von dem Geld abheben konnte, was ihre Eltern ihnen zusätzlich mitgegeben hatten. Mit dem Geld konnten sich die Teilnehmer dann ab Uhr etwas von dem Lager- Kiosk holen, der viele Süßigkeiten und Getränke anbot. Bis Uhr konnten die Teilnehmer dann ihre Freizeit selbst gestalten und zum Beispiel das Dorf erkunden. Essen & Abendprogramm: Im Anschluss wurde gegrillt. Es gab Würstchen, Frikadellen und Toastbrot. Danach konnten die Teilnehmer wieder ihrer Freizeit nachgehen. Das nächste Treffen war um Uhr. Es wurde durch Kennenlernspiele gestaltet, wie z.b.: den Ball zu einer Person werfen und deren Namen rufen. Abendrunde & Nachtruhe: Um Uhr fand die Abendrunde statt, wo die Teilnehmer in Gruppen etwas zum Lager aufschreiben sollten. Zum Abschluss des Tages wünschten sich die Teilnehmer und die Leiter eine gute Nacht und die Teilnehmer machten sich für das Schlafengehen bereit. Die Nachtruhe trat um Uhr ein, aber natürlich war es noch lange laut. In der Nacht wurde auch von außen an die Fenster der Mädchen geklopft. Nachdem die Leiter die weiblichen Teilnehmer beruhigt und versichert hatten, dass da niemand mehr war, verging die Nacht ziemlich ereignislos und es kehrte langsam Ruhe ein. 18 / 53

19 Das Einleben in den Schlafkabinen Der Kicker wurde von den Teilnehmern gleich eingenommen / 53

20 Zweiter Tag: Samstag, den Wecken, Morgenrunde & Frühstück: Wegen dem Fenster- Klopfen in der Nacht konnten viele Teilnehmer trotz der Beruhigungen der Leiter nicht gut schlafen und standen teilweise schon um 6.45 Uhr auf. Bis 8.30 Uhr verbrachten die Teilnehmer die Zeit draußen oder beschäftigten sich in der Halle. Um kurz nach 8.30 Uhr wurde das selbst gewählte Wecklied 54, 74, 90, 2010 von den Sportfreunden Stiller gespielt. Um 8.45 Uhr war die Morgenrunde, wo die Teilnehmer getrennt in Jungen und Mädchen sich Wasserbomben zuwarfen und dabei den Namen der jeweiligen Teilnehmer sagen mussten. Im Anschluss der Morgenrunde gab es Frühstück mit Brötchen und frischer Milch. Darauf wurde gesagt, dass sich die Teilnehmer um Uhr wieder treffen sollten. Programm: Wie jeden ersten richtigen Tag im Lager wurden die Teilnehmer um Uhr in Gruppen für das Dorfquiz eingeteilt. Die Gruppen zogen mit Zeitabständen dazwischen los und die letzte Gruppe kehrte um Uhr zurück zur Halle. Mittagessen: Um Uhr wurde zum Mittagessen gerufen. Es gab Nudeln mit Fleisch und Soße. Freizeit & Programm: Um Uhr öffnete der Kiosk und die Taschengeldkasse. Um Uhr ging es los zu dem Badesee Hildbachsee, der in der Nähe lag. Dort sind einige Teilnehmer geschwommen oder haben Fußball und Volleyball gespielt. Wegen dunklen Wolken und Regengefahr sind die Teilnehmer und ihre Leiter früher als geplant wieder zur Halle zurückgekehrt. An der Halle angekommen konnten zuerst die Mädchen und dann die Jungen duschen. Danach hatten die Teilnehmer Freizeit. Abendbrot: Um Uhr gab es Abendessen mit Brot, Salami, Käse und Fleischwurst. Programm: Um Uhr wurde dann zum Programm gerufen und die Teilnehmer spielten das Spiel Der große Preis. Abendrunde: So gegen Uhr war die Abendrunde, wo die Urkunden für das Dorfquiz verteilt wurden und die Sieger des Spiels Der große Preis bekannt gegeben wurden. Zum Schluss wünschten sich die Teilnehmer und die Leiter eine gute Nacht, die ruhig und ereignislos verlief. 20 / 53

21 Der schöne Hildbachsee... und noch mal aus einer anderen Sichtweise! 21 / 53

22 Dritter Tag: Sonntag, den Wecken, Morgenrunde & Frühstück: Um 8.30 Uhr wurde wieder das Wecklied gespielt. In der Morgenrunde spielten die Teilnehmer das Spiel Der Plumpssack geht rum und pünktlich um 9.00 Uhr gab es Frühstück. Programm: Anschließend spielten die Teilnehmer um Uhr das Nummerspiel, was ungefähr ein- einhalb Stunden andauerte. Freizeit & Mittagessen: Nach dem Spiel hatten die Teilnehmer noch ein wenig Freizeit, bis es um Uhr Mittagessen gab. Zu Essen gab es Pommes mit Schnitzel, Gemüse mit Soße und nach Bedarf Ketchup und Mayonnaise. Duschen & Mittagspause: Im Anschluss daran konnten zuerst die Mädchen und dann die Jungen duschen. Auch konnten die Teilnehmer in der Mittagspause ihrer Freizeit nachgehen. Programm & Abendbrot: Um Uhr trafen sich die Teilnehmer zum weiteren Programm. Es stellte sich heraus, dass die Teilnehmer zwischen den folgenden AG s wählen konnten, denen sie dann den Nachmittag beitreten würden: - T- Shirt bemalen - Wandern - An den See fahren und Fußball-/ oder Volleyball spielen - Standarttänze lernen Die AG s dauerten bis Uhr an und um Uhr gab es Abendbrot. Programm & Abendrunde: Nach dem Abendessen beauftragte der Leiter Markus die Teilnehmer sich bis Uhr etwas feiner anzuziehen. Um Uhr trafen sich die Teilnehmer dann auf dem Vorhof der Schützenhalle, wo Leiter Markus das anstehende Spiel Casino erklärte. Bei dem Casino- Spiel mussten die Teilnehmer versuchen möglichst viele Goldstücke bei verschiedenen Glücksspielen, wie z.b. Mau Mau, Roulette usw. zu ergattern. Nach dem Casino trafen die Teilnehmer und Leiter sich um Uhr zur Abendrunde, bei der die Urkunden für das Nummernspiel und der Preis für das Tagesrätsel verteilt wurden. Im Anschluss daran wünschten sich die Teilnehmer und Leiter eine gute Nacht. Danach machten sich die Teilnehmer zum Schlafen bereit und es wurde eine unruhige Nacht. 22 / 53

23 Hier die T- Shirt- Bemalen- AG... Leiter Mini- Thiele (Philipp Thiele) und Gigi (Gina Henze) bei der Tanz- AG 23 / 53

24 Vierter Tag: Montag, den Wecken, Morgenrunde & Frühstück: Um 8.30 Uhr wurden die Teilnehmer mit dem Wecklied geweckt und nachdem sie bei der Morgenrunde einen Kakalakenknoten machen mussten, gab es Frühstück. Programm: Nach dem Essen hatten die Teilnehmer bis Uhr Freizeit und um Uhr bis Uhr sind sie mit einigen Leitern durch die hintersten Winkel und Wälder von Wiemeringhausen gewandert. Mittagessen: Um Uhr gab es Mittagessen. Zu Essen gab es Spaghetti Bolognese und als Nachtisch gab es Schokopudding. Duschen & Mittagspause: Nach dem Essen öffnete wieder die Taschengeldkasse und der Kiosk um Uhr. Von bis Uhr durften die Mädchen duschen und die Jungen von bis Uhr. Programm: Um Uhr trafen sich die Teilnehmer zum weiteren Programm, was sich als das Risiko (Kriegs-) Spiel herausstellte. Das Spiel wurde bis Uhr gespielt und bis Uhr hatten die Teilnehmer Freizeit. Abendbrot & Programm Nach dem Abendessen guckten die Teilnehmer und & Abendrunde: Leiter sich einen Film namens White Chicks an. Nach dem Film fand die Abendrunde erst um ca Uhr statt, wo die Lösung des Tagesrätsels belohnt wurde und schon einmal die Sieger des Risiko- Spiels genannt wurden. Die Urkunden sollten erst am nächsten Tag verteilt werden. Auch übten die Teilnehmer ein gewisses Handklatschspiel ein und darauf wünschten sie sich und die Leiter eine gute Nacht. Im Anschluss daran gingen die Teilnehmer zu Bett. Laura K. und Helena H. genießen ihre Freizeit!!! 24 / 53

25 Fünfter Tag: Dienstag, den Wecken, Morgenrunde & Frühstück: Wieder einmal wurden die Teilnehmer um 8.30 Uhr geweckt, aber die meisten Teilnehmer waren schon lange vorher wach. Bei der Morgenrunde mussten sie mehrere Runden auf dem Vorplatz der Schützenhalle laufen, bevor sie um 9.00 Uhr frühstücken konnten. Programm: Nach dem Frühstück bereiteten wir Wortgottesdienst in Kleingruppen vor, der dann im Anschluss von Thomas Wendland gehalten wurde. Mittagessen: Zu Essen gab es Rinderbraten mit Knödeln, Soße und grünen Bohnen. Programm: Nach dem Mittagessen trafen sich die Teilnehmer zum weiteren Programm schon bereits um Uhr. Und um Uhr wurden sie dann mit Autos zu einem nahe gelegenen Spotplatz gebracht, um dort die Lagerolympiade zu spielen. Die Teilnehmer wurden in Zwölfer- Gruppen eingeteilt und mussten insgesamt 18 verschiedene sportliche Aufgaben versuchen so schnell und gut wie möglich zu lösen. Duschen & Freizeit: Gegen Uhr wanderten die Teilnehmer mit einigen Leitern als Aufpasser zurück zur Halle und im Anschluss durften zuerst die Mädchen und dann die Jungen duschen. Bis zum Abendessen hatten die Teilnehmer dann Freizeit. Abendbrot & Programm: Um kurz nach Uhr gab es Abendessen, wonach erklärt wurde, dass sich die Teilnehmer wieder etwas feiner kleiden und um Uhr vor der Halle versammeln sollten. Um Uhr wurden sie endlich in die Halle gelassen, nachdem ihnen erklärt wurde, dass das anstehende Programm die Love- Letter- Party sei. Bei so einer Party kriegt jede Person eine Nummer und auf Zetteln können dann anonyme Botschaften an andere Teilnehmer und Leiter versendet werden. DieBotschaften werden an die Nummer verteilt, während ebenfalls Musik zum Tanzen gespielt wurde. Abendrunde: Nach der Party wurden bei der Abendrunde Urkunden für das Risiko- Spiel und die Lagerolympiade und der Preis für das Tagesrätsel verteilt. Anschließend wünschten sich die Teilnehmer und Leiter eine gute Nacht und es trat danach die Nachtruhe ein, da es wegen der Love- Letter- Party schon spät geworden war. Nachtwanderung: Doch es sollte keine ruhige Nacht sein, denn um Uhr wurden die Teilnehmer mit lauter Musik geweckt und es wurde eine ca. einstündige Nachwanderung durchgeführt. Und die Belohnung dafür? Am nächsten Tag durften die Teilnehmer bis Uhr ausschlafen! 25 / 53

26 Eine aufgegangene Blume aus dem Wortgottesdienst mit Herrn Wendland Teilnehmer Maik P. beim Bälle fischen bei der Lagerolympiade 26 / 53

27 Sechster Tag: Mittwoch, den Wecken, Morgenrunde & Frühstück: Nach der Nachtwanderung in der Nacht durften die Teilnehmer ja bis einschließlich Uhr schlafen und ab 8.00 Uhr konnte selbstständig gefrühstückt werden. Die Morgenrunde viel natürlich aus. Programm: Erst um Uhr wurden die Teilnehmer zusammengerufen und es wurde in den Schlafkabinen aufgeräumt. Wer mehr Müll haben sollte, der sollte nachher dafür belohnt werden. Für die Mädchen bot das einige Vorteile, da die Jungen ihren Müll meistens unter den Trennwänden zu ihnen rüber schoben. Mittagessen: Um Uhr gab es Mittagessen. Zu Essen gab es Pommes mit Hähnchen, Salat mit Dressing und nach Bedarf Mayonnaise und Ketchup. Duschen & Mittagspause: Nach dem Essen erfuhren die Teilnehmer, dass sie zu den üblichen Zeiten duschen konnten, das die Taschengeldkasse und der Kiosk öffneten. Auch wurde gesagt, dass am Abend die Mini- Playback- Show stattfindet und dass die Teilnehmer sich in Gruppen einteilen sollten. Programm: Um Uhr konnten die Gruppen dann ihre nötigen Sachen basteln und sie hatten bis Uhr Zeit dazu. Abendbrot: Um Uhr gab es Abendessen. Danach hatten die Teilnehmer bis Uhr Zeit ihre Kostüme anzuziehen und sich weiter vorzubereiten. Programm: Um Uhr begann endlich die heiß ersehnte Mini- Playback- Show. Die folgenden Interpreten waren dabei und sind nach der Abstimmung am Ende der Show nach Siegern geordnet: 1. Papa Roach Blood 2. Silbermond Meer sein 3. Joy Schnappi 4. Die Toten Hosen Hier kommt Alex 5. Die Ärzte Mitten in die Fresse 6. The Bloodhound Gang F.U.C.K. 7. Olaf Henning Komm hol das Lasso raus Auch hatten die Leiter den Soundtrack zu den Schlümpfen mit einer Tanzeinlage vorgeführt. Abendrunde: Nach dem Ende der Show trafen sich alle Teilnehmer und Leiter um Uhr zur Abendrunde. Es wurden verlorene Gegenstände wieder verteilt und die Teilnehmer erlernten ein Handklatsch- Spiel. Im Anschluss wünschten sich alle Teilnehmer und Leiter eine gute Nacht und viele Teilnehmer hofften auf einen ruhigen und erholsamen Schlaf.... Doch das wurde ihnen nicht gegönnt, denn fast alle Teilnehmer wurden mit blauer Fingermalfarbe von den Leitern voll geschmiert. 27 / 53

28 Die Gruppe, die das Lied Schnappi darstellte... Der Sänger Papa Roach (Steffen H.) mit seinem Lied Blood 28 / 53

29 Siebter Tag: Donnerstag, den Wecken, Morgenrunde & Frühstück: Nach der blauen Überraschung wurden die Teilnehmer durch einen Zufall erst 8.41 Uhr geweckt. Die Morgenrunde fiel aus unbekannten Gründen aus und nach dem Frühstück erklärte Leiter Markus das Paparazzi- Spiel (siehe Markus- Foto- Spiel im Lager- ABC). Programm: Das Spiel begann um Uhr und um Uhr waren die Teilnehmer endlich erlöst von ihrer Suche nach Zetteln. Mittagessen: Das Mittagessen fand heute schon um Uhr statt, den die Leiter meinten, dass am Nachmittag ein aufwendiges Programm folgen würde, wozu mehr Zeit gebraucht werden würde. Zu Essen gab es Lasagne und als Nachtisch Vanillepudding. Programm: Nach dem Essen sind die Teilnehmer mit den Leitern um Uhr zu einem Erz- Bergwerk- Museum gefahren und haben es besichtigt. In dem Museum konnten die Teilnehmer und Leiter sich die unterschiedlichen Mineralien und Maschinen angucken und sie sind auch mit Waggongs unter Tage in den Berg hinein gefahren, wo die Teilnehmer und Leiter einer kleinen Führung über das nun geschlossene Bergwerk lauschten. Nach der Führung und der Fahrt nach oben, fuhren die Teilnehmer und Leiter wieder mit dem Bus zurück zur Schützenhalle und kamen dort um ca Uhr an. Restliche Zeit & Abendbrot: Dann konnten die Teilnehmer duschen und um Uhr gab es Abendessen. Nachdem die Teilnehmer und Leiter gegessen hatten, wurde für Uhr das allbekannte Wetten, dass!? angekündigt, was mit den nach dem Frühstück gesammelten Wetten gespielt werden sollte. Programm: Die Show wurde mit Leiter Kralle (Mark Rummeny) durchgeführt. Es gab viele interessante Wetten und die Leiter wetteten, dass die Teilnehmer es nicht schaffen würden, dass zwei Leute; jeweils ein Junge und ein Mädchen, in der Nacht nicht angemalt werden. Falls die Teilnehmer es schaffen sollten, sich zu schützen und es kein Teilnehmer angemalt wird, sollten sie den Leiter Matze (Matthias Bee) mit Fingerfarbe anmalen dürfen. Abendrunde: Bei der Abendrunde wurden lustige Spiele mit Neulingen durchgeführt, die natürlich auch belohnt wurden. Nachdem sich die Teilnehmer und Leiter eine gute Nacht wünschten, konnte der Kampf beginnen... Die Teilnehmer taten alles, um die Türen ihrer Schlafkabinen zu versperren. Sie bauten Mauern mit Stühlen, Bänken, Tischen, Klebeband und dem Kicker. Und das mitten in der Nacht! Während die Teilnehmer die Schichtpläne zum Aufpassen besprachen, kamen erstaunt die ersten Leiter zu den Türen. Nach mehreren Attacken der Leiter gegen die Teilnehmer, die über die gesamte Nacht durchgeführt worden waren, gaben die Leiter auf und die Teilnehmer hatten die Wette gewonnen, da kein Teilnehmer angemalt worden war. In besonderer Weise sollte man Alexander B. ehren, der die ganze Nacht über für die Jungs Wache gehalten hatte. 29 / 53

30 In dem Museum konnte man seltene Steine bewundern... einige Teilnehmer machten es sich in den großen Maschinen, die ausgestellt wurden, gemütlich! 30 / 53

31 Achter Tag: Freitag, den Wecken, Morgenrunde & Frühstück: Nach der langen und anstrengenden Nacht wurden die Teilnehmer um 8.30 Uhr mit dem Lied Meer sein von Silbermond geweckt. Bei der Morgenrunde wurde noch mal bestätigt, dass die Teilnehmer die Wette gewonnen hatten und im Anschluss wurde wieder das Spiel Der Plumpssack geht rum gespielt. Um 9.00 Uhr wurde gefrühstückt und zum weiteren Programm sollten sich die Teilnehmer um Uhr in der Halle versammeln. Programm: Das Programm bestand aus verschiedenen folgenden AG s: - Wandern - Vogel für das Schützenfest anmalen - Schützenfestvorbereitungen - Tanzen Die AG s wurden bis Uhr durchgeführt. Mittagessen: Um Uhr gab es Mittagessen. Es Fischstäbchen, Kartoffelbrei und Apfelmus aufgetischt. Nach dem Essen wurde verkündet, dass wieder der Kiosk und die Taschengeldkasse öffnen würden und dass die Teilnehmer und Leiter zum Badesee fahren würden. Programm: Um Uhr versammelten sich alle draußen, doch wegen dem schlechten Wetter fuhren die Teilnehmer und Leiter leider nicht zum Badesee. Bis Uhr hatten die Teilnehmer dann Freizeit und von Uhr spielten sie Tabu. Abendbrot: Das Essen wurde wegen dem Abendprogramm eine halbe Stunde nach vorne verlegt und ab Uhr konnten die Mädchen und anschließend die Jungen duschen. Programm: Um Uhr trafen sich die Teilnehmer, um ihre vorher selbst ausgedachten Werbespots zu präsentieren und um die Schillerstraße zu sehen. Bei der Schillerstraße müssen die Leiter vier verschiedene Szenen aus dem Lager mit den Anweisungen einigen auserwählten Teilnehmer nachspielen. Wie im Fernsehen passiert alles ganz spontan. Abendrunde: Um Uhr trafen die Teilnehmer und Leiter sich zur Abendrunde, wo die Urkunden für das Paparazzi- Spiel ausgeteilt wurden und im Anschluss wünschten sich alle eine gute Nacht. Die Teilnehmer machten sich für ihre Betten bereit und es bestand die Hoffnung auf eine ruhige Nacht. Jedoch wurden wieder viele Teilnehmer mit Zahnpasta oder Schlagsahne voll geschmiert. 31 / 53

32 Festlich wurde die Halle für das anstehende Schützenfest geschmückt! 32 / 53

33 Neunter Tag: Samstag, den Wecken, Morgenrunde & Frühstück: Wie üblich wurden die Teilnehmer um 8.30 Uhr geweckt, jedoch mit einem Schützenlied. Bei der Morgenrunde würde das Marschieren für das Schützenfest in zwei Kompanien; Jungen und Mädchen, geübt. Die Teilnehmer mussten solange üben, bis es einigermaßen klappte und somit gab es erst um 9.15 Uhr Frühstück. Programm: Nach dem Frühstück versammelten sich die Teilnehmer um Uhr in der Halle, wo sie in drei Gruppen eingeteilt wurden. Die eine Gruppe musste die Halle säubern, die andere die Halle schmücken und die kleinste Gruppe musste die Toiletten putzen. Mittagessen: Um Uhr gab es Frikadellen, Kroketten und Rotkohl zu Essen. Mittagspause: Danach konnte wieder geduscht werden und die Teilnehmer konnten Tipps abgeben, wer Schützenkönig und königin wird. Programm: Um Uhr trafen sich die beiden Kompanien (Jungen: Lokomotiv- Brief- Kompanie & Mädchen: L equipe du Djotre Tulle) und um Uhr marschierten sie zu einem nahe gelegenen Schulhof. Um Uhr begann das Vogel schießen und endete um ca Uhr. Folgende Teilnehmer wurden Prinz/ bzw. Prinzessin und König/ bzw. Königin: Zepterprinz/ - prinzessin: Marius B. und Celina B. Apfelprinz/ - prinzessin: Henrik B. und Michaela H. Kronprinz/ - prinzessin: Lukas B. und Dorothee W. König und Königin: Thorsten P. und Svea R. Nach dem Ergebnis marschierten die Teilnehmer und Leiter zurück zur Halle und um Uhr machten die Kompanien und ihre Führer einen großen Schützenmarsch, der bis Uhr dauerte. Festmahl: Im Anschluss daran gab es das Festmahl mit vielen unterschiedlichen Speisen und einer großen Anzahl an Nachtisch. Programm & Abendrunde: Nach dem Essen trafen sich die Teilnehmer zu der abendlichen Disco, die mit einem Tanz von dem Königspaar und den Hofstaat eröffnet wurde. Wieder wurden echter Lager- Klassiker gespielt und viele Teilnehmer und Leiter tummelten sich auf der Tanzfläche. Um Uhr wurde das letzte Lied gespielt und um Uhr folgte die Abendrunde, wo uns Leiter Floyd (Florian), Leiter Manu (Manuel) und Leiter Dodo (Dominik) Lieder mit ihren Gitarren und einer Trommel vorspielten. Danach wünschten sich die Teilnehmer und Leiter eine gute Nacht. Doch sollten die Teilnehmer ruhig schlafen können?... Gegen kurz vor 03. Uhr wurden die Teilnehmer geweckt, aber nur aus Spaß. Die geplante Nachtwanderung fand nicht statt und die Teilnehmer wurden nach wenigen Minuten wieder ins Bett geschickt. 33 / 53

34 Die drei Brüder: Leiter Dodo (Dominik W.), Manu (Manuel W.) und Floyd (Florian W.) spielten unter anderem Lager- Klassiker, wie Save tonight von Eagle Eye Cherry! 34 / 53

35 Zehnter Tag: Sonntag, den Wecken, Morgenrunde & Frühstück: Aufgrund des Weckens für die angebliche Nachtwanderung, die aber nicht stattfand, durften die Teilnehmer ausschlafen. Das Frühstück konnte jeder Teilnehmer sich wieder nach Belieben zubereiten und die Morgenrunde viel aus. Mittagessen: Bis zum Mittagessen, das um Uhr stattfand, hatten die Teilnehmer Freizeit. Zu Essen gab es Gyros, Kartoffel- Gratin, Tsaziki und Krautsalat. Mittagspause: Nach dem Essen hatte wieder die Taschengeldkasse und der Kiosk geöffnet. Das Duschen sollte für die Teilnehmer erst nach dem Programm stattfinden. Programm: Um Uhr trafen sich die Teilnehmer und Leiter mit festem Schuhwerk und etwas zu Trinken zum Stationslauf. Es gab neun Stationen mit je zwei Aufgaben, die jede Gruppe von Teilnehmern erfüllen musste. Auch wurden die Teilnehmer damit beauftragt, einen Text über die Pop- Band Tokio Hotel auswendig zu lernen und aus gesammelten Wörtern an jeder Station mussten die schon ohnehin gestressten Teilnehmer eine Geschichte schreiben. Gegen Uhr trafen alle Gruppen wieder ein und die Jungs durften duschen. Abendbrot: Um Uhr gab es Abendessen, wo zusätzlich zu dem Üblichen noch Salate angeboten wurden. Programm: Nach dem Essen durften die Mädchen duschen und um Uhr trafen die Teilnehmer und Leiter sich zu der Show Herzblatt. Es kamen folgende Paare zusammen: - Dorothee W. und Lars H. - Lea G. und Maik P. - Gill S. und Niklas F. - Celina B. und Tim J. - Michelle S. und Felix F. Abendrunde: Zur Abendrunde trafen sich die Teilnehmer und Leiter um Uhr, wo ein kleines Theaterstück gespielt wurde und Leiter Matze (Matthias Bee) für die verlorene Wette der Leiter voll geschmiert wurde. Außerdem wurde verkündet, dass die Teilnehmer mit den Leitern am nächsten Tag zu dem Freizeitpark Fort Fun fahren würden. Diese Neuigkeit wurde mit viel Freude aufgenommen. Nachdem sich dann alle eine gute Nach gewünscht hatten, beeilten sich die Teilnehmer schnell ins Bett zu kommen, da sie am nächsten Tag eher geweckt werden müssen. 35 / 53

36 Die auserwählten Teilnehmer Svea R. und Thorsten P. genossen es, den Leiter Matze (Matthias B.) voll zu schmieren... und so sah Matze dann nachher aus... irgendwie geschah es ihm ja recht! 36 / 53

37 Ein Teil aus dem Theaterstück / 53

38 Elfter Tag: Montag, den Wecken, Morgenrunde & Frühstück: Weil die Ferienlagergemeinschaft zu dem Freizeitpark Fort Fun fahren wollte, wurden die Teilnehmer bereits um 7.30 Uhr mit dem Dudelsack von Leiterin Andy (Andrea Heger) geweckt. Die Morgenrunde viel aus und um 8.00 Uhr wurde gefrühstückt. Im Anschluss daran öffneten noch mal die Taschengeldkasse und der Kiosk. Programm: Um 9.15 Uhr fuhr dann der vollbesetzte Bus mit den Teilnehmer und Leitern ab und um ca Uhr trennten sich die Teilnehmer, eingeteilt in mindestens Dreigruppen, von den Leitern. Die Teilnehmer konnten den Aufenthalt im Park in ihren Gruppen selbst gestalten, abgesehen davon, dass es um Uhr, um Uhr und um Uhr ein Treffen gab. Um Uhr verteilten die Leiter Essensgutscheine, um Uhr wurde überprüft, ob noch alle Teilnehmer anwesen sind und ob es ihnen gut geht. Um Uhr versammelten sich alle Teilnehmer und Leiter zur Abfahrt, die um Uhr stattfand. Gegen Uhr kehrten sie zurück zur Halle. Nach der Ankunft durften alle Teilnehmer und Leiter duschen. Wie immer zuerst die Mädchen und dann die Jungen. Abendbrot: Mit großer Verspätung aßen die Teilnehmer und Leiter um Uhr Abendessen. Eher gesagt grillten die Leiter Würstchen für die Teilnehmer, die sich dazu auch Toast, Baguette, Krautsalat, Mayonnaise, Ketchup und Gewürze bedienen konnten. Programm: Das Abendprogramm bestand darin, dass die Teilnehmer nach so einem anstrengenden Tag ihre Freizeit genießen konnten. Abendrunde: Etwas eher als sonst trafen sich die Teilnehmer und Leiter um Uhr zur Abendrunde. Es wurden wieder verlorene Sachen. Im Anschluss daran brachte uns Leiter Wagi (Andrea Wagner) einen sehr originellen Tanz bei und danach wünschten wir uns eine gute Nacht. Die meisten Teilnehmer und Leiter hofften auf einen erholsamen Schlaf nach dem schönen und zugleich anstrengenden Tag! Nach dem Freizeitpack saßen einige Teilnehmer und Leiter draußen und lauschten Leiter Manu (Manuel W.) beim Gitarre spielen. 38 / 53

39 Zwölfter Tag: Dienstag, den Wecken, Morgenrunde & Frühstück: Um 8.30 Uhr wurden die Teilnehmer mit dem Lied Dany California von den Red Hot Chili Peppers geweckt. Bei der Morgenrunde brachte Leiter Mini- Thiele (Philipp Thiele) den Teilnehmer ein Handklatsch- Spiel bei. Und im Anschluss wurde um Punkt 9.00 Uhr gefrühstückt. Programm: Um Uhr versammelten sich die Teilnehmer, um den Kinder- für- Leiter- Tag (KFL- Programm) vorzubereiten. Das bedeutet, dass die Teilnehmer ein komplettes Programm für die Leiter gestalten dürfen. Nach langen Überlegungen und einer umfangreichen Planung entschieden sich die Teilnehmer für eine Mini- Playback- Show mit Werbeunterbrechungen. Mittagessen: Um Uhr gab es Nudeln mit Karbonara- Soße und Salat zu Essen. Mittagspause: Nach dem Essen durften die Mädchen und danach die Jungen duschen. Währenddessen bereiteten sich die Leiter auf ihr KFL- Programm vor. Das schwierige an der ganzen Sache war, dass den Leiter die Lieder von der Mini- Playback- Show schon zugeordnet worden waren und sie auch schon von den Teilnehmern in Gruppen eingeteilt worden sind. Programm: Um Uhr war es endlich soweit. Das KFL- Programm startete unter der Moderation von Teilnehmer Manuel T. und Teilnehmerin Nicole O. Mit einigen Unterbrechungen und teilweise technischen Schwierigkeiten wurde die geplante Mini- Playback- Show doch noch ein kleiner Erfolg, um den Leitern mal so richtig eins auszuwischen. Abendbrot: Bis zum Abendessen um Uhr hatten die Teilnehmer und Leiter nach dem KFL- Programm Freizeit. Nach dem Essen haben die Teilnehmer und Leiter sich um Uhr zum weiteren Programm wieder getroffen. Programm: Und um Uhr begann das Programm: Das Hohe Gericht Folgende Leute wurden wegen unterschiedlichen Vorwürfen verurteilt: - Sabrina W. - Timo S. und Zeuge Manuel T. - Christoph K. - Markus H. - Leon C. - Michaela und Nicole H. - Lea G. Abendrunde: Nach der Sitzung des Hohen Gerichts war um Uhr die Abendrunde, wo wie üblich die verlorenen Sachen wieder ausgeteilt wurden. Weil es schon sehr spät war, wünschten sich die Teilnehmer und Leiter schnell eine gute Nacht. Doch gegen Uhr wurden die Teilnehmer wieder geweckt und es wurde eine Nachwanderung gemacht. Aufgrund des schlechten Wetter nur einmal um die Halle herum. 39 / 53

40 Während die nicht auserwählten Teilnehmer, die nicht vor das hohe Gericht gebracht wurden, in den Schlafkabinen warten mussten, passte Leiter Mini- Thiele (Philipp T.) bei den Mädchen aus, dass sie nicht aus den Kabinen gehen. 40 / 53

41 Dreizehnter Tag: Mittwoch, den Wecken, Morgenrunde & Frühstück: Wegen dem Wecken in der Nacht zu der kleinen Nachwanderung durften die Teilnehmer wieder bis Uhr ausschlafen. Auch durften sie wieder selbst frühstücken. Die Morgenrunde entfiel mal wieder. Programm: Um Uhr wurden dann Plakate und Spruchbänder gebastelt, weil die Teilnehmer und Leiter gegen ein anderes Ferienlager aus der Nähe Fußball spielen sollten. Mittagessen: Um Uhr gab es Mittagessen. Es wurden Nudeln, Reh- Gulasch und grüne Bohnen serviert. Mittagspause: Nach dem Essen öffnete der Kiosk, ums ich vor den zwei Spielen noch Erfrischungsgetränke zu holen. Programm: Um Uhr trafen sich dann die Teilnehmer und Leiter und gingen zu Fuß zu dem nahe gelegenen Sportplatz. Nach einigen spannenden Spielminuten und argen Wortkämpfen verloren unsere Teilnehmer gegen die anderen Teilnehmer mit 0:4. Während es zwischendurch auch noch ziemlich regnete, verloren auch noch unsere Leiter gegen die gegnerischen Leiter mit 1:2. Nach dem die Teilnehmer und Leiter zurück zur Halle kehrten, konnten alle duschen. Abendbrot: Um Uhr war das Abendessen. Programm: Gegen Uhr begann dann die Abschiedsdisco mit richtigen Lager- Klassikern. Gegen Uhr endete die Disco und im Anschluss wurden die Trennwände zwischen den Schlafkabinen der Mädchen und Jungen abgebaut. Ebenfalls wurde ein bisschen aufgeräumt. Abendrunde: Um Uhr war die Abendrunde, wo die Leiter das Abschiedslied sangen, sich mit den Teilnehmer über eine schöne Zeit unterhielten und sich am Ende alle eine gute Nacht wünschten, nachdem noch verkündet worden war, dass einige ältere Teilnehmer nächstes Jahr noch einmal mitfahren könnten. Etwas später machten die Teilnehmer noch mal mit Leiter Wagi den Tanz und im Anschluss sollten die Teilnehmer aber wirklich zu Bett gehen. Nacht: In der Nacht wurden einige Teilnehmer voll geschmiert, andere wurden schlafend fotografiert. Im Ganzen wurde es eine laute Nacht, die auch von der Trauer und Freude der älteren Teilnehmer geprägt war. Denn einige der ältesten Teilnehmer können nächstes Jahr wahrscheinlich nicht mitfahren, die anderen Älteren machten Freudensprünge oder weinten vor Glück. 41 / 53

42 Unsere Jungs und Mädels machten sich bereit für den Kampf während sie von den anderen Teilnehmern, die nicht gespielt haben, angefeuert wurden! 42 / 53

43 Letzter Tag: Donnerstag, den Wecken, Morgenrunde & Frühstück: Um 8.00 Uhr wurden die Teilnehmer mit einem Mix aus Lieder geweckt und bis 8.45 Uhr konnten sie frühstücken. Danach sollte jeder Teilnehmer seine Sachen zusammenpacken, während die Leiter anfingen die Halle aufzuräumen. Abfahrt: Gegen Uhr kam dann der Bus zur Halle und die Teilnehmer brachten ihre Koffer zum Einpacken zum Bus. Als der Bus vollständig gepackt war, fuhr er gegen Uhr ab. Ankunft: Nach einer kurzen Fahrt, auf der viele Teilnehmer geschlafen hatten, kam der Bus um Uhr bei der St. Marien Kirche an. Die Teilnehmer wurden von ihren Eltern herzlich begrüßt, nachdem Leiter Mini- Thiele (Philipp Thiele) sich für die schöne Zeit bedankt hatte. Im Anschluss wurden die Koffer ausgepackt und die Teilnehmer und Leiter hofften auf ein Wiedersehen bei der Rocknacht, dem Pfarrfest, dem Nachtreffen und dem nächsten Lager. Die Teilnehmer des Ferienlagers 2006 in Wiemeringhausen werden diese große und schöne Schützenhalle vermissen!!! 43 / 53

44 Witze, Sprüche & Anfeuerungsrufe Du brauchst zwölf Muskeln, um die Stirn zu runzeln, aber nur zwei, um zu lächeln. Warum also anstrengen? (Nicole O.) Wer viel riskiert, kann viel verlieren! (Christoph K.) Lea macht nen Bläher! (Leiter Benni) Wer braucht schon Pélé? Wir haben Matze Bee! (Leiter) Andere Lager sind Versager.. hey.. hey! (alle) Hamburg ist ein Karnevalsverein! (einige Leiter + einige Teilnehmer) Ihr seid ein Karnevalsverein! (alle) Genieße dein Leben solange du kannst! (Leiterin Tanja) Lieber Wurstfinger als Knoblauchzehen! (Leiterin Ricarda) 44 / 53

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