, Franz J. Hauck, Verteilte Systeme, Univ. Ulm, [2006w-MMK-A-Org.fm, ]

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1 A Organisatorisches A.1 1 Dozent Prof. Dr.-Ing. Franz J. Hauck Institut für Verteilte Systeme (Prof. Dr. P. Schulthess) franz.hauck@uni-ulm.de Sprechstunde: Zeiten stehen noch nicht fest, Raum O27/348 2 Übungsbetreuung Dipl.-Inf. Holger Schmidt holger.schmidt@uni-ulm.de Raum O27/347 A.2

2 3 Studiengänge Diplomstudiengang Informatik (Diplomstudiengang Informatik-Intensiv ) Masterstudiengang Informatik Kernfach: Technische und Systemnahe Informatik Vertiefungsgebiet/Spezialisierung: Verteilte Systeme Diplomstudiengang Medieninformatik Kernfach: Informatik, Mediale Informatik Vorlesung und Übung (3+1 SWS) 6 Leistungspunkte bzw. 6 Credits A.3 4 Vorlesung und Übung Termine: Mi 10:15 11:45, Seminarraum O27/1002 Do 14:15 15:45, Seminarraum O27/1002 Abwechseln von Vorlesung und Übung im Verhältnis 3:1 nach Bedarf A.4

3 4 Vorlesung und Übung (2) URL zur Veranstaltung auch über Pinnwand oder Abteilungsseiten erreichbar hier findet man Termine, Folien zum Ausdrucken und Zusatzinformationen Skript Folien der Vorlesung und Übung werden im Web zur Verfügung gestellt und können selbst ausgedruckt werden Ausdrucken im Pool ist jedoch nicht gestattet alternativ: Gutschein und Druck durch uns 3 EUR pro Gutschein gilt für gesamtes Semester und kompletten Foliensatz weitergehende Informationen zum Nachlesen findet man am Besten in der angegebenen Literatur bzw. den angegebenen Webseiten A.5 4 Vorlesung und Übung (3) Rückmeldungen und Fragen Interaktive Lehrveranstaltung bevorzugt Geben Sie Rückmeldung zum Stoff Stellen Sie Fragen Machen Sie auf Fehler aufmerksam Nutzen Sie außerhalb der Vorlesung die Möglichkeit, per mit uns in Verbindung zu treten. A.6

4 5 Prüfung Übungsaufgaben ohne Bewertung Mündliche Prüfung Stoff über Vorlesung und Übung A Prüfungskombinationen Empfohlene Kombinationsmöglichkeiten Rechnernetze I Multimediakommunikation Multimediasysteme Fortsetzung zu Rechnernetze I in Richtung Multimedia Fortsetzung zu Multimediasysteme in Richtung Netzwerke A.8

5 6 Struktur und Inhalt 6.1 Begriffe Multimedia? mehrere (digitalisierte) Medien Text, Bild, Ton... zeitabhängige Daten Tonsequenz Video Multimediakommunikation? Übertragung multimedialer Daten Zusicherung der zeitlichen Zusammenhänge A Inhalt Ausgangspunkte Vo Voice over Internet Protocol Internettelefonie VoD Video on Demand Abrufvideo All--Lösungen alle Kommunikationssysteme nutzen das Internet z.b. Fernsehen, Telefon, Radio, Chat, IM, Telekonferenz... Konzepte und Mechanismen Protokolle, Architekturen, Software, Verfahrensweisen... A.10

6 6.3 Szenario: Internettelefonie Vo Voice over Telefone sind Rechner mit -Anschluss dedizierte Hardware mit Netzwerkanschluss ATA Analogue Telephone Adapter Gerät mit Netzwerkanschluss zur Kopplung an analoges Telefon PC mit Telefoniesoftware A Übertragungsstrecke Schritte zur Übertragung der Gesprächsinformation Mikrofon Tonaufnahme Umwandlung der Schallinformation in analoge elektrische Signale A.12

7 6.4 Übertragungsstrecke (2) Schritte zur Übertragung der Gesprächsinformation Mikrofon Tonaufnahme Digitalisierung Kompression Umwandlung der analogen Signale in digitale Werte Kompression und Codierung der Datenmenge Einsatz eines Codec (Codierer/Decodierer) A Übertragungsstrecke (3) Schritte zur Übertragung der Gesprächsinformation Mikrofon Tonaufnahme Digitalisierung Kompression Paketieren Versenden Zusammenfassen von Daten zu Paketen Übertragung der Pakete über das Netzwerk A.14

8 6.4 Übertragungsstrecke (4) Schritte zur Übertragung der Gesprächsinformation Mikrofon Tonaufnahme Digitalisierung Lautsprecher Tonausgabe Rückwandlung Kompression Dekompression Paketieren Versenden Empfangen Zusammenstellen Empfang und Rückwandlung erfolgt entsprechend in realem Szenario: Kanal für Hin- und Rückrichtung in realem Szenario sinnvoll: Unterstützung zur Erhaltung der Dienstgüte z.b. garantierte Bandbreite zur Übertragung A Signalisierung Übertragung der Audiodaten nicht ausreichend Signalisierung/Steuerung erforderlich Auf- und Abbau der Verbindung Abbildung von Telefonnummern auf -Adressen zu berücksichtigen: z.b. Mobilität von Teilnehmern typischerweise: Einsatz weiterer Serverrechner Erzeugung von Tonsignalen Klingeln, Besetztzeichen etc. Realisierung der Merkmale eines typischen Telefonsystems Anrufbeantworter, Weiterleitung, Umleitung, Makeln, Halten, Rückfrage, Anruferkennung, Anklopfen... A.16

9 6.6 Verhandlung Fähigkeiten der Endgeräte sehr unterschiedlich z.b. einsatzfähige Codecs, unterstützte Protokolle Verhandlungsprotokoll typischerweise integriert in Signalisierung Beschreibung der Fähigkeiten z.b. Telefon kann MP3-Daten dekodieren aber nicht kodieren Verhandlung der tatsächlich eingesetzten Fähigkeiten A Gateways Übergang in das POTS POTS = Plain Old Telephone System POTS A.18

10 6.8 Szenario: Abrufvideo VoD Video on Demand gespeicherte Videos werden über das Internet abgerufen Abspielgerät VoD Server Datenübertragung ähnlich wie bei Vo Dienstgüteanforderungen ähnlich wie bei Vo bei Video jedoch stärker A Szenario: Abrufvideo (2) Auffinden/Discovery eines geeigneten Dienstes Signalisierung Auf- und Abbau der Verbindung Vor- und Rückspulen im Video, Pausieren Verhandlung Aushandlung der Fähigkeiten Abrechnung Gebühr für Dienstnutzung Gebühren für Bereitstellung der Dienstgüte A.20

11 6.9 Struktur Vorlesung ist nagelneu Struktur noch nicht vollständig ausgebildet A Organisatorisches B Einführung C RTP-Grundlagen D A Struktur (2) Themen MBone UDP H.323 PTT Rate Contr. RTP/RTCP 3GPP/IMS FEC Übertragung Architekturen ARQ SRTP MPEG 21 MPEG 2/4 Vo A4C RTSP Conf Codec VoD IM Signalisierung S SDP Quality-of-Service RSVP SDPng Verhandlung IAX MPLS MPEG 7 E2ENP DiffServ A.22

12 6.10 Lernziele Überblick über die verfügbaren Konzepte und Verfahren Kenntnisse Übertragungs-, Signallisierungs- und Verhandlungsprotokolle Mechanismen und Verfahren zur Bereitstellung von Dienstgüte Architekturen für die multimediale Kommunikation Praxis praktischer Umgang mit Systemen und Protokollen A Übungsinhalte Praktische Übungen kleine Programmieraufgaben zu den Vorlesungsthemen Aufgabe der Übungsstunden Besprechung der Übungsaufgaben Vermittlung von praxisbezogenem Zusatzstoff z.b. für das Lösen der Aufgaben A.24

13 7 Literatur Zur Zeit keine empfehlenswerte Literatur bekannt Literaturreferenzen für einzelne Themenbereiche werden auf Webseite gesammelt bzw. auf den Folien genannt A.25

A Organisatorisches A.1

A Organisatorisches A.1 1 Dozent A Organisatorisches Prof. Dr.-Ing. Franz J. Hauck Institut für Verteilte Systeme (Prof. Dr. P. Schulthess) E-mail: franz.hauck@uni-ulm.de Web: http://www-vs.informatik.uni-ulm.de/~hauck/ Sprechstunde:

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A Organisatorisches A.1 A.4

A Organisatorisches A.1 A.4 1 Dozent A Organisatorisches Prof. Dr.-Ing. Franz J. Hauck Institut für Verteilte Systeme (Prof. Dr. P. Schulthess) E-mail: franz.hauck@uni-ulm.de Web: http://www-vs.informatik.uni-ulm.de/~hauck/ Sprechstunde:

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A Organisatorisches A.1 A.2 A.3 A.4. 1 Dozent. 3 Einordnung ins Studium. 3.1 Studiengänge (2) 2 Übungsbetreuung. 3.1 Studiengänge

A Organisatorisches A.1 A.2 A.3 A.4. 1 Dozent. 3 Einordnung ins Studium. 3.1 Studiengänge (2) 2 Übungsbetreuung. 3.1 Studiengänge 1 Dozent Prof. Dr.-Ing. Franz J. Hauck Institut für Verteilte Systeme (Prof. Dr. P. Schulthess) E-Mail: franz.hauck@uni-ulm.de, Raum O27-348 Sprechstunde: Do 16:00 bis 17:00 Uhr, Raum O27-348 A Organisatorisches

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