Ein Beispiel einer Massenveranstaltung mit Blended-Learning

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ein Beispiel einer Massenveranstaltung mit Blended-Learning"

Transkript

1 Ein Beispiel einer Massenveranstaltung mit Blended-Learning Andreas Löffler Freie Universität Berlin VHB-Arbeitstagung Düsseldorf, 5. November 2015

2 Überblick 2 1 (Meine) Vorgeschichte 2 Das Modul I&F 3 Die Online-Vorlesung 4 Studentische Reaktionen 5 Zusammenfassung

3 Wie viel Vorwissen benötigt man? 1 Meine Erfahrungen mit elearning Das erste Mal habe ich eine Vorlesung 2005 aufzeichnen lassen (Dank an Michael Breitner, Leibniz Universität Hannover). Die ersten eigenen Aufzeichnungen habe ich 2007 in Nürnberg vorgenommen, ohne Hilfskräfte u.ä. Ich habe seit 2007 jedes Jahr aufgezeichnet und oft die Software/Hardware gewechselt. Ich programmiere gern und interessiere mich für Technik (Raspberry, Delphi, Kondensatormikrofone etc.).

4 Das Modul 2 Bachelor-Grundausbildung Unser größter Hörsaal hat 450 Plätze Investition und Finanzierung ist eine Pflichtveranstaltung im Bachelor VWL/BWL (keine Gast- oder Nebenhörer anderer Fächer), zweites Semester. Pro Jahr ca 450 bis 500 (Neu)Teilnehmer. Inhalte bestehen größtenteils aus Grundlagen (z.b. Finanzmathematik), Prüfungsform: Klausur.

5 Die Unterlagen zu I&F 3 Was bekommen die Studenten zu Beginn des Semesters? Blackboard-Menü Ein Skript (ca. 70 Seiten), fortlaufender Text die Folien zur Vorlesung (einfache PDF) Blackboard-Zugang mit Online-Vorlesungen (ohne einschränkende Zeitfenster), Online-Übungsaufgaben, Forum zur Vorlesung und zu den Übungsaufgaben, Fragen zur Klausur, alte Klausuren

6 Der Ablauf der Veranstaltung I&F 4 Ausschnitt aus einem Forum Vorlesungen (ausschließlich) online, im 14-tägigen Rhythmus Achtung 1 h Online-Vorlesung >> 1 h Präsenzvorlesung am Ende jeder Online-Vorlesung gibt es ein Quiz mit ca. 6 Fragen zur Verständniskontrolle drei Präsenztermine mit aktuellen Themen keine Präsenzübung, sondern Online-Übungsaufgaben Chat an einem festgelegten Zeitpunkt Foren und Sprechstunden für Fragen

7 Die Online-Übungen 5 Fragen und Antworten via Internet Links: Frage im iphone, Rechts: Musterlösung auf dem PC

8 Die Aufzeichnungen 6 Welche Hardware wird benötigt? 1 unbedingt ein gutes tragbares Mikrofon (Sennheiser!), mind. 600 Euro 2 eventuell ein Smartboard, ca Euro; ein Touchscreen geht auch 3 wenn Studenten anwesend, ein Mikrofonvorverstärker und ein zweites Mikrofon, ca. 200 Euro 4 eventuell Webcam, ca. 15 Euro 5 normaler PC während der Aufzeichnungen

9 Die Aufzeichnungen 7 Welche Software wird benötigt? Aufzeichnen, schneiden, veröffentlichen (ca. 250 Euro)

10 Die Aufzeichnungen 8 Wo kann man die Videos abspielen? Abspielen auf dem iphone Camtasia erstellt ein einziges Dateiformat, das aber lesbar ist auf iphone, ipad (evtl. kostenlose Apps nötig) Android Browser (PC und Mac) Zum Beispiel URL:

11 Die Aufzeichnungen 9 Welche Probleme gibt es? 1 Man sollte in die Kamera schauen. 2 Man sollte ohne tagesaktuellen Bezüge auskommen. 3 Man sollte politisch sehr korrekt sein. 4 Man sollte flüssig reden. 5 Man redet ohne Publikum. Meine Daumenregeln (nach vielen Jahren Erfahrung bestätigt): 1 Stunde Video verlangt etwa 2 bis 3 Stunden Arbeit. Sehr oft tauchen technische Schwierigkeiten auf (PC-Absturz, Mikrofon-Probleme, Software-Fehler, Video am Ende beim Abspeichern zerstört... )

12 Die Aufzeichnungen 10 Muss ein Smartboard sein? Jein: Man muss das Schreiben auf dem Smartboard lernen, weil es (zu viele) Funktionen gibt. Es erlaubt (mir) ein möglichst authentisches Vorlesungsgefühl.

13 Studentische Rezeption 11 Wann schauen sich die Studenten die VL an? Zugriffe während eines Semesters (Peaks: Einführung, Präsenztermin und Klausur) und nach Wochentag Studentinnen verteilen Zugriffe auf den Tag und die Woche gleichmäßig. Sie lernen nicht erst kurz vor der Klausur. Sie nehmen Sprechstunden und Foren (oft anonym) regelmäßig war.

14 Studentische Rezeption 12 Evaluationsergebnisse Die Vorlesung hat 2013 den Fakultäts-Lehrpreis für die beste VL des Jahres bekommen. Die Akzeptanz bei den Studenten ist hoch. Bemängelt wurde nur wir sind keine Fernuni, ich würde gern meine Kommilitonen treffen und Präsenzvorlesung ist besser (wieso, konnte auf Nachfrage nicht geklärt werden). Evaluation

15 Zusammenfassung 13

Leitfaden Online-Seminare

Leitfaden Online-Seminare Leitfaden Online-Seminare 28.07.2017 Nathalie Stumpf YuLinc für mobile Endgeräte Auf den mobilen Geräten nehmen Sie mit speziell dafür entwickelten Apps, die eine optimale Nutzung gewährleisten an Online-Seminaren

Mehr

Electures-Wiki. Aktive Nutzung von Vorlesungsaufzeichnungen. Christoph Hermann

Electures-Wiki. Aktive Nutzung von Vorlesungsaufzeichnungen. Christoph Hermann Electures-Wiki Aktive Nutzung von Vorlesungsaufzeichnungen Christoph Hermann hermann@informatik.uni-freiburg.de 2009-09-16 Christoph Hermann - Universität Freiburg - Institut für Informatik 1 Überblick

Mehr

Anleitung. Virtual Classroom für Veranstalter

Anleitung. Virtual Classroom für Veranstalter Anleitung Virtual Classroom für Veranstalter Einführung 2 Agenda Einführung 2 Virtual Classroom öffnen 5 Der Meeting-Raum 7 Inhalte im Meeting-Raum zeigen 13 Teilnehmer managen 20 Virtual Classroom aufzeichnen

Mehr

Ein Teletutorium Experiment

Ein Teletutorium Experiment Ein Teletutorium Experiment Wolfgang Schreiner Wolfgang.Schreiner@fh-hagenberg.at Engineering für Computer-basiertes Lernen FH Hagenberg 23. April 2003 Zusammenfassung Wir beschreiben den Aufbau eines

Mehr

Projektbericht: Aufzeichnung von Technische Fluidsysteme

Projektbericht: Aufzeichnung von Technische Fluidsysteme Projektbericht: Aufzeichnung von Technische Fluidsysteme TU-Online plus II Projekt im Wintersemester 2011/2012 Projektverantwortliche: Prof. Dr.-Ing Peter Pelz Institut für Fluidsystemtechnik Fachbereich

Mehr

Einführung in OpenMeetings

Einführung in OpenMeetings Einführung in OpenMeetings Inhaltsverzeichnis Was ist OpenMeetings?... 2 Systemvoraussetzung... 2 Software... 2 Hardware... 2 Die Funktionsweise im Überblick... 2 Einrichtung einer OpenMeetings-Aktivität

Mehr

Projektbericht: Aufzeichnung von Projektmanagement II Planung- und Entscheidungstechniken

Projektbericht: Aufzeichnung von Projektmanagement II Planung- und Entscheidungstechniken Projektbericht: Aufzeichnung von Projektmanagement II Planung- und Entscheidungstechniken TU Online plus Projekt im Sommersemester 2011 Projektverantwortliche: Prof. Dr. Andreas Pfnür Fachgebiet Immobilien-

Mehr

Virtual Classroom Backend

Virtual Classroom Backend Anleitung Virtual Classroom Backend (Virtuelle Räume selbst erstellen und verwalten) Einführung 2 Agenda Einführung 2 Login 6 Profileinstellungen anpassen 8 Neuen Raum (Meeting) anlegen 10 Aufzeichnungen

Mehr

Informatik Organisation von Vorlesung und Praktikum. Lothar Müller Sprechstunde : nach Vereinbarung

Informatik Organisation von Vorlesung und Praktikum. Lothar Müller Sprechstunde : nach Vereinbarung Informatik Organisation von Vorlesung und Praktikum Lothar Müller Sprechstunde : nach Vereinbarung E-Mail : mueller7744@web.de 1 Homepage Auf meiner Homepage: www.mueller7744.de finden Sie die Folien dieser

Mehr

Kathrin Braungardt, Stabsstelle elearning 2013. braungardt@uv.rub.de

Kathrin Braungardt, Stabsstelle elearning 2013. braungardt@uv.rub.de Beschreibung Adobe Connect: Plattform für synchrone Kommunikation und Kooperation: Mehrere Teilnehmende können gleichzeitig über das Internet miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten. Hauptfunktionen:

Mehr

Webkonferenz mit Adobe Connect

Webkonferenz mit Adobe Connect Webkonferenz mit Adobe Connect Unter folgender URL: https://www.vc.dfn.de/webkonferenzen.html (*) finden Sie wichtige Informationen zum Thema Webkonferenzen mit Adobe Connect : Technische Voraussetzungen

Mehr

Handball4all AG. Fritz-Walter Weg 19 70372 Stuttgart. http://www.handball4all.de

Handball4all AG. Fritz-Walter Weg 19 70372 Stuttgart. http://www.handball4all.de Handball4all AG Fritz-Walter Weg 19 70372 Stuttgart http://www.handball4all.de Alle Inhalte dieser Präsentation, insbesondere Texte, Fotografien und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt (Copyright).

Mehr

Ablauf der Lehrveranstaltung Informatik 1

Ablauf der Lehrveranstaltung Informatik 1 Ablauf der Lehrveranstaltung Informatik 1 Webseiten Webseite der Lehrveranstaltung / Forum zur Lehrveranstaltung (Diskussion und Ankündigungen) https://forum-ps.informatik.uni-tuebingen.de Übersicht über

Mehr

Einführung in Datenbanksysteme +++ Datenbanken für Bioinformatiker

Einführung in Datenbanksysteme +++ Datenbanken für Bioinformatiker Einführung in Datenbanksysteme +++ Datenbanken für Bioinformatiker Annika Hinze hinze@inf.fu-berlin.de Freie Universität Berlin SS 2002 Kursinformationen: Termine Zielgruppe: - InformatikerInnen (gesamter

Mehr

Nominierung für den Lehrpreis Anlage zum Bewerbungsformular Von den Studierenden auszufüllen

Nominierung für den Lehrpreis Anlage zum Bewerbungsformular Von den Studierenden auszufüllen Von den Studierenden auszufüllen Datum Wer schlägt vor? Grundsätzlich alle Studierenden Sie erklären sich mit der Nominierung einverstanden, Ihren Vorschlag am Tag der Lehre und vorab in einem kurzen Interview

Mehr

Datenerhebung, Analyse & Präsentation Do bzw. Fr, WS 2013/14. Dipl.-Psych. Rainer Kämper

Datenerhebung, Analyse & Präsentation Do bzw. Fr, WS 2013/14. Dipl.-Psych. Rainer Kämper Datenerhebung, Analyse & Präsentation Do bzw. Fr, 16.15 17.45 WS 2013/14 Dipl.-Psych. Rainer Kämper Konzept der Veranstaltung Konzept der Veranstaltung : Das Seminar ist als Online-Seminar mit 12 Lehreinheiten

Mehr

Videokonferenz-Vorlesungen Chancen und Herausforderungen

Videokonferenz-Vorlesungen Chancen und Herausforderungen Videokonferenz-Vorlesungen Chancen und Herausforderungen Barbara König 9. Mai 2017 Hintergrund Vorstellung Prof. Dr. Barbara König Professur für Theoretische Informatik, seit 2006 Fakultät für Ingenieurwissenschaften,

Mehr

Screencasts erstellen mit CAMTASIA

Screencasts erstellen mit CAMTASIA Supportstelle für ICT-gestützte Lehre und Forschung (ilub), Universität Bern David Graf, david.graf@ilub.unibe.ch Ariane Kirchhofer, ariane.kirchhofer@ilub.unibe.ch Screencasts erstellen mit CAMTASIA Juni

Mehr

Erstellung von Erklärvideos

Erstellung von Erklärvideos Flip the Classroom Erstellung von Erklärvideos Workshop Explain Everything Fähnrich/Thein 1 Erklärvideos 2 Erklärvideos im Unterricht Quellen für Erklärvideos o Video-Plattformen kostenlos große Auswahl

Mehr

Einführung in die EDV am FB05. WS Einführung in die EDV am Fachbereich Rombach

Einführung in die EDV am FB05. WS Einführung in die EDV am Fachbereich Rombach Einführung in die EDV am FB05. 1 Informationen für Studierende am Fachbereich Homepage Studierende - Studienbeginner (www.hs-niederrhein.de/fb05) aktuelle Informationen zum Studienstart Homepage Studierende

Mehr

Computerpraktikum zur Optimierung 1 Evaluierung

Computerpraktikum zur Optimierung 1 Evaluierung Computerpraktikum zur Optimierung 1 Evaluierung Sommersemester 2008, 24. September 2008 Titel: Computerpraktikum zur Optimierung 1 Dozent: Michael Ritter Anzahl Fragebögen: 15 1 Vorlesungsteil Mein Studienfach

Mehr

Stundenpläne für das zweite Semester B.Sc. Biologie im SoSe 2016

Stundenpläne für das zweite Semester B.Sc. Biologie im SoSe 2016 Stundenpläne für das zweite Semester B.Sc. Biologie im SoSe 2016 Module des zweiten Semesters: Modul: Biodiversität der Pflanzen V: das V: Morphologie und Systematik heimischer Gefäßpflanzen P: s Ü: Bestimmungsübungen

Mehr

Videokonferenzen Green-IT

Videokonferenzen Green-IT Meetings und Präsentation in High Speed Die R-HUB Lösung macht Meetings einfach und ist eines der schnellsten Systeme. Jeder Teilnehmer kann seinen Desktop zeigen oder eine Anwendung und kann nach Anforderung

Mehr

Workshop Videoblogging

Workshop Videoblogging Workshop Videoblogging Empfehlungen für passendes Videoequipment von Hannes Schleeh und Gunnar Sohn 2013 schleeh.de Hannes Schleeh Stand 11.07.2013 1 Ultramobiles Hangout on Air Studio Arbeitsgerät Samsung

Mehr

Studierendenorientierte Lehre. Autorenwerkzeug Camtasia im Blended Learning Einsatz

Studierendenorientierte Lehre. Autorenwerkzeug Camtasia im Blended Learning Einsatz Studierendenorientierte Lehre Autorenwerkzeug Camtasia im Blended Learning Einsatz Teaser mit Camtasia erstellt Folie 2 / 22 Camtasia Funktionsumfang Screen Capture Rednerbild Aufzeichnen Audioaufnahme

Mehr

Webkonferenz mit Adobe Connect

Webkonferenz mit Adobe Connect Webkonferenz mit Adobe Connect Unter folgender URL: https://www.vc.dfn.de/webkonferenzen.html (*) finden Sie wichtige Informationen zum Thema Webkonferenzen mit Adobe Connect : Technische Voraussetzungen

Mehr

E-Learning Schupperkurs

E-Learning Schupperkurs E-Learning Schupperkurs Dipl.-Päd. Ulrike von Holdt Forschungszentrum L3S Universität Hannover 762-4421 holdt@l3s.de Ablauf E-Learning Was ist das? E-Learning Warum? Ausgewählte Einsatzmöglichkeiten Web

Mehr

Multimedia im Netz. Übung zur Vorlesung. Ludwig-Maximilians-Universität Wintersemester 2010/2011

Multimedia im Netz. Übung zur Vorlesung. Ludwig-Maximilians-Universität Wintersemester 2010/2011 Übung zur Vorlesung Multimedia im Netz Ludwig-Maximilians-Universität Wintersemester 2010/2011 Ludwig-Maximilians-Universität München Multimedia im Netz - Übung - 1-1 Organisatorisches Informationen zur

Mehr

Prolog. Dozentin: Wiebke Petersen. Organisatorisches. Petersen Prolog: Organisatorisches 1

Prolog. Dozentin: Wiebke Petersen. Organisatorisches. Petersen Prolog: Organisatorisches 1 Prolog Dozentin: Wiebke Petersen Organisatorisches Petersen Prolog: Organisatorisches 1 Organisatorisches: Hauptsitzungen Dozentin: Wiebke Petersen petersen@phil.uni-duesseldorf.de Sprechstunde: (Terminkalender

Mehr

Online Video-Sprechstunde (OVS) Videochat im Browser ohne zusätzliche Hard- oder Software

Online Video-Sprechstunde (OVS) Videochat im Browser ohne zusätzliche Hard- oder Software Online Video-Sprechstunde (OVS) Videochat im Browser ohne zusätzliche Hard- oder Software Foren Dr. Google? Health Apps Apple Health Wearables Ich will ONLINE mit MEINEM Arzt sprechen! Foren Dr. Google?

Mehr

KONFERENZLÖSUNGEN. Kurzanleitung. GlobalMeet Web GlobalMeet Toolbar GlobalMeet Desktop-Anwendung

KONFERENZLÖSUNGEN. Kurzanleitung. GlobalMeet Web GlobalMeet Toolbar GlobalMeet Desktop-Anwendung Kurzanleitung GlobalMeet Web GlobalMeet Toolbar GlobalMeet Desktop-Anwendung KURZANLEITUNG Was GlobalMeet Web alles kann Sie können Ihren Desktop für bis zu 125 Teilnehmer freigeben, Dokumente hochladen

Mehr

SMAVIA Recording Server Version SP C

SMAVIA Recording Server Version SP C Technische Mitteilung SMAVIA Recording Server Version 8.1.2 SP C DMS 2400 Deutsch Version 1.0 / 2013-01-30 1 Zusammenfassung Dieses Dokument beinhaltet Informationen über Neuerungen und Änderungen, die

Mehr

Adobe Connect Kurzanleitung. für Teilnehmende von. Blended-Learning Studienprogrammen der. Fakultät Gesundheitswesen. in Wolfsburg

Adobe Connect Kurzanleitung. für Teilnehmende von. Blended-Learning Studienprogrammen der. Fakultät Gesundheitswesen. in Wolfsburg Adobe Connect Kurzanleitung für Teilnehmende von Blended-Learning Studienprogrammen der Fakultät Gesundheitswesen in Wolfsburg Kurzanleitung und technische Voraussetzungen, um mit Adobe Connect an Blended-Learning

Mehr

Wissenschaftskommunikation auf YouTube ein Praxisbericht

Wissenschaftskommunikation auf YouTube ein Praxisbericht Wissenschaftskommunikation auf YouTube ein Praxisbericht Leibniz Universität Hannover, Inst. f. Philosophie Universität Zürich, Department of Economics Fakten Prinzipien Sachebene Beziehungsebene Reaktionen

Mehr

FAQ Simulation mit Matlab

FAQ Simulation mit Matlab FAQ Simulation mit Matlab 1) Warum ist die Veranstaltung teilnahmebeschränkt? 2) Wie/Wo/Ab wann kann ich mich für die Veranstaltung anmelden? 3) Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit von der Warteliste in

Mehr

STAROS Bedienungsanleitung

STAROS Bedienungsanleitung STAROS Bedienungsanleitung Was macht STAROS so besonders komfortabel und preiswert? Wo andere Anbieter den Funktionsumfang auf mehrere Apps und Lizenzen verteilen, vereint STAROS alle wichtigen Funktionen

Mehr

Tipps zum Halten von Vorträgen. Sinn und Zweck von Seminaren. Was zeichnet einen guten Vortrag aus?

Tipps zum Halten von Vorträgen. Sinn und Zweck von Seminaren. Was zeichnet einen guten Vortrag aus? Tipps zum Halten von Vorträgen Stefan Thater FR4.7 Allgemeine Linguistik (Computerlinguistik) Universität des Saarlandes 2012-10-23 Sinn und Zweck von Seminaren In Seminaren soll das wissenschaftliche

Mehr

Medientechnik. Andreas Butz Ludwig-Maximilians-Universität München Sommersemester Vorlesungskonzept: Heinrich Hußmann

Medientechnik. Andreas Butz Ludwig-Maximilians-Universität München Sommersemester Vorlesungskonzept: Heinrich Hußmann Medientechnik Andreas Butz Ludwig-Maximilians-Universität München Sommersemester 2008 Vorlesungskonzept: Heinrich Hußmann 1 Lehr- und Forschungseinheit Medieninformatik Prof. Dr. Andreas Butz Amalienstr.

Mehr

Infrastruktur für Lehrvideos am FBW. Prof. Dr. Vera G. Meister, Laura Jacobi

Infrastruktur für Lehrvideos am FBW. Prof. Dr. Vera G. Meister, Laura Jacobi Infrastruktur für Lehrvideos am FBW Prof. Dr. Vera G. Meister, Laura Jacobi Didaktikforum FH Brandenburg, Agenda Use Cases für Lehrvideos an der Hochschule Auswahl der Umsetzungsalternative(n) Equipment

Mehr

Massenlehrveranstaltungen Qualität versus Quantität oder Qualität trotz Quantität?

Massenlehrveranstaltungen Qualität versus Quantität oder Qualität trotz Quantität? Massenlehrveranstaltungen Qualität versus Quantität oder Qualität trotz Quantität? Barbara Hinterstoisser Vizerektorin für Lehre und Internationales Universität für Bodenkultur, Wien Barbara Hinterstoisser,

Mehr

Objektorientierte Analyse und Design

Objektorientierte Analyse und Design Objektorientierte Analyse und Design Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Prof. Dr. Ralf Hahn, OOAD - Organisatorisches, SS2015, h_da, Fachbereich Informatik 1 Name Prof. Dr. Ralf Hahn Aufgabe Lehre

Mehr

Mit dem Lernen beginnen!

Mit dem Lernen beginnen! Mit dem Lernen beginnen! Machen sie sich mit ihrer persönlichen Lernumgebung vertraut eteachergroup Ltd 1 Übersicht 1. Systemanforderungen 4 2. Software installieren.. 5 3. Persönliche Lernumgebung Betreten

Mehr

Einstieg ins Tool. SuccessFactors Learning Management System (LMS). SBB AG Bildung SBB

Einstieg ins Tool. SuccessFactors Learning Management System (LMS). SBB AG Bildung SBB Einstieg ins Tool. SuccessFactors Learning Management System (LMS). SBB AG Bildung SBB Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung.... 3 2. Technische Voraussetzungen.... 3 3. Einrichtung Zwei-Faktor-Authentifizierung

Mehr

Einführung in Datenbanksysteme ++ Datenbanken für Bioinformatiker

Einführung in Datenbanksysteme ++ Datenbanken für Bioinformatiker Einführung in Datenbanksysteme ++ Datenbanken für Bioinformatiker H. Schweppe FU Berlin, SS 2005 hs@inf.fu-berlin.de Infos Zielgruppen Studierende in den Studiengängen Diplom Informatik ab 4 Semester /

Mehr

Mehr als ein Crash Kurs Blended Learning für Vorkurse

Mehr als ein Crash Kurs Blended Learning für Vorkurse Mehr als ein Crash Kurs Blended Learning für Vorkurse für die Fächer Mathematik, Physik, Informatik, Elektrotechnik, Chemie Prof. Dr. Ing. Karin Landenfeld, Martin Göbbels, Antonia Hintze, Jonas Priebe,

Mehr

Hochschulzertifikatskurs Wirtschaftsförderung: Evaluation des 3. Zertifikatskurses

Hochschulzertifikatskurs Wirtschaftsförderung: Evaluation des 3. Zertifikatskurses Hochschulzertifikatskurs Wirtschaftsförderung: Evaluation des 3. Zertifikatskurses Seite 1 Agenda 1 Der HZK Wirtschaftsförderung / Wirtschaft im Überblick 2 Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12 3

Mehr

Projektbericht: Aufzeichnung der Vorlesung

Projektbericht: Aufzeichnung der Vorlesung Projektbericht: Aufzeichnung der Vorlesung Bewegungswissenschaftliche Grundlagen des Sports TU-Online plus IV Projekt im Wintersemester 2012/2013 Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Wiemeyer Bewegungswissenschaften

Mehr

Stand: Semester: Dauer: Modulnummer: Minimaldauer 1 Semester IWMB. Regulär angeboten im: Modultyp: Wahlpflicht WS, SS

Stand: Semester: Dauer: Modulnummer: Minimaldauer 1 Semester IWMB. Regulär angeboten im: Modultyp: Wahlpflicht WS, SS Modulbezeichnung: Mobile Software Engineering Modulnummer: IWMB Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Zugangsvoraussetzungen:

Mehr

Stud.IP. Was kann ich mit Stud.IP machen?

Stud.IP. Was kann ich mit Stud.IP machen? Einführung Stud.IP bebildertes Tutorial Stud.IP steht für Studienbegleitender Internetsupport für Präsenzlehre. Stud.IP ist ein internetbasiertes Lern-, Informations- und Kommunikations-System. Seit 2006

Mehr

Dashcams und IP-Überwachungskameras

Dashcams und IP-Überwachungskameras Dashcams und IP-Überwachungskameras Rollei Überwachungskamera Mini Indoor-Videokamera zur Fernüberwachung mit 110 Weitwinkel Linse Mit Drahtlosverbindung und Web-Server zur Datenübertragung Rollei Videoauflösung

Mehr

Einführung zur Vorlesung LEN Organisatorisches (gekürzte Version)

Einführung zur Vorlesung LEN Organisatorisches (gekürzte Version) Einführung zur Vorlesung LEN Organisatorisches (gekürzte Version) M.Sc. Nicolas Pilia Übungsleiter LEN nicolas.pilia@kit.edu INSTITUT FÜR BIOMEDIZINISCHE TECHNIK 2008 Google - Imagery 2008 Digital Globe,

Mehr

Die Kurse sind online zu bearbeiten, ein Download auf Ihren Rechner ist nicht möglich.

Die Kurse sind online zu bearbeiten, ein Download auf Ihren Rechner ist nicht möglich. Hilfe zur Bearbeitung und Navigation Technische Anforderungen Die Kurse sind online zu bearbeiten, ein Download auf Ihren Rechner ist nicht möglich. Um unsere Kurse anschauen und bearbeiten zu können,

Mehr

3. Bildschirmvideo mit dem Panopto- Recorder aufnehmen

3. Bildschirmvideo mit dem Panopto- Recorder aufnehmen Anleitungen zum Video Content Management System Panopto an der THM 3. Bildschirmvideo mit dem Panopto- Recorder aufnehmen A. Den Panopto-Recorder öffnen Nachdem der Recorder lokal auf Ihrem Computer installiert

Mehr

IT-Systeme & Veranstaltungen für Erstsemester KVV, CM, VV, Stundenplanbau. Justus Pfannschmidt Freie Universität Berlin

IT-Systeme & Veranstaltungen für Erstsemester KVV, CM, VV, Stundenplanbau. Justus Pfannschmidt Freie Universität Berlin IT-Systeme & Veranstaltungen für Erstsemester KVV, CM, VV, Stundenplanbau Justus Pfannschmidt Freie Universität Berlin 4. Oktober 2017 , Inhalt Systeme Vorlesungsverzeichnis (VV) Campus Management (CM)

Mehr

Softwaretechnik 2 Prolog

Softwaretechnik 2 Prolog Prolog SS 2010 Prof. Dr. Sabine Sachweh Einführung Prof. Dr. Sabine Sachweh Büro: C.1.43 Telefon: (0231) 755-6760 Fax: (0231) 755-6710 (Dekanat) Postfach 20 E-Mail: WWW: sachweh@fh-dortmund.de http://www.inf.fh-dortmund.de

Mehr

Einführung in die Praktische Informatik WS 09/10

Einführung in die Praktische Informatik WS 09/10 Einführung in die Praktische Informatik WS 09/10 Prof. Dr. Christian Sengstock Institut für Informatik Neuenheimer Feld 348 69120 Heidelberg http://dbs.ifi.uni-heidelberg.de sengstock@informatik.uni-heidelberg.de

Mehr

Allgemeine Informatik 1

Allgemeine Informatik 1 Allgemeine Informatik 1 Veranstalter: Prof. Dr. Johannes Fürnkranz: Raum S202/E304, Sprechstunde: Mittwochs 11.00 12.00, Email: fuernkranz@informatik.tu-darmstadt.de Sekretariat: Mo-Fr 9.00-12.00 Übungsleitung,

Mehr

Projektbericht: Aufzeichnung von

Projektbericht: Aufzeichnung von Projektbericht: Aufzeichnung von Kosten- und Leistungsrechnung Internationale Rechnungslegung Wirtschaftsprüfung I TU Online plus Projekt im Sommersemester 2011 Projektverantwortliche: Prof. Dr. Reiner

Mehr

Schnellstart-Anleitung

Schnellstart-Anleitung Schnellstart-Anleitung 3G-Kamera 1 www.alarm.de wenn Sie Ergebnisse brauchen Die Kamera-Teile installieren 1: Verbinden Sie das Netzteil. 2. Verbinden Sie das Netzwerkkabel. 3. Verbinden Sie Lautsprecher,

Mehr

Monitor Digitale Bildung Studierende. Willkommen. 1. Ich habe zur Kenntnis genommen, dass die Befragung anonym und freiwillig ist.

Monitor Digitale Bildung Studierende. Willkommen. 1. Ich habe zur Kenntnis genommen, dass die Befragung anonym und freiwillig ist. Willkommen Liebe Studentinnen und Studenten, das MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung führt im Auftrag der gemeinnützigen Bertelsmann Stiftung eine wissenschaftliche Studie zum Stand und zur

Mehr

Fakultät Wirtschaftswissenschaften. Jobsuche aus der Sicht eines Studenten

Fakultät Wirtschaftswissenschaften. Jobsuche aus der Sicht eines Studenten Fakultät Wirtschaftswissenschaften Jobsuche aus der Sicht eines Studenten Oracle ist so etwas, was alte Leute machen (Aussage einer Studentin) TU Dresden Jobsuche aus Sicht eines Studenten Folie 2 von

Mehr

Ferndolmetschen Technische Voraussetzungen

Ferndolmetschen Technische Voraussetzungen Ferndolmetschen Technische Voraussetzungen Der Begriff Ferndolmetschen Ferndolmetschen bedeutet, dass hörgeschädigte und hörende Menschen in einem Raum sind. Der Dolmetscher befindet sich an einem anderen

Mehr

DEINEN TRIBE BEGEISTERN

DEINEN TRIBE BEGEISTERN DEINEN TRIBE BEGEISTERN Mit Facebook LIVE Video Ein Tutorial für deinen Erfolg. Facebook LIVE Video vom PC streamen In diesem Tutorial zeigen wir dir, wie du ganz einfach deine Facebook LIVE Videos über

Mehr

Stud.IP. Was kann ich mit Stud.IP machen?

Stud.IP. Was kann ich mit Stud.IP machen? Einführung Stud.IP bebildertes Tutorial Stud.IP steht für Studienbegleitender Internetsupport für Präsenzlehre. Stud.IP ist ein internetbasiertes Lern-, Informations- und Kommunikations-System, das seit

Mehr

Deine Handschrift in Adobe Connect: Möglichkeiten zur Integration digitaler Whiteboards , 15 Uhr

Deine Handschrift in Adobe Connect: Möglichkeiten zur Integration digitaler Whiteboards , 15 Uhr Deine Handschrift in Adobe Connect: Möglichkeiten zur Integration digitaler Whiteboards 27.06.2018, 15 Uhr Dr. Sascha Serwe FernUniversität Hagen Übersicht Beispiel für ein Szenario mit Handschrift Varianten/Einstellungen

Mehr

Vorlesung Programmierung

Vorlesung Programmierung - 1 - Vorlesung Programmierung Inhalt der Vorlesung Was ist ein Programm? Was sind grundlegende Programmierkonzepte? Wie konstruiert (entwickelt) man ein Programm? Welche Programmier-Paradigmen gibt es?

Mehr

Vorlesung Computergrafik 1 Andreas Butz, Axel Hoppe EINFÜHRUNG, ORGANISATORISCHES

Vorlesung Computergrafik 1 Andreas Butz, Axel Hoppe EINFÜHRUNG, ORGANISATORISCHES Vorlesung Computergrafik 1 Andreas Butz, Axel Hoppe EINFÜHRUNG, ORGANISATORISCHES 1 Wer? Wo? Prof. Dr.-Ing. Axel Hoppe, MD.H und LMU axel.hoppe@ifi.lmu.de Prof. Dr.-Ing. Andreas Butz, LMU butz@ifi.lmu.de

Mehr

Blended Learning im Studiengang Gesundheit und Sozialraum der hsg:

Blended Learning im Studiengang Gesundheit und Sozialraum der hsg: Department of Community Health Prof. Dr. Heike Köckler Vortrag im Rahmen der Veranstaltung LE#RE DIGITAL: E-Learning-Konferenz 2018 der FH Bielefeld am 09.10.2018 Blended Learning im Studiengang Gesundheit

Mehr

Digital Signage Lösung aus einer Hand

Digital Signage Lösung aus einer Hand Digital Signage Lösung aus einer Hand Mit unserer neuen Dienstleistung movebox cloud erstellen und verwalten Sie auf einfachste Weise attraktive Inhalte für Ihre Digitalen Plakate und interaktiven Kiosks.

Mehr

Datenerhebung, Analyse & Präsentation Do bzw. Fr, SS Dipl.-Psych. Rainer Kämper

Datenerhebung, Analyse & Präsentation Do bzw. Fr, SS Dipl.-Psych. Rainer Kämper Datenerhebung, Analyse & Präsentation Do bzw. Fr, 16.15 17.45 SS 2014 Dipl.-Psych. Rainer Kämper Konzept der Veranstaltung Konzept der Veranstaltung: Das Seminar ist als Online-Seminar mit 12 Lehreinheiten

Mehr

Mach&Co. über: ILIAS, LSF, ETC. Vortrag: Lukas Weidinger

Mach&Co. über: ILIAS, LSF, ETC. Vortrag: Lukas Weidinger : ILIAS, LSF, ETC Vortrag: Lukas Weidinger Gliederung Portale: ILIAS LSF c@mpus Das Uninetz Zugang über WLAN/VPN E-Books Informationsquellen 14.10.2015, Folie 2 Portale Mein Wort der Woche: Hochschuld

Mehr

Es gibt drei verschiedene Veranstaltungen, die wir in dem Modul "Programmierung" anbieten

Es gibt drei verschiedene Veranstaltungen, die wir in dem Modul Programmierung anbieten Programmierung Informationen für Kursteilnehmer Veranstaltungen Es gibt drei verschiedene Veranstaltungen, die wir in dem Modul "Programmierung" anbieten 1. Vorlesung Die Vorlesung findet zweimal pro Woche

Mehr

Dieses Dokument beschreibt die Anwendung des Repa Copy Token.

Dieses Dokument beschreibt die Anwendung des Repa Copy Token. Repa Copy Token Dieses Dokument beschreibt die Anwendung des Repa Copy Token. 1. Repa Copy Token 1.1. Ziel Der Repa Copy Token ist gleichwertig zu sehen und zu behandeln, wie die Repa Copy Mitarbeiterkarte.

Mehr

Liebe Studierende des Röntgen Semesters!

Liebe Studierende des Röntgen Semesters! Liebe Studierende des Röntgen Semesters! Herzlich willkommen zur 2. Umfrage des Easyphysikum Projekts. Mit dieser Umfrage wollen wir erfahren, wie Sie mit den Tablets und Ressourcen gearbeitet haben, um

Mehr

So erreichen Sie Ihre Event-App

So erreichen Sie Ihre Event-App Anleitung So erreichen Sie Ihre Event-App ZUGRIFF ÜBER DEN WEB BROWSER Die App Ihrer Veranstaltung erreichen Sie über einen Browser, wie Safari, Chrome oder Firefox, auf Smartphones, Tablets und Laptops.

Mehr

Stud.IP. Was kann ich mit Stud.IP machen?

Stud.IP. Was kann ich mit Stud.IP machen? Einführung Stud.IP bebildertes Tutorial Stud.IP steht für Studienbegleitender Internetsupport für Präsenzlehre. Stud.IP ist ein internetbasiertes Lern-, Informations- und Kommunikations-System und steht

Mehr

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden Universität Erfurt Nordhäuser Strasse 6 99089 Erfurt Stabsstelle Qualitätsmanagement in Studium und Lehre Prof. Dr. Kai Brodersen Hans-Georg Roth (Persönlich) Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation

Mehr

Informationsveranstaltung BWL A

Informationsveranstaltung BWL A Informationsveranstaltung BWL A Wintersemester 2016 / 2017 Prof. Dr. Andreas Eggert Lehrstuhl für BWL, insbes. Marketing Folie 1 Informationsveranstaltung BWL A Agenda 1. Inhalt 2. Lehr- und Lerneinheiten

Mehr

Vorlesung Programmierung

Vorlesung Programmierung - 1 - Vorlesung Programmierung Inhalt der Vorlesung Was ist ein Programm? Was sind grundlegende Programmierkonzepte? Wie konstruiert (entwickelt) man ein Programm? Welche Programmier-Paradigmen gibt es?

Mehr

2006-2007, Franz J. Hauck, Verteilte Systeme, Univ. Ulm, [2006w-MMK-A-Org.fm, 2006-10-18 08.01] http://www-vs.informatik.uni-ulm.

2006-2007, Franz J. Hauck, Verteilte Systeme, Univ. Ulm, [2006w-MMK-A-Org.fm, 2006-10-18 08.01] http://www-vs.informatik.uni-ulm. A Organisatorisches A.1 1 Dozent Prof. Dr.-Ing. Franz J. Hauck Institut für Verteilte Systeme (Prof. Dr. P. Schulthess) E-mail: franz.hauck@uni-ulm.de Sprechstunde: Zeiten stehen noch nicht fest, Raum

Mehr

Projektbericht: Aufzeichnung der VL Grundlagen der Trainingswissenschaft

Projektbericht: Aufzeichnung der VL Grundlagen der Trainingswissenschaft Projektbericht: Aufzeichnung der VL Grundlagen der Trainingswissenschaft TU-Online plus III Projekt im Sommersemester 2012 Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Wiemeyer Trainingswissenschaften FB03

Mehr

INVESTITION WS 2015/2016

INVESTITION WS 2015/2016 INVESTITION WS 2015/2016 1 Skript Es besteht die Möglichkeit ein Skript zur Vorlesung im Copy-Shop Copy and Paper (http://www.copyandpaper.de) zu erwerben. Der Copy-Shop befindet sich direkt am Campus

Mehr

FAQ Modellierung und Simulation in der Fahrzeugtechnik

FAQ Modellierung und Simulation in der Fahrzeugtechnik FAQ Modellierung und Simulation in der Fahrzeugtechnik 1) Warum ist die Veranstaltung teilnahmebeschränkt? 2) Wie/Wo/Ab wann kann ich mich für die Veranstaltung anmelden? 3) Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit

Mehr

E-Learning - Spektrum der Möglichkeiten und Problemlösepotenziale. 10. Mai 2011 Ralf P. Frenger, JLU Gießen

E-Learning - Spektrum der Möglichkeiten und Problemlösepotenziale. 10. Mai 2011 Ralf P. Frenger, JLU Gießen E-Learning - Spektrum der Möglichkeiten und Problemlösepotenziale 10. Mai 2011 Ralf P. Frenger, JLU Gießen Agenda Vorstellung JLU Gießen KOMM E-Learning Definition E-Learning an der JLU Anforderungen E-Lectures

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung Ausgewählte Themen aus dem Bereich Software Engineering - Vorgehensmodelle im Software Engineering

Auswertung zur Veranstaltung Ausgewählte Themen aus dem Bereich Software Engineering - Vorgehensmodelle im Software Engineering Auswertung zur Veranstaltung Ausgewählte Themen aus dem Bereich Software Engineering - Vorgehensmodelle im Software Engineering Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation

Mehr

Informationsveranstaltung BWL B

Informationsveranstaltung BWL B Informationsveranstaltung BWL B Sommersemester 2017 Lehrstuhl für BWL, insbes. Marketing Informationsveranstaltung BWL B Agenda 1. Inhalt 2. Lehr- und Lerneinheiten Übersicht Vorlesungen Tutorien Übungs-

Mehr

Kompetenzorientiertes Prüfen in einem Programmierkurs Erfahrungen mit der E-Klausur zur Vorlesung Einführung in C

Kompetenzorientiertes Prüfen in einem Programmierkurs Erfahrungen mit der E-Klausur zur Vorlesung Einführung in C Kompetenzorientiertes Prüfen in einem Programmierkurs Erfahrungen mit der E-Klausur zur Vorlesung Einführung in C Thiemo Gruber, Benjamin Herwig, Bernhard Sick Universität Kassel Fachbereich Elektrotechnik

Mehr

Einsatz von Erklärvideos Flip The Classroom I

Einsatz von Erklärvideos Flip The Classroom I Einsatz von Erklärvideos Flip The Classroom I Fähnrich/Thein Mehr Zeit im Unterricht www.fliptheclassroom.de 1 Einsatz von Erklärvideos Flip The Classroom I Fähnrich/Thein Mehr Zeit für Übungen im Unterricht

Mehr

Web Terminal von Krutec.

Web Terminal von Krutec. KRUTEC SOFTCON GMBH Web Terminal von Krutec. Nutzen Sie die vielseitigen Varianten einer kostengünstigen Zeit-, Kostenstellen und Projekterfassung. Das Terminal ersetzt eine handelsübliches Hardware Terminal.

Mehr

Prof. Dr. Vera Meyer. Angewandte und Molekulare Mikrobiologie () Erfasste Fragebögen = 20. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Prof. Dr. Vera Meyer. Angewandte und Molekulare Mikrobiologie () Erfasste Fragebögen = 20. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Prof. Dr. Vera Meyer Angewandte und Molekulare Mikrobiologie () Erfasste Fragebögen = 0 Prof. Dr. Vera Meyer, Angewandte und Molekulare Mikrobiologie Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative

Mehr

Einführung zur Vorlesung LEN Organisatorisches (gekürzte Fassung)

Einführung zur Vorlesung LEN Organisatorisches (gekürzte Fassung) Einführung zur Vorlesung LEN Organisatorisches (gekürzte Fassung) M.Sc. Nicolas Pilia Übungsleiter LEN nicolas.pilia@kit.edu INSTITUT FÜR BIOMEDIZINISCHE TECHNIK 2008 Google - Imagery 2008 Digital Globe,

Mehr

IT Forum Innovationen 2015 Prozessoptimierung und Unternehmenserfolg

IT Forum Innovationen 2015 Prozessoptimierung und Unternehmenserfolg IT Forum Innovationen 2015 Prozessoptimierung und Unternehmenserfolg cimweb in der Praxis Holger Looks Vorstand cimdata software AG 29.10.2015 IT Forum Westheim Holger Looks I cimdata software AG 1 Inhalt

Mehr

Anleitung. Erstellung von Videotutorials mit Camtasia Studio

Anleitung. Erstellung von Videotutorials mit Camtasia Studio Anleitung Erstellung von Videotutorials mit Camtasia Studio Überblick Camtasia Studio / Videotutorials 2 Agenda Überblick Camtasia Studio / Videotutorials 2 Vorbereitung Aufnahme 10 Abfilmen Bildschirmaktivitäten

Mehr

WS 05 Didaktik digitaler Lernwelten Hochschultage Berufliche Bildung 2017

WS 05 Didaktik digitaler Lernwelten Hochschultage Berufliche Bildung 2017 Workshop 05: Aktive Feedbacklösungen im Unterricht: Das Class-Room-Response-System PINGO und seine Nutzungsmöglichkeiten für berufliche Schulen Individual- und Gruppenrückmeldungen WS 05 Didaktik digitaler

Mehr

FAQ - Vorlesungen und Klausuren... 1

FAQ - Vorlesungen und Klausuren... 1 FAQ - Vorlesungen und Klausuren... 1 Muss ich an der Vorlesung teilnehmen, oder kann ich auch die Klausur schreiben, ohne die Vorlesung besucht zu haben?... 1 Welche Themen aus der Vorlesung sind klausurrelevant?

Mehr

Online Vorkurs Mathematik. Sven Hirsch Lukas Hollenstein Ivo Kaelin Olivier Merlo Claudia Schmucki

Online Vorkurs Mathematik. Sven Hirsch Lukas Hollenstein Ivo Kaelin Olivier Merlo Claudia Schmucki Online Vorkurs Mathematik Sven Hirsch Lukas Hollenstein Ivo Kaelin Olivier Merlo Claudia Schmucki Vorkurs Mathematik Zielsetzung Projektangaben Konzepte Didaktisches Konzept Gestalterisches Konzept Technisches

Mehr