Familien in Not. Armut in Österreich. So kommt Ihre Hilfe an. Caritas Inlandshilfe Fakten & Daten. Caritas-Hilfe weltweit

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1 Spenderinfo. November 2014 Caritas Inlandshilfe 2014 Familien in Not P.b.b., Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1170 Wien, Nr. 294, November 2014, (02Z032455M), Foto: kratkys.net Fakten & Daten Armut in Österreich Caritas-Hilfe weltweit So kommt Ihre Hilfe an _SPIN294_111.indd :09

2 &Du? 30 für ein Mutter-Kind- Hilfspaket mit Beratung, Kleidung und finanzieller Unterstützung für Frauen in Notsituationen _SPIN294_111.indd :09

3 Wohin mit uns? Oft hat sich die junge Mutter diese Frage bereits gestellt und keine Antwort gefunden. Heute ist die Situation beinahe eskaliert. Die Angst hat sie aus dem Haus getrieben, an den Händen ihre beiden Kinder. Der einzige Gedanke: Wir müssen weg, bis er sich beruhigt hat, aber wohin mit uns? Für einen Kaffeehausbesuch hat Frau D. kein Geld und auf den Spielplatz kann sie wegen des schlechten Wetters nicht gehen. Die Kleinen frieren, der Bus bietet Schutz vor der Kälte. Die Mutter erzählt ihren Kindern, dass sie einen Ausflug machen. Alles begann mit der Stromnachzahlung und der Kündigung ihres Lebensgefährten. Das Geld wurde immer knapper und ihre Tochter hatte eben ihren ersten Schultag. Sie hat weder eine ordentliche Schultasche noch Herbstkleidung das Geld reicht einfach nicht. Hoffnung auf Zukunft Frau D. hatte nie große Erwartungen, aber dass sie ihrem Kind nun auch das Nötigste nicht mehr geben kann, belastet sie sehr. In einer Caritas Sozialberatungsstelle findet sie Hilfe: Mit dem Vermieter wird nach einer Lösung gesucht, eine Schultasche und Kinderkleidung können gekauft werden. Auch ihr Partner findet Unterstützung. Foto: S. Philipp Immer mehr Menschen in Österreich stehen vor ähnlichen Schwierigkeiten. Lassen Sie uns gemeinsam helfen, dass Menschen in Not nicht hilflos auf der Straße stehen, dass Familien durch schwierige Situationen begleitet werden und dass Kinder alles Notwendige für einen fairen Start ins Leben haben. November _SPIN294_111.indd :09

4 wunder wirken Foto: A. Pawloff Unbemerkt in Not Über Armut in Österreich wird oft geschwiegen. Vor allem alleinerziehende Mütter und ihre Kinder trifft es besonders. Familien in Not. Armut ist oft erst auf den zweiten Blick sichtbar. Existenzsorgen und Nöte bleiben meist hinter verschlossenen Türen. Vor allem Mütter und ihre Kinder geraten unbemerkt in Not. Wie soll ich es schaffen, zumindest das Zimmer meiner kleinen Tochter warm zu halten? Frau B. wusste nach der Trennung von ihrem alkoholkranken Mann und der überraschenden Kündigung nicht mehr weiter. Unvorstellbar, aber wahr: 1,2 Millionen Menschen in Österreich, also 14,4 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher, leben unter der Armutsgrenze oder sind armutsgefährdet. Im Alltag bedeutet das: kein Geld für das Nötigste zu haben, kein Geld für Heiz und Mietkosten, Windeln, Babynahrung oder kleine Reparaturen. Wem Geld für Wohnen und Essen fehlt, der kann auch am gesellschaftlichen Leben nicht mehr teilhaben, verliert Freunde und in der Isolation den Halt im Leben. Armut ist oft weiblich Besonders betroffen sind alleinerziehende Frauen, Mütter in kinderreichen Familien, Migrantinnen und Pensionistinnen. Nicht nur ein Problem lastet auf Frauen, die in akuter Armut leben; vielmehr ist es eine Vielzahl an Sorgen, mit denen sie tagtäglich kämpfen: Schulden, Jobverlust, Krankheit, Suchtprobleme, Aggressivität in der Partnerschaft, die Angst auf der Straße zu stehen. Um einen Ausweg aus der Notsituation zu finden, gehen Frauen häufig Zweckbeziehungen ein. Dabei tauschen sie ein Dach über dem Kopf gegen unbezahlte Hausarbeit und Abhängigkeit. Denn sehr oft verdienen Frauen zu wenig, um sich eine eigene Wohnung leisten zu können. Die Angst vor einer Kindesabnahme durch die Jugendwohlfahrt und die Sorge um das Kind im Falle einer Obdachlosigkeit setzen Frauen immens unter Druck. Der lastet auch schwer auf den Kindern und macht einen guten Start ins Leben fast unmöglich. Caritas hilft rasch und unbürokratisch Die Caritas setzt sich auf unterschiedliche Weise für Frauen und Familien in Krisensituationen ein. Dabei geht es auch darum, dass die Betroffenen psychologisch gestärkt werden. Denn Armut macht krank und nagt am Selbstwertgefühl. 36 Sozialberatungsstellen in ganz Österreich sind oft das letzte soziale Netz für Menschen in Not. Ziel der Caritas Hilfe ist, den Betroffenen ebenso rasch wie nachhaltig zu helfen. Eine umfassende und einfühlsame Beratung hilft in unterschiedlichsten Notsituationen. Gesetzliche Ansprüche werden überprüft, eine individuelle Lebens und Finanzplanung wird organisiert. Finanzielle Unterstützung, aber auch Gutscheine für Kleidung, Möbel und Lebensmittel überbrücken akute Notlagen. Neben Beratungsangeboten kommen FamilienhelferInnen nach Hause und sind eine wichtige Stütze in schwierigen Lebens und akuten Krisensituationen. Für viele Menschen ist diese unbürokratische und einfache Hilfe oft der letzte Anker _SPIN294_111.indd :09

5 Caritas der Erzdiözese Wien Spendenkonto: Erste Bank BIC: GIBAATWWXXX IBAN: AT Kinder aus Ein Eltern Familien sind besonders oft von Armut betroffen. Liebe Spenderin, lieber Spender! Eine warme Mahlzeit, ein schützendes Dach über dem Kopf für die meisten Menschen in Österreich ist das selbstverständlich, doch nicht für alle. Vor dem Supermarkt sehen wir einen Mann ohne Beine auf dem kalten Asphalt sitzen, in der Busstation eine bettelnde Frau mit einem Baby auf dem Arm. So sieht das klassische Bild von Armut aus: Keine Wohnung, keine Arbeit, kein Geld, zerrissene Kleidung, BettlerInnen auf der Straße. Foto: W. Luttenberger Doch so offensichtlich zeigt sich Armut in den wenigsten Fällen. Not spielt sich oft hinter der Wohnungstür ab. Beschämt, weil man das Gefühl hat, versagt zu haben. Verzweifelt, weil es scheinbar keinen Ausweg gibt. Alleingelassen, weil es so schwer ist, um Hilfe zu bitten. Schenken Sie Wärme! Ihre Spende hilft einer Mutter in Not, die Wohnung für ihre Kinder zu heizen! Vor allem alleinerziehende Mütter wissen oft nicht, womit sie ihren Kindern warme Winterkleidung oder Schulmaterialen kaufen oder das Kinderzimmer in der kalten Jahreszeit beheizen sollen. Jeder Heizkostenzuschuss, jede warme Suppe und jedes Gespräch ist in dieser Situation eine große Hilfe. Frauen wie Frau B. brauchen Unterstützung bei der Jobsuche ebenso wie bei der Bewältigung des Alltags und der Erziehungsaufgaben. Nicht zuletzt gilt es aber auch, den Betroffenen wieder Mut und Lebensfreude zu schenken. Meine Tochter ist mein Ein und Alles, erzählt Frau B. Dank der Hilfe der Caritas kann ich ihr nun ein warmes Zuhause bieten und wieder hoffnungsfroh nach vorne schauen. Viele große und kleine Wunder schaffen Wärme und zeigen Menschen in Not, dass sie nicht alleine sind, dass sie nicht vergessen wurden. Gemeinsam können wir Wunder bewirken. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Ihr Michael Landau Caritas Präsident November _SPIN294_111.indd :09

6 Armut in Österreich 1,2 Millionen (14,4%) Österreicherinnen und Österreicher sind armutsgefährdet. Frauen (15 %) sind häufiger armutsgefährdet als Männer (12 %) Menschen (5%) gelten als manifest arm Kinder & Jugendliche (17%) bis 19 Jahren sind armutsgefährdet Menschen Wussten Sie, dass es sich Menschen (8%) nicht leisten können, einmal im Monat Freunde oder Familie zum Essen einzuladen? Menschen (8%) sich aus finanziellen Gründen nicht ausgewogen ernähren können? es für Menschen (6%) nicht möglich ist, neue Kleidung zu kaufen, wenn die alte abgetragen ist. Heizkosten sind für Menschen (3%) nicht leistbar sind. Foto: K. Pichler _SPIN294_111.indd :09

7 fakten So hilft die Caritas notleidenden Menschen in Österreich: Stichwort: Manifeste Armut Unter manifester Armut versteht man das gemeinsame Auftreten von finanzieller Deprivation und Armutsgefährdung. Finanzielle Deprivation bedeutet, aus finanziellen Gründen den definierten Mindestlebensstandard nicht erreichen zu können. Als Mindeststandard gilt, was sich jeder Mensch in Österreich leisten können soll: nahrhaftes Essen neue Kleidung warme Wohnung Arztbesuche Freunde einladen regelmäßige Zahlungen und unerwartete Ausgaben Treten zwei dieser Faktoren nicht ein und liegt das Einkommen des betreffenden Haushaltes unter der Armutsgefährdungsschwelle, spricht man von manifester Armut. Stichwort: Energiearmut Steigende Energiepreise setzen Menschen unter der Armutsgrenze besonders unter Druck, da sich ihre ohnehin prekäre finanzielle Situation noch verschlechtert. Hohe Nachzahlungen bei Energierechnungen können oft nicht bewältigt werden. Wer von Energiearmut betroffen ist, hat Probleme beim Kochen, Waschen (kein warmes Wasser), kann seine Wohnung im Winter nicht angemessen heizen. 36 Sozialberatungsstellen sind erste Anker für Menschen, die nicht mehr weiter wissen. 38 Obdachloseneinrichtungen, darunter auch 9 Mutter- Kind-Häuser bieten ein Dach über dem Kopf. 344 FamilienhelferInnen leisten insgesamt Einsatzstunden pro Jahr. 82 Beschäftigungsprojekte bieten insgesamt Arbeitsplätze für langzeitarbeitslose Menschen. November _SPIN294_111.indd :09

8 Betreuen&Pflegen Früher konnte mein Mann alles! Demenz. In Österreich leiden derzeit geschätzte Menschen an dieser Krankheit. Die Caritas unterstützt Betroffene und Angehörige. Foto: K. Pichler Alles, was er in die Hand nahm, funktionierte. Doch dann schloss er das Ceranfeld nicht richtig an, kannte sich mit dem Internet nicht mehr aus und verstellte den Videorecorder. Emmi Pelzcmann erinnert sich an den Beginn der Demenz Erkrankung ihres Mannes. Ich habe die Sachwalterschaft übernommen, das allerdings sehr ungern, weil wir bis dahin immer auf Augenhöhe waren. Jetzt sollte ich für ihn entscheiden. Ein Neurologe im Krankenhaus Mistelbach hat mir gezeigt, wie ich mit meinem Mann gut kommunizieren kann: Nämlich mit seinen Gedanken mitgehen, nicht widersprechen und nichts von dem, was er Vor einigen Wochen ist Georg gestorben. So traurig ich darüber bin, ich bin doch auch froh, dass wir diese letzten Jahre miteinander noch hatten, so Frau Pelzcmann. sagt, in Frage stellen. Er litt damals unter großen Ängsten. Er hat mich auch mit seiner ersten Frau verwechselt und wollte mich nicht ins Haus lassen. In der Nacht wachte er 4 bis 6 mal auf und ich kümmerte mich dann um ihn. Frau Pelzcmann hat ihren Mann gemeinsam mit der Caritas betreut, zuletzt in einem Senioren und Pflegehaus. Demenz ist nicht heilbar, aber man kann lernen, mit der Krankheit umzugehen, sie und die Erkrankten zu verstehen. Das wichtigste ist, sich frühzeitig zu informieren und Hilfe zu holen. Angehörige benötigen Entlastung und ein bisschen Freiraum für sich selbst, um Kraft zu tanken. Anfangs genügt vielleicht punktuelle Unterstützung durch Heimhilfe und Hauskrankenpflege im Haushalt oder bei der Körperpflege morgens und abends. Später kann eine 24 Stunden Betreuung oder eine Übersiedlung in ein Senioren und Pflegehaus eine gute Alternative sein. Die Caritas-Pflegeadressen im Überblick: Caritas Pflege für Sie: Mobile Pflege wie Hauskrankenpflege, Heimhilfe, Physio und Ergotherapie, Notruftelefon, Hospiz, 24 Stundenbetreuung, Senioren und Pflegehäuser mit Langzeit und Kurzzeitpflege, Tagesbetreuung und Tageszentren Betreuen und Pflegen: Wien: 01/ Niederösterreich: 01/ Nähere Informationen auf Psychosoziale Angehörigenberatung: 0664/ bzw. 0664/ Servicestellen für Angehörige und Demenz: Wien: 01/ Wr. Neustadt: 0664/ Bestellen Sie unsere Angehörigenbroschüre unter 01/ _SPIN294_111.indd :09

9 Foto: S. Philipp Ich weiß, was ich nach meinem Tod tun werde. Mit einem Testament für die Caritas helfen Sie z. B. Müttern in Not. Letzter Wille. Die Möglichkeit, über den Tod hinaus Gutes zu tun, rückt immer mehr ins Licht der Öffentlichkeit. Dagmar Lagler, zuständig für Testamente und Legate in der Caritas Wien, erzählt im Interview von ihren Erfahrungen. Wie stehen Sie zum Thema Tod und welche Bedeutung hat Ihr Beruf für Sie? Dagmar Lagler: Anfangs hatte auch ich persönlich Scheu vor der Auseinandersetzung mit der eigenen Vergänglichkeit. Der Gedanke an den Tod löst viele Emotionen aus. Umso erstaunter war ich dann, dass das Thema mehr und mehr an Schwere verloren hat, je intensiver ich mich damit befasst habe. Mein Zugang ist viel offener und freier geworden. Ich begleite Menschen bei ihrem Entschluss, die letzten Dinge zu regeln dieser Prozess berührt mich sehr. Es ist so schön für mich zu sehen, wie viele Menschen dadurch ein Stück Frieden mit sich und ihrem Leben machen. Wer kommt zu Ihnen, wer bedenkt die Caritas in seinem Testament? Die Motivationen sind ganz unterschiedlich. Manche sehen es als eine Möglichkeit Danke zu sagen für Gutes, das ihnen widerfahren ist wie etwa ein ehemaliger Obdachloser oder aus Freude über ein schönes, erfülltes Leben und dann gibt es auch jene, die aus verschiedenen Gründen, keine nahen Verwandten mehr haben. Wieso empfehlen Sie, sich mit dem eigenen Testament zu befassen? Abgesehen von der gesetzlichen Regelung, sich zu überlegen und klar zu machen, was mir wichtig ist, wer mir wichtig ist das ist der große Vorteil eines Testaments. Ich spreche da aus eigener Erfahrung, es ist ein sehr gutes Gefühl, sich selbst einmal die Zeit zu nehmen, diese Dinge zu überdenken; und es ist nie zu früh dafür. Was ist, wenn sich meine persönliche Situation ändert? Ein Testament ist jederzeit änderbar. Es stellt eine Momentaufnahme dar. Lebensumstände können sich wie die eigenen Wünsche und Bedürfnisse ändern. Darum ist es wichtig, regelmäßig zu prüfen, ob das Testament noch zeitgemäß ist und es gegebenenfalls anzupassen. Ist es möglich, ein ganz bestimmtes Hilfsprojekt zu fördern? Testamentarische Regelungen treten meist erst viele Jahre später in Kraft. Bis dahin können einzelne Projekte bereits ausgelaufen sein. Empfehlenswert ist es daher, entweder Personengruppen zu bedenken also etwa Obdachlose, Jugendliche, Mütter und Kinder oder Bereiche wie zum Beispiel das Caritas Hospiz oder die Katastrophenhilfe. Ohne Angabe eines Verwendungszweckes hat die Caritas allerdings mehr Handlungsspielraum, denn gewiss ist, dass die Caritas sich immer für Menschen in Not einsetzen wird. Wie erfährt die Caritas überhaupt von meinem Tod? Meist geschieht das über den Gerichtskommissär oder durch Angehörige der oder des Verstorbenen. Ich würde gerne, wenn ich mein Testament der Caritas vermache, im Bedarfsfall vom Hospiz betreut werden. Geht das? Können Sie das veranlassen? Ich unterstütze und helfe gerne beim Organisieren des persönlichen Betreuungs und Pflegebedarfs und stelle Kontakt zu den jeweiligen Stellen der Caritas her von Betreuung und Pflege bis hin zur mobilen Hospizbegleitung. Ich helfe auch bei der Vermittlung von Hilfe, die gerade benötigt wird. Dagmar Lagler Testamente und Legate Mobil-Tel. 0664/ November _SPIN294_111.indd :09

10 So kommt Ihre Hilfe an Katastrophenhilfe 2014 Caritas Hilfe weltweit. Aktuell gibt es so viele Krisenherde wie schon lange nicht: Menschen flüchten vor Gewalt und Hunger in ihren Heimatländern. Mit Ihrer Hilfe kann die Caritas dort helfen, wo die Not am größten ist. Mit Ihrer Spende sichern Sie die unmittelbare Versorgung der Menschen in Notsituationen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Syrien Der Bürgerkrieg in Syrien hat eine ganze Generation Kinder zu Flüchtlingen gemacht. Bis heute sind über neun Millionen Menschen geflüchtet. Mehr als sechs Millionen Kinder sind auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen. Seit Ausbruch des Konflikts konnte die Caritas mehr als Menschen mit Nahrungsmitteln, Matratzen und Hygienekits versorgen. Durch die Spenden aus Österreich haben zwischen Juni und August 2014 allein im Libanon Kinder täglich eine gesunde, ausgewogene Schuljause erhalten. In Jordanien konnten Kinder mit Lebensmittelpaketen unterstützt werden. Westafrika Die Menschen in der westlichen Sahelzone sind von der dritten Hungerkatastrophe innerhalb von sieben Jahren betroffen. Im Tschad, in Niger, Mali und dem Senegal konnte nicht genug geerntet werden, um die Menschen ausreichend zu versorgen Kinder im Senegal sind aufgrund von Unterernährung akut gefährdet, vor ihrem fünften Lebensjahr zu sterben oder eine Entwicklungsverzögerung zu erleiden. Im Senegal hat die Caritas Kinder und ihre Familien mit Grundnahrungsmitteln wie Gerste, Hirse und Reis versorgt. Aktuell leistet die Caritas für Menschen im Senegal Nothilfe. Südsudan Im jüngsten Staat der Erde sind Millionen Menschen vom Hungertod bedroht. Der Südsudan steht vor der schlimmsten Hungersnot seit den 1980er Jahren. Insgesamt sind bereits knapp vier Millionen auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen. Die Caritas leistet mit Euro Soforthilfe für Menschen im Südsudan und der Nuba Region. Flüchtlinge werden mit dringend benötigten Nahrungsmitteln versorgt, zudem erhalten sie Saatgut und Geräte für Landwirtschaft und Fischerei. Die Lebensmittelhilfe sichert das Überleben von sudanesischen Kindern _SPIN294_111.indd :09

11 Ukraine Syrien Westafrika Irak Südsudan Foto: A. Bühler Irak Kampfhandlungen und Gräueltaten der Terrorgruppe Islamischer Staat lösten im Nordirak einen Strom an Flüchtlingen aus: Insgesamt sind 1,8 Millionen Menschen auf der Flucht. Viele leben in nicht fertig gestellten Häusern, Moscheen und Kirchen oder unter freiem Himmel. Die Caritas versorgt die Flüchtlinge mit Lebensmitteln, Trinkwasser, Hygienepaketen sowie Matratzen, Decken und Küchenutensilien. 200 Familien, die dringend medizinische Hilfe benötigen, werden mit Medikamenten versorgt. Insgesamt erreicht die Nothilfe Menschen. Ukraine Seit den Auseinandersetzungen am Kiewer Unabhängigkeitsplatz kommt das Land nicht mehr zur Ruhe. Der Bürgerkrieg im Osten des Landes fordert täglich neue Opfer. Hunderttausende Menschen befinden sich bereits auf der Flucht. Nun steht der Winter bevor. In 10 Nothilfeprojekten unterstützt die Caritas aktuell Menschen. Foto: Caritas Ukraine Ihre Spende hilft! Überlebenshilfe für Menschen in Jordanien, im Libanon und in Syrien. Nothilfe für Menschen im Senegal Euro für Hungerhilfe im Südsudan Versorgung von Flüchtlingen im Irak Winterhilfe für Menschen in der Ukraine November _SPIN294_111.indd :09

12 Mag. Markus Zeilinger (fair finance) zu Besuch im JUCA. Faire Zukunftschancen Die fair-finance unterstützt junge Menschen auf ihrem Weg Im JUCA dem Haus für junge Erwachsene finden Frauen und Männer zwischen18 und 30 Jahren ein sicheres Zuhause und Unterstützung in schwierigen Lebenssituationen. Neben den 74 Wohnplätzen bietet das Haus auch wichtige Hilfestellungen beim Schritt zurück in die Eigenständigkeit. Ziel der Betreuung ist auch das gemeinsame Erarbeiten von Zukunftsperspektiven. Das Leben wieder in den Griff zu bekommen, das ist der Wunsch vieler BewohnerInnen. Die fair finance Vorsorgekasse unterstützt die Einrichtung sehr großzügig und hilft dabei, jungen Menschen eine faire Chance auf eine bessere Zukunft zu geben. Wir freuen uns über diese Zukunft schenkende Kooperation. Danke! Dipl. Ing. Gams (GF von tegaferm) übergibt die Spende an Gudrun Gusel (Leiterin Auslandshilfe Caritas Wien). 5 Jahre *peppa: ein Grund zum Feiern! Ein herzliches Danke Große Gurkenglasaktion Das prominente Team der ersten Unterstützungsrunde zum Start der Hungerkampagne der Caritas zeigte seine Münzsammlung erstmals am Yppenplatz: Cornelius Obonya, Ramesh Nair, Hans Staud, Helge Payer und Roman Mählich. So wurden viele Menschen auf die Kleingeldsammelaktion der Caritas aufmerksam. Hans Staud spendete für die Aktion zahlreiche mit Essiggurken gefüllte Gläser ein Großteil davon kam gefüllt mit Münzen zur Bank und wurde aufs Spendenkonto für eine Zukunft ohne Hunger eingezahlt. Dankeschön an alle Unterstützerinnen und Unterstützer! Hilfe für die Ukraine tegaferm zeigt Einsatz für Menschen in Not tegaferm Holding GmbH, ein auch in der Ukraine tätiges Unternehmen und Diakon Gams kennen die sozialen Probleme in der Ukraine. Soziales Engagement ist beiden ein wichtiges Anliegen. Die Spende kommt zur Hälfte Flüchtlingen in der Ukraine zugute, über die andere Hälfte freuen sich unsere dortigen Kinderprojekte. Danke! Happy Birthday, *peppa! Die OMV feiert gemeinsam mit dem interkulturellen Mädchenzentrum Vieles hat sich in den letzten fünf Jahren getan, im interkulturellen Mädchenzentrum in der Hasnerstraße im 16. Bezirk. Hunderte Mädchen und junge Frauen haben das vielfältige Angebot genutzt, Beratung und Lernhilfe in Anspruch genommen und an diversen Workshops, Freizeitund Sportaktivitäten teilgenommen. Seit der Gründung ist auch die OMV mit an Bord und hilft sehr tatkräftig mit, dass im *peppa die Mädchen und Frauen im Mittelpunkt stehen können. Danke! _SPIN294_111.indd :09

13 danke Philips Schülerfonds Foto: S. Badegruber Zukunftschancen für Pflichtschulkinder sichern Ich trau mich mit meinen Kindern zu Schulbeginn gar nicht einkaufen gehen, erzählt Claudia S. Wir können nur das absolut Notwendigste von der Einkaufsliste der Klasse besorgen. Mehr geht sich mit dem knappen Haushaltsbudget einfach nicht aus. Wie Frau S. wissen auch viele andere Familien in Österreich oftmals nicht, woher sie das Geld für Schulausstattung, Nachhilfe, aber auch dringend benötigte Therapien und medizinische Hilfsmittel nehmen sollen. Seit 2003 unterstützt der Philips Schülerfonds der Caritas Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien. Auch für das Schuljahr 2014/2015 hat Philips den Schülerfonds wieder mit Euro gespeist. Danke! Mit der Hilfe des Schülerfonds werden Schulmaterialien angeschafft. Foto: K. Pichler Foto: S. Philipp Lebensqualität für ältere Menschen. Wertschätzung für benachteiligte Kinder. Mütter und Kinder geraten meist unbemerkt in Notsituationen. Pflegekampagne Altern in Würde Fünf Prozent der österreichischen Bevölkerung sind heute älter als 80 Jahre. Im Jahr 2050 werden es mit 11,5 Prozent mehr als doppelt so viele sein rund 1 Million Menschen. Der Betreuungs und Pflegebedarf wird weiter steigen. Im September hat die Caritas mit Unterstützung des langjährigen Partners, der Wiener Städtischen, auf aktuelle Themen rund um das Thema Pflege und Demenz aufmerksam gemacht. Danke! KomenskýFond Lernen fürs Leben Die Initiative von ERSTE Stiftung und Caritas gibt seit 2006 armutsgefährdeten Menschen in Österreich und in sieben osteuropäischen Ländern die Chance, durch Bildungsmaßnahmen ihre Lebenssituation zu verbessern. Etwa Kinder und 300 arbeitssuchende Menschen schafften 2013 einen guten Schulabschluss oder den Einstieg ins Berufsleben. Danke! Inlandshilfe 2014 Unterstützung von Familien in Not in Österreich In Österreich sind insgesamt 1,2 Millionen Menschen armutsgefährdet. Zusätzlich zur materiellen Not kommt bei Menschen, die in Armut leben müssen, die immaterielle Not: Viele fühlen sich allein gelassen, gedemütigt, ihrer Würde und Chancen beraubt. Wer seine Freunde aus Geldmangel nicht zu sich einladen oder ins Kino begleiten kann, wird rasch ausgegrenzt. Aus Scham, seine Lage preisgeben zu müssen, ziehen sich viele Menschen auch selbst aus der Gesellschaft zurück. Als langjährige Partner unterstützen Erste Bank und Sparkassen auch dieses Jahr die Inlandshilfe der Caritas, die auf die prekäre Lage von Familien in Not in Österreich aufmerksam macht. Danke! November _SPIN294_111.indd :09

14 Foto: K. Roßboth Wort des Caritas Bischofs Caritas Präsident Michael Landau und Frank Hensel, Vorstandsvorsitzender der REWE International AG, freuen sich über die erfolgreiche Aktion. Ein Jahr Aufrunden Aufrunden, bitte. Mit zwei Worten bewirkt Österreich seit einem Jahr Wunder. Seit 9. September 2013 runden die KundInnen der Handelsunternehmen der REWE International AG an der Kassa mit den Worten Aufrunden, bitte die Kaufsumme auf den nächsten 10 Cent Betrag auf und bewirken damit Großes. Bis heute haben Kundinnen und Kunden 2, Mal an den Kassen Aufrunden bitte gesagt und damit Euro für Menschen in Not gespendet. Das ist großartig und wir freuen uns über den ersten Geburtstag der Aktion, so Caritas Präsident Michael Landau. Dank gilt auch Jetzt noch schnell zur Bank gurken! Kleingeld sammeln, Leben retten. Caritas startet Gurkenglas Rückholaktion Im Rahmen der österreichweiten Gurkenglas Aktion hat die Caritas die Österreicherinnen und Österreicher dazu aufgefordert, Kleingeld in leeren Gurkengläsern zu sammeln und damit Menschen in Not zu helfen ob im Nordirak oder in Syrien, in Westafrika oder im Südsudan. Auch wenn Nicht vergessen: jetzt schnell zur Bank gurken! den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an den Kassen, ohne die diese Aktion nicht durchführbar wäre. Die Spenden werden eins zu eins an die Caritas weitergegeben und gehen je nach Handelsunternehmen z. B. an den Familienhilfefonds, die Lerncafés oder Mutter Kind Häuser. Also: Weiterhin aufrunden! Übrigens: Aufrunden funktioniert auch automatisch! Mehr Informationen unter wir noch am Zählen der Spenden in den Gurkengläsern sind es zeichnet sich schon jetzt ab, dass die Österreicherinnen und Österreicher wieder einmal ihre große Solidarität mit Menschen in Not unter Beweis gestellt haben, zieht Caritas Präsident Michael Landau eine erste positive Bilanz Kindern wurde bereits geholfen Im Libanon haben zwischen Juni und August durch die Spenden der Österreicherinnen und Österreicher Kinder täglich eine gesunde Schuljause erhalten. In Jordanien konnten Kinder mit Lebensmittelpaketen unterstützt werden. Im Senegal und im Südsudan wurden Kinder mit Grundnahrungsmitteln versorgt. Gurkenglas zur Bank bringen! In Filialen der BAWAG PSK können die gefüllten Gläser noch bis zum 3. November 2014 gebührenfrei abgegeben werden. Kirche für die Armen Mir ist eine verbeulte Kirche, die verletzt und beschmutzt ist, weil sie auf die Straßen hinausgegangen ist lieber, als eine Kirche, die krank ist aufgrund ihrer Verschlossenheit und ihrer Bequemlichkeit, sich an die Sicherheiten zu klammern. Dieses Zitat von Papst Franziskus zeigt, dass die Armen, die Menschen am Rand der Gesellschaft die ersten AdressatInnen der Kirche sein müssen. Armut hat viele Gesichter und ist oft nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Eine Armut, die vor allem unsere älteren Mitmenschen, Frauen und Kinder betrifft. Für Mütter gilt oft nicht, was für die meisten Menschen selbstverständlich ist: Ruhepausen zum Auftanken zu haben oder eine Krankheit richtig auszukurieren. Vor allem alleinerziehende Mütter stehen heute unter großem Zeitund Erwartungsdruck und bekommen gleichzeitig nur wenig Anerkennung. Auch Maria, die Mutter Jesu, kennt Erfahrungen der Not, des Schmerzes und des Kreuzes. In Maria berührt die Not den Himmel. Es braucht die Aufmerksamkeit für Mütter und Kinder in Not. Armut zeigt sich heute aber nicht nur vor unserer Haustür, sondern an unzähligen Schauplätzen weltweit. Die Arbeit der Caritas zeigt: Hinsehen ist der beste Anfang, um Armut sinnvoll zu bekämpfen. Ihr Bischof Manfred Scheuer _SPIN294_111.indd :09

15 engagement Nach den verheerenden Überschwemmungen in Bosnien und Serbien konnte die Caritas durch die Spenden aus Österreich je knapp eine Million Euro an Hilfsgeldern zur Verfügung stellen. In Zusammenarbeit mit lokalen Partnern hilft die Caritas beim Wiederaufbau. Außerdem erhalten Familien Nahrungsmittel und Heizmaterial für den An die Wolle, fertig, los! Bereits zum fünften Mal ruft Smoothie Hersteller innocent und die Caritas zum Großen Stricken von kleinen Mützchen auf. Die Aktion hilft, ältere Menschen in Österreich warm durch den Winter zu bringen. Für jeden verkauften Smoothie mit Mütze gehen 20 Cent an die Caritas. Damit werden Heizkosten und Wohnungsmieten mitgetragen oder dringende Arztbesuche bezahlt. Stricken Sie mit! Einsendeschluss ist der 1. Dezember Weihnachtskarten für den guten Zweck Sind Sie noch auf der Suche nach besonderen Weihnachtskarten für Ihre Familie, Freunde, Kunden oder Geschäftspartner? Im Prinux Weihnachtskarten Online Shop können Sie aus acht Motiven wählen und die Karten mit einem Grußtext personalisieren. Das ist aber noch nicht alles: jeweils 1 Euro pro Karte geht als Spende an ein Caritas Projekt, das Sie sich aussuchen können. So schicken Sie nicht nur Weihnachtsgrüße, sondern helfen zeitgleich Menschen in Not. Im Rahmen der ersten Nothilfe wurden Lebensmittel, Trinkwasser und Hygieneartikel verteilt. Hochwasserhilfe für unsere Nachbarn Winter. Ein herzlicher Dank allen Spenderinnen und Spendern sowie allen Unternehmen, die so rasch geholfen haben. Ohne diese Unterstützung von Nachbar zu Nachbar wäre die Caritas-Hilfe nicht möglich gewesen! So erreichen Sie uns: Caritas Wien Sylvia Laszlo, Tel. 01/ , sylvia.laszlo@caritas wien.at Caritas St. Pölten Elisabeth Hunger, Tel / , info@stpoelten.caritas.at Caritas Linz Svjetlana Varmaz, Tel. 0732/ , spenden@caritas linz.or.at Caritas Salzburg Christina Pacher Vukovic, Tel. 0662/ , christina.pacher vukovic@ caritas salzburg.at Caritas Innsbruck Maria Glanzl, Tel. 0512/ , caritas.ibk@dibk.at Caritas Vorarlberg Claudio Tedeschi, Tel / , kontakt@caritas.at Caritas Kärnten Cornelia Leitner, Tel. 0463/ , kommunikation@caritas kaernten.at Caritas Steiermark Harald Schmied, Tel. 0316/ , office@caritas steiermark.at Caritas Eisenstadt Ulrike Kempf, Tel / , office@caritas burgenland.at Impressum: Chefredaktion: Mag a. Sonja Jöchtl. Redaktion: Mag. Stefan Schauhuber, Tel.: 01/ , stefan.schauhuber@caritas austria.at. Spin Team: Maria Glanzl, Katharina Hofmann Sewera, Magª Susanne Katzenberger, Magª, Dr in. Ulrike Kempf, Mag a. (FH) Sylvia Laszlo, Mag a. Cornelia Leitner, Mag a. Christina Pacher Vukovic, Mag a. Daniela Pamminger, MAS, Mag a. Ulli Pizzignacco Widerhofer, Mag a. Petra Riediger Ettlinger, Bettina Riha Fink, Florian Thonhauser, Svjetlana Varmaz. Redaktionsanschrift: Albrechtskreithg , 1160 Wien, Tel. 01/ , Fax 01/ , stefan.schauhuber@caritas austria.at. Fotos (wenn nicht anders angegeben): Caritas. Layout und Produktion: Egger & Lerch, lerch.at, 1030 Wien; Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Besuchen Sie auch unsere Homepage: November _SPIN294_111.indd :09

16 Schenken Photocase Sie doch heuer eine Ziege! JETZT AUCH: Kinder T-Shirts 2014 / 2015 Schenken mit Sinn macht doppelt Freude: Einerseits unterstützen Sie damit Projekte, die notleidenden Menschen im In- und Ausland helfen. Andererseits kann diese Unterstützung in Form eines Billets als Geschenk an eine liebe Person weitergegeben werden _SPIN294_111.indd :09

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