Die Berge und wir. Berichte Programme Termine. Deutscher Alpenverein Sektion Hannover e.v. Ausgabe 3/2015 September Dezember

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Berge und wir. Berichte Programme Termine. Deutscher Alpenverein Sektion Hannover e.v. Ausgabe 3/2015 September Dezember"

Transkript

1 Ausgabe 3/2015 September Dezember Die Berge und wir Berichte Programme Termine Deutscher Alpenverein Sektion Hannover e.v. 1

2 Inhalt n Vorwort Liebe Bergfreundinnen, liebe Bergfreunde 3 n Aktuelles aus der Sektion Wichtige Mitteilungen Verabschiedung von Frau Kirchner und Frau Kampermann 4 Verstärken Sie unser EDV-Team 5 Kletterhalle Kletterbetreuer gesucht 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 7 Berichte 30 Jahre AV-Weg / Jubiläumsweg 12 n Aktivitäten der Gruppen JDAV Sektion Hannover 13 Ausbildung beim JDAV zum Jugendleiter 14 Mini Mammuts 18 LuchsUs 18 Familienklettergruppe 19 Familiengruppe 20 AG Gebietspatenschaft Kanstein 21 Kletterfrauen Kletter-Senioren 22 Alpinistengruppe 23 Hochgebirgswandergruppe 24 Trekking-Wandergruppe 25 Sonnabendwandergruppe 26 Altbergsteiger 26 Radlergruppe 27 Sonntagswandergruppe 31 Wandergruppe Skigruppe 35 Mountainbike-Gruppe 36 Fotogruppe 37 n Auf einen Blick Termine 28 n Unsere Hütten Unsere Hochgebirgshütten 38 Unsere Kansteinhütte 39 n Lichtbildervorträge Sonderveranstaltung: Heinz Zak, Karwendel 24 Lichtbildervorträge 2015/ n Veranstaltungen/Touren Auf dem AV-Weg von der Kansteinhütte nach Torfhaus 42 n Ausbildung Kurse und Touren 43 Nutzungsregelung für das Material des Ausbildungsreferates 45 n Unsere Mitglieder Wir gratulieren 46 Neuanmeldungen 47 n Neue Bücher G. Hinze: Neue Bücher 49 n Zur Information Aufnahmeantrag 52 Einzugsermächtigung 53 Mitgliederkategorien 54 Alpine Auskünfte 55 Wer ist wofür zuständig und wie erreichbar? 55 Impressum 55 Vorschau 56 Titelbild: Matterhorn (Foto: Benjamin Schmidt) Rückseite: Mättenberg (Foto: Benjamin Schmidt) 2

3 Vorwort Liebe Bergfreundinnen, liebe Bergfreunde! Wir haben dieser Tage die langerwartete Post aus München bekommen. Unser Antrag auf Förderung unseres Kletterhallenprojektes wurde vom Präsidium positiv beschieden. Damit sind wir der Realisierung unseres neuen Sektionszentrums einen erheblichen Schritt näher gekommen. Unsere Generalplaner arbeiten ab sofort mit Hochdruck an der Erstellung der Ausschreibungsunterlagen, damit wir auf der geplanten außerordentlichen Mitgliederversammlung im Herbst des Jahres auch 100%ig belastbare Zahlen für die Baukosten vorlegen können. Die Einladung zu dieser Versammlung werden wir rechtzeitig mit separater Post versenden. Der Vorstand geht davon aus, dass unmittelbar nach der Freigabe des Projektes mit dem Bau begonnen werden kann. Da wir eine vollständige Holzkonstruktion planen, die in weiten Teilen vorgefertigt wird, sollte das Projekt noch vor dem Winter unter Dach sein, sodass in der kalten Jahreszeit der Innenausbau erfolgen kann. Auch hinsichtlich der Finanzierung läuft alles wie geplant (und erhofft) weiter. Die zusätzliche Werbung für Mitgliederdarlehen in dem Vorstandsschreiben, das Anfang Juli verschickt wurde, war erfolgreich. Erwartungsgemäß konnten nicht alle Sektionsmitglieder, die im vergangenen Jahr eine Darlehenszusage gegeben hatten, dieses Angebot auch für 2015 aufrecht erhalten; durch neue Zusagen haben wir aber das bisherige Volumen wieder erreicht und können der Bank gegenüber rund e nachweisen. Dafür an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle Mitglieder, die uns auf diesem Weg unterstützen. Soweit die positiven Nachrichten zum Thema Kletterhalle! Eine herbe Enttäuschung haben wir erlebt bei der Bitte um Mitarbeit im Kletterhallen- Projektteam. Der Vorstand hatte fest damit gerechnet, hier aus dem Kreis der aktiven Kletterinnen und Kletterer in der Sektion auch als Zeichen der Unterstützung und Zustimmung zum Projekt interessierte und kompetente Mitstreiter gewinnen zu können. Leider eine sehr dürftige Resonanz! Wir haben Rückmeldungen von einigen (wenigen) Sektionsmitgliedern, die vorsichtiges Interesse bekunden, auch dafür an dieser Stelle ein aufrichtiges DANKE! Es sind auch zwei Kletterinnen darunter, die aktuell nicht einmal Sektionsmitglied sind, aber von dem Projekt und der Möglichkeit zu unterstützen gehört haben und mitarbeiten wollen. RESPEKT dafür! Aber wo sind all jene, die seit Jahren vehement den Bau einer Kletterhalle fordern und denen es gar nicht schnell genug gehen kann mit dem Bau und der Eröffnung? Natürlich hat jeder seine beruflichen und privaten Verpflichtungen, aber eine Mitarbeit in einem Projektteam ist schließlich kein Fulltime-Job und zeitlich und aufgabenbezogen absehbar. Oder haben wir in der Sektion ein Anspruchsdenken frei nach dem Motto der Vorstand soll mal machen und wenn es fertig ist, kommen wir zum Klettern? Ich will es nicht hoffen und lasse mich gern eines Besseren belehren. Über den aktuellen Projektfortschritt werden wir künftig auch wieder aktuell auf der Website berichten, es gab gute Gründe, dieses Medium für eine gewisse Zeit etwas in den Hintergrund zu stellen. Liebe Bergfreundinnen und Bergfreunde, wenn Sie dieses Heft in den Händen halten neigt sich die Bergsaison schon wieder stark dem Ende entgegen viele werden 3

4 Vorwort / Wichtige Mitteilungen den Sommerurlaub schon hinter sich haben. Ich hoffe, dass einige von Ihnen die Möglichkeit genutzt haben, eine unserer beiden Schutzhäuser in den Alpen zu besuchen. Unsere Hüttenwirtsleute erleben ja gerade auf beiden Häusern die jeweils erste Sommersaison und freuen sich naturgemäß auf jeden Gast, immer aber ganz besonders auf Mitglieder der Sektion. Vielleicht haben sie auch Lust, über besondere Erlebnisse in den Bergen einen kleinen Artikel für Die Berge und wir zu verfassen. Das neu gebildete Redaktionsteam freut sich über jeden Beitrag. Auf unseren Aufruf zur Mitarbeit haben sich erfreulich viele Sektionsmitglieder gemeldet. Auch dafür an dieser Stelle herzlichen Dank. Verabschiedung von Frau Kirchner und Frau Kampermann Seit 1999 lag die redaktionelle Erstellung des Sektionsheftes Berge und wir in den Händen von Frau Kirchner bekam sie Verstärkung durch Frau Kampermann. In der Zeit von damals bis heute hat sich die Erstellung des Heftes grundlegend verändert. Am Beginn ihrer Tätigkeit gab es noch keinen Computer. Alle Beiträge mussten noch auf Papier erfasst und von Hand zusammengefügt werden, bevor sie vom Grafiker layoutet und schließlich gedruckt werden konnten. Auch für die Versandvorbereitung der Hefte war noch umfangreiche Handarbeit nötig. Das Geschäftszimmer erstellte die Adressaufkleber, die dann von einem Team von Ehrenamtlichen in Fleißarbeit auf 4 die Hefte geklebt wurden, bevor sie versandt werden konnten. Die Einführung des Computers und die digitale Übermittlung der Beiträge veränderten und erleichterten die Arbeitsabläufe, aber trotzdem war noch so manche Stunde intensiver Arbeit der beiden Damen für die Erstellung der Sektionshefte nötig. Nicht immer leicht haben es Ihnen die Gruppen und die Verfasser von Berichten gemacht. An die Einhaltung der erstellten Regeln für Textlänge und Bildmaterial sowie des einzuhaltenden Redaktionsschlusses musste häufig erinnert werden. Trotzdem haben Frau Kirchner und Frau Kampermann mit ihrer bestimmten, aber freundlichen Art über diesen langen Zeitraum zuverlässig für ein pünktliches Erscheinen des Sektionsheftes gesorgt. Der Vorstand wurde nur in Ausnahmefällen kontaktiert und um Mithilfe oder Entscheidungen in strittigen Fragen gebeten. Er hat sich auf diese völlig selbstständige Arbeit immer verlassen können und war stets sicher, dass ein ansprechendes Heft mit vielen Informationen aus der Sektion die Mitglieder erreichte. Für ihre hervorragende Leistung über diesen langen Zeitraum bedankt sich der Vorstand recht herzlich. Sabine Schmidt

5 Verstärken Sie unser EDV-Team! Das Computerzeitalter hat in unserer Geschäftsstelle schon vor Jahren Einzug gefunden; in der Zwischenzeit erfordern die installierten Anlagen wie PCs, Scanner, Drucker, Internet und das interne Netzwerk eine andauernde und laufende Betreuung. Wir haben schon eine zuverlässige und ehrenamtliche Unterstützung gefunden, müssen aber eine weitere dazu finden. Probleme in der EDV treten immer überraschend auf. Das Büro kann dann meist nicht weiterarbeiten. Damit dann sehr kurzfristig geholfen werden kann, sollten wir zwei Personen in der EDV haben, die, in gegenseitiger Absprache abwechselnd, sich gegenseitig unterstützend und abgestimmt helfen können. Die weitere Hilfe muss sich daher ebenfalls mit dem derzeitigen Microsoft- Betriebssystem Windows 7 und der Office-Software 2010 /2013 sowie mit Netzwerkapplikationen auskennen. Auch die Pflege der Hardware sollte kein Buch mit sieben Siegeln sein. Bei Interesse oder bei Rückfragen dazu steht unser Schatzmeister Gerd Schmidt unter schatzmeister@alpenvereinhannover bzw gern Rede und Antwort. Manfred Bütefisch 1. Vorsitzender 5

6 Aktuelles aus der Sektion / Wichtige Mitteilungen Kletterhalle Kletterbetreuer gesucht! Endlich ist es geschafft, der Bau der Kletterhalle geht in die entscheidende Phase: der positive Bescheid des Präsidiums ist da, der Bauantrag gestellt, Ausschreibungen werden erstellt (siehe auch Informationen im Vorwort sowie auf unserer Internetseite). Für uns vom Projektteam und Vorstand bedeutet das, dass jetzt Planungen und Arbeiten richtig beginnen. Planen nicht nur für die Arbeiten in den nächsten Monaten, sondern auch weit vorausschauend planen für das, was erforderlich ist, wenn die Kletterhalle erst einmal im nächsten Jahr in Betrieb ist. Damit alle diejenigen, die sich für das Klettern interessieren, dies sicher und erfolgreich erlernen können, müssen und wollen wir Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene anbieten. Wir können mit unseren jetzigen Fachübungsleitern und Trainern dabei zwar auf einen guten Grundstock an Kursleitern zurückgreifen, für den Beginn eines geregelten Kletterund Kursbetriebs und eine entsprechende Auslastung der Halle wird das aber bei weitem nicht ausreichen. Deshalb suchen wir engagierte Kletterinnen und Kletterer, die sich zum Kletterbetreuer ausbilden lassen wollen, um dann anschließend in unserer neuen Halle Kurse geben zu können. Die Ausbildung erfolgt in einem knapp einwöchigen Lehrgang beim DAV-Bundeslehrteam, die Kosten dafür übernimmt die Sektion. Nach bestandener Prüfung können dann Schnupperkletterkurse, Grundkurse und auch Kurse für Fortgeschrittene für Sektionsmitglieder oder andere Interessierte durchgeführt werden. Dies ist dem Grunde nach eine ehrenamtliche Tätigkeit, aber selbstverständlich gibt es zur Erstattung der Kosten eine Aufwandspauschale. Wir wenden uns daher an alle jungen, jung gebliebenen und auch älteren Kletterinnen und Kletterer. Wer über eine zweijährige Klettererfahrung verfügt, an künstlichen Kletteranlagen im Vorstieg den Schwierigkeitsgrad V+ beherrscht und Lust zu so einer Tätigkeit hat, meldet sich bitte per mail möglichst sehr bald bei 2.Vorsitz@alpenverein-hannover.de und Ausbildung@alpenverein-hannover.de, da die Anmeldungen für die Kurse im 1. Quartal des nächsten Jahres im Oktober diesen Jahres erfolgen müssen. Denn diese sind erfahrungsgemäß sehr schnell ausgebucht. Wir beantworten gern alle Anfragen und Meldungen und geben weitere Informationen. Claudia Carl 2. Vorsitzende Dirk Schulze Ausbildungsreferent 6

7 Aktuelles aus der Sektion / Wichtige Mitteilungen Deutscher Alpenverein, Sektion Hannover Protokoll der Mitgliederversammlung vom Freitag, 24. April 2015 im Freizeitheim Hannover-Döhren Teilnehmer Vorstand: Manfred Bütefisch, Claudia Carl, Sabine Schmidt, Harald Schmidt, Jutta Kühlmeyer, Gerd Schmidt, Jürgen Kohlenberg, Dirk Schulze, Horst Jansen Mitglieder: siehe Teilnehmerliste Beginn: 18:13 h Ende: 21:42 h Der 1. Vorsitzende eröffnet die Mitgliederversammlung, begrüßt die Mitglieder und stellt die ordnungsgemäße, fristgerechte Einladung sowie die Beschlussfähigkeit fest. Es gibt keine zusätzlichen Anträge zur Tagesordnung. Die Mitgliederversammlung gedenkt in einer Schweigeminute der verstorbenen Mitglieder des Jahres Der 1. Vorsitzende teilt mit, dass er auf einen anonymen Beschwerdebrief gegen Vorstand und Revisoren, der den Teilnehmern der Versammlung zusammen mit den Tagungsunterlagen ausgehändigt wurde, im Anschluss an TOP 2 eingehen werde. TOP 1: Protokollgenehmigung der Mitgliederversammlung vom Es gibt keine Änderungswünsche. Das Protokoll wird bei einer Enthaltung angenommen. TOP 2: Berichte der Vorstände 2.1 Bericht 1. Vorsitzender, M. Bütefisch Aktivitäten: Folgende Aktivitäten beschäftigten den Vorstand im vergangenen Jahr neben den turnusmäßigen Sitzungen in der Sektion, dem Landes- und Bundesverband besonders: in Zusammenhang mit dem geplanten Sektionszentrum/Kletterhalle Gespräche mit Banken, Ingenieur-Planungsbüros, Politik und Verwaltung, der üstra und den Medien; in Zusammenahng mit dem Hannoverhaus Gespräche mit der BGS München, dem Berater, Generalplaner und den verschiedenen Baubetrieben. Dazu kamen Aktivitäten in Zusammenhang mit dem Brand des alten Hannoverhauses, der Konkurs des Pächters vom Hannoverhaus, die Suche nach neuen Pächtern für Hannoverhaus und Niedersachsenhaus sowie der neue Abrechnungsmodus für die Kansteinhütte. Das Hannoverhaus läuft mit neuen Wirtsleuten gut, der Besuch ist jedoch noch mäßig. Das Budget für den Neubau wird insbesondere durch die erhöhten Abbruchkosten aufgrund des Brandes des alten Hannoverhauses um e überschritten. Die Versicherung bietet derzeit e Schadenersatz an, dadurch verringert sich die Überziehung auf e. Hier gibt es allerdings noch Verhandlungen. Unter Berücksichtigung der bereits aus 2014 bekannten Mehrkosten bei der Wasser- und Abwasserversorgung zeichnet sich insgesamt eine Budgetüberschreitung von ca. 2% ab. Kletterhalle: Die neuen Planungsunterlagen gehen Ende April an die BGS München, Details folgen im Bericht der 2. Vorsitzenden Mitgliederentwicklung: Bundesweit gibt es einen Anstieg von 4,62%, wobei die Jahrgänge bis 40 Jahre den stärksten Anteil haben (Kletterer). Die Sektion hatte in 2014 einen Mitgliederanstieg von ca. 3%. Jubilarehrung: In 2014 fand die Jubilarehrung mit einer Fahrt nach Barsinghausen statt. Hier wurde das Bergwerk besichtigt und es fand eine Einkehr in das Waldlokal 7

8 Aktuelles aus der Sektion / Wichtige Mitteilungen Waldapotheke statt. In diesem Jahr ist der Flughafen Langenhagen Ziel der Jubilare. Internetauftritt: Die Sektion verfügt über einen neuen Internetauftritt. Die Gruppenveranstaltungen werden online eingegeben und gleichzeitig in Die Berge und wir übernommen. Für jede Gruppe wurde ein Verantwortlicher entsprechend geschult. Bei Bedarf ist der Vorsitzende zu weiteren Einweisungen bereit. Auf alle Auftritte kann ab KW 18 zugegriffen werden. 2.2 Bericht 2. Vorsitzende, Claudia Carl Für die Kansteinhütte gibt es eine neue Gebührenordnung, Buchungshinweise und Hüttenordnung wurden überarbeitet und sind über die neu gestaltete Website der Hütte abrufbar. Buchung der Hütte ist über die Firma NewBit möglich. Stornierungskosten fallen ab 8 Wochen vorher an. Es wurde ein Arbeitskreis gebildet, der bei verschiedenen Belangen rund um die Hütte hilft. Die Auslastung der Hütte (ca. 900 Buchungen) wird nur zur Hälfte durch Sektionsmitglieder gedeckt. Da eine geplante höhere Gebühr für Sektionsfremde durch einen Einspruch zu Fall gebracht wurde sind die derzeitigen Gebühren nicht kostendeckend. Eine Gebührenerhöhung wurde angekündigt. Kletterhalle: Das Architekturbüro RMA hatte 2014 erste Pläne angefertigt, verweigerte aber schließlich die von uns geforderte Zusammenarbeit als Generalplaner. Die Kooperation wurde im Dezember 2014 beendet, Anfang Januar wurde das Architekturbüro Raumplan verpflichtet. Eine neue Planung und die Kalkulation der Kletterhalle sind fertig. Es gab positive Gespräche mit der Sparkasse (Finanzierung), dem Bauamt und der üstra. Ende April geht ein Antrag an die BGS München. Mitte Mai wird deren o.k. erwartet. Danach wird die Baugenehmigung beantragt, die voraussichtlich Ende August erfolgt. Das DAV-Präsidium soll Anfang Juni über die Förderung befinden. Danach soll auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung die Zustimmung der Sektion zum Bau der Kletterhalle eingeholt werden. Zu diesem Zeitpunkt wird der Vorstand eine Kostenprognose auf Basis von Angeboten vorlegen. Die Kosten der Kletterhalle einschließlich der Geschäftsstelle werden bei 1,6 Mio. e liegen. Mitarbeit: Schon vor dem Baubeginn ist viel zu planen. Ein Betriebskonzept ist zu erstellen, Sponsoring zu organisieren, eine Broschüre zu erarbeiten, Firmen sind anzusprechen, Ideen einzubringen usw. Es sind in der Kletterhalle Familien-, Behinderten-, Jugend- und Kinder-Klettern angedacht. Dazu gibt es einen Ausbildungsbereich, einen Übungsbereich, einen Boulderbereich und eine Seniorenecke. Die Mitarbeit von Mitgliedern wird dringend eingefordert. Frage 1: Ist es bekannt, dass eventuell in Hannover eine private Kletterhalle entsteht? Antwort: Dies ist bekannt. Es gibt Potential für zwei Hallen. Das Konzept muss stimmen, um erfolgreich zu sein. Hierbei sind Schulen und die Jugend als Zielgruppe zu nennen. Beim Bauamt liegt bisher kein Bauantrag eines zweiten Bewerbers vor. Die Preisstruktur der DAV-Kletterhalle ist sicherlich günstiger, gegenüber dem Standort für den evtl. privaten Mitbewerber in Wiesenau verfügt unsere Halle über eindeutige Standortvorteile. Frage 2: Bleibt es bei den Modalitäten der Mitgliederdarlehen? Gibt es eine Außenkletteranlage? Diese Ergänzung des Angebotes wird als dringend erforderlich insbesondere für den Sommerbetrieb angesehen. Antwort: Es bleibt bei den geplanten Mitgliederdarlehen von e. Der Zinsertrag für Mitglieder wird aufgrund des 8

9 Aktuelles aus der Sektion / Wichtige Mitteilungen inzwischen gefallen Leitzinses etwas geringer sein. Auch der Kontakt zu einer Süddeutschen Bank besteht über die BGS weiterhin, Ergebnisse stehen aber noch aus. Eine Außenkletteranlage ist vorgesehen, ist aber aktuell finanziell nicht zu realisieren. Der Vorstand wird sich bemühen, hierzu noch kurzfristig Abhilfe zu schaffen. Bericht von der Jahreshauptversammlung des DAV: Es gibt eine neue Satzung. Die Mustersatzung berücksichtigt die Hütten in Österreich. Als zweite Vizepräsidentin wurde Melanie Grimm/Osnabrück gewählt. Die BGS München will ein neues Verwaltungsgebäude bauen. Ein Standort wird noch gesucht. Es soll ein Online-Spendenportal eingerichtet werden. Für nichtgeprüfte Tourenleiter wurde eine Rechtschutzversicherung abgeschlossen. Die durch den Mitgliederzuwachs eingenommenen Gelder sollen in Zukunft nicht nur für den Wegebau eingesetzt werden, sondern auch für die Ausbildung. 2.3 Bericht Hüttenreferent, J. Kohlenberg Hannoverhaus: Die neuen Wirtsleute haben sich gut eingeführt. Die Wintersaison war nur durchwachsen. Die Wirtsleute sind trotzdem zufrieden. Ende Juni wird die Hütte wieder geöffnet. Baulichkeiten: Es gibt Baumängel am Hannoverhaus. Baukontrollen haben ergeben, dass einige Gewerke nicht nach Vertrag erstellt wurden. Der Bauunternehmer wird die Mängel beseitigen. Der Generalplaner hat seine Aktivitäten stark zurückgefahren, nachdem wir eine Mehrforderung von e abgelehnt haben. Niedersachsenhaus: Neue Pächter sind das Ehepaar Egger. Herr Egger ist ausgebilderter Wanderleiter. Die Hütte ist vom 1. Juli bis Ende September geöffnet. Der ehemalige Pächter Rieder wird bei der Übernahme unterstützend mitarbeiten. Die Materialseilbahn wurde repariert (Winterschaden). 2.4 Bericht Schatzmeister, G. Schmidt Am 17. März fand die Revision statt. Für 2014 wurde ein Minus von e geplant. Da die Kletterhalle nicht gebaut wurde, ergab sich ein Plus. Knapp e wurden in freie Rücklagen eingestellt, rund e als Kassenbestand vorgetragen. Die Jahresabrechnung 2014 liegt allen Anwesenden vor. Sie wird vom Schatzmeister erläutert. 2.5 Bericht Jugendreferentin, J. Kühlmeyer Die Sektion hat zur Zeit 9 Jugendleiter und 3 Gruppenleiter. Die Gruppen treffen sich wöchenlich. Es wurden Gruppenfahrten, Wegebau in den Tauern und eine Tauernhöhenweg-Wanderung durchgeführt. Mit 8- bis 12-Jährigen wurde eine Tour vom Hannoverhaus zur Celler Hütte unternommen. Es gibt einen Bildbericht von der Tauern Tour. Weiterhin gibt es Fahrten zum Klettern in den Alpen und am Ith. Das Ziel im Jahre 2015 ist die Blaueishütte. 2.6 Bericht Ausbildungsreferent, D. Schulze Die Sektion bietet Ausbildung im Wintersportbereich, Mountainbiken, sowie im Klettern, Bergsteigen und in Hochtouren an. Dazu kommen alpine Wanderwochen. Theorieabende beschäftigten sich mit Knotenkunde, Wetterkunde und Orientierung. Die Anfängerkurse waren sehr gefragt. Im Bereich Klettern und Bergsteigen müssen mehr Fachübungsleiter ausgebildet werden. Die Kansteinhütte ist für die Ausbildung ein unverzichtbarer Stützpunkt. Der Firma newbit gilt ein Dank für die reibungslose Materialausleihe. 2.7 Bericht Naturschutzreferent, H. Schmidt Der Wegebau am Kanstein wird bald wieder möglich sein. Am südlichen Ith kann wieder 9

10 Aktuelles aus der Sektion / Wichtige Mitteilungen geklettert werden. Hier gibt es eine vertragliche Vereinbarung mit der Forstwirtschaft. Für Richard Gödecke, der sich um den Naturschutz und das Klettern im südlichen Niedersachsen verdient gemacht hat, wurde ein Nachfolger gesucht. Da kein Nachfolger gefunden wurde, setzt der Sektionenverband einen hauptamtlichen Vertreter ein, was zu einer höheren Verbandsumlage führen wird. Die Sektion wird auf dem nächsten Verbandstag für die Einstellung des Mitarbeiters stimmen Kansteinhütte: Die Hochgebirgsgruppe und die Alpinisten halten die Hütte in Ordnung. Es wurde eine Arbeitsgruppe für die Hütte gegründet. Am 13. Juni ist ein Arbeitseinsatz geplant, zu dem noch Helfer gesucht werden. Die Naturschutzreferenten trafen sich in Freiburg. Es ging um Umwelt und Nachhaltigkeit. Auf einer anderen Tagung im Oktober 2014 ging es um die Bergsteigerdörfer. 2.8 Bericht Öffentlichkeitsarbeit, S. Schmidt Die Lichtbildervorträge müssen besser besucht werden. Der im Herbst vorgesehene besondere Vortrag über das Karwendel wird für DAV-Mitglieder 10 e und für Nichtmitglieder 15 e Eintritt kosten. Bei der Einweihung des Hannoverhauses im August 2014 mit einem ökumenischen Gottesdienst, füllten mehr als 40 Mitglieder aus Hannover und dazu viele Mallnitzer die Hütte. Hinweis: unter Alpenvereinaktiv.com gibt es Tourenvorschläge zu den Themen Klettern und Wandern. Anonymer Beschwerdebrief: Dieser Brief mit Verdächtigungen gegen den Vorstand wurde an die Revisoren gerichtet und von dort nach Rücksprache mit dem Ehrenrat an den 1. Vorsitzenden weitergeleitet. Der Vorstand hat sich entschlossen, den Brief mit Angriffen auf den Schatzmeister, den 1. Vorsitzenden und zum Teil auch gegen die Revisoren im Rahmen der Mitgliederversammlung öffentlich zu machen. Außerdem wurde der Brief an die BGS München weitergeleitet. Nach kurzer Diskussion, in der die Mitgliederversammlung Unverständnis für den Brief äußerte, wurde aus dem Plenum der Antrag gestellt, diesen Brief in den Papierkorb zu werfen und keine weiteren Aktivitäten mehr zu unternehmen Abstimmungsergebnis: Der Antrag wird mit nur einer Gegenstimme und 4 Enthaltungen angenommen. TOP 3: Bericht der Rechnungsprüfer, Mecking, Meister Herr G. Mecking berichtet von einer sehr umfangreichen, korrekten und exakten Buchführung. Alle Auskünfte wurden erteilt. Es gab keinerlei Beanstandungen. Frau Lautenschlager und Gerd Schmidt wird ein Dank für die geleistete Arbeit ausgesprochen. TOP 4: Entlastung des Vorstandes Herr G. Mecking beantragt die Entlastung des gesamten Vorstandes. Abstimmungsergebnis: Der Antrag Entlastung des Vorstandes wird mit großer Mehrheit ohne Gegenstimmen bei einer Enthaltung erteilt. Dem als Rechnungsprüfer ausscheidenden Hans Meister wird mit einem Geschenk der Dank der Sektion ausgesprochen. TOP 5: Anträge Es liegen keine Anträge vor. TOP 6: Satzungsänderungen, 1. Vorsitzender Es werden die Gründe für die empfohlene Satzungsänderung erläutert. 1. Um beim Finanzamt die Gemeinnützigkeit der Sektion zu gewährleisten, wird der Begriff Kulturfahrten aus der Satzung gestrichen. 10

11 Aktuelles aus der Sektion / Wichtige Mitteilungen 2. Die Kansteinhütte wird wie in der Vergangenheit als Kletterstützpunkt ausgewiesen. Wenn die geplante Kletterhalle betrieben wird, können damit die Kansteinhütte und die Kletterhalte gemeinsam abgerechnet werden. 3. Der geschäftsführende Vorstand kann über die Verwendung von Mitteln entscheiden, auch wenn sie vom Haushaltsplan abweichen, sofern diese zur Erfüllung von satzungsgemäßen Aufgaben erforderlich sind. Abstimmungsergebnis: Die vorgeschlagenen Satzungsänderungen werden einstimmig angenommen. Damit wurde die für eine Satzungsänderung erforderliche 2/3-Mehrheit erreicht. TOP 7: Wahlen Als neuer Rechnungsprüfer wird Gerhard Richmüller vorgeschlagen und bei 2 Enthaltungen ohne Gegenstimmen gewählt. Bei den Vorstandswahlen werden alle vorgeschlagenen Kandidaten in geheimer Wahl gewählt. Es gab jeweils nur eine Kandidatin bzw. einen Kandidaten. Der Schatzmeister kündigte vor der Wahl an, dass er nur noch für das Kalenderjahr 2015 zur Verfügung stehe. Sofern heute am Tage der MV kein anderer Kandidat gefunden wird, ist für die Zeit ab 2016 eine Neuwahl erforderlich. Der erste Vorsitzende wies darauf hin, dass dann u.u. als Unterstützung auf die Hilfe eines externen Steuerberaters zurückgegriffen werden muss. Die Wahlen hatten folgende Ergebnisse (s. Tabelle): Alle (wieder-)gewählten Vorstandsmitglieder nahmen ihre Wahl an. TOP 8: Haushaltsvoranschlag 2015, Schatzmeister (Anlage) Der Haushaltsvoranschlag für das Jahr 2015 wird vorgestellt und erläutert. Abstimmungsergebnis: Der Antrag wird einstimmig angenommen. Hinweis: Falls für den Schatzmeister Gerd Schmidt kein Nachfolger gefunden wird, muss ab 2016 ein Steuerberater eingesetzt werden. TOP 8: Verschiedenes Die Mitgliederehrung findet in diesem Jahr am Samstag, 20. Juni statt. Es wird der Flughafen Langenhagen besucht. gez. Manfred Bütefisch (1. Vorsitzender) gez. Horst Jansen (Schriftführer) Funktion Kandidat abgegebene Stimmen Ja Nein Enthaltung ungültig 1. Vorsitzender Manfred Bütefisch Vorsitzende Dr. Claudia Carl Schatzmeister* Gerd Schmidt Hüttenreferent Jürgen Kohlenberg Schriftführer Horst Jansen Ausbildungsreferent Dirk Schulze Naturschutzreferent Harald Schmidt Jugendreferentin Jutta Kühlmeier * (bis Ende 2015) n Der Jahresabschluss kann beim Schatzmeister abgefordert werden. 11

12 Aktuelles aus der Sektion / Berichte 30 Jahre AV-Weg ( ) / Jubiläumsweg Von der Kansteinhütte zum Torfhaus (ca. 110 km) Im Gedenken an die erste Wanderung vor 30 Jahren sind wir wieder im Mai 2015 in vier Tagen mit 17 Personen auf diesem AV- Weg gewandert. Wir haben dieses Ereignis in unserem Quartier in Hahnenklee gebührend gefeiert! Da generell auch Mitglieder aus anderen Gruppen an dieser Wanderung teilnehmen können, kommt es immer wieder zu neuen Begegnungen. Wir wurden auch wiederholt vom Vorstand der Sektion begleitet. Auf unserer 10. Tour im Jahre 1995 waren wir mit drei Gruppen unterwegs (ca. 28 Personen), die sich wie folgt aufteilten: 1. Gruppe: geführt von Manfred Hartig, ohne Übernachtung, in einem Durchmarsch 2. Gruppe: geführt von Uwe Lampe in 2 Tagen 3. Gruppe: geführt von Richard Görner in 3 Tagen Aus diesem Anlass ließ es sich damals Herr Winterberg nicht nehmen, allen Teilnehmern eine Ehrenurkunde zu überreichen. Heute, bei dieser Gelegenheit, möchte ich mich noch einmal bei den vielen Wanderfreunden bedanken, die in den 30 Jahren bei diesen Touren mit viel Elan und Freude dabei waren. Richard Görner (Wegewart AV-Weg) PS: Dieser Weg wurde von uns 1985, zum 100jährigen Jubiläum der Sektion Hannover, als 1. Hüttenverbindungsweg von der Kansteinhütte zur Torfhaushütte markiert. Fotos: Helma Edler 12

13 Aktivitäten der Gruppen JDAV Sektion Hannover Anita Freimuth Michael Schoppe Stephanie Stratmann Bernhard Jackstadt Fabian Müller Die regelmäßigen Treffen der Jugendgruppen finden in der Kletterhalle der Waldorfschule am Maschsee sowie im Escaladrome in Wülfel statt. Fahrten und andere Unternehmungen werden an den Gruppentreffen besprochen. Jugendreferentin: Jutta Kühlmeyer, (0511) Jahre Kindergruppe 16:00 18:00 h Ansprechpartner: Anita Freimuth, (0152) , kletterkinder.hannover@gmail.com Michael Schoppe, (0151) Stephanie Stratmann, (0176) Jeden Freitag, Details zur Gruppenaufteilung siehe Seite 18. In dieser Gruppe wird alles rund um das erste Klettererlebnis und das Naturerleben angeboten, d. h. Bouldern, Kletterspiele, Top-rope- und Vorstiegsklettern, sowie Spaziergänge und Spielplatzbesuche in Verbindung mit erlebnispädagogischen Spielen und freiem Bewegen Jahre Jugend II 18:00 20:00 h Ansprechpartner: Sina Prenzel, (0176) Bernhard Jackstadt, (0511) , B-Jackstadt@web.de Jeden Donnerstag treffen sich Jugendliche ab 14 Jahren in der Waldorfschule am Maschsee, um zusammen zu bouldern, zu klettern oder auch einfach zum Austausch über gemeinsame Interessen. Das Training ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet. In der Zeit zwischen 18:00 h und 20:00 h bieten sich viele Möglichkeiten, das Training nach eigenem Ermessen oder gemeinsam mit der Gruppe zu gestalten Jahre Junioren (feste Gruppe) 18:00 20:00 h Ansprechpartner: Fabian Müller, (0173) Jeden Montag findet in der Waldorfschule am Maschsee von 18:00 h bis 20:00 h ein freies Training für motivierte Kletterer statt. Allerdings gilt dieser Termin auch als wöchentlicher Treffpunkt unter Gleichgesinnten. Klettergruppe Jugend und Junioren 18:00 20:00 h Ansprechpartner: Stefan Teubel, (0160) Malte Below, (0151) Jeden Mittwoch im Escaladrome, Am Mittelfelde 39, Hannover Wir sind eine Gruppe von Jugendlichen und jungen Erwachsenen ab 14 Jahren und treffen uns einmal wöchentlich im Escaladrome, um gemeinsam zu trainieren, uns auszutauschen und einfach nur Spaß zu haben. Egal ob Anfänger/in oder Fortgeschrittene/r, Voraussetzungen sind lediglich der Spaß am Sport und die Motivation zu kontinuierlichem Training. 13

14 Aktivitäten der Gruppen Ausbildung beim JDAV zum Jugendleiter Aus unterschiedlichen Gründen finden sich immer wieder Mitglieder, die sich ehrenamtlich als Jugendleiter beim JDAV engagieren möchten. Unabhängig von der Motivation ist es wichtig, dass neben dem Spaß sichergestellt ist, dass die Kinder und Jugendlichen sicher und qualifiziert betreut werden. Deswegen ist es Pflicht, dass jeder Jugendleiter eine Ausbildung absolviert. Hierfür gibt es sowohl regionale Angebote als auch die allgemeine Grundausbildung. Der folgende Artikel soll meine Erfahrungen dieser Grundausbildung in der Jugendbildungsstätte in Bad Hindelang wiedergeben. Leider ist es wohl kaum möglich, die riesige Motivation, die Energie den JDAV- Spirit in Worte zu fassen. Ich hoffe jedoch, die wichtigsten Elemente widerspiegeln zu können. Nachdem ich schon einige Zeit mit bereits ausgebildeten Jugendleitern die Kindergruppen MiniMammuts und LuchsUs betreut habe, durfte ich endlich zu meiner Ausbildung. Durch die Jubi (Jugendbildungsstätte) bekamen alle Teilnehmer eine Liste an Dingen, die mitzubringen sind. Tag 1 Nach einer langen Anreise kamen wir in einer modernen und sehr liebevoll geführten Jugendherberge im schönen Allgäu an. 14 Tina Thomas Voller Aufregung traf ich dann zum Abendessen auf meine neue Gruppe. Nachdem wir uns hier gestärkt hatten, trafen wir uns in unserem Gruppenraum. Hier würden wir in der bevorstehenden Woche noch viel Zeit verbringen. Nach einer ersten kurzen Vorstellungsrunde und den wichtigsten organisatorischen Informationen bekamen wir direkt unsere erste Aufgabe. Unsere Jugendleiterinnen legten uns eine Vielzahl an Materialien in die Mitte unseres Sitzkreises. Mit Hilfe dieser Gegenstände sollten wir uns ein Spiel ausdenken, wobei alle Teilnehmer (14) beteiligt wären und mindestens 5 dieser Materialien verwendet werden sollten. Nach einem Brainstorming haben wir uns einen Parcours überlegt, der jeweils in zufällig ausgewählten Zweierteams bewältigt werden musste. Hierbei waren jeweils ein Bein der Partner zusammengebunden sowie die Augen eines Teammitgliedes. Der Blinde musste dann von seinem Partner geführt werden. Das alles war natürlich etwas chaotisch, aber es wurde ebenfalls viel gelacht und es kam sehr schnell ein Gemeinschaftsgefühl auf. Nachdem wir unser Spiel erfolgreich absolviert hatten, bekamen wir noch eine Übersicht des Programms der kommenden Tage. Jeder durfte hierfür auch noch Wünsche äußern und alle waren am Ende des Abends mit unserem Programm einverstanden. Da es inzwischen fast Mitternacht war, wurden wir ins Bett entlassen. Tag 2 Am zweiten Tag trafen wir uns morgens nach dem Frühstück wieder in unserem Gruppenraum. An diesem Tag lernten wir, wie man eine Tour plant. In Gruppen erarbeiteten wir uns alle wichtigen Elemente. Anschließend sollten wir herausfinden, was den perfekten Jugendleiter ausmacht.

15 Aktivitäten der Gruppen Hierbei war nicht nur wichtig, dass ein Jugendleiter über reichlich Fachwissen verfügt, sondern auch über soziale Fähigkeiten wie Empathie und Sinn für Gerechtigkeit. Das erarbeitete Ergebnis wurde in Form von einem gezeichneten Jugendleiter, bestückt mit all den genannten Fähigkeiten, festgehalten. Anschließend wurden wir auf zwei Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe sollte nun mit Hilfe der erlernten Tourenplanungsfähigkeiten die Wanderung auf den Hirschberg planen, die wir anschließend durchführten. Bei der Wanderung durfte jedes Gruppenmitglied eine Teilstrecke führen. Anschließend bekamen wir von unserer Jugendleiterin und den anderen Mitgliedern Feedback. Ich habe bei unserer Wanderung den ersten Teilabschnitt geführt und gelernt, dass ich zu Anfang nicht so schnell laufen darf und mich noch mehr an den Schwächsten der Gruppe orientieren muss. Die Landschaft in Bad Hindelang ist einfach atemberaubend schön. Innerhalb der Gruppe von Menschen, mit denen man sich bereits nach so kurzer Zeit so verbunden fühlt, geht einem hier in jedem Moment das Herz weiter auf. Nach dem gemeinsamen, leckeren Abendessen trafen wir uns zur Nachbesprechung. Anschließend wurden noch Wochenaufgaben verteilt. Zum einen gab es verschiedene Themen, die durch die Teilnehmer innerhalb der Woche vorgestellt werden sollten und zum anderen wollten wir viele Spiele kennenlernen, weshalb sich weitere Teams Spiele für verschiedene Bereiche ausdenken sollten. Tag 3 Endlich Klettern! Innerhalb unserer Gruppe haben sich alle fürs Klettern begeistert, weshalb der heutige Ausflug von besonderer Vorfreude begleitet wurde. Nachdem wir vormittags in unserem Gruppenraum gelernt hatten, was die Rechte und Pflichten eines Jugendleiters sind und wie der JDAV aufgebaut ist, fuhren wir mit Autos zu den Felsen. Natürlich ging es hier nicht nur um Spaß und Klettern. Bevor wir unsere Kletterschuhe angezogen hatten, gab es erst einmal weiteres Wissen, das vermittelt wurde. Wir lernten, welche Unterschiede es bei Klettergurten und Helmen gibt, worauf man achten muss und welche Vorschriften gelten. Abgesehen hiervon lernten wir alle aktuellen Sicherungsgeräte kennen und wie sie richtig verwendet werden. Anschließend durften wir in Gruppen ein paar Routen klettern. Dann war das Team Kletterspiele gefragt und wir wetteiferten darum, welches Team schneller in der Mitte der Route (Toprope) ist und dort mit dem Nachbarteam die Jacken getauscht bekommt. Nachdem wir nun alle etwas aus der Puste waren und noch immer kicherten, durfte das erste Team seinen Teilnehmerbeitrag vorstellen mit dem Thema Klettern mit Kindern. Hungrig und wie immer in dieser Woche gut gelaunt ging es zurück in die Jubi zum Abendessen. Anschließend gab es wieder bis in die Nacht theoretischen Unterricht und Planung des nächsten Tages. Tag 4 Dieser Tag war ein ganz besonderer für uns, denn wir durften ihn selbst gestalten. Bereits am Vorabend hatten wir uns dafür entschieden, in Richtung Hirschberg am Bach eine Seilbrücke, Seilbahn und einen Aufbau für das Canyoning umzusetzen. Durch die Jubi wurden uns alle hierfür notwendigen Materialien und Anleitungen zur Verfügung gestellt und wir machten uns nach dem Frühstück auf den Weg. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten konnte die Seilbahn leider nicht umgesetzt werden. Nachdem die Station Seilbrücke und das 15

16 Aktivitäten der Gruppen Canyoning durch unsere Kursleiterinnen abgenommen worden waren, konnten wir uns dann aber austoben. Was für ein wahnsinniger Spaß!!! Wir wollten gar nicht mehr aufhören und der Abend kam für unseren Geschmack viel zu früh. Die Gruppe war sich einig, dass wir diese Aktionen auf jeden Fall mal mit unseren Jugendgruppen machen wollen. Am Abend gab es weitere Teilnehmerbeiträge zu den Themen Gruppenrollen und Gruppenphasen, Nachhaltigkeit beim JDAV und Leitungsstile. Da wir innerhalb der vergangenen Tage bereits einige Gruppenphasen durchlaufen und sich die Rollen der verschiedenen Mitglieder herauskristallisiert hatten, war das Reflektieren hier besonders interessant. Am kommenden Tag sollte unsere große Abschlusstour stattfinden. Hierfür wurden wir in zwei Familien eingeteilt. Jede Familie musste, wie wir es bereits am Anfang der Woche gelernt hatten, die Tour planen. Abgesehen davon gab 16 es verschiedene Teams für Material, Anfahrt, Nachhaltigkeit, Ambiente und Essen. Für die große Tour war geplant, dass wir am ersten Tag bis zum Engeratsgundsee wandern und dort biwakieren. Am nächsten Tag würden wir dann bis zum Gipfel des großen Daumen steigen. Tag 5 Nach dem Frühstück trafen wir uns für eine kurze theoretische Stunde und packten anschließend unsere Sachen. Pünktlich trafen sich beide Familien an der Dreckschleuse, um gemeinsam zu den Ausgangspunkten der Wanderung zu starten. Meine Familie Mayer hatte für die Wanderung knapp 4 Stunden ohne Pausen geplant. An der Schwarzenberghütte wollten wir dann auf Familie Meier treffen. Die Zeitplanung war gut (hatten wir ja auch gelernt) und die ersten 350 Höhenmeter waren ein landschaftlicher Genuss. An der Schwarzenberghütte tranken und aßen wir alle gemeinsam und es gab einen weiteren Teilnehmerbeitrag und ein paar Spiele. Anschließend machten sich beide Familien zeitlich getrennt auf zum Endspurt. Nach weiteren 2 Stunden trafen beide Familien am Ziel Engeratsgundsee ein. Nachdem die Lage sondiert war, machte sich das Team Essen ans Werk, denn alle waren hungrig. Der See war größtenteils noch vereist und es lag noch reichlich Schnee. Diejenigen, die nicht mit den Essensvorbereitungen beschäftigt waren, kümmerten sich darum, die Wasservorräte aufzustocken und geeignete Schlafplätze zu suchen. Nachdem wir warme Nudeln mit Tomatensoße und Käse gegessen hatten, gab es einen weiteren Teilnehmerbeitrag über die Gefahren in den Alpen. Bei bereits langsam einsetzender Dunkelheit richteten wir unsere Schlafplätze ein. Das Team Ambiente sorgte mit Lichtern für eine gemütliche Stimmung. Ein weiterer Höhepunkt war die Cummulus Nimbus, die sich

17 Aktivitäten der Gruppen am Himmel aufbaute. Zusammen mit einem langsam aufgehenden roten Mond, der die Wolke noch in einen Orangeton tauchte, war diese Aussicht wie aus einem Bildband. Bei Mondschein wurde noch ein weiteres Spiel gespielt und gegen Mitternacht krochen alle in ihre Schlafsäcke. Tag 6 Kurz nach dem Sonnenaufgang war das Team Essen schon wieder bei den Vorbereitungen. Alle trafen sich zu Brot, Marmelade, Wurst und Käse. Das Team hat sogar Tee und Kaffee gekocht und keiner blieb hungrig. Nach dem Frühstück machten mein Teamkollege und ich uns bereit für unseren Teilnehmerbeitrag Unfall-und Krisenmanagement, welches wir mit einem gelungenen Rollenspiel abschlossen. Nun wollten wir alle zum Gipfel. Familie Mayer und Familie Meier machten sich auf den Weg, wobei die einen den Weg von links und die anderen den Aufstieg von rechts vor sich hatten. Der Aufstieg führte über einige Schneefelder, vorbei am Laufbichelsee. Nach knapp 2 Stunden fanden wir uns alle am Gipfelkreuz wieder und erneut war der Ausblick von 2280 Metern atemberaubend schön. Der Weg wieder hinab war ein Abschied, der für die meisten von uns sicher nicht für immer war. Es war eine wunderschöne Tour, auf der wunderschöne Erinnerungen mit unserer Familie geschaffen wurden. In der Jubi haben wir den Abend mit lustigen Hüttenspielen ausklingen lassen und die letzte Nacht kam viel zu schnell. Tag 7 Der letzte Morgen war begleitet von einer Vielzahl Gefühle. Jeder hatte von morgens bis abends neue Inspiration, Wissen, Erfahrungen gewonnen, die verarbeitet werden mussten. Abgesehen davon sind wir alle innerhalb dieser Woche zu einer großen Familie zusammengewachsen, von der wir uns bald trennen mussten. Nach dem Frühstück gab es die Nachbesprechung der Tour und wir waren uns allesamt einig, dass es eine unfassbar tolle Erfahrung war. Jeder Teilnehmer hat innerhalb dieser Woche einige seiner Grenzen kennengelernt und verschoben, persönliche Stärken wurden deutlich sowie Bereiche, in denen man sich noch verbessern kann. Unsere Kursleiterinnen haben uns die gesamte Woche über sehr genau beobachtet und wir waren gespannt, wie ihr abschließendes Urteil war. Jeder Teilnehmer bekam dann in einem Einzelgespräch ein Feedback sowie die Entscheidung mitgeteilt, ob man künftig offizieller Jugendleiterin sein würde oder nicht. In unserer Gruppe haben alle bestanden und dementsprechend war die Freude groß. Die Woche ist vorbei, der Abschied naht. Alle trafen sich zu einer abschließenden Runde im Gruppenraum. Es gab viele dankende Worte und Umarmungen sowie das Versprechen, dass man sich wiedersieht. Nach dem Mittagessen trat dann jeder seine Heimreise an. Abschließend kann ich nur sagen, dass diese Woche und die Menschen immer in meinem Herzen sein werden. Ich bin mit unendlich viel Motivation zurückgekommen und es ist wunderbar, in meinen Kindergruppen die neu erlernten Werkzeuge einzusetzen. Die Jugendarbeit macht nun noch mehr Spaß und ich freue mich auf die Weiterbildung im kommenden Jahr. Ich bin nun noch bestärkter darin, dass meine Freizeit super beim JDAV investiert ist und ich meiner Sektion durch mein Handeln etwas von der Freude, die ich hier erlebte, zurückgeben kann. Tina Thomas 17

18 Aktivitäten der Gruppen Mini Mammuts Gruppenleitung: Stephanie Stratmann (0176) Michael Schoppe (0151) Bettina Thomas (0173) In dieser Gruppe wird alles rund um die ersten Erfahrungen beim Klettern und das Erlebnis in der Natur angeboten. Regelmäßiges gemeinsames Klettern sowie erlebnispädagogische Ausflüge in der Natur mit Spielen und Bewegung vermitteln den Jüngeren Spaß und Sinn für Gemeinschaft. Kinder im Alter von 8 14 Jahren können sich gerne anmelden. Die Einstufung der Gruppeneignung erfolgt durch die Gruppenleiter durch die Gruppenleiter beim Schnuppern. Wann? jeden zweiten und vierten Freitag im Monat Was? 16:00 18:00 h Klettern unter Leitung in der Waldorfschule Hannover LuchsUs Gruppenleitung: Anita Freimuth (0152) Stephanie Stratmann (0176) Bettina Thomas (0173) kletterkinder.hannover@gmail.com LuchsUs ist die weiterführende Gruppe der Kinder, die den Mini Mammuts entwachsen sind. Hier werden aufbauend Klettertechniken gelehrt und angewendet. Das Erleben in der Natur, sowie der verantwortungsbewusste Umgang in der Gruppe, mit dem Kletterpartner und der Umwelt stehen hier im Mittelpunkt. Gemeinsam begeben wir uns auf Abenteuer und erweitern mit Spiel und Spaß unser Können. Kinder im Alter von 8 14 Jahren können sich gerne anmelden. Die Einstufung der Gruppeneignung erfolgt beim Schnuppern durch die Gruppenleiter. Wann? jeden ersten und dritten Freitag im Monat Was? 16:00 18:00 h Klettern unter Leitung in der Waldorfschule Hannover 18

19 Aktivitäten der Gruppen Familienklettergruppe Eltern und Kinder klettern gemeinsam. Gruppenleitung: Thomas Kuhn, (05175) , Yvonne Berger, (0511) , berger1234@t-online.de Die Grundidee der Familienklettergruppe: Eltern und Kinder klettern gemeinsam. Alle Eltern und alle jugendlichen Gruppenmitglieder haben die Grundlagen im Umgang mit Seil und Karabiner erlernt. Die Familien klettern unter Anleitung gemeinsam mit ihren Kindern in Eigenregie. In loser Folge erfolgen themenbezogene, spezielle Ausbildungen der Kinder und Jugendlichen. Für die Teilnahme am Familienklettern sind bei mindestens einem Elternteil Klettergrundkenntnisse (nachzuweisen mit dem Toprope-Schein) sowie eigene Kletterausrüstung erforderlich. Aktuell gibt es keine freien Plätze. Es wird eine Warteliste geführt. Wann? mittwochs (nur während der Schulzeit) Was? Waldorfschule Hannover-Maschsee, 18:00 20:00 h In den Sommermonaten fahren wir an einigen Wochenenden zum gemeinsamen Klettern in den Ith oder Harz. Zweimal pro Jahr verbringen wir dort auch ein gemeinsames Wochenende. Liebe Sektionsmitglieder! Besuchen Sie doch erneut oder auch zum ersten Mal unser Niedersachsenhaus. Fragen Sie nach den umgesetzten Umwelttechniken auf Alpenvereinshütten, die nicht nur im Alpenraum innovativ sein können, und genießen Sie die Bergwelt bis auf m und darüber hinaus. 19

20 Aktivitäten der Gruppen Familiengruppe Gemeinsam mit anderen Familien draußen sein. Gruppenleitung: Yvonne Berger (0511) Die Grundidee der Familiengruppe: Gemeinsam mit anderen Familien draußen sein. Gemeinsam draußen sein, wandern, spielen, toben, die Natur erleben: Das macht viel Spaß! Noch mehr Spaß macht es, wenn man es mit gleichgesinnten Familien und anderen Kindern teilen kann. Wir möchten gerne eine offene Familiengruppe gründen. Es soll eine monatliche Aktion geben, z. B. gemeinsame Wanderungen in Deister, Ith oder Harz mit spannenden Erlebnissen, Slacklinen, Kanu fahren oder Floß bauen, Radtouren, einfach gemeinsam draußen sein und die Natur erleben. Diese Aktionen werden angepasst an das Alter der Kinder, so kann in einem Monat eine Aktion für die Kleinsten stattfinden, im nächsten Monat für die Großen. Des Weiteren können auch Übernachtungen auf der Kansteinhütte oder Familienfreizeiten in den Alpen geplant werden. Aufgrund der Eingespanntheit von Familien mit einem stressigen Alltag soll keine Verpflichtung bestehen, regelmäßig an den Gruppenaktionen teilzunehmen. Wer vielleicht nur zweimal im Jahr teilnehmen möchte, ist genauso willkommen wie Familien, die jeden Monat dabei sein möchten. Diese Gruppe wird gerade (2015) neu gegründet und ist offen für alle Interessenten. Bisher haben sich 25 Familien in den Verteiler eintragen lassen Anmeldungen zu den einzelnen Aktivitäten bitte bis 1 Woche vorher, wenn nicht anders angegeben. Wann? Wer? Was? So Yvonne Berger Durch die Steinerne Renne (0511) Treff: 10:00 h, Parkplatz Steinerne Renne berger1234@t-online.de in Hasserode Durch die Steinerne Renne wollen wir an den Ottofelsen vorbei auf dem Hohnekamm entlang wandern. Dabei gibt es auch einige Felsen zu erklimmen. So siehe oben Basteln im Wald Wir wollen im Wald bauen, basteln und spielen. Sa siehe oben Wanderung zum Weihnachtsmarkt am Lindener Turm Eine kleine Wanderung und ein Punsch oder ein Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt am Lindener Turm 20

21 Aktivitäten der Gruppen Arbeitsgruppe Gebietspatenschaft Kanstein Leitung: Harald Schmidt (05043) 34 78, Claudia Carl (0511) , 2.vorsitz@alpenverein-hannover.de Die Arbeitsgruppe Gebietspatenschaft Kanstein hat die Aufgabe, an den gemeinsam mit der IG Niedersachsen e.v. stattfindenden Arbeitssamstagen den Wegebau an den Felsen des Kansteins zu betreiben. Unsere Sektion hat hierfür die Patenschaft übernommen. Der Wegebau sichert uns das weitere Klettern an den Kletterfelsen des Kansteins und für die Kansteinhütte einen wertvollen Standortvorteil. Kletterfrauen 40+ a woman s place is always on the top Gruppenleitung: Regina Winkler-Agyei Kontakt: kletterfrauen40+@alpenverein-hannover.de Unserer Klettergruppe gehören Frauen aus verschiedenen DAV-Sektionen in Niedersachsen an. Wir treffen uns am Fels und in der Boulderhalle, um Klettererfahrungen aufzufrischen, zu vertiefen, Ängste abzubauen und Vertrauen aufzubauen. Ihr könnt bei uns neu einsteigen, nachsteigen, vorsteigen und auch wieder aussteigen, wenn es doch nicht das Richtige für Euch ist. Zum Bouldern treffen wir uns regelmäßig in der Kletterhalle der Waldorfschule am Maschsee, Rudolf-von-Bennigsen-Ufer 70. Unsere Gruppentreffen finden jeden vierten Mittwoch im Monat statt. Wer interessiert ist, bei uns mitzumachen, findet nähere Infos unter und sollte nach vorheriger Absprache in der Kletterhalle der Waldorfschule oder beim Gruppentreffen vorbeischauen. Wir freuen uns auf Euch. Wann? Was? montags Ganzjährig Klettern und Bouldern 20:00-22:00 h, Waldorfschule am Maschsee, Rudolf-von-Bennigsen-Ufer 70 sonntags Nur im Winter: Bouldern und Klettern 11:00-13:00 h, Waldorfschule am Maschsee, Rudolf-von-Bennigsen-Ufer 70 bei gutem Outdoor-Aktivitäten Wetter Klettern im Ith oder Harz an den Wochenenden; im Winter auch Skilaufen jeden vierten 19:00-21:30 h, Freizeitheim List Mittwoch Gruppentreffen mit verschiedenen von den Kletterfrauen eingebrachten im Monat Themen 21

22 Aktivitäten der Gruppen Kletter-Senioren Klettern Klettersteige Hochtouren Bergwandern Gruppenleitung: Dieter Hyrschke (0511) Ursula Schnickmann (05031) Horst Ulbrich (0511) klettersenioren@alpenverein-hannover.de Die Kletter-Senioren (ehemals Klettergruppe) treffen sich alle 14 Tage am Donnerstag von 20:00 bis 22:00 h in der Geschäftsstelle. Gäste sind zu allen Veranstaltungen herzlich willkommen. Unsere Kletteraktivitäten liegen bei den leichteren Touren und Klettersteigen. Außerdem unternehmen wir im Sommerhalbjahr einmal monatlich Fahrradtouren, im Winterhalbjahr Wanderungen in der näheren Umgebung. Wann? Wer? Was? Do Brigitte Kuhl Bildervortrag: Harzimpressionen Sa Kletter-Senioren Fahrradtour Do Horst Ulbrich Bildervortrag: Meiningen/Werratal Sa Kletter-Senioren Kansteinhütte mit Wanderung Do Gerhard Hampel Vortrag: Cooks zweite Reise Sa Gerda Werr Wanderung Do Horst Ulbrich Bildervortrag: Weilburg an der Lahn Do Kurt Bogs Bildervortrag: Madeira Sa Brigitte Kuhl Wanderung Do Ute & Axel Hase Bildervortrag: (Thema wird noch bekannt gegeben) Do Detlef Schüddemage Bildervortrag: Neuseeland Sa Kletter-Senioren / Kansteinhütte mit Wanderung und Übernachtungs- So Uwe Dittberner möglichkeit Do Kletter-Senioren Jahreshauptversammlung Do Kletter-Senioren Neujahrsempfang 22

Protokoll der Jahreshauptversammlung der Tischtennis-Freunde Bönen e.v. am 28.03.2014 um 19:30 Uhr

Protokoll der Jahreshauptversammlung der Tischtennis-Freunde Bönen e.v. am 28.03.2014 um 19:30 Uhr Protokoll der Jahreshauptversammlung der Tischtennis-Freunde Bönen e.v. am 28.03.2014 um 19:30 Uhr Ort: Gaststätte Höing Nordbögger Straße 20, 59199 Bönen Anwesende: 23 (siehe Anwesenheitsliste) 19 Erwachsene

Mehr

Volksbegehren Artenvielfalt

Volksbegehren Artenvielfalt Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Liebe Mitglieder! Mit diesem Newsletter möchten wir euch wieder über Aktuelles aus unserer Sektion informieren. Newsletter Jan. 2019

Mehr

Protokoll. Jahreshauptversammlung

Protokoll. Jahreshauptversammlung Protokoll über die Jahreshauptversammlung am Sonntag, den 01. März 2009 um 14. Uhr in Gammelby Mit folgender Tagesordnung wurde eingeladen: 1. Begrüßung a. Bestimmung Protokollführer(in) b. Feststellung

Mehr

Wir brauchen dich! Ehrenamt im Alpenverein. alpenverein.de

Wir brauchen dich! Ehrenamt im Alpenverein. alpenverein.de Wir brauchen dich! Ehrenamt im Alpenverein alpenverein.de Foto: Thomas Bucher Sektionen führen Bergtouren organisieren Wege erhalten Familien einbinden Budgets managen Ehrenamtliche gewinnen Gruppen leiten

Mehr

Protokoll der Jahreshauptversammlung des. Vereins der Freunde und Förderer des ehemaligen. Hauptgestüts Trakehnen e.v. vom

Protokoll der Jahreshauptversammlung des. Vereins der Freunde und Förderer des ehemaligen. Hauptgestüts Trakehnen e.v. vom Protokoll der Jahreshauptversammlung des Vereins der Freunde und Förderer des ehemaligen Hauptgestüts Trakehnen e.v. vom 21.10.2012 in Neumünster Beginn: Ende: Anwesende: 09.04 Uhr 10.12 Uhr siehe Anwesenheitsliste

Mehr

Ausbildungs- und Tourenprogramm 2016

Ausbildungs- und Tourenprogramm 2016 Ausbildungs- und Tourenprogramm 2016 1 Ausbildungs- und Tourenprogramm 2016 Ausbildung und Leitung von Touren sind ein zentraler Bestandteil der Sektionsarbeit. Deswegen sind wir als Sektion auch in diesem

Mehr

Ergebnisprotokoll Ordentliche Mitgliederversammlung der Nordbären-Hamburg e.v. am Freitag den 24. April 2015 im CVJM, An der Alster 40, Hamburg

Ergebnisprotokoll Ordentliche Mitgliederversammlung der Nordbären-Hamburg e.v. am Freitag den 24. April 2015 im CVJM, An der Alster 40, Hamburg Ergebnisprotokoll Ordentliche Mitgliederversammlung der Nordbären-Hamburg e.v. am Freitag den 24. April 2015 im CVJM, An der Alster 40, 20099 Hamburg Beginn der Versammlung ist um 19.15 Uhr Anwesende:

Mehr

Müttertreff Sattel Saison 2013/2014

Müttertreff Sattel Saison 2013/2014 Müttertreff Sattel Saison 2013/2014 Unsere Anlässe Wie jedes Jahr organisieren die Mütter die Kinderund Frauenanlässe. Um diese tollen Erlebnisse nicht einfach so zu vergessen, haben wir ein paar Fotos

Mehr

Kletterausfahrten zu den nördlichsten Kletterfelsen Deutschlands ins Weser-Leine-Bergland

Kletterausfahrten zu den nördlichsten Kletterfelsen Deutschlands ins Weser-Leine-Bergland Kletterausfahrten zu den nördlichsten Kletterfelsen Deutschlands ins Weser-Leine-Bergland Du verbringst deine Zeit gerne im Freien und hast Spaß am Campieren? Du beherrscht ein Sicherungsgerät und warst

Mehr

Die Regeln für die Mitglieder-Versammlung von der Lebenshilfe in Leichter Sprache

Die Regeln für die Mitglieder-Versammlung von der Lebenshilfe in Leichter Sprache Die Regeln für die Mitglieder-Versammlung von der Lebenshilfe in Leichter Sprache Die Geschäfts-Ordnung regelt die Mitglieder-Versammlung. Daran müssen sich alle Mitglieder halten. Alle sollen die Geschäfts-Ordnung

Mehr

Schüleraustausch. Ca. 620 km und knapp 10 Stunden Zugfahrt sollten vor uns liegen. Und dann ging es los

Schüleraustausch. Ca. 620 km und knapp 10 Stunden Zugfahrt sollten vor uns liegen. Und dann ging es los Schüleraustausch zwischen der espół Szkół im. Jana III Sobieskiego ul. Wiatraczna 5 PL-78-400 Szczecinek Gefördert durch / Projekt dofinansowata und der Hauptschule Süd Buxtehude Berliner Straße 127a D-21614

Mehr

Angebot. Firma Mustermann Musterstraße Musterhausen. Dietzenbach, 22. März Sehr geehrter Herr Mustermann,

Angebot. Firma Mustermann Musterstraße Musterhausen. Dietzenbach, 22. März Sehr geehrter Herr Mustermann, Offenthaler Str. 75 63128 Dietzenbach Telefon: 06074-483145 Fax: 06074-6964058 Email: c.hahn@sakubi.com Internet: www.sakubi.com SAKuBi ggmbh Offenthaler Str. 75 63128 Dietzenbach Firma Mustermann Musterstraße

Mehr

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten

Mehr

Satzung. Name, Sitz. Förderverein Seminarturnhalle Stade e. V.

Satzung. Name, Sitz. Förderverein Seminarturnhalle Stade e. V. Satzung Der Verein führt den Namen 1 Name, Sitz Förderverein Seminarturnhalle Stade e. V. Der Verein ist in das Vereinsregister des Amtsgerichtes Tostedt einzutragen unter der Nummer Der Verein hat seinen

Mehr

Die Irish Dancer der TAP Connection in Dublin

Die Irish Dancer der TAP Connection in Dublin Die Irish Dancer der TAP Connection in Dublin Vom 24.-25.03.2012 fanden die Dublin Championships im Irish Dance statt. 2 Schülerinnen, Birthe Neuber (14) und Carolin Scheinert (15) flogen gemeinsam mit

Mehr

Jahreshauptversammlung 2016

Jahreshauptversammlung 2016 Jahreshauptversammlung 2016 ADFC Kreisverband Hameln-Pyrmont Hameln, 9. Februar 2016 Tagesordnung 1. Begrüßung der Mitglieder und Gäste 2. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der stimmberechtigten

Mehr

Newsletter August 2014

Newsletter August 2014 Newsletter August 2014 Liebe Bergfreunde, nach den Pfingstferien mussten wir erfahren, dass unser langjähriges Ehrenmitglied und Träger der Landesehrennadel, Franz Hagnauer, verstorben ist. Der Nachruf

Mehr

Protokoll der Mitgliederversammlung 2017 des Potsdamer Sport-Union 04 e.v.

Protokoll der Mitgliederversammlung 2017 des Potsdamer Sport-Union 04 e.v. Protokoll der Mitgliederversammlung 2017 des Potsdamer Sport-Union 04 e.v. 04. Juli 2017 30. Juni 2017, Beginn 19.15 Uhr, Vereinshaus, Platzanlage in der Templiner Straße 24, 14473 Potsdam. Der Einlass

Mehr

Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten

Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten Dieses Heft Dieses Heft ist einfach geschrieben. Es gibt aber trotzdem einige schwere Worte. Zum Beispiel: Biografie

Mehr

Artikel: Französisch Austausch Nantes

Artikel: Französisch Austausch Nantes Artikel: Französisch Austausch Nantes Donnerstag 23.03.2017 Wir trafen uns um 10.15 Uhr am Bahnhof um dann den Zug nach Straßburg zu nehmen. Als wir ankamen gingen wir zur Kathedrale und dann durften wir

Mehr

Protokoll der Jahreshauptversammlung vom 28. Februar Uhr im Waldhotel Wittenheim

Protokoll der Jahreshauptversammlung vom 28. Februar Uhr im Waldhotel Wittenheim Protokoll der Jahreshauptversammlung vom 28. Februar 2017 19.00 Uhr im Waldhotel Wittenheim Anwesend vom Vorstand: AH, TW, HL, GW, TJ TOP 1 AH begrüßt die Mitglieder, Gäste und Bürgermeister Klaus Groß.

Mehr

Du bist jung? aktiv? Schneeschuhwandern. Meinungsbildung Mitbestimmung. Natur schützen Diskutieren. Herausforderung. Gruppen leiten.

Du bist jung? aktiv? Schneeschuhwandern. Meinungsbildung Mitbestimmung. Natur schützen Diskutieren. Herausforderung. Gruppen leiten. du! jdav.de Klettern Skitouren Draußen Iglu bauen Mountainbiken Hüttenabende Biwak Freeride Bouldern Natur schützen Diskutieren Mitgestalten Verantwortung Gruppen leiten Inklusion International Gemeinschaft

Mehr

Sitzungsniederschrift 23. Kreissporttag 2016

Sitzungsniederschrift 23. Kreissporttag 2016 Sitzungsniederschrift 23. Kreissporttag 2016 Mittwoch, 16. November 2016, 19:00 Uhr Dorfgemeinschaftshaus Gamsen Sitzungsdauer: Beginn 19:05 Uhr Ende 20:30 Uhr Tagesordnung Datum: 17.11.2016 Punkt 1 Begrüßung

Mehr

Frühling, Sommer und Herbst mit GetOutdoor

Frühling, Sommer und Herbst mit GetOutdoor Frühling, Sommer und Herbst mit GetOutdoor 5.5.18 Outdoor Sauna am Walensee mit 3- Gang Nachtessen Outdoor Sauna? Am Walensee? Na klar! Erlebt diese einmalige, spezielle Atmosphäre: sich aufheizen in der

Mehr

P r o t o k o l l. Feststellung der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder und Beschlussfähigkeit

P r o t o k o l l. Feststellung der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder und Beschlussfähigkeit P r o t o k o l l der Jahreshauptversammlung 2014 des Tennis-Clubs Schacht-Audorf e.v. am Montag, den 3. März 2014, in Schacht-Audorf, Hüttenstr, Gaststätte Audorfer Hof Versammlungsleiter : Joachim Ahrendt,

Mehr

In der Satzung sind die Regeln für den Fach-Verband beschrieben.

In der Satzung sind die Regeln für den Fach-Verband beschrieben. 1. Satzung In der Satzung sind die Regeln für den Fach-Verband beschrieben. Einleitung Wir achten in unserer Arbeit darauf, was in der Bibel steht. Gott ist allen Menschen nahe. Er macht keinen Unterschied,

Mehr

Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache -

Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Was steht auf welcher Seite? Ein paar Infos zum Text... 2 Paragraf 1: Welche Gesetze gelten für die Mitglieder

Mehr

Konzept OBA-Beirat Passau

Konzept OBA-Beirat Passau Konzept OBA-Beirat Passau Gliederung 1. OBA-Beirat Passau 1.1 Aufgaben des OBA-Beirats Passau 1.2 Sitzungen des OBA-Beirats Passau 1.3 Unterstützung des OBA-Beirats 2. Die Wahl des OBA-Beirats Passau 2.1

Mehr

Workshop: Kommunikation in der Streitschlichtung mit Einsatz der Videokamera zur Analyse. Workshop-Bericht:

Workshop: Kommunikation in der Streitschlichtung mit Einsatz der Videokamera zur Analyse. Workshop-Bericht: Dokumentation Streitschlichtungskongress Workshop Hünicke -2009/1 Workshop: Kommunikation in der Streitschlichtung mit Einsatz der Videokamera zur Analyse Workshop-Bericht: Trainerin: Wolfgang Hünicke;

Mehr

Wir bitten gewünschte Anträge bis zur Mitgliederversammlung schriftlich einzureichen.

Wir bitten gewünschte Anträge bis zur Mitgliederversammlung schriftlich einzureichen. Schottland-Vereinigung Michelstädter Straße 12 64711 Erbach An die Mitglieder der Schottland- Vereinigung Michelstädter Straße 12 64711 Erbach Telefon 0 60 62 / 70-385 kontakt@schottlandvereinigung.de

Mehr

Bezirksgruppe Remstal/Stetten

Bezirksgruppe Remstal/Stetten Bezirksgruppe Remstal/Stetten Klettern Wandern Bergsteigen Hochtouren Klettersteige Mountainbike Jugendgruppe Juniorengruppe Familiengruppe Plus/Minus-Gruppe Schneeschuhtouren Skilanglauf Vorträge www.

Mehr

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt,

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, vor mehr als einem halben Jahr gaben Sie mir die Möglichkeit für eine Woche lang bei Ihnen im Seniorenheim ein Praktikum zu absolvieren, das mich auf

Mehr

Projekt Trockenmauer, Steinwall und Insektenhotel

Projekt Trockenmauer, Steinwall und Insektenhotel Familientherapeutische Einrichtung flientje Einführung Seite 1 Projekt Trockenmauer, Steinwall und Insektenhotel als Gemeinschaftsprojekt mit den Zielen: - Förderung der Gemeinschaft der Familien als gute

Mehr

Bericht zur Jahreshauptversammlung des Freundeskreises Flörsheim Pyskowice am 9. März 2017

Bericht zur Jahreshauptversammlung des Freundeskreises Flörsheim Pyskowice am 9. März 2017 Bericht zur Jahreshauptversammlung des Freundeskreises Flörsheim Pyskowice am 9. März 2017 Liebe Freundeskreismitglieder, ich eröffne unsere Jahreshauptversammlung und darf Sie alle herzlich begrüßen.

Mehr

16 Vereins - und Mitgliederentwicklung, Aufnahmeantrag D 223 Trebbin

16 Vereins - und Mitgliederentwicklung, Aufnahmeantrag D 223 Trebbin Protokoll der Jahreshauptversammlung 26.2.2017 Protokoll der Jahreshauptversammlung des Kreisverbandes Berlin und Umgebung 26.Febr. 2017 Immanuel-Kant-Str. 3-5, 15831 Mahlow Tagesordnung 1 Begrüßung 2

Mehr

Weitere Termine folgen je nach Angebot und Nachfrage unserer Mitglieder, besonders jener, die etwas mit dem Vorstand gemeinsam organisieren wollen!

Weitere Termine folgen je nach Angebot und Nachfrage unserer Mitglieder, besonders jener, die etwas mit dem Vorstand gemeinsam organisieren wollen! Jahressportplan 2018 der Sektion Rostock des DAV e.v. Stand: 12.04.2018 V7 Weitere Termine folgen je nach Angebot und Nachfrage unserer Mitglieder, besonders jener, die etwas mit dem Vorstand gemeinsam

Mehr

Protokoll der Jahreshauptversammlung 2007 von ROT-WEISS Paderborn e.v.

Protokoll der Jahreshauptversammlung 2007 von ROT-WEISS Paderborn e.v. Protokoll der Jahreshauptversammlung 2007 von ROT-WEISS Paderborn e.v. Die Jahreshauptversammlung 2007 fand am Donnerstag, den 18. Mai 2007 um 19.00 Uhr im Raum K1, Ahorn-Sportpark statt. Ort und Zeit

Mehr

Veranstaltungskalender 2015 / 2016

Veranstaltungskalender 2015 / 2016 Veranstaltungskalender 2015 / 2016 Liftbetrieb Betriebszeiten: Allgemeine Informationen Werktags: 14:00-17:00 Uhr Wochenende/Ferien/Feiertage: 9:00-17:00 Uhr Schneetelefon: 09663 200675 Homepage: www.brennberglift.de

Mehr

1060 Wien, Esterhazypark. 19. April bis 04. Oktober Täglich ab 14:00 Uhr bis Dämmerung (bei Schlechtwetter geschlossen) +43 (0)1 585 47 48

1060 Wien, Esterhazypark. 19. April bis 04. Oktober Täglich ab 14:00 Uhr bis Dämmerung (bei Schlechtwetter geschlossen) +43 (0)1 585 47 48 1060 Wien, Esterhazypark 19. April bis 04. Oktober Täglich ab 14:00 Uhr bis Dämmerung (bei Schlechtwetter geschlossen) +43 (0)1 585 47 48 Kletteranlage Flakturm Fritz-Grünbaum-Platz 1 Esterhazypark 1060

Mehr

Weitere Termine folgen je nach Angebot und Nachfrage unserer Mitglieder, besonders jener, die etwas mit dem Vorstand gemeinsam organisieren wollen!

Weitere Termine folgen je nach Angebot und Nachfrage unserer Mitglieder, besonders jener, die etwas mit dem Vorstand gemeinsam organisieren wollen! Jahressportplan 2018 der Sektion Rostock des DAV e.v. Stand: 21.06.2018 V8 Weitere Termine folgen je nach Angebot und Nachfrage unserer Mitglieder, besonders jener, die etwas mit dem Vorstand gemeinsam

Mehr

Satzung des Instituts für Weiterbildung e.v. an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg

Satzung des Instituts für Weiterbildung e.v. an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg - 1 - Satzung des Instituts für Weiterbildung e.v. an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg 1 Name, Eintragung, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein führt den Namen Institut

Mehr

Newsletter Dezember 2017

Newsletter Dezember 2017 Newsletter Dezember 2017 Das Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu Der erste Schnee ist gefallen und Weihnachten steht vor der Türe. Eure Kinder erlebten schon viele spannende Aktivitäten in der Adventszeit

Mehr

INCENTIVES Gettin good players is easy. Gettin em to play together is the hard part.

INCENTIVES Gettin good players is easy. Gettin em to play together is the hard part. INCENTIVES Gettin good players is easy. Gettin em to play together is the hard part. CASEY STENGEL Ihr wollt euch bei euren Kollegen bedanken? Euer nächster Teamtag soll etwas ganz Besonderes werden? Oder

Mehr

Bezirksverband Oberfranken

Bezirksverband Oberfranken Bezirksverband Oberfranken Informationen aus der Geschäftsstelle Adolf-Wächter-Str. 1 a 95447 Bayreuth Tel.: 0921/53510 Fax: 0921/511797 info@landjugend-oberfranken.de Bayreuth, Dezember 2008 Liebe Landjugendmitglieder,

Mehr

Wählergemeinschaft für die Gemeinde Hohne (WGH)

Wählergemeinschaft für die Gemeinde Hohne (WGH) Protokoll der Gründungsversammlung der Wählergemeinschaft für die Gemeinde Hohne am 12.05.2016 Ort: Beginn: Ende: Teilnehmer/innen: Gaststätte ANNO 1901, 29362 Hohne 19:00 Uhr 21:20 Uhr 28 (gemäß Teilnehmerliste)

Mehr

Satzung. TuS Altenessen 1919 e.v

Satzung. TuS Altenessen 1919 e.v Satzung TuS Altenessen 1919 e.v Essen, im November 1997 1 Name und Sitz 1. Der am 20.06.1919 in Essen gegründete Verein führt den Namen TURN- und SPORTVEREINIGUNG Altenessen 1919 e.v. 2. Der Sitz des Vereins

Mehr

G Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten e. V. ehemaliger R V Köln, Köln

G Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten e. V. ehemaliger R V Köln, Köln G Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten e. V. ehemaliger R V Köln, 50679 Köln Protokoll der Mitgliederversammlung vom 18.04.2018 der Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten e. V. 50679 Köln Ort der Versammlung:

Mehr

Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen

Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle anderen auch. Sie dürfen nicht schlechter behandelt werden, weil sie eine

Mehr

Urlaubs-Reisen für Menschen mit Behinderung

Urlaubs-Reisen für Menschen mit Behinderung Urlaubs-Reisen 2019 für Menschen mit Behinderung Legende Das bedeuten die Bilder Reise für junge Erwachsene Kosten Reise für Erwachsene Die Reise ist barrierefrei Städte-Reise Telefon Reise-Zeit Fax Reise-Ziel

Mehr

Protokoll der Vereinsversammlung des BK Gipfelglut e. V. vom im Forsthaus Glauchau

Protokoll der Vereinsversammlung des BK Gipfelglut e. V. vom im Forsthaus Glauchau Protokoll der Vereinsversammlung des BK Gipfelglut e. V. vom 09.01.2010 im Forsthaus Glauchau Begrüßung durch den Vorstandsvorsitzenden Ulf Müller Feststellung der Anwesenheit anwesende Mitglieder: 18

Mehr

Newsletter Februar 2015

Newsletter Februar 2015 Newsletter Februar 2015 Liebe Bergfreunde, die Sektion feiert in diesem Jahr wieder einen runden Geburtstag. Unser Ravensburger Haus in Ste Steibis wird 50 Jahre ahre alt! Nähere Informationen in diesem

Mehr

FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE

FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE LUST AUF KIRCHE FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE SPENDEN Die Kinder- und Jugendarbeit liegt der Christuskirche Hildesheim am Herzen.

Mehr

09. Dezember: - Bilder Weihnachtsfeier -

09. Dezember: - Bilder Weihnachtsfeier - Aktuelles 2015 Auf den folgenden Seiten sind alle Einträge des Jahres 2015 festgehalten, die auf unserer Internetseite Schweighausen-taunus.de unter der Rubrik Aktuelles veröffentlicht wurden. 09. Dezember:

Mehr

Protokoll zur Mitgliederversammlung des Fördervereins der Montessorischule Bonn am

Protokoll zur Mitgliederversammlung des Fördervereins der Montessorischule Bonn am Protokoll zur Mitgliederversammlung des Fördervereins der Montessorischule Bonn am 23.11.2016 Top 1: Begrüßung Die Mitgliederversammlung wird um 20:00 Uhr von der zweiten Vorsitzenden Frau Sabine Bednaric

Mehr

Protokoll Jahreshauptversammlung AiKiDo-HBG am

Protokoll Jahreshauptversammlung AiKiDo-HBG am Protokoll Jahreshauptversammlung AiKiDo-HBG am 02.05.2011 Tagesordnung Top 1: Begrüßung durch den ersten Vorsitzenden... - 2 - Top 2: Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung... - 2 - Top 3: Feststellung

Mehr

Verein der Freunde der Verwaltungsfachhochschule in Rotenburg an der Fulda e.v.

Verein der Freunde der Verwaltungsfachhochschule in Rotenburg an der Fulda e.v. Verein der Freunde der Verwaltungsfachhochschule in Rotenburg an der Fulda e.v. Protokoll über die Mitgliederversammlung des Vereins der Freunde der Verwaltungsfachhochschule in Rotenburg a. d. Fulda e.v.

Mehr

Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Ausgabe 38. Winter 2014

Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Ausgabe 38. Winter 2014 Ausgabe 38 Winter 2014 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieses mal mit einem Text über die Persönliche Assistenz. Und vielen wichtigen Terminen! Diese Texte sind im Höhepunkt:

Mehr

Protokoll. der. Delegiertenversammlung. 18. September im Landgasthof Alter Wirt. in Höhenkirchen

Protokoll. der. Delegiertenversammlung. 18. September im Landgasthof Alter Wirt. in Höhenkirchen SPIELVEREINIGUNG HÖHENKIRCHEN e. V. 18.09.2015, Alter Wirt Höhenkirchen (Saal), 19:00 Uhr Protokoll der 18. September 2015 im Landgasthof Alter Wirt in Höhenkirchen 1 / 6 SPIELVEREINIGUNG HÖHENKIRCHEN

Mehr

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des Chaos Computer Club Düsseldorf / Chaosdorf e.v.

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des Chaos Computer Club Düsseldorf / Chaosdorf e.v. Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des Chaos Computer Club Düsseldorf / Chaosdorf e.v. in den Clubräumen des Vereins, Fürstenwall 232, 40215 Düsseldorf Protokoll t..., x... Dienstag, 17.

Mehr

(1) Der Verein führt den Namen Club zur ländlichen Elektrifizierung C.L.E. (3) Er wird im Vereinsregister des Amtsgerichtes Freiburg eingetragen.

(1) Der Verein führt den Namen Club zur ländlichen Elektrifizierung C.L.E. (3) Er wird im Vereinsregister des Amtsgerichtes Freiburg eingetragen. Club zur ländlichen Elektrifizierung C.L.E. Satzung 1 (Name, Sitz) (1) Der Verein führt den Namen Club zur ländlichen Elektrifizierung C.L.E. (2) Sitz des Vereins ist Freiburg im Breisgau. (3) Er wird

Mehr

JUHUUU ein neues Hortjahr

JUHUUU ein neues Hortjahr JUHUUU ein neues Hortjahr Unser neues Hortjahr begann im September 2018 Der erste Schultag war für die neuen Strolche aufregend! Viele kamen am ersten Tag zum Hort und zeigten stolz ihre Schulranzen und

Mehr

Relitreffs im 6. Schuljahr

Relitreffs im 6. Schuljahr Relitreffs im 6. Schuljahr 2016-2017 Relitreffen 4 x Gottesdienst feiern 3 x Offene Projekte Freiwillig Anmeldung bis am: Mo., 12. September 2016 ans Pfarramt! Heft bitte aufbewahren: Gilt für das ganze

Mehr

in diesem Schuljahr gibt es zum vierten Mal ein AG-Heft mit allen Angeboten, die hier an der Schule ab 14:30 Uhr stattfinden.

in diesem Schuljahr gibt es zum vierten Mal ein AG-Heft mit allen Angeboten, die hier an der Schule ab 14:30 Uhr stattfinden. Liebe Kinder der Wilhelm-Hauff-Schule, in diesem Schuljahr gibt es zum vierten Mal ein AG-Heft mit allen Angeboten, die hier an der Schule ab 14:30 Uhr stattfinden. Ihr könnt 3 Wünsche eintragen. Sucht

Mehr

Gruppenstunde Aktionsplanung

Gruppenstunde Aktionsplanung Gruppenstunde Aktionsplanung Der folgende Plan kann als Grundlage für die Gruppe der Verantwortlichen oder für die normale Gruppenstunde verwendet werden! Wie immer erleichtert die Struktur (Ankommen,

Mehr

Freizeitprogramm. Sommerwoche bis 21 Juli

Freizeitprogramm. Sommerwoche bis 21 Juli Freizeitprogramm Sommerwoche 29 15 bis 21 Juli HERZLICH WILLKOMMEN, LIEBE GÄSTE! Es wird ein wunderschöner Urlaub, denn wir organisieren tolle Aktivitäten für Jung und Alt! Für alle Aktivitäten gilt, sofern

Mehr

Protokoll der Mitgliederversammlung vom

Protokoll der Mitgliederversammlung vom Protokoll der Mitgliederversammlung vom 19.10.2018 Termin: 19.10.18 Ort: Altenteilerkate, Lübecker Str. 74, 23942 Dassow Anwesend: (siehe Anwesenheitsliste) Gäste: Beginn: 19:00 Uhr Ende: 20:45 Uhr Versammlungsleitung:

Mehr

Konzept. INNU e.v. Nachhaltige Natur & Umwelterziehung. Was Wolli bietet. Interessenvertretung für nachhaltige Natur & Umwelterziehung

Konzept. INNU e.v. Nachhaltige Natur & Umwelterziehung. Was Wolli bietet. Interessenvertretung für nachhaltige Natur & Umwelterziehung Nachhaltige Natur & Umwelterziehung Konzept Teil I Inhalt Was Wolli bietet INNU e.v. Interessenvertretung für nachhaltige Natur & Umwelterziehung Ein Kompetenter Partner im Bereich Bildung für nachhaltige

Mehr

Protokoll Jahreshauptversammlung 2018 Förderfreunde der Kita Feldhamsterstraße e.v.

Protokoll Jahreshauptversammlung 2018 Förderfreunde der Kita Feldhamsterstraße e.v. Termin: 25.01.2018, 20.08 Uhr bis 21.55 Uhr Ort: Restaurant Zur Krone, Sürther Hauptstr. 75, 50999 Köln Teilnehmer: 5 Versammlungsleiterin: Sabrina Klobe Protokollführerin: Karola Piepenstock Die Versammlung

Mehr

Freunde und Förderer der Asociation "Loyola-Gymnasium" e.v.

Freunde und Förderer der Asociation Loyola-Gymnasium e.v. - FFALG Protokoll der Mitgliederversammlung am 5.September 2009 Tagungsort: Beckum Beginn: 10.15 Uhr Ende: 11.30 Uhr Anwesend: Gäste: Festge, Hans-Joachim Dr. Festge, Reinhold Dr. Heßeling, Michael Komitsch,

Mehr

Protokoll über die ordentliche Mitgliederversammlung und die Vorstandswahl des Handicap Fanclub Fußball Nationalmannschaft

Protokoll über die ordentliche Mitgliederversammlung und die Vorstandswahl des Handicap Fanclub Fußball Nationalmannschaft Protokoll über die ordentliche Mitgliederversammlung und die Vorstandswahl des Handicap Fanclub Fußball Nationalmannschaft Datum: 15.08.2012, 16.02 bis 17.09 Uhr Ort: BMW Niederlassung Frankfurt am Main,

Mehr

Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v.

Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v. Ich habe mich verwandelt. Ich habe mich verändert. Ich bin stärker geworden. Frauen mit Lern-Schwierigkeiten als Peer-Beraterinnen. Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen'

Mehr

SV Fühlingen-Chorweiler 1929/77 e.v.

SV Fühlingen-Chorweiler 1929/77 e.v. SV Fühlingen-Chorweiler 1929/77 e.v. Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung vom 20.03.2017 Versammlungsort: Vereinsheim, Am Kutzpfädchen 3a, Köln-Fühlingen Beginn: 19:00 Uhr; Ende: 20:00 Uhr

Mehr

Splitter aus dem Verbandsleben Ellrich 2013

Splitter aus dem Verbandsleben Ellrich 2013 Ortsverband Ellrich Die Einheitsgemeinde Ellrich begrenzt im Nordwesten den Kreis Nordhausen und damit Thüringen zu den Ländern Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. Zur Einheitsgemeinde gehören Appenrode,

Mehr

Programm Lebenshilfe Center

Programm Lebenshilfe Center Lebenshilfe Center Coesfeld Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-center.de www.helenesouza.com_pixelio.de www.lebenshilfe-nrw.de Lebenshilfe Programm Lebenshilfe Center November bis Dezember 2014 Ihr Kontakt

Mehr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr Lindlar e.v. 51789 Lindlar, Kamper Straße 13 a, Tel.: 02266 / 9019440 komm-center@lebenshilfe-lindlar.de --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Das Bauarbeiter- Projekt

Das Bauarbeiter- Projekt Das Bauarbeiter- Projekt Im Kinderhaus 1 wurde viel mit Legosteinen, Bausteinen, Magneten oder anderen Materialien gebaut. Außerdem waren Bauarbeiter aufgrund unterschiedlicher Umbaumaßnahmen ein ganz

Mehr

HORNER Magazin September - Oktober 2015

HORNER Magazin September - Oktober 2015 Lotta Schröder ist 18 Jahre alt und macht zwischen Abitur und Studium ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Horner Kirchengemeinde 42 HORNER Magazin September - Oktober 2015 LOTTA SCHRÖDER: die Zeiʦchenkр

Mehr

IPP 2014 Miele immer Besser Abingdon, England

IPP 2014 Miele immer Besser Abingdon, England IPP 2014 Miele immer Besser Abingdon, England Die Zusage zum Förderpreis 2014 des International Partnership Programs bekam ich am Samstag, den 21.12.2013. Damals war ich so aufgeregt, dass ich direkt noch

Mehr

Kletteranlage Flakturm

Kletteranlage Flakturm Kletteranlage Flakturm Programm 2017 1060 Wien, Esterhazypark Fritz-Grünbaum-Platz 1 28. April bis 08. Oktober 2017 Täglich ab 14:00 Uhr bis Dämmerung (bei Schlechtwetter geschlossen) +43 (0)1 585 47 48

Mehr

Top 1 - Genehmigung des Protokolls der letzten Mitgliederversammlung vom

Top 1 - Genehmigung des Protokolls der letzten Mitgliederversammlung vom Förderverein der Gemeinschaftsgrundschule Paffrath e.v. Protokoll der Mitgliederversammlung vom 05.10.2016 Anwesende: Susanne Heuckmann (Schulleitung), Uwe Lauer (Kassenprüfer), Yvette Breideneichen (Vorsitzende),

Mehr

Protokoll der Mitgliederversammlung (MV) des Mountainbike-Sportverein Essen-Steele 2011 e.v. am

Protokoll der Mitgliederversammlung (MV) des Mountainbike-Sportverein Essen-Steele 2011 e.v. am Protokoll der Mitgliederversammlung (MV) des Mountainbike-Sportverein Essen-Steele 2011 e.v. am 08.04.2016 1. Begrüßung Der 1. Vorsitzende des Vereins, Andre Litfin (AL), eröffnet die Sitzung um 19:10

Mehr

Erhebungsbogen Kinderferienprogramm 2017

Erhebungsbogen Kinderferienprogramm 2017 Erhebungsbogen Kinderferienprogramm 2017 Ort bzw. Name der anbietenden Einrichtung: Ansprechpartner für evtl. Rückfragen (Name, Telefon):, Tel. Ihre Angaben: Datum, Ort, Uhrzeit (Start- und Endzeit) Name

Mehr

ENGADIN INLINE MARATHON

ENGADIN INLINE MARATHON Die schönste und schnellste Strecke der Welt Atemberaubendes Berg- und Seepanorama Für Geniesser und Bestzeitjäger Schnupper die frische alpine Bergluft auf 1800 Metern Flow-Skating und Hochgenuss beim

Mehr

Der Förderverein der Hans-Joachim-Maaz-Stiftung Beziehungskultur

Der Förderverein der Hans-Joachim-Maaz-Stiftung Beziehungskultur Ilka Bläß-Müssig Der Förderverein der Hans-Joachim-Maaz-Stiftung Beziehungskultur Vortrag auf dem 2. Stiftungstag der Hans-Joachim Maaz Stiftung Beziehungskultur, 25.11.2017 Lieber Herr Maaz, liebe Referenten,

Mehr

Das Persönliche Budget Leicht erklärt. Selbstbestimmtes Leben mit dem Persönlichen Budget

Das Persönliche Budget Leicht erklärt. Selbstbestimmtes Leben mit dem Persönlichen Budget Das Persönliche Budget Leicht erklärt. Selbstbestimmtes Leben mit dem Persönlichen Budget Überblick 1. Was ist das Persönliche Budget? 2. Wie geht das mit dem Persönlichen Budget? 3. Was ist gut? Was ist

Mehr

DAV Sektion Lörrach, Jahresmitgliederversammlung Bericht Familiengruppe

DAV Sektion Lörrach, Jahresmitgliederversammlung Bericht Familiengruppe DAV Sektion Lörrach, Jahresmitgliederversammlung 30.03.17 Bericht Familiengruppe Roland Unger, Leiter Familiengruppe 2016 Gesamt: 20 Touren Kein Unfall oder Verletzung. Touren der Familiengruppe sind sehr

Mehr

Protokoll der 18. Mitgliederversammlung des Vereins Lokale Aktionsgruppe Oderland e.v.

Protokoll der 18. Mitgliederversammlung des Vereins Lokale Aktionsgruppe Oderland e.v. Datum: 20.04.2015 Ort: Kommunal-Touristisches Zentrum Golzow, Hauptstraße 16 in 15328 Golzow Uhrzeit: 18:00 bis 20:30 Uhr Anwesenheit: siehe Teilnehmerliste (Anlage 1) Tagesordnung: Als Tagesordnung sind

Mehr

Bei unseren Aktivitäten ist der respektvolle Umgang mit der Natur, der alpinen Kultur und Tradition ein integraler Bestandteil.

Bei unseren Aktivitäten ist der respektvolle Umgang mit der Natur, der alpinen Kultur und Tradition ein integraler Bestandteil. WIR ÜBER UNS Die Sektion Donauwörth des Deutschen Alpenvereins e. V. wurde im Jahr 1896 gegründet. Mit über 3.300 Mitgliedern sind wir der größte Verein Donauwörths. Wir lieben die Berge. Die Kernaktivität

Mehr

Newsletter August 2013

Newsletter August 2013 Newsletter August 2013 Liebe Bergfreunde, geschafft... - die Sektion ist in ihrem 125sten Jubiläumsjähr in ihr neu errichtetes Vereinszentrum umgezogen! Sicherlich fehlt es an manchen Ecken und Enden noch.

Mehr

DER WASENSPORTSOMMER IN STUTTGART

DER WASENSPORTSOMMER IN STUTTGART SUCHE 0 NEWS / SPORT UND FREIZEIT DER WASENSPORTSOMMER IN STUTTGART 2. JUNI 2016 DER TRENDSPORTPARK WASENSPORTSOMMER IN STUTTGART 1 von 5 05.01.2017 11:23 2 von 5 05.01.2017 11:23 Am 1. Juni wurden wir

Mehr

Protokoll der Mitgliederversammlung vom

Protokoll der Mitgliederversammlung vom Seite 1 von 9 Förderverein des Löschzuges Langerfeld der Feuerwehr Wuppertal e.v. Protokoll der Mitgliederversammlung vom 19.03.2018 TOP 1 Begrüßung und Eröffnung - Der Vorsitzende Carsten Schlabach, satzungsgemäß

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Jahresbericht des Vorstands für das abgelaufene Kalenderjahr

Jahresbericht des Vorstands für das abgelaufene Kalenderjahr Protokoll NABU-Mitgliederversammlung am 08.3.2017 Anwesend: siehe Teilnehmerliste Beginn der Sitzung: 19 Uhr TOP 1 TOP 2 Jürgen Parg begrüßt alle Anwesenden und stellt die ordnungsgemäße Einladung und

Mehr

Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Landesverband Württemberg e.v. Bezirk Ludwigsburg Ortsgruppe Ludwigsburg / Remseck

Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Landesverband Württemberg e.v. Bezirk Ludwigsburg Ortsgruppe Ludwigsburg / Remseck Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Landesverband Württemberg e.v. Bezirk Ludwigsburg Ortsgruppe Ludwigsburg / Remseck Protokoll der Jahreshauptversammlung vom 18.03.2015 im Wasserrettungszentrum Schießtal

Mehr

Verein der Freunde des Gymnasiums Theodor-Heuss-Schule e.v.

Verein der Freunde des Gymnasiums Theodor-Heuss-Schule e.v. Pinneberg, den 19.03.2018 Protokoll der Mitgliederversammlung und der Sitzung von Vorstand und Kuratorium am 19.03.2018 Vorsitzender: Schriftführer: Thorsten Jung Kathrin-Susann Langefeld Anwesende: s.

Mehr

Sommer- und Herbstprogramm 2016

Sommer- und Herbstprogramm 2016 Sommer- und Herbstprogramm 2016 Juni So. 19.06 : Guffert / Rofan Anforderung: leichte Ausgangspunkt: Steinberg 1010m : Rita Karpfinger rita.karpfinger@ac-waxensteiner.de Anmeldung: bis 09.06.2016 Sa.-

Mehr