PR FESSIONAL PROFESSIONAL SATELLITE CONTROL UNIT PSCU Grundig SAT Systems

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1 PROFESSIONAL SATELLITE CONTROL UNIT PSCU 6000 Grundig SAT Systems PR FESSIONAL

2 INHALT 3 Allgemeines Lieferumfang Technische Daten Die Mess- und Überwachungscassette PSCU 6000 Der Kanalsuchlauf Das OSD-Menü»Info-Kanal«7 Einbauen, Anschließen Audio- und Videoeinstellungen der Cassette Cassette in Kopfstation einbauen und anschließen 9 Die Menüführung 10 Einstellen 12 Zubehör Die Menüführung auf einen Blick Einstellen der Cassette Cassette (Box-Nr.) wählen Ausgangskanal wählen Feinabstimmung einstellen Softwarestand der Cassette abrufen Modulator aus-/einschalten Modulationstiefe wählen Darstellungsmodus des Menüs»Info-Kanal«einstellen Alle Einstellungen dauerhaft speichern Den Kanalsuchlauf starten Die GRUNDIG Managementeinheit PRCU 8 Service (am Ende dieser Bedienungsanleitung) Kanal-/Frequenztabellen 2

3 ALLGEMEINES Lieferumfang 1 Überwachungscassette PSCU Bedienungsanleitung Lieferbares Zubehör GRUNDIG Steckernetzteil SNT 10, Bestell-Nr GRUNDIG Managementeinheit PRCU 8, Bestell-Nr. GAH4400 inklusive dem PC-Programm PRCU Technische Daten Das Produkt erfüllt die Forderungen folgender EG-Richtlinien: 73/23/EWG und 89/336/EWG. Die zur CE-Kennzeichnung notwendigen Normen EN bzw. EN /A1, EN und EN werden eingehalten. Messeinrichtung für analoge TV-Bildträger (AM) Eingangsfrequenzbereich: 48,25 MHz ,25 MHz Kanäle: C 2 C69, S2 S41 Eingangspegelbereich: Min. 60 dbµv, max. 80 dbµv Messeinrichtung für digitale TV-Bildträger (QAM) Eingangsfrequenzbereich (Frequenzmitte): 306,00 MHz , 00 MHz Symbolrate: 1, MSymbole/Sekunde Modulationsart: 16/32/64/128/256 QAM Eingangspegelbereich: Min. 60 dbµv, max. 80 dbµv Messeinrichtung für UKW-Träger Eingangsfrequenzbereich: Eingangspegelbereich: Gemeinsamer Messeingang Eingangsimpedanz: Anpassung: Messausgang Ausgangsimpedanz: Anpassung: Verstärkung aktiv (Messeingang auf Messausgang): Verstärkung passiv (Messeingang auf Messausgang): Entkopplung (Messausgang auf Messeingang): 87,5 MHz MHz Min. 60 dbµv, max. 80 dbµv 75 Ω Min. 9,5 db 75 Ω Min. 9,5 db 2 db bis + 2 db 5 db bis 1 db 30 db Video- und Audioausgang Videoausgangsimpedanz: 75 Ω Videoausgangsspannung: 1 Vpp Audioausgangsimpedanz: 1 kω Audioausgangsspannung bei 50 khz Hub (TV-Tonträger) bzw. 75 khz Hub (UKW) im Leerlauf: Min. 1 Veff, max. 2 Veff Deemphase: 50 µs DEUTSCH Lesen Sie bitte auf der folgenden Seite weiter! 3

4 ALLGEMEINES Technische Daten (Fortsetzung) Video- und Audioeingang Videoeingangsimpedanz: Videoeingangsspannung: Audioeingangsimpedanz: Audioeingangsspannung: Modulator-Ausgang Impedanz: Frequenzbereich: Kanäle: Ausgangspegel: der Modulator ist abschaltbar 75 Ω 1 Vpp 22 kω Min. 1 Veff, max. 2 Veff 75 Ω 471,25 MHz ,25 MHz C 21 C69 Typ. 100 dbµv Stromversorgung Intern über die 10-polige Anschlussleiste: +12 V Extern über die Buchse DC IN: +10 V bis +30 V, max. 700 ma Leistungsaufnahme: Typ. 5 Watt Anschlüsse, Bedienelemente und Anzeige: HF-Eingang: HF-Ausgang (Messausgang): HF-Ausgang (Modulator): Video (Ein-/Ausgangsbuchse): Audio (Ein-/Ausgangsbuchse): Taster: DC IN (Niedervoltbuchse): 1 IEC-Buchse, female 1 IEC-Buchse, male 1 IEC-Buchse, female 1 Chinch-Buchse 1 Chinch-Buchse Startet den Kanalsuchlauf Außendurchmesser mm Innendurchmesser 2,1 mm Betriebsanzeige/Kanalsuchlauf Serielle Schnittstelle LED (grün): Sub-D-Buchse RS 232 (9-polig): Baudrate: 9600 Bit/Sekunde Datenbits: 8 Parität: keine Stoppbit: 1 Protokoll: Xon/Xoff Anschlussleiste (10-polig): Für alle Versorgungsspannungen und I 2 C-Bus Hinweise: An die 9-polige Sub-D-Buchse RS 232 (serielle Schnittstelle) in der Frontseite der Überwachungscassette kann die als Zubehör lieferbare GRUNDIG Managementeinheit PRCU 8 angeschlossen werden. Ein Software-Update der Cassette erfolgt über einen PC bzw. Notebook an derselben Buchse. 4 Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

5 ALLGEMEINES Die Mess- und Überwachungscassette PSCU 6000 Die Steuerung der Cassette erfolgt in den GRUNDIG PROFESSIONAL Kopfstationen PSU 8 und PSU 12. Mit der Mess- und Überwachungscassette PSCU 6000 kann das Ausgangssignal einer Breitband-Kabelanlage im Frequenzbereich von MHz überwacht werden. Weiterhin wird ein Info-Kanal mit der Kanalbelegung der Kabelanlage einschließlich Sendernamen der über RDS-Daten bzw. VPS-Daten ermittelt wird aufbereitet und in das Kabelnetz eingespeist. Die folgenden Parameter werden überwacht: Analoges TV-Programm: HF-Pegel und Synchronimpuls Digitales TV-Programm: HF-Pegel, BER (Bit-Fehler-Rate) UKW-Rundfunkprogramm: HF-Pegel Mit Hilfe eines PC s bzw.notebook s, der als Zubehör lieferbaren GRUNDIG Managementeinheit PRCU 8 und dem GRUNDIG PC-Programm PRCU kann die Konfiguration der Cassette sehr komfortabel eingestellt werden (siehe auch Seite 12 dieser Bedienungsanleitung). Der Kanalsuchlauf Wichtig: Um eine hohe Messgenauigkeit beim Kanalsuchlauf zu gewährleisten, muss die Überwachungscassette ca. 30 Minuten in Betrieb sein, dadurch wird ihre optimale Betriebstemperatur erreicht. Mit dem Taster in der Frontseite der Cassette wird der Suchlauf zur Bildung des Info-Kanals gestartet. Zum Starten des Suchlaufs muss der Taster ca. 5 Sekunden gedrückt werden, um ein versehentliches Überschreiben der Programmtabelle zu vermeiden. Die grüne LED in der Frontseite der Cassette blinkt während des Suchlaufs und leuchtet im Normalbetrieb konstant. Der Suchlauf kann bis zu 10 Minuten dauern. Die Sendersuche beginnt zuerst mit den analogen TV-Programmen mit aufsteigenden Kanälen in der Reihenfolge: Kanäle C2... C4, Sonderkanäle S2... S10, Kanäle C5... C12, Sonderkanäle S11... S41 und abschließend die Kanäle C21... C69. Als Kriterien für analoge TV-Programme werden die Synchronimpulse und der HF-Pegel herangezogen, der Sendername wird über die VPS-Kennung ermittelt, der HF-Pegel wird gemessen und für die Überwachung als Vergleichswert gespeichert. Bei analogen TV-Programmen ohne VPS-Kennung werden Leerzeichen als Sendername eingetragen. DEUTSCH Lesen Sie bitte auf der folgenden Seite weiter. 5

6 ALLGEMEINES Anschließend werden digitale TV-Programme auf den Frequenzen im Bereich von 306,00 MHz bis 858,00 MHz in 8 MHz-Schritten gesucht. Die Kriterien für digitale TV-Programme sind der HF-Pegel und dass der Tuner auf eine der unterschiedlichen Modulationsarten und Symbolraten rastet. Es wird die Kanalmittenfrequenz und die Symbolrate eingeblendet, der HF-Pegel wird gemessen und für die Überwachung als Vergleichswert gespeichert. Dabei bedeutet: A = 64 QAM/6,900 MSymbole/Sekunde B = 64 QAM/6,875 MSymbole/Sekunde C = 64 QAM/6,111 MSymbole/Sekunde D = 128 QAM/6,547 MSymbole/Sekunde Zuletzt werden die UKW-Rundfunkprogramme im Frequenzbereich von 87,5 MHz bis 108 MHz in 50 khz-schritten abgesucht. Als Kriterium für ein UKW-Rundfunkprogramm wird der HF-Pegel herangezogen. Ist ein Programm gefunden, wird versucht, über die RDS-Daten den Sendernamen zu ermitteln, der HF-Pegel wird gemessen und für die Überwachung als Vergleichswert gespeichert. Bei UKW-Programmen ohne RDS werden Leerzeichen als Sendername eingetragen. Das OSD-Menü»Info-Kanal«Nach dem Suchlauf werden folgende Programmdaten im OSD-Menü»Info-Kanal«im Beispiel im Darstellungsmodus»extended«angezeigt. Kanal Name BER dbµv C 2 BR-3 63 C 3 ARD 62 C 4 ZDF ,00 6,900 Ms 1 e ,00 6,900 Ms 1 e ,00 6,900 Ms 1 e ,15 Bayern ,60 Radio F 63 GRUNDIG Pro. Seite 1/6 Bei analogen TV-Programmen: Kanal, Sendername und HF-Pegel in dbµv. Bei digitalen TV-Programmen: Kanalmittenfrequenz in MHz, Symbolrate in MSymbolen/Sekunde, BER (Bit-Error- Rate) und HF-Pegel in dbµv. Wird bei der BER "Err." (Error) angezeigt, dann wurde das digitale TV-Programm erkannt, das aber im Moment nicht eingerastet ist (unlocked). Bei UKW-Rundfunkprogrammen: Frequenz in MHz, Sendername, HF-Pegel in dbµv. Die entsprechenden Messwerte werden nach jeder Menüseite aktualisiert. Kanal Name C 2 BR-3 C 3 ARD C 4 ZDF 426, 00 6, 900 Ms 434, 00 6, 900 Ms 442,00 6,900 Ms 95,15 Bayern 3 104,60 Radio F 63 GRUNDIG Pro. Seite 1/6 Im Darstellungsmodus»normal«des Menüs»Info-Kanal«werden kein HF-Pegel (dbµv) und keine BER (Bit-Error-Rate) angezeigt, die Messung für eine Überwachung wird aber im Hintergrund durchgeführt. 6

7 AV ext Int EINBAUEN, ANSCHLIESSEN Die Befestigungsschrauben der Cassettenabdeckung (Bestückungsseite) herausdrehen und die Cassettenabdeckung abnehmen. Folgende Audio- und Videoeinstellungen sind durch Anordnen der Steckverbindungen (Jumper) möglich: AV ext Int intern Stecker AUDIO Stecker VIDEO Stellung»intern«(Werkeinstellung): Der Info-Kanal wird nur über den eingestellten Ausgangskanal des Modulators in die Kabelanlage eingespeist. Kontrolle: TV-Gerät an die HF-Ausgangsbuchse der Anlage anschließen. AV ext Int AUDIO A/V VIDEO intern Stellungen»Audio A/V«und»Video intern«: Externe Audiosignale können über die Eingangsbuchse»AUDIO «in die Kabelanlage eingespeist werden, um das Bild des Info-Kanals mit Musikprogrammen zu hinterlegen. Kontrolle: TV-Gerät an die HF-Ausgangsbuchse der Anlage anschließen. AV ext extern Stellung»extern«: Der Info-Kanal wird nur über die Ausgangsbuchsen»AUDIO«und»VIDEO «der Überwachungscassette ausgegeben. Kontrolle: TV-Gerät/Monitor an die Ausgangsbuchsen»AUDIO«und»VIDEO «anschließen. Int Stellung»A/V«: Externe Audio- und Videosignale können über die Eingangsbuchsen»AUDIO «und»video «der Überwachungscassette in die Anlage eingespeist werden, allerdings kann dann kein Info-Kanal mehr angezeigt werden. AV ext Int A/V DEUTSCH Lesen Sie bitte auf der folgenden Seite weiter. 7

8 EINBAUEN, ANSCHLIESSEN MESSAUSGANG VIDEO AUDIO RS 232 DC IN MESSEINGANG START/SUCHLAUF LED (grün) Cassette in die Kopfstation einbauen und anschließen Achtung: Vor Neubestückung oder Cassettenwechsel unbedingt den Netzstecker der Kopfstation aus der Netzsteckdose ziehen. Wichtig: Um eine hohe Messgenauigkeit zu gewährleisten, sollte die Überwachungscassette so wenig wie möglich erwärmt werden. Wir empfehlen Ihnen, die Überwachungscassette in den ersten Steckplatz der Kopfstation (Frontseite, links) einzusetzen. 1 Die Befestigungsschrauben aus dem Halterahmen der Kopfstation herausdrehen, danach die Cassette in den ersten Steckplatz einsetzen und mit den Schrauben befestigen. 2 HF-Buchse»MESSAUSGANG«des GRUNDIG Hybridverstärkers PAMP 4 der Anlage und die HF-Buchse»MESSEINGANG«der Überwachungscassette mit einem HF-Kabel verbinden. Wichtig: Der Eingangspegel der Überwachungscassette darf nicht höher als 80dBµV sein. Wenn notwendig, einen handelsüblichen Pegelsteller auf die HF-Eingangsbuchse der Überwachungscassette stecken und den Eingangspegel anpassen. 3 Kopfstation wieder mit Netzspannung versorgen. Die Cassette ist jetzt mit allen erforderlichen Versorgungsspannungen und Datenleitungen verbunden und nun betriebsbereit, die grüne LED leuchtet. Hinweis: Über die Eingangsbuchse»DC IN«der Cassette kann eine zusätzliche Stromversorgung (z.b. GRUNDIG Steckernetzteil SNT 10) angeschlossen werden, damit die Überwachung auch bei Ausfall der internen Stromversorgung der Anlage sichergestellt ist. 8

9 DIE MENÜFÜHRUNG Hinweise: Durch Drücken der Taste»«können die Menüs bzw. einzelne Menüpunkte angewählt werden. Zurück zum Menüanfang ohne zu speichern, die Taste»«länger als 2 Sekunden drücken. Im Menü mit den Tasten» «und» «die gewünschten Einstell-Parameter anwählen und danach mit den Tasten»+ oder «die entsprechenden Werte ändern. Zurück zum Menüanfang und alle Einstellungen speichern, Taste»M«drücken. EIN Bitte warten +/ Cassette (Box) anwählen +/ Ausgangskanal einstellen 2 Sek. Finetuning zurück C21 Messcass. VERSION: C21 PSCU 6000 V.03 MULTI OUTPUT: OUTPUT: C21 Fine 00 MULTI Softwareversion der Cassette abfragen zurück zum Menü»OUTPUT«+/ Feinabstimmung einstellen +/ Modulator aus/ein wählen OUTPUT: Modulator on +/ Modulatiostiefe normal oder -10% oder 5% wählen Depht: MODULAT: normal +/ Infomode normal oder extended wählen 2 Sek. alle Einstellungen zurücksetzen M alle Einstellungen dauerhaft speichern INFO: extended M zurück zum Menüanfang Messcass. C21 DEUTSCH 9 Lesen Sie bitte auf der folgenden Seite weiter. 9

10 EINSTELLEN Einstellen der Cassette BE Remote V. 19 PROFESSIONAL Das Programmieren der Cassette erfolgt mit den Tasten des Bedienteils der Kopfstation. Die Menüführung findet über das 2-zeilige Display des Bedienteils statt. Folgende Menüpunkte können durch Drücken der entsprechenden Tasten angewählt werden. Einstiegsmenü, Cassette (Box-Nr.) wählen Softwarestand der Cassette abrufen Ausgangskanal wählen, Feinabstimmen Modulator (Ausgangskanal) aus-/einschalten Modulationstiefe wählen Anzeigemodus des Menüs»Info-Kanal«wählen Alle Einstellungen dauerhaft speichern C21 Messcass. C21 OUTPUT: Das Einstiegsmenü Cassette (Box-Nr.) wählen Nach dem Einschalten erscheint im Display des Bedienteils der Kopfstation das erste Menü. 1 Mit der Taste»+ oder «die gewünschte Cassette (Box-Nr.) anwählen, z.b.» Messcass.«. Ausgangskanal wählen 1 Taste»«drücken, im Display erscheint das Menü»OUTPUT:«. 2 Mit der Taste»+«oder» «den gewünschten Ausgangskanal einstellen. Feinabstimmung einstellen Vorsicht: Die Feinabstimmung sollte nur im Ausnahmefall verändert werden, da danach alle angeschlossenen Fernsehgeräte der Kabelanlage über entsprechende Finetuning-Korrekturen angeglichen werden müssen. OUTPUT: C21 Fine 00 1 Taste» «solange drücken, bis im Display zusätzlich»fine 00«erscheint, danach mit der Taste»+«oder» «einen anderen Wert einstellen. Mit der Taste» «kann wieder auf den Ausgangskanal zurückgeschaltet werden. VERSION: PSCU 6000 V.03 Softwarestand der Cassette im Menü»OUTPUT«abfragen 1 Wenn gewünscht oder notwendig kann durch Drücken der Taste»MULTI «die Software-Version dieser Cassette (Box) abgerufen werden. Im Display des Bedienteils erscheint z.b. VERSION V Modulator on OUTPUT: Modulator aus- oder einschalten 1 Taste»«drücken, im Display erscheint das Menü»OUTPUT:«. 2 Mit der Taste»+«oder» «kann der Modulator (Ausgangskanal) der Cassette abgeschaltet (off) oder wieder eingeschaltet (on) werden.

11 EINSTELLEN Modulationstiefe einstellen Bei Bildinhalt-abhängigem Tonbrummen kann die Modulationstiefe abgesenkt werden. Depth: MODULAT: normal 1 Taste»«drücken, im Display erscheint das Menü»MODULAT:«und z. B.»Depth: normal«. 2 Mit der Taste»+«oder» «die Modulationstiefe einstellen (normal oder -5% oder -10%). extented INFO: Darstellungsmodus des Menüs»Info-Kanal«einstellen 1 Taste»«drücken, im Display erscheint das Menü»INFO:«. 2 Mit der Taste»+«oder» «den Darstellungsmodus»normal«oder»extended«(erweitert) des Menüs»Info-Kanal«wählen. Messcass. C21 Alle Einstellungen dauerhaft speichern Achtung: Sollen die alten Werte wieder gültig werden, dazu die Taste»«solange gedrückt halten, bis im Display des Bedienteils wieder das erste Menü, z.b.» Messcass.«erscheint. Die ursprünglich eingestellten Werte sind wieder aktiv. 1 Taste»M«drücken, die neuen Einstellungen sind dauerhaft gespeichert. Im Display erscheint wieder das erste Menü, z.b.» Messcass.«. Den Kanalsuchlauf starten Bevor der Kanalsuchlauf gestartet wird, muss die Überwachungscassette ca. 30 Minuten in Betrieb sein, dadurch wird ihre optimale Betriebstemperatur erreicht. Die Sendersuche durchsucht alle in der Kopfstation eingebauten Cassetten nach deren eingestellten TV- und Radioprogrammen und listet alle gefundenen Programme im Menü»Info-Kanal«auf. 1 Taster in der Frontseite der Überwachungscassette ca. 5 Sekunden gedrückt halten, der Kanalsuchlauf wird gestartet. Kanal Name BER dbµv C 2 BR-3 63 C 3 ARD 62 C 4 ZDF ,00 6,900 Ms 1 e ,0 MHz A Seite 1/1 Bei analogen TV-Programmen wird in der Fußzeile des Menüs die Kanalzahl (z.b. C 59) angezeigt. Bei digitalen TV-Programmen siehe nebenstehendes Beispeil wird in der Fußzeile des Menüs die Kanalmittenfrequenz (MHz), die Modulationsart und Symbolrate (A) des momentan zu ermittelnden digitalen TV-Programms angezeigt. Dabei bedeutet: A = 64 QAM/6,900 MSymbole/Sekunde B = 64 QAM/6,875 MSymbole/Sekunde C = 64 QAM/6,111 MSymbole/Sekunde D = 128 QAM/6,547 MSymbole/Sekunde Bei Radioprogrammen wird in der Fußzeile des Menüs die Frequenz (MHz) angezeigt. Der Suchlauf kann bis zu 10 Minuten dauern, bitte warten Sie! Während des Suchlaufs blinkt die grüne LED in der Frontseite der Cassette. Wenn der Suchlauf beendet ist, leuchtet die grüne LED konstant. DEUTSCH 11

12 ZUBEHÖR M MOBILE PHONE CONTROLUNIT 1-4 SERVICE DATA CONTROLUNIT 5-8 POWER PRCU PC Die GRUNDIG Managementeinheit PRCU 8 An die GRUNDIG Managementeinheit PRCU 8 können 1 PC bzw. Notebook, 1 Analog-Industriemodem oder 1 GSM-Modem (bzw. Mobilfunktelefon), sowie 8 Kopfstationen bzw. 7 Kopfstationen und 1 Überwachungscassette PSCU 6000 angeschlossen werden. Mit Hilfe eines PC s bzw.notebook s, der Managementeinheit PRCU 8, der Überwachungscassette PSCU 6000 und des GRUNDIG PC-Programms PRCU können alle gespeicherten TV- und Radioprogramme der Anlage sehr komfortabel fernkonfiguriert und fernüberwacht werden. Das mitgelieferte PC-Programm PRCU benötigt folgende Systemvoraussetzungen: Betriebssystem Windows 95/98/ME/2000/XP, eine serielle Schnittstelle (Sub-D-Buchse RS 232). Fernkonfigurieren der Anlage Bearbeiten der Programmliste (Senderliste) der Überwachungscassette: Hinzufügen neuer Programme (Sender). Löschen bestehender Programme (Sender). Modulationsart und Symbolrate für die manuelle Suche eingeben. Ändern der Sendernamen. Automatisches Zusammenführen der Programmlisten (Senderlisten) der Überwachungscassette und der angeschlossenen Kopfstationen. Anzeige des aktuellen HF-Pegels eines ausgewählten Programms (Senders). Eingabe einer Eingangsdämpfung zur Anzeige des tatsächlichen HF-Pegels der Anlage wenn der HF-Eingangspegel der Überwachungscassette vorher gedämpft werden musste. 12 Fernüberwachen der Anlage Eingabe eines minimalen bzw. maximalen Toleranzwertes in db. Bei Unteroder Überschreiten des Toleranzwertes wird von der Managementeinheit PRCU 8 eine Alarmmeldung als SMS oder Fax an eine festzulegende Telefonnummer gesendet. Eingabe einer Wartezeit, ab wann die Alarmmeldung gesendet werden soll. Überwachung der einzelnen Programme (Sender) aktivieren/deaktivieren. Dokumentation der gesamten Anlage mit Programmlisten (Senderlisten) und Einstelldaten aller Cassetten.

13 GSS Grundig SAT Systems GmbH Beuthener Str. 43 D Nürnberg

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