ISSN vierteljährlich kostenlos Die einzige lokale Frauenzeitschrift in Hildesheim

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1 ISSN vierteljährlich kostenlos ANTONIA Die einzige lokale Frauenzeitschrift in Hildesheim Mit dem Radioprogramm der Frauenredaktion von

2 Liebe LeserInnen Liebe HildesheimerInnen alles wiederholt sich. Und gerade zur Weihnachtszeit, wenn wir uns die Geschichte von Maria und Josef vor Augen führen, da geschieht es, dass sich eben diese Geschichte in ähnlicher Weise zuträgt: Menschen suchen Schutz, und zwar hier bei uns. Am Anfang hieß es noch 'Willkommenskultur', alle waren begeistert. Wir Deutschen zeigten, dass wir Mitgefühl mit uns völlig Fremden Menschen hatten, und wir halfen wo wir konnten. Von oberer Stelle verlautete: Wir schaffen das - ein fataler Fehler? Mal ganz ehrlich, auch in meinem Leben mit Familie gab es oft Situationen, in denen wir sagten: Wir schaffen das!, diese Aussage machte uns allen Mut und gab uns Kraft. Und wenn es dann doch schwieriger wurde als erwartet, war das Wichtigste, nicht auf halber Strecke aufzugeben, sondern gemeinsam weiter zu machen, sich gegenseitig zu ermutigen, an das Gute und Richtige zu glauben und dafür einzustehen. So denke ich, könnte das auch ein ganzes Land tun - gemeinsam an einer schier unmöglichen Aufgabe wachsen. Jetzt können die christlichen und sozialen Parteien zeigen wie christlich und sozial sie sind. Gerade die Regierenden haben ja die Möglichkeit, gemeinsam Regeln aufzustellen und Werte zu vermitteln. Und auch hier gibt es wieder Zweifler, es gibt Ängstliche und Opportunisten. Wo schwimmt man am Besten mit, um wieder gewählt zu werden? Wie verhält man sich möglichst unauffällig, um nicht angreifbar zu sein? Oder vertritt man lauthals rechtspopulistische Ansichten um Stimmung zu machen? Wir wissen doch alle, wer schreit hat Unrecht und wer schweigt stimmt zu. Wir alle müssen tätig werden, nicht zaudern und nicht lange diskutieren. Wenn wir zusammenstehen, können wir zeigen, dass unsere Werte nicht verlorengegangen sind, dass die Schatten der Vergangenheit auch der Vergangenheit angehören. Neben den ansteigenden Flüchtlingswellen und zahlreichen Toten, die den gefährlichen Lauf um ihr Leben zu uns nicht gewinnen konnten, gibt es gleichzeitig diese Welle der Gewalt, die die ganze Welt momentan in Atem hält. Was sind das nur für Menschen, die wahllos erschießen, köpfen, Frauen vergewaltigen, Männer demütigen, foltern und umbringen. Wie soll das beendet werden? 'Auge um Auge - Zahn um Zahn'? Gleiches mit Gleichem vergelten? Wer hat die Lösung? - Eine schwierige Aufgabe! Und jetzt ist der Bombenterror endgültig in Europa angekommen. Wir haben einen kleinen Einblick erhalten von dem, was die Flüchtlinge erlebt haben. Auch unsere Welt ist eine andere geworden. Aber Ängste schüren, sich nicht mehr auf die Straße wagen - das heißt aufgeben, sich den Fanatikern ergeben. Wir müssen mehr denn je an das Gute glauben, an die Liebe, die verzeiht und die siegen wird. Den Weltfrieden können wir nicht direkt beeinflussen, aber den Frieden in unserer Familie, mit Freunden, Nachbarn und Menschen in unserer Nähe. Vielleicht besitzt unser Verhalten im scheinbar Kleinen die Kraft, eine Veränderung in der Welt zu bewirken und sie ein kleines bisschen besser zu machen. Versuchen wir es doch einfach in diesen schwierigen Zeiten. Und lassen wir uns nicht verunsichern - ich glaube fest daran, dass das Gute siegt. Herzlichst Rita Thönelt 2

3 2 - Editorial: Das Gute siegt (Rita Thönelt) 3 - Antonias Veranstaltungen 4 - DHB-Netzwerk Haushalt (Bärbel Behrens) 5 - Gewürzbraten für 8 Pers. (Bärbel Behrens, DHB) 6 - Fünf Jahre Toni-Singkreis (Rita Thönelt) 7 - Bei Antonia ist was los (Rita Thönelt) 8 - Elternsein - Kindheit voller Liebe (R. Schenk) 9 - Kiewa-Flüchtlingskinder zu Besuch (C. Kaune) 10 - Antonia gratuliert 11 - Abenteuer Kommunikation (E. Nerger-Bargellini) 12 - Unternehmerfrauen im Handwerk (E. Schulze) 13 - Powerfrauen bei Eintracht (Cornelia Kolbe) 14 - Dance Invasion bei Tom2Rock 15 - Internationale Vielfalt: Reisefieber (Yeliz Karateke) 16 - Die Farbe Türkis + Schminktipps (Ingrid Warwas) 17 - Homöopathie - Erkältungszeit (Wibke Adamsky) 18 - Frauenveranstaltungen in Hildesheim 19 - Gleichstellung: Frau auf der Flucht (A. Geweke) 20 - Projekt Leben: Schwarze Pädagogik (H. Mengert) 21 - Arbeitsgelegenheiten, Fort- & Ausbildung 22 - Kommunikation in der Praxis (S. Kaufmann) 23 - Finanzen & Rechtstipp (U. Oelbe- K. Laufenburg) 24 - Sicherheitstipps: Drogen, Teil 2 (E. Paasch) 25 - Soziales Engagement- (Inner Wheel/Rotary Clubs) 26 - Antonia heiter bis wolkig: Fotos...(B. Frankenberg) 27 - Schreibwerkstatt: Die Tasche... (R. Hollemann) 28 - Buchtipp (Elke Brummer) & CD -Verlosung 29 - Noch mehr Bücher 30 - Sendungen der Frauenredaktion 31 - Zukunftsstadt Hildesheim (R. Pischky-Winkler) Januar Donnerstag den 14. Januar Es geht um Tiere Claudia Krause, Tierakupunkteurin Chinesische Medizin und ihre Wirkungsweise Beginn: Uhr Donnerstag den 21. Januar Der Verein Antonia stellt sich vor! Wer sind wir, was machen wir? Beginn: Uhr Februar Freitag den 12. Februar wird uns Gesichtsleserin Nadine Pfeifer einen kleinen Einblick in Gesichter geben und was Sie daraus lesen kann. Beginn: Uhr Am Freitag den 26. Februar freuen wir uns über Märchen im sächsischen Humor mit Louise Harms Beginn: Uhr Die Veranstaltungen finden in der Andreas Passage 1 statt. Mitglieder zahlen, wenn nicht anders angekündigt, für Vorträge die Hälfte. Der Mitgliedsbeitrag beträgt 2,- im Monat Jeden Montag um 18 Uhr singen die TONIS bei Antonia Männer & Frauen sind herzlich willkommen Nichtmitglieder 1 pro Abend Tonkuhle - Frauenradioprogramm Der Verein Antonia e.v. Andreas Passage Hildesheim Antonia-redaktion@htp-tel.de Antonia e.v. Steuernummer: 30/210/42556 Sparkasse Hildesheim, Titelbild: Manfred Fischer IBAN: DE BIC: NOLADE21HIK 3

4 Der DHB Netzwerk Haushalt OV Hildesheim stellt sich vor In diesem Jahr hat der DHB Netzwerk Haushalt seinen 100. Geburtstag gefeiert. DHB steht für Deutscher Hausfrauenbund, der Zusatz Netzwerk Haushalt wurde jüngst hinzugefügt. Der Ortsverband (OV) Hildesheim ist der zweitälteste Verein des DHB im Landesverband Niedersachsen. Im Jahr 2017 feiern wir den 90. Geburtstag des Ortsverbandes. Der DHB ist 1915 gegründet worden. Seit der Zeit nach der Jahrhundertwende bis heute hat sich viel verändert. Die Anerkennung der Hausfrauentätigkeit als Beruf, die geregelte Ausbildung, sowie die Hebung des Bildungsstandes und die Vermittlung von Alltagskompetenz sind für den DHB von zentraler Wichtigkeit. Der DHB ist auch bundesweit Tarifpartner der Gewerkschaft für Nahrung-Genuss- Gaststätten (NGG) für hauswirtschaftliche Angestellte. Ebenso bildet er HauswirtschafterInnen und HauswirtschaftsmeisterInnen aus. Hier bei uns in Hildesheim läuft gerade ein aktueller Ausbildungskurs, Träger ist das Bildungswerk des DHB. Die Sonne ist als Verbandsabzeichen unser Emblem. Der Bundesverband ist auf politischer Bundesebene im Familienausschuss mit Bildungs- und Erziehungsfragen, sowie Fragen der Hygiene und Umwelt- und Verbraucherfragen in Bonn und Berlin vertreten. Unser Ortsverband in Hildesheim trifft sich Unsere letzten Besichtigungen haben unsere Mitglieder zum Beispiel auf einen neu gegründeten Biobauernhof bei Söhlde, zum Holzkraftwerk der Energieversorgung Hildesheim (EVI) oder auch in das Museum für Zusatzstoffe der Firma Frosta in Hamburg geführt. Neben unseren Fahrten richtet sich das Hauptaugenmerk auf Vorträge und insbesondere auch auf die Pflege unserer Kontakte und die damit verbundene Geselligkeit. Hierzu trifft sich unser Ortsverband Hildesheim immer am zweiten Donnerstag im Monat ab 15 Uhr in der Bürgermeisterkapelle inmitten von Hildesheim, in direkter Nähe zum schönen Hildesheimer Marktplatz. Ein Vortrag ist fester Bestandteil unserer Monatsversammlung, das Rahmenprogramm gestaltet sich durch Kaffee & Kuchen und das Beisammensein. In den letzten Monaten informierten uns zum Beispiel Vorträge über Behindertenhilfe im Sozialhilfesystem, Mit dem Fahrrad durch China oder auch Was passiert mit meinem Müll. Sie merken also schon wieder, wir legen auch bei unseren Vorträgen Wert auf Vielfalt der Themenauswahl aus Politik, Gesellschaft, Ernährung, Gesundheit und Umwelt. Ergänzend haben wir auch eine Fachgruppe für Hauswirtschaft, in der sich vierteljährlich in der katholischen Familienbildungsstätte unsere ausgebildeten HauswirtschafterInnen treffen. Hier wechseln sich Kochkurse, Vorträge und Besichtigungen ab. Auch bei unserer Fachgruppe sind Sie als Gast herzlich willkommen. Das ist aber noch nicht alles, was wir unseren Mitgliedern und unseren Gästen anbieten. Der Ortsverband Hildesheim verfügt auch über eine gut besuchte Wandergruppe und unter dem Motto Tanz, Bewegung, Lebensfreude trifft sich unsere Tanzgruppe. Beide Aktivitäten finden einmal im Monat statt. regelmäßig zu Vorträgen, Besichtigungen und Fahrten. Wir sind sicher vielfältiger, als Sie annehmen mögen. Das Kopfsalat Team v links: G. Ernst, D. Schütz, B. Behrens, M. Fischer, vorn Ramona Schaffert-Produktion Als besonderes Highlight gestalten wir auch mit großem Engagement und mit noch viel größerer Freude unsere Sendung Kopfsalat Bunt angerichtet. Diese läuft im Rahmen der Frauenredaktion Antonia bei Radio Tonkuhle jeden ersten Montag im Monat ab 15 Uhr für eine Stunde und möchte alle Hörer mit Beiträgen aus unseren Themenbereichen und natürlich viel guter Musik unterhalten und vor allem informieren. Wir hoffen, dass wir Sie mit dieser kleinen Vorstellung unseres Ortsverbandes neugierig gemacht haben und Sie demnächst vielleicht nur als Gast, sondern auch als neues Mitglied begrüßen dürfen. Alle Informationen erhalten Sie bei unserer 1. Vorsitzenden Bärbel Behrens unter der Telefonnummer

5 Zutaten: 1 ½ kg Rindfleisch ( Falsches Filet ) 1 Bund Suppengrün, 1 rote Paprika,2 Tomaten. 2 Zwiebeln, 1 Knoblauchzehe. 100 g Rippenspeck, 4 Scheiben fetten Speck ( wenn sie mögen ) 2 EL Öl, 20g Butter 1 EL Tomatenmark 2 Nelken, 1 Zimtstange, 2 Pimentkörner, 1 Lorbeerblatt Salz, Pfeffer, ½ EL Zucker ½ L Brühe ( Instant ) 100 ml Rotwein oder 60 ml Marsala Das Suppengrün waschen, schälen und kleinschneiden. Die Paprika waschen, die inneren Kerne und Häute entfernen und vierteln. Die Zwiebeln und die Knoblauchzehe pellen und in grobe Stücke schneiden. Das Fleisch abspülen und mit Küchenpapier gut trocken tupfen. In einem großen Bräter das Fett ( oder den Speck auslassen) erhitzen und das Fleisch von allen Seiten gut anbraten, anschließend mit Salz und Pfeffer würzen. Nun das Fleisch herausnehmen und auf eine Platte legen. In dem verbliebenen Fett die Zwiebeln, den Knoblauch und das Suppengrün anrösten. Das Tomatenmark und den Zucker hinein rühren und kurz mit rösten dann mit der Hälfte der Brühe und dem Wein ablöschen. Die Gewürze nicht vergessen hinein zugeben. Das Fleisch wieder in den Topf auf das Gemüse legen,die Tomaten und die Paprika ebenfalls. Den Topf bei 180 in den Backofen auf die unterste Schiene stellen und 3 Stunden schmoren lassen. Ab und zu etwas Brühe nachgießen. Das fertige Fleisch aus der Soße nehmen und warm stellen. Die Soße mit etwas Wasser aufkochen und durch ein Sieb geben. 1EL Mehl mit 2 EL kaltem Wasser verrühren und die Soße damit binden. Zum Schluss mit etwas Sahne, Salz und Pfeffer würzen und abschmecken. Zum Fest lohnt sich so einen Braten wenn die Familie zusammen ist. Ich wünsche ihnen viel Freude und guten Appetit. Bärbel Behrens vom DHB-Netzwerk Haushalt, Mitglied beim Radio-Team Kopfsalat bunt angerichtet Jeden 2. Montag bei Radio Tonkuhle um 15 Uhr. Das Antonia Team wünscht allen treuen Lesern und Leserinnen ein friedliches Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr! 5

6 Im November 2010 erfüllten sich zwei Menschen den Traum, gemeinsam Deutsche Volkslieder zu singen. Brigitte Müller - Höhnke und Rita Thönelt wählten den Montag für das neue Angebot bei Antonia. Montags von 18 Uhr 19 Uhr wurde hier nun auch noch gesungen. Vier Frauen trafen sich am Anfang, und wie durch ein Wunder wurden es immer mehr Sängerinnen. Auch einige Sänger fanden Gefallen an der Möglichkeit, einfach los zu singen, denn genau das ist es, was so gut ankommt. Fröhlich singen, ohne Stimmeneinteilung, ohne separates Üben und warten auf den Einsatz. Freude am Gesang und am Leben kommt in dieser Stunde zum Ausdruck. 40 Sängerinnen und Sänger füllen inzwischen die Antonia Räumlichkeiten, auch deswegen hatte sich der Verein 2014 entschlossen den Raum zu vergrößern. Die Gemeinschaft ist inzwischen zusammengewachsen. Die vielen Aktivitäten in den fünf Jahren haben und jetzt wieder die Überraschungsfeier: Fünf Jahre `Toni s u. A. mit Häppchen von Brigitte. dazu beigetragen: Flashmobs auf dem Marktplatz, alle Jubiläen des Vereins Antonia e.v., die legendären Rosenmontagsfeiern, die Busfahrt nach Münstedt ( darüber berichtete ich in der letzten Antonia), der Besuch des Hildesheimer Erlebniswaldes Die Sängerinnen und Sänger tragen inzwischen auf vielerlei Art zum Vereinsleben bei. So fertigt Helga Bruns Namenskarten für alle an, Rainer Meyer hat Brigitte Müller-Höhnke beim Anfertigen der Gesangsmappen unterstützt, Familie Kästner hat neue Mappen gespendet und Carl- Heinrich Schaaf spendierte sogar Fächer für die Damen, als es im Sommer sooo heiß war. Bei den vielen Vereinsfesten, die wir gemeinsam gefeiert haben, bestückten uns die Frauen des Singkreises mit den feinsten Leckereien und am Ende gab es immer genug fleißige Hände die geräumt, abgewaschen, abgetrocknet, gefegt und gewischt haben. Was wäre Antonia ohne die Toni s? R.T. 6

7 Bei Antonia war wieder viel los! Am 18. September war Helga Gosau zu Gast bei Antonia e.v. und las aus Ihrem Buch: Herbstsonne. Es war ein besinnlicher Abend mit vielen Lebensweisheiten, Erinnerungen, Heimatgefühlen und voller Harmonie. Die Deutschen Volkslieder, vorgetragen von Rita Thönelt passten wunderbar zu den Texten, in denen sich die Zuhörer wiederfanden. Meli König und Petra Siegel stellten Ihre selbstkreierten Kunstwerke aus und auch der Schmuck aus Uganda, der dem Hilfswerk. Kinder Raising Voices zu Gute kommt, fand viel Beachtung. Die Initiatorin Katja Rohde-Lule hatte vor Kurzem die Redaktion besucht, und in der Sendung: die Wilde Hilde über Ihre Arbeit in Uganda berichtet. Hoher Besuch fand sich am 8.November ein: Frau Kommerzienrat im Sonntagsstaat war begeistert von unserem Kuchenangebot, denn das Frauenforum Antonia hatte sich mal wieder in ein einladendes Cafe verwandelt. Fotos: M. König (o), Katja Rohde-Lule (u), 7

8 Elternsein heute: Eine Kindheit voller Liebe Renate Schenk Dipl.Päd.Mediatorin Das Gefühl der Hilflosigkeit beschleicht Eltern im Laufe der Erziehungszeiten mit ihren Kindern immer wieder. Denn leider helfen Ratschläge, Bücher, Tipps häufig nicht weiter. Dann stellen wir uns die Frage: Und was jetzt? Was soll ich machen, wer kann mir sagen, wie es geht? Es gibt ganz häufig nicht die Lösung, sondern nur viele verschiedene Möglichkeiten. Schon alleine mit unserem Partner sind wir uns nicht immer einig und dann kommen da noch die wohlgemeinten Hinweise von den eigenen Eltern und Bekannten und Freunden. Dieses Gefühl, nicht mehr weiter zu wissen, wie gehe ich jetzt mit meinem trotzendem Kind um, mit meinem Kind, das Nachts nicht schlafen will, mit Situationen wie: Mein Kind ist immer noch nicht trocken; Mein Kind spricht schlecht; Mein Kind macht keine Hausaufgaben; Mein Kind wiederspricht nur; Mein Kind hat keine Lust zur Kita oder zur Schule zu gehen; Mein Kind hängt nur am Handy; Mein Kind spricht nicht mehr mit mir Und so weiter!!!! Was bleibt ist das oft mühselige Ausprobieren, die Suche nach kreativen Ideen, guten Eingebungen oder manchmal einfach Abzuwarten, ob es sich wieder von alleine zum Positiven wendet und wichtig ist es auch immer wieder ganz klar Grenzen zu ziehen, wie weit das Kind gehen darf. Kennt ihr das sicherste Mittel, ein Kind unglücklich zu machen? - Ihr müsst es daran gewöhnen, alles zu erhalten. Sein Verlangen wächst unaufhörlich. Bald oder spät wird euch die Ohnmacht zwingen, ihm etwas zu versagen, und dies ungewohnte Versagen wird ihm weit größere Qual sein als die Entbehrung des verlangten Gegenstandes. Jean-Jacques Rousseau In Wirklichkeit trägt das Kind den Schlüssel zu seinem rätselhaften individuellen Dasein von allem Anfang an in sich. Es verfügt über einen inneren Bauplan der Seele und über vorbestimmte Richtlinien für seine Entwicklung. Das alles aber ist zunächst äußerst zart und empfindlich, und ein unzeitgemäßes Eingreifen des Erwachsenen mit seinem Willen und seinen übertriebenen Vorstellungen von der eigenen Machtvollkommenheit kann jenen Bauplan zerstören oder seine Verwirklichung in falsche Bahnen lenken. Maria Montessori Sogar wenn ich als Eltern keine Lösung für bestimmte Probleme habe, kann dies zu einem Lernerfolg für alle Familienmitglieder werden: Wie können wir uns gegenseitig unterstützen, können voneinander lernen und die Stärken des Einzelnen erkennen und nutzen lernen?! Für unsere Kinder ist es wichtig, dass sie wissen, wir sind Menschen mit eigenen Gefühlen, Wünschen und Bedürfnissen, mit Fehlern, Schwächen aber auch Stärken. Mama und Papa brauchen auch Schlaf, sie empfinden auch Liebe und Schmerz es ist wichtig, dass wir es unseren Kindern spiegeln. Auch hieran wächst unser Kind. Das heißt aber nicht, ein Kind ständig zu überfordern, weil wir es zu unserem Partner machen, an unseren Erwachsenen - Problemen teilhaben lassen. Kinder brauchen auch ganz klar einen Schonraum frei von Existenzängsten und von Sorgen, zur freien Entfaltung, zum kindlichen Spiel, zum Ausprobieren ohne Ängste, denn diese Möglichkeit gibt so später nie wieder. Mit einer Kindheit voller Liebe kann man ein halbes Leben hindurch die kalte Welt aushalten. Jean Paul Kontakt unter: schenk.renate@gmx.de, Mobil: Festnetz: 05121/ Neustädter Markt 44, Hildesheim Wofür man sich auch entscheidet als Erziehender, das Tolle ist, unsere Kinder sind meistens nicht nachtragend, freuen sich, wenn wir uns auch entschuldigen können, wenn wir Fehler gemacht haben und erkennen häufig schon viel früher als wir wie wichtig es ist, jeden Menschen in seinem So-Sein ernst zu nehmen. Jedes Kind trägt die Bausteine seiner Entwicklung in sich und wir müssen es dabei begleiten, seine Fähigkeiten und Fertigkeiten weiter zu entwickeln, seine Ressourcen zu erkennen und mit Humor und Fantasie über Probleme hinwegzugehen. Wir sind Vorbild, Modell zur Imitation für die Kinder. Von uns lernen sie, wie wir mit Schwierigkeiten umgehen, wie wir lieben, lachen, weinen, schimpfen, uns freuen, uns aufregen, mit Herausforderungen umgehen und wie wichtig es ist, stets ein(e) Lernende(r) zu sein. 8

9 Der ITKJ, Interkulturelle Treffpunkt für Kinder und Jugendliche ist Teil des Flüchtlingsheims der Stadt Hildesheim. Hier treffen sich Kinder und Jugendliche im Alter von drei bis 12 Jahren. Sie spielen und lernen in freudvoller Atmosphäre. In unserem Haus gibt es Angebote für Kinder der oben genannten Altersgruppen. Wir fördern die Kinder mit anregenden Materialien, bieten aber auch eine Lern- oder Hausaufgabenhilfe an. In den Ferien gibt es ein umfangreiches Ferien- Freizeitprogramm für die Kinder. So stand in diesem Sommer der Hildesheimer Kindererlebniswald im Mittelpunkt unserer Aktionen. Da unsere Kinder in ihrer Freizeit selten Aktivitäten in Wald und Natur erleben, schien diese Erfahrungen eine sehr wichtige Ergänzung für die Entwicklung der Kinder zu sein. Wir hatten die Möglichkeit an vielen, verschiedenen Tagen den Erlebniswald zu besuchen. Ohne pädagogische Anleitung suchen sich die Kinder in der Natur mit großer Freude Erfahrungen, die ihre Haut reizen. Auch Rangeln und Bewegungen auf unterschiedlichen Untergründen fördern die Grundsinne der Kinder. Leider sind in unserer dicht besiedelten Gesellschaft und durch die Gefahren des Straßenverkehrs die Räume und die oben genannten kreativen Möglichkeiten für unsere Kinder sehr eingeschränkt. An den ersten Tagen gestalteten sich die Aktionen der Kinder langsam. Sie waren verunsichert und warteten auf Ideen der Erwachsenen. Sie sind es bisher nicht gewohnt, ohne Anleitung mit herumliegenden Materialien umzugehen. Diese Verunsicherung schwand sofort, als die Benutzung der Wasserpumpe frei gegeben wurde. Durch den Einsatz von Kraft, die Betätigung des Hebels und das Erleben der Wirkung: Wasser floss heraus ergab sich für die Kinder eine selbst produzierte Wasser-Matsch-Sandlandschaft, die einen besonderen Aufforderungscharakter hatte. Im kalten Wasser selbst entwickelten die Kinder eine große Spielfreude. Beim ersten Mal ließen sie den Fluss so fließen, wie es die Natur vorgab, doch an weiteren Treffen wurde die Landschaft immer kreativer und vielfältiger moduliert und gestaltet. Am Lagerfeuer wärmen wir uns alle wieder auf. Gemeinsam lauschen wir dem Knistern des Feuers und halten geduldig Würstchen darüber. Aus Sand und Wasser bauen wir. Dabei formen wir mit unseren Händen, graben sie in den Match. Wir experimentieren. Wie viel Wasser und Sand brauchen wir, dass alles in seiner Form bleibt? Aus der Theorie der sensorischen Integrationsförderung weiß man, dass diese Erfahrungen und Reize auf der Haut grundlegend für eine positive soziale und intellektuelle Entwicklung der Kinder sind. Von der Natur ist es so eingerichtet, dass der erste Reiz, der Geburt eine intensive taktile Information für das Neugeborene, ist. Ausruhen, einfach mal innehalten, der Natur lauschen. In der Ferne hören wir Tiere. Beim Liegen im Gras rieche ich die feuchte Erde und die Wiese. Unsere Kinder konnten, wie man auf den beigefügten Bildern sehr schön erkennt, diese wertvollen und eindrucksvollen Erfahrungen, während unserer Waldtage, sehr lebhaft und freudvoll erleben. Claudia Kaune, Leiterin d. ITKJ, Diplom Sozialpädagogin 9

10 Ein Jahr Die Garderobe-Second Hand für Sie Seit einem Jahr bietet Katrin John in der Goschenstraße 63, ausgesuchte, gepflegte und moderne Second Hand Kleidung, Schuhe, Taschen und Accessoires für Damen an. Das Angebot in dem sehr liebevoll geführten Laden wird übersichtlich und nach Größen sortiert präsentiert. Ob Basics, Klassiker, Festliches oder auch Ausgefallenes in der Garderobe ist von allem etwas zu finden. Der Laden hat sich in der Neustadt etabliert, die Kundinnen kommen aber inzwischen aus dem gesamten Stadtgebiet, viele von ihnen regelmäßig. Dieser Trend stimmt John optimis- K. John tisch. Second Hand ist längst eine beliebte Form des Einkaufens geworden, da hier nicht nur innovative Mode zu fairen Preisen erhältlich ist, sondern auch der ökologische Aspekt eine große Rolle spielt. John freut sich jedenfalls auf ein weiteres Jahr in Ihrem jungen Geschäft und auf viele neue Kundinnen. Katrin John Goschenstr Hildesheim, tel Uhren - Schmuck Wallner 1945 machte sich Ludwig Wallner in Neuhof selbstständig mit dem Reparieren von Uhren in seiner Uhrmacherwerkstatt. Er verkaufte auch Uhren, Schmuck und Besteck wechselte der Standort in die Einumer Straße. Seit 1967 ist das Uhrenfachgeschäft im Ostertor 6 A zu finden. In dem Familienbetrieb waren hier alle fünf Kinder tätig dann die Übergabe des Fachgeschäftes an Tochter Elke Wallner, Uhrmachermeisterin und Diamantgutachterin und 2014 renovierte Frau Wallner ihr Fachgeschäft um den Ansprüchen ihrer Kunden gerecht zu werden. Am 28. November 2015 feierte Elke Wallner das 70-jährige Firmenjubiläum. Sie bedankt sich für die vielen Glückwünsche bei ihren treuen Kunden und wird ihnen weiterhin mit kompetenter Beratung zur Seite stehen. 10 Sieben Jahre in der Einumer Straße 13 Es ist irre, wie sich alles entwickelt hat, so Gabi Wende, die Seele des Ganzen, wir sind in Hildesheim bekannt. Wenn man über Kuchen und Torten spricht, heißt es `geh zu Wende und da die Qualität stimmt, kommen die Kunden sogar von Außerhalb, um bei uns Kuchen zu kaufen. Mehrere Cafés beliefert Wende s Festtagsbäckerei. Ein ganzes Stück Arbeit für das Ehepaar Wende. Andreas Wende ist Konditor, er zaubert Hochzeitstorten und Kindergeburtstagskuchen. Im Café Wende trifft man sich zum Frühstück oder gemütlichen Plausch. Der Traum Ein eigenes Café mit Backstube hat sich etabliert! Gabi Wende

11 Grammatik ist eine Schatzkiste für unser Leben! ABENTEUER KOMMUNIKATION LINGVA ETERNA: Was hat Grammatik mit Ordnung im Leben zu tun? Nominativ, Genintiv, Dativ und Akkusativ - In der Grundschule haben wir alle die vier Fälle der deutschen Sprache kennengelernt. Wir haben gelernt, die einzelnen Fälle mit den Fragewörtern wer, wessen, wem und wen zu bestimmen. Frau Möller gibt dem Mann ihrer Freundin ein Geburtstagsgeschenk. Frau Möller ist Nominativ, dem Mann ist Dativ, ihrer Freundin ist Genitiv und das Geburtstagsgeschenk ist Akkusativ. Grammatik um der Grammatik willen zu betrachten, ist trocken und langweilig. Bei LINGVA ETERNA betrachten wir die spezifische Wirkung der Fälle. Hier gibt es große Unterschiede! Genitiv-Formulierungen sind heute oft Dativ-Konstruktionen gewichen. Dies hat eine weitreichende Wirkung. Staunen Sie selbst! Gängige Dativ-Formulierungen sind: Der Dativ sendet das Signal, dass jemand etwas einer anderen Person gibt und sie es behalten darf. Der Dativ ist daher eine Formulierung des Gebens! Die Wirkung des Dativs zeigt sich deutlich spürbar in folgendem Satz: Das ist das Problem von Sabine. Wer hat jetzt das Problem? Das Problem wandert durch diesen Satz zum Sprecher. Der Genitiv hat hier auch eine gesundheitsfördernde Wirkung: Das ist Sabines Problem. Bei dieser Formulierung kann der Sprecher erleichtert aufatmen. Das Problem gehört eindeutig Sabine. Haben Sie Lust, weitere sprachliche Aspekte unserer Sprache zu entdecken und achtsam zu nutzen? In meinen Kursen lenke ich den Blick auf den individuellen und allgemeinen Sprachgebrauch. Dabei achte ich auf die Wirkung von Wortschatz, Satzbau, Sprechmelodie und Sprechgeschwindigkeit. Das Sprachtraining basiert auf drei Sa ulen: Pra senz, Klarheit und Wertscha tzung. Alle LINGVA ETERNA-Kurse sind in der VeDaB bei als Fortbildung für Lehrkräfte aller Schulformen in Niedersachsen zu finden. Kurse Hildesheim: / / ( Uhr) Vorträge in Hildesheim: im Biochemischen Verein/AWO-Gebäude, 19 Uhr im Mehrgenerationenhaus, Uhr Das war die gute Idee von der Sekretärin. Ich arbeite in der Firma von meinem Vater. Der Mantel von Susanne ist rot. Ganz anders klingt der Genitiv: Das war die gute Idee der Sekretärin. Ich arbeite in der Firma meines Vaters. Susannes Mantel ist rot. Der große Unterschied zwischen Genitiv und Dativ liegt in der ursprünglichen Bedeutung und Funktion. Der Genitiv gibt Auskunft über den Ursprung und die Herkunft von jemandem oder etwas. Das Wort Genitiv stammt von dem lateinischen Wort genere, erzeugen, hervorbringen ab. Mit dem Genitiv stellt ein Sprecher klar, wer etwas hervorgebracht, erschaffen oder erworben hat. Der Genitiv benennt und schafft klare Strukturen, Zugehörigkeiten und Ordnungen. Gleichzeitig erfährt die Person, die etwas geschaffen hat durch den Genitiv Wertschätzung für ihre Leistung. Der Genitiv ist eine Anerkennung der Urheberschaft. Genitiv oder Dativ? Ein lohnender Unterschied! Der Dativ hat eine ganz andere Funktion. Sie zeigt sich durch seine Herkunftsgeschichte: Das Wort Dativ leitet sich von dem lateinischen dare ab und heißt geben. Den Dativ gebrauchen wir immer dann, wenn etwas den Besitzer oder den Ort wechselt: Ich habe das Buch von meiner Mutter bekommen. Der kleine Leon kommt nach Hause und wirft sich weinend im Mamas Arme. Ich hab schon wieder eine 5 im Diktat. Wenn der kleine Leon wüsste, dass er neue Informationen immer qualitativ prüft und deshalb mehr Zeit braucht welche Macht hätte er? Er könnte selbstbewusst zum Lehrer gehen und ihn bitten, langsamer zu diktieren. Denn Leon hätte seine Stärke hinter der vermeintlichen Schwäche entdeckt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten sich zu erkennen. Gesichter reden über die Gesundheit und auch die Persönlichkeitsstruktur ihrer Träger. Es gibt über 200 Areale am Kopf, die etwas über das Wesen des Menschen verraten. In einer Potential-Analyse wird ein Stärken-Schwächen-Profil erstellt und Tipps für die persönliche Entwicklung gegeben. Nadine Pfeifer arbeitet als FACE READERIN. Sie liest in den Gesichtern der Menschen deren Persönlichkeit, Stärken und Talente. Die Grundlage ist der Akkupunktur ähnlich nur ohne Nadeln, versprochen! FACE READING ist keine Gabe, sondern kann von jedem gelernt werden. 11

12 UFH - die Unternehmer Frauen im Handwerk: Sehr geehrte LeserInnen, Wir Unternehmerfrauen im Handwerk legen großen Wert auf einen umfangreichen Erfahrungsaustausch, sowie ständiger Weiter bzw. Fortbildung. Einen großen Stellungswert in unserer Branche hat folglich das Thema: Wie geht es mit mir und meinem Betrieb einmal weiter, wenn ich aufhören möchte, sollte oder müsste? So hatten wir für August einen Termin bei der Handwerkskammer Hildesheim geblockt, um uns mit dem Thema Betriebsübergabe einmal eingehend zu beschäftigen. Herr Wolfgang Miethke sowie die Referentin Frau Otte-Kotulla von den UFH Wolfenbüttel standen uns mit ihren Beiträgen und anschaulichen Beispielen fachgerecht zu Seite. Zu dem Gebiet der Handwerkskammer Süd-Niedersachsen gehören zur Zeit 8021 Handwerksbetriebe, 30% der Meister oder Betriebsinhaber sind über 55 Jahre alt. Da stellt sich dann logischerweise die Frage, was wird aus meinem Unternehmen, wenn ich nun aussteige? Wie sieht die Zukunft des Betriebes und wie sieht meine Zukunft aus. Ist der Betrieb überhaupt übergabefähig? Soll er im Ganzen oder in Teilabschnitten übergeben werden? Zu welchem Zeitpunkt soll die Übergabe geschehen? Wie sieht dann meine finanzielle Absicherung aus und reicht meine Altersvorsorge? Und als große Frage natürlich : Wer wird mein Nachfolger? Es besteht die Möglichkeit, den Betrieb innerhalb der Familie weiter zu geben, an derzeitige oder bereits ausgeschiedene Mitarbeiter, an Handwerksmeister, die auf der Suche sind oder an Mitbewerber aus anderen Branchen. Die Suche außerhalb der Familie beschränkt sich dann auf Betriebsbörsen, Innungen oder gar Fachverbände. Jedoch sollten bei der Nachfolgeregelung betriebswirtschaftliche, rechtliche, steuerliche sowie psychologische Aspekte nicht außer Acht gelassen werden. Soll mein Betrieb verschenkt, verpachtet oder verkauft werden? das ist Grundlage aller Überlegungen. Während die Alten mit dem Aufbau der Betriebe durch Sparsamkeit sowie Krisenerfahrung geprägt waren, sind ihre Nachfolger wohlstandserfahren, freizeitorientiert und verschuldungsbereit. So hat im Laufe der Jahre ein ständiger Wertewandel stattgefunden. Eine große Hilfe bei der Weitergabe des Betriebes ist die Handwerkskammer mit ihrem geschulten Fachpersonal. Eine umfangreiche Unternehmensbewertung ist zu Beginn unbedingt erforderlich. Die Sachwert und Geschäftswertermittlung, die kalkulatorischen Kosten ; all das beinhaltet einen tiefen Einblick in den bestehenden Betrieb. Auf der einen Seite stehen alle erforderlichen Zahlen und Fakten des Betriebes, auf der anderen Seite muss der Nachfolger einer Beurteilung, Sozialkompetenz und Qualifikation gerecht werden, genau diesen Fachbetrieb übernehmen zu können, denn durch einen Betriebsübergang übernimmt der neuen Eigentümer laut 613 a BGB: die bestehenden Rechte und Verpflichtungen aller Arbeitsverhältnisse und auch alle betrieblichen Verbindlichkeiten. Wichtige Ansprechpartner sollte man sich unbedingt zu Rate ziehen: den Steuerberater, Rechtsanwalt, Versicherungsberater, die Berufsgenossenschaft und den Betriebsberater der HWK. Trägt man also den Gedanken mit sich, den Betrieb zu übergeben, dann sollte eine Vorlaufzeit von 3 bis 5 Jahren zur genauen Planung in Ruhe einkalkuliert werden. Der Nachfolger sollte nicht nur fachlich qualifiziert sein, sondern auch unternehmerische Fähigkeiten besitzen, z.b. die Sozialkompetenz und Entscheidungskraft sowie psychische oder physische Belastbarkeit. Der eigene Betrieb muss natürlich angemessen übergeben werden. Er muss leistungsfähig sein, über gute Geschäftskontakte verfügen, die technische Ausstattung auf dem neuesten Stand haben und somit folglich auf gesunden Füssen stehen. Wird der Betrieb innerhalb der Familie übergeben, so werden alle Familienmitglieder in die Nachfolgeplanung mit eingezogen, um dadurch auch die erblichen Aspekte mit abzuklären. Dieses bedarf eine äußerst wohl überlegten Aufteilung, wenn mehrere Geschwister involviert sind. Es ist also keine Hau Ruck Aktion, aus einem Betrieb auszusteigen. Vielleicht ist es ein Betrieb, der über viele Generationen in den unterschiedlichsten Zeiten nicht nur ein Handwerksladen,sondern der Lebensinhalt der Familien war vielleicht ist es ein Betrieb, der aus dem Nichts mit harter Arbeit und unzähligen Stunden, am Wochenende inbegriffen, aufgebaut wurde vielleicht ist es ein Betrieb, in dem so viele Ideen und so viel Freude steckt, dass man sich einfach nicht trennen kann All diese Aspekte sind also zu betrachten, hoffen wir, dass immer die richtige Lösung gefunden wird. E. Schulze Termine der UFH: Facebook Chancen und Grenzen in der Kommunikation Referentin: Christa Fischer - Frauen Union Psycho-Physiognomie Referentin: Nadine Pfeifer - Facereader Online und mobiles Banking Referent: Sparkasse Hildesheim Veranstaltungsort: Haus der Industrie, Dammstr. 32, in Hildesheim - Gäste zahlen pro Fachreferat 7 12

13 Die Powerfrauen von Eintracht Cornelia Kolbe Der 19. Sport Balance Preis von Eintracht Hildesheim wurde in diesem Jahr gleich an sieben Frauen des eigenen Vereins verliehen. Alle haben sich über Jahre mit hervorragender, ehrenamtlicher Arbeit im Verein engagiert. Eintracht Vorsitzender Rolf Altmann sagte Sie sind Glücksfälle für den Verein und betitelte alle als Powerfrauen. Brigitte Reichwehr, Sabine Matiszik, Beate Ulke, Helga Kloppenburg, Ute Göttsche, Ingrid Wiggermann und Rita Werscheck (von links) Die Preisverleihung erfolgte in festlichem Rahmen mit über 200 geladenen Gästen, sportlichen Attraktionen und einer Festrede der niedersächsischen Sozialministerin Cornelia Rundt. Die Politikerin betonte die Unverzichtbarkeit des Ehrenamts das sich auf vielerlei Betätigungsbereiche erstreckt. Sie gab zu bedenkenden, welch hohen Wirtschaftsfaktor die statistisch ermittelten 480 Millionen Arbeitsstunden haben, die in Deutschland ehrenamtlich geleistet werden, wenn man dafür nur den Mindestlohn zu Grunde legt. Das Ehrenamt brauche allerdings auch professionelle Unterstützungspunkte und dürfe nicht überfordert werden. Diese professionelle Unterstützung sieht sie bei Eintracht in vorbildlicher Form gegeben. Auch lobte sie das Ehrenamt in der jetzigen Flüchtlingssituation und meinte, dass erste Kontakte meist zu Ehrenamtlichen bestehen. Die Überzeugung und Worte der Kanzlerin Wir schaffen das, wären ohne ehrenamtliche Hilfe aus der Bevölkerung nicht möglich. Rundt lobte, dass Eintracht die Leistungen der Frauen ehrt und scherzte Meist ist es das Amt der Frauen und die Ehre für die Männer. Hier ist es zu Glück anders. Rolf Altmann betonte, dass die Anerkennung für das Ehrenamt im Sport meist vernachlässigt und als Selbstverständlichkeit angesehen wird. Er schilderte die Arbeit der Preisträgerinnen, die sich über verschiedene Sparten erstreckt. In seinen Worten wurde deutlich, dass sich die Sportbegeisterung und das Engagement meist durch die ganzen Familien ziehen. Die 80-jährige Rita Werscheck erhielt den Pokal für vier Jahrzehnte lange Arbeit als Übungsleiterin im Turnen. Zudem leitete sie den Seniorenstammtisch. Im Schwimmbereich engagierten sich zwei Frauen. Brigitte Reichwehr, die neben vielfältigen anderen Aufgaben, 1993 das Babyschwimmen gründete, und Ute Göttsche. Sie leitete den Übungsbetrieb der Wassergymnastik, Nachwuchs- und Leistungsschwimmer und Babyschwimmen. 12 Jahre lang war sie die Leiterin der Schwimmabteilung. Helga Kloppenburg ist seit 15 Jahren Übungsleiterin für Jogging-Kurse und Nordic Walking. Sabine Matiszik wurde durch ihre Tochter zum Cheerleadern und die Hildesheim Invaders aufmerksam. Mittlerweile ist sie Headcoach der Roses. Beate Ulke ist für den Nachwuchs der Handballabteilung seit 24 Jahren unverzichtbar. Die 79- jährige Ingrid Wiggermann ist in der Leichtathletik zuhause und war auch als Kampfrichterin tätig. Später begeisterte sie sich für Tennis und ist heute noch aktiv dabei. Zudem pflegt sie ein waches Auge für die Anliegen der Sportler und buchhalterische Aufgaben. Beeindruckende Showeinlagen bei Eintracht Die mehrfachen Deutschen Meisterinnen im "Pole Dance" Jeannine Wilkerling und Natalie Schönberger zeigen dem Publikum ihr Können. Ein hochrangiges Nachwuchs-Tanzpaar aus Hannover bezaubert das Publikum. Die erst 14-jährigen Katrin Lorber und Maurizio Bauer tanzen sich in die Herzen des Publikums. Text/ Foto: C. Kolbe 13

14 Am Samstag fand um 18 Uhr die gemeinsam erarbeitete Präsentation und Abschluss-Show der Veranstaltung `Dance Invasion in der Tanzschule Tom2Rock statt. Bereits zum vierten Mal hat die Jugendberatung der Stadt Hildesheim, dieses Mal in der Zusammenarbeit mit der `Tanzschule Tom2Rock, eine Workshopwoche angeboten und organisiert. Das Projekt `Dance Invasion ist ein niedrigschwelliges Angebot für Kinder,Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 9-26 Jahren. Ausgerichtet an den jugendspezifischen Interessen im Bereich Sport und Jugendkultur, fanden in dieser Woche verschiedene Tanzworkshops zu den Themen, Hip Hop, Break Dance und Dance Hall statt. Freunde, Verwandte und Interessierte hatten sich zu der Präsentation und Abschluss- Show der Veranstaltung am 1. November in der Tanzschule Tom2Rock eingefunden. Der Eintritt war frei. Hier hatten die Akteure die Chance ihre geprobten Choreographien zu präsentieren. Fünf Workshoptage mit 55 Teilnehmenden hatten erfolgreich statt gefunden. Die jungen Leute kamen aus verschiedenen kulturellen Kreisen, aktuell auch aus dem Flüchtlingsbereich. Das Alter und auch der Bildungshintergrund waren sehr unterschiedlich. Diese Woche war geprägt von einem positiven und fröhlichen Miteinander. Ein schönes Beispiel der erfolgreichen Zusammenarbeit unabhängig von Herkunft und Bildungsstand. Schön wäre es, wenn dieses positive Bespiel des gemeinschaftlichen und kulturellen Miteinanders ein kleines Zeichen setzen würde. Mit dabei war auch Amina Önder. Sie brachte vier junge Flüchtlinge mit. Amina engagiert sich schon lange für Flüchtlinge. Sie hilft mit ihrem Netzwerk und auch bei sprachlichen Problemen. Am Sonntag den 6. Dezember können Sie mehr von Amina Önder hören. Frauenfrühstücksradio bei Sonntags um 9.00 Uhr. In der Sendung: Frauen, die sich trauen werden immer am 2. Sonntag im Monat interessante Frauen aus Hildesheim vorgestellt. Am 4. Sonntag um 9.00Uhr können Sie etwas über Frauen aus aller Welt erfahren. `Dance Invasion Ein Projekt der Jugendberatung der Stadt Hildesheim. Weitere Projekte sind geplant. Infos unter: Anja Sensen, Bildmitte Amina Önder 14

15 Yeliz Karateke Berlin Ich habe Reisefieber Deutschland ist ein Einwanderungsland. Und das nicht erst seit kurzem. Die Motive auszuwandern sind unterschiedlich, die persönlichen Geschichten, die dahinter stecken, auch. Inspirierend ist die Geschichte von Soyoung aus Südkorea. Sie entschied sich dazu, ihre Karriere im Online-Marketing bei einem großen Konzern zu unterbrechen, um ein Jahr in Deutschland zu leben. Seit August ist sie nun in Berlin. Die kleinen Augen, das dunkle Haar, der dunkle Teint: Soyoungs Aussehen verrät ihre asiatische Herkunft. Die typisch koreanische Schüchternheit Ausländern gegenüber ist bei ihr aber nicht zu finden. Auch ihre koreanischen Freunde finden, dass sie ganz anders ist. Die 31-jährige lacht sehr viel: Mal genüsslich, mal frech, und hat keinerlei Hemmungen, eine lockere Unterhaltung mit Menschen zu führen, die sie nicht kennt. Auf Reisen passe ich mich schnell der Kultur im Land an, sagt sie und lächelt. Als studierte Kulturwissenschaftlerin und Germanistin interessiert sich Soyoung sehr für andere Kulturen. Reisen gehört zu Soyoungs Leidenschaften. Ich habe Reisefieber, sagt sie strahlend. Das erste Mal verreiste sie mit 25 Jahren. Sie kündigte ihren ersten Job und ging nach Würzburg. Dort besuchte sie ihre Gastschwester, die sie bei einem Austauschprogramm während ihres Studiums in Korea kennengelernt hatte. Vorher war so etwas nicht möglich, weil es ihr ihre Eltern nicht erlaubten: Ich bin mir nicht sicher warum, wahrscheinlich weil sie besorgt darüber waren, dass ich alleine verreisen wollte. Nachdem sie aber ihr eigenes Geld verdient hatte und alt genug war, um ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, konnte sie niemand mehr aufhalten. Die Liste der Orte, die Soyoung seitdem besucht hat, ist lang: Unter anderem war sie in Buenos Aires, Patagonien, New York, Los Angeles und Liechtenstein. Besonders gerne reist sie außerhalb Asiens. Angetrieben wird ihre Leidenschaft durch ihre Neugier. Ich mag es, neue Menschen und neue Orte in der Welt zu entdecken, erzählt sie. Es gibt so viel Dinge, die man als einzelner Mensch nicht kennt, die es ein fach wert sind erlebt zu werden, zum Beispiel die Natur: der Amazonas, die Wüste, Gletscher, solche Dinge, fügt sie an. Nun also Berlin. Zunächst nur für ein Jahr, weil ihr Visum dann abläuft. Sollte Soyoung Arbeit finden, kann sie länger bleiben. Auch wenn sie ohne festen Job, ohne dauerhafte Unterkunft und mit einem begrenzten Budget nach Berlin gekommen ist, hat sie viel vor. Derzeit besucht sie einen Deutschkurs an der Fachhochschule, um ihre Deutschkenntnisse aufzufrischen, und wirkt an einem Fotografie-Projekt mit, das sie zusammen mit in Berlin lebenden koreanischen Künstlern in einer Galerie ausstellen will. Die größte Herausforderung bisher: Langfristig ein WG- Zimmer zu finden. Nachdem sie einige Male umziehen musste, hat sie nun ein Zimmer gefunden. Der nächste Schritt ist, Arbeit zu finden. In Korea arbeitete Soyoung sechs Jahre im Online-Marketing, zuletzt hatte sie in ihrem Team eine leitende Funktion inne. In Deutschland strebt sie eine Anstellung in der gleichen Branche an. Möglicherweise muss sie dann wieder von unten anfangen: Weil meine Deutschkenntnisse dafür nicht ausreichen und ich keine Erfahrungen auf dem deutschen Markt habe, sagt sie. Solche Kompromisse hat Soyoung bewusst in Kauf genommen. Die Lebensbedingungen in Korea veranlassten sie dazu, ihren Job zu kündigen und ihr gewohntes Leben hinter sich zu lassen. Ein großes Problem dort sind die Menschenrechte, erzählt sie, arme Menschen werden zum Beispiel seitens der reichen Bevölkerung und der Politik diskriminiert. Zudem bieten sich in Korea selten die Möglichkeiten, Menschen aus anderen Kulturen kennenzulernen. Ob Soyoung es sich vorstellen kann, für immer in Berlin zu bleiben? Im Moment nicht, sagt sie, aber vielleicht ändere ich meine Meinung wenn ich noch einige Monate länger hier lebe. "Yeliz Karateke hat an der Humboldt- Universität zu Berlin ihren Abschluss im Master Sozialwissenschaften gemacht. Danach hat sie sich dafür entschieden in Berlin zu bleiben. Die Erfahrungen, Eindrücke und Begegnungen in der international geprägten Großstadt nutzt sie als Inspriration für ihre Themen in der Antonia." Foto: Soyoung Yi" 15

16 Die Kraft und die Wirkung der Farben von Ingrid Warwas Hallo und guten Tag, liebe Leserinnen und Leser der Antonia Auf der Reise in das Land der Farben haben wir schon etliche Stationen besucht. Unser heutiges Ziel ist die Welt von Türkis. Wie in den vorangegangenen Ausgaben berichtet, hat jede Farbe einen ganz eigenen Charakter und eine spezielle Wirkung auf uns. Bei den Farben ist es wie bei uns Menschen. Ein Kind bekommt sowohl die Erbanlagen und Eigenschaften der Mutter, als auch die des Vaters mit doch jede Kinderseele hat auch einen ganz eigenen Wunsch das Leben hier zu verwirklichen. So können wir auch den Mischfarben sowohl die Charaktereigenschaften der Farben zu ordnen aus denen sie hergestellt worden sind. Gleichermaßen haben sie eine ganz eigene Wirkung. Heute stelle ich Ihnen die Farbe Türkis vor: Türkis entsteht wenn Sie Grün mit Blau mischen. Türkis ist die Farbe der antiseptischen Reinheit. Körperlich unterstützt sie das Abwehrsystem, das Immunsystem. Ebenfalls hilft sie Distanz zu unseren Mitmenschen zu halten. Sie hilft bei der Abwehr von Einflüssen vor denen man sich schützen muss. Wenn wir dadurch geschützt sind, d.h.: wenn wir anderen Einflüssen und Meinungen nicht mehr unterlegen sind, können wir uns mehr auf uns selbst konzentrieren. Dadurch besteht die Möglichkeit besser in die eigene Kommunikation zu gelangen, Kopf und Herz oder Kopf und Bauchgefühl in Einklang zu bringen. Mit Hilfe von Türkis kann mehr innerer Raum entstehen, die Freude an kreativer Kommunikation, d.h. Kunst in vielfältiger Form, Musik, Tanz und vieles mehr kann wachsen. So kann es eine entspannte, spielerische Kommunikation von Mensch zu Mensch geben, auch über weite Entfernungen, Die Telepathie wird unterstützt. Türkis hilft auch all denen, die sich mit den modernen Massenmedien, wie Computer, Internet etc. anfreunden möchten. Probieren Sie es einfach aus, beziehen Sie Türkis mit in Ihre Kleidung ein, tragen Sie einen türkisfarbenen Stein, oder oder Wenn Sie mögen, schreiben Sie mir über Ihre Erfahrungen, die Sie mit den einzelnen Farben machen. Die Mail Adresse ist: - und in der nächsten Ausgabe treffen wir uns hier zu dem Thema `Magenta. Bis dahin wünsche ich Ihnen eine besinnliche Adventszeit, ein friedliches und fröhliches Weihnachtsfest sowie einen guten- Rutsch in das neue Jahr! Herzlichst Quellennachweis: Karin Hunkel: Das Arbeitsbuch zur richtigen Farbentscheidung Mike Booth, Irene Dalichow: Aura Soma; Heinrich E. Benedikt Kabbala; Liebe Leserinnen der Antonia, mit dem Advent beginnt die Zeit der Feiern und der Feste. Diesem Thema habe ich das aktuelle Make Up gewidmet. Mein Modell Michelle hat ein längliches Gesicht mit einer schmaleren Kinnpartie. Die Ausstrahlung ist klar und leicht ernsthaft. Mein Ziel war es, das Geheimnisvolle und gleichzeitig Weiche ihres Wesens heraus zu arbeiten. Michelle hat ein einen sehr hellen Alabasterteint. Um die Augenschatten zu kaschieren, habe ich einen helleren Concealer benutzt, der Zauberstab, der in keiner Kosmetiktasche fehlen darf. Das feuchtigkeitsspendende Soft Make Up lässt die Haut in ihrer ganzen Schönheit strahlen. Ein Hauch von losem Puder mattiert und fixiert das Make Up. Um den Augen eine geheimnisvolle Tiefe zu geben habe ich, nach der Grundierung mit einer Eye Shadow Base, dunklen Lidschatten, dunklen Kajal, schwarzen Eye Liner und schwarzen Mascara benutzt. Sehr wichtig ist die ebenmäßige Betonung der Augenbrauen, um dem Gesicht einen Rahmen zu verleihen. Das rosa- bis brombeerfarbene Rouge modelliert die herrlichen Wangenknochen. Ein sattes, tiefes Rot auf den Lippen perfektioniert das Make Up. ( Quelle: Hildegard Braukmann ) Mit diesem extravagantem Make Up hat Michelle bei jedem festlichen Anlass den perfekten Auftritt. Liebe Leserinnen, wer von Ihnen hat Lust das nächste Antonia Modell zu sein? Bitte melden Sie sich bei mir: bianca.haiduc@gmx.net Herzlichst Ihre Bianca Birkhan 16

17 Naturheilkunde: Wirksame Strategien in der Erkältungszeit (Wibke Adamsky) Ohrkerzen-Therapie: DIE Lieblingstherapie vieler Kinder nicht nur bei Ohrenschmerzen! Sie ist eine bei den Indianern seit langem verwendete Zeremonie, wirkt beruhigend und bringt angenehme Wärme in schmerzende Ohren. Die Ohrkerze (hergestellt aus hochwertigem Bienenwachs und ätherischen Ölen) wird vorsichtig am äußeren Gehörgang aufgesetzt und angezündet. Während die trichterförmige, innen hohle Kerze langsam abbrennt, entsteht im Gehörgang ein leichter Unterdruck, der das Trommelfell leicht in Schwingung versetzt. So erzielt man sowohl eine sanfte Trommelfellmassage als auch eine bessere Belüftung der Eustachischen Röhre, die bei Erkältungen oft verstopft ist ( Druck auf den Ohren ). Nun beginnt wieder die kalte Jahreszeit und damit rollt die Erkältungswelle auf uns zu oder doch an uns vorbei?! Welche Mittel, Maßnahmen oder Therapien versprechen Erfolg? Ich persönlich schätze die Wirksamkeit der folgenden Kombination: Ohrakupunktur: Im Ohr ist der ganze Mensch noch einmal in Embryostellung abgebildet. Das bedeutet, im Ohrläppchen spiegelt sich detailliert der gesamte Kopfbereich wieder, weiter nach oben ziehen sich die Wirbelsäule, die Arm- und Beinstraße und im Inneren der Ohrmuschel liegen Akupunkturpunkte für die inneren Organe. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Spezialpunkte, wie z.b. entzündungshemmende oder muskelentspannende Punkte. Dem Beschwerdebild entsprechend werden verschiedene Punkte im Ohr mit sehr dünnen Akupunkturnadeln für ca Minuten versehen. Die Anwendungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig, da man nahezu jeden Punkt im Körper über einen korrespondierenden Punkt im Ohr beeinflussen kann. Moxa-Therapie: Es gibt auch in der Körper-Akupunktur zahlreiche sehr wirksame Anti-Erkältungspunkte. Diese werden statt mit Akupunkturnadeln mit zu einer Zigarre gerolltem Moxa-Kraut (getrocknetem Beifuß) gezielt erwärmt, bis der Patient starke Hitze an dem jeweiligen Punkt spürt. So kann man nach chinesischer Idee die in den Körper eingedrungene Kälte ( Er-Kältung ) schnell wieder ausleiten, den Qi-Fluss erhöhen. Es konnte auch ein Anstieg an weißen und roten Blutkörperchen sowie aktiven Antikörpern nachgewiesen werden. Außer bei Erkältung und Ohrenschmerzen wird die Ohrkerzen-Therapie erfolgreich bei folgenden Beschwerden eingesetzt: Sinusitis Kopfschmerzen Stress, Nervosität, Hyperaktivität Schlafstörungen Voraussetzung ist ein intaktes Trommelfell! Darüber hinaus setze ich gerne pflanzliche Viren- und Bakterienkiller aus Kapuzinerkresse und Meerrettich (z.b. Angocin Anti-Infekt N) oder frischen Ingwer ein, sowie starke Antioxidantien wie Arant-plus (Kombination aus Beeren, Knollen und Omega-Fettsäuren). Bleiben Sie gesund! Claudia Krause Tierakupunkteurin Tierphysiotherapeutin Energetisches Heilen Wibke Adamsky, Heilpraktikerin MobilePraxis Rufen Sie mich bei Fragen gern an Am 14. Januar ist Claudia Krause bei Antonia 17

18 Gemeinsam erleben Gemeinsam lernen Gemeinsam lachen Füreinander streiten Das Lokale Bündnis für Familie in Hildesheim wird Anfang 2016 zum siebten Mal Geschäfte, Betriebe und Vereine in Hildesheim mit dem Gütesiegel für Familienfreundlichkeit und Barrierefreiheit auszeichnen. Diese Zertifizierung verdeutlicht, dass eine familienfreundliche Gestaltung der Lebenswelt ein besonderes Anliegen der Stadt Hildesheim ist. Durch den Abbau von alltäglichen Barrieren können sowohl ältere als auch jüngere Menschen Unterstützung erfahren. Eine zahlreiche Beteiligung an der Initiative kann das Bewusstsein für diese Thematik vergrößern. Die Ausschreibung ist auf der Internetseite zu finden. Kriterien zur Familienfreundlichkeit sind hier ebenfalls hinterlegt. Interessierte Organisationen sind eingeladen, die generationenfreundlichen Leistungsangebote für ihre Kunden und Beschäftigten darzustellen. Für Nachfragen und Unterstützung bei der Formulierung aller generationenfreundlichen Besonderheiten und Aktivitäten steht Ihnen die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Hildesheim, Karin Jahns, gern zur Verfügung Der Abgabetermin ist am Somit bleibt allen Unternehmen und Vereinen ausreichend Zeit, sich Gedanken zu machen, inwieweit Ihr Wirkungsbereich familienfreundlich und barrierefrei gestaltet ist oder bis dahin noch gestaltet werden könnte. Nach Ausschreibungsende entscheidet eine fachkundige Jury über die Vergabe der Auszeichnung. Die Verleihung des Familiensiegels durch Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer findet am 24. Februar 2016 statt. Karin Jahns, Gleichstellungsbeauftragte Stadt Hildesheim, Markt Hildesheim, k.jahns@stadt-hildesheim.de Programm BPW-Hildesheim Talkshow Hildesheimerinnen im Gespräch BPW vor Ort Blick hinter die Kulissen des Architekturbüros der BPW Clubfrau Dagmar Schierholz, Gravelottestr. 14 in Hildesheim, - Van der Valk Hildesheim, Markt 4, Hildesheim, Tel , Zeit: 19 Uhr, Gastbeitrag für Vortragsabende: 15,- Student/Innen & Auszubildende zahlen keinen Beitrag. Falls eine Frau Mitglied wird entfällt der Beitrag. Agentur für Arbeit Hildesheim Pressestelle Am Marienfriedhof 3, Hildesheim Telefon: Informationstag für WiedereinsteigerInnen 2016 Neue Wege entdecken Termin: Donnerstag, den von 9:30 Uhr bis 14 Uhr Themen: Informationen über Wege und Möglichkeiten zum Wiedereinstieg nach Familien- oder Pflegephasen, verschiedene Kurzvorträge zu Themen wie z.b. Bewerbung, Selbstvermarktung, Altersvorsorge etc. Zielgruppe: Frauen, die den Wiedereinstieg wagen wollen und jene, die sich beruflich verändern möchten. 18

19 Die Gleichstellungsbeauftragte vom Landkreis: Angela Geweke Frauen auf der Flucht Gewalt gegen Frauen ist allgegenwärtig Weltweit ist die Fluchtbewegung in den letzten Wochen enorm angestiegen. Die Gründe sind vielfältig und unterscheiden sich von Region zu Region. Nach Angaben des Flüchtlingswerks der Vereinten Nationen UNHCR sind mindestens 50 Prozent aller Flüchtlinge weltweit Frauen und Mädchen. Neben den Fluchtgründen, die Männer und Frauen gleichermaßen veranlassen aus ihrer Heimat zu fliehen, wie Unterdrückung oder Angst vor politischer und religiöser Verfolgung, kommen für Frauen vielfach geschlechtsspezifische Gründe hinzu. Dazu zählen Verschleppung durch radikale Gruppen wie den IS, Genitalverstümmelung, Zwangsheirat, häusliche Gewalt, Ehrenmorde und Vergewaltigung, die oftmals auch systematisch als Kriegsstrategie eingesetzt wird. Doch auch auf der Flucht werden viele Frauen ausgebeutet und ausgenutzt, sie sind häufig Gewalt und sexuellen Übergriffen ausgesetzt. Dies betrifft in erhöhtem Maße Frauen, die ihre Heimat allein, schwanger oder mit ihren Kindern oder älteren Familienmitgliedern verlassen weil männliche Angehörige in der Heimat getötet oder gefangengenommen wurden. In Deutschland werden ca. 30 Prozent der Asylanträge von Frauen gestellt. Dies bedeutet auf den Fluchtwegen nach Deutschland, aber auch in den sogenannten Not- oder Sammelunterkünften, in denen die Menschen zunächst unterkommen, eine zahlenmäßige Dominanz von Männern. Rückzugsräume für Frauen sind dort praktisch nicht vorhanden. Die Unterkünfte sind fast immer überfüllt, alle leben auf engstem Raum zusammen. Durch diese Umstände sind geflohene Frauen und Mädchen nicht nur vor und auf der Flucht, sondern auch danach besonderen Gefahren ausgesetzt. Standards zur Unterbringung, die die besonderen Schutzbedürfnisse von Frauen berücksichtigen, sind in der Regel nicht vorhanden. Duschen und Waschräume sind oft nicht abschließbar, Toiletten sind nicht nach Geschlechtern getrennt und abseits gelegen, so dass Frauen sich nachts nicht trauen dorthin zu gehen. Mitarbeiter haben oft Generalschlüssel für alle Räume so dass eine Privatsphäre nicht gegeben ist. Vor allem alleinstehende Frauen sind sexueller Belästigung ausgesetzt und suchen sich in ihrer Not einen männlichen Beschützer um nicht als Freiwild zu gelten. Um anzüglichen Blicken, Belästigungen oder Übergriffen aus dem Weg zu gehen, bleibt für viele Frauen nur die Isolation. Heike Rabe, Juristin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Menschenrechte hat in ihrer Analyse unter dem Titel Effektiver Schutz vor geschlechtsspezifischer Gewalt auch in Flüchtlingsunterkünften die Situation von Asylbewerberinnen untersucht. Sie kommt zu dem Ergebnis: dass der Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften derzeit erhebliche Defizite aufweist, die mit den zunehmenden Flüchtlingszahlen sichtbarer werden. Mögliche Ansätze für eine verbesserte Situation in den Unterkünften sind aus Ihrer Sicht: eine konsequente Berücksichtigung des Schutzes vor geschlechtsspezifischer Gewalt bei der Unterbringung von Flüchtlingen. Es sollten Frauenräume oder Unterkünfte nur für Frauen und ihre Kinder eingerichtet werden. Weitere wichtige Aspekte sind: eine verbindliche Regelung, dass die Bewohnerinnen regelmäßig über ihre Rechte und externe Hilfsangebote informiert werden, dass sie abschließbare Zimmer und Sanitäranlagen vorfinden und das Personal von Unterkünften für das Thema sensibilisiert wird. Das Thema Gewaltschutz sollte auch in der Hausordnung verankert sein. Auch das bundesweite Hilfetelefon gegen Gewalt hat angesichts der aktuellen Situation sein Angebot an mehrsprachigem Infomaterial ausgeweitet. Neben dem Infoflyer und der Notfallklappkarte in sechs Sprachen stehen ab sofort auch ein arabischsprachiger Flyer und Plakate auf Arabisch zur Verfügung. So können gezielt auch Frauen im Flüchtlingskontext angesprochen werden. In Kürze wird es außerdem einen mehrsprachigen Flyer mit Informationen in allen 15 Sprachen geben, in denen eine Beratung beim Hilfetelefon möglich ist. Er enthält jeweils in Kurzform die wichtigsten Informationen zum Beratungsangebot. Das Hilfetelefon bietet derzeit mit Hilfe von Dolmetscherinnen Beratung in folgenden Sprachen an: Arabisch, Bulgarisch, Chinesisch, Englisch, Französisch, Italienisch, Persisch/Farsi, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Serbisch/Serbo-Kroatisch, Spanisch, Türkisch und Vietnamesisch ( Für die Unterbringung in den Not- oder Sammelunterkünften ist das Land zuständig. Der Landkreis Hildesheim bringt Flüchtlinge, die nach Registrierung in den Erstaufnahmeeinrichtungen hier zugewiesen werden, in erster Priorität dezentral in Wohnungen in den Städten und Gemeinden unter. Auf Grund der steigenden Zahlen von derzeit ca. 95 je Woche werden aktuell an mehreren Stellen Gemeinschaftsunterkünfte hergerichtet, in denen Flüchtlinge, für die noch keine passende Wohnung gefunden werden konnte vorrübergehend unterge- Angela Geweke bracht werden. Auch in Gemeinschaftsunterkünften sind besondere Bedarfe von Frauen zu berücksichtigen. Da die Gleichstellungsbeauftragte frühzeitig in alle Planungen eingebunden wird, sind entsprechende Hinweise von der Verwaltung aufgegriffen und umgesetzt worden. In der Willkommensbroschüre, die alle Asylbewerber und Asylbewerberinnen erhalten, befindet sich neu neben wichtigen Anlaufstellen und Adressen der Hinweis auf das Hilfetelefon gegen Gewalt gegen Frauen in 5 Sprachen sowie die Botschaft an alle Ankommenden, dass Frauen und Männer in Deutschland gleiche Rechte haben! Aktuell steht die Integration der Flüchtlinge in die örtliche Gemeinschaft im Mittelpunkt. Eine besondere Herausforderung, die derzeit von vielen noch nicht gesehen wird, wird auf die Beratungsstellen und angebote in der Region Hildesheim zukommen. Die Frauen und Mädchen sind auf Grund ihrer Erlebnisse vor, während und auch nach der Flucht teilweise schwer traumatisiert. Neben der Überwindung der Sprachbarrieren wird es Konzepte brauchen, wie der große Bedarf an professioneller Beratung und Hilfe gedeckt werden kann. 19

20 Welche Vorsorge passt zu Ihnen? Es weiß niemand besser, wo der Schuh drückt, als der, der ihn trägt. So heißt es in einem alten deutschen Sprichwort. Und damit Ihr Zukunftsvorsorge-Schuh nicht drückt, haben wir uns vorgenommen, die passende Vorsorge für Sie zu finden. Wichtig: Die regelmäßige Beratung. Uns ist es wichtig, Ihre Vorsorge auf Ihre Lebenssituation abzustimmen. Wer voll im Beruf steht, kann mehr für später auf die Seite legen. Wer sich Zeit für die Familie nimmt und nur in Teilzeit oder vorübergehend gar nicht arbeitet, hat vielleicht weniger Geld für die eigene Vorsorge übrig. Aber für alle gilt: Mit der richtigen Vorsorge kann man etwas erreichen auch mit kleinen Mitteln. Lassen Sie uns deshalb regelmäßig über Ihre Lebenssituation und Ihre Finanzen sprechen. Ganz einfach vorsorgen mit der Riester Rente Nutzen Sie staatliche Zulagen und steuerliche Vorteile: 154 Euro p. a. für Sie Schwarze Pädagogik H. Mengert Wir schreiben das Jahr In der Bundesrepublik Deutschland ist Kinderbetreuung in staatlicher Hand selbstverständlich. Seit einigen Jahren haben auch Kleinkinder Anrecht auf einen Krippenplatz, so dass Arbeit und Familie besser vereinbart werden können. Diese Errungenschaft schließt liebevolle, pädagogische Zuwendung mit ein. Das war nicht immer so musste sich Mathilde damit auseinandersetzen, dass ihr Mann ein Jazz-Musiker mit seiner Passion sehr glücklich war, jedoch die Kleinfamilie nicht ernähren konnte. Versuche, mit anderen Tätigkeiten finanziell auf die Beine zu kommen, scheiterten. Mathilde, ausgebildet zur Sekretärin, bewarb sich und bekam sofort eine Stelle im öffentlichen Dienst. Das war super. Doch wer sollte ihren 3-jährigen Sohn betreuen? Ihr Mann kam leider nicht in Frage, da er nach durchmusizechten Nächten bis Mittag schlief. Mathilde sprach im Kindergarten vor und der nächste Platz wurde für ihren Sohn bereitgehalten. Welche Erleichterung! 185 Euro p. a. für jedes Kind 300 Euro p. a. für jedes Kind, das nach dem geboren ist 200 Euro einmalig für alle, die bis zu ihrem 25. Geburtstag einen Riester-Vertrag abschließen Steuerersparnisse (Sonderausgabenabzug) Dabei ist die Höhe Ihres Beitrages abhängig von Ihrem Einkommen. Sind Sie z. B. Geringverdiener oder gerade in Elternzeit, können Sie sich die jährlichen Förderbeträge schon mit nur 60 Euro Jahresbeitrag sichern. Auch zu anderen Themen der Vorsorge steht Ihnen Ihr Berater zur Verfügung sprechen Sie ihn an oder informieren Sie sich unter Diese hielt leider nur ein paar Wochen an. Ihr Sohn war ein selbstbewusster, lebendiger Pöks, der es gewohnt war, neugierig und wissbegierig seine Umwelt zu erkunden. Dieses freiheitliche Verhalten war im Kindergarten der späten Nachkriegszeit noch nicht erwünscht. Hier wurde noch schwarze Pädagogik praktiziert, die mit Gewalt und Unterdrückung arbeitet. Mathildes Sohn wurde in einen Kinderwagen angeschnallt und abseits in einen Raum gestellt, wo er allein vor sich hin schrie. Mathildes Mutter erfuhr von dieser Therapie, als sie ihren Enkel früher abholen wollte. Mathilde handelte sofort: sie meldete ihren Sohn ab. Und wieder die Frage: wo kann er untergebracht werden? Da traten die Frauen der Großfamilie auf den Plan. Gemeinsam bestritten sie die Kinderbetreuung und ermöglichten Mathilde, ihre Familie zu ernähren. Und das nur am Rande- sie ließ sich nach 3 Jahren scheiden.. 20

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