White Paper. Broadband Fixed Wireless Access (BFWA) WLAN Access Point. BFWA Release 01 06/10. Technische Unterstützung

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1 White Paper Broadband Fixed Wireless Access () WLAN Access Point Technische Unterstützung

2 Die Nennung von geschützten Warenzeichen in diesem Handbuch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften Hirschmann Automation and Control GmbH Handbücher sowie Software sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte bleiben vorbehalten. Das Kopieren, Vervielfältigen, Übersetzen, Umsetzen in irgendein elektronisches Medium oder maschinell lesbare Form im Ganzen oder in Teilen ist nicht gestattet. Eine Ausnahme gilt für die Anfertigungen einer Sicherungskopie der Software für den eigenen Gebrauch zu Sicherungszwecken. Bei Geräten mit eingebetteter Software gilt die Endnutzer-Lizenzvereinbarung auf der mitgelieferten CD. Die beschriebenen Leistungsmerkmale sind nur dann verbindlich, wenn sie bei Vertragsschluss ausdrücklich vereinbart wurden. Diese Druckschrift wurde von Hirschmann Automation and Control GmbH nach bestem Wissen erstellt. Hirschmann behält sich das Recht vor, den Inhalt dieser Druckschrift ohne Ankündigung zu ändern. Hirschmann gibt keine Garantie oder Gewährleistung hinsichtlich der Richtigkeit oder Genauigkeit der Angaben in dieser Druckschrift. Hirschmann haftet in keinem Fall für irgendwelche Schäden, die in irgendeinem Zusammenhang mit der Nutzung der Netzkomponenten oder ihrer Betriebssoftware entstehen. Im Übrigen verweisen wir auf die im Lizenzvertrag genannten Nutzungsbedingungen. Die jeweils neueste Version dieses Handbuches finden Sie im Internet auf den Hirschmann-Produktseiten ( Printed in Germany Hirschmann Automation and Control GmbH Stuttgarter Str Neckartenzlingen Deutschland Tel.:

3 () 1 Broadband Fixed Wireless Access () Im August 2007 hat die Bundesnetzagentur (BNetzA) zusätzliche Frequenzen im Bereich von MHz bis MHz für "Broadband Fixed Wireless Access" () freigegeben. Mit können breitbandige, ortsfeste Funkstrecken mit hohen Reichweiten eingerichtet werden. Diese sollen dabei helfen, den Breitbandausbau im ländlichen Raum schnell und wirtschaftlich voranzutreiben. darf nur kommerziell genutzt werden also durch Provider, die über Richtfunk Internet-Dienste zur Verfügung stellen. 3

4 () mehr Sendeleistung für mehr Reichweite mehr Sendeleistung für mehr Reichweite steht für breitbandige, ortsfeste Funkstrecken, mit denen beispielsweise von einem Netzknoten ausgehend Verbindungen mit dem Internet für die angeschlossenen Teilnehmer zur Verfügung gestellt werden können. Die Frequenzen wurden im Rahmen einer Allgemeinzuteilung von der Bundesnetzagentur bereitgestellt. funkt im 5,8 GHz-Bereich. Die maximal zulässige Sendeleistung beim Betrieb von -Funkstrecken liegt bei 4000 mw EIRP (Equivalent Isotropic Radiated Power). In dieser hohen zulässigen Sendeleistung liegt der Vorteil von. Denn ohne ist die zulässige maximale Sendeleistung für Outdoor WLAN- Richtfunksysteme im 5 GHz-Band auf 1000 mw beschränkt. Durch die Vervierfachung der zulässigen Strahlungsleistung können mit denselben Richtfunksystemen deutlich größere Distanzen überbrückt werden. 4

5 () mehr Sendeleistung für mehr Reichweite Abb. 1: Vergleich der Reichweite bei IEEE a mit/ohne 1 Brutto-Datendurchsatz [MBit/s] 2 Maximale Entfernung [km] 3 IEEE802.11a mit 1000 mw 4 IEEE802.11a mit 1000 mw und Turbomodus 5 IEEE802.11a mit 4000 mw 6 IEEE802.11a mit 4000 mw und Turbomodus 5

6 () 1.2 Nur für Provider 1.2 Nur für Provider Die Bundesnetzagentur hat die Nutzung von genau eingegrenzt. Ziel der Freigabe ist es, den Breitbandausbau im ländlichen Raum zu fördern. Als Folge dessen darf nur kommerziell genutzt werden also durch Provider, die über Richtfunk Internet-Dienste zur Verfügung stellen. Die Nutzung für private oder firmeninterne Zwecke zum Beispiel zur Standortvernetzung innerhalb eines Unternehmens ist nicht zulässig. Der Betrieb von -Richtfunkstrecken ist nicht genehmigungspflichtig. Allerdings unterliegen die Anbieter einer Meldepflicht gemäß 6 des Telekommunikationsgesetzes (TKG). Gemeldet werden müssen Aufnahme, Änderung und Beendigung des Betriebs. Das entsprechende Meldeformular kann von der Website der BNetzA herunter geladen werden (Links siehe Anhang). Provider, die nutzen möchten, müssen keine Lizenzen erwerben. Durch die Nutzung entstehen folglich keine Kosten. Die Freigabe der Frequenzen erfolgte in Allgemeinzuteilung. 6

7 () 1.3 Regulatorische Rahmenbedingungen 1.3 Regulatorische Rahmenbedingungen funkt im 5,8 GHz-Frequenzbereich. Das 5 GHz-Band wird jedoch auch von anderen Funkanwendungen genutzt, beispielsweise den Positionsradaren von Flughäfen oder im militärischen Umfeld. Damit diese übergeordneten Systeme durch das WLAN nicht gestört werden, müssen WLAN- Installationen im 5 GHz-Band automatisch und schnellstmöglich den verwendeten Kanal freigeben, wenn sie dort ein Radarsignal bemerken. Dazu ist die Einhaltung der europaweit gültigen Norm ETSI EN , auch DFS (Dynamic Frequency Selection) genannt, verbindlich. Alle Geräte, die im 5 GHz-Band funken können, sind standardkonform und überprüfen ständig ihre Trägerfrequenz auf Störungen durch Radar. Ebenso verbindlich ist die Nutzung von TPC (Transmission Power Control) zur Steuerung der gesendeten Leistung. Frequenz (GHz) Kanäle ohne Überlappung Sendeleistung Besonderheiten 2,400-2,483 3 (von 13) 100 mw 5,470-5, mw DFS/TPC 5,755-5, mw mit DFS/TPC Tab. 1: Kanäle und Sendeleistungen für 7

8 () 1.3 Regulatorische Rahmenbedingungen Auswirkungen von DFS auf den Betrieb von -Funkstrecken Gemäß DFS muss ein Access Point für Outdoor-Anwendungen im 5 GHz- Band beim Start einer WLAN-Funkzelle alle Kanäle auf die Anwesenheit von Radarsystemen überprüfen. Für diese Überprüfung ist ein Zeitraum von einer Minute vorgeschrieben, in der die Funkzelle noch nicht genutzt werden kann. Als Ergebnis liegt dem Access Point eine Liste von radarfreien Kanälen vor, die für 24 Stunden ihre Gültigkeit behält. Der bestmögliche Kanal dieser Liste wird für den Betrieb ausgewählt. Zur Laufzeit wird der aktuelle Kanal kontinuierlich auf Radarfreiheit überwacht. Wird zu einem späteren Zeitpunkt ein Radarsystem aktiv, muss der Kanal unverzüglich freigeben werden. Hierfür wählt der Access Point den nächst besten als frei markierten Kanal aus, teilt den anstehenden Wechsel den Teilnehmern der Funkzelle mit und führt den Kanalwechsel durch. Der aktuell ausgewählte Kanal kann beliebig lange weiter genutzt werden, wenn keine Radarerkennungen auftreten. Soll das System auch nach Ablauf der ersten 24 Stunden auf einen Kanalwechsel ohne Zeitverzug reagieren können, muss die Überprüfung inkl. einer Minute Unterbrechung zu einem geeigneten Zeitpunkt gezielt wiederholt werden (Zwangstrennung) und n WLAN-Richtfunksysteme, die auf dem neusten 300 Mbit/s WLAN-Standard IEEE n Draft 2.0 basieren, erzielen bei vergleichbaren Reichweiten deutlich höhere Datendurchsätze als WLAN-Richtfunkstrecken auf Basis der 54 Mbit/s-Standards IEEE ag. Ausschlaggebend hierfür sind zwei technische Neuerungen in n: die parallele Übertragung zweier Datenströme (MIMO) sowie die im 5 GHz-Band mögliche Kanalbündeldung. Selbst bei diesen Strecken lässt sich durch eine deutliche Performance-Steigerung erzielen. Diese äußert sich je nach Kanalbreite 20 MHz bzw. 40 MHz bei Kanalbündelung jedoch ganz unterschiedlich: so lassen sich auf Strecken bis ca. 25 km durch signifikant höhere Datendurchsätze erzielen, wenn gleichzeitig von der Kanalbündelung und den daraus resultierenden 40 MHz-Kanälen Gebrauch gemacht wird. 8

9 () 1.3 Regulatorische Rahmenbedingungen Soll hingegen die Reichweite der Richtfunkstrecke erhöht werden, werden die besten Resultate durch die Kombination n mit 20 MHz-Kanälen und erzielt. Hier steigt die Reichweite der Funkstrecken von ursprünglich rund 20 km auf über 35 km an Abb. 2: Vergleich der Reichweite bei IEEE n mit/ohne 1 Brutto-Datendurchsatz [MBit/s] 2 Maximale Entfernung [km] 3 IEEE802.11n mit 1000 mw und 20 MHz-Kanälen 4 IEEE802.11n mit 1000 mw und 40 MHz-Kanälen 5 IEEE802.11n mit 4000 mw und 20 MHz-Kanälen 6 IEEE802.11n mit 4000 mw und 40 MHz-Kanälen 9

10 () 1.3 Regulatorische Rahmenbedingungen Anhang Nützliche Links Bundesnetzagentur -Meldeformular -Allgemeinzuteilung (Text) Breitband-Portal des BmWi Breitband-Bedarfsdatenbank für Kommunen 10

11 Weitere Unterstützung A Weitere Unterstützung Technische Fragen und Schulungsangebote Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an den Hirschmann Vertragspartner in Ihrer Nähe oder direkt an Hirschmann. Die Adressen unserer Vertragspartner finden Sie im Internet unter Darüber hinaus steht Ihnen unsere Hotline zur Verfügung: Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Antworten zu häufig gestellten Fragen finden Sie in den Internetseiten von Hirschmann ( am Ende der Produktseiten in der Rubrik FAQ. Das aktuelle Schulungsangebot zu Technologie und Produkten finden Sie unter Hirschmann Competence Center Langfristig garantieren hervorragende Produkte allein keine erfolgreiche Kundenbeziehung. Erst der umfassende Service macht weltweit den Unterschied. In dieser globalen Konkurrenz hat das Hirschmann Competence Center mit dem kompletten Spektrum innovativer Dienstleistungen vor den Wettbewerbern gleich dreifach die Nase vorn: Das Consulting umfasst die gesamte technische Beratung von der Systembewertung über die Netzplanung bis hin zur Projektierung. Das Training bietet Grundlagenvermittlung, Produkteinweisung und Anwenderschulung mit Zertifizierung. Der Support reicht von der Inbetriebnahme über den Bereitschaftsservice bis zu den Wartungskonzepten. Mit dem Hirschmann Competence Center entscheiden Sie sich in jedem Fall gegen jeden Kompromiss. Das kundenindividuelle Angebot lässt Ihnen die Wahl, welche Servicekomponenten Sie in Anspruch nehmen. Internet: 11

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