Anwender-Handbuch. Redundanz-Konfiguration Industrial ETHERNET Switch RS20. Redundanz L2B Release /09

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1 Anwender-Handbuch Redundanz-Konfiguration Industrial ETHERNET Switch RS20 Technische Unterstützung

2 Die Nennung von geschützten Warenzeichen in diesem Handbuch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften Hirschmann Automation and Control GmbH Handbücher sowie Software sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte bleiben vorbehalten. Das Kopieren, Vervielfältigen, Übersetzen, Umsetzen in irgendein elektronisches Medium oder maschinell lesbare Form im Ganzen oder in Teilen ist nicht gestattet. Eine Ausnahme gilt für die Anfertigungen einer Sicherungskopie der Software für den eigenen Gebrauch zu Sicherungszwecken. Bei Geräten mit eingebetteter Software gilt die Endnutzer-Lizenzvereinbarung auf der mitgelieferten CD. Die beschriebenen Leistungsmerkmale sind nur dann verbindlich, wenn sie bei Vertragsschluss ausdrücklich vereinbart wurden. Diese Druckschrift wurde von Hirschmann Automation and Control GmbH nach bestem Wissen erstellt. Hirschmann behält sich das Recht vor, den Inhalt dieser Druckschrift ohne Ankündigung zu ändern. Hirschmann gibt keine Garantie oder Gewährleistung hinsichtlich der Richtigkeit oder Genauigkeit der Angaben in dieser Druckschrift. Hirschmann haftet in keinem Fall für irgendwelche Schäden, die in irgendeinem Zusammenhang mit der Nutzung der Netzkomponenten oder ihrer Betriebssoftware entstehen. Im Übrigen verweisen wir auf die im Lizenzvertrag genannten Nutzungsbedingungen. Die jeweils neueste Version dieses Handbuch finden Sie im Internet auf den Hirschmann-Produktseiten ( Printed in Germany Hirschmann Automation and Control GmbH Stuttgarter Str Neckartenzlingen Germany Tel.: Rel

3 Inhalt Inhalt Über dieses Handbuch 5 Legende 6 1 Einleitung Übersicht Redundanzverfahren 10 2 Ring-Redundanz Beispiel für HIPER-Ring HIPER-Ring einrichten und konfigurieren Beispiel für MRP-Ring 17 A Leserkritik 21 B Weitere Unterstützung 25 3

4 Inhalt 4

5 Über dieses Handbuch Über dieses Handbuch Das Anwender-Handbuch Redundanzkonfiguration enthält alle Informationen, die Sie zur Auswahl des geeigneten Redundanzverfahrens und dessen Konfiguration benötigen. Das Anwender-Handbuch Grundkonfiguration enthält alle Informationen, die Sie zur Inbetriebnahme des Gerätes benötigen. Es leitet Sie Schritt für Schritt von der ersten Inbetriebnahme bis zu den grundlegenden Einstellungen für einen Ihrer Umgebung angepassten Betrieb. Das Anwender-Handbuch Installation enthält eine Gerätebeschreibung, Sicherheitshinweise, Anzeigebeschreibung und alle weiteren Informationen, die Sie zur Installation des Gerätes benötigen, bevor Sie mit der Konfiguration des Gerätes beginnen. Das Referenz-Handbuch Web-based Interface enthält detaillierte Information zur Bedienung der einzelnen Funktionen des Gerätes über das Web- Interface. Das Referenz-Handbuch Command Line Interface enthält detaillierte Information zur Bedienung der einzelnen Funktionen des Gerätes über das Command Line Interface. Die Netzmanagement-Software HiVision/Industrial HiVision bietet Ihnen weitere Möglichkeiten zur komfortablen Konfiguration und Überwachung: Gleichzeitige Konfiguration mehrerer Geräte. Grafisches Interface mit Netz-Layout. Autotopologie-Erkennung. Ereignislogbuch. Ereignisbehandlung. Client/Server-Struktur. Browser-Interface. ActiveX Control für SCADA-Integration. SNMP/OPC-Gateway. 5

6 Legende Legende Die in diesem Handbuch verwendeten Auszeichnungen haben folgende Bedeutungen: Aufzählung Arbeitsschritt Zwischenüberschrift Link Querverweis mit Verknüpfung Hinweis: Ein Hinweis betont eine wichtige Tatsache oder lenkt Ihre Aufmerksamkeit auf eine Abhängigkeit. Courier ASCII-Darstellung in Bedienoberfläche Ausführung in der Bedieneroberfläche Web-based Interface Ausführung in der Bedieneroberfläche Command Line Interface Verwendete Symbole: Router mit Firewall Switch mit Firewall Router Switch Bridge 6

7 Legende Hub Beliebiger Computer Konfigurations-Computer Server SPS - Speicherprogrammierbare Steuerung I/O - Roboter 7

8 Legende 8

9 Einleitung 1 Einleitung HIPER-Ring MRP-Ring 9

10 Einleitung 1.1 Übersicht Redundanzverfahren 1.1 Übersicht Redundanzverfahren Redundanzverfahren Netzztopologie Umschaltzeit HIPER-Ring Ring typ. 80ms, bis zu < 500 ms - nahezu unabhängig von der Anzahl der Geräte. MRP-Ring Ring typ. 80 ms, bis zu < 500 ms - nahezu unabhängig von der Anzahl der Geräte. Tab. 1: Redundanzverfahren im Vergleich 10

11 Ring-Redundanz 2 Ring-Redundanz Das Konzept der Ring-Redundanz erlaubt den Aufbau hochverfügbarer, ringförmiger Netzstrukturen. Mit Hilfe der RM-Funktion (Ring-Manager) können die beiden Enden eines Backbones in Linienstruktur zu einem redundanten Ring geschlossen werden. Der Ring-Manager hält die redundante Strecke solange offen, wie die Linienstruktur intakt ist. Fällt ein Segment aus, schließt der Ring-Manager sofort die redundante Strecke und die Linienstruktur ist wieder intakt. Abb. 1: Linienstruktur RM Abb. 2: Redundante Ringstruktur RM = Ring-Manager Hauptleitung Redundante Leitung 11

12 Ring-Redundanz Beim Ausfall einer Teilstrecke wandelt sich die Ringstruktur eines HIPER-(HIGH PERFORMANCE REDUNDANCY) Rings mit bis zu 50 Geräten im typischen Fall innerhalb von 80 ms (einstellbar: Standard/ Beschleunigt) wieder in eine Linienstruktur zurück. MRP (Media Redundancy Protocol)-Rings (IEC 62439) bei bis zu 50 Geräten im typischen Fall innerhalb von 80 ms (einstellbar maximal 200 ms/500 ms) wieder in eine Linienstruktur zurück. Geräte-Voraussetzungen für die Nutzung der HIPER-Ring-Funktion: Innerhalb eines HIPER-Ringes können Sie eine beliebige Mischung der folgenden Geräte einsetzen: RS1 RS2-./. RS2-16M RS2-4R RS20, RS30, RS40 RSR20, RSR30 OCTOPUS MICE MS20, MS30 PowerMICE MACH 100 MACH 1000 MACH 3000 MACH 4000 Innerhalb eines MRP-Ringes können Sie Geräte einsetzen, die das MRP- Protokol nach IEC unterstützen. Hinweis: Sie können auf einem Gerät zur gleichen Zeit ausschließlich eine Methode der Ring-Redundanz einschalten. Deaktivieren Sie beim Wechsel zu einer anderen Ring-Redundanz-Methode die Funktion. Hinweis: Die folgende Verwendung des Begriffes Ring-Manager anstatt Redundanzmanager trägt zum leichteren Verständnis der Funktion bei. 12

13 Ring-Redundanz 2.1 Beispiel für HIPER-Ring 2.1 Beispiel für HIPER-Ring In einem Netz ist ein Backbone in Linienstruktur mit 3 Geräten vorhanden. Um die Ausfallsicherheit des Backbones zu erhöhen, haben Sie beschlossen, die Linienstruktur in einen HIPER-Ring zu überführen. Als Ports für den Anschluss der Verbindungsstrecken nutzen Sie jeweils die Ports 1 und 2 im Modul 1 der Geräte RM Abb. 3: Beispiel für HIPER-Ring RM = Ring-Manager Hauptleitung Redundante Leitung Die folgende Beispielkonfiguration beschreibt die Konfiguration des Ring- Manager-Gerätes (1). Die beiden anderen Geräte (2 bis 3) sind analog zu konfigurieren, ohne jedoch die Ring-Manager-Funktion einzuschalten. Wählen Sie als Wert für Ringrekonfiguration Standard bzw. lassen Sie das Feld leer. Hinweis: Geräte mit Software L2B können Sie nicht als Ring-Manager konfigurieren. Diese Geräte können Sie ausschließlich als Mitglied im Redundanz-Ring einsetzen. 13

14 Ring-Redundanz 2.1 Beispiel für HIPER-Ring Hinweis: Alternativ zur Konfiguration des HIPER-Rings per Software, können Sie bei den Geräten RS20/30/40 und MS20/30 einige Einstellungen auch mit DIP-Schaltern vornehmen. Mit einem DIP-Schalter können Sie auch einstellen, ob die Konfiguration per DIP-Schalter oder die Konfiguration per Software Vorrang hat. Lieferzustand ist Software Configuration (Konfiguration per Software). Hinweis: Konfigurieren Sie alle Geräte des HIPER-Rings individuell. Warten Sie mit dem Anschließen der redundanten Strecke, bis Sie die Konfiguration aller Geräte des HIPER-Rings abgeschlossen haben. So vermeiden Sie Schleifen während der Konfigurationsphase. 14

15 Ring-Redundanz 2.1 Beispiel für HIPER-Ring HIPER-Ring einrichten und konfigurieren Bauen Sie das Netz nach Ihren Erfordernissen auf. Konfigurieren Sie alle 6 Ports so, dass die Übertragungsgeschwindigkeit und die Duplexeinstellungen der Strecken der folgenden Tabelle entsprechen: Bitrate 100 Mbit/s 1000 Mbit/s Autonegotiation aus an (Automatische Konfiguration) Port an an Duplex voll Tab. 2: Porteinstellungen für Ring-Ports Wählen Sie den Dialog Redundanz:Ring-Redundanz. Wählen Sie unter Version HIPER-Ring. Geben Sie den gewünschten Ring Port 1 und 2 an, in dem Sie in den Feldern Modul und Port die entsprechenden Einträge vornehmen. Sollte eine Moduleingabe nicht möglich sein, so ist im Gerät nur ein Modul vorhanden, welches als Vorgabe übernommen wird. Anzeige im Feld Operation : active: Sie haben diesen Port eingeschaltet und er hat einen Link. inactive: Sie haben diesen Port ausgeschaltet oder er hat keinen Link. 15

16 Ring-Redundanz 2.1 Beispiel für HIPER-Ring Abb. 4: Ring-Redundanz Dialog Klicken Sie auf Schreiben, um den Eintrag in der Konfiguration flüchtig zu speichern. Schließen Sie jetzt die Linie zum Ring. Verbinden Sie hierzu die beiden Geräte an den Enden der Linie über ihre Ringports. Die Anzeigen im Rahmen Information bedeuten Redundanz vorhanden : eine von der Funktion betroffene Leitung kann ausfallen wobei dann die redundante Strecke die Funktion der ausgefallenen Strecke übernehmen wird. Konfigurationsfehler : die Funktion ist falsch konfiguriert oder die Ringportverbindung ist fehlerhaft. 16

17 Ring-Redundanz 2.2 Beispiel für MRP-Ring 2.2 Beispiel für MRP-Ring In einem Netz ist ein Backbone in Linienstruktur mit 3 Geräten vorhanden. Um die Ausfallsicherheit des Backbones zu erhöhen haben Sie beschlossen, die Linienstruktur in eine Ring Redundanz zu überführen. Im Unterschied zum vorherigen Beispiel kommen Geräte unterschiedlicher Hersteller zum Einsatz, die nicht alle das HIPER-Ring Protokoll unterstützen. Allen Geräten gemeinsam ist MRP als Ring-Redundanz-Protokoll, also entscheiden Sie MRP einzusetzen. Als Ports für den Anschluss der Verbindungsstrecken nutzen Sie jeweils die Ports 1 und 2 im Modul 1 der Geräte RM Abb. 5: Beispiel für MRP-Ring RM = Ring Manager Hauptleitung Redundante Leitung Die folgende Beispielkonfiguration beschreibt die Konfiguration des Ring- Manager-Gerätes (1). Die beiden anderen Geräte (2 bis 3) konfigurieren Sie analog, ohne jedoch die Ring-Manager-Funktion einzuschalten. Dieses Beispiel nutzt kein VLAN. Als Ringrekonfigurationszeit haben Sie 200 ms vorgesehen, alle Geräte unterstützen den Advanced Mode des Ring-Managers. 17

18 Ring-Redundanz 2.2 Beispiel für MRP-Ring Hinweis: Geräte mit Software L2B können Sie nicht als Ring-Manager konfigurieren. Diese Geräte können Sie ausschließlich als Mitglied im Redundanz-Ring einsetzen. Hinweis: Konfigurieren Sie alle Geräte des MRP-Rings individuell. Warten Sie mit dem Anschließen der redundanten Strecke, bis Sie die Konfiguration aller Geräte des MRP-Rings abgeschlossen haben. So vermeiden Sie Schleifen während der Konfigurationsphase. Bauen Sie das Netz nach Ihren Erfordernissen auf. Konfigurieren Sie alle 6 Ports so, dass die Übertragungsgeschwindigkeit und die Duplexeinstellungen der Strecken der folgenden Tabelle entsprechen: Bitrate 100 Mbit/s 1000 Mbit/s Autonegotiation aus an (Automatische Konfiguration) Port an an Duplex voll Tab. 3: Porteinstellungen für Ring-Ports Wählen Sie den Dialog Redundanz:Ring-Redundanz. Wählen Sie unter Version MRP. Geben Sie den gewünschten Ring Port 1 und 2 an, in dem Sie in den Feldern Modul und Port die entsprechenden Einträge vornehmen. Sollte eine Moduleingabe nicht möglich sein, so ist im Gerät nur ein Modul vorhanden, welches als Vorgabe übernommen wird. Anzeige im Feld Operation : forwarding: dieser Port ist eingeschaltet und hat einen Link. blocked: dieser Port ist blockiert und hat einen Link disabled: dieser Port ist ausgeschaltet not-connected: dieser Port hat keinen Link. 18

19 Ring-Redundanz 2.2 Beispiel für MRP-Ring Abb. 6: Ring-Redundanz Dialog Klicken Sie auf Schreiben, um den Eintrag in der Konfiguration flüchtig zu speichern. Die Anzeigen im Rahmen Information bedeuten Redundanz vorhanden : eine von der Funktion betroffene Leitung kann ausfallen wobei dann die redundante Strecke die Funktion der ausgefallenen Strecke übernehmen wird. Konfigurationsfehler : die Funktion ist falsch konfiguriert oder die Ringportverbindung ist fehlerhaft. Schließen Sie jetzt die Linie zum Ring. Verbinden Sie hierzu die beiden Geräte an den Enden der Linie über ihre Ringports. 19

20 Ring-Redundanz 2.2 Beispiel für MRP-Ring 20

21 Leserkritik A Leserkritik Wie denken Sie über dieses Handbuch? Wir sind stets bemüht, in unseren Handbüchern das betreffende Produkt vollständig zu beschreiben und wichtiges Hintergrundwissen zu vermitteln, damit der Einsatz dieses Produkts problemlos erfolgen kann. Ihre Kommentare und Anregungen unterstützen uns, die Qualität und den Informationsgrad dieser Dokumentation noch zu steigern. Ihre Beurteilung für dieses Handbuch: sehr gut gut befriedigend mäßig schlecht Exakte Beschreibung O O O O O Lesbarkeit O O O O O Verständlichkeit O O O O O Beispiele O O O O O Aufbau O O O O O Vollständigkeit O O O O O Grafiken O O O O O Zeichnungen O O O O O Tabellen O O O O O Haben Sie in diesem Handbuch Fehler entdeckt? Wenn ja, welche auf welcher Seite? 21

22 Leserkritik Anregungen, Verbesserungsvorschläge, Ergänzungsvorschläge: Allgemeine Kommentare: Absender: Firma / Abteilung: Name / Telefonnummer: Straße: PLZ / Ort: Datum / Unterschrift: Sehr geehrter Anwender, Bitte schicken Sie dieses Blatt ausgefüllt zurück als Fax an die Nummer +49 (0) oder an Hirschmann Automation and Control GmbH Abteilung AED Stuttgarter Str Neckartenzlingen 22

23 Stichwortverzeichnis B Stichwortverzeichnis A Advanced Mode 17 D DIP-Schalter 14 F FAQ 25 H HIPER-Ring 5, 9 HIPER-Ring konfigurieren 14 HiVision 5 K Konfigurationsfehler 16, 19 M MRP 5 R Redundant 11 Redundante Kopplung 9 Redundanz 5 Redundanz vorhanden 16, 19 Redundanzmanager 12 Ring 11 Ring-Kopplung 5 Ring-Manager 12 Ringstruktur 12 S Schulungsangebote 25 Symbol 6 T Technische Fragen 25 23

24 Stichwortverzeichnis 24

25 Weitere Unterstützung B Weitere Unterstützung Technische Fragen und Schulungsangebote Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an den Hirschmann Vertragspartner in Ihrer Nähe oder direkt an Hirschmann. Die Adressen unserer Vertragspartner finden Sie im Internet unter Darüber hinaus steht Ihnen unsere Hotline zur Verfügung: Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Antworten zu häufig gestellten Fragen finden Sie in den Internetseiten von Hirschmann ( am Ende der Produktseiten in der Rubrik FAQ. Das aktuelle Schulungsangebot zu Technologie und Produkten finden Sie unter Hirschmann Competence Center Langfristig garantieren hervorragende Produkte allein keine erfolgreiche Kundenbeziehung. Erst der umfassende Service macht weltweit den Unterschied. In dieser globalen Konkurrenz hat das Hirschmann Competence Center mit dem kompletten Spektrum innovativer Dienstleistungen vor den Wettbewerbern gleich dreifach die Nase vorn: Das Consulting umfasst die gesamte technische Beratung von der Systembewertung über die Netzplanung bis hin zur Projektierung. Das Training bietet Grundlagenvermittlung, Produkteinweisung und Anwenderschulung mit Zertifizierung. Der Support reicht von der Inbetriebnahme über den Bereitschaftsservice bis zu den Wartungskonzepten. Mit dem Hirschmann Competence Center entscheiden Sie sich in jedem Fall gegen jeden Kompromiss. Das kundenindividuelle Angebot lässt Ihnen die Wahl, welche Servicekomponenten Sie in Anspruch nehmen. Internet: 25

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