Doppelte Dividende. Trends im nachhaltigen Investment. am 25. Oktober 2011 im Hotel Uto Kulm, Zürich. Mit freundlicher Unterstützung von:

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1 Doppelte Dividende Trends im nachhaltigen Investment am 25. Oktober 2011 im Hotel Uto Kulm, Zürich Mit freundlicher Unterstützung von:

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3 Inhaltsverzeichnis Programm...3 oekom research stellt sich vor...4 Einblick: Nachhaltiges Investment in der Schweiz und im internationalen Vergleich... 7 Podiumsdiskussion: Nachhaltiges Investment in der Schweiz und im internationalen Vergleich...10 Podiumsdiskussion: Menschen- und Arbeitsrechte Herausforderungen für das Nachhaltigkeitsportfolio Anbieter nachhaltiger Investmentprodukte präsentieren gute Beispiele...16 Workshop 1: Menschen- und Arbeitsrechte bei der Rohstoffgewinnung Workshop 2: Menschen- und Arbeitsrechte im Konsumgüterbereich Workshop 3: Aktuelle Trends im Nachhaltigkeits-Research Ausblick: Nachhaltiges Investment 2025 wo geht die Reise hin?...33 Seite 1

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5 Programm Uhr Begrüßung Robert Haßler, CEO oekom research AG Einblick: Nachhaltiges Investment in der Schweiz und im internationalen Vergleich Sabine Döbeli, Leiterin Nachhaltigkeit Vontobel-Gruppe und Vizepräsidentin Forum Nachhaltige Geldanlagen e.v Uhr Podiumsdiskussion: Nachhaltiges Investment in der Schweiz und im internationalen Vergleich Sabine Döbeli, Leiterin Nachhaltigkeit Vontobel-Gruppe und Vizepräsidentin Forum Nachhaltige Geldanlagen e.v. François Geinoz, Geschäftsführer Limmat Stiftung Daniel Muntwyler, Partner Globalance Bank AG Mag. Wolfgang Pinner, Head of SR Investments Erste Asset Management Katharina Serafimova, Head of Finance Sector Engagement WWF Switzerland Dr. Mirjam Staub-Bisang, Managing Partner Independent Capital Management AG Uhr Kaffeepause Uhr Podiumsdiskussion: Menschen- und Arbeitsrechte Herausforderungen für das Nachhaltigkeitsportfolio Prof. Dr. Markus Huppenbauer, Ethik-Zentrum der Universität Zürich Dr. Andreas Missbach, Finanz- und Rohstoffexperte der Erklärung von Bern Pfr. Dr. Otto Schäfer, Beauftragter für Theologie und Ethik Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund Jürg Vontobel, Gründer der VietNam Holding Ltd. Daniel Wiener, Mitglied der Geschäftsleitung ecos Uhr Mittagsbuffet & Dialog Anbieter nachhaltiger Investmentprodukte präsentieren gute Beispiele und laden zum Dialog ein Uhr Praxisorientierte Workshops: Uhr Kaffeepause WS1: Menschen- und Arbeitsrechte bei der Rohstoffgewinnung Dr. Andreas Missbach, Finanz- und Rohstoffexperte der Erklärung von Bern Kristina Rüter, Research Director oekom research AG WS2: Menschen- und Arbeitsrechte im Konsumgüterbereich André Radlinsky, Projektleiter Nachhaltigkeit Coop Johann Züblin, Stv. Leiter Issue Management & Nachhaltigkeit Migros-Genossenschafts-Bund Lisa Häuser, Analyst oekom research AG WS3: Aktuelle Trends im Nachhaltigkeits-Research Matthias Bönning, COO und Head of Research oekom research AG Uhr Ergebnisberichte Workshops Uhr Ausblick: Nachhaltiges Investment 2025 wo geht die Reise hin? Dr. Ivo Knoepfel, Gründer und Geschäftsführer onvalues Uhr Ende der Veranstaltung Moderation: Dr. Arthur Braunschweig, E2 Management Consulting Seite 3

6 oekom research stellt sich vor Stand: 5. Oktober 2011 wer wir sind Die oekom research AG ist seit 1993 auf dem Markt für nachhaltige Investments tätig und zählt heute zu den weltweit führenden Anbietern von Informationen über die soziale und ökologische Performance von Unternehmen, Branchen und Staaten. Unsere Analysen und Bewertungen haben sich im Markt etabliert und ermöglichen einer großen Anzahl von Kunden eine professionelle Integration von Nachhaltigkeit in die Kapitalanlage. Der Erfolg von oekom research basiert auf einem wissenschaftlich fundierten Ratingkonzept, das ständig weiterentwickelt wird und damit Standards in einem dynamischen Markt setzt. Unser multidisziplinäres Analystenteam arbeitet mit einem der weltweit umfassendsten Kriterienkataloge zu sozialen, ökologischen und ethischen Aspekten. was uns auszeichnet Langjährige Erfahrung: Mehr als 17 Jahre Erfahrung im Bereich nachhaltiger Investments und Nachhaltigkeits-Ratings machen oekom research zu einem erfahrenen Partner für Ihr Asset Management. Wirtschaftliche Unabhängigkeit: Wir sind geschäftspolitisch und wirtschaftlich unabhängig und gewährleisten damit in besonderem Maße die Glaubwürdigkeit und Objektivität unserer Researchergebnisse. Fundierte Analysen: Eine ausgereifte Bewertungsmethodik ist Voraussetzung für robuste und valide Analyseergebnisse. Die Ratings von oekom research basieren auf einem wissenschaftlich erarbeiteten Kriterienkatalog und haben in Fachkreisen einen hervorragenden Ruf. Mit unseren Analysen der sozialen und ökologischen Performance von Wertpapieremittenten setzen wir Standards für einen dynamischen Markt. Höchste Qualitätsstandards: Das hohe Niveau unserer Nachhaltigkeits-Analysen wird durch einen umfangreichen Qualitätsstandard gestützt, dem alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von oekom research verpflichtet sind. Als eine der ersten Ratingagenturen wurde oekom research im März 2009 nach dem europäischen Qualitätsstandard CSSR-QS zertifiziert. Internationales Expertennetzwerk: Ein internationales Netzwerk von Sozial- und Umweltexperten sowie ein unabhängiger Beirat begleiten die Arbeit des Analystenteams. was wir bieten Als international führende und unabhängige Nachhaltigkeits- Ratingagentur unterstützt oekom research Sie dabei, die Chancen des nachhaltigen Investments gezielt zu nutzen und Ihre Anlagestrategie erfolgreich umzusetzen: Als institutionellen Investor beraten wir Sie dabei, wie Sie Ihre sozialen und umweltbezogenen Werte und Anlagepräferenzen auch bei Ihrer Kapitalanlage berücksichtigen können und stellen Ihnen bzw. Ihrem Vermögensverwalter das dazu notwendige Research zur Verfügung. Als Asset Manager, Bank oder Fondsgesellschaft unterstützen wir Sie bei der Konzeption und Umsetzung von nachhaltigkeitsorientierten Anlageprodukten (Fonds, Zertifikate, Indizes). Research Ratings und Rankings auf höchstem Niveau wir analysieren die soziale und ökologische Performance der weltweit wichtigsten Unternehmen, Branchen und Länder: oekom Corporate Rating: Detail-Analyse von derzeit ca internationalen Unternehmen aus mehr als 45 Branchen (Large und Mid Caps, nicht-börsennotierte Anleihenemittenten, Unternehmen aus Nachhaltigkeitsbereichen) oekom Corporate Scouting: Basisinformationen über die Nachhaltigkeitsperformance von weiteren rund Unternehmen oekom Country Rating: Umfangreiche Bewertung von 51 Staaten nach 150 sozialen und ökologischen Kriterien (BRIC, EU, OECD und wichtige Schwellenländer) oekom Risk Assessments: Analyse von Themen und Entwicklungen in Branchen, Unternehmen und Ländern, um Risiken zu identifizieren, die sich aus sozialen und umweltbezogenen Faktoren ergeben können (z. B. Klimawandel) Responsible Investment Services Wir bieten individuelle, auf unserem Research basierende Beratungsleistungen und Produkte für Kapitalanlagegesellschaften, Banken, Versicherungen und andere institutionelle Investoren: Responsible Investment Advisory: Wir erarbeiten mit Ihnen gemeinsam ein maßgeschneidertes Nachhaltigkeitskonzept für Ihre Kapitalanlage bzw. Ihr Anlageprodukt. Die Definition des sog. Best-in-Class-Ansatzes sowie die Auswahl von Ausschlusskriterien sind dabei die wichtigsten Stellschrauben. Screening Services: Sie möchten wissen, wie es um die Nachhaltigkeit in Ihrem Portfolio steht und welche Konsequenzen eine mögliche Berücksichtigung entsprechender Kriterien für das Management des Portfolios hätte? Wir analysieren Ihr Portfolio in Bezug auf die Einhaltung der von Ihnen individuell festgelegten Kriterien und schaffen so eine Basis für die mögliche Integration von sozialen und umweltbezogenen Aspekten in das Management des Portfolios. Seite 4

7 Stand: 5. Oktober 2011 Alert & Information Services: In unserem monatlich erscheinenden Ad hoc-research informieren wir Sie über aktuelle Entwicklungen bei den von uns bewerteten Unternehmen, Organisationen und Staaten, z. B. über neue Verstöße gegen Ausschlusskriterien oder wesentliche Veränderungen im Rating. In Studien und Hintergrundpapieren, z. B. unseren oekom Position Papers, dem oekom Industry Focus oder dem oekom Corporate Responsibility Review, informieren wir Sie über aktuelle Entwicklungen bei sozialen und umweltbezogenen Themen sowie im nachhaltigen Investment. Responsibility Reports: Die soziale und ökologische Performance der von uns analysierten Unternehmen und Länder und deren Bewertung durch oekom research haben wir in den Responsibility Reports dokumentiert. Als Kunde von oekom research haben Sie Zugang zu den umfassenden oekom Corporate Rating Reports und oekom Country Rating Reports. Engagement Compass: Mit dem Engagement Compass bieten wir Ihnen eine umfassende Unterstützung für die Formulierung und Umsetzung Ihrer Engagement-Strategie. Responsible Investment Portfolios und Indizes: Themenfonds und -zertifikate werden immer beliebter. Wir greifen diesen Trend auf und unterstützen Sie mit unseren themenbezogenen Portfolios, z. B. zu den Themen Klimawandel oder Sustainable Lifestyle, bei der Entwicklung entsprechender Produkte. Neben verschiedenen kundenspezifischen Indizes hat oekom research mit den Börsen Hamburg und Hannover den Global Challenges Index entwickelt. referenzen oekom research zählt zu den weltweit führenden Rating-Agenturen im Bereich des nachhaltigen Investments. Wir sind besonders stolz auf die langfristige Zusammenarbeit mit unseren Kunden und deren hohe Zufriedenheit mit unseren Leistungen. Derzeit verlassen sich über 70 Kunden aus acht Staaten bei ihrer Produktgestaltung bzw. ihren Anlageentscheidungen auf unsere Nachhaltigkeitsbewertungen von Unternehmen und Staaten. Unsere Analysen fließen dabei unter anderem in zahlreiche Publikums- und Spezialfonds sowie in das Wealth Management namhafter Anbieter ein. Unsere Kunden verwalten über 90 Mrd. Euro auf Basis unseres Researchs. Wir freuen uns über ein persönliches Gespräch mit Ihnen! oekom research AG Fon: Goethestraße 28 Fax: München Deutschland Kundenliste: Asset Manager, Banken, Fondsgesellschaften: AGICAM Allianz Global Investors France AmpegaGerling Investment Amundi Asset Management AXA Investment Managers Baden-Württembergische Bank Bank für Orden und Mission Bank für Sozialwirtschaft Bankhaus Jungholz Bankhaus Schelhammer & Schattera Bank Vontobel BayernInvest BNP Paribas Asset Management BÖAG Börsen AG Hamburg/Hannover Close Brothers Seydler CM-CIC Asset Management Coninco Wealth Management Daiwa Asset Management DekaBank Deutsche Bank DJE Investment DZ Bank Erste Sparinvest European Investors Evangelische Darlehnsgenossenschaft GLS Gemeinschaftsbank Groupama Asset Management Hamburger Sparkasse HSBC Global Asset Management HypoVereinsbank Kaiser Partner KD-Bank Kepler Fonds La Banque Postale Asset Management Landesbank Baden-Württemberg LBBW Asset Management LIGA Bank MEAG Metzler Metzler Asset Management Natixis Asset Management NORD/LB Kapitalanlagegesellschaft ÖkoWorld Lux Pioneer Investments Proventus quirin bank Raiffeisen Capital Management Sal. Oppenheim Schwyzer Kantonalbank SEB Invest sks Vermögensverwaltung Sparkasse Oberösterreich Steyler Bank UmweltBank Unicredit Universal-Investment VINIS VKB-Bank Wilhelm von Finck Deutsche Family Office Institutionelle Investoren: Bayerische Versorgungskammer Deutsche Bundesstiftung Umwelt Deutsche Welthungerhilfe Diözese Linz Diözese Rottenburg-Stuttgart ERAFP Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern Missionszentrale der Franziskaner Munich Re Pensionskasse Novartis Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft VBV Pensionskasse Seite 5

8 Moderation Dr. Arthur Braunschweig Geschäftsführender Partner E2 Management Consulting AG Arthur Braunschweig, Jahrgang 1959, ist verheiratet und fröhlicher Vater von drei Kindern. Schulen in Zürich, Studium und Doktorat an der Universität St. Gallen HSG. Drei Jahre bei IBM, in der Frühzeit des Personal Computers. Ab 1988 Aufbau und Geschäftsleitung der ÖBU (Schweiz. Vereinigung für ökologisch bewusste Unternehmensführung), Organisation von Tagungen und Arbeitsgruppen zu Umweltmanagement-Themen, Publikationen und politischen Stellungnahmen. Seit 1998 geschäftsführender Partner der E2 Management Consulting Sustainability in Business. Beratungsmandate in der Schweiz und im Ausland in unterschiedlichen Branchen (Banken & Versicherungen, Nahrungsmittel, Tourismus, Industrie etc.). Forschung und Lehre zu Umweltmanagement und Ökobilanzierung an mehreren Universitäten und Hochschulen. Diverse Publikationen zu Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement (z.b. Ökobilanz-Gewichtungsmethode der ökologischen Knappheit; GRI-Sector Supplement Soziale Leistungsindikatoren für Finanzdienstleister ; Steinbock Nachhaltigkeits-Label für Hotels). Dr. Arthur Braunschweig, Geschäftsführender Partner E2 Management Consulting AG Wehntalerstrasse 3, CH Zürich Tel: +41/(0) , abraunschweig@e2mc.com, Seite 6

9 Einblick: Nachhaltiges Investment in der Schweiz und im internationalen Vergleich Sabine Döbeli Leiterin Nachhaltigkeit Vontobel-Gruppe und Vizepräsidentin Forum Nachhaltige Geldanlagen e.v. Seit 2006 ist Sabine Döbeli Leiterin Nachhaltigkeit bei Vontobel und ist zuständig für die Entwicklung nachhaltiger Anlageprodukte, die Kundenberatung zu nachhaltigen Anlagen sowie für die Koordination des Themas Nachhaltigkeit auf Gruppenebene. Zuvor war sie bei der Zürcher Kantonalbank tätig, wo sie in der Finanzanalyse ein Nachhaltigkeitsresearch-Team aufbaute. Dort erstellte sie Analysen und Bewertungen zur Nachhaltigkeit von Aktien und Obligationen und betreute verschiedene Nachhaltigkeitsfonds. Vorgängig arbeitete sie bei einer Umweltberatung im Bereich Umweltverträglichkeits-Prüfung. Sabine Döbeli hat ein Diplom in Umweltnaturwissenschaften der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich und schloss zudem ein Nachdiplomstudium in Betriebswirtschaft und Marketing an der Universität Basel ab. Sie ist Vizepräsidentin des Forums Nachhaltige Geldanlagen und Stiftungsrätin der Klimastiftung Schweiz. Sabine Döbeli, Leiterin Nachhaltigkeit Vontobel-Gruppe und Vizepräsidentin Forum Nachhaltige Geldanlagen e.v. Bank Vontobel AG Gotthardstrasse 43, CH Zürich Tel: +41/(0) , sabine.doebeli@vontobel.ch, Forum Nachhaltige Geldanlagen Das FNG Schweiz ist Teil des im deutschsprachigen Raum tätigen Forums Nachhaltige Geldanlagen (FNG). Das FNG wurde 2001 als Fachverband für nachhaltige Geldanlagen in Deutschland, Österreich und der Schweiz gegründet. Zu seinen mehr als 160 Mitgliedern zählen u. a. Banken, Kapitalanlagegesellschaften, Versicherungen, Ratingagenturen, Investmentgesellschaften, Vermögensverwalter, Finanzberater, NGOs und interessierte Einzelpersonen. Das FNG ist Gründungsmitglied des Europäischen Dachverbandes Eurosif. Kernziele des FNG sind: Aktuelle und umfassende Information der breiten Öffentlichkeit, der Anleger sowie der Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Steigerung der Bekanntheit nachhaltiger Geldanlagen in der Finanzbranche und der Öffentlichkeit. Aufzeigen des positiven Lenkungseffekts nachhaltiger Geldanlagen für Gesellschaft und Umwelt. Stärkung der Vernetzung der relevanten Akteure. Aktive Förderung von Entwicklung, Transparenz und Qualität nachhaltiger Finanzprodukte. Mitgestaltung der politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Weitere Informationen finden Sie unter: Seite 7

10 Nachhaltige Anlagen in der Schweiz Jahresstudie zum Volumen nachhaltiger Anlagen in der Schweiz Innerhalb der letzten zehn Jahre hat sich der nachhaltige Anlagemarkt in der Schweiz sehr dynamisch entwickelt. Diese Entwicklung, die sich deutlich in den regelmäßig vom Beratungsunternehmen onvalues in Kooperation mit dem FNG Schweiz durchgeführten Volumenerhebungen spiegelt, erreichte zum Ende des vergangenen Jahres ihren vorläufigen Höhepunkt. Mit 42 Milliarden Schweizer Franken konnte 2010 ein historischer Höchststand verzeichnet werden. Im Vergleich zu 2009 entspricht das einem Plus von 23 Prozent. Die Schweiz konnte sich damit erneut als größter nachhaltiger Anlagemarkt im deutschsprachigen Raum behaupten. Nachhaltige Investments in der Schweiz, Während laut einem Beitrag von onvalues- Geschäftsführer Ivo Knoepfel in der FNG- Jubiläumschrift im Jahr 2000 der Anteil nachhaltiger Geldanlagen in der Eidgenossenschaft lediglich 0,6 Prozent betrug, ist er inzwischen auf rund vier Prozent angewachsen. Auf den Reifegrad des Marktes, so führt Knoepfel in seinem Beitrag weiter aus, weisen außerdem die Auswahl und Qualität der vielen Anlagefonds, Mandatsoptionen und strukturierten Produkte hin. Heute sind nachhaltige Lösungen für alle wichtigen Anlagekategorien verfügbar. Laut der aktuellen Jahresstudie sind die Assetklassen Aktien (63%) und Anleihen (20,5%) jedoch nach wie vor am beliebtesten. In der folgenden Graphik sehen Sie den Zuwachs bei den einzelnen Nachhaltigkeitsstrategien: Ähnlich wie in der Vergangenheit hatten Asset-Manager in der Schweiz auch 2010 eine starke Präferenz für den Best-In-Class- Ansatz. Gleiches gilt für Ausschlusskriterien wie beispielsweise Rüstung, Tabak oder ausbeuterische Kinderarbeit. Zum ersten Mal im Rahmen dieser Studie wurde nach dem Ansatz der Integration gefragt, bei der soziale und ökologische Aspekte und Kriterien der guten Unternehmensführung in die traditionelle Finanzanalyse einbezogen werden. Insgesamt konnten 5,6 Milliarden Schweizer Franken identifiziert werden, auf die dieser Ansatz angewendet wird. Nachhaltigkeitsstrategien in der Schweiz Hervorzuheben ist der deutliche Zuwachs bei der aktiven Stimmrechtsausübung, also der Ausübung von Aktionärsstimmrechten auf Generalversammlungen. Der Trend wird sich nach Einschätzung der im Rahmen der Erhebung Befragten weiter fortsetzen. 44 Prozent der befragten Banken und Asset Manager planen, ihre Stimmrechte vermehrt aktiv auszuüben. Die Studie Sustainable Investments in Switzerland, herausgegeben vom FNG und realisiert von den Autoren Dr. Ivo Knoepfel und Boris Janezic, steht zum kostenlosen Download bereit: Seite 8

11 Studie zur betrieblichen Altersvorsorge in Europa Erstmals hat Eurosif (European Sustainable Investment Forum) gemeinsam mit seinen regionalen Partnern eine europaweite Studie zur Anwendung von Nachhaltigkeitskriterien bei der betrieblichen Altersvorsorge durchgeführt. In dieser Studie untersucht Eurosif, in welchem Ausmaß und in welcher Weise betriebliche Pensionsfonds in Europa nachhaltige und verantwortliche Investment-Strategien anwenden. Nachhaltigkeitsstrategie: Von den 169 Pensionsfonds haben 94 angegeben, über eine nachhaltige Anlagestrategie zu verfügen. Das entspricht einem Anteil von 56 Prozent. Ebenfalls eine deutliche Mehrheit (60%) ist der Ansicht, dass ESG-Faktoren die langfristige Performance eines Pensionsfonds beeinflussen. Dabei sind diese 60 Prozent nicht zwingend mit denjenigen identisch, die Nachhaltigkeitskriterien bereits in den Investmentprozess integriert haben. Darüber hinaus sind viele Pensionsfonds (66%) der Auffassung, dass eine Nachhaltigkeitsstrategie Teil ihrer treuhänderischen Pflicht ist. Damit attestieren sich einige Pensionsfonds, ihren treuhänderischen Pflichten nicht gerecht zu werden, denn nur 56 Prozent der Befragten verfügen derzeit über eine Nachhaltigkeitsstrategie. Als wichtigstes ESG-Kriterium gaben die untersuchten Pensionsfonds gute Unternehmensführung an, auf Platz zwei und drei folgen Soziales und Ökologie. Im Rahmen der Studie haben Eurosif und seine Partner vor Ort die Pensionsfonds auch danach gefragt, ob sie planen, in den nächsten zwölf Monaten eine Strategie für nachhaltiges Investieren zu entwickeln. Dies bejahte ein knappes Viertel (24%) der 68 Pensionsfonds, die auf diese Frage geantwortet haben. Triebfeder für nachhaltiges Investieren: Für einen Großteil der befragten Pensionsfonds war die Meinung ihres Vorstandes ausschlaggebend dafür, ESG- Kriterien auch tatsächlich in die Fondsstrategie mit einzubeziehen. Auf Platz zwei rangiert in diesem Zusammenhang die CSR-Strategie oder Nachhaltigkeitsrichtlinie des Arbeitgebers, der die Betriebsrente eingerichtet hat. Implementierung von nachhaltigen Anlagestrategien: Mit Blick auf nachhaltige Investments sind Aktien und Anleihen die beliebtesten Anlageklassen. Als drittbeliebteste Kategorie haben sich Immobilien/ Grundbesitz erwiesen. Auch wenn Investoren den Rohstoffmärkten derzeit viel Aufmerksamkeit schenken, haben nur sechs von 88 Befragten (7%) eine Nachhaltigkeitsstrategie, die diese Anlageklasse abdeckt. Bei Betrachtung der einzelnen europäischen Länder konnten Unterschiede im Investitionsverhalten in den verschiedenen Anlageklassen festgestellt werden. Bei Betrachtung der nachhaltigen Anlagestrategien hat sich deutlich gezeigt, dass meist verschiedene Nachhaltigkeitsstrategien miteinander kombiniert werden. Die drei gängigsten Anlagestrategien sind Stimmrechtsausübung, negative Anlagekriterien und Integration. In fast allen untersuchten Ländern spielt das negative Screening eine bedeutende Rolle. Der Implementierung von SRI-Anlagestrategien Großteil der betrieblichen Pensionsfonds hat entweder externe Fondmanager damit beauftragt, ihre nachhaltige Anlagestrategie zu implementieren (62%), oder lässt die Nachhaltigkeitsstrategie hausintern umsetzen (49%). Kommunikation: Der Großteil der Pensionsfonds tendiert dazu, seine Informationspolitik zu den nachhaltigen Anlagenstrategien eher intern, das heißt auf den Vorstand und die Mitglieder auszurichten, als extern, also auf die breite Öffentlichkeit. Wie sie informieren, differiert stark: Genutzt werden hierfür Webseiten genauso wie Jahresberichte, Newsletter, Mailings. In manchen Ländern existieren gesetzliche Regulierungen, die eine Berichtspflicht für Pensionsfonds beinhalten. Dort müssen die Pensionsfonds und/oder Pensionskassen offenlegen, ob und inwiefern ökologische und soziale Kriterien Berücksichtigung finden. Seite 9

12 Podiumsdiskussion: Nachhaltiges Investment in der Schweiz und im internationalen Vergleich Teilnehmende der Podiumsdiskussion: Sabine Döbeli Leiterin Nachhaltigkeit Vontobel-Gruppe und Vizepräsidentin Forum Nachhaltige Geldanlagen e.v. François Geinoz Geschäftsführer Limmat Stiftung Daniel Muntwyler Partner Globalance Bank AG Mag. Wolfgang Pinner Head of SR Investments Erste Asset Management Katharina Serafimova Head of Finance Sector Engagement WWF Switzerland Dr. Mirjam Staub-Bisang Managing Partner Independent Capital Management AG François Geinoz Geschäftsführer Limmat Stiftung lic. oec. publ. Universität Zürich 1986, Advanced Management Program IESE Business School : Lehraufträge an den Universitäten Zürich und Fribourg, sowie Fachhochschule Windisch (Operations Research) Seit 1990: Geschäftsführer der Limmat Stiftung, einer auf Entwicklungszusammenarbeit und Ausbildungsprojekte spezialisierten Dachstiftung; Mitglied des Anlagekomitees der Limmat Stiftung Forschung und Publikationen in Bevölkerungswissenschaft Beratungstätigkeit im Bereich Stiftungsmanagement Seit 2007: Mitgründer und Vorstandsmitglied des Zürcher Roundtables der Philanthropie ( Seit Mai 2010: Vorstandsmitglied von ProFonds, dem Dachverband gemeinnütziger Stiftungen der Schweiz François Geinoz, Geschäftsführer Limmat Stiftung Rosenbühlstr. 32, CH Zürich Tel: +41/(0) , fgeinoz@limmat.org, Seite 10

13 Daniel Muntwyler Partner Globalance Bank AG Education: : Master of Business Administration, Universität Zürich, Switzerland : Postgraduate Course on Developing Countries, Swiss Federal Institute of Technology (ETH), Zurich, Switzerland Professional Activities: : Migros Genossenschaftsbund, Zurich, Switzerland Project Management in Logistics, Part-Time : Fundes, Foundation for Sustainable Development in Latinamerica, Weesen, Switzerland : SAM Sustainable Asset Management, Zurich, Switzerland Member of the Executive Committee, Head of Institutional Clients Switzerland since 2011: Globalance Bank AG, Zurich, Switzerland Partner, Head of Key Accounts Daniel Muntwyler, Partner Globalance Bank AG Gartenstrasse 16, CH Zürich Tel: +41/(0) , daniel.muntwyler@globalance-bank.com, Mag. Wolfgang Pinner Head of SR Investments, ERSTE-SPARINVEST KAG Wolfgang Pinner studierte an der Wirtschaftsuniversität Wien und der University of Nottingham. Er begann seine Karriere 1988 als Financial Analyst, wechselte 2001 ins Asset Management und beschäftigt sich seit damals mit SRI. Wolfgang Pinner hat zwei seiner vier Bücher dem Thema nachhaltiges Investment gewidmet Ethische Investments (Gabler 2003), Nachhaltig investieren und gewinnen (Linde 2008). Er unterrichtet an der WU Wien, der Universität Linz und der FH Wien. Mag. Wolfgang Pinner, Head of SR Investments ERSTE-SPARINVEST KAG Habsburgergasse 1a, A Wien Tel: +43/(0) , wolfgang.pinner@efa.co.at, Seite 11

14 Katharina Serafimova Head of Finance Sector Engagement WWF Switzerland Katharina Serafimova ist Head of Finance Sector Engagament beim WWF Schweiz. Sie arbeitet mit Banken und Versicherungen in diversen nationalen sowie internationalen Projekten. Zentrale Themen sind die Rolle der Finanzwirtschaft im Hinblick auf Klimaschutz sowie nachhaltige Rohstoffe. Nach dem Studium der Umweltnaturwissenschaften an der ETH Zürich hat Katharina Serafimova in der Beratung als Leiterin eines Tätigkeitsfeldes zu biogenen Ressourcen gearbeitet sowie als Head of Corporate Sustainability einer Schweizer Privatbank. Sie hat einen Master of Advanced Studies in Business Communication. Katharina Serafimova, Head of Finance Sector Engagement WWF Switzerland Hohlstrasse 110, CH Zürich Tel: +41/(0) , Katharina.Serafimova@wwf.ch, Dr. Mirjam Staub-Bisang Managing Partner Independent Capital Management AG Dr. Mirjam Staub-Bisang ist Verwaltungsrätin und Managing Partner der Independent Capital Management AG, einer Beratungsgesellschaft für Wertschriften- und Immobilienanlagen in Zürich. Zuvor war sie in diversen Managementfunktionen in den Bereichen Hedge Funds, Private Equity und Corporate Finance/M&A tätig, u.a. bei Commerzbank und Merrill Lynch in London sowie bei Swiss Life Private Equity Partners. Frau Dr. Staub-Bisang hat an der Universität Zürich doktoriert und ist als Rechtsanwältin zugelassen. Sie hält einen MBA-Abschluss der INSEAD in Fontainebleau. Sie ist Dozentin für den Fachbereich Nachhaltige Anlagen und spricht an Fachtagungen und Konferenzen, darüber hinaus ist sie in verschiedenen Unternehmen und gemeinnützigen Institutionen als Verwaltungsrätin tätig. Frau Dr. Staub-Bisang wurde vom World Economic Forum/ WEF zum Young Global Leader ernannt. Sie ist Autorin des im Sommer 2011 erschienenen Buches Nachhaltige Anlagen für institutionelle Investoren. Dr. Mirjam Staub-Bisang, Managing Partner Independent Capital Management AG Gottfried-Keller-Strasse 5, CH Zürich Tel: +41/(0) , msb@independent-capital.com, Seite 12

15 Podiumsdiskussion: Menschen- und Arbeitsrechte Herausforderungen für das Nachhaltigkeitsportfolio Teilnehmende der Podiumsdiskussion: Prof. Dr. Markus Huppenbauer Ethik-Zentrum der Universität Zürich Dr. Andreas Missbach Finanz- und Rohstoffexperte der Erklärung von Bern Pfr. Dr. Otto Schäfer Beauftragter für Theologie und Ethik Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund Jürg Vontobel Gründer der VietNam Holding Ltd. Daniel Wiener Mitglied der Geschäftsleitung ecos Prof. Dr. Markus Huppenbauer Geschäftsleiter Ethik-Zentrum der Universität Zürich Prof. Dr. Markus Huppenbauer hat Philosophie und Theologie in Zürich studiert; 1990 Promotion zum Doktor der Philosophie Leiter der Evangelischen Studiengemeinschaft in Zürich, Mitarbeiter für Hochschulfragen der Abteilung Bildung und Gesellschaft der Evangelischreformierten Landeskirche Zürich Geschäftsleiter der Schweizerischen Studienstiftung (Begabtenförderung auf universitärer Stufe). Er ist seit dem Wintersemester 1999/2000 Privatdozent für Ethik an der Theologischen Fakultät in Zürich und hat im April 2005 die Geschäftsleitung des Universitären Forschungsschwerpunktes Ethik an der Universität Zürich übernommen wurde er zum Titularprofessor ernannt. Gegenwärtiger Forschungsschwerpunkt: Umwelt- und Wirtschaftsethik, sowie ethische Fragen der Lebensführung. Er interessiert sich besonders für Fragen der Umsetzung ethischer Normen und Werte sowie für ethische Entscheidungsfindung in konkreten Kontexten (wie bspw. Unternehmen). Markus Huppenbauer ist seit 2009 Gründungs- und Vorstandsmitglied des European Business Ethics Network Schweiz. Seit 2005 zudem Mitglied der Bildungskommission der Schweizerischen Studienstiftung und seit 2007 Mitglied im Forum Genforschung der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz. Markus Huppenbauer ist Mitherausgeber des 2011 erschienenen Buches Ethische Entscheidungsfindung. Ein Handbuch für die Praxis. Prof. Dr. Markus Huppenbauer, Geschäftsleiter Ethik-Zentrum Universität Zürich Zollikerstrasse 117, CH Zürich Tel: +41/(0) , huppenbauer@ethik.uzh.ch, Seite 13

16 Dr. Andreas Missbach Mitglied der Geschäftsleitung und Finanz- und Rohstoffexperte der Erklärung von Bern Dr. Andreas Missbach ist Sozialwissenschaftler und hat über den Nord- Süd-Konflikt in der internationalen Umweltpolitik promoviert. Seit 2001 ist Andreas Missbach bei der entwicklungspolitischen Organisation Erklärung von Bern zuständig für den Fachbereich Banken und Finanzplatz Schweiz mit den Schwerpunkten Steuergerechtigkeit und soziale Verantwortung von Banken. Andreas Missbach ist Mitglied der Geschäftsleitung der Erklärung von Bern und Gründungsmitglied der internationalen Netzwerke Tax Justice Network und BankTrack. Er ist Co-Autor des im September 2011 erschienenen Buches Rohstoff Das gefährlichste Geschäft der Schweiz. Dr. Andreas Missbach, Mitglied der Geschäftsleitung der Erklärung von Bern Dienerstrasse 12, CH Zürich Tel: +41/(0) , andreas.missbach@evb.ch, Pfr. Dr. Otto Schäfer Beauftragter für Theologie und Ethik Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund Geb. 1955, ev. Theologe und Biologe, Pfarrer der Eglise Réformée de France. Promotion im Bereich der Bioindikation von Wasserpflanzen und der Vegetationskunde von Stillgewässern. Leitender Mitarbeiter eines Planungsbüros und Gemeindepfarrer in Frankreich. In der Schweiz und in Deutschland berufliches Engagement in der kirchlichen Umweltarbeit und Erwachsenenbildung. Spezialisierung in Fragen der Umwelt- und Wirtschaftsethik. Seit 2006 Beauftragter für Theologie und Ethik beim Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund SEK. Dr. Otto Schäfer ist Autor verschiedener Texte des SEK, beispielsweise von: Energieethik. Unterwegs in ein neues Energiezeitalter (2008) sowie (mit Hella Hoppe) Gerechtes Haushalten und faires Spiel. Studie zu den jüngsten Finanz- und Wirtschaftskrisen aus evangelischer Sicht (2010). Pfr. Dr. Otto Schäfer, Beauftragter für Theologie und Ethik Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund Sulgenauweg 26, CH Bern 23 Tel: +41/(0) , otto.schaefer@sek-feps.ch, Seite 14

17 Jürg Vontobel Gründer der VietNam Holding Ltd. Juerg Vontobel, founder of VietNam Holding Ltd. (VNH), lived in Vietnam from 1992 to While he served as its General Manager, ING Bank was nominated in 1996 by Euromoney as the best foreign bank in Vietnam. His previous banking career included positions as General Manager of ING Bank in Geneva and 16 years with a U.S. bank, including three years as Country Manager in the Philippines and three as Regional Manager in Singapore. He continued to be involved in Swiss projects in Vietnam while serving as Managing Director of a private banking institution in Zurich. In 2004, he founded a family office in Zurich and became the strategic partner to SECO (Swiss State Secretariat for Economic Affairs), managing numerous financial sector development projects in Vietnam s banking and security industry. In June 2006, Mr. Vontobel launched VNH as a London AIM-listed investment company focused on Vietnamese equities, with a predominantly Swiss investor base. VNH is a diversified value investor, incorporating ESG factors in its investment analysis and decision-making process. Juerg Vontobel has established the VNH Foundation as a platform for philanthropic activities in Vietnam, funded by allocations from the performance fees paid by VNH to its fund manager VietNam Holding Asset Management, and also by private donations. Jürg Vontobel, Gründer VietNam Holding Ltd. Gartenstrasse 19, CH Zürich Tel: +41/(0) , juerg.vontobel@quondam-aquila.ch, Daniel Wiener Mitglied der Geschäftsleitung ecos Daniel Wiener ist Gründer und Co-Geschäftsleiter von ecos, einem der führenden Schweizer Beratungsunternehmen für Nachhaltige Entwicklung mit Sitz in Basel und Lausanne. Zusätzlich zu seiner Funktion bei ecos ist Daniel Wiener Präsident der Global Energy Basel Foundation, die ein jährliches Gipfeltreffen zum Thema Sustainable Infrastructure Finance durchführt. Er ist Stiftungsrat von BASE, der UNO-Agentur für die Finanzierung nachhaltiger Energie, und langjähriges Vorstandsmitglied der NGO zur Förderung effizienter Energienutzung sun21. Als langjähriges Stiftungsratsmitglied des Gold-Standards für Treibhausgas-Minderungsprojekte engagiert sich Daniel Wiener international für einen wirksamen Klimaschutz. Daniel Wiener ist Ökonom, ausgebildeter Journalist und Kulturmanager sowie Berater, Moderator und Ökologe mit über 35 Jahren Berufserfahrung. Er veröffentlichte mehrere Bücher zum Thema Nachhaltige Entwicklung und publiziert eine wöchentliche Kolumne über Stadtentwicklung in der Basler Zeitung, mit Blog unter Daniel Wiener, Mitglied der Geschäftsleitung ecos Elisabethenstrasse 22, CH Basel Tel: +41/(0) , daniel.wiener@ecos.ch, Seite 15

18 Anbieter nachhaltiger Investmentprodukte laden zum Dialog ein Seite 16

19 Erste Asset Management 10 Jahre Vorreiter und Innovator im Sustainability Investing Die Erste Asset Management blickt auf eine 10-jährige, erfolgreiche Geschichte im Bereich Nachhaltiges Investment zurück. Was mit einem Umwelttechnologiefonds im Jahr 2001 begann, wurde in den Folgejahren schrittweise zu einem umfassenden Produktportfolio im Bereich Nachhaltigkeitsfonds und nachhaltige Themenfonds erweitert. Ein österreichischer Global Player Für die Erste Asset Management hat Nachhaltigkeit in der Investmentbranche enormes Potential. Ausgangsbasis ist dabei die Überzeugung, dass die Berücksichtigung nachhaltiger Kriterien bei der Auswahl der Anlagen eine zumindest neutrale Performance der Fonds verglichen mit einer Gesamtmarktentwicklung ermöglichen sollte wenn nicht sogar mehr. Somit setzt das Fondsmanagement der Erste Asset Management das Konzept der Doppelten Dividende um: neben dem wirtschaftlichen Ertrag für den Investor auch ein nachhaltiger Ertrag durch das Investieren in Unternehmen, die ethisch-nachhaltige Konzepte erfolgreich umsetzen. Die Erste Asset Management interpretiert Nachhaltige Veranlagung vom Konzept her als zukunftsorientiert, antizipatorisch und volatilitätssenkend. Dabei setzen die Fonds auf eine Kombination mehrerer nachhaltiger Strategien. Eine verantwortungsvolle Kriteriologie (Ausschlussund Positivkriterien) wird ebenso berücksichtigt wie ein Vergleich der Unternehmen innerhalb der jeweiligen Branche (Best-in-Class) und das aktive Engagement mit den Unternehmen selbst. Aus Österreich heraus expandiert die Erste Asset Management nunmehr nach Europa, um sich auch über die Landesgrenzen hinaus als bekannte Adresse für Sustainability Investments zu etablieren. Produktpalette stufenweise ausgeweitet Die Erste Asset Management hat sich seit 2001 mit einer Vielzahl von neuen Investmentkonzepten im Bereich Nachhaltigkeit beschäftigt. Heute bestehen neben den Themenfonds zu den Bereichen Umwelt und Klimawandel vier verschiedene regionale Aktienfonds. Das Flaggschiff und der größte von ihnen, der global ausgerichtete ESPA VINIS STOCK GLOBAL wurde bereits 2003 lanciert, der jüngste und gleichzeitig innovativste, der ESPA VINIS STOCK EUROPE EMERGING startete Er war zu diesem Zeitpunkt der weltweit erste auf den zentral- und osteuropäischen Raum fokussierte Nachhaltigkeitsfonds in Aktien. Gleichzeitig verbindet dieser Fonds die Stärke der Erste Asset Management im Bereich Sustainability Investing mit dem Know-how in CEE, das vor allem durch die langjährige, ausgedehnte Präsenz der Muttergesellschaft Erste Group im zentral- und osteuropäischen Retail-Bankgeschäft erworben wurde. Seite 17

20 Erste Group als Garant der Nachhaltigkeit Seit ihrer Gründung im Jahr 1819 als Sparkasse hat sich die Erste Bank immer wieder nachhaltig engagiert unter anderem mit der Gründung der Zweiten Sparkasse einer Initiative für Menschen in sozialer oder wirtschaftlicher Not, die ohne diese Initiative keine Bankgeschäfte tätigen könnten. Das unlängst abgeschlossene Abkommen zwischen der Erste Group und der österreichischen Unternehmensplattform WWF Climate Group beweist einmal mehr die Anstrengungen des gesamten Konzerns, nachhaltig und im Einklang mit der Umwelt zu wirtschaften. Die Erste Group hat sich in diesem Abkommen bereit erklärt, ihre CO² Emission innerhalb von 3 Jahren um 15 Prozent zu senken damit ist sie eines von acht Unternehmen und das einzige in ihrer Branche. Markt für nachhaltige Anlagen wird weiter wachsen Auf Basis der Entwicklung der letzten Jahre und aufgrund von Studien im Bereich Asset Management verfügen nachhaltige Investments über umfangreiches Wachstumspotential. Bereits heute liegen die Anteile von Sustainability Investments an den gesamten Assets under Management in einzelnen Ländern im zweistelligen Prozentbereich. Treiber sind dabei die oft attraktive Performance der Fonds und das zunehmende Interesse von Vorsorgeeinrichtungen am zukunftsorientierten Thema Nachhaltigkeit. Mit seinen ausgezeichneten Produkten sollte die Erste Asset Management von dieser Entwicklung überdurchschnittlich profitieren. Die Einzigartigkeit des in der Erste Asset Management verfolgten Ansatzes wird durch den klar strukturierten vierstufigen Investment Prozess untermauert. Im Bereich Research werden Qualität und Unabhängigkeit durch die Kooperation mit vier verschiedenen Research-Agenturen sichergestellt, zudem existiert ein unabhängiger Ethikbeirat und eine Zusammenarbeit mit einem internationalen Engagement/Voting Consultant. 10 Jahre Innovation, die belohnt wird Für die Leistungen im Fondsmanagement wird die Erste Asset Management und insbesondere ihre Produkte Jahr für Jahr vom internationalen Rating-Agenturen bewertet. Die zahlreichen Auszeichnungen sind der Beweis für nachhaltige Investmentansätze und langfristige Strategien im SRI Segment. Jahr Awards Produkt Kategorie und Platzierung 2011 Österreichischer Fondspreis ESPA VINIS STOCK GLOBAL Aktien nachhaltig (Platz 3) 2010 Morningstar Award ESPA VINIS BOND Anleihen Euro diversifiziert (Platz 3) 2009 Feri EuroRating Awards Deutschland und Österreich ESPA VINIS STOCK GLOBAL Aktien Global Nachhaltigkeit/Ethik 2008 Funds Europe Business Awards ESPA WWF STOCK UMWELT ESPA VINIS STOCK EUROPE SRI Programm des Jahres EMERGING 2007 Trigos Preis ESPA WWF STOCK UMWELT Umweltschutz trifft Kapitalmarkt Erste Asset Management Habsburgergasse 2 A Wien Tel: +43/(0) institutional@erste-am.com Seite 18

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