ATRIUM. Hauszeitung Hephata Ausgabe März bis Juli WÄRME - LICHT - GEBORGENHEIT Gut gepflegt im Pflegezentrum Hephata

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1 ATRIUM Hauszeitung Hephata Ausgabe März bis Juli 2020 WÄRME - LICHT - GEBORGENHEIT Gut gepflegt im Pflegezentrum Hephata

2 ATRIUM März bis Juli 2020 HERAUSGEBERIN Stadtmission Nürnberg Pflege ggmbh Hephata Neumeyerstraße 31, Nürnberg Tel.: (0911) Fax: (0911) REDAKTION Geschäftsleitung Frauke Lilienweiß Sozialdienstleitung Insa van Oterendorp SATZ Wolfgang Pschorn DRUCK FLYERMEYER.de, Nürnberg

3 EDITORIAL Geschätzte Leserinnen und Leser, stürmisch war er, der Winter 2019/20. Nicht nur der Orkan Sabine fegte über Deutschland, sondern auch gesellschaftlich und politisch war es ziemlich windig und leider auch sehr traurig. Die Schäden von Sabine waren zumindest in unseren Breiten überschaubar. Politisch ging ein Sturm der Entrüstung nach der Ministerpräsidenten-Wahl im Februar in Thüringen durchs Land. Die Schäden sind und waren in der CDU und FDP sicht- und spürbar. Zum Beispiel gab die CDU-Bundesvorsitzende Frau Kramp-Karrenbauer Ihren Vorsitz ab. Ein feiger und grausamer Anschlag in Hanau auf neun Menschen mit Migrationshintergrund sorgte für eine tiefe Trauer und Betroffenheit im Land. Ein Sturm der Solidarität von Nord nach Süd in Form von spontanen Kundgegebungen gegen Rechtsextremismus war die erste Reaktion auf dieses tieftraurige Ereignis. Wir stehen für eine offene und solidarische Gesellschaft, frei von Diskriminierung und Unterdrückung. Dies spiegelt sich im Pflegezentrum Hephata deutlich wider. In unserem Haus sind Mitarbeiter*innen aus mehr als zehn Nationen beschäftigt, die uns nicht nur bei der Versorgung der uns anvertrauten Menschen helfen, sondern uns auch durch ihre Vielfältigkeit im Alltag bereichern. Wir sind dankbar für jeden einzelnen Mitarbeitenden, und freuen uns, dass wir ein internationales Haus sind. Der Coronavirus, der sich in Europa ausbreitet, sorgt momentan für Aufregung und Einschränkungen. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass grundsätzlich bei gehäuftem Auftreten von Erkrankungen gewisse Vorkehrungen getroffen werden müssen. Beachten Sie bitte die Aushänge. Händedesinfektionsmittel finden Sie übrigens immer in den öffentlichen WC s im Erdgeschoss. Nun wünsche ich Ihnen trotz allem oder gerade deshalb gute Unterhaltung auf den folgenden Seiten. Ihr Andrew Scheffel Einrichtungsleiter

4 INHALTS- VERZEICHNIS 1 Rückblick 6 CHRISTKIND BIS FASCHING 8 MUSIK, MUSIK, MUSIK Auf den Flügeln der Musik Alexandra-Höger-Ensemble 3 Stadtmission Pflege Nürnberg 20 GENERALISTISCHE PFLEGEAUSBIL- DUNG 5 Erinnerungen 26 MIT SCHWUNG IN DIE 50ER JAHRE

5 2 Internes 10 HOLZARBEIT STATT BRETT VORM KOPF Handwerkliche Arbeit seit November WANDERN IST...LUST Wandergruppe am Samstagvormittag 14 WIR GEHEN REITEN Hündin Dina zu Gast und regelmäßiger Besuch des Reitstalls gleich nebenan 16 NEUER HEIMBEIRAT Ergebnis der Heimbeiratswahl vom Menschen im Fokus Geburtstagsjubiläen November bis März Herzlichen Glückwunsch Dienstjubiläen November bis März - herzlichen Dank Neue Bewohner/-innen - herzlich willkommen Neue Mitarbeitende - herzlich willkommen Verstorbene - wir nehmen Abschied 4 Andacht 24 HURRA, WIR LEBEN NOCH! 6 Termine 30 Veranstaltungen 34 Soziale Betreuung Regelmäßige Angebote Integrative Angebote

6 6 Rückblick CHRISTKIND BIS FASCHING CHRISTKIND BIS FASCHING Jedes Jahr ist die Advents- und Weihnachtszeit im Hephata ausgefüllt mit vielen Ereignissen, die die Vorfreude, Erinnerungen und Besinnlichkeit wecken sollen: Dekorationen, Adventsbasar, Konzerte, Kino, Ausflug zum Christkindlesmarkt, Weihnachtsfeiern und Gottesdienste gehören ebenso dazu wie der Besuch des Nürnberger Christkindes. Letzteres sei exemplarisch in diesem Artikel aufgegriffen. Die Faschingsfeier im Februar bildete den Höhepunkt der närrischen Zeit. NÜRNBERGER CHRISTkiND BESUCHT BETTLÄGERIGE Am war es wieder soweit: Das Nürnberger Christkind besuchte Bewohner*innen des Pflegezentrums Hephata und deren Angehörige auf der Adventsfeier. Bereits am Eingang des Hauses wurde das Christkind von den Kindern des benachbarten Martin-Luther-Hauses empfangen. In Engelsgewänder gehüllt begleiteten sie den himmlischen Besuch, die 17-jährige Benigna Munsi, mit Gesang nach innen. Auch in der weihnachtlich geschmückten Weihnachtshalle sangen die Bewohner*innen und deren Angehörige kräftig mit. Die Kinder der Mitarbeitenden und die (Ur-)Enkel*innen der Bewohner*innen machten große Augen, als das Christkind im schimmernden Gewand auf die Galerie trat. Anschließend lauschten alle gespannt dem berühmten Prolog des Christkindes und sangen

7 Rückblick CHRISTKIND BIS FASCHING 7 weitere Lieder, wie Alle Jahre wieder und Süßer die Glocken. Aber nicht nur für die Kinder war das ein besonderer Besuch. Auch die Senioren*innen waren aufgeregt und freuten sich von Herzen, als es dann soweit war. Dieses Jahr besuchte das Christkind auch einige Bewohner*innen, die nicht mehr in der Lage waren, in die Eingangshalle zu kommen, an ihren Betten. Sie konnten es kaum glauben, wer da an ihrem Bett stand. Nach den Besuchen auf den Zimmern kam das Christkind wieder in die Weihnachtshalle, wo es von seinem goldenen Thron aus noch weiteren Liedern von den Martin-Luther-Kindern lauschen durfte. Anschließend hatten Groß und Klein die Möglichkeit, Erinnerungsfotos mit dem Christkind in seiner Lockenpracht zu machen. Da auch ein Christkind in der Weihnachtszeit viel zu tun hat, verging der Besuch wie im Flug. Die Adventsfeier ging aber noch mit Kaffee und Gebäck weiter. EHRUNG HEikE DOSS EHRUNG CHRISTIANE BLÜMM Bunt war es. Und schön. Vielseitig. Lustig. Und berührend! Am Donnerstag, den , stieg unter dem Bogen der heliumgefüllten Luftballons die Faschingsfeier. Mit über 130 Gästen in den unterschiedlichsten Kostümen konnte die Feier mit der Musik von Duo Nostalgie beginnen. Frau van Oterendorp griff in ihrer Begrüßung die Büttenrede auf, die Sie unter der Rubrik Andacht nachlesen können. Die Kinder der Faschingsgarde Steiner Schlossgeister beeindruckten die Zuschauenden. Darüber hinaus verlieh die Faschingsgesellschaft zwei Orden an Bewohnerinnen, um sie für ihre Arbeit im Haus zu ehren: Frau Heike Doß übernimmt für die Hauswirtschaft dreimal die Woche das Sortieren der Strümpfe. Frau Christiane Blümm hilft neben anderen regelmäßig mit, die Tische für die wöchentliche Cafeteria am Donnerstagnachmittag einzudecken. Allen fleißigen Helfer*innen sei an dieser Stelle herzlichst gedankt. (ot)

8 8 Rückblick MUSIK, MUSIK, MUSIK MUSIK, MUSIK, MUSIK Über das Jahr verteilt finden viele Konzerte in der Einrichtung statt. Auch außerhalb werden einige besucht. Zurückblicken können wir auf das Konzert der spritzigen RockPopSingers, des Ziegelsteiner Posaunenchors, der Klangperlen und des Alexander-Höger-Ensembles. Im Details soll von letzterem berichtet werden sowie von dem Ausflug ins Heilig-Geist-Spital. Auf den Flügeln der Musik KONZERT IM HEiliG GEIST SAAL An einem Mittwoch im November machten wir uns mit einigen Bewohner*innen auf den Weg in die Innenstadt. Unser Ziel war ein Konzert im Heilig Geist Saal am Hans-Sachs-Platz mit dem schönen Titel: Auf den Flügeln der Musik. Da wir zeitig ankamen, konnten wir Plätze in den ersten Reihen besetzen, sodass wir die Musizierenden genau sehen und hören konnten. Die Musiker waren Studierende der Musikhochschule Nürnberg, die jeweils Stücke von bekannten Komponisten der Klassik auf verschiedenen Instrumenten vorspielten. Obwohl die Auswahl der Stücke durchaus sehr anspruchsvoll war, haben alle aus unserer Gruppe von Anfang bis Ende konzentriert zugehört. Auch die Kommentare danach waren durchwegs positiv.

9 Rückblick MUSIK, MUSIK, MUSIK 9 Insgesamt war es also ein gelungener Ausflug in das Kulturleben von Nürnberg. Leider blieb keine Zeit mehr, noch einen kurzen Stadtspaziergang anzuschließen. Vielleicht klappt das beim nächsten Mal? (sm) Alexandra-Höger-Ensemble Bereits aus langer Tradition fand am 6. Januar, am Tag der Heiligen Drei Könige, wieder ein Konzert mit dem Alexandra Höger-Ensemble statt. In dem von der Wintersonne durchfluteten Atrium begann das Konzert mit der Ouvertüre von Franz Lehar aus Land das Lächelns. Alexandra Höger leitete durch das Konzert und gab wichtiges Hintergrundwissen zu den jeweiligen Liedern bekannt. Aus der Operette Land des Lächelns wurden dann die bekanntesten Lieder gesungen von der Sopranistin Sena Hyunjung Cho. Es war eine Freude, ihre wunderbare Stimme zu hören. Dann folgte von Paganini ein anspruchsvolles Solostück für Violine, sehr gut vorgetragen von der Solistin. Jeder Musiker des kleinen Orchesters konnte mit einem Musikstück sein Können eindrucksvoll unter Beweis stellen. Mit dem Lied Strahlender Mond, der am Himmelszelt thront klang das Konzert aus. Zusammenfassend konnte man sagen: Das Opernhaus war in HEPHATA zu Gast. (Wer nicht dabei war, war selbst schuld!) Mit viel Applaus wurde das Ensemble verabschiedet, verbunden mit der Bitte im nächsten Jahr wieder zu kommen. (Wolfgang Seitzinger, Ehrenamtlicher)

10 10 Internes HOLZARBEIT STATT BRETT VORM KOPF HOLZARBEIT STATT BRETT VORM KOPF Handwerkliche Arbeit seit November 2019 Wolfgang Schaar und Hossein Hajiloo Seit November 2019 verwandelt sich Montagvormittag ein Teil des Atriums in eine kleine Schreinerwerkstatt. Hier kommen Bewohner*innen zusammen, die Freude am Handwerken haben. Egal ob man früher bereits gerne gewerkelt hat oder sich hier neu erfährt, die Freude ein Werkstück zu schaffen ist allen anzusehen. Ins Leben gerufen wurde dieses bereichsübergreifende Angebot von einem Team, bestehend aus zwei haupt- und einem ehrenamtlichen Mitarbeitenden,

11 Internes 11 HOLZARBEIT STATT BRETT VORM KOPF die auch für fachkundige und individuelle Unterstützung zur Seite stehen. Bevorzugt wird das Material Holz. Dieses tolle Material lässt sich vielseitig bearbeiten, fühlt sich angenehm an und verteilt seinen unwiderstehlichen Geruch. Entsprechend dem Jahreszeitenkalender werden die Werkstücke ausgewählt. So wurde im Herbst mit kreativen Vogelhäusern begonnen, und mit schönen Kerzenhaltern für die Advents- und Weihnachtszeit ging es weiter. Nicht nur, aber auch für den Valentinstag, wurden schicke Blumenväschen, mit individueller Gravur hergestellt. Natürlich können alle Teilnehmenden ihre Vorschläge und Ideen mit einbringen. Da die Schreinerwerkstatt sich im Atrium befindet, kommen Bewohner*innen, Mitarbeitende und Besucher kaum an uns vorbei, ohne zu bewundern, was gerade gewerkelt wird. Herr Schaar, ein Bewohner und Teilnehmer unserer Werkgruppe erzählte mir, was für ihn das Besondere an diesem Angebot sei. Im Vergleich zu anderen Angeboten z.b. Basteln und Kreativarbeit sei das Werken grobmotorischer. Aufgrund seiner Pflegebedürftigkeit erfordere es ein Umdenken, um körperliche Einschränkungen auszugleichen. Beispielsweise müssen Tätigkeiten, welche früher im Stehen verrichtet wurden, nun im Sitzen erledigt werden. Das stelle oft eine Herausforderung dar. Auch das Kennenlernen und der Austausch mit anderen Bewohnern seien ihm wichtig.

12 12 Internes WANDERN IST...LUST VOGELHAUS AUF DEM BAlkON VON 2A Weiterhin erzählte mir Herr Schaar, dass er auf dem Wohnbereich von seinem Sitzplatz aus den Blick auf ein Vogelhäuschen habe, welches in unserer Gruppe hergestellt wurde. Das Beobachten und Füttern der Vögel - Kleiber, Kohlmeisen, Spatzen und Grünfinken - in unserem selbst gebauten Vogelhäuschen bereite ihm besonders viel Freude. (bw) WANDERN IST...LUST Wandergruppe am Samstagvormittag FRAU SCHMITT: VIELE JAHRE WAR ICH IN EINER WANDERGRUPPE. Für die einen ist es nicht mehr möglich, für andere nicht erstrebenswert - aber für manche ist es ein enormer Gewinn an Lebensqualität: Das Wandern in der Natur! Einige Bewohner*innen des Hauses gehen gerne an die frische Luft. Der schöne Weg durch den Garten des Hauses ist längst vertraut geworden und viel zu kurz für manche, gemessen an ihren Möglichkeiten und Wünschen. Deshalb gibt es seit Oktober letzten Jahres am Samstagvormittag eine Wandergruppe. Zwei Betreuungsassistentinnen starten mit dem Bus der Einrichtung zu einem selbstgewählten Ziel. Sie fahren zum Beispiel mit den wanderbegeisterten Bewohner*innen zum Valzner Weiher, in den Marienbergpark, nach Kalchreuth oder in den Wald beim

13 Internes 13 WANDERN IST...LUST WANDERGRUPPE AM VALZNER WEIHER Tierheim. Dort angekommen laufen sie strammen Schrittes durch die Natur und erfreuen sich an der Umgebung, der Abwechslung und der körperlichen Beanspruchung. Frau Schmitt geht regelmäßig mit: Früher war ich viele Jahre in einer Wandergruppe dabei. Meistens haben wir uns am Bahnhof getroffen und sind raus aufs Land gefahren. Bei Wind und Wetter waren wir unterwegs. Egal, ob Sturm oder Schnee, wir haben es durchgezogen. Zu dem jetzigen Wanderangebot meinte sie: Ich laufe einfach gerne zügigen Schrittes irgendwo im Grünen. Deshalb bin ich jedes Mal gerne dabei. Marianne Janßen, Betreuungsassistentin, begleitete eine Wandergruppe im Januar. Sie war begeistert: Wir waren heute im Marienbergpark. Das war so interessant, weil ich von den Bewohner*innen sehr viel gesehen und erfahren habe. Frau Schmitt war richtig angetan und bester Laune und Herr Wurz hat so viel erzählt. Von ihm habe ich erfahren, dass er Steinmetz war. Wir haben uns über den Engelsgruß unterhalten und über Veit Stoß. Er hat ja ein enorm umfangreiches geschichtliches Wissen! Wir haben auch Vorschläge gesammelt, wo wir noch hinfahren könnten. Der Fürther Stadtpark wurde beispielsweise genannt als attraktives Ausflugsziel. Einmal musste ich allerdings schlucken und durchatmen, als Herr Wurz sagte: Wir müssen BALD wieder wandern gehen. Ich werde ja immer älter und kränker.` Das hat mich dann schon sehr berührt. Aber es stimmt ja. Er hat ja Recht. Das Wandern mit den Bewohner*innen hat mich sehr bereichert. Wir sind so gut miteinander ins Gespräch gekommen. Diese Erfahrung wird meine Arbeit im Haus positiv beeinflussen! (ot)

14 14 Internes WIR GEHEN REITEN WIR GEHEN REITEN Hündin Dina zu Gast und regelmäßiger Besuch des Reitstalls gleich nebenan RAPHAEL MIT DINA UND FRAU HERZOG Schon seit Jahren kommt Raphael Hallo mit seiner Hündin Dina ehrenamtlich ins Haus. Viele Bewohner*innen freuen sich sehr über den Besuch und lieben den Kontakt zu dem Tier. Seit vielen Jahren gehen die Betreuungsassistentinnen in der warmen Jahreszeit mit Bewohner*innen zu dem Jugendbauernhof des Martin-Luther-Hauses, um den Kontakt zu Hasen, Ziegen und anderen Tieren zu ermöglichen. Nun kam im Januar 2020 eine besondere Erweiterung hinzu: Mittwochsvormittags macht sich eine Gruppe interessierter Bewohner*innen auf dem Weg zum Reitstall. Sie werden dort von Frau Georgi erwartet mit ein oder zwei Ponys. Wer es sich zutraut und tätig werden möchte, striegelt und putzt die Pferde. Andere wiederum genießen den Spaziergang, die Gespräche und die ländlich anmutende Atmosphäre. Hund und Katze sind auch vor Ort. Manche können sich mit diesen Tieren besser anfreunden. Ganz Mutige haben die Möglichkeit, sich auf das Pony zu setzen und unter Begleitung im Schritt eine Runde auf dem Platz zu reiten. Der Stolz über die

15 Internes 15 WIR GEHEN REITEN vollbrachte Leistung ist unverkennbar und die Freude, die Angst überwunden zu haben vor dieser ungewohnten Herausforderung. Christiane Blümm (50) war fast jeden Mittwoch dabei. Bereits zweimal ist sie geritten. Sie meint dazu: Es ist toll. Ich bin früher geritten. Nächstes Mal probiere ich es wieder! (ot) Es ist toll! Nächstes Mal reite ich wieder!

16 16 Internes NEUER HEIMBEIRAT NEUER HEIMBEIRAT Ergebnis der Heimbeiratswahl vom WOLFGANG SCHAAR WILHELM MEYER ERNST ZORN ELFRIEDA KREBS DETLEF WURZ Seit Ende letzten Jahres haben wir neue Gesichter im Heimbeirat oder besser gesagt in der neuen Bewohner*innenvertretung. An dieser Stelle beglückwünschen wir die neuen Bewohnervertreter*innen Frau Krebs, Frau Ebeling, Herr Wurz, Herr Meyer und Herr Schaar zur Wahl. Am , zehn Tage nach der Wahl, fand die konstituierende Sitzung statt, bei der Herr Schaar zum Vorsitzenden und Frau Krebs zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt wurde. Wir sind glücklich auch in dieser Wahlperiode interessierte und engagierte Damen und Herren gefunden zu haben und freuen uns auf die zukünfitge Zusammenarbeit. Zu den Aufgaben einer Bewohner*innenvertretung zählen u.a. die Entgegennahme von Verbesserungsvorschlägen von Mitbewohner*innen und die entsprechende Weitergabe an die Einrichtungsleitung. Darüber hinaus fördern sie auch die Eingliederung von neuen Mitbewohner*innen. Die zweijährige Amtszeit endet im Dezember 2021 mit den Neuwahlen. (as)

17 Internes 17 Menschen im Fokus MENSCHEN IM FOKUS Geburtstagsjubiläen November bis März Herzlichen Glückwunsch Christine Boukabous Christiane Blümm Muggades Kök Robert Günter Brieger Jutta Lang Fritz Braun Horst Weiß Gudrun Dietz Sofie Eckerlein Wilhelmine Ederer 50 Jahre 50 Jahre 50 Jahre 55 Jahre 70 Jahre 80 Jahre 80 Jahre 85 Jahre 90 Jahre 95 Jahre Dienstjubiläen November bis März - herzlichen Dank Waltraud Böttcher Claudia Roth Nadja Mehling 5 Jahre 5 Jahre 5 Jahre Neue Bewohner/-innen - herzlich willkommen Peter Koppenhöll November 2019 Ruth Penz November 2019 Theodor Schneider November 2019 Agnes Fuchs November 2019 Michael Schöniger November 2019 Erika Oerter Dezember 2019

18 18 Internes NEUER HEIMBEIRAT Manfred Schmid Dezember 2019 Horst Forster Januar 2020 Luise Benzinger Januar 2020 Marian Ring Februar 2020 Traute Zschoke Februar 2020 Gabriele Kobras Februar 2020 Aldolf Reiner Februar 2020 Marie Schmidt Februar 2020 Ursula Weichselbaum Februar 2020 Günther Weiß Februar 2020 Omeed Ali Yousif Februar 2020 Christof Pongratz Februar 2020 Tudora Mork Februar 2020 Sophia Breuckmann Februar 2020 Konrad Schmidt März 2020 Klare Tröster März 2020 Neue Mitarbeitende - herzlich willkommen Walaa Alhamid Pflegehelferin auf 1A/B Inta Galuska Pflegehelferin auf 1A/B Sabine Nölp Pflegefachkraft auf 1C/D Silvia Pfeiffer Pflegehelferin auf 2A/B Januar 2020 Februar 2020 März 2020 März 2020

19 Internes 19 NEUER HEIMBEIRAT Verstorbene - wir nehmen Abschied Welkes Blatt Jede Blüte will zur Frucht, Jeder Morgen Abend werden, Ewiges ist nicht auf Erden Als der Wandel, als die Flucht. Auch der schönste Sommer will Einmal Herbst und Welke spüren. Halte, Blatt, geduldig still, Wenn der Wind dich will entführen. Spiel dein Spiel und wehr dich nicht, Laß es still geschehen. Laß vom Winde, der dich bricht, Dich nach Hause wehen. Hermann Hesse Verstorben im November, Dezember, Januar, Februar und März Valentini Giovanni Ramatulai Barrie Frieda Distler Helmut Zwick Josef Krischke Martina Störl Gertrud Fraas Roland Böller Hans Werner Wittmann Charlotte Ostermayer Hannelore Groß Hannelore Sentner Anna Herzog Gerhard Popken Marian Ring Irmgard Hölzl Elisabeth Holbig 53 Jahre 30 Jahre 81 Jahre 84 Jahre 85 Jahre 59 Jahre 85 Jahre 65 Jahre 75 Jahre 92 Jahre 82 Jahre 86 Jahre 93 Jahre 76 Jahre 83 Jahre 86 Jahre 96 Jahre

20 20 STADTMiSSion PflEGE NüRNbERG GENERALISTISCHE PFLEGEAUSBILDUNG GENERALISTISCHE PFLEGEAUSBILDUNG Unsere Gesellschaft ist durch permanente Veränderungen geprägt. Dieser Wandel macht auch vor der Pflege nicht halt. Aus drei mach eins! Die generalistische Pflegeausbildung wird ab Januar 2020 in allen Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern eingeführt Generalistische Pflegeausbildung Heutzutage leben die Menschen deutlich länger und weisen dann im hohen Alter oft verschiedene Krankheitsbilder zugleich auf. Dadurch hat sich auch der Pflegebedarf geändert. Professionell Pflegende stehen vor der Herausforderung, die individuellen Bedürfnisse von pflege- und hilfebedürftigen Menschen zu (er)kennen und diesen durch fachkundige Pflege gerecht zu werden. Die neuen Pflegeausbildungen begegnen diesen Anforderungen, indem die Auszubildenden vielfältige Versorgungsbereiche der Pflege durchlaufen. Mit dem Pflegeberufegesetz entsteht ein neues Berufsbild Pflege durch die Zusammenführung der drei bisherigen Pflegefachberufe in den Bereichen der Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege und Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Die künftige

21 STADTMiSSion PflEGE NüRNbERG GENERALISTISCHE PFLEGEAUSBILDUNG 21 Pflegeausbildung zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann vermittelt die notwendigen Kompetenzen zur Pflege von Menschen aller Altersgruppen und ermöglicht den flexiblen Einsatz in allen Versorgungsbereichen. Die Auszubildenden werden dazu befähigt, Menschen aller Altersstufen zu pflegen. Dies wird als Generalistik bezeichnet. Daneben haben Auszubildende auch die Wahl, sich für einen gesonderten Berufsabschluss in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege oder der Altenpflege zu entscheiden. Die Auszubildenden erhalten damit für ihr Berufsleben die größtmögliche Entscheidungsfreiheit. Eine angemessene Ausbildungsvergütung, die Abschaffung des Schulgelds sowie die kostenlose Bereitstellung von Lehr- und Lernmitteln stellen weitere Pluspunkte für die Aufnahme einer Pflegeausbildung dar. Die Neuerungen in der Pflegefachausbildung basieren auf dem Gesetz zur Reform der Pflegeberufe (PflBRefG). Sie gelten für alle neu begonnenen Pflegeausbildungen ab 1. Januar Neu ist die einheitliche Finanzierung der generalistischen Pflegeausbildung ab 2020 über Landesfonds über ein Umlageverfahren zahlen u.a. alle Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser in diesen Ausgleichsfond, Träger der praktischen Ausbildung erhalten finanzielle Entlastungen. Die Ausbildung gut qualifizierter Pflegefachkräfte ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und geht uns alle an! Deshalb erfolgt sie künftig auch umlagefinanziert. Das heißt: Alle Einrichtungen müssen sich an der Ausbildung beteiligen, egal ob sie selbst ausbilden oder nicht. Kooperation statt Konkurrenz lautet der Leitspruch! Die Stadtmission Nürnberg bildet selbstverständlich Schüler*innen auch nach der neuen generalistischen Pflegeausbildung aus! Wir kooperieren dabei mit der Berufsfachschule der Caritas. Wie sieht diese Ausbildung nun aus? Aus drei mach eins Krankenpflege, Kinderkrankenpflege oder Altenpflege? Diese Frage hat man sich bisher gleich zu Beginn der Ausbildung beantworten müssen, da es unterschiedliche Ausbildungsgänge waren. Sehr früh, wenn man noch gar keinen Einblick in die einzelnen Pflege bereiche gewonnen hat. Aber ab 1. Januar 2020 ändert sich alles. Dann werden mit dem Pflegeberufegesetz die drei Berufsbilder zu einer generalistischen Ausbildung mit dem Abschluss als Pflegefachfrau / Pflegefachmann zusammengeführt.

22 22 STADTMiSSion PflEGE NüRNbERG GENERALISTISCHE PFLEGEAUSBILDUNG Warum? Die Strukturen in der Pflege haben sich sehr verändert; die Anforderungen sind aufgrund des medizinischen Fortschritts gestiegen. In allen Pflegeeinrichtungen sind vertiefte medizinischpflegerische Kenntnisse erforderlich. Die Behandlungen sind komplexer geworden, auch weil moderne Medizintechnik zum Einsatz kommt. Daneben verändert sich unsere Gesellschaft. Die Menschen werden immer älter, in den Krankenhäusern steigt der Anteil pflegebedürftiger und demenziell erkrankter Patienten stark an. Und es zeigt sich, dass zum Beispiel chronische Krankheiten auch bei Kindern zunehmen, die man bisher überwiegend von Erwachsenen kannte. In starren Strukturen denken ist da nicht sinnvoll. Ob alt, ob jung als zukünftige Pflegefachfrau oder Pflegefachmann erlernt man die Grundlagen, um alle Menschen (vom Kleinkind bis zum Senior) in allen Versorgungsbereichen professionell pflegen zu können. Außerdem müssen die Pflegenden in allen Pflegebereichen vernetzt denken. Damit stehen einem alle Türen offen. Die Berufswelt wird immer dynamischer. Anders als früher verweilen Arbeitnehmer in der modernen Arbeitswelt kaum mehr vom Berufseinstieg bis zur Rente in ihrem gewählten Ausbildungsberuf. Die Flexibilität der neuen Pflegeausbildung ist da ein großes Plus. So wird der generalistische Abschluss als Pflegefachfrau oder Pflegefachmann in der ganzen Europäischen Union anerkannt.

23 STADTMiSSion PflEGE NüRNbERG GENERALISTISCHE PFLEGEAUSBILDUNG 23 Die praktische Ausbildung bleibt tragende Säule Die generalistische Ausbildung ist bewusst so konzipiert, dass sie nicht nur umfangreiches theoretisches Wissen vermittelt, sondern durch gezielte praktische Anleitung auf den Pflegealltag vorbereitet. Denn tragende Säule der neuen Pflegeberufsausbildung ist auch zukünftig die praktische Ausbildung - wie dies auch in den Pflegeeinrichtungen der Stadtmission Nürnberg umgesetzt und durchgeführt wird. Ausbildungsdauer und Anforderungen Die Ausbildung zum Generalisten dauert insgesamt drei Jahre und findet sowohl in der Schule als auch in den verschiedenen Einrichtungen statt, in der der Auszubildende die praktische Ausbildung absolviert. Im dritten Jahr erwirbt man den Abschluss zur Pflegefachfrau oder Pflegefachmann. Um Pflegefachmann / Pflegefachfrau werden zu können, benötigt man insbesondere: zehnjährige allgemeine Schulbildung und ausreichende Deutschkenntnisse in Wort und Schrift. Der Verdienst In den Pflegeeinrichtungen der Stadtmission ist der Verdienst auch in der Ausbildung in den Allgemeinen Vergütungsrichtlinien (AVR) der Diakonie Bayern klar geregelt und festgelegt: Die Auszubildenden erhalten ab dem ersten Ausbildungsjahr ein eigenes Gehalt (in der Regel ab ca Euro), das mit jedem Ausbildungsjahr steigt. Einen mittleren Schulabschluss zum Beispiel Realschulabschluss oder einen Hauptschulabschluss plus erfolgreich abgeschlossener mindestens zweijähriger Berufsausbildung oder Assistenz- oder Helferausbildung in der Pflege von mindestens einjähriger Dauer oder eine erfolgreich abgeschlossene,

24 24 ANDAcHT HURRA, WIR LEBEN NOCH! HURRA, WIR LEBEN NOCH! Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen. Immanuel Kant Lachen ist ein Gottesgeschenk! Wenn Sie diese Gedanken lesen, dann stehen wir mitten in der Passionszeit und die fröhliche und oft übermütige 5. Jahreszeit des Faschings ist schon wieder vorbei. Aber das Lachen bleibt! Lachen macht den Menschen aus. Und Lachen, Lächeln und Lebensfreude dürfen auch in den stillen Tagen und Wochen ihr Recht und ihren Platz behalten. Das Lachen blieb auch - oder es kam doch wieder zurück - als Fest und Feier, mit Musik und Tanz in den 50erund 60er-Jahren. Nach den schweren Kriegszeiten und den harten Nachkriegsjahren konnten die Menschen im Nachkriegsdeutschland langsam wieder durchatmen. Und neben viel Arbeit und Fleiß freuten sich alle, als auch wieder Luft und Zeit und etwas Geld zum Feiern da war.

25 ANDAcHT HURRA, WIR LEBEN NOCH! 25 Natürlich, es gibt auch die falsche Fröhlichkeit und die Unfähigkeit, ernsthaft sein Leben zu gestalten. Wer immer nur herumwitzelt, geht an einem wirklich tiefen und reichen Erleben wahrscheinlich genauso vorbei wie jemand, dem Humor und Freude gänzlich fehlen. Aber ganz ohne Lachen, Lächeln, Freude, Heiterkeit und Humor? Nein, das kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen! Deshalb habe ich mich gefreut, als ich eine Faschingspredigt gefunden habe, die sogar in Reimform zeigt, was Glaube, Gott und Lachen verbindet (mit dem Predigtpreis prämierte Büttenpredigt von Dr. Rüdiger Grunow, 2006; in Auszügen zitiert mit freundlicher Genehmigung): Es zählt zu Gottes schönsten Gaben: Das Lachen! Denn es macht uns reich! Wir Menschen dürfen Freude haben und Freude geben auch zugleich. Wir Menschen dürfen Feiern, Lachen Und uns unsres Lebens freun. Dürfen was Verrücktes machen, selbst mal ein ganz andrer sein. Das Evangelium trägt erkennbar beides nämlich, Freud und Leid drum sei uns auch im Leben klar, ein jegliches hat seine Zeit. Darum folgt dem Faschingstrubel auf dem Fuß die Fastenzeit. Nach ausgelassnem Narrenjubel mahnt sie uns zur Besinnlichkeit. Der HERR sieht alles gnädiglicher, ER grollt uns nicht, wie mancher denkt. ER hat Humor, sonst hätt ER sicher Uns doch das Lachen nicht geschenkt. Und die, die Streit und Missmut lieben, Die machen sich und ihre Seele krank. Es steht bei Paulus doch geschrieben: Seid allzeit fröhlich! Und mit Dank! Denn besser ist ein Herzens-Lachen Als Ärger, Fehde, Kampf und Groll. Wir sind betraut, dies vorzumachen: Zu leben froh und friedevoll. Wir fühln uns besser und gelöster, Wenn man das Glück mit andern teilt. Humor ist oft ein guter Tröster. Der Friede stärkt, das Lachen h e i l t. Ein fröhlicher Sinn befördert die Genesung, aber ein bedrücktes Gemüt lässt die Gebeine verdorren. Sprüche 17, 22 Gott, schenke uns einen fröhlichen Sinn, stärke unsere Hoffnung und lasse uns gut schlafen Fröhlich grüßt Sie Petra Schnitzler, Seelsorgerin

26 26 Erinnerungen MIT SCHWUNG IN DIE 50ER JAHRE MIT SCHWUNG IN DIE 50ER JAHRE Fröhlichkeit statt Verbissenheit und Leben statt Entbehren waren Mottos, die das Lebensgefühl der 50er wohl am besten beschrieben hätten. Es gab viel zu kompensieren nach einem vom Weltkrieg geprägten Jahrzehnt Endlich! Aufbruchsstimmung im Lande - es geht mit Schwung wieder aufwärts. Dieses neue Lebensgefühl spiegelt sich in Wunder, Prestige, Mode und vor allem im Rock n Roll wider Die Kluft zwischen BRD und DDR Das Land erholte sich schrittweise wieder und wurde Anfang der 50er Jahre souveräner, die Adenauer-Regierung erstarkte in der BRD und glich einem Wirtschaftswunder. Die Lebensmittelmarken wurden abgeschafft und die Schwarzmärkte verschwanden. Die deutsche Wirtschaft gewinnt so an Fahrt, dass heimische Arbeitskräfte nicht mehr ausreichen. Neben dem Wunder von Bern genossen die Westdeutschen wieder Prestige und Wohlstand. Männer zeigten stolz ihren Neuwagen und den Platz der Frauen sah man(n) in der Kindererziehung und der Haushaltsarbeit. Mittelpunkt der Wohnung war das Wohnzimmer. Dies

27 Erinnerungen MIT SCHWUNG IN DIE 50ER JAHRE 27 signalisierte, dass die Familie es geschafft hatte und wer dann noch einen Fernseher besaß, stand in der sozialen Rangordnung noch ein bisschen höher. Besonders gerne gestaltete man das Zimmer mit Stehlampen und Nierentischen. Die Hausfrau konnte sich ihre Arbeit in vielen Fällen mit unterstützenden Haushaltsgeräten erleichtern. Hingegen in der DDR bekamen die Worte Demokratie und Freiheit einen bitteren Beigeschmack. Viele hunderttausende Demonstranten in Ostdeutschland verlangten am 17. Juni 1953 Weg mit der SED-Diktatur eine Forderung, die erst 36 Jahre später wahr wurde. Das Wort Republikflucht war in aller Munde. Prestige und Eigenarten In der älteren Generation trug der Herr Anzug mit Hut und die Frau ein klassisches Kostüm, figurbetont mit einem engen Rock galten als Standard. Die junge Generation begann sich modisch von ihren Eltern abzugrenzen. Einen persönlichen Ausdruck des Rebellentums verliehen die Jugendlichen ihrem Auftreten durch einen eigenen Modegeschmack. Die Jungen trugen Röhrenhosen (Jeans) und Lederjacken, kämmten die Haare zurück wie Elvis Presley, die Mädchen kleideten sich in Petticoat und trugen die Haare als Pferdeschwanz. Die Jungen schwärmten für Brillantine und behandelten die Haare vor dem Kämmen mit einer sogenannten Pomade, so hielt die Frisur auch beim Rolleroder Motorradfahren fast nie ohne Kippe im Mund. Vorbild war u.a. James Dean mit seinen Filmerfolgen Denn sie wissen nicht was sie tun oder Jenseits von Eden. Sein cooler, rebellischer Stil und seine Frisur machten ihn zum Idol eines jeden Jugendlichen. Die Kinder verehrten Disney und schwangen mit Begeisterung den Hoola-Hoop Reifen. Gegensätze in der Musikwelt Dass die Röcke immer kürzer, die Musik immer lauter und die Frauen immer emanzipierter wurden, begrüßten längst nicht alle. Im Gegenteil, in den 50ern drifteten die Mentalitäten der Jugend und der älteren Generationen immer weiter auseinander- es gab natürlich auch Ausnahmen. Schlager- und Tanzmusik begeisterte überwiegend die ältere Generation und brachte neue Künstler wie Rudi Schuricke (Capri Fischer), Manuela (Schuld war nur der Bossa Nova) und zahlreiche andere Interpreten hervor. Allen voran Elvis Presley aber auch Jerry Lee Lewis und Buddy Holly prägten den Musikgeschmack der Teenies sehr stark. Der Rock n Roll war geboren, und mit ihm die wohl auffälligste Erscheinung der fünfziger Jahre. Der Rock n Roll ist bis heute ein zeitloses Phänomen geblieben, wie uns Karin Bothur vom TSV Buch in einem Interview erzählt Der Rock n Roll war in Deutschland in den 50er Jahren eine regelrechte Musi-

28 28 Erinnerungen MIT SCHWUNG IN DIE 50ER JAHRE krevolution. Was war es denn, das die Massen so begeisterte? Die Rock n Roll Musik war völlig anders als die bis dahin in Deutschland bekannte Musik. Im Gegensatz zu den bis dahin populären Standardtänzen animierte der wilde, einprägsame Rhythmus zu freien, kreativen Tanzbewegungen, wobei nahezu alles erlaubt war. Die ältere Generation hatte nach den Schrecken des Krieges überwiegend wenig Sinn für dieses Aufbegehren der Jugend. Wie haben die Eltern reagiert? Der Tanz spiegelte damit ein Lebensgefühl wider, das im Gegensatz zu den bis dahin eher spießigen Regeln stand. Die Jugend wollte sich damit von den engen moralischen Grundsätzen ihrer Eltern und der Gesellschaft befreien. Was diese natürlich als völlig verwerflich einordneten. Was hat dich dann zum Rock n Roll gebracht? In den 70igern hat sich der Rock n Rolldann langsam zu einer Sportart entwickelt. Das war dann auch der Zeitpunkt, zu dem ich zu diesem Tanz kam. Nachdem ich schon immer sportlich unterwegs war und Spaß am Tanzen hatte war der Rock n Rolll für mich die ideale Kombination. Sportlich anspruchsvolle Bewegungsabläufe und Akrobatik verbunden mit einer fetzigen Musik stellten die richtige Mischung dar.

29 Erinnerungen MIT SCHWUNG IN DIE 50ER JAHRE 29 TEAM FRANKENPOWER DEUTSCHER MEISTER TRAINERIN KARIN BOTHUR RECHTS OBEN IM BILD Es gab damals dann auch die ersten Turniere. Der Tanz entwickelte sich weg von den unkontrollierten, ekstatischen Bewegungen, hin zu klar definierten Grundschritten und Akrobatiken gründeten wir zusammen mit einigen Tanzpaaren die Rock n Roll Abteilung beim TSV Buch. Mit der eigenen Turnhalle boten sich dort für uns ideale Trainingsbedingungen. Neben dem eigenen Turniertraining bauten wir nach und nach auch eine Jugendgruppe auf machte ich dann zusammen mit meinem Tanzpartner die Trainerausbildung, um unserem Nachwuchs ein fundiertes Training bieten zu können. Phasenweise hatten wir bis zu 110 Mitglieder in der Rock n Roll Abteilung. Gibt es einen Auftritt, der dir ganz besonders in Erinnerung geblieben ist? Unser allergrößter Erfolg war 2014 der deutsche Meistertitel in der Kategorie Rock n Roll Show Team haben wir es dann zum 2. Mal geschafft und haben den Titel wieder nach Buch geholt. Nächstes Jahr haben wir unser 40-jähriges Jubiläum mit der Rock n Roll Abteilung. Dank unserer kontinuierlichen Nachwuchsarbeit ist unser Rock n Roll Club Bubble Gum einer der ältesten Vereine in Deutschland. Für mich gilt immer noch: It s only Rock n Roll but I like it! Welch ein Erfolg! Ein herzliches Dankschön für das interessante Gespräch, dass ich bei einer Trainingsprobe dabei sein durfte und weiterhin viel Spaß und Erfolg! (ne)

30 30 TERMine Veranstaltungen VERANSTALTUNGEN März Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag, Dienstag, Mittwoch, Samstag, Samstag, Montag, Dienstag, SchuhWieDu (Schuhverkauf) Atrium ModeMobil (Kleiderverkauf) Atrium Wohnbereichsfest Waffelfest Wohnbereich 1C/D Konzert (Funk, Swing, Blues, Jazz) Grateful Daddies feat Mom Atrium Katholischer Gottesdienst Atrium Singen mit den Burgsirenen Atrium Geronto-Gottesdienst Wohnbereich EA/B Geronto-Gottesdienst Wohnbereich C Clown Amanda Wohnbereich 1A/B Abendstub n Cafeteria April Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag, Stadtfahrt Wohnbereiche 1. Stock Geburtstagsfeier für März-Geburtstage Cafeteria Wohnbereichsfest Frühlingserwachen Wohnbereich 1A/B Gottesdienst Gnadenkirche

31 TERMine 31 Veranstaltungen Dienstag, Mittwoch, Karfreitag, Dienstag, Freitag, Samstag, Ostermontag, Montag, Dienstag, Sonntag, Dienstag, Abendstub n Cafeteria Stadtfahrt Wohnbereiche 2. Stock Evangelischer Gottesdienst Atrium Angehörigenabend Besprechungsraum Ausflug Volksfest Osterbrunnenfahrt Ostergottesdienst Atrium Clown Amanda Wohnbereich EA/B Katholischer Gottesdienst Atrium Evangelischer Gottesdienst Gnadenkirche Abendstub n Cafeteria April Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Clown Amanda Wohnbereich 2C/D Abendstub n Cafeteria Stadtfahrt Wohnbereiche 1. Stock Drehorgel während Cafeteria-Betrieb Atrium/Cafeteria Geburtstagsfeier für April-Geburtstage Cafeteria Mai

32 32 TERMine Veranstaltungen Mai Dienstag, Montag, Mittwoch, Donnerstag, Dienstag, Himmelfahrt, Dienstag, Samstag, Sonntag, Evangelischer Gottesdienst Atrium Clown Amanda Wohnbereich 2A/B Stadtfahrt Wohnbereiche 2. Stock Maifest Atrium Katholischer Gottesdienst Atrium Gottesdienst Gnadenkirche Abendstub n Cafeteria Spiritueller Spaziergang und Abendmahl Garten Evangelischer Gottesdienst Gnadenkirche Juni Mittwoch, Freitag, Dienstag, Mittwoch, Sonntag, Dienstag, Freitag, Stadtfahrt Wohnbereiche 1. Stock Geburtstagsfeier für Mai-Geburtstage Cafeteria Evangelischer Gottesdienst Atrium Stadtfahrt Wohnbereiche 2. Stock Evangelischer Gottesdienst Gnadenkirche Abendstub n Cafeteria Erdbeerfest Wohnbereich EA/B

33 TERMine 33 Veranstaltungen Sonntag, Dienstag, Dienstag, Vernissage Kunstausstellung M. Schmidt Atrium Katholischer Gottesdienst Atrium Abendstub n Cafeteria Juni Mittwoch, Donnerstag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Samstag, Samstag, Montag, Dienstag, Samstag, Sonntag, Dienstag, Montag, Stadtfahrt Wohnbereiche 1. Stock Sommerfest Vor dem Haus Abendstub n Cafeteria Stadtfahrt Wohnbereich 2. Stock Cafeteria mit Drehorgel Michl Cafeteria und Atrium Geronto-Gottesdienst Wohnbereich 1A/B Geronto-Gottesdienst Wohnbereich 1C/D Clown Amanda Wohnbereich 1C/D Evangelischer Gottesdienst Atrium Grillfest Wohnbereich 2C/D Evangelischer Gottesdienst Gnadenkirche Katholischer Gottesdienst Atrium Clown Amanda Wohnbereich 1A/B Juli

34 34 TERMine Soziale Betreuung SOZIALE BETREUUNG Regelmäßige Angebote Integrative Angebote Abendstub n Dienstag, Uhr, Cafeteria (siehe Aushang und Veranstaltungskalender) Cafeteria Donnerstag, Uhr, Cafeteria und Atrium Einkaufsfahrt Mittwoch, Uhr (siehe Veranstaltungskalender) Geburtstagsfeier Freitag, einmal monatlich, Uhr, Cafeteria Gedächtnistraining Donnerstag, Uhr, Cafeteria Gemeinsames Singen / Chor Mittwoch, Uhr, Atrium Gottesdienst, evangelisch und katholisch Dienstag, Uhr, Atrium (siehe Aushang und Veranstaltungskalender) Handwerk Montag, Uhr, Atrium Besuch des Jugendbauernhof Montag, ab Uhr Hundebesuch Donnerstag, Uhr KreativWerkstatt Dienstag, Uhr, Cafeteria Spielerunde Freitag, Uhr, Atrium oder Garten Sturzprävention Montag und Mittwoch, Uhr, Atrium Wandern Samstag, Uhr Back/Kochgruppen Bewegungstraining Clown Amanda Einzelbetreuung Essensbegleitung/-training Gedächtnistraining Hauswirtschaftliche Tätigkeiten Morgen/Nachmittagsrunden Spielerunden Singen mit Klavierbegleitung Wohnbereichsfeste Genauere Angaben zu den Angeboten der sozialen Betreuung finden Sie auf den Aushängen im Atrium und auf den Wohnbereichen.

35 KUNSTAUSSTELLUNG Landschaften und Bäume Aquarelle, Tempera-Bilder und Zeichnungen von Manfred Schmidt Manfred Schmidt der 1951 in Nürnberg geborene Künstler studierte nach einer Ausbildung im graphischen Gewerbe von 1969 bis 1975 Freie Malerei und Grafik an der Akademie der Bildenden Künste bei Prof. Gerhard Wendland, in den letzten Semestern als Meisterschüler. Nach dem Studium lebte Manfred Schmidt als freischaffender Maler in seiner Heimatstadt und zeigte seine Werke in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen im Großraum Franken. Seit Beginn der 90er Jahre arbeitete er als Maler, Zeichner und Illustrator für verschiedene Museen, hauptsächlich für das Germanische Nationalmuseum Nürnberg. Die im Hephata Atrium ausgestellten Bilder zeigen einen kleinen Einblick in das graphische und das malerische Werk des Künstlers, der sich hauptsächlich mit den Bildthemen Land- MANFRED SCHMIDT, HEPHATA schaft und Bäume seiner fränkischen Heimat und Portrait befasste. Die Ausstellung wird am Sonntag, den 21. Juni 2020 um Uhr feierlich eröffnet!

36 Die Stadtmission Nürnberg Pflege ggmbh ist für Sie da Hephata Einrichtungsleitung: Andrew Scheffel Neumeyerstraße Nürnberg T F hephata@stadtmission-nuernberg.de Spendenkonto Evangelische Bank IBAN: DE BIC: GEN0DEF1EK1 Verwendungszweck: Hephata WEITERE PFLEGEEINRICHTUNGEN Christian Geyer-Heim Einrichtungsleitung: Sylvia Fischer Gernotstraße Nürnberg T F cgh@stadtmission-nuernberg.de Karl-Heller-Stift Einrichtungsleitung: Ursula Esslinger Werner-von-Siemens Allee Röthenbach/Pegnitz T F khs@stadtmission-nuernberg.de BERATUNG, OFFENE ALTENARBEIT UND AMBULANTE PFLEGE Seniorenzentrum am Tiergärtnertor Beratung, Seniorennetzwerke & Offene Altenarbeit Einrichtungsleitung: Thomas Staudigl Burgschmietstr Nürnberg T sat@stadtmission-nuernberg.de Diakonie Team Noris Wir pflegen, beraten, helfen Einrichtungsleitung: Felix Krauß Bertha-von-Suttner-Str Nürnberg T info@diakonie-team-noris.de

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