Geschäftsbericht. Unternehmen Zukunft. Morgen kann kommen.

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1 Geschäftsbericht 2003 Unternehmen Zukunft Morgen kann kommen.

2 Inhalt Die wichtigsten Daten und Fakten Weiter auf Wachstumskurs Seite 3 OVB Die europäische Marke der Vermögensberatung Kompetente Beratung erfolgreiche Vorsorge Zukunftsweisende Ausbildung hohe Kundenzufriedenheit Innovative Angebote flexible Konzepte Europaweite Repräsentanz attraktive Wachstumschancen Soziales Engagement unternehmerische Verantwortung Seite 4 Das Management der OVB Seite 10 Bilanz: Weiter auf Kurs in Europa Seite 11 Unternehmen Zukunft Organisches Wachstum in alten und neuen Märkten Seite 13 Gesellschaftsrechtliche Grundlagen Seite 16 Lagebericht Seite 19 Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Seite 24 Seite 26 Anhang Seite 27 Bestätigungsvermerk Seite 33 Bericht des Aufsichtsrats Seite 34

3 Veränderung zum Vorjahr Umsatzerlöse (brutto) 1) +1,5 % 150,2 Mio. 148,0 Mio. Jahresüberschuss der OVB AG vor Ertragssteuern +11,4 % 12,7 Mio. 11,4 Mio. Jahresüberschuss der OVB AG nach Ertragssteuern +8,3 % 10,4 Mio. 9,6 Mio. Barmittelaufkommen Neugeschäft 1) +1,6 % 365,8 Mio. 359,9 Mio. Verträge Neugeschäft 1) -3,8 % Stück Stück Verträge Gesamtbestand 1) -3,4 % 3,44 Mio. Stück 3,56 Mio. Stück Beteiligungserträge + 12,7 % 6,2 Mio. 5,5 Mio. Eigenkapital 2) + 21,0 % 38,0 Mio. 31,4 Mio. Eigenkapitalquote in % 56,4 % 52,3 % Eigenkapitalrendite 3) in % 83,7 % 82,0 % 1) Zahlen OVB europaweit 2) einschließlich des Jahresüberschusses 3) bezogen auf das Nennkapital

4 Die wichtigsten Daten und Fakten Gründungsjahr 1970 Rechtsform erstmals im Geschäftsjahr 2001 Aktiengesellschaft (AG) Geschäftstätigkeit Vermittlung von Produkten aus den Bereichen Versicherungen, Kapitalanlagen und Bausparen unterschiedlicher Partnerunternehmen Grundkapital Stammaktien: ,00 Vorzugsaktien: ,00 Aktionärsstruktur/Stammaktien Deutscher Ring Beteiligungsholding GmbH, Hamburg 50,2 % Deutscher Ring Financial Services GmbH, Hamburg 19,8 % IDUNA Vereinigte Lebensversicherung a. G., Hamburg 15,0 % Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG, Hamburg 15,0 % Aktionärsstruktur/Vorzugsaktien Außen- und Innendienstmitarbeiter 93,13 % Deutscher Ring Beteiligungsholding GmbH, Hamburg 2,21 % Deutscher Ring Financial Services GmbH, Hamburg 0,87 % IDUNA Vereinigte Lebensversicherung a. G., Hamburg 0,66 % Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG, Hamburg 0,66 % eigene Anteile 2,47 % Hauptberufliche Außendienstmitarbeiter europaweit Mitarbeiter in der Hauptverwaltung OVB AG, Deutschland 146 im Jahresschnitt Mitarbeiter in den europäischen Landesgesellschaften 145 im Jahresschnitt

5 Weiter auf Wachstumskurs Europa im Zeichen sozialer Reformen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Aktionäre der OVB Vermögensberatung AG, allmählich haben die Menschen wieder Vertrauen und kümmern sich um ihre Zukunftssicherung. Eigeninitiative ist angesichts der Schwäche der staatlichen Fürsorgesysteme dringend erforderlich. Europaweit hat der Reformprozess im Jahr 2003 an Tempo zugelegt. Auch vergangenes Jahr hat unser Unternehmen die aus dem sozialen Umbau resultierenden Chancen konsequent genutzt. Besonders in den Bereichen betriebliche Altersvorsorge, private Krankenversicherung und Bausparen glänzen wir mit überdurchschnittlichen Wachstumsraten. Im Aufwind waren auch versicherungsgestützte Vorsorgeformen. Im Gesamtjahr wuchsen die Brutto-Umsatzerlöse auf 150,2 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss der OVB AG vor Ertragssteuern stieg um 11,4 Prozent auf 12,7 Mio. Euro. Im Jahr 2003 hat unser Unternehmen seine Leistungsstärke und Innovationskraft eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Auch künftig werden wir unsere Expansion vorantreiben, vom Reformumfeld in Europa profitieren und die Stellung der OVB als Markenartikel der europäischen Finanzdienstleistung stärken. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine attraktive Dividende für das Geschäftsjahr 2003 vorschlagen, sodass unsere Aktionäre vom Erfolg des Unternehmens überproportional profitieren. Im Namen des Vorstands bedanke ich mich bei allen, die mit ihrem Engagement unsere OVB im vergangenen Jahr weiter vorangebracht haben. Ich freue mich auf ein erneut erfolgreiches Jahr Mit freundlichen Grüßen Michael Frahnert, Vorstandsvorsitzender OVB Vermögensberatung AG OVB

6 OVB Die europäische Marke der Vermögensberatung Kompetente Beratung erfolgreiche Vorsorge Der Umbau der staatlichen Sozialversicherungssysteme steigert den Beratungsbedarf der Menschen in Europa spürbar. Die kompetente Beratung der OVB-Vermögensberater ist dabei die beste Basis für eine erfolgreiche Vorsorge. Mehr als 30 Jahre Unternehmenstradition, hohe Beratungskompetenz, außerordentliche Servicequalität und ein innovatives Produktangebot renommierter Partner haben die OVB Vermögensberatung zur europäischen Marke der Finanzdienstleistung gemacht. In Deutschland sowie weiteren zwölf europäischen Staaten beraten rund OVB-Vermögensberater in allen Fragen rund um private Vorsorge, Vermögensaufbau und -sicherung sowie Immobilienerwerb. Erfolg durch ganzheitliches Konzept Dem unternehmerischen Erfolg war und ist es bis heute förderlich, dass sich die OVB Vermögensberatung schon frühzeitig der ganzheitlichen Vorsorgestrategie verschrieben hat. So basiert die Beratungs- und Servicekompetenz der OVB nicht allein auf der vorbildlichen Qualifizierung der Mitarbeiter, sondern auch auf einer außergewöhnlichen Produktvielfalt und -dichte. Die OVB kooperiert derzeit mit mehr als 100 etablierten Finanzunternehmen. Dazu zählen große Versicherer, bedeutende Bausparkassen und erstklassige Fondsgesellschaften genau so wie kleinere, innovative Anbieter von Finanzprodukten. Traditionell legt die OVB Wert auf die anbieterunabhängige Beratung. So können die OVB-Mitarbeiter in jedem Produktsegment auf die Angebote unterschiedlicher Finanzunternehmen zurückgreifen. Die daraus resultierende bedarfsgerechte Beratung trägt erheblich zur hohen Akzeptanz der OVB-Finanzdienstleistung auf Verbraucherseite bei. Junge Familien mit Kindern und anfänglich mittleren Einkommen sind europaweit auch künftig die Hauptzielgruppe der OVB Vermögensberatung. In diesem Kundensegment ist angesichts der Verringerung staatlicher Leistungen weiterhin mit ansehnlichen Wachstumsraten zu rechnen. Doch längst ist private Vorsorge nicht mehr das Thema weniger, sondern praktisch aller Menschen. Die OVB Vermögensberatung AG hat aus diesem sozial-politischen Trend die unternehmensstrategische Konsequenz gezogen und ihre Vertriebskapazitäten durch die Übernahme der EURENTA Holding erweitert. Auch in Zukunft wird die OVB Vermögensberatung AG konsequent ihr Zielgruppenspektrum und ihre Beratungskapazitäten erweitern. Die Wertschätzung unserer Kunden ist dabei für uns Bestätigung und Herausforderung zugleich, künftig noch besser und erfolgreicher zu werden. 4

7 OVB Die Europäische Marke der Vermögensberatung Zukunftsweisende Beratung hohe Kundenzufriedenheit Auf Umsetzung der Vermittlerrichtlinie bestens vorbereitet Das Know-how ihrer Mitarbeiter hat bei der OVB Vermögensberatung den höchsten Stellenwert. Die europaweit einheitlichen Qualifizierungsstandards gelten in der Branche als vorbildlich. Erstklassig ausgebildete Mitarbeiter sind ein solider Bestandteil der europäischen Marke OVB Vermögensberatung. Denn kompetente Berater wirken als bedeutsamer Wachstumsfaktor, weil aus ihnen hohe Kundenakzeptanz, große Kundenzufriedenheit und eine branchenweit überdurchschnittliche Kundenbindung an die OVB resultieren. Der Gesetzgeber hatte innerhalb der Europäischen Union (EU) bereits vor Jahren Finanzdienstleistungsunternehmen durch die Verabschiedung der so genannten Vermittlerrichtlinie bewegt, die Kompetenz ihrer Mitarbeiter zu optimieren. Mit Stichtag 15. Januar 2005 muss diese Vermittlerrichtlinie in den Staaten der Europäischen Union in das jeweilige nationale Recht umgesetzt werden. Somit gelten ab diesem Zeitpunkt europaweit einheitliche Ausbildungsstandards in der Finanzdienstleistung. Europaweit einheitliche Standards Bei der Qualifizierung ihrer Mitarbeiter überlässt die OVB nichts dem Zufall. Im Rahmen der OVB-eigenen»Europäischen Führungsakademie«(EAFM) wurde eine zukunftsweisende und mehrstufige Ausbildung für die eigenen Mitarbeiter etabliert. In sämtlichen europäischen Staaten, in denen die OVB vertreten ist, gelten identische Qualifizierungsstandards. Im September des Jahres 2002 begann nach dem erfolgreichen Abschluss einiger Pilotprojekte in der OVB Schweiz in Deutschland die erste, zwölf Monate dauernde Ausbildungsphase, an deren Ende der internationale Abschluss eines»certified Financial Consultant (CFC)«steht. Der Abschluss zum CFC ist mit der wichtigste Schritt in der Laufbahn jedes OVB-Mitarbeiters. Zuvor durchläuft jeder junge Mitarbeiter im Rahmen des OVB-eigenen Qualifizierungssystems als»financial Trainee«eine dreimonatige Grundausbildung. Im Mittelpunkt stehen erste Eindrücke der OVB OVB

8 sowie fundierte Informationen zum allgemeinen Finanzmarkt. In diesem Ausbildungsstadium sammeln junge Mitarbeiter Erfahrungen mit dem Produktangebot des Unternehmens. Der Kundenkontakt findet in Begleitung erfahrener OVB-Vermögensberater statt. So werden die theoretischen und praktischen Aspekte der Ausbildung optimal miteinander kombiniert. An diese Grundausbildung schließt sich die Fortbildungsphase an, in der die Mitarbeiter ihr Wissen vertiefen. Geschult werden sie in den Bereichen Versicherungen, Kapitalanlagen, Bausparen, konzeptionelle Beratung, Persönlichkeitsentwicklung und Mitarbeiterführung. Wird diese Ausbildungsphase erfolgreich beendet, darf der OVB-Mitarbeiter den Titel»Financial Advisor«tragen. Im Anschluss folgt die bereits erwähnte einjährige Ausbildungsphase zum»certified Financial Consultant«. Die bisherigen Lerninhalte werden erweitert und ergänzt durch die Lehrbereiche Kommunikation, Persönlichkeitsentwicklung und Führung. In dieser Ausbildungsphase arbeitet die EAFM der OVB eng mit dem Sankt Galler Institut»Synthegra AG«zusammen. Anpassung an rechtliche Vorgaben Koordiniert von den Experten der»synthegra AG«und unter der Leitung des Rektors der Fachhochschule Sankt Gallen, Prof. Dr. Sebastian Woerwag, wurden die Ausbildungsinhalte den rechtlichen Verhältnissen in den einzelnen EU-Ländern angepasst, um den Anforderungen der EU-Vermittlerrichtlinie Rechnung zu tragen. Diese Ausbildungsphase zielt, wie bereits erwähnt, auf den internationalen Abschluss zum»certified Financial Consultant«. Das CFC-Zertifikat ist ein stabiles Qualifizierungsfundament und die beste Voraussetzung für junge OVB- Mitarbeiter, später Führungspositionen im Unternehmen zu besetzen. Der EAFM-Kooperationspartner»Synthegra AG«hat seine Wurzeln im schweizerischen Bildungskonzern KS GROUP. Das St. Galler Institut folgt bei seiner Diagnose-, Beratungs- und Schulungstätigkeit einem ganzheitlichen sowie systemorientierten Ansatz. In der Kooperation mit der OVB wird die Qualifikation des Vermögensberaters deshalb nicht ausschließlich fachtechnisch definiert. Auch den im Beratungsalltag bedeutsamen Persönlichkeits- und Kommunikationsfähigkeiten sowie weiteren funktionsübergreifenden Kompetenzen wird ausreichend Bedeutung zugemessen. Die OVB Vermögensberatung sieht sich mit ihren europaweit einheitlichen Qualifizierungsstandards nicht nur im Hinblick auf die länderspezifische Umsetzung der EU-Vermittlerrichtlinie, sondern auch vor dem Hintergrund optimaler Kundenberatung und -betreuung bestens gewappnet. Die hohe Kompetenz und das weit reichende Knowhow der OVB-Mitarbeiter sind auch künftig eine ausgezeichnete Basis für ein ansehnliches unternehmerisches Wachstum. 6

9 OVB Die Europäische Marke der Vermögensberatung Innovative Angebote flexible Konzepte Hoher Kundennutzen und große Akzeptanz Maßgeschneiderte Produkte und Programme statt Standardlösungen. Seit jeher legt die OVB Wert auf individuelle Beratung und flexible Konzepte. Der europäische Markt für Finanzdienstleister ist hart umkämpft. In einem solchen Markt kann nur bestehen, wer zielgruppengerechte und innovative Vorsorgekonzepte und Vermögensstrategien präsentiert. In den vergangenen Jahrzehnten hat die OVB branchenweit Maßstäbe gesetzt bei der Entwicklung zielgruppenspezifischer Produkte und Programme. Diese entsprechen in der Hauptsache dem lebensphasenorientierten Beratungs- und Servicekonzept des Unternehmens und bieten deshalb ein breit gefächertes Lösungsspektrum für vielfältige Vorsorge- und Absicherungsbedürfnisse. Dadurch ist sichergestellt, dass als potenzielle Kunden breite Schichten der Bevölkerung in Frage kommen. Kleinkinder und Schüler genau so wie Auszubildende und Studenten, Singles und Verheiratete, junge Ehepaare mit und ohne Kinder, Jobstarter und beruflich Etablierte, die Käufer von Eigenheimen und Mieter, Immobilieninvestoren, Fondssparer und Anleger mit steuerlichem Optimierungsbedarf. Bei den passgenauen Angeboten der OVB Vermögensberatung, die in der Regel eine Kombination unterschiedlicher Finanzprodukte enthalten, steht der möglichst hohe Kundennutzen im Mittelpunkt. Dieser ergibt sich aus der Solidität des Produkts, dessen Kalkulierbarkeit, aus den mit ihm verbundenen Renditechancen sowie einer weit reichenden Flexibilität. OVB

10 Europaweite Repräsentanz attraktive Wachstumschancen Wettbewerbsvorsprung durch frühen Markteintritt Neben Deutschland ist die OVB in zwölf weiteren europäischen Ländern vertreten. Vor allem in Osteuropa sind die Wachstumschancen ungebrochen, sodass die dortigen OVB-Landesgesellschaften auch künftig erstklassige Perspektiven haben. Die europaweite Präsenz ist für die OVB Herausforderung und Wachstumsmotor gleichermaßen. Nachhaltig positiv beeinflusst werden die künftigen Chancen des Unternehmens durch das günstige wirtschaftliche und gesellschaftliche Umfeld in den osteuropäischen Ländern. So genießen die dortigen OVB-Landesgesellschaften erhebliche Wettbewerbsvorteile aufgrund ihrer frühen Markteintritte. höheren Stellenwert als in den Staaten Kerneuropas. Während sich etwa in Deutschland die Erkenntnis, dass es zur privaten Vorsorge keine Alternative geben kann, erst allmählich durchsetzt, ist dieses Bewusstsein in jenen osteuropäischen Staaten, in denen die OVB seit Jahren vertreten ist, fest verankert. Entsprechend ausgeprägt ist die Eigeninitiative der dortigen Bevölkerung. Private Vorsorge wird stärker Aufgrund der positiven Einkommensentwicklung speziell in vielen Ländern Osteuropas kann die private Vorsorge Jahr für Jahr verstärkt werden. Stand zunächst die existenzielle Risikovorsorge im Vordergrund der strategischen Überlegungen bei den meisten OVB-Kunden, so werden die eigentliche private Altersvorsorge, der allmähliche Vermögensaufbau und schließlich auch der Erwerb selbst genutzten Wohneigentums immer bedeutsamer. Während die Wachstumsaussichten in den Ländern Kerneuropas wegen des Umbaus der staatlichen Sicherungssysteme zwar vorhanden sind, aber alles in allem vorläufig begrenzt scheinen, zeichnen sich die Gesellschaften in Osteuropa durch einen weiter spürbaren Nachholbedarf in puncto sozialer Absicherung und Vermögensbildung aus. Dort hat die private Vorsorge bisweilen einen Wegen ihrer frühzeitigen Markteintritte profitieren die OVB-Landesgesellschaften von diesem Trend überdurchschnittlich. Inzwischen leisten die einzelnen OVB-Landesgesellschaften einen deutlichen Beitrag zum Gesamtergebnis der OVB Vermögensberatung AG. Durch ihre europaweite und deshalb breite Diversifizierung ihrer Aktivitäten hat die OVB somit schon frühzeitig einen organischen Risikoausgleich geschaffen, der per saldo Jahr für Jahr ein stetiges Ertrags- und Gewinnwachstum verspricht. 8

11 OVB Die Europäische Marke der Vermögensberatung Soziales Engagement unternehmerische Verantwortung Das OVB-Hilfswerk unterstützt Menschen in Not Als erfolgreiches Unternehmen stellt sich die OVB auch ihrer sozialen Verantwortung. In den vergangenen 20 Jahren hat das OVB-Hilfswerk mit mehr als drei Millionen Euro gemeinnützige Organisationen und Einzelpersonen unterstützt. Seine Wurzeln hatte das OVB-Hilfswerk Anfang der 80er-Jahre im Kölner Stadtteil Vingst, einem der sozialen Brennpunkte in der rheinischen Dom-Metropole. Mittlerweile erstreckt sich das Arbeitsgebiet des Hilfswerks auf sämtliche europäische Staaten, in denen die OVB Vermögensberatung aktiv ist. Seit seinem Bestehen hat das OVB-Hilfswerk Kindergärten, Horte und Kindertagesstätten unterstützt, Behindertenwerkstätten, aber auch bundesweit bekannte gemeinnützige Institutionen. In hunderten von Einzelfällen konnte das OVB-Hilfswerk beispielsweise während der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland und in den benachbarten Ländern im Spätsommer des Jahres 2002 mit einer ansehnlichen Soforthilfe viel bewirken. In den vergangenen 20 Jahren wurden auf diese Weise mehr als drei Millionen Euro als Geld- und Sachspenden zur Verfügung gestellt. Allein in den vier Jahren von 2000 bis 2003 belief sich der Spendenausgang auf knapp Euro. Dank der Unterstützung des beratenden Außendienstes hat das Hilfswerk vielen Menschen helfen können. Geleitet vom Subsidiaritätsprinzip, wonach Hilfe zur Selbsthilfe oft die größten Erfolge zeitigt. Solidarität des beratenden Außendienstes Hervorzuheben ist, dass sich europaweit die rund Führungskräfte und Mitarbeiter an der gemeinnützigen Arbeit des Hilfswerks beteiligen. Ohne diese Großzügigkeit wäre kaum etwas von all jenem möglich gewesen, was das Hilfswerk in den vergangenen 20 Jahren Gutes tun konnte. Der unternehmerische Erfolg der OVB Vermögensberatung resultiert nicht zuletzt aus der gelebten sozialen Verantwortung. Das OVB-Hilfswerk hat dies in den vergangenen 20 Jahren eindrucksvoll bewiesen. Somit wird die OVB als europäische Marke der Finanzdienstleistung auch nachhaltig durch die Wahrnehmung ihrer sozialen Verantwortung geprägt. OVB

12 Das Management der OVB Der Vorstand der OVB Vermögensberatung AG Michael Frahnert, Vorstandsvorsitzender Oskar Heitz, Vorstand Michael Hoh, Vorstand Der Vertriebsbeirat der OVB Vermögensberatung AG Raimund Fuchs, Geschäftsführender Landesdirektor Wilfried Kempchen, Geschäftsführender Landesdirektor Bernhard Schawaller, Geschäftsführender Landesdirektor Hans-Günther Schlag, Geschäftsführender Landesdirektor Die Generalbevollmächtigten der OVB Vermögensberatung AG Jürgen Kotulla Jürgen Pape Die Geschäftsführer der OVB-Landesgesellschaften Vlado Ackar, OVB Kroatien Michael Bolz, Jürgen Kotulla, OVB Österreich Werner Rieger, OVB Italien Wanda Nahlik-Maftei, OVB Rumänien Harald Ortner, OVB Spanien Benedikt Fronc, OVB Slowakei Dr. Aris Patrosos, OVB Griechenland Günther Gramlich, OVB Tschechien Beat Kaelin, OVB Schweiz und Frankreich Christof Klimek, OVB Polen Helmut Klingseisen, OVB Ungarn Geschäftsführer der EURENTA Holding GmbH Franz-Josef Liesenfeld 10

13 Bilanz: Weiter auf Kurs in Europa Weltweit blicken die Menschen seit Mitte vergangenen Jahres wieder mit mehr Zuversicht nach vorn. Konjunkturell hinkt Europa im Vergleich noch ein wenig hinterher, holt aber spürbar auf. Auch in 2003 hat die OVB Vermögensberatung AG ihren Wachstumskurs konsequent fortgesetzt und sowohl ihre Umsatzerlöse als auch den Gewinn gesteigert. Der Grund: Europaweit nimmt das Vorsorgebewusstsein der Menschen spürbar zu. OVB

14 Bilanz: Weiter auf Kurs in Europa Gestern und heute Wachstumsmotor Auch im vergangenen Jahr wuchs vor allem in den osteuropäischen Ländern der Bedarf an privater Vorsorge überdurchschnittlich. Nicht nur in Deutschland stehen die staatlichen sozialen Sicherungssysteme auf dem Prüfstand. Alles in allem wachsen europaweit der Bedarf an privater Vorsorge und die Erkenntnis, dass es hierzu keine wirkungsvolle Alternative gibt. Diesen gesellschaftlichen Trend konnte die OVB Vermögensberatung, die neben Deutschland in zwölf weiteren europäischen Staaten vertreten ist, auch im vergangenen Jahr nutzen. So stiegen die Umsatzerlöse im Berichtszeitraum auf 150,2 Mio. Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs gegenüber dem Jahr 2002 um 10,38 Prozent auf 11,7 Mio. Euro, der Gewinn nach Steuern um 8,33 Prozent auf 10,4 Mio. Euro. Dies entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,84 Euro gegenüber 0,82 Euro im Jahr Zudem verbesserte sich die Eigenkapitalrendite von 82 Prozent in 2002 auf 83,7 Prozent im Jahr Der positive Trend erstreckte sich praktisch über alle Produktbereiche, gleichwohl in unterschiedlicher Ausprägung. Zum Teil dreistellige prozentuale Zuwachsraten verzeichnete die OVB bei der betrieblichen Altersversorgung, dem Bauspargeschäft sowie bei der privaten Krankenversicherung. Angetrieben wurde diese Entwicklung durch das sozial-politische Umfeld speziell in Deutschland mit dem Kompromiss zur Gesundheitsreform, den anfänglichen Plänen, die Wohnungsbauprämie beim Bausparen abzuschaffen, sowie den Nachholbedarf bei den Betriebsrenten. Erfolgssignale Erneut steigerte die OVB Vermögensberatung AG Umsatzerlöse, Beteiligungserträge sowie Gewinn vor und nach Steuern. Auch aktienfondsgestützte Vorsorge- und Vermögensstrategien waren europaweit wieder im Aufwind aufgrund der dynamischen Erholung an den internationalen Börsen. Vorteilhaft für die OVB ist zudem, dass die private Vorsorge und die Vermögensbildung in nahezu allen europäischen Ländern, in denen unser Unternehmen vertreten ist, staatlich gefördert wird. Erneut verzeichneten die Landesgesellschaften der OVB in Osteuropa ein stetiges Wachstum, das sich in einer Erhöhung der Beteiligungserträge um 12,7 Prozent auf 6,2 Mio. Euro niederschlug. Die geschäftliche Entwicklung der jüngsten Neugründungen in Spanien, Rumänien und Frankreich verlief nach Plan. In einem anfänglich schwierigen und danach optimistisch stimmenden Jahr 2003 ist die OVB Vermögensberatung AG europaweit auf Kurs geblieben. Aufsichtsrat und Vorstand werden der Hauptversammlung deshalb wie gewohnt die Ausschüttung einer überdurchschnittlichen Dividende vorschlagen. 12

15 Unternehmen Zukunft Organisches Wachstum in alten und neuen Märkten Europaweit wird die Finanzdienstleistungsbranche auch künftig deutlich wachsen. Davon profitiert die OVB aufgrund ihrer Marktstellung, der innovativen Produktvielfalt und der Beratungskompetenz ihrer Mitarbeiter. Praktisch in allen europäischen Ländern gibt es seit Jahren ein gesellschaftspolitisch dominierendes Thema: die Neuausrichtung der staatlichen Fürsorge- und Sicherungssysteme, damit diese langfristig stabilisiert werden. Wichtigster Aspekt des Reformprozesses ist die stetig zunehmende Eigenverantwortung der Menschen bei Vorsorge und Absicherung. Weniger Staat, mehr privat ist somit das erklärte sozial-politische Ziel in den nächsten Jahren und Jahrzehnten. Auch in Deutschland wächst die Erkenntnis, dass es zur privaten Vorsorge auf Dauer keine Alternative gibt. Bezeichnend ist die Tatsache, dass hierzulande die Finanzdienstleistungsbranche seit Jahren stärker wächst als die gesamte volkswirtschaftliche Leistung, gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP). Im Jahr 2003 beispielsweise schwächte sich das BIP in Deutschland um 0,2 Prozent ab. Demgegenüber wuchsen die Beitragseinnahmen der Versicherer um 4,0 Prozent. Bei den Publikums-Investmentfonds stieg das Mittelaufkommen im vergangenen Jahr um 7,3 Prozent. Und das Neugeschäft der Bausparkassen legte, gemessen an der abgeschlossenen Bausparsumme, in 2003 sogar um 32,4 Prozent zu. Dieser Wachstumstrend dürfte tendenziell auch künftig anhalten. Produktsegmente mit hohem Wachstum Festzustellen ist ebenso, dass der deutsche Markt für Finanzdienstleistungen mittlerweile ein vergleichsweise hohes Niveau erreicht hat. Das Wachstum in den nächsten Jahren dürfte sich deshalb auf bestimmte Produktbereiche konzentrieren. Dazu zählt in der Hauptsache die betriebliche Altersvorsorge, bei der Deutschland weiter Nachholbedarf hat. Auch die private Krankenversicherung zählt zu den Segmenten mit den größten Wachstumschancen. Ausbaufähig ist vor allem der Bereich der privaten Krankenzusatzpolicen, mit denen gesetzlich Versicherte die negativen Folgen der Gesundheitsreform kompensieren können. Der geplante Systemwechsel zur nachgelagerten Besteuerung bei der Altersversorgung in Deutschland wird zwangsläufig zu einer OVB

16 Unternehmen Zukunft Organisches Wachstum in alten und neuen Märkten Volkswirtschaftliche Daten und Fakten Bevölkerung in Mio. BIP-Wachstum in % 2004e BIP-Wachstum in % 2005e Arbeitslosenquote in % 2004e Arbeitslosenquote in % 2005e Neuverschuldung in % BIP 2004e Konsumwachstum in % 2004e Konsumwachstum in % 2005e Investitionswachstum in % 2004e Investitionswachstum in % 2005e GR I HR A PL RO CH SK E CZ H 10,3 55,9 4,5 7,2 38,7 21,9 7,2 5,4 39,2 10,3 10,1 4,1 1,6 3,5 1,6 3,5 4,7 1,2 4,2 2,9 2,9 3,3 3,6 2,1 4,0 2,4 4,5 4,9 1,8 4,4 3,1 3,2 3,8 8,9 8,9 19,0 5,5 19,2 7,5 3,9 16,9 11,0 7,5 5,6 8,8 8,8 18,5 5,2 18,5 8,2 3,6 16,5 10,6 7,3 5,2 1,6 2,9 5,2 1,2 5,0 3,3 2,5 5,7 0,2 4,0 4,3 3,4 1,7 4,2 1,7 3,2 6,5 1,2 2,1 3,5 3,1 2,0 3,2 2,1 4,5 2,3 4,0 6,9 1,8 4,2 3,4 3,2 3,6 7,2 2,3 5,0 3,7 5,0 9,0 0,6 6,0 4,0 3,6 5,6 4,5 3,8 4,0 5,6 6,5 9,5 3,0 8,5 4,7 4,3 7,6 Quellen: OECD, IWF, EU-Kommission, Eurostat., EZB, CEE-Report; e = erwartet Verstärkung der privaten Vorsorge führen. Alles in allem bestehen auch in den nächsten Jahren für die Finanzdienstleistungsbranche in Deutschland erfreuliche Wachstumsperspektiven. Einen absehbar weiter steigenden Beitrag an den Umsatzerlösen und am Gewinn der OVB werden die Aktivitäten der europäischen Landesgesellschaften leisten. Überdurchschnittliche Wachstumschancen bestehen nach wie vor in den osteuropäischen Staaten. Dort hat die OVB aufgrund des frühen Markteintritts ihre Stellung als einer der dominierenden Finanzdienstleister gefestigt. Aus der Position der Stärke heraus dürfte es in Zukunft um so leichter fallen, ein überdurchschnittliches Umsatzwachstum zu generieren. Günstiges Umfeld in Osteuropa Dafür sprechen nicht zuletzt die volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen in den osteuropäischen Ländern. Dort hat die Absicherung existenzieller Risiken nach wie vor einen hohen Stellenwert. Zudem stehen Vermögensbildung und der Erwerb von Wohneigentum, die nach westlichem Muster nachhaltig staatlich gefördert werden, ganz oben auf der Agenda gesellschaftlicher Bedürfnisse. Die weiteren Perspektiven der Finanzdienstleistungsbranche werden durch das ökonomische Umfeld begünstigt. So wachsen die osteuropäischen Volkswirtschaften seit längerem mit überdurchschnittlichen Raten, das Investitions- und Konsumklima ist erfreulich gut, die Arbeitslosigkeit schwächt sich tendenziell ab, und die Löhne sowie die frei verfügbaren Einkommen der Menschen steigen spürbar. Das gibt zunehmend finanziellen Spielraum für die private Vorsorge. Aufgrund ihres schon heute großen und gefestigten Kundenstamms befindet sich die OVB demnach in einer guten Ausgangsposition, um überproportional von dieser Entwicklung profitieren zu können. Dies dürfte sich auch künftig in weiter steigenden Umsatzerlösen und Gewinnen niederschlagen. 14

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18 Gesellschaftsrechtliche Grundlagen Firma Sitz Satzung Handelsregister Gegenstand des Unternehmens Geschäftsjahr Grundkapital OVB Vermögensberatung AG Köln Die aktuelle Fassung datiert vom 22. Dezember Amtsgericht Köln HRB Gegendstand des Unternehmens ist die Vermittlung von Kapitalanlagen, Bausparverträgen, Versicherungsverträgen sowie die Vermittlung und Beratung von Immobilienanlagen jeder Art. Die Gesellschaft ist zu allen Handlungen berechtigt, die unmittelbar oder mittelbar diesem Zweck zu dienen geeignet erscheinen. Sie kann auch andere Unternehmen vertreten, erwerben und sich an solchen beteiligen. Sie darf Zweigniederlassungen im In- und Ausland errichten. Kalenderjahr Das Grundkapital zum 31. Dezember 2003 beträgt und ist wie folgt in Stückaktien eingeteilt: Stammaktien Vorzugsaktien ohne Stimmrecht Anzahl Im Rahmen der Kapitalerhöhung wurden im Geschäftsjahr Vorzugsaktien ohne Stimmrecht ausgegeben. Die Aktien lauten auf die Namen der Aktionäre. Der Gesellschaft wurde gemäß 20 AktG mitgeteilt, dass die DR-Beteiligungsholding eine Mehrheitsbeteiligung an der Gesellschaft hat und dass diese Mehrheitsbeteiligung kraft Zurechnung gemäß 16 Abs. 4 AktG der Bâloise gehört. Genehmigtes Kapital Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital in der Zeit bis zum 30. Oktober 2005 mit Zustimmung des Aufsichtsrats einmalig oder in Teilbeträgen gegen Bareinlagen durch Ausgabe von insgesamt bis zu Stück Vorzugsaktien ohne Stimmrecht um insgesamt bis zu T zu erhöhen. Dabei entscheidet der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats über den Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre und den weiteren Inhalt der Aktienausgabe. Im Rahmen der am 22. Dezember 2003 in das Handelsregister eingetragenen Kapitalerhöhung wurden T 661 genehmigtes Kapital in Anspruch genommen; dementsprechend hat sich das genehmigte Kapital von T auf T vermindert. 16

19 Gesellschaftsrechtliche Grundlagen Aktionäre Zum Bilanzstichtag stellt sich die Aktionärsstruktur wie folgt dar: % DR-Beteiligungsholding ,00 41,38 DR-Financial ,00 16,32 Vofü Leben ,00 12,36 IDUNA Leben ,00 12,36 Eigene Anteile ,00 0,46 Sonstige ,00 17, ,00 100,00 Bei den sonstigen Aktionären handelt es sich im Wesentlichen um Innen- und Außendienstmitarbeiter der OVB AG und ihrer Tochterunternehmen. Gewinnverwendungsvorschlag 2003 Vorjahresabschluss Der Vorstand schlägt gemäß 170 Abs. 2 Aktiengesetz folgende Verwendung des Bilanzgewinns zum 31. Dezember 2003 vor: Aus dem Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2003 der Gesellschaft soll in Höhe von , 07 je Gewinn bezugsberechtigter Aktie eine Dividende von 0,75 ausgeschüttet werden. Zum Zeitpunkt der Beschlussfassung der Verwaltung über diesen Ausschüttungsvorschlag entfällt auf die am Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2003 dividendenberechtigten Aktien eine Dividendensumme von ,50. Der Vorstand schlägt vor, den danach verbleibenden restlichen Gewinnbetrag von ,57 auf neue Rechnung vorzutragen und diesen Vortrag auf neue Rechnung entsprechend anzupassen, falls sich die Anzahl der dividendenberechtigten Aktien und die Dividendensumme durch einen weiteren Rückerwerb oder Verkauf von eigenen Aktien durch die Gesellschaft bis zur Hauptversammlung weiter verändert. In der Hauptversammlung am 18. Juni 2003 ist (1) der vom Vorstand aufgestellte, von der KPMG geprüfte und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehene Jahresabschluss zum 31. Dezember 2002 nebst Lagebericht, der vom Aufsichtsrat am 30. April 2003 gebilligt wurde, vorgelegt worden, (2) dem Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinns 2002 zugestimmt worden, (3) dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2002 Entlastung erteilt worden, (4) dem Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2002 Entlastung erteilt worden, (5) die Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder bewilligt worden, (6) die Bestellung der KPMG zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2003 beschlossen worden. Größe der Gesellschaft Die Gesellschaft ist eine große Kapitalgesellschaft im Sinne des 267 HGB. OVB

20 Gesellschaftsrechtliche Grundlagen Gewinnverwendung Sowie die Hauptversammlung keine andere Verwendung bestimmt, wird der Bilanzgewinn an die Aktionäre verteilt, und zwar in der nachstehenden Reihenfolge: Die Vorzugsaktien ohne Stimmrecht erhalten aus dem jährlichen Bilanzgewinn vorweg einen Gewinnanteil von zehn Cent je stimmrechtsloser Vorzugsaktie. Anschließend werden auf die Stammaktien 10 Cent je Stammaktie verteilt. Reicht der Bilanzgewinn eines oder mehrerer Geschäftsjahre nicht zur Vorwegausschüttung von 10 Cent je Vorzugsaktie aus, so werden die fehlenden Beträge ohne Zinsen aus dem Bilanzgewinn der folgenden Geschäftsjahre nachgezahlt, und zwar nach Verteilung des Gewinnanteils auf die Vorzugsaktien für diese Geschäftsjahre und vor Verteilung eines Gewinnanteils auf die Stammaktien. Das Nachzahlungsrecht ist Bestandteil des Gewinnanteils des Geschäftsjahres, aus dessen Bilanzgewinn die Nachzahlung auf die Vorzugsaktien geleistet wird. Über die Verwendung eines nach Durchführung der vorgenannten Regelungen verbleibenden jährlichen Bilanzgewinns beschließt die Hauptversammlung. Verbundene Unternehmen Konzernzugehörigkeit Aufsichtsrat Vorstand Steuerliche Verhältnisse Die OVB AG ist ein in mehrheitlichem Besitz stehendes Tochterunternehmen der DEUTSCHER RING-Gruppe, bei der wiederum die Bâloise Gesellschafterin ist. Dementsprechend rechnen neben den Gesellschaften der DEUTSCHER RING-Gruppe auch die Gesellschaften der Bâloise-Gruppe zum Kreis der verbundenen Unternehmen. Der Jahresabschluss der Gesellschaft wird in den (Teil-)Konzernabschluss der BVB einbezogen und ist dementsprechend von der Aufstellung eines eigenen Konzernabschlusses gemäß 291 HGB befreit. Die Mitglieder des Aufsichtsrats sind im Anhang genannt. Die Mitglieder des Vorstands sind im Anhang genannt. Die Gesellschaft ist nach 1 Abs. 1 Nr. 1 KStG und 2 Abs. 2 GewStG unbeschränkt steuerpflichtig. Die Lohnsteueraußenprüfung bis einschließlich 2001 wurde im Geschäftsjahr abgeschlossen. 18

21 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2003 Geschäftsverlauf und Lage des Unternehmens Bruttoprovisionen OVB-Gruppe gesamt OVB Vermögensberatung AG OVB Tochtergesellschaften Beteiligungserträge Gewinn vor Zinsen, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag (EBIT) Gewinn vor Steuern vom Einkommen und vom Ertrag (EBT) Jahresüberschuss Eigenkapital 1) Veränderung Mio. Mio. in % 150,2 87,8 62,4 6,2 11,7 12,7 10,4 38,0 148,0 82,3 65,7 5,5 10,6 11,4 9,6 31,4 + 1,5 + 6,7-5,0 + 12,7 + 10,4 + 11,4 + 8,3 + 21,0 1) einschließlich des Jahresüberschusses Mit dem Geschäftsverlauf 2003 sind wir insgesamt zufrieden. Während im Vorjahr branchenbedingt ein Rückgang des EBIT zu verzeichnen war, konnte der Wachstumstrend der Vorjahre im Geschäftsjahr 2003 fortgesetzt werden. Zur Steigerung des EBIT um 10,4 % haben sowohl das Umsatzwachstum im Inland als auch die um 12,7 % gestiegenen Beteiligungserträge der ausländischen Gesellschaften beigetragen. Ausschlaggebend ist der weitere Ausbau der Marktposition der OVB AG im europäischen Ausland. Dieser wurde durch die OVB AG im Geschäftsjahr unterstützt und führte zur Erhöhung der Forderung an verbundene Unternehmen und zu einer Erhöhung der gestellten Sicherheiten gegenüber verbundenen Unternehmen. Die überdurchschnittliche Eigenkapitalquote in Höhe von 56,4 % bildet die Basis für ein gutes Rating der OVB AG nach den Bewertungskriterien von Fremdkapitalgebern (»Basel II«). Die Umsatzerlöse 2003 der OVB-Gruppe aus Vermittlungen entfallen auf folgende Produktgruppen: 2003 Fondsgebundene Vorsorgeformen 40 % Sonstige Lebensversicherungen 35 % Sach- und Unfallversicherungen 7 % Krankenversicherungen 6 % Bausparen/Finanzierungen 6 % Investmentfonds 5 % Immobilien 1 % OVB

22 In Deutschland sind die Bruttoprovisionen (Umsatzerlöse zuzüglich der von Produktpartnern unmittelbar an den Außendienst ausgezahlten Anteile) um 6,7 % auf 87,8 Mio. angestiegen. Die Steigerung bei der Vermittlung von Bauspar- und Krankenversicherungsverträgen sowie Finanzierungen hat dieses Wachstum beeinflusst. Das Fondsgeschäft zeigte nach zuletzt stark rückläufiger Umsatztendenz ab dem 4. Quartal eine Belebung, die sich allerdings noch nicht nennenswert in den Umsatzerlösen niederschlagen konnte. Der Rückgang der Umsätze bei fondsgebundenen Vorsorgeformen zum Vorjahr konnte fast vollständig durch einen Anstieg bei den sonstigen Lebensversicherungen kompensiert werden. Dies ist umso erfreulicher, wenn man berücksichtigt, wie die öffentliche Diskussion in Deutschland über die gesetzliche Förderung dieser Anlageform zum einen und über die Garantieverzinsung der Lebensversicherer zum anderen geführt wurde. Die Entwicklung der Provisionserlöse bei den Tochtergesellschaften war 2003 von zwei Sondereffekten gekennzeichnet. Neben der Umstrukturierung einer Landesgesellschaft führten auch Währungsverluste zu einem Rückgang der Gesamtprovisionserlöse um 5 % auf 62,4 Mio.. Ohne diese Effekte weisen die Umsatzerlöse der Tochtergesellschaften eine Steigerung der Provisionserlöse von 15,3 % aus. Für die OVB Gruppe ergeben sich somit 150,2 Mio. an Brutto-Provisionen. Dies entspricht einem Anstieg von 1,5 % gegenüber dem Vorjahr. Die Mitarbeiterzahl im Außendienst in der OVB Gruppe hat sich im Jahr 2003 auf rund (im Vorjahr rund 7.400) erhöht. Von diesen Mitarbeitern sind wie im Vorjahr rund hauptberuflich als Vermittler für die Gesellschaften tätig. Mit der Einführung unseres neuen Schulungs- und Ausbildungssystems legen wir deutlich höhere Maßstäbe bei der Einstellung neuer Mitarbeiter zu Grunde. Gleichzeitig hat sich ausbildungsbedingt die Zeitdauer bis zur möglichen hauptberuflichen Tätigkeit verlängert. Die Unterstützung der Außendienstmitarbeiter erfolgt durch 291 (im Vorjahr 299) Angestellte innerhalb der OVB Gruppe, davon 146 (im Vorjahr 151) bei der OVB Vermögensberatung AG. 20

23 Lagebericht Die Gewinnentwicklung der Jahre 1998 bis 2003 stellt sich wie folgt dar: Ergebnis vor Ertragssteuern in Mio. 11,8 11,4 12,7 4,1 6,7 1, Die günstige Ertragsentwicklung ermöglicht auch für das Geschäftsjahr 2003, die Ausschüttung einer Dividende von 75 Cent je Stückaktie vorzuschlagen. Eigenkapitalquote 1) in % Eigenkapitalrendite 2) in % Cash-flow 3) in Mio ,4 52,3 83,7 82,0 13,3 13,1 1) vor Dividendenausschüttung 2) bezogen auf das Nennkapital 3) Jahresüberschuss zzgl. Abschreibungen Schlusserklärung zum Bericht über die Beziehungen zu den verbundenen Unternehmen Der Vorstand hat seinen Bericht über die Beziehungen der Gesellschaft zu den verbundenen Unternehmen im Jahr 2003 mit folgender Erklärung abgeschlossen:»unsere Gesellschaft hat bei den berichtspflichtigen Rechtsgeschäften nach den Umständen, die uns in dem Zeitpunkt bekannt waren, in dem die Rechtsgeschäfte vorgenommen wurden, bei jedem Rechtsgeschäft eine angemessene Gegenleistung erhalten.«risikomanagement Verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln bietet nicht nur Chancen, sondern bringt auch Risiken mit sich. Der Vorstand hat gemäß 91 Abs. 2 AktG geeignete Maßnahmen getroffen, insbesondere ein Überwachungssystem eingerichtet, um Entwicklungen, die den Fortbestand der Gesellschaft gefährden, frühzeitig zu erkennen. Flache Hierarchien ermöglichen es der Gesellschaft, auf interne und externe Einflüsse kurzfristig zu reagieren. Branchentypische Risiken und Chancen ergeben sich durch mögliche künftige Veränderungen der steuerund sozialpolitischen Rahmenbedingungen und Einflüsse des Kapitalmarktes. OVB

24 Das Management der Gesellschaft erhält regelmäßig Rechenschaftsberichte der Abteilungen, um sowohl Chancen zu nutzen als auch Risiken für die Gesellschaft abzuwehren. Die Tochtergesellschaften wurden vollumfänglich einbezogen. Hierzu erhält das Management nicht nur Berichte der Gesellschaften, sondern auch Informationen durch regelmäßige Sitzungen vor Ort. Aber nicht nur interne Informationen, sondern auch die wertvollen Erfahrungen und Vorschläge des Außendienstes hinsichtlich der Akzeptanz unserer Produkte und der Möglichkeiten zur Verbesserung unserer Serviceleistungen werden durch eingerichtete Gremien verwertet. Im Rahmen des internen Kontrollsystems sind Kontrollmechanismen implementiert und dadurch die wesentlichen Arbeitsabläufe zur Abwicklung und Abrechnung der Geschäftsvorfälle einer ständigen Kontrolle unterworfen worden. Das System wird ständig durch manuelle Kontrollen ergänzt. Die EDV-Systeme werden durch automatische Sicherheitssysteme und durch interne und externe Sicherheits-Experten ständig überwacht, um Datenverluste oder den Zugang Unbefugter zu unseren Datenbeständen zu verhindern. Die Abhängigkeit der Kundennachfrage von der Konjunkturentwicklung, dem Börsenumfeld und den steuerrechtlichen und sozialversicherungsrechtlichen Rahmenbedingungen wird durch die Verteilung der Geschäftstätigkeit auf Versicherungsprodukte und Kapitalanlagen verschiedenster Art aufgefangen. Das Produktangebot wird ständig an die Kundenbedürfnisse angepasst. Die Qualitätssicherung der sich im Markt befindlichen Produkte der Gesellschaft wird als zentrale Aufgabe verstanden. Um diesen hohen Ansprüchen gerecht zu werden, sind intensive Schulungen der Außendienstmitarbeiter erforderlich. Diese wirken sich direkt auf die Beratungsqualität aus. Hierfür wurde in den Vorjahren ein neues Schulungskonzept erarbeitet, dessen Inhalte durch interne und externe Trainer an die Außendienstmitarbeiter weitergegeben werden. Ziel der Schulungen der Außendienstmitarbeiter ist es, den Kunden eine optimale Produktberatung zu gewährleisten und Beratungsfehler zu vermeiden. Ansprüche der Versicherungsgeber für die mögliche Bedienung von Provisionsrückforderungen aufgrund vorzeitiger Beendigung von Versicherungsverträgen unserer Kunden werden durch entsprechende Provisionseinbehalte und Rückstellungen gesichert. Mit dem Abschluss von Versicherungen für mögliche Haftungsrisiken und Schadensfälle stellen wir sicher, dass operative Risiken der OVB Vermögensberatung abgesichert und begrenzt werden. Unternehmensspezifische Risiken, die den Bestand der Gesellschaft gefährden oder das weitere Wachstum der Gesellschaft ernsthaft negativ beeinflussen könnten, sind derzeit nicht ersichtlich. 22

25 Lagebericht Voraussichtliche Entwicklung In Deutschland wie auch in den Ländern Europas, in denen wir mit Tochtergesellschaften vertreten sind, spüren wir eine deutlich steigende Zunahme nach eigenverantwortlicher Altersvorsorge. Die Vermittlung von Kapital-Lebensversicherungen, aber auch zunehmend von Fondsgebundenen Vorsorgeprodukten, entwickeln sich dadurch äußerst positiv. Neben diesen positiven Tendenzen kommt die Erholung der Aktienmärkte Ende 2003 ebenfalls den Geschäftserwartungen im Jahr 2004 entgegen, die aus unserer Sicht zu einem Wachstum der Nachfrage nach Kapitalanlagen führen wird. Die bisherige Entwicklung unserer Tochtergesellschaften lassen die Annahme zu, dass es 2004 gelingen wird, unsere Marktposition dort weiter zu festigen und auszubauen. Im Vorgriff auf die EU-Richtlinie zum Anforderungsprofil von Versicherungsvermittlern hat die Gesellschaft wie im vorherigen beschrieben bereits in 2002 ein neues, europaweit einheitliches Schulungskonzept eingeführt, das in 2003 im Inland gelebt wurde und im Jahre 2004 europaweit umgesetzt wird. Die gefestigte Präsenz im In- und Ausland, die finanzielle Unabhängigkeit und das europaweite Schulungskonzept bilden eine solide Grundlage für das weitere Wachstum der Gesellschaft. Köln, den 5. März 2004 (Michael Frahnert) (Oskar Heitz) (Michael Hoh) OVB

26 Bilanz zum 31. Dezember 2003 A K T I V A Vorjahr A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , ,00 2. Geschäfts- oder Firmenwert 3. Geleistete Anzahlungen , , , , ,53 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten , ,54 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , ,54 III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,36 2. Genossenschaftsanteile 2.200, , ,00 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen , , , ,91 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , ,50 4. Sonstige Vermögensgegenstände , , ,84 II. Wertpapiere 1. Eigene Anteile , ,00 2. Sonstige Wertpapiere , , ,76 III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks , ,34 C. Rechnungsabgrenzungsposten , , , ,87 24

27 P A S S I V A Vorjahr A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Gewinnrücklagen 1. gesetzliche Rücklage 2. Rücklage für eigene Anteile 3. andere Gewinnrücklagen IV. Bilanzgewinn , , , , , , , , , , , , ,52 B. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen , , , , , , ,94 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , , , ,88 3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , ,59 4. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0, ,54 5. Sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern ,21 (Vorjahr: ,08) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit ,94 (Vorjahr: ,93) , , ,70 D. Rechnungsabgrenzungsposten 1.356, , , ,87 Haftungsverhältnisse Verbindlichkeiten aus Bürgschaften, Wechsel- und Scheckbürgschaften , ,50 Haftungsverhältnisse aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten , ,26 Verbindlichkeiten aus Gewährleistungsverträgen , , , ,25 OVB

28 Gewinn- und Verlustrechnung GuV für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2003 Vorjahr 1. Umsatzerlöse 2. Sonstige betriebliche Erträge 3. Materialaufwand Aufwendungen für bezogene Leistungen 4. Rohergebnis 5. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung davon für Altersversorgung: ,55 (Vorjahr: ,59) , , , , , , , , , , , , ,73 6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 7. Sonstige betriebliche Aufwendungen 8. Betriebsergebnis 9. Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen: ,20 (Vorjahr: ,76) , , , , , , , , Erträge aus anderen Wertpapieren 11. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen: ,46 (Vorjahr: ,25) 53, ,58 88, , Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon aus verbundenen Unternehmen: 8.719,30 (Vorjahr: ,88) , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 15. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 16. Sonstige Steuern 17. Jahresüberschuss 18. Gewinnvortrag 19. Einstellungen in Gewinnrücklagen in die Rücklage für eigene Anteile in andere Gewinnrücklagen 20. Bilanzgewinn , , , , , , , , , , , , , , , ,52 26

29 Anhang für das Geschäftsjahr 2003 Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss Der Jahresabschluss 2003 wurde nach den Vorschriften des dritten Buchs des Handelsgesetzbuchs aufgestellt. Die Gesellschaft ist nach den Kriterien des 267 Abs. 3 HGB eine große Kapitalgesellschaft. Die Bilanz wird nach teilweiser Verwendung des Jahresergebnisses aufgestellt. Die Gewinn- und Verlustrechnung wird nach dem Gesamtkostenverfahren gemäß 275 Abs. 2 HGB gegliedert. Fremdwährungsforderungen und -verbindlichkeiten wurden nach Maßgabe des Wechselkurses zum Entstehungstag bewertet, soweit nicht ein ungünstigerer Wechselkurs am Bilanzstichtag zu Grunde zu legen war. Angabe der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die immateriellen Vermögensgegenstände und das Sachanlagevermögen sind zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen angesetzt. Die planmäßigen Abschreibungen sind entsprechend den betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauern degressiv oder linear berechnet. Dabei wurden folgende Nutzungsdauern zu Grunde gelegt: Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 3 bis 5 Jahre Geschäfts- oder Firmenwert Verwaltungsgebäude Fahrzeuge Büromöbel Übrige Büroausstattung EDV-Hardware und Peripheriegeräte Großrechner Büromaschinen Einbauten in fremde Grundstücke 15 Jahre 50 Jahre 4 bis 6 Jahre 10 bis 13 Jahre 5 bis 10 Jahre 3 bis 5 Jahre 7 Jahre 5 Jahre Dauer des jeweiligen Mietvertrages Beim beweglichen Anlagevermögen wurden die Zugänge des ersten Halbjahres mit dem vollen Jahresbetrag und die Zugänge des zweiten Halbjahres mit dem hälftigen Jahresbetrag abgeschrieben. Im Geschäftsjahr neu angeschaffte Vermögensgegenstände wurden linear abgeschrieben. Gegenstände des Anlagevermögens (bewegliche wie immaterielle) mit Anschaffungskosten bis zu 410,00 wurden im Jahr der Anschaffung in voller Höhe abgeschrieben und als Abgang erfasst. Finanzanlagen wurden zu Anschaffungskosten bewertet, soweit am Abschlussstichtag der Börsen- oder Marktpreis nicht niedriger war oder ein niedrigerer Wert beizulegen war. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nennwert bewertet. Für erkennbare Risiken sind Einzelwertberichtigungen und Pauschalwertberichtigungen gebildet worden. Durch Beschluss der Hauptversammlung vom 18. Juni 2003 ist der Vorstand ermächtigt worden, eigene stimmrechtslose Vorzugsaktien bis zu einer Gesamtzahl von Stück zu erwerben. Die Gesellschaft erwarb im Geschäftsjahr 2003 für ,00 eigene Vorzugsaktien in einer Stückzahl von , die einem Anteil am Grundkapital von ebenfalls ,00 entsprechen. Im Vorjahr wurden bereits Stück eigene Vorzugsaktien zum Preis von ,00 erworben. Die Anteile waren in den Geschäftsjahren 2001 und 2002 ausgegeben worden und wurden zum Ausgabepreis von 7 /Stück zurückerworben. Die Gesellschaft beabsichtigt, die Anteile weiterzuveräußern. Die Wertpapiere des Umlaufvermögens sind zu Anschaffungskosten oder zum niedrigeren Kurswert angesetzt. Materialbestände sind zu Anschaffungskosten bewertet. Die flüssigen Mittel sind zum Nennwert ausgewiesen. OVB

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