Talentförderung an der Westfälischen Hochschule. 3. Juli 2013, Heinrich Heine Universität Düsseldorf

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1 Talentförderung an der Westfälischen Hochschule 3. Juli 2013, Heinrich Heine Universität Düsseldorf 1

2 Talentförderung in der Metropole Ruhr Eindrücke einer hilfsbedürftigen Region Abbildungsquelle: Strategische Projekte, Westfälische Hochschule/ Talentmetropole Ruhr

3 Talentförderung in der Metropole Ruhr Ein erstaunliches Kontrastprogramm 3

4 Warum brauchen Hochschulen eine Talentförderung Abbildungsquelle: Wolter, Andrä: Die Öffnung der Hochschulen in Deutschland. Vortrag auf der Tagung Hochschulen öffnen. Hochschulrektorenkonferenz (HRK) Projekt nexus Berlin, 08. Juni 2011, S. 22. Die Westfälische Hochschule unterscheidet sich deutlich von anderen (Fach-) Hochschulen: Der Anteil der Studierenden von Berufskollegs ohne allgemeine Hochschulreife beträgt an der Westfälischen Hochschule etwa 60 Prozent.

5 Warum Talentförderung an der WH? Herausforderungen für Lehre und Studium Der Anteil an Schüler_innen mit Migrationshintergrund beträgt an Grundschulen im nördlichen Ruhrgebiet zwischen 40 bis über 50 Prozent. Übergänge an Gymnasien gelingen unterdurchschnittlich. Die Hochschulreife wird deutlich seltener erreicht! Überdurchschnittlich viele der im nördlichen Ruhrgebiet geborenen Kinder wachsen in Hartz IV-Familien auf, in manchen Kommunen kommen über 50 Prozent aller Schüler_innen aus niedrigen sozialen Herkunftsverhältnissen. Vorbilder für akademische Karrieren fehlen. Die Hochschulreife wird deutlich seltener erreicht! Übergänge an die Hochschule finden oft ungewollt aufgrund von Zwangslagen statt (GE/RE), gleichzeitig bleiben talentierte Schulabgänger der Hochschule fern (GE/BOCH/RE). Die Einstiegsvoraussetzungen sind zunehmend gespreizt, bis zu 2/3 der WH- Studierenden kommen von Berufskollegs. Die Scheiterungsquoten sind erhöht. Es gibt einen hohen Anteil an Teilzeitstudierenden durch Jobben; es besteht hoher Beratungsbedarf bei spezifischem Nachfrageverhalten (insb. von Unterstützungsleistungen); Studienunterbrechungen häufen sich.

6 Reale Herausforderungen: Talentförderung als aktiver Ansatz Potenziale und Talente der Region aktivieren und entfalten! 6

7 Talentscouting in Schulen der Region Regelmäßige Beratungstermine in den ausgewählten Schulen - nach Terminvereinbarung durch Schüler & Lehrer - aufsuchender Kontakt durch die Talentscouts Regelmäßiger Austausch mit den zuständigen Lehrern Erstellung von individuellen Übergangsplänen - Erstellung einer individuellen Timeline - Flankierende Angebote (Talente_schreiben, Studien- Stipendienberatung, Elterngespräche ) Beratung, Information und nachhaltiger Kontakt auch über virtuelle soziale Netzwerke (Facebook, Whatsapp) Termine in der Hochschule (Laborbesuche, Talentwerkstatt, Führungen & Vorlesungen mit Studierenden und Lehrenden usw.) 7

8 Pilotpartner des Talentscoutings Borken Essen Gelsenkirchen Gladbeck Gesamtschule Herten Gesamtschule Gelsenkirchen Gesamtschule Gelsenkirchen Herne Herten Recklinghausen Gesamtschule Essen Berufskolleg für Technik u. Gestaltung GE Gymnasium Gladbeck Ein weiteres Gymnasium Berufskolleg Kuniberg Recklinghausen Ein weiteres Berufskolleg Gymnasium Herne Berufskolleg GE Berufskolleg Borken 8

9 Rückblick und Ausblick Meine Talentförderung Einbeziehung aller Phasen ( EINSTEIGEN. DURCHSTEIGEN. AUFSTEIGEN. ) Homepage ab August/September online / Einrichtung neuer Veranstaltungsräume (TalentWerkstatt // Destille) Profilierung der WH als Talent-Hochschule. Ausbau von Schulkooperationen zur Information, Beratung und gezielten Ansprache von Talenten (Studienangebote, Stipendien, Schnupperangebote der Hochschule, HIT/HIN, Nutzung von Förderangeboten in den Schulen, Elternberatung etc.). Ausbau von Unterstützungsangeboten in der Studieneingangsphase (Einstiegsakademie, Talente_schreiben, Begabtenförderung, zusätzliche Veranstaltungsformate). Verstärkung der Bindung an die Hochschulen (Bündelung und Angebotserweiterung bei Bewerbungstrainings und Ausbau von Vorbildern) 9

10 Persönliche Eindrücke aus der Talentförderung Beratungstermin in der Schule Termin Schülergruppe in der Hochschule Studentin 1. Semester Kontakt über Whatsapp Kontakt über Facebook Schüler 12. Klasse Gesamtschule 10

11 Ausbau Talentscouting in engen Grenzen Schüler_innen im Scouting derzeit ca. 250 Ausgeglichen männlich/weiblich Ausgeglichen ohne & mit Migrationshintergrund 65 Prozent Vollabiturienten / 35 Prozent Fachabiturienten Ausbauperspektive Jahresende 2013 ca. 400 Schüler_innen 11

12 Nächste Schritte: 12

13 Kontakt Dipl.Soz.Wiss. Suat Yilmaz Abteilung Strategische Projekte Koordinator Talentförderung Neidenburger Straße 10 D Gelsenkirchen Tel.: /

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