Auslobung. Auslober. Wettbewerbsbetreuung. Landherr Architekten Dipl. Ing. Walter Landherr Architekt und Stadtplaner BDA Karlstraße München

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1 Nichtoffener städtebaulicher und landschaftsplanerischer Wettbewerb mit Realisierungsteil für ein Laborgebäude der Mikrobiologie LMU Tierärztlicher Campus Oberschleißheim Auslobung Auslober Freistaat Bayern Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vertreten durch das Staatliche Bauamt München 2

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3 Nichtoffener städtebaulicher und landschaftsplanerischer Wettbewerb mit Realisierungsteil für ein Laborgebäude der Mikrobiologie LMU Tierärztlicher Campus Oberschleißheim Auslobung Auslober Freistaat Bayern Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vertreten durch das Staatliche Bauamt München 2 Wettbewerbsbetreuung Landherr Architekten Dipl. Ing. Walter Landherr Architekt und Stadtplaner BDA Karlstraße München

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5 Städtebaulicher Wettbewerb mit Realisierungsteil LMU Campus Oberschleißheim Auslobung Seite 3 von 48 Inhalt Seite Termine 5 Teil 1 Allgemeine Bedingungen Anwendung und Anerkennung der RPW Wettbewerbsgegenstand Wettbewerbsart Wettbewerbsbeteiligte Wettbewerbssumme und Preise Wettbewerbsunterlagen Wettbewerbsleistungen Termine Zulassung der Arbeiten, Mindestvoraussetzungen Weitere Beauftragung und Urheberrecht 14 Teil 2 Wettbewerbsaufgabe Anlass und Zweck des Wettbewerbs Tierärztliche Fakultät der LMU München Beschreibung der Lehrstühle und Kliniken Wettbewerbsort und Wettbewerbsgrundstück Städtebauliche Rahmenbedingungen Planungsaufgabe Städtebauliches Konzept Planungsaufgabe Realisierungsteil 32 Teil 3 Beurteilungskriterien 39 Teil 4 Flächenprogramm 40 Anhang

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7 Städtebaulicher Wettbewerb mit Realisierungsteil LMU Campus Oberschleißheim Auslobung Seite 5 von 48 Termine Tag der Auslobung, Bekanntmachung Preisrichtervorbesprechung :00 Uhr Versand der Unterlagen an die Teilnehmer Teilnahmeerklärung bis Rückfragen bis Kolloquium Vorbesprechung Preisgericht :00 Uhr Kolloquium mit den Teilnehmern :00 Uhr Rückfragenbeantwortung Abgabetermin Pläne Abgabetermin Modell Preisgericht 10. und :00 Uhr Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten im Oktober 2013

8 LMU Campus Oberschleißheim Auslobung Seite 6 von 48 Teil 1 Allgemeine Bedingungen 1.1 Anwendung und Anerkennung der RPW 2008 Der Durchführung des Wettbewerbs liegen die Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW) 2008 in der vom BMVBS am herausgegebenen Fassung und mit Bekanntmachung vom zugrunde, soweit in einzelnen Punkten der Auslobung nicht ausdrücklich anderes bestimmt ist. An der Vorbereitung des Teil 1 der Auslobung hat die Bayerische Architektenkammer beratend mitgewirkt ( 2 Abs. 4 RPW; Art. 13 Abs. 4 BauKaG). Die Auslobung wurde dort registriert unter der Nr. 2013/ Auslober, Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie alle am Verfahren Beteiligten erkennen den Inhalt dieser Auslobung als verbindlich an. 1.2 Wettbewerbsgegenstand Gegenstand des Wettbewerbs ist die städtebauliche und landschaftsplanerische Gestaltung des Campusgeländes in Oberschleißheim sowie die Realisierung des Gebäudes der Mikrobiologie. Die Wettbewerbsaufgabe ist in Teil 2 der Auslobung im Einzelnen beschrieben. 1.3 Wettbewerbsart Der Wettbewerb wird ausgelobt als EU-weiter, nichtoffener, einphasiger Realisierungswettbewerb auf dem Gebiet der Objektplanung, mit konzeptionellen Lösungsansätzen ( 3 Abs. 2 RPW) auf den Gebieten des Städtebaus und der Landschaftsplanung. Das Wettbewerbsverfahren ist anonym. Die Wettbewerbssprache ist Deutsch. 1.4 Wettbewerbsbeteiligte Auslober Freistaat Bayern Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vertreten durch Staatliches Bauamt München 2 Ludwigstr München Wettbewerbsbetreuung und Vorprüfung Staatliches Bauamt München 2 Ludwigstr. 18, München T Ansprechpartner: Clemens Böhmer, Architekt

9 LMU Tierärztlicher Campus Oberschleißheim Auslobung Seite 7 von 48 Dipl. Ing. Walter Landherr, Architekt und Stadtplaner BDA Karlstraße 55, München T , F Ansprechpartner: Ralf Wehrhahn, Architekt T ralfwehrhahn@walterlandherr.de Wettbewerbsteilnehmer Zur Teilnahme am Wettbewerb zugelassen sind 35 Architekturbüros, die aus den eingegangenen Bewerbungen gemäß 3 Abs. 2 RPW über ein vorgeschaltetes Auswahlverfahren bestimmt werden. Aus den Bewerbern ausgewählte Teilnehmer dürfen keine anderen als die in der Bewerbung genannten Personen am Wettbewerb beteiligen (Mitverfasser). Dies gilt nicht für die Bildung von Arbeitsgemeinschaften mit Landschaftsarchitekten und Städtebauern. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens müssen die zum Wettbewerb zugelassenen Architekten einen Landschaftsarchitekten auswählen, mit dem sie eine Arbeitsgemeinschaft für die Bearbeitung des Wettbewerbs bilden. Die Bildung einer solchen Arbeitsgemeinschaft ist zwingend. Weiterhin kann, ebenfalls nach Abschluss des Auswahlverfahrens, eine Arbeitsgemeinschaft mit Stadtplanern gebildet werden. Die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft mit einem Stadtplaner wird empfohlen. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft werden in der Teilnahme- und in der Verfassererklärung genannt. Arbeitsgemeinschaften haben in der Teilnahmeerklärung und in der Verfassererklärung einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen. Die komplexen Anforderungen der Aufgabenstellung hinsichtlich der Technischen Ausrüstung (Labor) erfordern die Berücksichtigung bereits im Wettbewerb. Es wird deshalb empfohlen, einen Fachingenieur als Fachberater bei der Bearbeitung hinzuzuziehen. Teilnahmehindernisse Ausgeschlossen von der Teilnahme an Wettbewerben sind Personen, die infolge ihrer Beteiligung an der Auslobung oder Durchführung des Wettbewerbes bevorzugt sein oder Einfluss auf die Entscheidung des Preisgerichts nehmen können. Das Gleiche gilt für Personen, die sich durch Angehörige oder ihnen wirtschaftlich verbundene Personen einen entsprechenden Vorteil oder Einfluss verschaffen können. ( 16 Abs.2 VOF i.v.m, 4 Abs.2 RPW 2008) Dies gilt ebenso für Bedienstete des Auslobers, Gesellschafter oder Mitglieder seiner Vertretungs- und Aufsichtsorgane, sowie für Personen, die aufgrund Ihrer Funktion in einem Wettbewerbsausschuss einer Architekten- oder Ingenieurekammer den Auslober in dem konkreten Fall beraten. Nicht ständige Mitarbeiter eines Teilnehmers, die an der Ausarbeitung einer Wettbewerbsarbeit beteiligt waren, sowie Mitglieder von Arbeitsgemeinschaften dürfen nicht selbständig am Wettbewerb teilnehmen.

10 LMU Campus Oberschleißheim Auslobung Seite 8 von 48 Teilnehmende haben ihre Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zu prüfen. Sie geben eine Erklärung gemäß Anlage Verfassererklärung ab. Teilnahmeerklärung Alle Teilnehmer geben eine Erklärung ab, dass sie am Wettbewerb teilnehmen werden. Wird eine Arbeitsgemeinschaft mit einem Landschaftsarchitekten gebildet, benennt der Architekt diesen wenn möglich bereits in der Teilnahmeerklärung. Die Teilnahmeerklärung ist in diesem Fall vom Architekten und vom Landschaftsarchitekten zu unterzeichnen. Die Nennung des Landschaftsarchitekten ist jedoch auch noch in der Verfassererklärung möglich. Die Teilnahmeerklärung ist bis , 17:00 Uhr bei folgender Adresse einzureichen: Landherr Architekten Karlstraße 55, München Fax Preisgericht, Sachverständige und Vorprüfer Das Preisgericht wurde in folgender Zusammensetzung gebildet und vor der endgültigen Abfassung der Auslobung gehört; es tagt in nichtöffentlicher Sitzung. Fachpreisrichter/innen Alfred Nieuwenhuizen, Architekt, Berlin Prof. Florian Nagler, Architekt, München Günter Forster, Architekt, München Otto A. Bertram, Landschaftsarchitekt, München MR Prof. Peter Pfab, Architekt, Oberste Baubehörde, München Prof. Regine Keller, Landschaftsarchitektin, München Ltd. BD Reinhold Pfeufer, Architekt, Staatliches Bauamt München 2 Manfred Brennecke, Architekt, Bad Birnbach Stellvertretende Fachpreisrichter/innen BD Rudolph Heinle, Architekt, Regierung von Oberbayern, München (ständig anwesend) Ltd. MR Kurt Bauer, Architekt, Oberste Baubehörde, München (nicht ständig anwesend) Jakob Oberpriller, Architekt, Hörmannsdorf (nicht ständig anwesend) Sachpreisrichter/innen Elisabeth Ziegler, Bürgermeisterin Oberschleißheim Thomas Guldenkirch, CSU-Fraktion Oberschleißheim Anke Schuster, SPD-Fraktion Oberschleißheim MR Michael Greiner, Staatsministerium Wissenschaft, Forschung und Kunst, München

11 LMU Tierärztlicher Campus Oberschleißheim Auslobung Seite 9 von 48 Prof. Bernd Huber, Präsident der LMU, München Manfred Clermont, ORR Staatsministerium der Finanzen, München Prof. Dr. Joachim Braun, Dekan Tierärztlichen Fakultät LMU, München Stellvertretende Sachpreisrichter/innen Prof. Dr. Dr. h.c. Erwin Peter Märtlbauer, Prodekan Tierärztlichen Fakultät LMU, München (ständig anwesend) ORR Dr. Matthias Fahrmeir, Leiter Dezernat Liegenschaften, München (ständig anwesend) StA Michael Schreiner, Staatsministerium der Finanzen, München (nicht ständig anwesend) Inka Albrecht, RR Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, München (nicht ständig anwesend) Peter Benthues, CSU-Fraktion Oberschleißheim (nicht ständig anwesend) Dr. Casimir Katz, FDP-Fraktion Oberschleißheim (nicht ständig anwesend) Sachverständige Berater/innen Herr Schwarz, LRA München (Naturschutz) Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hausladen, IB Hausladen GmbH, Kirchheim (Haustechnik) Cornelia Jacobsen, IB Hausladen GmbH, Kirchheim (Haustechnik) Dr. Lore Mühlbauer, BD, Regierung von Oberbayern BD Ursula Häufle, Leiterin Dezernat V, Technik und Sicherheitswesen LMU, München (Energie) ORR Jutta Peinkofer, Leiterin Referat IV.1, Planung, Bau, Bewirtschaftung LMU, München Prof. Dr. Reinhard Straubinger, Tierärztliche Fakultät LMU, München Prof. Dr. Gerd Sutter, Tierärztliche Fakultät LMU, München Thomas Kaßner. Oberste Baubehörde, München Die Vorprüfung erfolgt gemäß Anlage III zur RPW 2008 durch Dipl. Ing. Walter Landherr, Architekt und Stadtplaner BDA, München Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hausladen, IB Hausladen GmbH, Kirchheim

12 LMU Campus Oberschleißheim Auslobung Seite 10 von Wettbewerbssumme und Preise Preisgruppe städtebauliches Konzept 1. Preis ,00 2. Preis ,00 3. Preis ,00 4. Preis ,00 3 Anerkennungen á ,00 Gesamt netto ,00 Preisgruppe Realisierungsteil Mikrobiologie 1. Preis ,00 2. Preis ,00 3. Preis ,00 4. Preis ,00 3 Anerkennungen á ,00 Gesamt netto ,00 Wettbewerbssumme netto ,00 zzgl. MwSt ,00 Gesamt brutto ,00 Die Mehrwertsteuer wird nur den mehrwertsteuerpflichtigen Teilnehmern vergütet. Das Preisgericht ist berechtigt, die Gesamtsumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen. 1.6 Wettbewerbsunterlagen Die Pläne sowie die Anlagen werden als Datei auf Datenträger verschickt. Die Modellgrundplatten werden im Rahmen des Kolloquiums ausgegeben, nicht abgeholte Platten nach dem Kolloquium umgehend den Teilnehmern zugesandt. Folgende Unterlagen werden den Teilnehmern kostenlos zur Verfügung gestellt: Auslobungstext Teil 1 Allgemeine Bedingungen Teil 2 Wettbewerbsaufgabe Teil 3 Beurteilungskriterien Teil 4 Raumprogramm Anhang Anlage 1 Vordruck Teilnahmeerklärung Anlage 2 Vordruck Verfassererklärung Anlage 3 digitale CAD-Plangrundlage Lageplan M 1:1000 mit Wettbewerbsumgriff: Vermessungsplan einschließlich Geländehöhen und fester Einbauten Anlage 4 Katasterplan Anlage 5 Luftbild

13 LMU Tierärztlicher Campus Oberschleißheim Auslobung Seite 11 von 48 Anlage 6 Anlage 7 Anlage 8 Anlage 9 Anlage 10 Anlage 11 Anlage 12 Anlage 13 Fotos Wettbewerbsgebiet Bebauungspläne Oberschleißheim Flächennutzungsplan Flächenprogramm Campus Raumprogramm Mikrobiologie Planungshilfe Technikflächen Planungshilfe Einflussgrößen Lebenszykluskosten Planungshilfe Hundehaltung Modellgrundplatte M 1: Wettbewerbsleistungen Alle Wettbewerbsleistungen sind rechts oben durch eine Kennzahl aus 6 verschiedenen arabischen Ziffern (1 cm hoch, 6 cm breit) zu kennzeichnen. Jeder Teilnehmer darf nur einen Entwurf einreichen. Varianten, auch die Abwandlung von Entwurfsteilen unter Beibehaltung der Gesamtlösung sind nicht zulässig. Nicht verlangte Leistungen werden von der Bewertung ausgeschlossen. Lageplan und Nutzungskonzept sind so aufzutragen, dass Norden oben liegt. Als Unterlage ist der vom Auslober gelieferte Lageplan zu verwenden. In den Schnitten muss die Erdgeschossfußbodenhöhe auf Normal-Null bezogen eingetragen werden. Schnitte und Ansichten müssen den ursprünglich vorhandenen sowie den geplanten Verlauf der Geländeoberkante zeigen. Die Lage der Schnitte ist im Erdgeschossgrundriss einzutragen. Berechnungen werden nicht verlangt; diese werden von der Vorprüfung durchgeführt. Die Pläne sind 2-fach auf Papier einzureichen, ungefaltet und gerollt in einer versandfähigen Verpackung. Der zweite Plansatz dient ausschließlich als Arbeitsunterlage für die Vorprüfung und ist auf Normalpapier einzureichen. Die Plandarstellungen sind auf 5 Blätter DIN A0 Hochformat zu beschränken. Zwei Blätter sind ausschließlich dem städtebaulichen Konzept vorbehalten. Das Modell ist in einer versandfähigen Verpackung einzureichen. Von den Teilnehmern werden folgende Wettbewerbsleistungen verlangt: Städtebauliches Konzept Lageplan mit Bebauungskonzept M 1:1000 mit Darstellung der Gebäude als Dachaufsicht, der Gestaltung und Nutzung der Freiflächen mit Erschließung, der Gebäudeeingänge, Freiflächenbeziehungen, Position der Energiezentralen, Verlauf des unterirdischen Versorgungsgangs, Erdgasleitungen, Verkehrsflächen und Stellplätzen einschließlich Zu-/Abfahrten. Die Angaben der Nutzung des jeweiligen Gebäudes sowie die Anzahl der Geschosse sind deutlich erkennbar darzustellen.

14 LMU Campus Oberschleißheim Auslobung Seite 12 von 48 Schnitt M 1:1000 Darstellung eines zum Verständnis des städtebaulichen Entwurfs notwendigen Schnittes in West-Ost-Richtung mit dem geplanten zentralen Bereich, mit Angabe des ursprünglichen und des geplanten Geländes sowie der Geschoss-, Gebäude- und Geländehöhen über NN. Erläuterungen zum Entwurf Erläuterung des städtebaulichen und landschaftsplanerischen Konzeptes in Form von Text und Skizzen ausschließlich auf den Plänen insbesondere hinsichtlich der Vernetzung und Verbindung der Bebauung und der Nutzungen, des stadträumlichen Konzeptes, der Einbindung der Energiezentralen, der abschnittsweisen Realisierung, der Gestaltung der Freiflächen und Vernetzung der Grünzüge. Modell M 1:1000 Als Massenmodell, weiß, mit Darstellung der Baukörper, des geplanten Geländes und der Struktur der wesentlichen Bepflanzung auf der ausgegebenen Modellplatte. Technikgeschosse sind darzustellen. Realisierungsteil Mikrobiologie Alle Grundrisse M 1:200 Erdgeschoss der Mikrobiologie mit Darstellung der angrenzenden Freiflächen. Die Raumbezeichnungen und die Raum- bzw. Raumgruppennummern entsprechend Raumprogramm sind mit Angabe der Nettoflächen unmittelbar in die Grundrisse einzutragen. Die erforderlichen Funktionsflächen wie Technikzentralen, Schächte, Verteilerräume und Trassen sind darzustellen. Technikgeschosse sind darzustellen. Legenden sind nicht erlaubt. Ansichten und Schnitte M 1:200 Alle zum Verständnis notwendigen Schnitte und Ansichten mit Angabe der Höhen über NN sowie der Geschoss-, Gebäude- und Geländehöhen mit Höhenkoten. In den Schnitten muss die Erdgeschossfußbodenhöhe auf Normal-Null bezogen eingetragen werden. Schnitte und Ansichten müssen den ursprünglich vorhandenen sowie den geplanten Verlauf der Geländeoberkante zeigen. Die Lage der Schnitte ist im Erdgeschossgrundriss einzutragen. Zwei Fassadenausschnitte M 1:20, Grundriss, Schnitt und Ansicht Fassadenausschnitte der Mikrobiologie für Labor und Büro mit Darstellung von Wand- und Dachaufbauten, Sonnenschutz, ggf. Tageslichtlenkungs- und Energiegewinnungssystem, mit Angabe der verwendeten Materialien; Darstellungstiefe entsprechend M 1:50. Erläuterungen zum Entwurf In Form von Text und Skizzen auf den Plänen, insbesondere hinsichtlich der Funktionszusammenhänge und Vernetzung der Nutzungen, der konzeptionel-

15 LMU Tierärztlicher Campus Oberschleißheim Auslobung Seite 13 von 48 len Ansätze zum nachhaltigen Bauen, zur Ressourcen- und Energieeffizienz sowie zur technischen Ausrüstung, sowie zur Gestaltung und Materialität. Zusätzliche schriftliche Erläuterungen sind nicht zugelassen. Modell M 1:500 Modell mit Darstellung der zugehörigen Freiflächen. Oberirdische Technikgeschosse sind darzustellen; Grundplatte aus 10 mm MDF, eine Schicht aus Polystyrol weiß 1 mm; das Modell ist in einer versandfähigen Verpackung einzureichen. Allgemein Plandateien auf Datenträger Alle Pläne mit 72 dpi bezogen auf Originalgröße als Datei im Format pdf auf Datenträger abgespeichert. Textdatei der Erläuterungen als Datei im Format pdf A4 für die Vorprüfung. zweiter Plansatz als Arbeitsunterlage für die Vorprüfung Verfassererklärung Auf Vordruck in undurchsichtigem, neutralem und verschlossenem Umschlag Verzeichnis der eingereichten Unterlagen 1.8 Termine Rückfragen und Kolloquium Rückfragen können schriftlich an das Büro Landherr gerichtet werden bis zum , bevorzugt per an: ralfwehrhahn@walterlandherr.de Am veranstaltet der Auslober ein Kolloquium mit den Preisrichtern, Sachverständigen und Vorprüfern zur Beantwortung der Rückfragen. 10:00 Uhr Vorbesprechung Preisgericht 12:00 Uhr Kolloquium mit den Teilnehmern Ort: Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim St.-Hubertus-Straße Oberschleißheim Die Rückfragen werden vom Auslober bis zum beantwortet. Die Antworten werden allen am Verfahren Beteiligten schriftlich mitgeteilt. Sie werden Bestandteil der Auslobung Einlieferungstermin Schlusstermin für den Zugang der Planunterlagen ist der , 17:00 Uhr, für das Modell der , 17:00 Uhr. Die Unterlagen müssen bei folgender Adresse eingeliefert werden: Landherr Architekten Karlstraße 55, München

16 LMU Campus Oberschleißheim Auslobung Seite 14 von 48 Die Unterlagen können von Montag bis Freitag zwischen 9:00 Uhr und 13:00 Uhr und zwischen 14:00 Uhr und 17:00 Uhr eingereicht werden. Unabhängig von der Art der Zustellung (persönlich, Post oder Kurierdienst) müssen die Arbeiten zum o.g. Zeitpunkt im Büro Landherr vorliegen. Nach diesem Zeitpunkt eingehende Unterlagen werden nicht zur Wertung zugelassen. Zur Wahrung der Anonymität ist als Absender die Anschrift des Empfängers einzusetzen. 1.9 Zulassung der Arbeiten, Mindestvoraussetzungen Zur Beurteilung werden alle Arbeiten zugelassen, die den formalen Bedingungen entsprechen in wesentlichen Teilen dem geforderten Leistungsumfang entsprechen termingerecht eingegangen sind keinen Verstoß gegen den Grundsatz der Anonymität erkennen lassen Bindende inhaltliche Vorgaben, deren Nichteinhaltung zum Ausschluss führt, werden nicht festgesetzt. Über die Zulassung entscheidet das Preisgericht Weitere Beauftragung und Urheberrecht Beauftragung durch den Auslober Der Auslober wird, wenn die Aufgabe realisiert wird, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts einem der Preisträger die für die Umsetzung des Wettbewerbsentwurfs (Realisierungsteil) notwendigen weiteren Planungsleistungen gemäß den Vorgaben der VOF übertragen; dies sind mindestens die Planungsleistungen aus den Leistungsphasen 2-5 der Objektplanung (Gebäude und Freianlagen) gemäß HOAI Teil 3 in Verbindung mit dem VHF Bayern. Vertragsgrundlage werden im Auftragsfall das Vertragsmuster sowie die Allgemeinen Vertragsbedingungen (AVB) des Auftraggebers. Dem fehlenden Auftragsversprechen für die konzeptionellen Lösungsansätze auf den Gebieten des Städtebaus und der Landschaftsplanung wird durch eine entsprechende Erhöhung der Wettbewerbssumme Rechnung getragen Vergütung der weiteren Bearbeitung Im Falle einer weiteren Beauftragung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Preisträgers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird Verpflichtung der Wettbewerbsteilnehmer Die Wettbewerbsteilnehmer verpflichten sich, im Falle einer Beauftragung durch den Auslober, die weitere Bearbeitung zu übernehmen und durchzuführen.

17 LMU Tierärztlicher Campus Oberschleißheim Auslobung Seite 15 von Eigentum, Rücksendung, Haftung Die eingereichten Unterlagen der mit Preisen und Anerkennungen ausgezeichneten Arbeiten werden Eigentum der Ausloberin. Die übrigen Wettbewerbsarbeiten werden an die Teilnehmer kostenfrei zurückgesandt. Wettbewerbsarbeiten, die vom Teilnehmer ohne geeignete, für den Rückversand wiederverwendbare Verpackung abgegeben werden, müssen vom Teilnehmer nach entsprechender Aufforderung abgeholt werden Urheberrecht, Nutzung, Erstveröffentlichung Bezüglich des Rechts zur Nutzung der Wettbewerbsarbeiten und des Urheberrechtsschutzes der Teilnehmer gilt 8 Abs. 3 RPW Bekanntmachung des Ergebnisses und Ausstellung Der Auslober wird das Ergebnis des Wettbewerbs unter dem Vorbehalt der Prüfung der Teilnahmeberechtigung den Teilnehmern durch Übersendung des Protokolls der Preisgerichtssitzung unverzüglich mitteilen und der Öffentlichkeit sobald als möglich bekannt machen. Die Wettbewerbsarbeiten werden im Anschluss an die Preisgerichtssitzung ausgestellt. Der Ausstellungsort und die Öffnungszeiten werden noch bekannt gegeben Prüfung des Verfahrens Eine Nachprüfmöglichkeit des Verfahrens besteht im Anwendungsbereich der VOF über die zuständige Vergabekammer.

18 LMU Campus Oberschleißheim Auslobung Seite 16 von 48 Teil 2 Wettbewerbsaufgabe 2.1 Anlass und Zweck des Wettbewerbs Als älteste Universität ist die Ludwig-Maximilians-Universität mit mehr als Studierenden und ca Beschäftigten auch die größte Universität in Bayern. Ihre europaweite Führungsrolle gründet sich auf ihrem breiten, differenzierten Fächerspektrum und die hohe Qualität in Forschung und Lehre, was die beachtliche Anzahl hieraus hervorgegangener Nobelpreisträger, zahlreich geförderter Sonderprogramme, eine Spitzenposition in weltweit durchgeführten Universitätsvergleichen und nicht zuletzt die Benennung zu einer von bundesweit elf Exzellenzuniversitäten dokumentieren. Aufgrund des deutlichen Wachstums der Universität in den letzten Jahrzehnten bringt die zentrale Lage jedoch das akute Problem der Raumnot mit sich, die besonders im Stammgelände am schwierigsten zu lösen ist. Der große Raumbedarf begründet sich zum einen aus neuen Forschungsprojekten und steigenden Studierendenzahlen, zum anderen aus veralteter Bausubstanz, die renommierter Spitzenforschung nicht mehr Rechnung tragen kann. Um in diesem Spannungsfeld zwischen zentraler Lage und Anforderungen an eine Spitzenuniversität weiterhin bestehen zu können, ist eine weitsichtige und sorgfältige Entwicklungsplanung erforderlich. Die Tierärztliche Fakultät im Speziellen leidet seit Langem unter Platzmangel, unter technisch unzureichenden Gebäuden und einer Verteilung auf mehrere Standorte in München und Oberschleißheim. Eine Konzentration aller Einrichtungen auf dem traditionsreichen Stammgelände am Englischen Garten ist aufgrund der besonderen städtebaulichen Situation nicht möglich. Daher wurde im Jahr 1986 der Beschluss gefasst, die klinischen Einrichtungen der Fakultät auf einen neuen Campus in Oberschleißheim, nahe dem bestehenden Lehr- und Versuchsguts der Universität München, zu verlagern. Ab 1992 wurde damit begonnen und inzwischen befinden sich dort auf dem Campus die Klinik für Vögel (1992) inzwischen noch ergänzt durch die Tiergruppe Reptilien, Amphibien und Zierfische (2012) sowie die Klinik für Schweine und die Klinik für Wiederkäuer (beide 2003). Diese Trennung hat sich jedoch als großer Nachteil für Forschung, Lehre und Patientenversorgung erwiesen, so dass nun mittelfristig alle veterinärmedizinischen Einrichtungen - Kliniken und Institute - auf einem Campus der Tiermedizin in Oberschleißheim konzentriert werden sollen. Anlass des Wettbewerbs ist die Entwicklung eines übergeordneten städtebaulichen Konzepts für die noch zu verlegenden Einrichtungen der tierärztlichen Fakultät der LMU (siehe Anlage Flächenübersicht). Die Realisierung der verschiedenen Einrichtungen wird in Bauabschnitten erfolgen. Für den unmittelbar zur Realisierung anstehenden Neubau für das Institut für Infektionsmedizin und Zoonosen, Lehrstühle für Bakteriologie und Virologie (sogenannte Mikrobiologie) ist ein detaillierter Vorschlag zu entwickeln. Hinweis: Der Erweiterungsbau des Instituts mit den Lehrstühlen für Parasitologie und Fischereibiologie ist nicht Bestandteil des Realisierungsteils, muss aber im städtebaulichen Ideenteil berücksichtigt werden.

19 LMU Tierärztlicher Campus Oberschleißheim Auslobung Seite 17 von 48 Bei der Erarbeitung des städtebaulichen Konzepts sind die bereits vorhandenen Gebäude auf dem Campus (Klinik für Vögel inkl. Reptilien, Klinik für Schweine und Klinik für Wiederkäuer) sowie die noch nicht realisierten aber bereits geplanten Gebäude der zentralen Einrichtungen und der Klinik für Pferde zu berücksichtigen. Die Ludwig-Maximilians-Universität erwartet vom Wettbewerb ein optimales Ergebnis nicht nur im Hinblick auf die Gestaltung und Funktionalität, sondern besonders auch hinsichtlich Wirtschaftlichkeit bei Bau und Bauunterhalt. Der Wettbewerb wird als kombinierter Wettbewerb für die Bereiche Landschaftsplanung, Objektplanung und Freianlagenplanung nach den Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2008) durchgeführt. 2.2 Tierärztliche Fakultät der LMU München Beschreibung der Tierärztliche Fakultät Die Fakultät wurde 1790 auf dem jetzigen Stammgelände an der Königinstraße als Thierarztneyschule durch Kurfürst Karl Theodor gegründet. Nach einer stetigen Aufwärtsentwicklung über die nächsten 100 Jahre erfolgte 1914 die Aufnahme als Fakultät in die Ludwig-Maximilians-Universität. Die Fakultät ist heute eine von 5 tierärztlichen Bildungsstätten in Deutschland (Gießen, Leipzig, Hannover und Berlin). Sie ist damit die einzige Bildungsstätte im gesamten süddeutschen Raum. Das Studium der Tiermedizin unterliegt als strenges Numerus-clausus Fach den entsprechenden Zulassungsbeschränkungen. Derzeit werden knapp 300 Studierende pro Jahr zum Studium zugelassen. Die Studienplätze sind sehr begehrt, jährlich bewerben sich bis zu Personen für das Studium der Tiermedizin. Zwischen 80 und 90% der Studierenden sind weiblich. Das Studium der Tiermedizin bereitet auf ein breit gefächertes Berufsfeld vor. Etwa 60 bis 70 % der Absolventen (Tendenz leicht sinkend) werden als klinisch-praktische Tierärztinnen und Tierärzte tätig sein. Eine wachsende Zahl von Absolventen findet Arbeit in der Veterinärverwaltung (Lebensmittelkontrolle und Tierschutz), der pharmazeutischen Industrie, der Forschung und in anderen Funktionen. Das Studium von 11 Semestern ist sehr straff organisiert und fordert von den Studierenden einen hohen Einsatz. In den ersten 4 Semestern werden die Grundlagenfächer Chemie, Physik, Botanik, Zoologie, Tierzucht, Anatomie, Physiologie, Biochemie gelehrt. Dieser Studienabschnitt wird mit der Tierärztlichen Vorprüfung (Physikum) abgeschlossen. Im klinischen Studienabschnitt werden im 5., 6. und 7. Semester die theoretischen Grundlagen der klinischen Fächer gelehrt und die sog. paraklinischen Fächer mit Vorlesungen und Übungen absolviert (u.a. Parasitologie, Mikrobiologie, Tierschutz und Tierhaltung, Tierernährung, Pharmakologie und Toxikologie, Arzneiverordnungslehre, Lebensmittelwissenschaften). Im 8. und 9. Semester erfolgt die klinisch-praktische Ausbildung in einem vorlesungsfreien Jahr. Die Studierenden durchlaufen in einer Rotation die verschiedenen Tierkliniken und das Institut für Pathologie, wo sie in Kleingruppen am Patienten anhand von klinischen Fällen ausgebildet werden. Diese äu-

20 LMU Campus Oberschleißheim Auslobung Seite 18 von 48 ßerst intensive klinische Ausbildung erfordert sehr gut ausgestattete und gut funktionierende Tierkliniken mit einem quantitativ und qualitativ hochwertigen Patientengut. Tagtäglich sind etwa 110 Studierende an 49 Wochen im Jahr zum Dienst in den Tierkliniken eingeteilt. Das 10. Semester ist für die extramurale klinische Ausbildung vorgesehen und im 11. Semester werden die Prüfungen der Tierärztlichen Prüfung abgeschlossen. Verlagerung der Fakultät nach Oberschleißheim Die stetige Vergrößerung der Fakultät nach dem 2. Weltkrieg führte schon bald zu einer Diskussion über Erweiterungsmöglichkeiten. Im Jahr 1986 wurde deshalb der Beschluss gefasst, die klinischen Einrichtungen der Fakultät auf einen neuen Campus in Oberschleißheim, nahe zum bestehenden Lehrund Versuchsgut der Tierärztlichen Fakultät der LMU, zu verlagern. Allerdings wurde schon damals im Planungsgutachten für die Tierärztliche Fakultät der Universität München im Rahmen der Projektstufe I festgestellt: Nur die vorgeschlagene Gesamtauslagerung kann alle Schwierigkeiten beheben, die aus der Teilung in zwei Bereiche entstehen: Erschwerte Arbeits-, Lehr- und Forschungsbeziehungen, zeitliche Belastungen durch Reisen, Transportprobleme zwischen den Bereichen, Teilung von Bibliotheken und Werkstätten sowie Dezentralisation von Dienstleistungen. Vor nunmehr ca. 20 Jahren wurde die Verlagerung von Einrichtungen der Tierärztlichen Fakultät auf den neuen Campus in Oberschleißheim (OSH) begonnen. Von den acht Lehrstühlen des Zentrums für Klinische Tiermedizin sind inzwischen vier Lehrstühle in drei Tierkliniken in Oberschleißheim angesiedelt. Aus dem Veterinärwissenschaftlichen Department sind seit 2003 drei Lehrstühle vollständig nach Oberschleißheim verlagert (Schönleutnerstraße 8), der Lehrstuhl für Molekulare Tierzucht betreibt umfangreiche Einrichtungen im nahegelegenen Ortsteil Badersfeld. Obwohl die Neubauten in Oberschleißheim den jeweiligen Einrichtungen sehr gute Arbeitsmöglichkeiten bieten, wird immer deutlicher, dass die Verteilung auf zwei Standorte mit großen Nachteilen für Forschung, Lehre und Patientenversorgung verbunden ist. Nur durch die Aufgabe aller 4 Innenstadtstandorte und der Verlagerung der Fakultät auf einen gemeinsamen Campus in Oberschleißheim kann deshalb die Fakultät ihren Aufgaben gerecht werden. Neben der überaus wichtigen Aufgabe, Tierärztinnen und Tierärzte für den gesamten süddeutschen Raum auszubilden, ist die Fakultät als Wissenschaftseinrichtung ein unverzichtbarer Ansprechpartner für Ministerien, Behörden und Verbände. In den letzten Jahren hat sich darüber hinaus eine sehr intensive Verbindung mit der Humanmedizin ergeben, die durch eine enge Kooperation mit dem Bay. Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Dienststelle Oberschleißheim (als Nachbar zum neuen Campus) und einer intensiven Zusammenarbeit mit humanmedizinischen Forschungseinrichtungen (Stichwort One Health ) dokumentiert wird. Dieser neue Campus bietet durch die enge räumliche Beziehung aller Einrichtungen der Fakultät, eingeschlossen das Lehr- und Versuchsgut der Fakultät und das Bay. Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit in unmittelbarer Nachbarschaft, einzigartige Möglichkeiten für Forschung und Lehre,

21 LMU Tierärztlicher Campus Oberschleißheim Auslobung Seite 19 von 48 wie sie an kaum einer anderen europäischen Bildungsstätte gegeben sind. Die intensiven Forschungskooperationen mit der Humanmedizin könnten durch einen Forschungsbau (Zentrum für Experimentelle und Translationale Medizin) gestärkt werden. 2.3 Beschreibung der Lehrstühle und Kliniken Bei den zu verlegenden Einrichtungen der Tierärztlichen Fakultät handelt es sich um Kliniken und vorklinische Einrichtungen (Laborgebäude mit Büroflächenanteilen). Institut für Infektionsmedizin und Zoonosen Die Schwerpunkte des Institutes liegen in der Diagnose und Bekämpfung von Infektionskrankheiten bei Tieren sowie solcher Erkrankungen, die vom Tier auf den Menschen übertragen werden können (Zoonosen). Das Institut besteht aus zwei Lehrstühlen: Lehrstuhl für Bakteriologie und Mykologie Lehrstuhl für Virologie Ausführliche Beschreibung siehe unter Lehrstuhl für Vergleichende Tropenmedizin und Parasitologie Die Parasitologie beinhaltet Grundlagen und spezielle Kenntnisse der parasitären Erkrankungen bei Tieren. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Diagnostik und Prävention parasitärer Krankheiten bei Heim- und Nutztieren aber auch solcher Parasitosen, die vom Tier auf den Menschen übertragen werden können. Besonderheiten: Der Umzug ist im Rahmen der Ausführung des Erweiterungsbaus des Instituts für Infektionsmedizin und Zoonosen vorgesehen. Lehrstuhl für Fischkrankheiten und Fischereibiologie Der Lehrstuhl beschäftigt sich insbesondere mit Infektionskrankheiten bei Süßwasserfischen sowie mit ökologischen als auch fischwirtschaftlichen Aspekten der Fischzucht (50 % der Forellen und 70 % der Karpfen Deutschlands werden im süddeutschen Raum produziert). Besonderheiten: Der Umzug ist im Rahmen der Ausführung des Erweiterungsbaus des Instituts für Infektionsmedizin und Zoonosen vorgesehen. Lehrstuhl für Anatomie, Histologie und Embryologie Die Tieranatomie beschäftigt sich mit der Morphologie der Haussäugetiere und des Hausgeflügels und beinhaltet die drei Teilgebiete: Anatomie, Histologie und Embryologie. Dadurch wird die naturwissenschaftliche Basis für die spätere klinische Ausbildung geschaffen. In der Tiermedizin muss dazu ein fundiertes Wissen über die speziesübergreifende, anatomische Breite und Vielfalt von Heim- und Nutztieren vermittelt werden. Besonderheiten: Präpariersaal für 300 Studierende

22 LMU Campus Oberschleißheim Auslobung Seite 20 von 48 Lehrstuhl für Physiologie Das Fach beinhaltet Lehre und Forschung über die Lebensvorgänge im intakten tierischen Organismus. Dies geschieht in ursächlichem Zusammenhang mit den zugrunde liegenden Funktionsebenen (Molekül, Zelle, Gewebe) und deren genetisch determinierten Strukturen. Dadurch wird die Basis (= Normalzustand ) für die naturwissenschaftliche Interpretation der von der Norm abweichenden, krankhaften Funktionsabläufe geschaffen. Anders als in der Humanphysiologie muss in der Tiermedizin ein fundiertes Wissen über die speziesübergreifende, physiologische Breite und Vielfalt von Heim- und Nutztieren vermittelt werden. Besonderheiten: Kurssaal für 100 Studierende Lehrstuhl für Physiologische Chemie, Isotopenlabor Die physiologische Chemie beschäftigt sich mit den Grundlagen des Lebens auf molekularer Ebene. Diese Erkenntnisse stellen die Basis für das Verständnis der Ursachen von Krankheiten dar und sind somit Ausgangspunkt der Arzneientwicklung. Auch hier wird die physiologische Breite und Vielfalt von Heim- und Nutztieren berücksichtigt. Lehrstuhl für Tierzucht und Allgemeine Landwirtschaftslehre Der Lehrstuhl beschäftigt sich mit nachhaltiger Tierproduktion, insbesondere der Verbesserung der Wirtschaftlichkeit der Produktion, der Verbraucherakzeptanz und der Schonung von Umweltressourcen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Sicherstellung der genetischen Qualität der Tierressourcen. Lehrstuhl für Molekulare Tierzucht und Biotechnologie Arbeitsschwerpunkte sind molekulare Mechanismen der Wachstumsregulation sowie Biologie und Biotechnologie der Reproduktion. Zudem werden Biotechniken der Reproduktion genutzt, um Mechanismen der Reprogrammierung zu klären und um genetisch veränderte Großtiermodelle für die translationale biomedizinische Forschung zu generieren. Besonderheiten: Das Moorversuchsgut Badersfeld in Oberschleißheim ist Bestandteil des Lehrstuhls. Lehrstuhl für Tierschutz, Verhaltenskunde, Tierhygiene und Tierhaltung Dieses Fach beinhaltet das Wohlbefinden und die Gesundheit bei Heim-, Begleit- und Nutztieren sowie tiergerechte Haltungsbedingungen, die den ökologischen und ökonomischen Rahmenbedingungen genügen. Ziel ist es, durch eine vernünftige Abwägung aller relevanten Parameter eine verantwortungsbewusste Haltung von Heim-, Begleit- und Nutztieren sowie eine sichere Lebensmittelproduktion zu gewährleisten. Lehrstuhl für Paläoanatomie und Geschichte der Tiermedizin Der Lehrstuhl beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Entwicklung der Mensch-Tierbeziehung von ihren Anfängen bis in die Neuzeit sowie der historischen Entwicklung der Tiermedizin.

23 LMU Tierärztlicher Campus Oberschleißheim Auslobung Seite 21 von 48 Lehrstuhl für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie Dieses Fach beschäftigt sich mit den Grundlagen der Wirkung von Arzneistoffen und Giftstoffen. Damit wird eine Basis geschaffen für die Anwendung pharmakologischer Wirkstoffe sowie für die Diagnostik und Therapie von Vergiftungen in der tierärztlichen Praxis. Forschungsschwerpunkt ist die Neuropharmakologie. Besonderheiten: Kurssaal für 100 Studierende Zentrum für Experimentelle und Translationale Medizin (EXTRAMED, Forschungsbau der LMU München) In dieser Einrichtung, die mit modernsten Geräten der Bildgebung und Operationstechnik ausgestattet sein soll, werden Tiermodelle gemeinsam von Human- und Tiermedizinern untersucht, um aktuelle Fragen der Translationalen Medizin zu bearbeiten. Besonderheiten: Haltung von Nagetieren (ausschließlich), Labore, Operations- und Untersuchungsräume für Versuchstiere (bis Schweinegröße keine Haltung) Lehrstuhl für Tierernährung und Diätetik (bereits in Oberschleißheim) Die Tierernährung beinhaltet die Zusammenhänge zwischen Fütterung, Gesundheit der Nutztierbestände und Lebensmittelqualität sowie die Diätbehandlung von Heimtieren. Der Lehrstuhl ist im sogenannten Schleicherbau in der Schönleutnerstraße 8 untergebracht. Institut für Lebensmittelwissenschaft (bereits in Oberschleißheim) Aufgabe der Tierärztlichen Lebensmittelwissenschaft ist es, bei Lebensmitteln tierischen Ursprungs und ihren Verarbeitungsprodukten Sicherheit und Qualität zu gewährleisten und zu verbessern. Das Institut ist im sogenannten Schleicherbau in der Schönleutnerstraße 8 untergebracht und besteht aus dem Lehrstuhl für Lebensmittelsicherheit und dem Lehrstuhl für Hygiene und Technologie der Milch. Besonderheiten: Der Kurssaal für 80 Studierende soll vom Institut für Infektionsmedizin und Zoonosen mitgenutzt werden, eine fußläufige Anbindung des Institutes an den Campus ist daher zu berücksichtigen (Übergang Staatsstraße und Bahnstrecke). Klinik für Pferde Für die Klinik für Pferde liegt bereits eine vollständige Planung vor. Durch die Verzögerung in der Realisierung kann allerdings die ursprünglich vorgesehene Platzierung entlang der Staatsstraße geändert werden. Nach den neuen Vorstellungen soll die Klinik südlich im Anschluss an die Klinik für Wiederkäuer gebaut werden. Damit wäre die Klinik ebenfalls in unmittelbarer Nähe zum bereits errichteten zentralen Heu- und Strohlager sowie zu den Dung- Lagerstätten situiert. Die Platzierung abseits der Staatsstraße ist überdies vorteilhaft, weil damit die Notwendigkeit einer aufwändigen Lärmabschirmung der Pferdehaltung entfallen würde, siehe Bebauungsplan Anlage 7.

24 LMU Campus Oberschleißheim Auslobung Seite 22 von 48 Medizinische und Chirurgische Kleintierklinik Die Kleintierkliniken sind derzeit, bedingt durch die historisch gewachsene bauliche Struktur am Stammgelände, in zwei Kliniken (Medizinische Kleintierklinik, Chirurgische und Gynäkologische Kleintierklinik) organisiert. Im Zuge der Verlagerung soll eine baulich zusammenhängende Kleintierklinik entstehen, in der bestimmte Einrichtungen (z.b. Patientenannahme, bildgebende Diagnostik, Labor, Notfall- und Intensivstation) zentral angeordnet sind und allen Disziplinen in den Kleintierkliniken zur Verfügung stehen. Eine weitere Bedingung für die Planung ist, dass, entsprechend dem Konzept der klinischen Ausbildung in Kleingruppen, die ständige Präsenz und Mitarbeit von ca. 60 bis 70 Studierenden gewährleistet ist (Größe der Untersuchungs- und Behandlungsräume, Aufenthalts- und Studierräume etc.). Institut für Pathologie Das Institut für Pathologie ist auf die unmittelbare Nähe zu den Kliniken (und umgekehrt) angewiesen. Sektionen von Tieren können damit gleichzeitig in den Unterricht in der klinischen Ausbildung eingebaut werden. Die räumliche Nähe ist besonders wichtig für die Großtierkliniken, um seuchenhygienisch einwandfreie Transporte von gestorbenen oder eingeschläferten Großtieren möglichst einfach zu gestalten. Besonderheiten: Kurssaal für 150 Studierende für histologische Kurse, genutzt zusammen mit dem Lehrstuhl für Anatomie. Der Lehrstuhl ist in der Nähe der Pathologie zu situieren. Eine temporäre Geruchsbelästigung durch angelieferte Tiere ist nicht ausgeschlossen. Auf eine Anordnung in unmittelbarer Nähe zur Mensa und der Kinderbetreuung ist deshalb abzusehen. Klinik für Vögel (bereits in Oberschleißheim) Die Klinik für Vögel wurde bereits 1992 auf dem Nordteil des neuen Campus angesiedelt. Durch eine Umstrukturierung der Kliniken wurden die Tiergruppen Reptilien, Amphibien und Zierfische ebenfalls dieser Klinik zugeordnet. Dafür wurde vor kurzem im Rahmen einer kleinen Baumaßnahme ein Erweiterungsbau fertig gestellt. Klinik für Schweine (bereits in Oberschleißheim) Die Klinik für Schweine wurde im Jahr 2003 bezogen und stellt eine der modernsten Einrichtungen dieser Art in Europa dar. Die Klinik fungiert als ein Diagnostikzentrum, in das Tiere aus Problembeständen eingeliefert werden, um hier die Ursachen des Problems zu eruieren. Dies bedeutet auch, dass diese Tiere zur weiteren diagnostischen Abklärung anschließend zur Sektion in die Pathologie gegeben werden. Klinik für Wiederkäuer (bereits in Oberschleißheim) Die Klinik für Wiederkäuer betreut Rinder, Schafe, Ziegen und zunehmend auch Neuweltkameliden. Die Klinik ist für umliegende landwirtschaftliche Betriebe und deren betreuende Tierärzte eine wichtige Adresse für schwierige klinische Fälle, bei denen eine Behandlung direkt im landwirtschaftlichen Be-

25 LMU Tierärztlicher Campus Oberschleißheim Auslobung Seite 23 von 48 trieb problematisch ist. Die Klinik betreibt außerdem eine Ambulatorische Tierklinik, in der Landwirte nach Bedarf einen Besuch im Bestand anfordern. In beiden Kliniken werden Konzepte der tierärztlichen Bestandsbetreuung und der Herdengesundheit erarbeitet und demonstriert. 2.4 Wettbewerbsort und Wettbewerbsgrundstück Oberschleißheim Oberschleißheim ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis München und liegt am nördlichen Stadtrand Münchens. Über die Region hinaus bekannt ist es hauptsächlich durch seine drei Schlösser und den über 100 Jahre alten Flughafen, der heute auch eine Außenstelle des Deutschen Museums beherbergt. Neben München grenzt Oberschleißheim an die Städte Dachau, Unterschleißheim und Garching. Oberschleißheim ist Mitglied der Nordallianz, eines informellen Zusammenschlusses von acht Kommunen im Norden Münchens. Schleißheim wurde als Sliusheim 785 erstmals urkundlich erwähnt erscheint der Ort als Sleizheim. Als Herzog Wilhelm V. (der Fromme) dort eine Schwaige erwarb, wurde Schleißheim zu einem Neben- und später Jagdsitz der Wittelsbacher. Zwischen 1616 und 1623 ließ Herzog Maximilian I. das Alte Schloss errichten. Von 1701 bis 1726 wurde im Auftrag von Kurfürst Max Emanuel das Neue Schloss gebaut, ebenso das Schloss Lustheim. Mitte des 19. Jahrhunderts erhielt Oberschleißheim einen Bahnhof mit dem Namen Schleißheim an der Linie München Landshut. Dieser wurde 1972 im Zuge der S-Bahn-Eröffnung durch einen neuen Bahnhof Oberschleißheim einige hundert Meter nördlich ersetzt entstand der Flugplatz, der damit der älteste noch aktive Flugplatz in Deutschland ist wurde dadurch die Schleißheimer Straße als direkte Straßenverbindung nach München unterbrochen, sie endet seither im Münchner Stadtbezirk Hasenbergl. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Luftwaffenstützpunkt schwer bombardiert, was auch zu erheblichen Schäden im Ortsbereich und am Schloss führte. Landwirtschaftlich hat Oberschleißheim wichtige Institutionen aufzuweisen: Die 1913 gegründete Veterinärpolizeiliche Anstalt, die später Landesanstalt für Tierseuchenbekämpfung, und heutiges Bay. Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit - und die 1912 gegründete Landesanstalt für Moorwirtschaft, durch die ca. 550 ha Moosgrund in der Umgebung landwirtschaftlich nutzbar gemacht wurden. Außerdem befindet sich hier das Lehrund Versuchsgut der Tierärztlichen Fakultät der Universität München, das in seiner Fortführung aus der Musterschwaige hervorging. Der Neubau des Bay. Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit und die Baumaßnahmen der Universität München machten die Errichtung von weiteren Wohnungen für Studierende und Staatsbedienstete erforderlich. (Quelle:

26 LMU Campus Oberschleißheim Auslobung Seite 24 von Wettbewerbsgrundstück, Lage Das Wettbewerbsgrundstück befindet sich im südwestlichen Ortsrandbereich von Oberschleißheim zwischen der St.-Hubertus-Straße westlich sowie der Sonnenstraße östlich. Unmittelbar nördlich grenzt die Veterinärstraße an Größe, Eigentumsverhältnisse Das ca. 23 ha große Grundstück bestehend aus den Flurstücken Nr. 306 und Nr. 307 befindet sich im Eigentum des Freistaats Bayern Topographie, Höhenlage Das Wettbewerbsgebiet ist nahezu eben und befindet sich auf dem Höhenniveau von ca. 480 m ü. NN Bestehende Bebauung Folgende Einrichtungen der Tierärztlichen Fakultät sind bereits nach Oberschließheim verlagert (Beschreibungen siehe. 2.3): Die Klinik für Vögel, Reptilien, Amphibien und Zierfische (seit 1992). Die Klinik für Schweine (seit 2003). Die Klinik für Wiederkäuer (seit 2003). Teile der zentralen Einrichtungen sind schon realisiert oder befinden sich im Bau. Dazu zählen ein Hörsaal, ein Werkstattbereich und eine kleine Cafeteria im nördlichen Bereich des Campus Weitere Einrichtung der Tierärztlichen Fakultät in Oberschleißheim Der Lehrstuhl für Molekulare Tierzucht und Biotechnologie betreibt in Badersfeld Einrichtungen zur Reproduktion von Tieren und anderen Techniken der modernen Reproduktionsmedizin. Diese Einrichtung wird gerade durch einen Neubau zur Erzeugung von transgenen Schweinen für translationale Forschung deutlich vergrößert. Im sogenannten Schleicherbau sind in der Schönleutnerstraße 8 (östlich der Bahnlinie) der Lehrstuhl für Tierernährung und Diätetik sowie das Institut für Lebensmittelwissenschaft, bestehend aus dem Lehrstuhl für Lebensmittelsicherheit und dem Lehrstuhl für Hygiene und Technologie der Milch, angesiedelt. Nicht zum Campus gehörend aber in direkter Nachbarschaft (westlich des Wettbewerbsumgriffs) ist das Lehr- und Versuchsgut der LMU schon seit vielen Jahren am Standort in Oberschleißheim angesiedelt. Mit der großen Milchviehherde, dem Schweinezucht- und Schweinemastbetrieb sowie weiteren Spezialhaltungen ist das Gut eine ideale Ausbildungsstätte für viele Bereiche der tierärztlichen Ausbildung (Klinik, Tierernährung, Tierschutz, Tierhygiene und Tierhaltung) und gleichzeitig eine wichtige Ressource für angewandte Forschung.

27 LMU Tierärztlicher Campus Oberschleißheim Auslobung Seite 25 von Freianlagen und Baumbestand Die Freianlagen der bestehenden Kliniken und Einrichtungen im nördlichen Bereich sind teilweise angelegt. Eine Überplanung der Freiflächen auch unter Einbeziehung des vorhandenen Baumbestands ist Teil der Wettbewerbsaufgabe. Innerhalb des Wettbewerbsumgriffs verläuft derzeit die nördliche Grenze des Landschaftsschutzgebietes Nr Münchner Norden im Bereich der Gemeinden Garching bei München, Ober- und Unterschleißheim. Die Ausdehnung des Landschaftsschutzgebietes wird in einem parallelen zum Wettbewerbsverfahren und der darauf folgenden Planung geändert, um die rechtlichen Voraussetzungen der Bebaubarkeit sicherzustellen. Für den Wettbewerb ist davon auszugehen, dass jene Fläche, die derzeit als Landschaftsschutzgebiet innerhalb des Wettbewerbsumgriffs liegt überplanbar ist. Die unmittelbare Nähe zu einem Landschaftsschutzgebiet ist im Entwurfsprozess zu berücksichtigen. Flächen nach Art. 13d BayNatSchG sind nicht betroffen. Die in der Biotopkartierung des Bayerischen Landesamts für Umwelt (LfU) erfassten Biotope liegen außerhalb des Wettbewerbsumgriffs, siehe Umweltbericht zum Bebauungsplan Nr. 31a Anlage 7. Die nicht bebauten Flächen werden derzeit als Ackerflächen genutzt. Die Gestaltung und Zonierung der Freianlagen soll alle Gebäude berücksichtigen und in die Gesamtheit des Campus einbinden. Die Freianlagen sollen eine hohe Nutzungs- und Aufenthaltsqualität bieten und somit den Campusgedanken stärken. Angebote für Sport- und Freizeitaktivitäten, wie u.a. ein Kleinfeld-Hartplatz, sollen in die Freiflächen integriert werden. Den örtlichen Gegebenheiten und Anforderungen sowie der Anbindung an das vorhandene Straßen- und Wegenetz ist besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Der Auslober wünscht sich darüber hinaus eine intensive Auseinandersetzung der Anschlüsse an die umgebenden Freiflächen, sowie der Zonierung der Flächen in öffentliche Bereiche und bestimmten Nutzungen angegliederten Bereichen. Plangrundlage siehe Anlage Verkehr und Erschließung Die Haupterschließung des Planungsgebietes für den motorisierten Individualverkehr erfolgt von der Sonnenstraße St2342 von Osten aus. Die Erschließung der bestehenden Gebäude wird derzeit über einen Abzweig der Sonnenstraße im nördlichen Bereich sichergestellt. Eine öffentliche Erschließung über die St.-Hubertus-Str. von der B471 auf das Campusgelände ist nicht möglich. Zusätzliche Erschließungsmöglichkeiten des Wettbewerbsgebiets sind entwurfsabhängig entlang der Sonnenstraße denkbar. Die Erschließung über den bestehenden Kreisel an der Sonnenstraße ist im Zuge der südlichen Erweiterung des Campus sinnvoll. Oberschleißheim ist von der A92, der A99 oder über die Ingolstädter Straße B13 von und nach München zu erreichen. Die in Ost-West Richtung verlau-

28 LMU Campus Oberschleißheim Auslobung Seite 26 von 48 fende Dachauer Straße B471 führt direkt durch den Ort, in Richtung Westen zur Autobahn A92. Oberschleißheim liegt an der S-Bahn-Linie 1 München - Freising/Flughafen. Sowohl von der Münchner Innenstadt als auch von den beiden Endhaltepunkten der S1 Freising und Flughafen erreichen Sie Oberschleißheim in ca. 20 Minuten. Die S-Bahnen verkehren täglich im 20-Minuten-Takt. Die Buslinie 292 mit den Haltestellen Veterinärstraße und Sonnenstraße führt von der U-Bahnlinie 6 - Haltestelle Garching-Hochbrück - nach Oberschleißheim. Die Buslinie 291 verbindet die S-Bahnhöfe Dachau (S2) und Oberschleißheim (S1) miteinander. Im Zuge des Ausbaus des Campus soll der öffentliche Nahverkehr gestärkt werden. Im Wettbewerb ist eine Buserschließung des Campusbereichs inkl. einer möglichen Haltestelle nachzuweisen. Das Planungsgebiet quert derzeit eine Radwegeerschließung vom Schloss Oberschleißheim im Osten zur Regattaanlage im Westen. Die Querung des Wettbewerbsgebiets mit der Radwegeverbindung ist im Wettbewerb nachzuweisen. Der vorhandene Radweg an der Sonnenstr. zwischen der Veterinärstr. und der Einmündung Sonnenstr. ist zu beachten. Die Anbindung der weiteren Fuß- und Radwege zur Umgebung ist zu berücksichtigen, bzw. planerisch herzustellen Baugrund und Grundwasser, Altlasten Nach Kenntnis des WWA München ist mit einem höchsten Grundwasserstand (HHW) von ca. 3 m unter natürlichem Gelände zu rechnen. Sofern Bauvorhaben in das Grundwasser eintauchen, sind diese wasserdicht und auftriebssicher bis 0,30 m über HHW auszubilden. Für das Bauen im Grundwasser ist eine wasserrechtliche Erlaubnis erforderlich. Erkenntnisse über relevante Boden- und Grundwasserverunreinigungen liegen nicht vor. Das gesamte Planungsgebiet liegt nach der standortkundlichen Bodenkarte von Bayern M 1: im Bereich des Bodentyps der Ackerpararendzina (humusreich aus carbonatreichem Schotter, z. T. mit sandig-lehmiger Deckschicht <3 dm). Diese stellt einen flachgründigen, humusreichen Schotterboden im Übergangsbereich zu grundwasserbeeinflussten Böden dar, der durch sehr geringes bis geringes Filtervermögen bei hoher Durchlässigkeit und geringer nutzbarer Speicherfeuchte gekennzeichnet ist.

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