Man nehme eioen r:ylintler aus >le/firisy' cider' aus einer anclern Nlvlaterie, welche tlds Salzivaffer rlic\lt

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Alma Fischer
vor 7 Jahren
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1 * - c TI. BES CHHEIBUXG etner neucrr Art von Log, oder eines FahremrJ fers.far SctJJ'chifj'e, vo R CHEST^^ GOULD, I(nufmann aw Eoin iii der GrdFlchaCt Olrelda in Neu-York. *) Man nehme eioen r:ylintler aus >le/firisy' cider' aus einer anclern Nlvlaterie, welche tlds Salzivaffer rlic\lt angreift, etwa 3; Zoll weit uncl 9 bls 1 o Zoll 1a,ig, Das eioe Ende defklben bleibt vijllig offen; an tfas andere pafst ein Meffingrjng, der clarjn, durch Schrauben oder aiif andere Art, befeftigt wird, und 4 ftarke Mellingtabe triigt, die in einiger Ent- fehung vdm Cylinder in der Achfe deffelben ZU- *) Ausgezogen aus dem Patente, welches den rbften Mai Sg00 ijber dieres Inftrument ertheilt wurde, im Re,twr!ory of arts and ~nnul~jact., Sept. 1800, p Herr WaCferbau - Director W o 1 t m a n 11 zu Ritzebuttel, in feiner fchaitzbaren Schrift : Thcorie U J I ~ Gebraucli des li}.droinetrljclien Fliigels, Hamburg 1,790, emprahl hhon vor zehn Jahren Seinen hydroinetrifchen Fliigel zu einem Fdirt~nqf- Jer fur SeeCchiFfc. Kannte G ou 1 d dellen Vorfchlage, To find feine Verdienrte urn diefes neue Patent- Log wahrlich fehr geringe, welches lich iiberdies aus W o 1 t m a n n's Schriftea noch betr&h tlic h verb e Kern liefse. d. H,

vijllig offen; an tfas andere pafst ein Meffingrjng, der clarjn, durch Schrauben oder aiif andere Art, befeftigt wird, und 4 ftarke Mellingtabe triigt, die in einiger Ent- fehung vdm Cylinder in der

2 c fammenftofsen, und hier an eia Mefingftack befe- Etigt find, das zugleich den Ring ftrr das Seil triigt, worm das Log hinter demschiffe her gezopa wird. Z.viTchen den 4 Meffin::ltahen diefes konikhensuts, der fich ab- und anfchrauben lafst, laufen nach jenem Endfttarke &ebrers feine Drzhte, -doc11 nicht niehr als nothig find, urn das Rleermoos ader andere Iiiirper, welche den Gang der Mafchinerie ftoren wiltden, vorn Innern des Cylinders abzuhalten. In dern Cylinder hiingtl ein Fliigelract, (Jy,) nacli Art rles FYipdrniihlenrades oder derbad-ventilatoren,, l;noak-jack,,) mit zwei oder rnehrem Fliagein aus Kupfer oder einem sndern Stoffe..Zwei Siahe, weiche der Quere nach durch den Cylinder gebn, tragen (lib in der Achfe cles Cylinllers hangende \I elle diefes Rades, welches lich ganz frei bewegen muk, und das man gewbhnlich halb fo lang als den Cylinder (breit 3) macht. Wird das Inftrurnent hinter dem Schiffe nachgezogen, fo ftromt eine Wafferfaule, mit eiirr GefChwindiglteit, welche ftets der Gefcchwintliglieit Jes Schiffs proportional ift, durch den Cylinder, uod Ftiikt enkrecht auf das Edd, c f x dadurch, wenn die Fliigel Ehief gegen die Achfe fttehn, nach Art des Wjndmiihlenflagels, mit eirier \on der Lage der Fliigel abfiangigen Gefchwindigkeit umher getrieben wird. Die LLinge, u~p welche rlas Rad vorwiirts zu ziehn ift, ehe es, eiueii einmaliljgen Unilauf voljeridet, ift genau dem X iukel proportional, urn welchen die,fltigei v.on

andere Iiiirper, welche den Gang der Mafchinerie ftoren wiltden, vorn Innern des Cylinders abzuhalten.

3 E einat? parallelen Lage mit der Act& ahweichen, Wird dieler Winkel oder die Windung des Fliigels vergriifsert, fo durchliiuft er wahrenrl eines UmIaufs einen knrzern Weg vorwirts wie zuvor; uiid verklsinert man ihn, fo gelit der Cylinder wahrend eines Urnlaufs urn eine griifsere Weite vorwirts. llt diefer Windungswinkel zu grofs, io mu& das Kad bei ichnellern Segeln mit'einer zu groken GeTchwindigkeit umberlaufen; jft er zu klein, b mangelt es bei einem langfamen Segeln an der gehbiigen Drehkraft ; daher es hierbei einen vortheilhaftehn Mittelziihand giebt. Betragt der Wiakel IS', fo ilt das Red, wenn es einen Umlauf vollendet hat, urn 20 Radangen vorwirts gegangeo. Bei einem Winkel von I 2O cturchlauft es, wahrend eines Umlaufs, einen Kaurn, cler 3omahl lo lang als das Rad ift, U D To ~ fort, welches auch die Lange des Rades fey. *) Die Flugel miifreen kirk ft-yc, und gleiah anfangs zieinlich in der Lage, welche fie erhalten fallen, an die WelL gut befeltigt wertlen, darnit fie beim Gebrauche fich nicht verbiegen, \votlarch clas ganze I'dultat unrichtig wiirde. Durch Verfuclle herichtigt man dann ihre Lage vollends, bis fie fo gebogen find, dafs das Racl fur jeden Umlauf um die behimmte Weite vorwarts riickt. Der Winkel, den die Theorie giebt, muls wegen der Friction 4') GrUndliche und beuere Belehrung hieriiher findet man in Herrn Woltmana's angefuhrter Schrift, d. H.

man ihn, fo gelit der Cylinder wahrend eines Urnlaufs urn eine griifsere Weite vorwirts.

4 I end der Hjnderniffe in1 Durchftriimen etwas vergriif'sert werden, daher itberhaupt diefer Weg, durch VerIuche das Log zu adjurtiren, der vorzi\$ichere jft. Einmahl attjufttrt, bleibt es richtig,. bis die Pfannen ausgelaufen find. An die Welle des Flilgelrades ict vor dem him tern Querftabe, in welchem iie aufliegt, ein Getriebe von 8 Ziihnen angebracht, in welch- ein Kranrad von 96 Zihnen eingreift. DiefesKronrrtd fteht hinter dern Fhgelrsde, doch lo, dafs d,:r Cylinder noch dariiber hinaus reicht, und die Achk deffelben geht durch die Seitenwand des Cylinders in ein kleioes, doch ftarkes parallelepipedarifches Grhaufe, delh uittere Platte genau an die Cylinderflkhe dllf~ h li e Is t u n (1 d u r ch z we I S r h ra u be n tl ara n be f eft igt jft. In chefern Gehiiufe Gtzt an der Achfe des Krona rades eirr Getriebe von fi Zahrren, und kreift in ein Sternracl von 56 ZPhnen ein, und mit cmem Gnd 4 andere Sternrader verbunden, jelles von 60 Zahmen, die von Getrieben mft 6 Ziihnen in Unrlauf gefetzt werden. Auf die Achfen aller diefer Stern: ader find iiher die obere Platte Zeiger gefteckt, und Kreile e:ngerilien, deren jeder in zehn gleiche Thei- ]e gethellt wlrd; ejn genau palfender Deckel verfchlielst das Gehaufe wafferdicht. Ift rlas Fliigelrad 0 arijal'tirt, dak es bei je 8 Furs, die es vorwirts gezogen wirtl, etnmahl iimlauft, ( WOZLI, nach der Theorie, in eiiieni 47olligt'n Flagelrack die Flugel ungefahr unter einem LYiekr1 von I 5' fteha ntulstea;) lo ift das Initrumelit fur jeclen Unilauf. des

An die Welle des Flilgelrades ict vor dem him tern Querftabe, in welchem iie aufliegt, ein Getriebe von 8 Ziihnen angebracht, in welch- ein Kranrad von 96 Zihnen eingreift.

5 c zweiten Rac1i.s urn 6 Ruthen, *) filr jerlen UlnIauf des tlritten Rrdes urn 37, und tles vierten iiin 570 Rothen, oder urn I Seerneile vorw3rts gezoyen war- den. Jeder Umlauf des fiinften 1:ades ze,st dann 10, des Cechsterr 100, Jes liebenten 1000 ztlrtickgelegte Seemeilen an. Statt der R3der und Gztriebe Idkn fich eben LO wohlnader brauchen, in welshe Schrauben ohi:e Ende eingreifen. Urn das Initrument kets in h!>rizontaler L3p zu erhalten, ift an die Flache des Cylinders, auf der dder hlafchinerie entgcgengefetzten Seite, ellie Kupferplatte befertigt, clie etwa 2 ZzIl iiber tlas hintere Ende des Cylinders hinaus ragt rind nacll Born zu in eine Spitze aus1;iuft. Uas Gewiclit cier Nafchinerie an tler einen, und diere Platte ail tler andern Seite, machen, dafs clas Inftrumeut irnrner in einerlei Lage, ohne Gch zu Jreheii, untl liinlinglirh horizontal bleibt. Je tiaclidein (fie Gelc11win~ltglrelt griifser ift, mufs die ICupferpldlte Linter ierlci~ieinen Winkeln gegen den Cylinclel. gtarieigt wertlen, entweder durch Biegen, oder rnit telf't einer Sclirclube. Dallelbe ift n3thig, wenn die CVinliel cler 171"- gel im Flugelrade veriindert wertlen follten. Da diefes Inftrument ftets tiel'im Waffer blejbt, 0 leidet es nichts von Welien unristi(riii(in, welche die Oberflache der See bewegen. lft tlas Fliigelriid *) Die englilche Bod hat 16;Fufs Originale find einige dieh Beftitnmniigcn io entfiellt, dah der wahre Sinn kaum zu orrathen war. d. il.

Statt der R3der und Gztriebe Idkn fich eben LO wohlnader brauchen, in welshe Schrauben ohi:e Ende eingreifen. Urn das Initrument kets in h!

6 c 479 J g&grig adjtiftirt, To zeigt das Inftrument ftets did wallre Entienlung, unc~ cs lafst fic11, cta es I&rr und tragbar ift, ohne i\.ltihe in das Srhiff ziehn, Auch bzlt es deli Gang des Schiffes nirht auf, tin4 gegen Stijfse lakt es Gcti durch eine genaue Umfiittsrung von Seernoos oder aridern Mlatcrien fichern. Alles Vortheile, vvelche in keinem der Verhche, den durclilaufn~n Wcg rnittellt eiries Spiralrades zu meften, vereinigt find, 111. B ES C H R EI B U N G eines Treibbeets, ruelches durch WaJJer ftatt durch Mif& gehittt zaird, YO n RICHARD WESTON. *) Heifser Mift ift oft fchwer zu hahen, i:rst fich erft nsch mehrern Tagen zur gellorigen Temperatur bringen, verljert diefe oft platzlich, uad tijdtet niclit felten durch feinen Dunlt die Pflanzen; alles Unbequemlichkeiten, die fortfallen, wenn man tlas Treibbiet mitteilt Ptijhren voll heifsen WaIfers erwarrnt. Solche Beete laffen fich zum Erzielen frtth'er Gurlten, Meloneti, frilhen Spargels ti. f. w., zurn Blumentreiben, zurn Treiben ausi8nclilcher Pflanzerr brauchen, und auf ahnliche Art griifsere Treibhsu-

Alles Vortheile, vvelche in keinem der Verhche, den durclilaufn~n Wcg rnittellt eiries Spiralrades zu meften, vereinigt find, 111.

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s. 247. *a*) 1Tt lie mit atmolphdrikber tuft verbundea, To W i 11. H E N x Y. *) $lcc?ri fche Yerfuche mia kohlenhaleigem v. $lcc?ri fche Yerfuche mia kohlenhaleigem Wa ffer Stongas, vo n W i 11. H E N x Y. *) Nach den Verfiichen de; D. A u It i n's **) tlehn: fich koldenhdtiges Wallerftoffgas, ader Itlic ehemdds fogenanntejch=*ere