Fachkaufmann/-frau (HWK) Ausbildereignung

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1 Handwerk > Bildung Beratung Bildungszentrum Fachkaufmann/-frau (HWK) Ausbildereignung (anerkannt bei Eine Qualifikation, die sich rechnet!

2 Fachkaufmann/-frau (HWK) (anerkannt bei Fachkaufmann/ -frau (HWK) (anerkannt als Teil III Die Leitung eines kleinen oder mittleren Unternehmens stellt heute eine große Herausforderung dar. Um sie zu meistern, muss man weit mehr als sein Handwerk verstehen. Gespräche und Verhandlungen mit Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern, Steuerberatern, Banken und Ämtern erfordern umfassende betriebswirtschaftliche Kompetenzen. Die Fortbildung zum Fachkaufmann* / zur Fachkauffrau (HWK) setzt genau hier an und ist optimal auf die Anforderungen und Belange kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten. Der Lehrgang ist für alle Teilnehmer offen, die kaufmännische Kompetenzen erwerben bzw. ihre Kompetenzen erweitern oder festigen möchten und einen anerkannten kaufmännischen Abschluss anstreben. Dies gilt für Unternehmer ebenso wie für Mitarbeiter oder im Betrieb mitarbeitende Lebenspartner. Falls Sie beabsichtigen, Ihre Meisterprüfung im Handwerk abzulegen, erkennen wir Ihnen diesen Abschluss als Teil III der Meisterprüfung an. Verknüpfen Sie Ihr handwerklich-technisches Know-how gezielt mit wichtigen betriebswirtschaftlichen Kompetenzen für eine erfolgreiche Leitung Ihres Unternehmens! Die entscheidenden Vorteile eines Lehrgangs bei der Handwerkskammer Dortmund: Sie lernen in angenehmer Atmosphäre anhand realer Aufgabenstellungen aus der betrieblichen Praxis Sie erwerben wichtige betriebswirtschaftliche Kompetenzen, die Sie unmittelbar in Ihrem Unternehmen nutzen können Sie erhalten einen eigenständigen Abschluss mit dem Titel Fachkaufmann (HWK) bzw. Fachkauffrau (HWK) Ihr Abschluss wird als Teil III der Meisterprüfung anerkannt Sie können Ihre Meisterprüfung schrittweise entsprechend Ihren individuellen Möglichkeiten und Wünschen ablegen Ihre Lernbegleiter sind u. a. engagierte und erfahrene Diplom-Kaufleute, Unternehmens- und Steuerberater sowie Rechtsanwälte Die Schulungsräume in den Bildungszentren der Handwerkskammer Dortmund entsprechen höchsten Lernstandards: U. a. Zugang zu einem Online-Lernportal mit direktem Praxisbezug und Verwendung von Originalmaterialien und -daten aus kleinen und mittleren Unternehmen, PCs mit Internetzugang zur Einzelplatznutzung, Deckenbeamer oder interaktives Whiteboard, Visualizer, Flipchart und Tafel *) Wegen der besseren Lesbarkeit wird die männliche Form verwendet, es sind aber ausdrücklich beide Geschlechter gemeint. Zudem wurde bewusst die Reihenfolge Fachkaufmann/Fachkauffrau wegen der besseren Auffindbarkeit durch Suchmaschinen im Internet gewählt.

3 Seminarinhalte / Handlungsfelder Unternehmen steuern Behalten Sie Ihre Zahlen im Griff! Sie machen sich praxisnah mit den Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens und der Bilanzierung vertraut. Unsere Lernbegleiter unterstützen Sie u. a. dabei, Belegbuchungen anhand von echten Belegen vorzunehmen, den Aufbau und die Aussagekraft von Jahresabschlüssen und betriebswirtschaftlichen Auswertungen (BWA) zu erläutern sowie Materialien und halbfertige Arbeiten nach einer Inventur zu bewerten. Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beurteilen Beurteilen und stärken Sie Ihre Wettbewerbsfähigkeit! In diesem Handlungsfeld lernen Sie u. a. bedeutsame Unternehmensziele und Zielbeziehungen zu erläutern sowie Marktchancen und -risiken abzuschätzen. Ihnen wird vermittelt, Merkmale der Unternehmenskultur von kleinen und mittleren Unternehmen zu beschreiben und Informationen aus dem Rechnungswesen für das Herausarbeiten von Stärken und Schwächen eines Unternehmens zu nutzen. Zudem erlangen Sie Sicherheit im Umgang mit Rechtsvorschriften, insbesondere aus dem Gewerbe-, Handwerks-, Handels- und Wettbewerbsrecht. Existenzgründungen erfolgreich vorbereiten, durchführen und bewerten Machen Sie sich erfolgreich selbstständig! Die Lernbegleiter zeigen Ihnen, worauf es bei der Gründung oder Übernahme eines Unternehmens ankommt. Sie werden in die Lage versetzt, ein eigenes überzeugendes Existenzgründungskonzept zu erstellen und dazugehörige Finanzierungsgespräche mit Kreditinstituten vorzubereiten. Neben den persönlichen Voraussetzungen ist für den Erfolg einer Selbstständigkeit wichtig, die Möglichkeiten der Inanspruchnahme von Beratungsleistungen sowie Förder- und Unterstützungsprogrammen zu kennen und bewerten zu können. Sie lernen Entscheidungen zur Standortwahl, zur Betriebsgröße, zum Personalbedarf sowie zur Einrichtung und Ausstattung eines Unternehmens zu treffen und zu begründen. Sie erstellen eine Rentabilitätsvorausschau und führen eine Liquiditätsplanung durch. Sie entwickeln ein Marketingkonzept zur Markteinführung, stellen ein Finanzierungskonzept auf und führen eine Liquiditätsplanung durch. Sie werden in der Lage sein, eine geeignete Rechtsform aus einem Unternehmenskonzept abzuleiten und Rechtsvorschriften im Zusammenhang mit der Gründung oder Übernahme gezielt anzuwenden. Meisterprüfung Fachkaufmann/ -frau (HWK) (anerkannt als Teil III Ausbildereignung (anerkannt als Teil IV Fachpraxis Teil I der Meisterprüfung Fachtheorie Teil II der Meisterprüfung

4 Unternehmensstrategien entwickeln Entwickeln Sie eine klare Unternehmensstrategie! In diesem Handlungsfeld lernen Sie u. a. die Einsatzmöglichkeiten von Marketinginstrumenten darzustellen und zu erläutern. Ihnen werden Alternativen der Kapitalbeschaffung aus der finanziellen Situation eines Unternehmens eröffnet und Sie erarbeiten Konzepte für die Personalplanung, -beschaffung und -qualifizierung. Dazu werden Ihnen Instrumente der Personalführung und -entwicklung aufgezeigt. Bei der Entwicklung einer erfolgreichen Unternehmensstrategie sind auch die Bestimmungen des Arbeits- und Sozialversicherungsrechts zu berücksichtigen. Sie werden eingeführt in die Möglichkeiten des Controllings zur Entwicklung, Verfolgung, Durchsetzung und Anpassung Ihrer Unternehmensziele und lernen, Chancen und Risiken zwischenbetrieblicher Kooperationen zu erkennen. Sie werden fit gemacht, Instrumente zur Durchsetzung von Forderungen darzustellen. Für den Fall der Fälle lernen Sie zudem die Notwendigkeit der Einleitung eines Insolvenzverfahrens anhand von Unternehmensdaten zu prüfen. Nicht zuletzt steht auch die effektive Planung einer Unternehmensnachfolge auf dem Programm. Informations- und Kommunikationstechnologien nutzen Nutzen Sie die aktuellen Informations- und Kommunikationstechnologien gezielt für den Erfolg Ihres Unternehmens! Sie lernen u. a., wie man wichtige Arbeitsabläufe und Prozesse erfolgreich in die richtigen Bahnen lenkt und EDV-gestützt organisiert, Webseiten von Unternehmen optimiert und Web 2.0-Technologien strategisch nutzt. Darüber hinaus werden wichtige Grundlagen von Datenschutz und Datensicherheit sowie Bestimmungen des Onlinerechts aufgezeigt. Zulassungsvoraussetzungen zur Prüfung Sie können zur Prüfung zugelassen werden, wenn Sie eine anerkannte Berufsausbildung mit Erfolg abgeschlossen und an einer Maßnahme zur Vorbereitung auf diese Prüfung teilgenommen haben. Die Dauer der Vorbereitung sollte in der Regel mindestens 300 Stunden betragen. Abweichend hiervon können Sie auch zur Prüfung zugelassen werden, wenn Sie durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft machen, dass Sie Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen erworben haben, die eine Zulassung zur Prüfung rechtfertigen. Weitere Informationen zur Prüfungszulassung erhalten Sie in der Geschäftsstelle der Meister- und Fortbildungsprüfungsausschüsse der Handwerkskammer Dortmund unter Tel Hinweis, dass männliche Form wegen der besseren Lesbarkeit verwendet wird! Die Reihenfolge Fachkaufmann/Fachkauffrau wurde bewusst gewählt, da der Lehrgang immer zunächst nach Fachkaufmann gesucht wird. In der Vergangenheit gab es mit der umgekehrten Schreibweise Probleme!

5 Ausbildereignung (anerkannt bei Ausbildereignung (anerkannt als Teil IV Mitarbeiter sind für den Unternehmenserfolg von großer Bedeutung. Nutzen Sie als Ausbilder die Chance, unmittelbaren Einfluss auf die Qualität Ihres Personals zu nehmen, indem Sie Auszubildende beim Erlernen der berufspraktischen Aufgaben unterstützen. Hierbei übernehmen Sie neben den klassischen Aufgaben des Anweisens, Unterweisens, Beurteilens und Entscheidens auch die Rolle eines Lernberaters und Moderators. Im Kern geht es dabei vor allem um die gezielte Vor- und Nachbereitung der zu erlernenden Tätigkeiten, aber auch um die allgemeine Begleitung und Unterstützung. Unter Ihrer Führung entwickelt der Auszubildende: Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Individualkompetenz Falls Sie beabsichtigen, Ihre Meisterprüfung im Handwerk abzulegen, erkennen wir Ihnen diesen Abschluss als Teil IV der Meisterprüfung an. Die entscheidenden Vorteile eines Lehrgangs bei der Handwerkskammer Dortmund: Sie erwerben den allgemein anerkannten Ausbildereignungsschein nach der Ausbildereignungsverordnung (AEVO) Dieser Abschluss wird Ihnen als Teil IV der Meisterprüfung anerkannt Sie können Ihre Meisterlehrgänge und -prüfungen schrittweise nach Ihren individuellen Möglichkeiten und Wünschen ablegen Seminarinhalte / Handlungsfelder Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken Ausbildung durchführen Ausbildung abschließen Zulassungsvoraussetzungen zur Prüfung Die Ausbildereignungsverordnung (AEVO) sieht keine gesetzliche Voraussetzung für die Teilnahme an der Ausbildereignungsprüfung vor. Mit einer bestandenen Ausbildereignungsprüfung erlangen Sie die Ausbildungsfähigkeit. Eine Ausbildungsberechtigung und die Anerkennung beim Teil IV der Meisterprüfung erhalten Sie jedoch nur, wenn Sie auch eine abgeschlossene Berufsausbildung nachweisen können. Weitere Informationen zur Prüfungszulassung erhalten Sie in der Geschäftsstelle der Meister- und Fortbildungsprüfungsausschüsse der Handwerkskammer Dortmund unter Tel

6 Bildungszentrum Handwerkskammer Dortmund Ardeystraße Dortmund Tel.: /-604 Fax: Titelfoto: istockphoto Fotos: Peter Lutz

Fachkaufmann/-frau (HWK) Ausbildereignung

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