Zukunft der Biomasse Holz in Tirol

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1 Zukunft der Biomasse Holz in Tirol Statement anlässlich der Vollversammlung des Tiroler Forstvereins am Prok. DI Stephan Oblasser, TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG Innsbruck

2 Inhalt/Agenda I. Biomasse (Holz) als heimischer Energieträger II. Strategie Erneuerbare Energien in der Landesgesellschaft TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG III. Programm Wärme Tirol IV. Genesis Waldholzlogistik Innsbruck Folie 2 DI Stephan Oblasser

3 Heizenergieträger in Tirol % % 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Erdgas Erdöl (Heizöle) Strom Kohle Biomasse 10% % Quelle: Eigene Berechnungen Innsbruck Folie 3 DI Stephan Oblasser

4 Holzvorrat gemäß Waldinventur BFI Waldfläche [ha] Holzvorrat [VFM] Energieinhalt [PJ] Hall ,3 Imst ,5 Innsbruck ,9 Kitzbühel ,7 Kufstein ,9 Landeck ,0 Lechtal ,5 Lienz ,7 Matrei/Osttirol ,0 Reutte ,7 Ried/Oberinntal ,3 Schwaz ,0 Sillian ,1 Silz ,7 St. Johann/Tirol ,3 Steinach ,6 Telfs ,781,000 49,3 Wörgl ,7 Zillertal ,2 Tirol ,6 Innsbruck Folie 4 DI Stephan Oblasser

5 Strategie Erneuerbare Energien in der TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG Erneuerbare Energien, insbesondere Wasserkraftnutzung haben bei der Tiroler Wasserkraft lange Tradition. Die Tiroler Wasserkraft sieht sich als Landesgesellschaft verpflichtet, im Sinne der Nachhaltigkeit zu wirtschaften. Als Wertschöpfungsspezialist setzt die Tiroler Wasserkraft vorrangig auf die Nutzung heimischer Ressourcen. Die Tiroler Wasserkraft setzt auf ein hohes Maß an Ressourcennutzung, Effizienz und Innovation. Die Tiroler Wasserkraft sucht Partnerschaften mit Gemeinden. Die Tiroler Wasserkraft richtet im Jahr 2000 definitiv einen neuen Geschäftsbereich Wärme-, Abfall- und Wasserwirtschaft ein. Innsbruck Folie 5 DI Stephan Oblasser

6 Geschäftsfeld Wärmewirtschaft Ziele: Umsetzung nachhaltiger Wärmeversorgungsstrukturen auf Basis erneuerbarer Energien, insbesondere heimischer Biomasse. Erzeugung von Ökostrom Gemäß Ökostromgesetz 2002 ist bis 2008 die Stromversorgung Österreichs durch 4 % Ökostrom (Biomasse-, Wind- und Solarenergie) abzudecken.die Tiroler Wasserkraft will einen entsprechenden Wertschöpfungsanteil erschließen. Aktiver Beitrag zum Klimaschutz durch die Umsetzung nachhaltiger und CO 2 -freier Wärmeversorgungskonzepte (Umsetzung Klimaschutzprogramm). Vom heimischen Wärmenutzungspotential von rund GWh/a sollen mittelfristig sinnvolle Anteile durch Biomasse abgedeckt werden. Tiroler Wasserkraft Bereich WAW will mit Gemeinden auf partnerschaftlicher Basis nachhaltige Energiekonzepte umsetzen (Gemeinden werden zu Klimaschutzgemeinden). Die Strategie im Bereich der Biomasse ist für die Tiroler Wasserkraft die Fernwärme mit innovativen und umweltschonenden Komponenten. Die Tiroler Wasserkraft beteiligt sich aktiv an Biomasse-Forschungsprogrammen um die Biomasse Technologien effizienter zu machen. Innsbruck Folie 6 DI Stephan Oblasser

7 Achensee Kasbach Brandenberger Ache Inn Kundl Kirchdorf Kraftwerk Langkampfen Kaiserwerk Kraftwerk Kirchbichl Leukental Einöden Grossache Fieberbrunn Leutasch Achenseekraftwerk Rosanna Lech Zams Kraftwerk Prutz - Imst Stuiben Leiersbach Silzerberg 1 Silzerberg 2 Mieming Speicher Längental Kraftwerk Silz Pumpspeicherwerk Kühtai Speicher Finstertal Flaurling Grinzens Mühlau Untere Sill Sill Inn Finsing Sidan Ziller Gmünd Jochberg Urgbach Ruetz Brennerwerk Mühlbachl Lanersbach Pitzbach Ötztaler Ache Trisanna Serfaus Inn Pfunds Kaunertalkraftwerk Mützens Schmirn Isel Speicher Gepatsch Schwarzach Matrei hydropower > 10 MW Isel hydropower < 10 MW Leibnitzbach Debant Villgratenbach Draukraftwerk Strassen Amlach Drau Drau Heinfels Innsbruck Folie 7 DI Stephan Oblasser

8 Tiroler Biomasse Fernheizwerke (Bestehende Anlagen bis Ende 2003) Kufstein Tannheim Scharnitz Söll St. Ulrich Kramsach Münster Wildschönau Stams Zams Leutasch Reith Mieders Terfens Pill Mühlbachl Fügen Aschau St. Anton Stanz Serfaus Pfunds Längenfeld St. Jakob Kals Oberlienz Quelle: Energie Tirol Leistung, Anzahl der Heizwerke 0 kw bis 200 kw kw bis 500 kw kw bis kw kw bis kw kw bis kw kw Gesamt bis kw 2 31 Strassen Sillian Lienz Nikolsdorf Innsbruck Folie 8 DI Stephan Oblasser

9 wärme tirol eine Initiative der Tiroler Wasserkraft Positive Effekte auf der Ebene Lebensqualität, Gesundheit und Umweltschutz Durch den Ersatz hunderter Heizanlagen für fossile Brennstoffe wie Heizöl, Gas und Kohle durch ein einziges zentrales Fernheizwerk, das nach dem neuesten Stand der Technik Holz verfeuert und die Abgase entsprechend reinigt, kommt es zu einer deutlichen Reduzierung des Schadstoffeintrages in die Luft. Dadurch wird insbesondere in den Wintermonaten eine Verbesserung der Atemluftqualität für die Bewohner erreicht. Somit wird ein Beitrag zur Reduktion der zunehmenden Atemwegserkrankungen, vor allem bei Kleinkindern, geleistet. Die Biowärmekunden leisten einen nachhaltigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Verbesserung der Luftsituation in Tirol. Die Nutzung der heimischen Biomasse bietet auch unseren nächsten Generationen ökologische Vorteile. Innsbruck Folie 9 DI Stephan Oblasser

10 wärme tirol eine Initiative der Tiroler Wasserkraft Positive Effekte auf der Ebene Arbeitsmarkt, heimische Wirtschaft, Forstwirtschaft und Schutzwaldsanierung Dem angepeilten Investitionsvolumen von ,-- kann, auf Basis der Erfahrungen aus Lienz, folgende Wertschöpfungsverteilung zugrundegelegt werden: Regionale Wertschöpfung ca. 35 % ( ) weitere Inländische Wertschöpfung ca. 50 % ( ) Wertschöpfungspotential in Österreich (in Summe) ca. 80 % ( ) Für die Forst- und Holzwirtschaft ergibt sich die Chance das neue Geschäftsfeld Bio-masse-Lieferant auszubauen. Damit wird, die dringend notwendige Bewirtschaftung des überalterten Tiroler Schutzwaldes stark unterstützt. Innsbruck Folie 10 DI Stephan Oblasser

11 wärme tirol eine Initiative der Tiroler Wasserkraft Positive Effekte auf der Ebene Reduktion der Abhängigkeit von ausländischen Energieträgern durch Nutzung heimischer Ressourcen Durch die Substitution von bis zu 60 Mio. Liter Heizöl durch den heimischen Energieträger Holz kann die Tiroler Abhängigkeit vom ausländischen fossilen Primärenergieträger Heizöl im Bereich der Wärmeerzeugung um ca. 15 % verringert werden. Die Verwendung des Energieträgers Biomasse bietet auch eine wesentliche höhere Wertschöpfung in unserer Heimat. Liegt die Wertschöpfung bei fossilen Energieträgern zu über 80% im Ausland, so verbleibt die Wertschöpfung der Biomasse beinahe zur Gänze im Inland. Diese positive Verlagerung von Wertschöpfungspotentiale schafft und sichert neue Arbeitsplätze in Tirol. Innsbruck Folie 11 DI Stephan Oblasser

12 Biomasse-Fernheizwerk Lienz ORC-Prozeß Projektkenndaten: Netzlänge Therm. Leistung Elektr. Leistung Wärmeabsatz Ökostromerzeugung Investitionsvolumen Brennstoffeinsatz Inbetriebnahme Ausbauprogramm 40 km 30 MW 1,1 MW 60 GWh/a 5 GWh/a 24 Mio. ca Srm 2001 geplant 2004 Innsbruck Folie 12 DI Stephan Oblasser

13 Biomasse-Fernheizkraftwerk Kufstein Projektkenndaten: Konventioneller Dampfprozess Therm. Leistung Elektr. Leistung Wärmeabsatz Ökostromerzeugung Investitionsvolumen Brennstoffeinsatz Inbetriebnahme 30 MW 6,5 MW 70 GWh/a 45 GWh/a 22 Mio. ca Srm/a 2003 Innsbruck Folie 13 DI Stephan Oblasser

14 Biomasse-Fernheizkraftwerk Längenfeld Projektkenndaten: ORC-Prozess Therm. Leistung 14 MW Elektr. Leistung 1,2 MW Investitionsvolumen 15 Mio. Aqua-Dome CO 2 -Einsparung Brennstoffeinsatz Volle Inbetriebnahme t/a ca Srm/a 2004 Innsbruck Folie 14 DI Stephan Oblasser

15 Biowärme West (Landeck-Zams) Projektkenndaten: ORC-Prozess Therm. Leistung 25 MW Elektr. Leistung 1,2 MW Investitionsvolumen 22 Mio. CO 2 -Einsparung Brennstoffeinsatz Baubeschluss t/a ca Srm/a 2004 geplant Innsbruck Folie 15 DI Stephan Oblasser

16 Politischer/unternehmerischer Rahmen/Ansprüche Das Versorgungsgebiet muss als wirtschaftliche Grundlage eine genügend hohe Wärmedichte für die Fernwärmeversorgung aufweisen (Wärmebelag größer 1 MW/km Trasse). Die Anlagen sind nach dem neuesten Stand der Technik zu errichten und zu betreiben; für die Region muss sich ein deutlicher lufthygienischer Vorteil ergeben (Akzeptanz, Rechtfertigung öffentlicher Förderungsmittel). Die (knappe) Ressource Biomasse muss in effizienter Weise verwertet werden (wärmegeführter Betrieb, ECO,...) In der Beschaffung/Logistik der (heimischen) Biomasse ist eine vernünftige Regionalität darzustellen. Innsbruck Folie 16 DI Stephan Oblasser

17 Einsparung von Luftschadstoffen / Emissionsprognose Beispiel Lienz: Reduktion der Emissionen 100 % vorher nachher % - 32 % - 89 % - 19 % - 80 % 20 0 CO 2 NO x SO 2 Staub CO Innsbruck Folie 17 DI Stephan Oblasser

18 Stimmen zur Biomasse Innsbruck Folie 18 DI Stephan Oblasser

19 Strategie Erneuerbare Energien in der TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG Erneuerbare Energien, insbesondere Wasserkraftnutzung haben bei der Tiroler Wasserkraft lange Tradition. Die Tiroler Wasserkraft sieht sich als Landesgesellschaft verpflichtet, im Sinne der Nachhaltigkeit zu wirtschaften. Als Wertschöpfungsspezialist setzt die Tiroler Wasserkraft vorrangig auf die Nutzung heimischer Ressourcen. Die Tiroler Wasserkraft setzt auf ein hohes Maß an Ressourcennutzung, Effizienz und Innovation. Die Tiroler Wasserkraft sucht Partnerschaften mit Gemeinden. Die Tiroler Wasserkraft richtet im Jahr 2000 definitiv einen neuen Geschäftsbereich Wärme-, Abfall- und Wasserwirtschaft ein. Salzburg, 05./ Folie 2 DI Stephan Oblasser OGE-Fachtagung Innsbruck Folie 19 DI Stephan Oblasser

20 Struktur der Investitionskosten eines Biomasse-Fernheizkraftwerks Kostenanteile nach Gewerke 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 8,50% 12,50% 26,50% 12,50% 30,50% Anlagenplanung, Engineering und Bauüberwachung Baulichkeit inklusive Baunebengewerbe (HKW + Lager) Maschinelle Ausrüstung (inklusive Kessel + Rauchgasreinigung) KWK-Modul Fernwärmenetz (Rohrleitung inklusive Tiefbau) 12,50% 26,50% 8,50% 9,50% 30,50% 10% 0% 9,50% 1 Wärmeübergabestationen 12,50% Innsbruck Folie 20 DI Stephan Oblasser

21 GENESIS WALDHOLZLOGISTIK Stadtwärme Lienz Stadtwärme Lienz 2001 / % Waldholz aus Osttirol Srm bäuerliches Material Regionalenergie Osttirol 18,17 / Srm netto Innsbruck Folie 21 DI Stephan Oblasser

22 GENESIS WALDHOLZLOGISTIK Stadtwärme Lienz Stadtwärme Lienz 2002 / % Waldholz aus Osttirol Srm 18,17 / Srm Srm 12 / Srm Sägeindustrie reagiert auf Ökostromgesetz und italienisches Hochpreisniveau Osttiroler Waldbauern erhöhen die Leistungsfähigkeit Innsbruck Folie 22 DI Stephan Oblasser

23 GENESIS WALDHOLZLOGISTIK Stadtwärme Lienz Stadtwärme Lienz % Waldholz aus Osttirol Umstellung auf Stammholzeinkauf Fm Hochpreisholz mit 28 / Fm Fm Normalpreisholz mit 22 / Fm Regionalenergie OT, 7,5 / Fm Effizienzsteigerung, höhere Lagerdichte, kein Umrechnungsfaktor,... Innsbruck Folie 23 DI Stephan Oblasser

24 GENESIS WALDHOLZLOGISTIK Bioenergie Kufstein Bioenergie Kufstein 2004 Inbetriebnahme Dez % Waldholz aus Region Unterland Srm Kontingent mit 18,17 / Srm BioEnergie Tirol Umstellung auf Stammholzeinkauf Optimierung der Qualitäts- und Mengenkontrolle Innsbruck Folie 24 DI Stephan Oblasser

25 GENESIS WALDHOLZLOGISTIK wärme tirol Ausblick Partner der heimischen Forst- und Sägewirtschaft Steigerung der Waldholzanteile und lokaler Verankerung ca Fm Brennholz / a zusätzlich machbar Stammholzeinkauf vor Hackgut/Spänen Langfristige Brennholzsenke im heimischen Energiemarkt gesichert Innsbruck Folie 25 DI Stephan Oblasser

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