Workshop Soziale, kulturelle und interkulturelle Bildung

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1 FACHTAG SPRACHE, DAS TOR ZUR WELT Workshop Soziale, kulturelle und interkulturelle Bildung Referent: Nuka Kim

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4 Im Jahr 2015 wurden beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) insgesamt formelle Asylanträge gestellt, mehr als im Vorjahr, Asylbewerber kamen aus Syrien. Unter den 10 Hauptherkunftsländern vier aus Balkanregion: Serbien, Kosovo, Mazedonien und Albanien Mit Bosnien-Herzegowina und Montenegro somit etwa 30 Prozent aller Asylbewerber sechs Staaten des Westbalkans Anteil in der zweiten Jahreshälfte kontinuierlich im Monat Dezember 2015 nur 8 Prozent (Stand )

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6 Von Januar bis Dezember 2015 wurden im EASY-System Zugänge von Asylsuchenden registriert. Die Hauptherkunftsländer waren: Syrien Afghanistan Irak Albanien Kosovo

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8 Wieviel Geld bekommt ein Flüchtling in Deutschland? Ein Alleinstehender erhält monatlich 143 Euro Verheiratete jeweils 129 Euro Kind (0-6 Jahre) 84 Euro Kind (7-14 Jahre) 92 Euro Kind (15-18 Jahre) 85 Euro. Sobald den Flüchtlingen ein fester Wohnort (Flüchtlingsheim) zugewiesen wird, steigen die Sätze: Alleinstehender 325 Euro/Monat Verheiratete jeweils 297 Euro Kind (0-6 Jahre) 211 Euro Kind (7-14 Jahre) 238 Euro Kind (15-18 Jahre) 269 Euro

9 Der Mensch lebt nicht nur von Brot. Lukas 4,4

10 Bedürfnis nach Selbstverwirklichung Bedürfnis nach Anerkennung Bedürfnis nach Zuwendung Bedürfnis nach Sicherheit Physiologische Bedürfnisse

11 Z a h l e n u n d F a k t e n Ausländische Bevölkerung am Ausländische Ausländische Bundesländer Bevölkerung Bevölkerung Bevölkerung je 1000 Einwohner Baden-Württemberg ,0 Bayern ,8 Berlin ,4 Brandenburg ,5 Bremen ,3 Hamburg ,3 Hessen ,3 Mecklenburg-Vorpommern ,4 Niedersachsen ,9 Nordrhein-Westfalen ,6 Rheinland-Pfalz ,9 Saarland ,7 Sachsen ,5 Sachsen-Anhalt ,8 Schleswig-Holstein ,8 Thüringen ,0 Deutschland ,4

12 Z a h l e n u n d F a k t e n Bevölkerung 2014 nach Migrationsstatus und höchstem allgemeinem Schulabschluss Bevölkerung mit Migrationshintergrund im engeren Sinn Höchster Deutsche Ausländer allgemeiner insgesamt ohne Migrationshintergrund Schulabschluss zusammen mit ohne mit ohne eigene(r) Migrationserfahrung in Hauptschulabschluss Realschul- oder gleichwertiger Abschluss Fachhochschulreife Abitur Ohne Schulabschluss Noch in Ausbildung / noch nicht schulpflichtig Ohne Angabe zur Art des Abschlusses / 25 /

13 Flüchtlinge (Stand: 27. September 2015) Ungefähr zwei Drittel der Asylbewerber sind männlich Großteil der Asylantragsteller ist männlich, jung Die meisten sind jünger als 30 Jahre Etwa ein Drittel aller Asylbewerber minderjährig Meistens Menschen aus Syrien 70 % der Asylbewerber sind Muslime (2014 etwa 63 %) 18 Prozent sind Christen 5 Prozent Jesiden

14 Der Islam Die Lehre des Islam stützt sich auf :(أركان / (arkān fünf Säulen 1. Schahāda (Glaubensbekenntnis) 2. Salāt (Pflichtgebet) 3. Zakāt (Almosengabe) 4. Saum (Fasten im Ramadan) 5. Haddsch (Pilgerfahrt nach Mekka)

15 Verschleierungsverbot in Europa 2010, April, Belgien 2010, Juni, Spanien 2011, April, Frankreich 2012, Januar, Niederlanden 2013, 22. September, Schweizer Kanton Tessin In Deutschland dagegen wäre ein generelles Verbot laut einem 2012 veröffentlichten Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages verfassungswidrig. Am 25. April 2014 untersagte jedoch das Bayerische Verwaltungsgericht München das Tragen des Gesichtsschleiers in der Schule Am 1. Juli 2014 bestätigte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte das in Frankreich bestehende gesetzliche Verbot der Vollverschleierung in der Öffentlichkeit.

16 Verschleierung im Koran In Vers 33,53 heißt es, die muslimischen Männer sollten zu den Frauen des Propheten Muhammad nur getrennt durch einen Vorhang (arabisch: hidschab) sprechen. Damals verstand man darunter eine Art Trennwand; heute ist der Hidschab ein Tuch, das mindestens den Kopf, aber auch alle sonstigen Körperteile der Frau bedeckt. Nach Vers 33,59 sollen Muslimas etwas von ihrem Überwurf über sich herabziehen, wenn sie auf die Straße gehen, um nicht belästigt zu werden. Wie dieser Überwurf auszusehen hat, wird nicht näher beschrieben. Die Verse 24,30-31 besagen, dass sowohl Frauen als auch Männer ihre Blicke senken und die Frauen zudem ihren Schleier über den Kleiderausschnitt schlagen und ihren Schmuck nicht offenlegen sollen; die Blöße der Frau darf nach dem Vers 31 nur im engsten Familienkreis, Männern ohne sexuelle Begierde und Kindern gezeigt werden.

17 Verschleierungsverbot Der Europäische Gerichtshof hat entschieden: Das französische Gesetz zum Verbot der Vollverschleierung im öffentlichen Raum widerspricht nicht der Menschenrechtskonvention. Das ist heikel und doch konsequent. Die Würde des Menschen wird angetastet, wenn er als Individuum unsichtbar ist. Das Verbot ist keine Verteidigung westlicher Werte, sondern des universellen Humanismus. Ähnliche Gesetze gibt es nicht nur in Europa, sondern auch in Ägypten, Tunesien, Syrien und durch das Kopftuchverbot verschärft in der Türkei. Die Burka oder der Nikab mit Sehschlitz sind keine traditionell islamischen Frauenkleider. Erst unter dem erzreaktionären Sultan Abdülhamid verbreiteten Ende des 19. Jahrhunderts Gelehrte in Konstantinopel ein fatales Menschenbild, das beiden Geschlechtern ein Armutszeugnis ausstellt: Männer als triebhafte Wesen, die nichts vom Weibe sehen dürfen, da sie sonst zu zügellosen Draufgängern werden. Frauen reduziert auf Sexualobjekte, teuflisch verführerisch und an Vernunft mangelnd, die Aura einer Scham, die nur durch völlige Verhüllung gelindert werden kann. Burka-Verbot: Der Vollschleier ist kein religiöses Symbol, sondern mehr ein Zeichen für den Missbrauch der Religion. Daniela Dahn, Der Freitag Ausgabe 2814,

18 Dschihad (Jihad) im Islam Heiliger Krieg aus dem Christentum, dem lslam vollkommen fremd Verbreitung des Glaubens mit Feuer und Schwert oberste und wichtigste Grundlage des gesellschaftlichen Lebens die absolute und unverbrüchliche Glaubens- und Gewissensfreiheit. So heißt es bindend im Heiligen Koran, dem Gesetzbuch des Islam: In Glaubensdingen darf es keinen Zwang geben (2:257) Lass den gläubig sein, der will, und den ungläubig sein, der will. (18:30) Kleiner Jihad - Mittlerer Jihad - Großer Jihad

19 Kleiner Jihad Indes erlaubt der Islam die Verteidigung der Glaubensfreiheit und die Verteidigung von Leib und Leben. Diese Erlaubnis wurde von Gott dem Heiligen Propheten Muhammad gegeben, nachdem er zwölf Jahre lang der grausamen Verfolgung durch die götzendienerischen Mekkaner friedlich standgehalten hatte, und als diese mit einem übermächtigen Heer gegen die wenigen Muslime ausrückten, um sie zu vernichten. Dazu sagt Gott im Heiligen Koran: Erlaubnis (sich zu verteidigen) ist denen gegeben, die bekämpft werden, weil ihnen Unrecht geschah. ( ) jenen, die schuldlos aus ihren Häusern vertrieben wurden, nur weil sie sprachen: Unser Herr ist Allah. Und würde Allah nicht die einen Menschen durch die anderen im Zaum halten, so wären gewiss Klöster und Kirchen und Synagogen und Moscheen niedergerissen worden, worin der Name Allahs oft genannt wird. (22:40-41) Dieser Kampf wird Jihad Saghir (der kleine Jihad) genannt. Jihad heißt wörtlich, sich um etwas bemühen, nach etwas streben. Er dient also ausschließlich der Selbstverteidigung, wohingegen Aggression verboten ist. Nirgendwo im Heiligen Koran ist die Rede davon, dass es den Muslimen erlaubt sei, einfach Menschen anderen Glaubens nur deswegen zu bekämpfen, weil sie eben einen anderen Glauben haben. Einen wie auch immer gearteten Glauben zu haben, steht jedem Menschen frei, genau wie es der Heilige Koran besagt. Wer indes Verse des Heiligen Korans aus dem Zusammenhang reißt und daraus zu belegen versucht, dass es den Muslimen zwingend vorgeschrieben sei, die Ungläubigen zu vernichten, begeht einen großen Fehler.

20 Mittlerer Jihad Der zuvor angesprochene Kampf wurde vom Heiligen Propheten Muhammad als kleiner Jihad bezeichnet, im Vergleich zum Jihad Kabir (der mittlere Jihad). Dies ist der Wettstreit zur Verbreitung der Wahrheit durch Wort und Schrift, von dem Allah im Heiligen Koran sagt: Rufe auf zum Weg deines Herrn mit Weisheit und schöner Ermahnung, und streite mit ihnen auf die beste Art. (16:126) Die Muslime sollen also in Weisheit und schöner Ermahnung diskutieren. Dies geschieht heutzutage im interreligiösen Dialog, der die Gemeinsamkeiten der verschiedenen Kulturen und Religionen unterstreicht, ohne die Friedensbotschaft des Islam zu vernachlässigen.

21 Großer Jihad Der wichtigste Jihad aber ist der Jihad Akbar (der große Jihad). Er besteht in dem unablässigen Bemühen des Menschen um das richtige Gehen auf dem geraden Weg, d.h. dem Kampf gegen Egoismus und schlechte Neigungen und falsche Begierden. Der Heilige Prophet Muhammad hat dies einmal verdeutlicht, als er, mit Gefährten von einer Kampfhandlung nach Medina zurückkehrend, sagte: Wir kommen aus dem kleinen Jihad und ziehen in den großen Jihad. Er sagte auch einmal: Der beste Jihad ist ein wahres Wort gegen einen Tyrannen.

22 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT - Pause -

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