2015 Jahresbericht Informationen zum Geschäftsjahr der Planungsgruppe M+M AG
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- Hedwig Hase
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1 Jahresbericht Jahresbericht Informationen zum Geschäftsjahr der PG M M Fertiggestelltes Projekt: Fraunhofer-Institut für Bauphysik Holzkirchen (Foto: Michael Voit) ZUM GESCHÄFTSJAHR Jahresrückblick und Entwicklung unseres Unternehmens PROJEKTE NACHHALTIG GEPLANT Daimler AG, Prüf- und Technologiezentrum Immendingen Oberlausitz-Kliniken Bautzen ggmbh ERGEBNIS UND AUSBLICK Umsatz und Ergebnis, Chancen und Risiken STANDORT STÄRKEN Robert Bosch Diesel Systems investiert in Stuttgart-Feuerbach
2 Jahresbericht 2015 ZUM GESCHÄFTSJAHR Jahresrückblick und Entwicklung unseres Unternehmens Aktueller Vorstand Hermann Ott und die zukünftigen Vorstände Peter Maag und Christoph Gingelmaier (v.l.n.r.) Sehr geehrte Kunden und Geschäftsfreunde, die gute Baukonjunktur und eine weiterhin hohe Nachfrage für unsere Planungsleistungen führten dazu, dass die trotz erhöhter Anforderungen insbesondere in der Objektüberwachung das Jahr 2015 wieder mit einem guten Ergebnis Neue chancen für die immobilienwirtschaft abschließen konnte. Auf gutem kurs mit NAchhAltigeN immobilien expo real oktober 2008 halle c3. stand 132 Unsere existiert auf stabilen und mit Erfolg bewährten Strukturen. Und doch müssen wir uns auch dem Lauf der Zeit beugen und akzeptieren, dass Willi Kienzle im April 2016 in den Ruhestand eintreten und seine langjährige Funktion des Aufsichtsratsvorsitzenden an unseren bisherigen Vorstand Hermann Ott übergeben wird. Wir danken Willi Kienzle für sein großes Engagement für unser Unternehmen und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute. Ab 1. Mai 2016 werden Peter Maag und Christoph Gingelmaier gemeinsam die neuen Vorstände der Planungsgruppe M+M AG sein. Beide sind mehr als 20 Jahre im Unternehmen und konnten die Entwicklung der M+M AG über lange Zeit mitgestalten und an den Erfolgen in den vergangenen Jahren mitwirken. Die Führung des Unternehmens mit erfahrenen Gesellschaftern aus unseren eigenen Reihen hat sich jahrzehntelang bewährt und sichert der M+M AG ihre Stabilität und Kontinuität. Maßstab unserer zukünftigen Entwicklung ist das Fortbestehen der Planungsgruppe M+M AG über viele weitere Jahre. Hierfür sind stetig neue Gesellschafter und das Nachrücken neuer Führungskräfte erforderlich, die mit Verantwortung und Engagement die Zukunft unseres Unternehmens erfolgreich gestalten. Das Rüstzeug für die Führungsaufgaben erhalten unsere Mitarbeiter auch zukünftig in unserer M+M-Akademie, in den jährlichen Seminaren unseres Potenzialkreises und in externen Fortbildungen. Das gute Ergebnis in 2015 ist auch ein Resultat der vertrauensvollen und konstruktiven Zusammenarbeit mit vielen Stammkunden des Unternehmens und der Motivation und hohen Leistungen unserer Mitarbeiter. Hierfür danken wir allen sehr herzlich und hoffen auf Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung für eine auch in den kommenden Jahren positive Entwicklung unseres Unternehmens. Ich würde mich freuen, wenn Sie die Zusammenarbeit mit der Planungsgruppe M+M AG in bewährter Weise fortsetzen und auch zukünftig auf die Erfahrung und Kompetenz unserer neuen Vorstände und unserer Mitarbeiter vertrauen. Hermann Ott, Vorstand Die ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e.v. Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e.v. German Sustainable Building Council Sachverständige für Nachhaltiges Bauen für die Zertifizierung nach BNB sowie die Zertifizierung von Gebäuden nach LEED Der grüne Fußabdruck steht für unseren Beitrag zur Schonung von Umwelt und Ressourcen bei Planung, Bau und Betrieb Nachhaltigkeit durch Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen Reduktion von Energiebedarf und CO German Sustainable Building 2 -Emissionen. Council
3 NACHHALTIG GEPLANT Daimler AG, Prüf- und Technologiezentrum Immendingen Jahresbericht 2015 Daimler AG, Standort Immendingen, Ausschnitt (Quelle: Daimler Global Media Site) Am 19. Februar 2015 erfolgte der offizielle Spatenstich für das neue Prüf- und Technologiezentrum der Daimler AG auf dem Gelände der seitherigen Oberfeldwebel-Schreiber-Kaserne und deren Standortübungsplatz südlich der Gemeinde Immendingen. Das Prüf- und Technologiezentrum auf dem mehr als 400 Hektar großen Gelände wird aus mehreren Elementen bestehen. Hierzu gehören ein dreispuriger Oval Rundkurs, eine Meter lange Messgerade und eine voraussichtlich zehn Hektar große Fläche, auf der an Fahrerassistenzsystemen und am fahrerlosen Fahren geforscht wird. Hinzu kommen Testabschnitte, auf denen Messungen gemacht werden, die auf gesetzlichen Vorschriften beruhen, und das Verhalten von Autos auf unterschiedlichen Straßenbelägen erprobt wird. Zur Sicherstellung der Fahrerprobungen werden Bestandsgebäude in der Hochbauzone umgebaut und an die zukünftigen Anforderungen baulich und technisch angepasst. Gebäude für Service, Verwaltung und Veranstaltungen sowie Werkstätten werden weitergenutzt oder neu gebaut. Rund 70 Gebäude mit bisher militä rischer Verwendung gehen in eine zivile Nutzung über, werden komplett anders eingesetzt oder abgerissen (s. Animation). Weiterhin soll eine neue Einstellhalle für Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge erstellt werden. Die hat im Rahmen eines bestehenden Auftrags bereits zwei dieser Gebäude saniert und wird im Rahmen einer jetzt erhaltenen Beauftragung weitere 30 Gebäude sanieren. Außerdem erfolgt noch die Umplanung einer ehemaligen Panzerwaschanlage in ein Brandanalyselabor. Des Weiteren wird für den künftigen Ausbau des Standorts Immendingen die komplette Infrastruktur des Bereichs Prüf- und Technologiezentrum neu geplant. Die M+M AG hat den Auftrag für die Gesamtplanung und Bauüberwachung der kompletten TGA Infrastruktur des Prüf- und Technologie zentrums erhalten. Aus den ehrgeizigen nationalen Klimazielen in Deutschland in Verbindung mit den Ansprüchen der Daimler AG und der an nachhaltiges Planen und Bauen ergibt sich die Integration von regenerativer Energie als ein Schwerpunkt in der Standorterschließung. Das Gesamtkonzept sieht die Kombination aus zentraler Bereitstellung von Energie mit guter primär energetischer Grundqualität und hohem Effizienzstandard sowie rationelle Energieanwendungen im Neubaubereich vor. Nach der grundsätzlichen Umstellung von Öl auf Gas erfolgt kein Zubau von fossiler Energie im Wärmebereich. Es erfolgt eine sukzessive Erhöhung von regenerativen Energien, die den sich entwickelnden Anforderungen unter wirtschaftlichen Randbedingungen gerecht werden. Dies beinhaltet unter anderem: energieeffiziente Neubauten Nutzung der individuellen energetischen Potenziale der zukünftigen Einzelgebäude (Cross Energy Management) Optimierung der Verbrauchs- und Leistungsdaten durch Last- und Energiemanagement mit Integration von Speichertechnologien Wir danken der Daimler AG für den umfangreichen Planungsauftrag und freuen uns auf die anspruchsvollen zukünftigen Aufgaben.
4 NACHHALTIG GEPLANT Oberlausitz-Kliniken Bautzen ggmbh, Krankenhaus Bautzen Jahresbericht 2015 Oberlausitz-Kliniken Bautzen ggmbh, 3. Bauabschnitt, Krankenhaus Bautzen Am 28. Oktober 2015 wurden nach vier Jahren Bauzeit im Rahmen des 3. Bauabschnitts in den Oberlausitz-Kliniken Bautzen ggmbh, Krankenhaus Bautzen, die neuen Stationen der Kinder- und Jugendmedizin, der Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie zwei ambulante OP- Säle und verschiedene Ambulanzbereiche in Betrieb genommen. Die räumliche Nähe der Entbindungsbereiche mit dem Sectio-OP, dem neonatologischen Intensivbereich und der Frauenklinik gewährleistet eine hohe Sicherheit für Mutter und Neugeborenes. Diese Philosophie wird unterstützt durch hochmoderne medizintechnische Ausstattung, wie zum Beispiel Entbindungsraum vier kombinierte Transportinkubatoren mit Beatmungsgerät, Monitoring und Infusionstechnik. In einem separaten Teilprojekt wurden im laufenden Betrieb ein Linksherzkathetermessplatz sowie eine Erweiterung der zugehörigen internistischen Intensivstation realisiert. Bis Ende 2016 entstehen als weiterer Teil der Gesamtmaßnahme noch ein komplett neuer Laborbereich, die Zentralsterilisation für die Standorte Bautzen und Bischofswerda sowie die Zentrale Rettungsstelle mit erweiterter Notaufnahme, CT, Röntgenanlage und Anbindung an den Zentral-OP. Die Stromversorgung der gesamten elektrischen Anlagen des 3. Bauabschnittes wird durch eine Erweiterung der vorhandenen Bestandsanlagen gewährleistet. Für die sichere elektrische Versorgung der OP-Säle und Intensivpflegeplätze wurden IT-Netze und BSV- Anlagen aufgebaut. Alle Stationen sind über eine moderne Rohrpostanlage miteinander verbunden. Anschlüsse für eine spätere Erweiterung der Rohrpostanlage in den Bauabschnitten 1 und 2 sind vorgesehen. PROJEKTDETAILS PROJEKTZEITRAUM 2009 bis 2017 INVESTITIONSSUMME ca. 42,1 Mio. Euro Gesamtkosten BETTEN Pflegebetten: 83 Neo-ITS-Betten: 4 FLÄCHEN NF: m 2 BGF: m 2 NGF: m 2 Eine besondere Herausforderung stellten Planung und Umbau des vorhandenen Rettungshubschrauber-Aufzugs von einseitiger Belademöglichkeit zu einem Durchlader dar. Die Umbaumaßnahme erfolgte im laufenden Betrieb und durfte nur wenige Ausfallzeiten des Aufzugs verursachen. Die hat mit Planungsleistungen im Bereich der Betriebsorganisation, der Medizin- und Labortechnik sowie der Elektro- und Aufzugstechnik erheblich zum Erfolg des Gesamtprojektes beigetragen.
5 ERGEBNIS UND AUSBLICK Umsatz und Ergebnis für 2015 Chancen und Risiken Ausblick für 2016 Jahresbericht 2015 NEUE PROJEKTE 2015 (Auswahl) PLANUNGSDIENSTLEISTUNGEN Universitäten Bremen, Freiburg, Stuttgart, Ulm Technische Universität Freiberg Bundeswehrkrankenhaus Hamburg Herzzentrum Magdeburg Leibniz Institut Potsdam Polymer Training Center Lüdenscheid Helmholtz-Zentrum Erlangen u. Leipzig Multimediazentrum Halle Daimler AG, Standort Immendingen Daimler AG, Standort Sindelfingen Audi AG, Standort Ingolstadt Audi AG, Standort Neckarsulm BMW AG Leipzig Hugo Boss AG Metzingen u. Wendlingen Robert Bosch GmbH Abstatt Reisser AG Böblingen Weckerle Lackfabrik GmbH Stuttgart TECHNISCHE BERATUNG Audi AG, Infra InCampus Ingolstadt BMW AG, Spartanburg Daimler AG, Südafrika Credit Suisse Asset Management Eberhard AG, Zürich BETRIEBSORGANISATION Universitätsmedizin Rostock Klinikum Südstadt Rostock Heidekreis-Klinikum GmbH Universitätsklinikum Düsseldorf Bayer. Staatsministerium der Justiz Neues Projekt: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung Leipzig ( hks-architekten.de; Visualisierung: archlab.de) WEITERE STABILE ENTWICKLUNG Die hohe Nachfrage unserer Kunden im industriellen und im öffentlichen Bereich prägte auch das Jahr Insbesondere konnten wir den Betriebsaufwand in schwierigen und komplexen Projekten deutlich reduzieren, somit die Effektivität steigern und trotzdem unserem Anspruch der Qualitätssteigerung entsprechen. Die Insolvenz eines großen Ausführers belastete zwar den Markt, konnte unser Unternehmen jedoch nicht gefährden. Mit weit geringerem Anteil von Leistungen freier Mitarbeiter erzielten wir 2015 einen Umsatz von 33,6 Mio. Euro und setzten damit unsere stabile Entwicklung auf dem deutschen Markt fort. CHANCEN UND RISIKEN IM GESCHÄFTSJAHR 2016 Ein guter Auftragseingang, qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie bewährte Planungsprozesse bilden die Basis für einen positiven Ausblick auf das Jahr Die stabile Nachfrage nach unseren Planungs- und Beratungsleistungen geben uns die Sicherheit den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Veränderungen im Bereich des optimierten Planens bei der öffentlichen Hand fordern neue Planungsmethoden. Bei größeren Baumaßnahmen wird deshalb zunehmend Building Information Modeling (BIM) gefordert. Wir haben uns mit dieser Planungsmethode auseinandergesetzt und unsere Arbeitsmethode daran angepasst. Gleiches gilt für die zunehmende Digitalisierung im Bereich der Industrie. Diese zielt auf eine intelligente vernetzte Produktion, auch bezeichnet als Industrie 4.0, ab. Nur mit einer zukunftsorientierten Arbeitsweise können wir auf diese Veränderungen reagieren. Aufgrund der hohen Motivation und der gezielten Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserer unternehmenseigenen M+M- Akademie, sowie unserer innovativen Planungsansätze erwarten wir für die weiterhin eine positive Entwicklung und ein gutes Ergebnis. Unser Jahresmotto 2016: ERFOLG DURCH VERTRAUEN
6 Jahresbericht 2015 STANDORT STÄRKEN Robert Bosch Diesel Systems investiert in Stuttgart-Feuerbach PG M M Visualisierung Robert Bosch GmbH, Stuttgart-Feuerbach (Quelle: AIG Planungs- und Ingenieurgesellschaft mbh) Am Standort Stuttgart-Feuerbach beschäftigt die Robert Bosch GmbH rund Mitarbeiter in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern. Der traditionsreiche Standort blickt auf mehr als 100 Jahre Geschichte zurück. Heute sind dort eine Vielfalt von technischen und kaufmännischen Bereichen, Fertigung, Aus- und Weiterbildung sowie verschiedene Zentralbereiche angesiedelt. Um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, erweitert die Robert Bosch GmbH mit ihrem Neubau Fe401 nicht nur ihre Büroflächen und löst somit die Problematik der Überverdichtung am Kernstandort auf, sondern wird auch den gestiegenen Anforderungen in der Mitarbeiterverpflegung gerecht. Des Weiteren wird der Bereichsvorstand in diesem Gebäude integriert. Insgesamt werden ca neue Büroarbeitsplätze, ein Mitarbeiterrestaurant mit Sitzplätzen sowie ein Auditorium für größere Besprechungen geschaffen. Im Bereich des Auditoriums wird ebenfalls das Dieselmuseum integriert. Des Weiteren erhält das Gebäude eine Tiefgarage mit 190 Stellplätzen. Die Bürobereiche werden als moderne Open- Space-Landschaften ausgebaut. Die Mitarbeiter können wählen zwischen unterschiedlichen Arbeitsbereichen in Gruppen, kleineren ruhigen Fokusräumen (für maximal vier Personen), mittleren Besprechungsräumen (für maximal 15 Personen) oder lebendigen Lounges mit integrierten Teeküchen. Es entstehen je Ebene zwei großzügige Brandabschnitte: der nördliche Abschnitt mit ca m² NGF sowie der südliche Abschnitt mit ca m² NGF. Die Planungsgruppe M + M AG wurde mit der Planung der TGA-HLS Installationen sowie der MSR-Technik beauftragt. Im Zuge der Planung erfolgte die Kollisionsprüfung der gesamten TGA im 3-D-Modell durch die M+M AG. Gezeichnet wurde im CAD System PitCup. PROJEKTDETAILS GESAMTKOSTEN ca. 88,9 Mio. Euro TGA KOSTEN HLS/MSR ca. 17 Mio. Euro BRUTTOGESCHOSSFLÄCHE ca m 2 AUSSTATTUNG Fernwärmeübergabestation mit ca. 2,2 MW Heizleistung Kälteerzeugung mit ca. 2,1 MW Kälteleistung Lüftungstechnik mit ca m3/h (inkl. WRG und Küchenlüftungsanlagen) maschinelle Entrauchung des MA-Restaurants (Versammlungsstätte) m3/h Küchenlüftungsdecken im Spül- und Kochbereich des Mitarbeiter-Restaurants HAUPTSITZ Hanns-Klemm-Straße Böblingen Tel info@pgmm.com NIEDERLASSUNGEN Altenberger Straße 46a Dresden Rudolf-Diesel-Straße Eschborn Frankenstraße 18b Hamburg Hans-Henny-Jahnn-Weg Hamburg Walter-Köhn-Straße 1b Leipzig Marienring Naumburg Charles-de-Gaulle-Straße München TOCHTERGESELLSCHAFTEN IGT Ingenieurgesellschaft Technik mbh, München Ingenieurgesellschaft Ridder und Meyn mbh, Hamburg PARTNERUNTERNEHMEN PGMM Schweiz AG, Winterthur, Schweiz IMPRESSUM Redaktion: H. Ott, R. Glenk; M. Fingerle, T. Siebenmark, F. Dußkewitz, P. Maag, C. Gingelmaier, S. Grafe Layout / Satz: A. Weikmann, aggensteinzweifuenf.de Bilder: Michael Voit, Daimler Global Media Site, hks I architekten, AIG Planungs- und Ingenieurgesellschaft mbh, FSC
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