Januar 13 by Rutenbeck

Transkript

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2 Weltneuheit: WLAN-Accesspoint Up Anwendung: Alle denkbaren Anwendungen im privaten wie gewerblichen Umfeld Für alle WLAN-Anwendungen im Raum Datenraten bis 150 Mbit/s Zertifiziert: IEEE b/g/n (2,4 2,4835 GHz) WEP/WPA/WPA2-Verschlüsselung Ausführungen: Schraubanschluss POF-Anschluss (2,2 mm) 2

3 Produktvorteile im Detail Normgerechte Installationslösung Integrierte 230-V-Spannungsversorgung Integrierte WLAN-Antenne Direkter Endgeräteanschluss (RJ45) Durchgängig designkompatibel zu allen namhaften Schalterherstellern (UAE-Abdeckung) Betriebs- und Funktionsanzeigen mittels LED Für Schraubanschluss (Austausch gegen Datendose) Für POF-Anschluss (2,2 mm Ø) 3

4 Produktvorteile im Detail ALLE aktuellen WLAN-Standards WLAN-Datenrate 150 Mbit/s max. Direktanschluss: 100 Mbit/s ALLE bekannten Verschlüsselungsmechanismen Betrieb als: Accesspoint Client Bridge Einstellbare, lokale Reichweitenbeschränkung Einstellungen über Web-Oberfläche 4

5 typische Dämpfungsmessung Einbauumgebung: Stein: Abdeckung: Beton Edelstahl (hinten) 1m 2m 3m 4m (links) Einbauort (rechts) (vorne) 5

6 typische Dämpfungsmessung Einbauumgebung: Stein: Abdeckung: Beton Edelstahl (hinten) 1m 2m 3m 4m (links) Einbauort (rechts) (vorne) 6

7 Installationsstruktur Grundprinzip: Jeder Raum mit je einem Festanschluss und WLAN Alle Datenleitungen zur Unterverteilung = Sternverkabelung Reichweite anpassbar an Raumgröße Wenig Überlagerung mit Nachbarräumen = gute, konstante WLAN-Datenraten 7

8 Funktionsart Accesspoint Prinzip: Alle WLAN-Endgeräte im Haus kommunizieren untereinander Bidirektionale Kommunikation Schnittstelle zum LAN/Internet 8

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15 Beispiel: Cu-Verkabelung mit AC WLAN TV Internet Router, Modem xdsl Kundenswitch TV Lösungsansatz: Jeder Raum mit je einem Festanschluss und WLAN AC WLAN kombiniert mit Steckdosen Alle Cu-Kabel zur Unterverteilung REG-Patchpanel in der Unterverteilung Vorhandene Kundenswitche können genutzt werden. IP -TV STB IP -TV STB TV IP -TV STB Offene Schnittstellenlösung 15

16 Beispiel: POF-Verkabelung mit AC WLAN TV Internet Router, Modem xdsl Kundenswitch TV Lösungsansatz: Jeder Raum mit je einem Festanschluss und WLAN AC WLAN kombiniert mit Steckdosen Alle POF-Kabel zur Unterverteilung Aktive POF-REG Medienkonverter in der Unterverteilung Vorhandene Kundenswitche können genutzt werden. IP -TV STB IP -TV STB TV IP -TV STB Offene Schnittstellenlösung 16

17 Installationsbeispiel: geswitchtes Cu-Netzwerk mit WLAN Internet & IP-TV xdsl FTTH CPE TV PC PC Lösungsansatz: Alle Räume in Funktion mit je einem Festanschluss und WLAN AC WLAN in jedem Raum AC WLAN kombiniert mit Steckdosen Alle Cu-Kabel zur Unterverteilung REG Switch in Unterverteilung IP-TV STB Home Server PC & Play Station PC TV IP-TV STB durchgängige IP-Lösung! 17

18 Installationsbeispiel: geswitchtes POF-Netzwerk Internet & IP-TV xdsl FTTH POF Up Lösungsansatz: Alle Räume in Funktion mit je einem Festanschluss und WLAN CPE POF-Switch AC WLAN in jedem Raum TP PWR L/A SD POF kombiniert mit Steckdosen TV PC PC Alle POF-Kabel zur Unterverteilung Aktiver Switch in Unterverteilung POF Up POF Up IP-TV STB POF Up POF Up Home Server PC & Play Station PC TV IP-TV STB durchgängige IP-Lösung über POF! 18

19 Der Anschluss. 19

20 Bedienoberfläche öffnen über Standard-Webbrowser IP-Adresse IP-Adressedes desac-wlan Bei BeiAuslieferung: (Subnet: (Subnet: ) 20

21 Anmelden Passwort Passworteingeben! Bei BeiAuslieferung: admin admin Groß-/Kleinschreibung beachten beachten 21

22 Übersicht Gerätestatus Netzwerkname, über überbrowser Browseraufrufbar, alternativ alternativ zur zurip-adresse. Übersicht Übersichtüber überwichtigste wichtigstewlan-parameter: --Netzwerkname (SSID) (SSID) --Kanal Kanal --Datenrate Datenrate --Verschlüsselung --Empfangsqualität (%) (%) 22

23 Allgemeine Einstellungen Änderungen ÄnderungenIMMER IMMERbestätigen!!! Wunschname im imnetzwerk. Jeden JedenNamen Namennur nureinmal einmalvergeben! 23

24 Systemverwaltung Wunschpasswort für fürdie die Bedienoberfläche (Browser) (Browser) eingeben eingebenund undbestätigen 24

25 System-Update/Sicherung Geräteeinstellungen speichern speichern bzw. bzw. Zurücksetzen auf auf Werkseinstellung Geräteeinstellungen laden, laden, z.b. z.b. für fürroaming Herstellerupdates falls fallsverfügbar 25

26 Reset Neustart Neustartund undübernahme Übernahmevon von Änderungen Änderungen 26

27 LAN-Einstellungen, Internetzugang Einstellung EinstellungNetzwerkadressen Routerangaben für fürinternetzugang 27

28 WLAN-Status Übersicht ÜbersichtWLAN-Status 28

29 WLAN-Betriebsart WLAN-Betriebsartenwahl ÄNDERUNGEN BESTÄTIGEN!!!!! 29

30 WLAN-Betriebsparameter WLAN EIN/AUS! WLAN Kanalwahl WLAN Name 30

31 WLAN Verschlüsselung Verschlüsselungsart und und Passwort Passwortwählen! wählen! 31

32 WLAN-Reichweitenregulierung Regulierung Regulierungder dersendeleistung! 32

33 Abmelden Verlassen Verlassender derbedienoberfläche OHNE OHNEspeichern! Netzwerk Netzwerkund undinternetverbindung testen, testen, z.b. z.b. 33

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35 Funktionsart Client Prinzip: Nicht-WLAN-Geräte werden WLAN-fähig Bidirektionale Kommunikation 35

36 Roamingfunktion Prinzip: Freie Bewegung mit mobilen WLAN-Geräten in allen Räumen Mitnahme der Netzwerkeinstellung in alle Räume (identische SSID) Einfache Programmierung der AC WLAN durch Speichern/Hochladen einer Grundeinstellung in alle Geräte einer Anlage Hohe Funkdatenrate in allen Räumen 36

37 Funktionsart Bridge Prinzip: Verbindung zweier Netzwerksegmente über WLAN Bidirektionale Kommunikation 37