Ist die Forst- und Holzwirtschaft attraktiv am Arbeitsmarkt? Wie zukunftsfähig ist die Ausbildung in der Forst- und Holzwirtschaft?
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- Jens Bader
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1 Universität für Bodenkultur Wien Institut f. f. Holztechnologie Holzforschung Ist die Forst- und Holzwirtschaft attraktiv am Arbeitsmarkt? Wie zukunftsfähig ist die Ausbildung in der Forst- und Holzwirtschaft? Alfred Teischinger
2 (Aus)Bildung, Qualifikation und Volkswirtschaft Eine moderne Volkswirtschaft wird vor allem von den Fähigkeiten der Bevölkerung getragen, daher ist Bildung (bzw. Qualifikation) der Schlüsselfaktor für die zukünftige Entwicklung unseres Wohlstands Unzureichende Bildung bedingt enorme volkswirtschaftliche Kosten 2
3 Fachausbildung Holz und Holzwirtschaft Gerty Lang/Tischlerei F. Bucher Fachausbildung Holz und Leistungsfähigkeit der Holzwirtschaft: Es kann gegenwärtig auf eine ähnliche Wechselwirkung von Ausbildung und Wirtschaftsleistung geschlossen werden. Typisch für Österreich: Duales System HTL FH Universität (Erfolgsstruktur?) Ausbildung für alle betrieblichen Ebenen inkl. Forschung, Entwicklung, Engineering Komplexität der Ausbildung entspricht dem sehr komplexen Produktionssystem (Industrie, Gewerbe, Großbetriebe, Kleinbetriebe usw.) STIA Holzindustrie 3
4 Finale Produkte Verarbeitungsketten Holz und Ausbildung Holz als Rohund Werkstoff Material Holz Maschinenbau Fertigungstechnik Produktions- und Informationstechnik (IT) Werkstoffverbund, Hybridwerkstoffe und Komponente Bauingenieur, Architektur, Planer, Product Designer Massivholzbe- u. verarbeitung Holzwerkstoffe u. Engineering Wood Products (EWP) Zellstoff/ Papier/ Regeneratfaser Holzraffinerie/ Chemie Energie/ Kraft/ Wärme Chemie und Verfahrenstechnik Holzbau Ausbau Möbel neue Einsatzgebiete? Recycling Design for Recycling Wo sind welche Veränderungen zu erwarten? 4
5 Industrie 4.0 eine neue Ära der Produktion Industrie 4.0 totale Digitalisierung der Produktion auf Basis von cyber-physischen Systemen (Verbund von Software Dateninfrastruktur Mechanik usw.) 5
6 Hat das Handwerk noch einen (goldenen) Boden? Wo ist noch Platz neben Industrie 4.0? Das Handwerk als Basis einer Könnensgesellschaft und die Freude am handwerklichen Schaffen (duales Ausbildungssystem) Ein Roboter wird wahrscheinlich nie eine gute Geige bauen Wie entwickelt sich eine Symbiose aus Handwerk und Industrie? Das Handwerk als CNC unterstützte Manufaktur der Zukunft am Weg zum Handwerk 4.0? 6
7 10 Reasons to become a Paper Engineer (TAPPI) Siehe auch Geniale Holzjobs (pro:holz) TAPPI USA: Studieneinstieg orientiert sich stark am zu erwartenden Gehalt. Studienprogramme sind diesbezüglich gelistet - Einfluss auf Studentenzahlen 7
8 Zusammenfassung und Ausblick Es kommt zu dramatischen Veränderungen innerhalb der Branche (Holzbau, Engineered Wood, Holzraffinerie/Chemie etc.) in welche Richtung entwickelt sich die Holzwirtschaft? Die vergangene Hochkonjunktur war ein historischer Glücksfall (Hauner 2014) Folge: strukturelle Änderungen Industrie 4.0 digitale Arbeitswelt der Zukunft mit signifikanten Auswirkungen auf Beruf und Gesellschaft Holzwirtschaft als wesentlicher Teil der Bioökonomie (als Wachstumsbranche) Unternehmen im Holzbereich sind nicht nur exportorientiert, sondern international operierende Firmen 8
9 Wie reagiert das Ausbildungssystem darauf? Digitalisierung des Unterrichts (e-learning als Unterstützung) Internationalisierung in Fachaustausch und Sprache, interdiszplinäres Team Teaching und TED Talks Neben Grundlagen, Lösungskompetenz und Teamfähigkeit Öffnung nach außen : Bauwesen/Architektur, Product Design and Engineering, Materialverbunde und Hybridstrukturen Lehrunterlagen (Handbücher/digital, Lehrvideos DVD Digital Wood Media, Wood Academy) 9
10 Besten Dank Universität für Bodenkultur Wien; Standort Tull, UFT Institut für Holztechnologie und Nachwachsende Rohstoffe Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Alfred Teischinger Konrad Lorenz Strasse 24, A Tulln Tel.: ,
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