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1 Pädagogisches Institut des Bundes PI in Steiermark Beatrix Plamenig Vom Lesetagebuch zum Portfolio Ein Baustein für das Eigenverantwortliche Arbeiten und Lernen Schriftenreihe Heft 7 AHS

2 Beatrix Plamenig Vom Lesetagebuch zum Portfolio Ein Baustein für das Eigenverantwortliche Arbeiten und Lernen Pädagogisches Institut des Bundes in Steiermark Graz, November 2001

3 B. Plamenig: Vom Lesetagebuch zum Portfolio Seite 1 Inhaltsverzeichnis PI 1. Vorwort Einleitung Lesetagebuch und Portfolio Begriffsklärungen Das Lesetagebuch Das Portfolio Das Portfolio im Deutschunterricht Gegenüberstellung Lesetagebuch - Portfolio Das Lesetagebuch bei individueller Literaturauswahl Das Festlegen des organisatorischen Rahmens Zu den Aufgabenstellungen allgemein Zusammenarbeit mit Klassenlehrern (fächerübergreifend) Ziele Form Zeitorganisation Durchführung Korrektur und Beurteilung Schularbeit Das Lesetagebuch mit Klassenlektüre: "Die Welle" Das Festlegen des organisatorischen Rahmens Ziele Die Aufgabenstellungen Beurteilung Beispiele Das Lesetagebuch als Gruppenarbeit Vorbemerkung Ziele Gruppeneinteilung Arbeitsaufträge für die Gruppe Gruppenbeobachtung Aufgabenstellungen für die Lesetagebücher Beispiele Präsentation Feedback Beurteilung Das Portfolio zum Buch Der Vorleser Lernziele Einstieg Die Aufgabenstellungen Begleitende Unterrichtsstunden Selbstreflexion Beurteilung und Resümee Zeitungsarbeit (Kleines Portfolio) Portfolio zu einem Zeitungsprojekt...49

4 B. Plamenig: Vom Lesetagebuch zum Portfolio Seite 2 Inhaltsverzeichnis für den Anhang (Materialien) Informationsblatt für Schüler - Wir führen ein Lesetagebuch...50 Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses...53 Bilanzbogen I...54 Bilanzbogen II...55 Selbsteinschätzung (Präsentation/Portfolio)...56 Aufgabenstellungen zum Portfolio Der Vorleser...57 Gruppenpuzzle - Textauszüge für Dreiergruppen...58 Manguel, Alberto: Eine Geschichte des Lesens (Textauszüge)...67 Bildimpuls: Erinnerungen...77 Das autobiographische Gedächtnis. Wir sind, woran wir uns erinnern...79 Selbstbeobachtungsblatt zum Portfolio Der Vorleser...87 Arbeitsaufträge für die Zeitungsarbeit (Kleines Portfolio für 4. Klassen)...88 Arbeitsaufträge für das Portfolio zum Zeitungsprojekt...89 Feedbackbogen Portfolio Der Standard...90 Portfolio/ Der Standard -Beurteilungsblatt...91 Schulbestätigung...92 Literaturliste...92 Internetadressen...94

5 B. Plamenig: Vom Lesetagebuch zum Portfolio Seite 3 1. Vorwort Viele kennen es. Detailliert vorbereitete Unterrichtssequenzen misslingen, Erfolge entstehen oft aus Notlösungen. So ist es mir auch bei meinem Start zum Portfolio ergangen. In einer dritten Klasse, die ich im Jänner übernommen hatte, wollte ich für das Sommersemester eine gemeinsame Klassenlektüre planen und dazu entsprechende Schreibaufträge und Schreibformen vorbereiten. Im Klassengespräch ergab sich alsbald, dass die Wünsche der Schüler sehr verschiedenen waren und sie sehr unterschiedliche Interessen, aber auch einen sehr unterschiedlichen Entwicklungsstand bezüglich ihres Lesealters zeigten. Der kleinste gemeinsame Nenner schien wirklich das Buch jedes Einzelnen zu sein. Da uns die Bücher gemeinsam fünf Wochen lang begleiten sollten, griff ich auf die Form des Lesetagebuches zurück, das ich allerdings vom individuell geführten begleitenden Protokoll des Lesens in einen gemeinsam verbindlichen Rahmen mit für alle gültigen Aufgabenstellungen rückte, die zusätzlich eine Verknüpfung zu den Zielen im Schreibunterricht herstellen sollten. Die große Motivation der Schüler führte dazu, dass ich im nächsten Schuljahr diese Form des Arbeitens wieder aufgreifen musste. Daraus entstand zunächst das Lesetagebuch/Portfolio zur Klassenlektüre, bei dem die Schüler, nun, da sie die Form ja bereits kannten, auch selbst Aufgabenstellungen auswählen bzw. neu kreieren konnten. Noch im gleichen Semester wurde in derselben Klasse das Lesetagebuch/Portfolio nun mit einem erweiterten Feedbacksystem in Gruppenarbeit versucht. Der Ideenreichtum der Schüler zeigte auch ihre Begeisterung, in dieser Form zu arbeiten. Der aufmerksame Leser wird bereits bemerkt haben, wie ich zwischen den Begriffen Lesetagebuch und Portfolio zu schwanken begonnen habe und der Versuchung, mich mit einem Schrägstrich aus der Affäre zu ziehen, nicht widerstehen konnte. Der Übergang zwischen den beiden Formen war fließend, eigentlich ist aus dem Lesetagbuch durch bestimmte Aufgabenstellungen, den Lehrzielen entsprechend, und einem Feedbacksystem das Portfolio entstanden. In der Unterstufe wollte ich dieses Wort jedoch nicht verwenden. Es war einfach schön ein Produkt in den Händen zu halten. Beflügelt durch die Begeisterung der 4. Klasse, versuchte ich nun Lernziele der 6. Klasse themenzentriert mit der Lektüre eines Buches zu verknüpfen. Als ich der

6 B. Plamenig: Vom Lesetagebuch zum Portfolio Seite 4 Klasse meine Vorstellungen präsentierte, traf ich auf eine Mischung aus Skepsis, Erschrecken, aber auch Neugier und Zustimmung. Günstig erwies es sich in diesem Zusammenhang, den Schülern die Arbeiten der 4. Klasse vorlegen zu können, so dass sie eine Vorstellung von meinen Absichten bekamen. Nach dem Abgabetermin waren die Schüler der Klasse alle stolz auf die erbrachte Leistung alle stolz auf ihr Produkt einige zuversichtlich, auch eine Fachbereichsarbeit schreiben zu können viele positiv bereit, das nächste Portfolio zu beginnen Nach der Korrektur war ich zwar etwas erschöpft, aber beeindruckt von der Qualität der Schülerarbeiten überrascht von der Steigerung in den Bereichen Stil und Ausdruck Im Sommersemester, in dem ich einen Schwerpunkt auf die Präsentation legen wollte, waren einige Schüler richtig enttäuscht, dass wir kein Portfolio in dieser Klasse mehr schaffen würden. Doch das nächste Schuljahr wird für sie sicher eines bereithalten. Ich möchte diese Form Lesetagebuch/Portfolio in meinem Unterricht nicht mehr missen. Sie stellt für mich eine wesentliche Bereicherung dar und dient beim Blättern durch die Arbeiten durchaus als Motivations- und Energieschub. Kollegen, die diese Form ebenfalls aufgegriffen haben, haben mich ermutigt, mit dem vorliegenden Band unserer Schriften auch anderen Ideen und Materialien zur Verfügung zu stellen. Vielleicht ergibt sich ein Austausch von Ideen, eine gemeinsame Weiterentwicklung. Über Rückmeldungen via freue ich mich und verspreche, Ideen aufzugreifen, zu verarbeiten und dann anderen (über die Homepage des Pädagogischen Institutes) zukommen zu lassen. Beatrix Plamenig ( beatrix.plamenig@pi-stmk.ac.at)

7 B. Plamenig: Vom Lesetagebuch zum Portfolio Seite 5 2. Einleitung Der Weg vom Lesetagebuch zum Portfolio ist ein sehr persönlicher, und nicht jeder Weg zum Portfolio kann über das Lesetagebuch führen. Viele verschiedene Formen des Portfolios bieten sich für verschiedene Bereiche an, auch ist die Form des Portfolios nicht auf den Deutschunterricht beschränkt, sondern kann in anderen Fächern genauso eingesetzt werden. Damit nicht nur mein persönlicher Weg zu dieser Form dokumentiert ist, dient der erste Teil einer Begriffsklärung und einer Vorstellung der verschiedenen Portfolioarten. Im Weiteren versuche ich verschiedene Formen des Portfolios aus meiner pädagogischen Praxis darzulegen. Das erste Beispiel, das lernzielgesteuerte Lesetagebuch bei individueller Literaturauswahl, wird sehr ausführlich, auch mit Auszügen aus Schülerarbeiten gezeigt, damit interessierte Kollegen ihren Schülern ein Vorzeigemodell präsentieren können. Die folgenden Beispiele, nämlich Klassenlektüre und Gruppenarbeit in der vierten Klasse, beschränken sich auf das Lehrermaterial bzw. auf eine Auflistung der verschiedenen Schülerideen. Didaktische Hinweise und Tipps runden dieses Kapitel ab. Das Portfolio für die 6. Klasse wird wiederum sehr detailliert besprochen, da ich damit den Einstieg zum Portfolio in der Oberstufe genau aufzeigen möchte. Das Kapitel Zeitungsarbeit stellt zwei Auftragsblätter für Schüler vor, die auch in Form eines Portfolios bearbeitet werden können. Im Anhang finden Sie einen ausführlichen Materialienteil, der kopierfertig aufbereitet wurde. Viele Texte und Textauszüge sollen die Kollegen, die das Buch Der Vorleser im Unterricht lesen wollen, bei ihren Vorbereitungen unterstützen und sie somit entlasten.

8 B. Plamenig: Vom Lesetagebuch zum Portfolio Seite 6 3. Lesetagebuch und Portfolio Begriffsklärungen 3.1 Das Lesetagebuch Das Lesetagebuch im traditionellen Sinn begleitet, protokolliert und dokumentiert den Leseprozess, damit man sich später an das Gelesene besser erinnern kann. Tagebuchartige Notizen dokumentieren auch zeitlich den Lesevorgang. Die Aufgabenstellungen (eine Auswahl): Notieren, was man wann gelesen hat Über das Gelesene nachdenken und reflektieren Einzelne Kapitel kurz zusammenfassen oder nacherzählen Buchfiguren darstellen und dokumentieren Entscheiden, welche Buchstellen entscheidend sind Wertungen bezüglich des Buches bzw. bestimmter Buchstellen dokumentieren Einzelne Buchstellen kopieren und in das Lesetagebuch einkleben Sich in das Buch einmischen Sich eine eigene Meinung über das Buch bilden Fragen zu besonderen Textstellen finden und formulieren Zu einzelnen Kapiteln etwas schreiben oder zeichnen Aufschreiben, was man beim Lesen gedacht oder gefühlt hat. Textstellen aufschreiben, die man besonders lustig, spannend, traurig... gefunden hat An geeigneten Stellen im Buch den Text verändern oder weiterschreiben Aussagen über eine Person aus dem Buch sammeln Personen des Buches zeichnen oder Steckbriefe für sie entwerfen An eine Person des Buches einen Brief schreiben Aus der Sicht einer Person des Buches eine Tagebucheintragung oder einen Brief entwerfen. Aus einzelnen Textstellen eine Bildergeschichte oder einen Comic entwickeln Eine wichtige Seite abschreiben oder fotokopieren, einkleben und kommentieren Aufschreiben, was gut oder weniger gefällt

9 B. Plamenig: Vom Lesetagebuch zum Portfolio Seite 7 Einen Brief an die Autorin bzw. den Autor schreiben Die Form Ein DIN-A5-Heft, ein DIN-A4-Heft oder eine Mappe Jede Eintragung mit dem aktuellen Datum und der Seitenzahl oder der Kapitelüberschrift versehen Eine besondere Farbe nehmen, wenn man man etwas wörtlich aus dem Buch abschreibt Unterstreichen, was man besonders wichtig findet. 3.2 Das Portfolio Das Portfolio in den verschiedenen Bereichen Künstlern dient das Portfolio als Bewerbungs- bzw. Präsentationsmappe, mit der sie eine Auswahl ihrer Produkte in unterschiedlichen Medien, ihren persönlichen Werdegang und ihre Anerkennung (durch Zertifikate, Kritiken etc.) dokumentieren. Zunehmend verwenden Institutionen bzw. Einzelpersonen des künstlerischen Bereichs die Homepage zur Darstellung ihres Portfolios. Im Bereich des Börsenwesens bezeichnet das Portfolio die Gesamtheit der Wertpapieranlagen eines Kunden. In der Schule zählt das Portfolio zu den direkten Leistungsvorlagen 1 (=DLV) und stellt eine gegliederte Sammlung von Lernergebnissen dar. 1 Vgl. Scheiflinger, Werner/Petri, Gottfried: Probleme der Lernerfolgsfeststellung. Wie Schulstress abgebaut, Lernfreude verstärkt und die Leistungsbeurteilung objektiviert werden? Graz: Zentrum für Schulentwicklung S. 42f. (=Forschungsbericht 28) Diese sehr negative Darstellung der direkten Leistungsvorlage korreliert wenig mit meinen eigenen praktischen Erfahrungen im Unterricht. Dass die ausgewiesenen Leistungen auch von der Effektivität des Unterrichts abhängen - wie u.a. kritisch angemerkt wird -, trifft selbstverständlich ebenfalls auf andere Lernerfolgsfeststellungen zu. Vgl. Strasshofer, Josef: Direkte Leistungsvorlage in der Polytechnischen Schule. In: Noten nicht zu umgehen? Alternative Formen der Leistungsbeurteilung auf dem Prüfstand. Wien: Verein der Förderer der Schulhefte S (=Schulheft 98/2000) Auch die Pensenbücher der Montessoripädagogik als fortlaufende Dokumentation des Lernfortschrittes sind dieser Kategorie der Leistungsbeurteilung zuzurechnen.

10 B. Plamenig: Vom Lesetagebuch zum Portfolio Seite 8 Entwickelt wurde die Portfoliobeurteilung in den 90-Jahren in den USA. Die Voraussetzungen für die Entwicklung und für den Erfolg dieser Reformbewegung waren sicherlich die Kritik an der gängigen Beurteilungspraxis in den USA, den Tests, die Forderung nach neuen Lehr- und Lernzielen und die konstruktivistischen Lerntheorien. 2 Laut Lissmann ist ein Portfolio eine zielgerichtete Sammlung von Schülerarbeiten, welche die Anstrengung des Lernenden, den Lernfortschritt und die Leistungsresultate auf einem oder mehreren Gebieten zeigt. Die Sammlung schließt die Beteiligung des Schülers bei der Auswahl der Inhalte, Kriterien für die Auswahl und zur Beurteilung sowie selbstreflexive Gedanken ein. 3 Das Portfolio soll also keine willkürliche Sammlung von Schülerarbeiten sein, sondern zeigen, dass die Schüler bestimmte Ziele (einer größeren Unterrichtseinheit) erreicht haben oder wo sie sich auf ihrem Weg zum Erreichen dieser Ziele gerade befinden. Das Portfolio dokumentiert diese Standortbestimmung. Die vorgegebenen Ziele müssen für die Schüler transparent und einsichtig sein, denn nur so können sie selbstständig die Lernprodukte erstellen. Zum Portfolio gehört immer auch die Evaluation in Form von Selbst- und/oder Fremdbewertung. Die verschiedenen Portfoliotypen Das Arbeitsportfolio soll die Stärken und Schwächen eines Schülers beschreiben, eine Diagnose des Lernens darstellen und somit dem Lehrer helfen, seinen Unterricht bedarfsgerecht zu planen. Dafür sollen Einzelarbeiten in ausreichender Anzahl gesammelt werden, die dann periodisch oder am Ende einer Lerneinheit beurteilt werden können. Da diese Arbeiten meistens einen Prozess dokumentieren, ist in diesem Zusammenhang eine Beurteilung oft nicht vorgesehen. Im Vordergrund stehen die Arbeiten, die es wert sind, aufgehoben und gezeigt zu werden. Deshalb wird es auch celebration portfolio genannt. 2 Lissman, Urban: Beurteilung und Beurteilungsprobleme bei Portfolios. In: Jäger, Reinhold: Von der Beobachtung zur Notengebung. Diagnostik und Benotung in der Aus-, Fort- und Weiterbildung. Landau: Verlag Empirische Pädagogik S Ebenda, S. 288.

11 B. Plamenig: Vom Lesetagebuch zum Portfolio Seite 9 Das Beurteilungsportfolio soll zeigen, was ein Schüler gelernt hat. Auf der Basis der Lernziele wird festgelegt, welche Arbeiten fürs Portfolio verlangt werden. Die Schüler müssen genau wissen, was und wie sie die Aufgaben erfüllen müssen. Dieses Portfolio ist formaler als andere. Das Vorzeigeportfolio ist sehr flexibel, weil es Arbeiten aus einem längeren Zeitraum, aus einem Fach oder mehreren Fächern dokumentiert. Es enthält die besten Arbeiten eines Lernenden und zeigt somit die Arbeiten, die für den Schüler bedeutsam sind und die er gerne anderen zeigen möchte, wobei die Auswahl begründet werden sollte. Das Entwicklungsportfolio enthält Beispiele von Arbeiten im Anfangszustand bis zu den fertigen Produkten, die den Lernprozess dokumentieren. Dabei treffen Schüler selbst die Entscheidung, wo sie Fehlerquellen sehen und wie sie sie bearbeiten möchten. Das Bewerbungsportfolio Bei diesem Portfolio steht die erreichte Leistung im Vordergrund. Außer dem Lebenslauf, einem Einleitungsbrief, Empfehlungsschreiben u.a. können Arbeitsvideos, ein persönliches Schreiben, die Biographie eines Vorbildes, die Dokumentation einer gemeinnützigen Arbeit und Buchbesprechungen beigefügt sein. Für den Bereich der Schule ist es seit dem Frühjahr 2001 interessant, weil seither die Schule Bestätigungen bzw. Zertifikate ausstellen kann für: Funktionen (Klassensprecher, Schulsprecher, SGA-Mitgliedschaft etc.) Aktivitäten (Organisation von Projekten etc.) Kursbesuche (z.b.: Teilnahme an Kursen, die von den Schulkubs organisiert werden)

12 B. Plamenig: Vom Lesetagebuch zum Portfolio Seite 10 Verweisen möchte ich in diesem Zusammenhang auf die Homepage des Unterrichtsministeriums, wo die Form einer Leistungsmappe vorgestellt wird. 4 Im Materialienanhang auf Seite 92 finden Sie daraus einen Vordruck für ein Zertifikat. 4. Das Portfolio im Deutschunterricht Das Entwicklungsportfolio im Deutschunterricht Das Entwicklungsportfolio im Deutschunterricht soll den Prozess der Textproduktion dokumentieren und kann folgende Aufgabenstellungen bzw. Lernprodukte enthalten: Brainstorming/Mindmap Materialsammlung Materialbearbeitung (markieren und exzerpieren) Gliederung Entwurf Bearbeitungsvorschläge Überarbeitung Endprodukt Selbstbeurteilung des Schülers Kommentar des Schülers zum Arbeitsprozess Rückmeldungen des Lehrers Üblicherweise stellt sich mir bei der Korrektur der Hausübungen die Sinnfrage, wenn meine Anmerkungen und Tipps manchmal den Umfang der vom Schüler geleisteten Arbeit übertreffen, ohne dass sich deshalb eine Verbesserung zeigt. Das Überarbeiten von eigenen Texten, sinnvoll und wichtig für die eigene Sprachkompetenz, wird meist von Schülern unwillig und deshalb ohne größeren Erfolg erledigt. Das Entwicklungsportfolio kann die Arbeit des Lehrers erleichtern, da Bearbeitungsund Überarbeitungsaufgaben Bestandteil der Arbeitsaufträge sind. 4 Stand: 20.Juni 2001

13 B. Plamenig: Vom Lesetagebuch zum Portfolio Seite 11 Das Beurteilungsportfolio im Deutschunterricht Das Beurteilungsportfolio verlangt von den Schülern die Bewältigung von Aufgabenstellungen, die auf Lernzielen einer bestimmten Unterrichtssequenz basieren. Für die Vergleichbarkeit, Transparenz und somit für die Bewertung ist eine für alle gültige Liste mit Aufgabenstellungen notwendig. Diese Liste kann natürlich mit Küraufgaben erweitert werden. Wie beim Entwicklungsportfolio schließt eine Evaluation die Aufgabe ab. Die Bandbreite der Aufgabenstellungen reicht von der Informationssuche über bestimmte Textsorten bis hin zur Erstellung von Diagrammen. Für mich persönlich ist beim Beurteilungsportfolio auch wichtig dafür werden also Punkte vergeben die formale Gestaltung wie Titelblatt, Seitennummerierung, Inhaltsverzeichnis und äußere Gliederung. Die in dieser Publikation vorgestellten Portfolios sind Beurteilungsportfolios. Das Bewerbungsportfolio im Deutschunterricht Das Bewerbungsportfolio kann als Beitrag zur Berufsorientierung Teil des Deutschunterrichts sein. Der Lebenslauf und das Bewerbungsschreibung sollte am Computer erarbeitet werden, damit die Schüler später für eine tatsächliche Bewerbung ihre Texte (gespeichert auf einer Diskette) ergänzen können.

14 B. Plamenig: Vom Lesetagebuch zum Portfolio Seite Gegenüberstellung Lesetagebuch - Portfolio Lesetagebuch Begleitet einen Leseprozess Portfolio Begleitet einen Lernprozess Aufgabenstellungen Orientiert sich an dem Orientiert sich an den Lektürestoff Lernzielen Reflexion Keine Reflexion über den Reflexion, ob und wie Ziele Arbeitsprozess erreicht wurden, Reflexion über den Arbeitsprozess Arbeitsplatz Zu Hause Zu Hause, in der Schule

15 B. Plamenig: Vom Lesetagebuch zum Portfolio Seite Das Lesetagebuch bei individueller Literaturauswahl 6.1 Das Festlegen des organisatorischen Rahmens Dieses Lesetagebuch setzt bereits den ersten Schritt zum Portfolio (Beurteilungsportfolio): Die Textauswahl erfolgt individuell. Die Aufgaben werden nämlich für alle verbindlich vorgegeben, freiwillige Ergänzungen der Schüler sind allerdings möglich. Die Aufgabenstellungen orientieren sich an den Lernzielen eines Unterrichtszeitraumes und korrelieren mit den parallel dazu verlaufenden Unterrichtsstunden. Die Aufgabenstellungen werden nicht alle sofort zu Beginn der Arbeitsphase vorgegeben, sondern in Blöcken, die sich auch zeitlich an den Zielen der Unterrichtssequenzen orientieren. Für jeden Block von Aufgabenstellungen gibt es einen eigenen Fertigstellungstermin (ähnlich einer Wochenplanarbeit). Kleine Arbeitszeiträume sollen eine Überforderung der Schüler in der Unterstufe vermeiden. Die Reflexion erfolgt (nur) in der Gruppe und mündlich. 6.2 Zu den Aufgabenstellungen allgemein Die Schwierigkeit, geeignete Aufgabenstellungen, die sich für alle gewählten Bücher als sinnvoll erweisen, zu finden, stellt sich nur, wenn eine Klasse das erste Mal den Versuch unternimmt, mit einem Lesetagebuch zu arbeiten. Wenn die Form als solche mit ihren Möglichkeiten bereits praktisch erprobt wurde, können Schüler selbst einen Aufgabenplan zusammenstellen oder eine Pflichtliste mit eigenen Ideen ergänzen.

16 B. Plamenig: Vom Lesetagebuch zum Portfolio Seite Zusammenarbeit mit Klassenlehrern (fächerübergreifend) Gerade das Lesetagebuch in der Unterstufe bietet sich für eine Zusammenarbeit mit dem BE-Lehrer der Klasse an. Wenn nur wenig Zeit zur Verfügung steht, so kann nur das Titelblatt/der Umschlag des Lesetagebuches im BE-Unterricht gestaltet werden. Gibt es einen größeren zeitlichen Rahmen, so können einzelne Aufgabenstellungen (wie das Zeichnen eines Lageplan oder einer Hauptfigur) dem BE-Unterricht zugeordnet werden. Abstimmungen sind dann allerdings hinsichtlich der Beurteilung nötig. Thematische Schwerpunkte einzelner Bücher können auch zu einer Zusammenarbeit mit anderen Fächern führen. Tierbücher werden zum Beispiel bei einem Lesetagebuch Aufgabenstellungen ergeben, die im Biologieunterricht bearbeitet werden können. 6.4 Ziele Eigenständiges Arbeiten an Aufgabenstellungen Zeitvorgaben einhalten Verschiedene Textsorten praktisch erproben Übersichtliche Gestaltung und Einsatz graphischer Elemente und Bilder Transfer der Lernziele der begleitenden Unterrichtsstunden auf das eigene Buch 6.5 Form Heft oder Mappe Vorgaben für Seitengestaltung Überschriften und äußere Gliederung (Absätze) Inhaltsverzeichnis Seitennummerierung 6.6 Zeitorganisation Für fünf Wochen wird ein Teil der Schulstunden bzw. der Hausübungen für das Lesetagebuch reserviert. Jedes Kind muss für die in der Schule dafür vorgesehenen Stunden das Buch und das Heft bzw. die Mappe für das Lesetagebuch mitbringen.

17 B. Plamenig: Vom Lesetagebuch zum Portfolio Seite Durchführung 1. Woche: Stunden Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Deutsch Deutsch 4 Arbeiten mit dem Titel 5 6 Bibliotheksstunde Deutschstunde: Büchervorstellung und Buchauswahl in der Bibliothek Informationen über die Arbeitsweise zum Lesetagebuch Vorbereitung: Jugendbücher der Bibliothek für die 3. Klasse auswählen Bücher nach Themenkreisen sortieren Bücherkoffer : Die Schüler bringen eigene Bücher mit, die sie auch anderen in der Klasse leihen würden. Die Bücher werden in eine Liste mit Titel und Eigentümer eingetragen und werden dann in einem Karton mit der Aufschrift Bücherkoffer aufbewahrt. Jede Entlehnung muss auf der Liste vermerkt werden. Stundenorganisation: Zirka Minuten werden einzelne Bücher kurz vom Lehrer und auch von den Schülern vorgestellt. Im Anschluss daran haben die Schüler die Möglichkeit, Bücher anzulesen, mit anderen über Bücher zu diskutieren, sich Lesetipps zu holen. Am Ende der Stunde sollten alle Schüler sich für ein Buch entschieden haben, wobei einige die Auswahl bereits zu Hause getroffen haben. Die Bücher werden in eine Klassenliste eingetragen. Die Schüler werden über die Arbeitsweise informiert (äußere Gestaltung des Lesetagebuches) und müssen sich bis zur nächsten Stunden ein Heft (oder eine Mappe) besorgen.

18 B. Plamenig: Vom Lesetagebuch zum Portfolio Seite 16 Deutschstunde: Angaben zu einem Buch Arbeiten mit dem Titel Gemeinsam mit der Klasse wird gesammelt, welche Angaben man zu einem Buch machen kann. Die einfache Form (Autor, Titel, Verlag und Seitenanzahl) wird an die Tafel geschrieben. Diese Angaben muss jeder Schüler zu seinem Buch suchen und damit die erste Seite in seinem Lesetagebuch gestalten. Der Buchtitel wird in die Mitte des Blattes in ein rundes oder eckiges Feld geschrieben. Nun sollen in einer Art Brainstorming alle Begriffe, die die Schüler mit ihrem eigenen Buchtitel assoziieren, um das Titelfeld angeordnet werden. Als Hausübung sollen die Schüler 10 verschiedene Titelvarianten erarbeiten. Die Werbewirksamkeit soll dabei im Vordergrund stehen.

19 B. Plamenig: Vom Lesetagebuch zum Portfolio Seite Woche: Stunden Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Personenbeschreibung Deutsch 4 Deutsch 5 6 Arbeits-und Lesestunde Deutschstunde: Personenbeschreibung Wiederholung der verschiedenen Bereiche der Personenbeschreibung Wortschatzübung: Adjektive, zusammengesetzte Adjektive, kreative Neubildung von zusammengesetzten Adjektiven Appositionen Zunächst wiederholen die Schüler mittels einer Mindmap die verschiedenen Bereiche der Personenbeschreibung. Übungen und eine Hausübung zum Wortschatz runden diesen Bereich ab. Für das Lesetagbuch soll eine Person (muss nicht die Hauptperson sein) ausgewählt werden. Die äußeren Kennzeichen werden zeichnerisch dargestellt, andere Merkmale sollen schriftlich ergänzt werden.

20 B. Plamenig: Vom Lesetagebuch zum Portfolio Seite 18 Die Schüler sollen einen Dialog zwischen einer Buchfigur und ihnen selbst gestalten. Da das Chatten für sie eine alltägliche Form des Schreibens ist, brauchen sie dafür kaum Arbeitsanweisungen. Manche Schüler nehmen die Umrisse des Bildschirms als äußeren Rahmen für ihren Text. Jeder Schüler soll den Umriss einer seiner Hände im Lesetagebuch abbilden. In der Handfläche soll vermerkt werde, wie das Buch seinen Weg zum Leser gefunden hat: Wie dieses Buch in meine Hände gekommen ist. 3. Woche Stunden Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Briefe schreiben Buchbewertung 4 Deutsch 5 6 Arbeits-und Lesestunde Deutschstunde: Briefe schreiben Unterschiede zwischen Normbrief und privaten Brief erkennen

21 B. Plamenig: Vom Lesetagebuch zum Portfolio Seite 19 Die Schreibung der höflichen Anrede üben Einen Normbrief (mit Vorgaben) am Computer schreiben Deutschstunde: Buchbewertung Anhand einer Geschichte (Deutschstunde 3, Seite 77f.) sollen die Schüler Bewertungskriterien für einen Text erarbeiten. Zunächst werden in Partnerarbeit Adjektive gesammelt, die die Geschichte charakterisieren. Anschließend sollen Kategorien für die Beurteilung gefunden werden. Bekannte Qualitätssymbole wie die Kameras bei Kinofilmen oder die Sternvergabe bei Fernsehfilmen für Niveau, Spannung etc. werden auf ihre Brauchbarkeit für die Buchbewertung überprüft. Für dieselbe Geschichte wird der Spannungsverlauf als eine Linie in einen Kästchenraster in Einzelarbeit eingetragen. Im Anschluss daran sollen die Sitznachbarn ihre Kurven vergleichen und versuchen gegenseitig einzelne Kurvenabschnitte mit den dazugehörenden Textstellen zu bezeichnen. Nun sollen die Schüler für ihr Lesetagebuch eine eigene Buchbewertung für Jugendbücher erarbeiten. Anschließend sollen sie ihr Buch damit beurteilen. Als Zusatzaufgabe für ihr Lesetagebuch können die Schüler eine beschriftete Spannungskurve für ihr Buch zeichnen. Deutschstunde 3, S. 78

22 B. Plamenig: Vom Lesetagebuch zum Portfolio Seite Woche Stunden Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Zeitungsbericht Leserbriefe/ Frageecken 4 Lageplan 5 6 Arbeits-und Lesestunde Deutschstunde: Zeitungsbericht Die Schüler haben für diese Stunde eine Tageszeitung mitgebracht. Sie wählen zu zweit drei Zeitungsbericht aus. Anhand dieser Berichte sollen sie in Partnerarbeit erforschen, wie viele Fragemöglichkeiten es mit W-Fragewörtern in Zeitungsberichten gibt? Die Sammlung dieser Fragen wird ins Schulübungsheft geschrieben. Im Klassengespräch wird erarbeitet, aus welchen Bestandteilen (von der Form her erkennbar) der Zeitungsartikel im Schulbuch besteht. Zur Wiederholung versucht jeder Schüler die genannten Bezeichnungen aus dem Gedächtnis in sein Schulübungsheft zu schreiben.. Für das Lesetagebuch sollen die Schüler ein Ereignis aus ihrem Buch auswählen und dieses in einem Zeitungsbericht darstellen. Mindestens vier Bestandteile eines Zeitungsartikels müssen vorhanden sein.

23 B. Plamenig: Vom Lesetagebuch zum Portfolio Seite 21 Deutschstunde: Lageplan Zunächst wird der Bankspiegel der Klasse als Lageplan besprochen. In Partnerarbeit sollen die Schüler einen Lageplan der Schule zeichnen. Zwei Möglichkeiten werden vorgegeben: 1. ein Lageplan (eines Stockwerkes) der Schule 2. ein Lageplan des Stadtteils, in dem sich die Schule befindet. Für das Lesetagebuch soll nun ein Lageplan entworfen werden. Als Zusatzaufgabe können die Schüler einen Schauplatz ihres Buches mittels einer Collage darstellen. In der vierten Woche haben beinahe alle Schüler ihr Buch ausgelesen. Nun sollen sie über ihr Leseverhalten reflektieren. Mit der einfachen Fragestellung WO, WANN, WIE habe ich mein Buch gelesen? soll jeder Schüler sein Leseverhalten erforschen, das Ergebnis im Lesetagebuch festhalten und sich mit anderen darüber im Klassengespräch austauschen.

24 B. Plamenig: Vom Lesetagebuch zum Portfolio Seite 22 Die Schüler haben bereits zu Hause aus diversen Jugendzeitschriften Leserbriefe für Beratungsbriefkästen ausgeschnitten. In der Schule werden sie auf Packpapier geklebt und in der Klasse an die Wand geheftet. Einige werden vorgelesen und die Schüler können aus dem Stegreif versuchen, Antwortbriefe zu schreiben. Nun sollen sie versuchen zu ihrem Buch dazu eine Seite zu gestalten. 5. Woche Stunden Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Inhaltsangabe Deutschstunde 4 Inhaltsverzeichnis erstellen 5 6 Arbeits-und Lesestunde Deutschstunde: Inhaltsangabe Jeder Schüler bereitet sich in der Stunde auf die Inhaltsangabe seines Buches vor. Das Wesentliche soll in Stichwörtern festgehalten werden. Dann stellt jeder in einer Art Mini-Referat sein Buch vor. Da es häufig passiert, dass Schüler vom Präsens ins Präteritum gleiten, kann der Lehrer leise korrigierend eingreifen, indem er beim Zeitenwechsel ein gelbes Kärtchen hochhält. So informiert er den Schüler und signalisiert ihm Achtung, ohne ihn jedoch zu unterbrechen. In größeren Klassen muss man bei dieser Vorgangsweise zwei Unterrichtsstunden einplanen, die sich aber lohnen, da dadurch alle Schüler die Bücher kennen lernen und sich so vielleicht für ein weiteres Buch interessieren. Wie bei Referaten rate ich den Schülern das Ende, den Ausgang der Geschichte, zu verschweigen, damit die Spannung für ihre Mitschüler bei der Lektüre nicht verloren geht. Als Hausübung wird für das Lesetagebuch die Inhaltsangabe verfasst.

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