Fachqualifikation Krankenhauspastoral
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- Günther Kaufman
- vor 8 Jahren
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1 Fachqualifikation Krankenhauspastoral Weiterbildung für Seelsorgerinnen und Seelsorger aller pastoralen Berufsgruppen, die in der Krankenhauspastoral tätig sind oder tätig sein werden
2 Herausgeber Bischöfliches Generalvikariat Münster Hauptabteilung Seelsorge-Personal Gruppe Kategoriale Seelsorge Goldstraße Münster Telefon Redaktion Pfarrer Dr. Leo Wittenbecher (verantwortlich) Fotos Die Fotos wurden uns dankenswerter Weise von Markus Schädler (Trier) zur Verfügung gestellt. Druck Joh. Burlage, Münster 2
3 Die Fachqualifikation Krankenhauspastoral ist eine Weiterbildung für Seelsorgerinnen und Seelsorger aller pastoralen Berufsgruppen, die in der Krankenhauspastoral tätig sind oder tätig sein werden. Neben einer vertiefenden pastoralpsychologischen Qualifizierung nach anerkannten Standards werden im Hinblick auf die Anforderungen heutiger Krankenhauspastoral Kenntnisse zu medizin- und rechtsethischen Themen erworben, interdisziplinäre Ethische Fallbesprechungen eingeübt, klinikspezifisch systemische Fragestellungen thematisiert und reflektiert, (ganzheitliche) seelsorgliche Sterbebegleitung erlernt. Nach erfolgreichem Abschluss wird ein entsprechendes Zertifikat erteilt, das die Weiterbildungsinhalte im einzelnen ausweist und bescheinigt, dass die in der Pastoralen Handreichung der deutschen Bischöfe (Nr. 60) Die Sorge der Kirche um die Kranken Seelsorge im Krankenhaus und im Leitbild für die Krankhausseelsorge im Bistum Münster geforderte fachliche Voraussetzung für den Dienst der Krankenhausseelsorgerin/des Krankenhausseelsorgers mit dieser Fachqualifikation erworben ist. Der Kurs richtet sich an angehende oder in der Krankenhausseelsorge tätige Pastorale Mitarbeiter/-innen des Bistums Münster und ist offen für Teilnehmer/-innen aus anderen Bistümern. Start: 5. Dezember 2016 Weiterbildungsumfang: 600 Unterrichtsstunden (á 45 Minuten) an 72 Fortbildungstagen Veranstaltungsorte: Institut für Diakonat und pastorale Dienste, Münster Exerzitien- und Bildungshaus Gertrudenstift, Rheine-Bentlage Bischöfliches Priesterseminar Borromaeum, Münster Kosten: Euro (inklusive Unterkunft und Verpflegung) Bewerbungsschluss: 1. September 2016 Kursleitung: Pfarrer Dr. Leo Wittenbecher, Haupt abteilung Seelsorge-Personal, Bischöfliches Generalvikariat Münster 3
4 Weitere Referent/-innen: Dr. Wolfgang Clasen Chefarzt der Klinik Innere Medizin und Nephrologie/Dialyse mit Palliativmedizin am Herz-Jesu-Krankenhaus Münster-Hiltrup Prof. Dr. Michael Fischer Franziskusstiftung Münster, Referat Qualitätsmanagement/ Leitbildkoordination Prof. Dr. Gert Gabriels Oberarzt der Medizinischen Klinik und Poliklinik D, Nephrologie des Universitätsklinikums Münster Günter Heimermann Diözesanbeauftragter für Ethik an Einrichtungen des Gesundheitswesens im Erzbistum Köln, Supervisor Prof. Dr. Gereon Heuft Direktor der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie des Universitätsklinikums Münster Peter Leonards Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Leiter der Abteilung Hygiene und Infektionsverhütung Prof. Dr. Dr. Hubertus Lutterbach Professor für Christentums- und Kulturgeschichte im Fachbereich Katholische Theologie der Universität Duisburg-Essen Gudrun Meiwes Bischöfliches Generalvikariat Münster, Hauptabteilung Seelsorge, Referat Seelsorge in kritischen Lebenssituationen Bernhard Memering Supervisor (DGfP) und Krankenhausseelsorger (KSA) im Klinikum Bremen-Ost Martin Naton Lehrsupervisor (DGSv) und Krankenhausseelsorger in der Gelderland-Klinik und im Clemens-Hospital, Geldern Prof. Dr. Margret Nemann Bischöfliches Generalvikariat Münster, Hauptabteilung Seelsorge- Personal, Leiterin der Abteilung Personalentwicklung/Personalbegleitung und Leiterin des Masterstudiengangs Supervision an der Katholischen Hochschule (KatHo) Münster Brunhilde Oestermann-Giersch Krankenhausseelsorgerin im St. Christophorus-Krankenhaus, Werne und im Marien-Hospital, Lünen Marcus Proff Referatsleiter des Referates Krankenhäuser in der Abteilung Gesundheitshilfe des Diözesancaritasverbandes Münster 4
5 Diakon Bernhard Rathmer Supervisor (DGSv) und Krankenhausseelsorger (KSA) im Mathias- Spital, Rheine Univ.-Prof. Dr. Traugott Roser Evangelische Theologische Fakultät, Münster Prof. Dr. Ralf Stolina Evangelischer Pfarrer und Beauftragter für Geistliche Begleitung und Geistliches Leben der westfälischen Landeskirche am Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung der Evangelischen Kirche Westfalen Angelika Weiß Motopädin im Hospiz am Evangelischen Krankenhaus Düsseldorf Sr. Paula Wessel Supervisorin und Krankenhausseelsorgerin in den Christophorus- Kliniken, Coesfeld Termine: Vorgespräch: wird individuell vereinbart 5. bis 8. Dezember 2016 (Modulteile 1A und 1B) 23. bis 27. Januar 2017 (Modulteile 2A, 2B, 2C) 27. bis 31. März 2017 (Modulteile 3A, 3B, 3C, 3D, 3E) 24. bis 28. April 2017 (Modulteile 4A und 5A) 12. bis 14. und 16. bis 17. Juni 2017 (Modulteile 5B, 8A, 8B) 11. bis 15. September 2017 (Modulteile 2D, 4B, 8C) 9. bis 13. Oktober 2017 (Modulteil 9A) 13. bis 17. und 20. bis 24. November 2017 (Modulteil 9B) 8. bis 12. Januar 2018 (Modulteile 5C, 6A, Modul 7) 5. bis 9. und 12. bis 16. März 2018 (Modulteil 9C) 4. bis 8. Juni 2018 (Modulteil 9D) 10. bis 13. September 2018 (Modulteile 5D, 6B) 12. bis 15. November 2018 (Modulteil 8D, Modul 10) Die mit * gekennzeichneten Module bzw. Modulteile sind auch als Fortbildungsangebot offen für andere Krankenhausseelsorgerinnen und -seelsorger. Wir danken der Franziskusstiftung Münster für die Zusammenarbeit. 5
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7 Modul 1 A. (8 Unterrichtsstunden): Kennenlernen in der Gruppe Austausch über bisherige Erfahrungen und die eigene Motivation Austausch über Erwartungen Informationen zum Ansatz und dem Curriculum Verständigung über die Arbeitsformen Referent: Dr. Leo Wittenbecher B. (24 Unterrichtsstunden): Hintergrund und Entwicklung der Personenzentrierten Gesprächsführung nach Carl Rogers (Auffrischung) spirituell-theologische Verortung dieses Ansatzes Übungen in Personenzentrierter Gesprächsführung Referenten: Bernhard Memering, Dr. Leo Wittenbecher Modul 2 A. (12 Unterrichtsstunden): Krankenhaus als Ort der Seelsorge Referenten: Dr. Leo Wittenbecher und Prof. Dr. Michael Fischer Rolle des Krankenhausseelsorgers/der Krankenhausseelsorgerin im kirchlichen Kontext und im Hinblick auf die drei Zielgruppen: Patientinnen und Patienten/Angehörige/Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Referenten: Dr. Leo Wittenbecher, Prof. Dr. Michael Fischer B.* (8 Unterrichtsstunden): Seelsorge und Spiritual Care Referent: Univ.-Prof. Dr. Traugott Roser 7
8 C.* (20 Unterrichtsstunden): Wie von Gott sprechen angesichts von Krankheit, Tod und Leid: theologische und spirituelle Vertiefung vor dem Hintergrund der Reflexion eigener Erfahrungen in diesen Bereichen des Lebens Referent: Prof. Dr. Ralf Stolina D.* (8 Unterrichtsstunden): Schuld und Vergebung in der Kranken- und Sterbebegleitung Folgen von schweren Belastungen und Traumatisierungen und deren mögliche Bedeutung für die letzten Lebensphasen (Trauma- Reaktivierung): Grenzen und Chancen (Reflexion der entsprechenden Praxiserfahrung im Rahmen von Modul 9) Referent: Univ.-Prof. Dr. Gereon Heuft Modul 3 A. (8 Unterrichtsstunden): Einblick in das System Krankenhaus und Einführung in die Struktur des deutschen Gesundheitswesens Referent: Marcus Proff B. (8 Unterrichtsstunden): Einführung in den medizinischen Fächerkanon und in klinische Krankheitsbilder mit besonderer Berücksichtigung der jeweils spezifischen Auswirkungen auf die betroffenen Patientinnen und Patienten Referent: Prof. Dr. Gert Gabriels C.* (8 Unterrichtsstunden): Einführung in psychische Begleiterscheinungen einer schwerwiegenden Erkrankung und Einführung in Krankheitsbilder psychischer/psychiatrischer Erkrankungen (zum Beispiel Depression) 8
9 Referent: Franziskusstiftung D.* (8 Unterrichtsstunden): Einführung in das Krankheitsbild Demenz und in den seelsorglichen Umgang mit Demenzerkrankten im Krankenhaus Referent: Franziskusstiftung E. (8 Unterrichtsstunden): Einführung in klinikrelevante Spezialthemen: Umgang mit Aplasiepatienten, MRSA-Trägern, Patienten mit hochansteckenden Infektionserkrankungen Referent: Peter Leonards Modul 4* A. (24 Unterrichtsstunden): Veranstaltunsgort: Bischöfliches Priesterseminar Borromaeum, Münster Systemisch orientierte Seelsorge und Beratung: Gespräche zwischen Tür und Angel das Einmalgespräch Referentinnen: Prof. Dr. Margret Nemann, Sr. Paula Wessel B. (16 Unterrichtsstunden): Reflexion und Austausch nach Praxiserfahrung zu 4A Referentinnen: Prof. Dr. Margret Nemann, Sr. Paula Wessel Modul 5* A. (16 Unterrichtsstunden): Veranstaltunsgort: Bischöfliches Priesterseminar Borromaeum, Münster Grundlagen der Medizinethik und des christlichen Menschenbildes Referent/-innen: Dr. Leo Wittenbecher, Bernhard Rathmer, Brunhilde Oestermann-Giersch 9
10 B. (24 Unterrichtsstunden): Ethische Fragen am Lebensende: z.b. künstliche Ernährung, palliative Sedierung, aktive/passive Sterbehilfe, assistierter Suizid, Hirntodkriterium und Organtransplantation Referent/-innen: Dr. Wolfgang Clasen, Dr. Leo Wittenbecher, Bernhard Rathmer, Brunhilde Oestermann-Giersch in Kooperation mit der Franziskusstiftung C. (16 Unterrichtsstunden): Ethische Fragen am Lebensanfang: zum Beispiel Pränatal Diagnostik, Abtreibung (in Verbindung mit Modul 7) Referent/-innen: Dr. Leo Wittenbecher, Bernhard Rathmer, Brunhilde Oestermann-Giersch in Kooperation mit der Franziskusstiftung D. (16 Unterrichtsstunden): Patientenverfügung (rechtliche, medizinische und ethische Grundlagen und praktische Einführung in das Münsteraner Instrumentarium zur Prüfung einer Patientenverfügung) Referent/-innen: Dr. Leo Wittenbecher, Bernhard Rathmer, Brunhilde Oestermann-Giersch Modul 6* A. (16 Unterrichtsstunden): Grundkurs: Ethische Fallbesprechung interdisziplinär mit Ärztinnen und Ärzten und Pflegenden der Franziskusstiftung Münster Referent/-innen: Dr. Leo Wittenbecher, Bernhard Rathmer, Brunhilde Oestermann-Giersch in Kooperation mit der Franziskusstiftung und der Ethikberatung der Abteilung Seelsorge im Sozial- und Gesundheitswesen des Erzbischöflichen Generalvikariates Köln 10
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12 B. (16 Unterrichtsstunden): Aufbaukurs: Ethische Fallbesprechung interdisziplinär mit Ärztinnen und Ärzten und Pflegenden der Franziskusstiftung Münster Referent/-innen: Dr. Leo Wittenbecher, Bernhard Rathmer, Brunhilde Oestermann-Giersch in Kooperation mit der Franziskusstiftung Münster Modul 7 (8 Unterrichtsstunden, in Verbindung mit Modul 5C): mit Exkursion in die Christophorus-Kliniken, Coesfeld Seelsorge im Bereich der Neonatologie Umgang mit Eltern (und Geschwistern) bei Tod- und Fehlgeburt Referentin: Sr. Paula Wessel Modul 8* A. (8 Unterrichtsstunden): Einführung in die Phasen des Sterbeprozesses Referent/-innen: Gudrun Meiwes, Dr. Leo Wittenbecher in Kooperation mit der Franziskusstiftung B. (8 Unterrichtsstunden): mit Exkursion in das Johannes-Hospiz Münster Entwicklung und Grundlagen der Hospizarbeit Referenten: Prof. Dr. Dr. Hubertus Lutterbach, Dr. Leo Wittenbecher in Kooperation mit der Franziskusstiftung Münster C. (16 Unterrichtsstunden): Stille am Kranken- bzw. Sterbebett gestalten: berührende Sterbebegleitung über die Sinne, Teil 1, Praxiseinheiten mit Selbsterfahrung unter motopädischer Begleitung 12
13 Referent/-innen: Angelika Weiß, Gudrun Meiwes, Dr. Leo Wittenbecher D. (16 Unterrichtsstunden): Stille am Kranken- bzw. Sterbebett gestalten: berührende Sterbebegleitung über die Sinne, Teil 2 mit Praxisreflexion, Praxiseinheiten mit Selbsterfahrung unter motopädischer Begleitung Referent/-innen: Angelika Weiß, Gudrun Meiwes, Dr. Leo Wittenbecher Modul 9 (264 Unterrichtsstunden): Veranstaltungsort: Exerzitien- und Bildungshaus Gertrudenstift Rheine, Praxisfelder: Mathias-Spital Rheine, Jacobi-Krankenhaus Rheine, Klinikum Ibbenbüren Die Lernform orientiert sich in diesem Modul im wesentlichen an der Methode und den Standards der Krankenhaus-Seelsorge-Ausbildung Referenten: Bernhard Memering, Martin Naton, Dr. Leo Wittenbecher Dieses Modul findet in zwei einwöchigen (A und D) und zwei zweiwöchigen Modulteilen (B und C) statt: Verbatimanalysen verbunden mit Einheiten zur Selbsterfahrung: Gesprächsführungstechniken anwenden, reflektieren, vertiefen sich der Selbst- und Fremdwahrnehmung bewusst werden an Erfahrungen der eigenen Lebensgeschichte arbeiten Reflexion und Weiterentwicklung der eigenen körperlichen, sprachlichen und inhaltlichen Ausdrucksfähigkeit Reflexion der eigenen liturgischen Praxis und Entwicklung krankenhausspezifischer (liturgischer) Riten In speziellen Arbeitseinheiten werden u.a. Erfahrungen reflektiert: aus dem Bereich der Sterbebegleitung (siehe Modul 8), insbesondere auch der Umgang mit Schuld und Vergebung in der Krankenund Sterbebegleitung, im Umgang mit Demenzerkrankten, mit Aplasiepatienten, MRSA- Trägern oder Patienten mit hochansteckenden Infektionserkrankungen (siehe Modul 3), aus dem Bereich der Mitarbeiterseelsorge (siehe Modul 2A). Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entwickeln und verschriftlichen in diesem Modul ihr (derzeitiges) persönliches Praxiskonzept, in- 13
14 dem die eigene Seelsorgekonzeption konkretisiert und in der Kursgrup pe reflektiert wird. Zudem fertigen sie ein Referat zu einem frei gewählten Thema an, in dem ein für die Krankenhauspastoral wesentlicher Aspekt exemplarisch vertieft wird; dieses wird in den Prozess eingebracht und in der Kursgruppe ausgewertet. Modul 10 (16 Unterrichtsstunden): Kolloquium in der Ausbildungsgruppe, Reflexion und Auswertung Abschluss mit Vertretern der Einsatzkrankenhäuser und den Bistums- bzw. Ordensverantwortlichen Referent: Dr. Leo Wittenbecher 14
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16 Bischöfliches Generalvikariat Münster Hauptabteilung Seelsorge-Personal Gruppe Kategoriale Seelsorge Münster Telefon
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