2 Ziele des MGS Studien- und Berufsorientierungskonzepts

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1 Studien- und Berufsorientierungskonzept der Meldorfer Gelehrtenschule 1 Grundlagen 1.1 Warum ein Studien- und Berufsorientierungskonzept? Dieses Konzept soll Schülern, Eltern und Lehrern unserer Schule als Leitfaden auf den Weg durch den Dschungel der Studien- und Berufswahl dienen. Wie bei allen Aktivitäten der Meldorfer Gelehrtenschule steht die einzelne Schülerin, der einzelne Schüler im Mittelpunkt aller Bemühungen. Auf dem schwierige Pfad der Berufswahl wollen wir unsere Schülerinnen und Schüler begleiten, damit sie angstfrei und selbstbestimmt, eigenständig und selbstbewusst den für sich richtigen Weg finden können. 1.2 Um was geht es dabei genau? Studien- und Berufsorientierung zielt darauf ab den Übergang von der Schule in das Leben nach der Schule zu begleiten. Es geht dabei um das Nachdenken über die eigene Person als Grundlage jedweder Zukunftsplanung, das Erkennen von beruflichen Chancen und Möglichkeiten als Grundlage einer tragfähigen Entscheidungsfindung, und die Erlangung von Handlungsfähigkeit. 2 Ziele des MGS Studien- und Berufsorientierungskonzepts 2.1 Welche Ziele werden in der Sekundarstufe I verfolgt? Die Schülerinnen und Schüler entscheiden, ob Sie das Abitur an der MGS, eine berufliche Ausbildung oder einen alternativen schulischen Weg anstreben. Sie versuchen diese Entscheidungen mit ihren eigenen Interessen, Fähigkeiten und Zielen zu begründen. Die Grundlage für diese Entscheidung sollen auch in der Schule gelegt werden. Folgende Ziele stehen dabei im Vordergrund. Die Schülerinnen und Schüler I. Nachdenken über die eigene Person versuchen ihre Stärken und Schwächen realistisch einzuschätzen. denken über ihre eigene Person und ihr persönliches Umfeld nach (Erwartungen, Rollenerwartungen, Selbstbild, Fremdbild ) benennen ihre eigenen Interessen. werden bestärkt, Vorstellungen über ihr zukünftiges Leben zu entwickeln. II. Chancen und Möglichkeiten erkennen lernen für sie relevante Bildungswege kennen. erwerben erste Kenntnisse über die Wirtschafts- und Arbeitswelt. bekommen erste Einblicke in die Arbeitswelt. 1

2 III. Handlungsfähigkeit erlangen benennen mehrere Ausbildungsberufe, die ihren Interessen und Fähigkeiten entsprechen. kennen wichtige Bewerbungsfristen, Voraussetzungen und Ansprechpartner. verfassen erste Bewerbungen (Anschreiben, Lebenslauf). werden bestärkt, Zusatzqualifikationen/ Zertifikate zu erwerben. 2.2 Welche Ziele werden in der Sekundarstufe II verfolgt? Schülerinnen und Schüler entscheiden sich für einen Weg nach dem Abitur. o begründen diese Entscheidung mit ihren eigenen Interessen, Fähigkeiten und Lebenszielen. wägen Chancen und Risiken der Entscheidung (Übereinstimmung mit anderen Lebenszielen; Einkommenschancen; Arbeitslosenquote; Berufsprestige; Familienfreundlichkeit etc.) ab. überprüfen, ob sie alle Voraussetzungen (Interessen, Stärken, Durchschnittsnote etc.) erfüllen können. Die Grundlage für diese Entscheidung sollen auch in der Schule gelegt werden. Folgende Ziele stehen dabei im Vordergrund. Schülerinnen und Schüler I. Wissen und Fähigkeiten in Bezug auf die eigene Person versuchen ihre Stärken und Schwächen realistisch einzuschätzen. denken über ihre eigene Person und ihr persönliches Umfeld nach (Erwartungen, Rollenerwartungen, Selbstbild, Fremdbild ) benennen ihre eigenen Interessen. werden bestärkt Vorstellungen über ihr zukünftiges Leben weiterzuentwickeln. II. Chancen und Möglichkeiten erkennen kennen die vielfältigen Möglichkeiten, die sich ihnen nach dem Abitur eröffnen. erwerben weitere Kenntnisse über die Wirtschafts- und Arbeitswelt. bekommen Einblicke in die Arbeitswelt. erwerben Kenntnisse über Anforderungen im Studium. bekommen erste Einblicke in für sie relevante Studiengänge. versuchen, zukünftige Arbeitsmarktchancen abzuschätzen. lernen die unternehmerische Selbstständigkeit als berufliche Option kennen. III. Handlungsfähigkeit erlangen benennen mehrere alternative Wege, die ihren Interessen und Fähigkeiten entsprechen. können Bewerbungen (Anschreiben, Lebenslauf) verfassen. werden bestärkt, Zusatzqualifikationen zu erwerben. 2

3 3 Berufsorientierungsfahrplan (wird jeweils aktuell angepasst) Klassen Beitrag der Fächer (Unterrichtsreihen) 8 Wirtschaft/ Politik Was heißt wirtschaften? Bewerbung: telefonische Kontaktaufnahme Deutsch: Bewerbungstraining: Anschreiben und Lebenslauf 9 Deutsch: Praktikumsbericht Englisch/ Französisch Schriftliche Bewerbungen Lebenslauf Bewerbungsgespräche Wirtschaft/ Politik Wirtschafts- und Arbeitswelt im Wandel Unternehmen im Wirtschaftskreislauf Wirtschaftswissen im Wettbewerb der Wirtschaftsjunioren Betriebserkundung Finanzielle Allgemeinbildung Geschlechterrollen Religion: Der Einzelne und die Gemeinschaft (auch in Kooperation mit externen Partnern) Einführung der Berufswahlpässe (März) Stationenlernen I IHK/HWK/BBZ Berufsmesse Meldorf oder IHK Lehrstellenrallye Heide (September) Betriebspraktikum (März) Vorstellung der Beratungsangebote der Arbeitsagentur durch Frau Pötter (April) Bewerbungstraining durch die Sparkasse Westholstein und die Volks- und Raiffeisenbank Heide (Juni/Juli) Elterninformation Elterninformationsabend I Elterninformationen online Praxis Girls-Day/ Boys-Day Sozialer Tag FH Westküste: MINT Messe für Mädchen Zusatzqualifikationen: Bundeswettbewerb Fremdsprachen interkulturelle Kompetenzen Individualaustausch (Frankreich): Brigitte Sauzay, Voltaire Gruppenaustausch mit Finnoy (Norwegen) Beratung Arbeitsagentur: individuelle Berufsberatung durch Frau Pötter (Agentur für Arbeit Meldorf) FH Westküste: MINT Messe für Mädchen (November) Volksbank: Late-Night-Jobbing (März) Berufe im Gesundheitswesen ( Vortrag von Frau Voß vom WHK Heide für interessierte Schüler Vishay: Tag der Ausbildung (Juli) Praxis Girls-Day/ Boys-Day Sozialer Tag VDI Workshop zu Solar- und Windenergie Zusatzqualifikationen: Sprachzertifikate CAE, DELF Entscheidung: Abitur an der MGS, berufliche Ausbildung oder alternativer schulischer Weg? 3

4 Klassen E (10) Beitrag der Fächer (Unterrichtsreihen) Wirtschaft/ Politik: Grundlagen der Wirtschaft Religion: Was ist der Mensch? Spanisch: Das Thema Beruf und Wirtschaft zieht sich Spiralcurricular durch die Oberstufe Ende E/ Anfang Q1 (unidad 7 in A_tope) Berufswünsche, Berufsausbildung, Stellenanzeigen, Lebenslauf, Bewerbungsschreiben StuBO-Team ( MGS-Berufsberater ) in jeder Klasse IHK/HWK/BBZ Berufsmesse Meldorf (September) FH Westküste: BO-Tag (Februar) Klasseninterner BSO-Tag: Stationenlernen II (Februar) Sasol: Herstellung von Kosmetika (für weiterführende Chemieklassen) Beratung: individuelle Berufsberatung in der MGS (monatlich) durch Frau Schlüter Berufswahlecke: kostenloser Berufswahlmagazine und en rund um die Berufswahl Elterninformationsabend II Elterninformationen online IHK: Heider Lehrstellenrallye (September) FH Westküste: MINT Messe für Mädchen (November) Volksbank: Late-Night-Jobbing (März) Möglichkeit zur Unterrichtsbefreiung für Schnupperstudium etc. Zusatzqualifikationen Sprachzertifikate: CAE, DELF, DELE Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft Praxis: Sozialer Tag interkulturelle Kompetenzen Gruppenaustausch mit Erstein (Frankreich) Individueller Austasch mit Dänemark Erasmus+ [Bewerbung läuft] Individualaustausch ganzjährig weltweit (AFS, YfU, Rotary, Lions, PPP u.a.) 4

5 Klassen Q 1 (11) Beitrag der Fächer (Unterrichtsreihen) Wirtschaft/Politik Wirtschaftspolitik Die Unternehmung Praktikumsbericht Spanisch: Das Thema Beruf und Wirtschaft zieht sich Spiralcurricular durch die Oberstufe Ende E/ Anfang Q1 (unidad 7 in A_tope) Berufswünsche, Berufsausbildung, Stellenanzeigen, Lebenslauf, Bewerbungsschreiben Religion: Ethik StuBO-Team ( MGS-Berufsberater ) in jeder Klasse kostenlose Verteilung des Studien- und Berufswahlführers (Normalpreis: 9,80 Euro) Future Plan Schülerkalender FH Westküste: Studieren lohnt sich (September) Assessmentcentertraining der Barmer GEK (November) Wirtschaftspraktikum (Januar) Besuch des Unitags der Uni Hamburg (Februar) sveranstaltung zur Nordjob Unterelbe (April) Bewerbungstraining der Wirtschaftsjunioren Dithmarschen (März/ April) Beratung: individuelle Berufsberatung in der MGS (monatlich) durch Frau Schlüter Zeit Studienführer ( ; ½ Preis) Berufswahlecke: kostenloser Berufswahlmagazine und en rund um die Berufswahl Nordjob Unterelbe (Juni/ Juli) Schnupperstudium, Studientage etc.; z.b. Studien-s-Tage der CAU Kiel (März) Volksbank: Late-Night-Jobbing (März) Test Arbeitsagentur: SFBT Studienfeldbezogener Beratungstest (Schuljahresende) Geva-Institut: Eignungstest Berufswahl A ( ) Zusatzqualifikationen Sprachzertifikate: CAE, DELF, DELE Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft Wirtschaftswoche (WIWAG) Chefsesselrallye der Wirtschaftsjunioren Dithmarschen (Juni/ Juli) interkulturelle Kompetenzen Individualaustausch mit Dänemark (Gymnasium Aarhus) Erasmus+ Entscheidung: Studium, Ausbildung, duales Studium? 5

6 Klassen Q 2 (12) Beitrag der Fächer (Unterrichtsreihen) Spanisch: Vertiefung der Themen aus E und Q1; zusätzlich Lateinamerika- Aufenthalt, Unternehmen (unidades 9/ 11 in A_tope StuBO-Team ( MGS-Berufsberater ) in jeder Klasse Beratung: individuelle Berufsberatung in der MGS (monatlich) durch Frau Schlüter Berufswahlecke: kostenloser Berufswahlmagazine und en rund um die Berufswahl Möglichkeit zur Unterrichtsbefreiung für Schnupperstudium, Studientage etc. Umsetzung der Entscheidung 6

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