Berufspädagogische Aufbauqualifizierung zum Praxisanleiter

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1 Berufspädagogische Aufbauqualifizierung zum Praxisanleiter Kurs 17 / 2013

2 Das Konzept Der Weiterbildungslehrgang ist eine praxisbezogene Qualifizierungsmaßnahme mit dem Ziel, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die notwendigen theoretischen und praktischen Fähigkeiten zu vermitteln die notwendig sind, damit sie ihren Einarbeitungs- und Anleitungsauftrag auf partnerschaftliche Weise effektiv erfüllen können. Sie werden hierbei nicht in einem gänzlich neuen Aufgabenbereich qualifiziert, sondern es werden ihre bisherigen Kompetenzen und Erfahrungen als Mentorin bzw. Mentor um die pädagogischen, strukturellen und sozialen Elemente erweitert, die der Gesetzgeber bzw. die Berufpolitik erwartet. Im neuen Krankenpflegegesetz, bzw. der neuen Ausbildungs- und Prüfungsverordnung heißt es im 2, Praktische Ausbildung, Absatz 2: Die Einrichtungen der praktischen Ausbildung stellen die Praxisanleitung der Schülerinnen und Schüler nach 4 Abs. 5 Satz 3 des Krankenpflegegesetzes durch geeignete Fachkräfte sicher. Aufgabe der Praxisanleitung ist es, die Schülerinnen und Schüler schrittweise an die eigenständige Wahrnehmung der beruflichen Aufgaben heranzuführen und die Verbindung mit der Schule zu gewährleisten. Hierzu ist ein angemessenes Verhältnis zwischen der Zahl der Schülerinnen und Schüler zu der Zahl der Praxisanleiterinnen und -anleiter in dem jeweiligen Einsatzgebiet entsprechend der Anlage 1 Buchstabe B sicherzustellen. Zur Praxisanleitung geeignet sind Personen mit einer Erlaubnis nach 1 Abs. 1 Nr. 1 oder 2 des Krankenpflegegesetzes, die über eine Berufserfahrung von mindestens einem Jahr sowie eine berufspädagogische Zusatzqualifikation im Umfang von mindestens 200 Stunden verfügen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden befähigt, eigenverantwortlich und innovativ zu handeln, um die betriebliche Organisation im Hinblick auf Integration und Förderung der Auszubildenden zu unterstützen und weiterzuentwickeln. Zu diesem Zweck wurde eine Seminarstruktur geschaffen, die erfahrungsbezogenes Lernen betont und die Handlungsund Umsetzungskompetenz in den Vordergrund rückt.

3 Ziele und Ablauf der Weiterbildung Die Weiterbildung erfolgt in 2 Phasen, kontinuierlich und berufsbegleitend über einen Zeitraum von ca. zwei Monaten und baut auf eine vorangegangene Mentorenqualifikation von 120 Stunden auf. Die Seminarphasen sind inhaltlich vernetzt und bauen aufeinander auf. Die Theorieinhalte berücksichtigen die Vorerfahrungen der Teilnehmer und sind ganz gezielt auf zu bewältigende Handlungsschritte abgestimmt. Die zwei Theorieblöcke sind in sich so gestaltet, dass ganzheitliches Lernen ermöglicht wird. Nach der Einführung in einen Themenkreis erfolgt die Phase der konstruktiven Auseinandersetzung und Übung, die dann in die Umsetzungsphase (Transferperspektive) übergeht. Des weiteren können von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern während der Praxisphase gemachte Erfahrungen in der anschließenden Theoriephase sofort reflektiert und in zukünftige, modifizierte Handlungsschritte transferiert werden. Durch Praxisaufträge und organisiertes Selbststudium zwischen den Theoriephasen werden Unterstützungen zum Transfer gewährleistet.

4 Die Organisation Träger und Veranstalter Kliniken der Stadt und des Landkreises Rosenheim GmbH Lehrkrankenhaus der LMU - München seit 1978 Lehrkrankenhaus der Medizinischen Privatuniversität Paracelsus - Salzburg seit 2005 Schwerpunktkrankenhäuser Ca Mitarbeiter / -innen, davon über 1200 Beschäftigte im Pflegedienst Über 100 ausgebildete Mentoren / Praxisanleiter Pflegedirektion / Akad. Institut für Gesundheits- und Sozialberufe - Ausbildung - Fortbildung - Seminar - Weiterbildung - Studium - Schulung für Patienten - Gesundheitsforum: Experten des Klinikums informieren über aktuelle Themen rund um die Gesundheit und zusätzlich - Beratung - Schulungen in Ihrer Einrichtung Weiter Informationen zur Bildungsreihe durch das Akad. Institut für Gesundheitsund Sozialberufe erhalten Sie von uns persönlich unter der Telefonnummer 0049 (0)8031 / und im Internet: perspektive Personalentwicklung Seit 1989 Personalentwicklung im Krankenhaus 20 Dozentinnen und Dozenten in fester Mitarbeit Personalentwicklung an 50 Kliniken in Süddeutschland Kooperation: RoMed Klinikum Rosenheim - perspektive Personalentwicklung Seit 1990 regelmäßige Zusammenarbeit mit der Pflegedirektion / Akad. Institut für Gesundheits- und Sozialberufe Erfolgreiches Zusammenspiel der Erfahrungen Großer Praxisbezug Effektive Umsetzung in den jeweiligen Arbeitsbereichen

5 Das Programm (1) 1. Tag Thema: Einführung Vorstellung der Teilnehmer Vorstellung des Qualifizierungskonzeptes Leistungsnachweise / Literatur zu den Themen Arbeitsregeln für die Weiterbildung Thema: Anforderungsprofil - Praxisanleiter Schlüssel-Qualifikationen / Leitbilder / Kompetenzbeschreibung Stellung im Team und im System / Kooperation Grundlagen pädagogischen Handelns 2. Tag Thema: Neue Aspekte der Ausbildung Phänomenologie in Pflege und Pädagogik Lernfeldorientierung als ein Aspekt des Lehrplans Projektarbeit in Schule und Praxis Szenische Darstellungen im Unterricht 3. Tag Thema: Train the Trainer Lernbegriffe aus Gesellschaft und Wissenschaft Theorie des Sozialen Lernens Mental-Training / Suggesthopädie / Kinäsiologie Didaktische Methoden und Funktionen Einsatz von Medien und Hilfsmitteln 4. Tag Thema: Rahmenbedingungen der Ausbildung Krankenpflegegesetz, Ausbildungs- und Prüfungsverordnung Lehrplanrichtlinien - Anwendung in der Praxis Thema: Leistungsnachweise in der Ausbildung Praktische Prüfungen / Theoretische Prüfungen Unterstützungsmöglichkeiten durch Praxisanleiter 5. Tag Thema: Training von Gesprächssituationen bei Prüfungen Aufbau eines Prüfung-Auswertungsgesprächs Training von Beurteilungsgesprächen Bewältigung schwieriger Gesprächssituationen Gesprächsprotokolle / Prüfungsdokumentation (1) Das Programm kann sich innerhalb der Unterrichtsblöcke verschieben

6 Das Programm (1) 6. Tag Thema: Bildungspolitik Aktuelles aus der Berufs- und Bildungspolitik Studium / Fernstudium / internationale Qualifizierungskonzepte 7. Tag Thema: Managementaspekte der Praxisanleitung Organisation Krankenhaus Finanzierung / Budgetierung / Stellenberechnung Entscheidungswege / Entscheidungszwänge Stellung im System 8. Tag Thema: Klinischer Unterricht (Teil 1) Praktische Übung von Unterrichtssequenzen Verlaufsplanung / Interventionstechniken Reflexion didaktischer Funktionen und Wirkungen Training von Aufmerksamkeits- und Sicherungselementen Handlungsalternativen 9. Tag Thema: Klinischer Unterricht (Teil 2) Zielformulierung, Lernaufgaben, Impulse, Nachbereitung Evaluation von Lernschritten / Methodentraining Lernleistung, Leistungsanforderung, Lehrplan / Lernplan Anfertigung und Einsatz von Lernbildern und Medien 10. Tag Thema: Aufgabenprofil - Praxisanleiter Handlungsspielräume Herausforderungen Thema: Lehrgangsabschluss Lernzielkontrolle Ergebnispräsentation Zertifikat (1) Das Programm kann sich innerhalb der Unterrichtsblöcke verschieben

7 Arbeitsaufträge Leistungsnachweise Erstellung von zwei Arbeitsaufträgen für die Praxis Präsentation im Teilnehmerplenum Abschlusscolloquium Pflicht-Arbeitsauftrag für die Praxis: Planung und Durchführung eines klinischen Unterrichtes dazu eine Unterrichtsverlaufsplanung erstellen Möglicher Arbeitsauftrag für die Praxis: Ein Beurteilungsgespräch führen und davon ein Protokoll erstellen Eine Abschlussbeurteilung vornehmen und von dem Abschlussgespräch ein Protokoll erstellen Möglicher Arbeitsauftrag für die Praxis: Teilnahme an einer praktischen Zwischenprüfung bzw. an einer Abschlussprüfung und davon ein Protokoll erstellen

8 Die Dozenten Nützel-Aden M.A. B.Sc. Michael Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie Lehrer für Gesundheitsberufe Gesundheitsmanager Public Health (FH) Gesundheitswissenschaftler M.A. B.Sc. Leitung Akad. Institut für Gesundheits- und Sozialberufe der RoMed Kliniken Perl Brigitte Krankenschwester, Lehrerin für Gesundheitsberufe, Pflegeberaterin nach 7a SGB XI Wundexpertin ICW Schmid Berthold Geschäftsführer, Supervisor Lehrer für Pflegeberufe mit Zusatzqualifikation Psychologie Seminarleiter und Fachberater in Krankenhäusern Absolvent des St. Galler Management -Seminars (IGW) Simon Thomas Geschäftsführer Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger IHK Trainer Zöllner Petra Lehrerin für Pflegeberufe Kunsttherapeutin Seminarleiterin Dozentin in der Fort- und Weiterbildung für Pflegeberufe

9 Zielgruppe Teilnehmen kann, wer die Erlaubnis besitzt zur Ausübung der Pflege unter der Bezeichnung: Krankenschwester und Krankenpfleger Kinderkrankenschwester und Kinderkrankenpfleger Gesundheits- und Krankenpflegerin / -pfleger Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin / -pfleger Altenpflegerin / -pfleger und Nachweis eines Mentorenseminares mit mindestens 120 Stunden oder eine Fachbezogene Weiterbildung nach den DKG-Empfehlungen DKG-Empfehlung zur Weiterbildung für Krankenpflegepersonen in der Intensivpflege (Intensivpflege und Anästhesie / pädiatrische Intensivpflege) vom 11. Mai Abs. 2 Nr. 4 DKG-Empfehlung zur Weiterbildung für Krankenpflegepersonen in den Funktionsdiensten (Operationsdienst / Endoskopiedienst) vom 02. Juni Abs 2 Nr. 4 DKG-Empfehlung zur Weiterbildung von Krankenpflegepersonen für die Pflege in der Onkologie vom 26. November Abs. 2 Nr. 4 DKG-Empfehlung zur Weiterbildung für Krankenpflegepersonen in der Nephrologie vom 09. März Abs. 2 Nr. 4 DKG-Empfehlung zur Weiterbildung für Kranken- und Altenpflegepersonen für Psychiatrie vom 22. Juni 1978, zuletzt geändert am 11. März Abs. 2 Nrn. 2 und 6 DKG-Empfehlung zur Weiterbildung von Kranken- und Altenpflegepersonen für Rehabilitation vom 15./16. September Abs. 2 Nrn. 2 und 4

10 Förderfähigkeit Begabtenförderung beruflicher Bildung Wer informiert: Stiftung Begabtenförderungswerk beruflicher Bildung (SBB), Gemeinnützige Gesellschaft mbh, Lievelingsweg , Bonn, Tel.: 0049 / (0)228 / , Telefax: 0049 / (0)228 / , info@begabtenfoerderung.de Internet: Kosten Die Gesamtkosten für dieses 10-tägige Seminar betragen 780,-- Euro pro Teilnehmer. Teilnehmerzahl Die Teilnehmerzahl wird aus methodischen und didaktischen Gründen begrenzt. Termine und zeitlicher Umfang Das Seminar wird berufsbegleitend durchgeführt: 100 Stunden Unterricht, davon 80 Stunden Präsenzphase, verteilt auf folgende Theorieblöcke: 17. Berufspädagogische Aufbauqualifizierung zum Praxisanleiter mit mit

11 Information Für weitere Informationen stehen Ihnen folgende Ansprechpartner zur Verfügung: Herr Michael Nützel-Aden M.A. B.Sc. Pflegedirektion / Akad. Institut für Gesundheits- und Sozialberufe Telefon: 0049 / (0)8031 / michael.nuetzel@ro-med.de Frau Brigitte Perl Kursleitung der Weiterbildung Praxisanleiter Telefon: 0049 / (0)8031 / Fax: 0049 / (0)8031/ brigitte.perl@ro-med.de Sekretariat / Akad. Institut für Gesundheits- und Sozialberufe Telefon: 0049 / (0)8031 / Fax: 0049 / (0)8031 / bildung@ro-med.de Bewerbung Bewerbungsunterlagen Bewerbungsschreiben, bzw. Anmeldung Erlaubnis zum Tragen der Berufsbezeichnung (1) Weiterbildung zum / zur Mentor / Mentorin (1) und / oder eine fachbezogene Weiterbildung (1) nach den DKG-Empfehlungen Lichtbild (1) Bei externen Teilnehmern benötigen wir eine beglaubigte Kopie. Bei Mitarbeiter/-innen aus den RoMed Kliniken ist eine Kopie ausreichend. RoMed Kliniken Pflegedirektion / Akad. Institut für Gesundheits- und Sozialberufe Pettenkoferstraße 10 D Rosenheim Referenzliste

12 Agatharied Krankenhaus Agatharied Lech-Mangfall-Kliniken Aschau Orthopädische Kinderklinik Bad Aibling BfA Klinik Wendelstein Bad Aibling Ghersburg Fachklinik Bad Aibling Klinik St. Georg Bad Aibling RoMed Klinik Bad Aibling Schön Klinik Bad Aibling Schön Klinik Harthausen Bad Aibling Seniorenzentrum Novalis Bad Endorf Katharinenheim e.v. Bad Endorf Pflegeheim Linde Bad Endorf Simsseeklinik Bad Feilnbach Klinik + More Bad Heilbrunn Fachklinik Bad Reichenhall BRK-Ruhesitz-Kirchberg Bad Reichenhall Diakoniestation Bad Reichenhall Kliniken Südostbayern AG Kreisklinik Bad Reichenhall Bad Reichenhall Salus Gesundheitszentrum Bad Reichenhall Städt. Altenheim - Marienheim Bad Tölz Asklepios Gesundheitszentrum Bad Tölz Asklepios Stadtklinik Bad Tölz Rehazentrum Isarwinkel Bad Wiessee Medical Park St. Hubertus Bayerisch Gmain Pflege- und Therapiezentrum Bayerisch Gmain Reha-Zentrum Berchtesgaden CJD Asthmazentrum Berchtesgaden Kliniken Südostbayern AG Kreisklinik Berchtesgaden Bergen Ambulanter Pflegedienst Murner Bergen PUR VITAL Seniorenpark Hochfelln Bischofswiesen Lebenswelt INSULA Bischofswiesen Medical Park Loipl Brannenburg Christliches Sozialwerk Brannenburg Veramed-Klinik Ebersberg Kreisklinik Ebersberg Pflegezentrum Eggstätt Altenpflegeheim Zettl Erding Kreisklinik Freilassing AWO-Seniorenzentrum-Bürgerstift Freilassing Inn-Salzach-Klinikum Freilassing Kliniken Südostbayern AG Kreisklinik Freilassing Fridolfing Salzachklinik Grabenstätt Kreisaltenheim Grafing Seniorenhaus Haag Kreiskrankenhaus Hamburg Bundeswehr Krankenhaus Höhenkirchen-Siegertsbrunn Wohnen am Schlossanger Höslwang Mediplus Ambulante Krankenpflege Kiefersfelden Alpenpark Kiefersfelden Caritas Altenheim St. Peter Kiefersfelden Raphael Sozial & Pflegedienst Kolbermoor Caritas Altenheim - St. Franziskus Kolbermoor Seniorenheim Haus Lohholz Kreuth Dialysezentrum Akad. Institut für Gesundheits- und Sozialberufe Kufstein (A) Bezirkskrankenhaus Landshut-Achdorf La.KUMed Krankenhaus Leipzig Bundeswehr Krankenhaus Lienz (A) Bezirkskrankenhaus Markt Schwaben Häusliche Alten- und Krankenpflege Haller-Sutjitra Sibylla Marquartstein Häusliche Alten- und Krankenpflege Eva Mühlhammer GmbH Miesbach Vitanas Senioren Centrum München AOK Bayern München Deutsches Herzzentrum München Isar-Amper-Klinikum München Kliniken Dr. Michael Schreiber München Kliniken Pasing und Perlach München Kuratorium für Heimdialyse München Privatklinik Josephinum München Schön Klinik München Harlaching Neubeuern Altenpflegeheim Haus Gisela Nußdorf GOP-Pflegemanagement Nußdorf am Inn Nußdorf Praxis für TCM in Nußdorf am Inn Nußdorf Veramed-Seniorenheim Oberaudorf Klinik Bad Trissl Palling Kreisaltenheim Passau Kinderklinik Pfaffing Ambulante Pflege Pfraundorf Pflegeheim Margarete Piding SeniVita Seniorenheim St. Laurentius GmbH Prien Caritas Altenheim St. Josef Prien Klinik Roseneck Prien Klinik St. Irmingard Prien Kursana Marktresidenz Prien Medical Park Kronprinz Prien RoMed Klinik Prutting Die mobile Krankenpflege Raubling Christliches Sozialwerk Raubling e.v. Riemerling Diakoniewerk Hohenbrunn Ringsee Klinik im Alpenpark Rosenheim Altenheim Elisabeth Rosenheim Ambulante Sozialstation Rosenheim Bürgerheim St. Martin Rosenheim Diakonische Dienste Rosenheim ggmbh Rosenheim Hauskrankenpflegeverein e.v. Rosenheim Heckscher Klinikum Rosenheim Jakobus-Hospizverein Rosenheim Krankenpflege Zu Hause Pangritz/Klier Rosenheim Kuratorium für Heimdialyse Rosenheim Nachbarschaftshilfe e.v. Rosenheim Pflegeheim Rosenholz Rosenheim Romberg - Pflege mit Herz Rosenheim Seniorenwohnen Küpferling Rott Vita Intakt - Ambulanter Pflegedienst Ruhpolding Alten- und Pflegeheim St. Adelheid Ruhpolding Ambulanter Pflegedienst Gruttauer Ruhpolding Kliniken Südostbayern AG Kreisklinik Vinzentinum Ruhpolding Schönau Schön Klinik Berchtesgadener Land Schweinfurt Pheonix Senioren- und Pflegezentrum Seebruck Herzklinik Siegsdorf Alten- und Schwesternheim St. Hildegard Siegsdorf Deutschorden Alten- und Pflegeheim Soyen Pflegeheim St. Martin St. Johann (A) Bezirkskrankenhaus

13 Starnberger See Schön Klinik Stephanskirchen Sozialwerk Tacherting Ambulante Krankenpflege Rosemarie und Markus Weber Tegernsee Orthopädische Klinik Tittmoning Pflege- und Therapiezentrum Traunstein Ambulanter Pflegedienst Bader u. Hoiss Traunstein Kliniken Südostbayern AG Klinikum Traunstein Traunstein Kuratorium für Heimdialyse Traunstein Pro Vita Außerklinische Intensivpflege Traunstein Seniorenzentrum Wartberghöhe Trostberg Kliniken Südostbayern AG Akad. Institut für Gesundheits- und Sozialberufe Kreisklinik Trostberg Trostberg Kreisaltenheim Unterwössen Seniorenheim Vilsbiburg La.KUMed Kreiskrankenhaus Vogtareuth Schön Klinik Waging am See Alten- und Pflegeheim St. Martin Wasserburg Altenheim Maria Stern Wasserburg Betreuungszentrum Wasserburg Inn-Salzach-Klinikum Wasserburg RoMed Klinik Wolfratshausen Kreisklinik Stand der Referenzliste: 09/2012

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