Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Erfahrungsbericht Auslandspraktikum & Abschluss-/Studienarbeit

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1 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Erfahrungsbericht Auslandspraktikum & Abschluss-/Studienarbeit Persönliche Angaben Name, Vorname: Schmidt Andree Studiengang an der FAU: Master in Zell und Molekularbiologie Gasteinrichtung: La Jolla Institute for Allergy and Immunology, San Diego Gastland: USA, CA Art des Aufenthaltes (z.b. Praktikum) Praktikum als Freemover Aufenthaltszeitraum (WS, SS oder Jahr): Vorbereitung Meine Vorbereitungszeit war mit 8 Monaten etwas kürzer, als das im Allgemeinen empfohlene Jahr im Voraus, da mein Praktikumsplatz über den Biochemie Lehrstuhl ohne formelle Bewerbung in kürzester Zeit vermittelt wurde. Auf eine kurze Anfrage meines Lehrstuhles und einem kurzen Wechsel bezüglich meiner Fähigkeiten und des Praktikumszeitraumes, hatte ich bereits nach wenigen Wochen eine Zusage und ein festes Startdatum für mein Praktikum. Bei Praktika bis zu 3 Monaten ist es offenbar weit verbreitet, dass man einfach durch das Visumsfreie Reisen aus EU Ländern einreisen kann. Allerdings funktioniert das auch nur, wenn man vom Arbeitgeber nicht bezahlt oder versichert wird. Da ich etwas länger als 3 Monate in den USA war, habe ich aber ein J1-Visum benötigt. Einen neuen Reisepass habe ich innerhalb 4 Wochen nach Beantragen erhalten und weitere nötige Dokumente von dem Human Resources Department des US-Instituts erhalten. Neben der normalen Visumsbearbeitungsgebühr, fällt für Studenten mit dem J1 Visum eine extra "Sevis Fee" an. Bis zum Besuch in der Botschaft (einschließlich dem Termin)lässt sich alles Online regeln und am einfachsten und effektivsten ist hier die Bezahlung per Kreditkarte. Von anderen Zahlungsmethoden würde ich aufgrund meiner Erfahrungen abraten, da diese den Ablauf deutlich verzögern können. Einen Termin in der Botschaft habe ich innerhalb von 2 Wochen bekommen, kann aber keine Aussagen über mögliche saisonale Schwankungen treffen (ich war Anfang Januar). Das ausgestellte Visum habe ich dann innerhalb von 3 Tagen per Post erhalten. Meinen Flug habe ich erst 2 Wochen vor Abflug gebucht, da der fallende Ölpreis die Flugkosten immer weiter gesenkt hat. Zudem habe ich in meiner Vorbereitungsphase einen Bildungskredit und das Promos Stipendium beantragt. Den Kredit sollte man, vor allem wenn gerade Semesterbeginn ist, 2-3 Monate im Voraus beantragen, da die Bearbeitungszeit eine ganze Weile dauert. Folgeanträge werden dagegen sehr schnell umgesetzt. 1

2 2.Anreise Ich bin von Erlangen aus mittels Car-Sharing nach München gefahren und habe dort bei einer Kommilitonin übernachtet. Der Flug von München aus war mit einem Zwischenstopp in Atlanta und hat insgesamt 17 Stunden gedauert. Den Koffer musste ich hierbei in Atlanta abholen, durch den Zoll gehen und wieder abgeben. Vom Flughafen in San Diego wurde ich dann von einem meiner neuen Mitbewohner abgeholt. Da ich durch das Institut versichert werden wollte, war die einzige weitere Bürokratie mit der ich mich beschäftigen musste die Beschaffung einer Social Security Number. Hierzu muss man zur Social Security Administration in Downtown und bekommt die Karte nach 2 Wochen Bearbeitungszeit. 3.Unterkunft Meine Unterkunft habe ich vor dem Aufenthalt innerhalb einer Woche über Craigslist in Pacific Beach gefunden und über Skype geregelt. Allerdings sind die Chancen eine gewollte Wohnung zu ergattern natürlich besser, wenn man bereits dort ist und persönlich zu einer Besichtigung vorbeikommen kann. Relativ viele von den Leuten, die ich angeschrieben habe, haben sich gemeldet und ich habe erfahren, dass man als Deutscher Bewerber offenbar als relativ vertrauenswürdig und verlässlich angesehen wird. Außerdem habe ich Glücke mit meinem Bewerbungszeitpunkt gehabt, da im Winter die Nachfrage nicht so groß ist. Laut meinen Mitbewohnern erreichen die Preise in den Sommermonaten astronomische Höhen und man sollte mit bis zu Mitbewerbern rechnen. Meine Unterkunft befand sich in einer WG in Pacific Beach. PB ist eine eher touristische Gegend in Strandnähe, mit vielen Bars und Restaurants. Wer etwas erleben will ist hier also genau richtig. Allerdings ist es ohne Auto sehr aufwendig nach La Jolla zu kommen (1,25 Stunden mit den Öffentlichen), wo LIAI liegt und wo im Übrigen auch die meisten anderen Biotechnik Einrichtungen und die UCSD sind. Allerdings ist dies auch eine der besten Gegenden und somit relativ teuer zum wohnen. 4.Praktikum Ich habe meine Zeit in Dirk Zajoncs Labor verbracht und mich vor allem mit Proteinstrukturaufklärung beschäftigt. Also im Grunde Transformation kompetenter Zellen mit neuen Konstrukten, Proteinexpression in verschiedenen Systemen, Proteinrenaturierung und Aufreinigung, Proteinkristallisierung und Kristallanalyse mittels X-Ray Diffraction. Der Rest des Instituts beschäftigt sich aber wie der Name schon sagt mit Immunologie. Solange man kein Gehalt verlangt ist es glaube ich nicht schwer sich hier, oder auch an einem anderen Biotechnik Unternehmen erfolgreich für ein Praktikum zu bewerben. Dirks Lab kann ich aber nur empfehlen, da eine angenehme Atmosphäre herrscht und die Betreuung im Labor wirklich erste Klasse ist. Man wird hier individuell anhand der Fähigkeiten betreut. 5.Betreuung an Gasteinrichtung 2

3 Wie bereits kurz angesprochen wurde mir vom Human Resource Department viel mit meinem Visum geholfen und nach Erledigung der Arbeitsverträge habe ich eine Willkommensbroschüre erhalten, in dem mir Tipps für die wichtigsten zu regelnde Dinge in San Diego und allgemein in den USA gegeben wurden. An meinem ersten Arbeitstag wurde mir zudem eine Rundführung durch das Institut gegeben. Ansonsten wird einem auch bei weiteren Fragen und Problemen geholfen. 6.Ausstattung der Gasteinrichtung Wenn man nur die Uni als Arbeitsplatz gewohnt ist, ist das Labor wirklich toll ausgestattet und man bekommt oft verschiedene kommerzielle Kits und z.b. fertige Gele in die Hand, was die Arbeit wirklich deutlich erleichtert und auch verbessert. Das Institut hat ein kleines Café an dem es außer Freitag täglich warmes Essen gibt. Die Qualität ist jetzt nicht die Beste, allerdings auch nicht schlecht, wenn man das Essen der Erlanger Südmensa gewohnt ist. Mit einem Preis von ca. 6 Dollar pro Essen ist das Essen für San Diego auch relativ billig. Rund um die Uhr ist hier auch kostenloser, aber schlechter Kaffee verfügbar. Das Café hat außerdem einen kleinen Kiosk und einmal im Monat findet hier die Happy Hour mit Freigetränken und kostenlosem Essen statt. Neben dem Café gibt es auch kleine Pausenräume, mit Kühlschränken und Mikrowellen für das eigene Essen. Im Institut finden außerdem Joga und Selbstverteidigungskurse statt und es stehen Fahrräder zum Verleih zu Verfügung. Außerdem kann man im Institut gegen Bezahlung Blut für Forschungszwecke spenden. 7.Alltag und Freizeit In San Diego befindet sich die USS Midway, der größte Zoo der USA und SeaWorld. Von letzterem wurde mir aber regelmäßig von verschiedenen Personen abgeraten. Weitere Sehenswürdigkeiten sind Oldtown und das Gaslamp Quarter. Außerdem gibt es natürlich jede Menge Strände und es lohnt sich, verschiede davon aufzusuchen, da diese auch alle unterschiedlich sind. Es gibt eine große Surfszene und ich würde jedem empfehlen zumindest mal einen Surf Kurs mitzumachen. Es ist zwar ziemlich schwer und anstrengend, macht aber auch unglaublich Spaß. Zudem gibt es verschiedene Einkaufszentren, in denen man US Marken vergleichsweise sehr billig kaufen kann, wie z.b. Fashion Valley oder Carlsbard Outlet. In Umgebung von San Diego gibt es verschiedene Nationalparks zu sehen und man kann mit den öffentlichen sowohl Los Angeles, als auch Tijuana gut erreichen. Mit relativ billigen Flügen liegen auch San Francisco und Las Vegas in Reichweite. 8. Finanzielles Zu Berücksichtigen sind zu Beginn die Bearbeitungsgebühren für das Visum und etwaige benötigte Unterlagen wie z.b. der Reisepass. Zudem fallen möglicherweise weiter Kosten für eine Auslandskrankenversicherung an. Den Flug habe ich für vergleichsweise billige 850 Euro ergattern können, da ich im Winter geflogen bin und Hin-und Rückflug gleichzeitig gebucht habe. 2 Einzelbuchungen hätten im Vergleich beinahe das Doppelte gekostet. 3

4 San Diego selbst ist ein sehr teures Pflaster und ist glaube ich neben New York, Boston und San Francisco eine der teuersten Städte der USA. Geteilte Zimmer fangen bei einigermaßen guter Lage bei mindestens Dollar an. Möchte man ein Einzelzimmer sind mindestens Dollar fällig und sollte man auch etwas "höhere Ansprüche" haben -also ein eigenes Zimmer mit ähnlicher Qualität wie in Deutschland- fangen die Preise bei 1000 Dollar an. Auch der Lebensmitteleinkauf ist deutlich teurer als gewohnt und kostet in San Diego sehr grob geschätzt fast das doppelte im Vergleich zum heimischen Discounter und man kann durchaus billiger Leben, wenn man nur unterwegs Fast Food einkauft, anstatt selber etwas zu kochen. Zuletzt sollten noch die Beförderungsmöglichkeiten bedacht werden. Ein Monatsticket kostet ca. 75 Dollar und Einzelfahrkarten (Umsteigen nicht möglich) 2,25 Dollar. Als Student ist es möglich hier Vergünstigungen zu bekommen. Mietwagen fangen glaube ich bei um die 350 Dollar im Monat an. Bei längeren Aufenthalten lohnt sich wahrscheinlich der Kauf eines alten Gebrauchtwagens, die in den USA relativ billig sind. Eine Kreditkarte ist sehr empfehlenswert, da normale Debit-Karten oft nicht angenommen werden. Man kann Großteils auch mit Bargeld bezahlen, aber es gibt durchaus genügend Automaten, die nur Kreditkarten annehmen. Ich habe eine Kreditkarte, meiner heimischen Sparkasse verwendet, würde aber raten eine Kreditkarte zu finden, die keine Gebühren für Zahlungen im Ausland erhebt. Für längere Aufenthalte würde ich ein Bankkonto in den USA empfehlen, für das man in der Regel aber eine Social Security Number benötigt. Zuletzt ist es zu empfehlen eine größere Menge Bargeld im ersten Monat mitzubringen, da ja sofort Miete, Kaution und diverse Einmalzahlungen anfallen, oder ein entsprechend hohes Kreditkartenlimit zu haben. Travelers Checks sind übrigens offenbar gerade am Aussterben und nicht mehr besonders leicht zu ergattern. Zudem wurde laut diversen Erfahrungsberichten die Kundenbetreuung wohl ins Ausland verlagert und es ist angeblich sehr aufwendig beim Verlust eines Checks einen neuen zu erhalten. Da bei den Checks ja auch eine Gebühr anfällt würde ich wirklich zu einer gebührenfreien Kreditkarte raten. 9.Interkulturelles Da gibt es glaube ich nicht allzu viel zu sagen. Der größte Unterschied dürfte neben der Sprache wohl die Freundlichkeit der Amerikaner sein. Amis sind meist sehr offen und man wird öfters von fremden Leuten gegrüßt und in ein Gespräch verwickelt, wie es in Deutschland eher selten passiert. Man wird eigentlich immer zuerst gefragt wie es einem geht, wenn man mit jemanden spricht. Eine richtige Antwort wird hierbei aber nicht erwartet, da es einfach eine Art Begrüßungsfloskel ist. Ansonsten ist San Diego wirklich sehr multikulturell und man trifft vor allem auf viele Deutsche, Brasilianer, Mexikaner und Asiaten verschiedenster Abstammung. 10.Fazit/Empfehlungen Die beste Zeit zu kommen dürfte wohl der Winter sein. Die Preise für Zimmer und Flüge sind noch niedrig und gleichzeitig hatte es im Februar bereits Grad und Sonnenschein und es wurde lediglich nachts kühl genug für eine leichte Jacke. Allerdings wäre es wohl noch besser, zu versuchen zum US-Semesterquartal anzufangen, da man als deutscher Student auch die Studentenangebote in San 4

5 Diego nutzen kann. Es gibt eine Unmenge an Kursen und Ausflügen über das Recreation Center für wenig Geld, die aber alle parallel zum Semester laufen. Als Wohngegend würde ich entweder Pacific Beach oder LA Jolla, oder University Town Center empfehlen, je nachdem, ob man auch viel vom Nachtleben mitbekommen möchte(pb), oder man sich lieber mehr auf die Arbeit konzentrieren möchte (La Jolla, UTC). Ich habe zwar im Voraus etwas über Skype gefunden, würde aber doch jedem empfehlen lieber erstmals in ein Motel oder ähnliches zu ziehen und vor Ort eine Wohnung zu finden. Eine Kreditkarte ist ein Muss und wenn man das Geld übrig hat, würde ich dringendst ein Auto empfehlen. Für meine kurze Zeit, waren Fahrrad und öffentliche zwar ausreichend, aber auf längere Zeit gesehen ist man ohne Auto ziemlich aufgeschmissen. Alles ist sehr weitläufig gebaut und dementsprechend lange benötigt man auch. Meine Stunde Arbeitsweg kam weniger durch unpünktliche Busse zustande, als vielmehr durch die Tatsache, dass das Institut so weit entfernt war. Mit einem Auto und dem Highway ist die gleiche Entfernung aber in 15 Minuten zu bewältigen. Auch Handyvertrage sind vergleichsweise teuer und ich habe bereits 30 Dollar nur für telefonieren und SMS verschicken bei einer Prepaid Karte bei T-Mobile bezahlt. Allerdings habe ich erfahren, dass Walmart offenbar für 35 oder 40 Dollar ein ziemlich gutes Allround Paket anbietet. Ich empfehle jedem, dort mal das Surfen auszuprobieren. Der Strand bei PB ist perfekt für Anfänger. Die Wellen sind dort nicht allzu hoch und das Wasser ist relativ lange seicht, sodass man lange hineinlaufen kann. Eigentlich reicht es zu Beginn an 1-2 Kursen teilzunehmen, aber danach ist es nur noch Übung. Am besten kauft man sich ein Longboard (ca.100 Dollar sind als Anfänger ausreichend) und einen Wetsuit, da sich dies im Vergleich zum Verleih (15 Dollar für Wetsuit und Board pro Stunde) schnell rechnet. Wer über kein Auto verfügt sollte nicht allzu weit weg vom Strand wohnen, da man ja auch das Board mitbringen muss. Zuletzt würde ich noch sagen, dass man die Kosten in San Diego nicht unterschätzen sollte. Ich selbst benötig etwa 1300 Dollar im Monat, nur für den Lebensunterhalt, obwohl ich eine durchschnittlich teure Unterkunft hatte und auch relativ spartanisch eingekauft habe. Da dort auch die Freizeit nicht gerade billig war und wohl niemand plant seine Freizeit in den USA nur auf dem Zimmer zu verbringen, würde ich mit mindestens 1500 Dollar im Monat planen und wer auch noch ein Auto möchte kann gleich noch mit Dollar mehr rechnen. Wer also einen längeren Aufenthalt plant, sollte sich vorher gründlich Gedanken über die Finanzierung machen und sich am besten ein bezahltes Praktikum suchen. 5

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