Hyper-V. Windows Server 2008 R2. von John Kelbley, Mike Sterling. 1. Auflage

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1 Hyper-V Windows Server 2008 R2 von John Kelbley, Mike Sterling 1. Auflage Hyper-V Kelbley / Sterling schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Systemverwaltung & Management mitp/bhv 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN

2 Hyper-V-Architektur Insiderwissen für Administratoren Neue Features in Windows Server 2008 R2 Expertentipps, best practices Installation von Hyper-V und Server Core Konfiguration von Hyper-V Hyper-V MMC Best practices in der Virtualisierung Migration von virtuellen Computern Disk Images erstellen, benutzen und aktualisieren Failover-Clustering Schnelle vs. LiveMigration Konfiguration eines Clusters Verwalten von virtuellen Computern in Clustern WMI, Scripting und Hyper-V verstehen Aufgaben automatisieren Die neue R2-Bibliothek SCVMM nutzen, Architektur und Vorlagen DPM-Speicher Schutz virtualisierter Umgebungen System Center Operational Manager 2007: Kernkomponenten Monitoring und Reporting Mit der Veröffentlichung von Windows Server 2008 verfügt Microsoft über eine integrierte Virtualisierungslösung namens Hyper-V. Hyper-V ist eine Windows Server 2008-Funktion, mit deren Hilfe Administratoren multiple virtuelle Maschinen konfigurieren können. Eine virtuelle Maschine ist eine eigenständige, isolierte Umgebung, die ein eigenes Betriebssystem sowie eigene Anwendungen ausführt. Außerdem zum Thema bei mitp: ISBN Die Technologie der virtuellen Maschine ist nichts Neues von Microsoft gibt es sie als Virtual PC und Virtual Server seit Ende 2003 und von anderen Herstellern seit den 1970ern. Durch die Übernahme dieser Technologie ins eigene Betriebssystem ist Microsoft nun in der Lage, ein funktionsreiches Produkt ohne zusätzliche Kosten anzubieten. Das Erscheinen von Windows Server 2008 R2 brachte entscheidende Verbesserungen auch bei Hyper-V, denen dieses Buch Rechnung trägt. Die beiden Autoren John Kelbley und Mike Sterling arbeiten bei Microsoft, sind also absolute Insider. Von ihrem Expertenwissen werden nicht nur (angehende) Serveradministratoren profitieren. ISBN Die Autoren setzen lediglich voraus, dass sich die Leser mit Windows auskennen und etwas Erfahrung mit Windows Server 2008 bzw. Windows Server 2008 R2 gesammelt haben. Sie müssen keine großartigen Kenntnisse der Serververwaltung besitzen, Sie sollten nur den Willen und den Ehrgeiz mitbringen, Hyper-V und dessen Verwendung etwas besser kennenzulernen. ISBN ISBN SC 17 x 24 cm Hyper-V Windows Server 2008 R2 (D) 44,95 ISBN _umschlag.indd 1 John Kelbley Mike Sterling Hyper-V Windows Server 2008 R2 Hyper-V-Szenarien Windows Server 2008 R2 Kelbley Sterling Aus dem Inhalt: :49:03

3 _HyperV.book Seite 5 Mittwoch, 22. Dezember :16 12 Danksagungen Über die Autoren Einführung Einführung in Hyper-V Hyper-V-Szenarien Serverkonsolidierung Tests und Entwicklung Business Continuity und Disaster Recovery Dynamische IT Hyper-V-Architektur Parent-Partition Windows-Hypervisor Kernelmodus-Treiber Usermodus-Anwendungen Virtuelle Maschine Emulierte Devices Synthetische Gerätetreiber Linux-Gerätetreiber Hyper-V-Features Allgemeine Features Neue Features in Windows Server 2008 R Hard- und Softwareanforderungen für Hyper-V Hardwareanforderungen und Best Practices Softwareanforderungen Zusammenfassung Installation von Hyper-V und Server Core Durchführung einer sauberen Installation von Hyper-V Die Installationsanforderungen erfüllen Installieren der Hyper-V-Rolle

4 _HyperV.book Seite 6 Mittwoch, 22. Dezember : Update von der Betaversion auf die endgültige Version von Hyper-V Aktualisieren von Hyper-V von Windows Server 2008 auf Windows Server 2008 R Installation von Windows Server Core Die Architektur von Windows Server Core Verwalten von Windows Server Core Windows Server 2008 als Core-Installation einrichten Überlegungen und Anforderungen für die Installation Durchführung der Core-Installation Erstkonfiguration Installation von Hyper-V unter Windows Server 2008 Server Core Neu in Windows Server 2008 R2: Eine Einführung in sconfig Zusammenfassung Konfiguration von Hyper-V Erste Schritte: Die Hyper-V-MMC Erstellen einer neuen virtuellen Maschine Einstellungen der virtuellen Maschine Verwalten der virtuelle Maschine Assistent für neue virtuelle Festplatten Die unterschiedlichen virtuellen Festplatten (VHDs) Virtuelle Festplatten mithilfe des Assistenten erstellen Manager für virtuelle Netzwerke Hyper-V-Einstellungen Zusammenfassung Best Practices in der Virtualisierung Best Practices für den Host Wahl des Prozessors Wie viel Speicher brauche ich? Massenspeicher: Wie viele Festplatten brauche ich? Netzwerk Best Practices für das Host-Betriebssystem Best Practices für virtuelle Maschinen Integrationsdienste: Treiber für Gastbetriebssysteme Sysprep: Erstellen eines Master-Basisimages Zusammenfassung

5 _HyperV.book Seite 7 Mittwoch, 22. Dezember : Die Sicherheit von Hyper-V Das Hyper-V-Sicherheitsmodell Hypervisor-Sicherheit Sicherheitsmodell für den Zugriff auf die virtuellen Computer Der Umgang mit dem Autorisierungs-Manager Die Fachbegriffe Nutzen des Autorisierungs-Managers für die Sicherheit in Hyper-V Nutzen von alternativen Tools Speichern des AzMan-Autorisierungsspeichers in Active Directory Zusammenfassung Migration von virtuellen Computern Die Migration Herausforderungen und Beweggründe P2V-Migration V2V-Migration V2P-Migration Überlegungen zur Migration Erfassen der Konfiguration Manuelle Inventur Vorbereiten eines Systems für die Migration Disk-Images erstellen und benutzen Manuelle Migration mit Image-Erfassungstools Nutzen von traditionellen Sicherungs- und Wiederherstellungstools und Windows Home Server Images aktualisieren Migration physikalisch auf virtuell Schritt für Schritt Traditionelles Imaging: Sammeln und Erstellen eines Imaging-Toolkits Image-Erstellung leicht gemacht: Disk2VHD Laufen lassen: System-Updates durchführen Exportieren und Importieren in Hyper-V Lokaler Export eines virtuellen Computers Über Netzwerk exportieren Importieren eines virtuellen Computers Zusammenfassung

6 _HyperV.book Seite 8 Mittwoch, 22. Dezember : Sicherung und Wiederherstellung von virtuellen Maschinen Überlegungen zur Sicherung der virtuellen Computer Verwenden des Volume-Schattenkopie-Dienstes VSS-Sicherungen und Speichern des Zustands Hyper-V-Snapshots sind keine Backups! Hostbasierte Sicherungsmethoden P2V-Konvertierung (physikalisch auf virtuell) Manuelle Sicherung und Wiederherstellung der VHD-Datei Vorsicht vor überflüssigen Daten in Hostsicherungen Backup der untergeordneten Partitionen Die»innere Sicherung« Massenspeicherbedingte Sicherung Anwendungsbedingte Sicherung im virtuellen Computer Cluster-Shared Volumes und die Sicherung Manuelle Sicherung und Wiederherstellung eines virtuellen Computers Durchführen einer Windows Server-Sicherung Konfigurieren des Sicherungszeitplans Durchführen einer manuellen Sicherung Zusammenfassung Hohe Verfügbarkeit Failover-Clustering unter Windows Server Grundlagen des Failover-Clustering Schnelle vs. Live-Migration Konfigurieren eines Clusters VMs oder Anwendungen schützen? Erforderliche Komponenten für das Failover-Clustering Überlegungen zum Speicher im Cluster Nutzen von Pass-Through-Disks zur Leistungsverbesserung Clustern mit GUIDs und Einhängepunkten Konfigurieren von mehreren virtuellen Computern auf einem einzelnen physikalischen Volume Freigegebene Cluster-Datenträger in R Sicherung und Wiederherstellung des Host-CSVs für eine virtuelle Maschine

7 _HyperV.book Seite 9 Mittwoch, 22. Dezember : Aufbau eines Failover-Clusters für Hyper-V Einrichten eines Failover-Clusters Hyper-V Server 2008 R2 und Server Core Konfigurieren von iscsi in der Befehlszeile Verwalten von virtuellen Computern im Cluster Zusammenfassung WMI, Scripting und Hyper-V verstehen Gängige Verwaltungsaufgaben WMI in der Übersicht Zugriff auf WMI WMI-Sicherheit Zugriff auf den Virtualisierungs-Namespace WMI Scripting-Tools und -Ressourcen Durchsuchen des Virtualisierungs-Namespaces Übersicht der Scripting-Technologien Visual Basic Script JScript Perl, Python und andere Befehlszeilentools Windows PowerShell PowerShell für Newbies Installation und Setup der PowerShell Die PowerShell entdecken Wie Sie Sachen in der PowerShell zum Laufen bringen Gemeinsame Elemente von WMI-Scripts WMI und PowerShell Virtualisierungsklassen WMI-Virtualisierungsklassen, die Sie kennen sollten Zusammenfassung Aufgaben automatisieren Auf der Arbeit anderer aufbauen Original Hyper-V-Bibliothek Die neue R2-Bibliothek Bereitstellung Einen leeren virtuellen Computer erstellen Bereitstellung von virtuellen Computern über Remotezugriff

8 _HyperV.book Seite 10 Mittwoch, 22. Dezember : Generische VHDs im Voraus erstellen Aufheben der Bereitstellung Konfigurationsmanagement Erkennung Einfache Berichte erstellen Verwalten der virtuellen Umgebung Wartung von virtuellen Systemen Zugriff verwalten Migration Einfache Dateikopie Export/Import Failover-Clustering V2V-Migration (virtuell auf virtuell) Sicherung und Wiederherstellung Daten sammeln und überwachen Den Desktop betrachten Servicetests durchführen Zugriff auf die CPU-Leistungsdaten Leistungsüberwachung und PowerGadgets Zusammenfassung System Center Virtual Machine Manager 2008 nutzen System Center Suite im Überblick Der System Center Virtual Machine Manager Der System Center Operations Manager Der System Center Data Protection Manager 2007 SP System Center Configuration Manager SCVMM 2008 Architektur im Überblick SCVMM-Server SCVMM 2008-Bibliotheksserver Die SCVMM-Datenbank SCVMM-Administratorkonsole Host für virtuelle Computer Zusätzliche Komponenten von SCVMM SCVMM 2008 installieren Bedingungen für SCVMM Installation der SCVMM 2008 Serverrolle Installation der SCVMM-Administratorkonsole Einen verwalteten Host hinzufügen Einen ersten virtuellen Computer in SCVMM erstellen

9 _HyperV.book Seite 11 Mittwoch, 22. Dezember : Installieren des SCVMM 2008 Self-Service-Portals SCOM 2007 und SCVMM 2008 integrieren Aktivieren der PRO-Funktionalität Anpassen der PRO-Basismonitore Bereitstellung von virtuellen Maschinen aus der Bibliothek Nutzen von SCVMM-Vorlagen Bereitstellung der Systeme über die P2V-Funktionalität Hochverfügbare virtuelle Maschinen erstellen Zusammenfassung Der Schutz der virtualisierten Umgebung mit dem System Center Data Protection Manager Data Protection Manager im Überblick Die Geschichte von DPM Backup-Alternativen DPM-Speicher verstehen Schutz der Hyper-V-Umgebung Einrichtung des ersten DPM-Servers Einführung in die DPM-Administratorkonsole Einrichten von Agenten und Anforderungen für Anwendungs-Workloads Den Schutz von Hyper-V-Hosts konfigurieren Was wollen Sie schützen? Wie soll der Schutz aussehen? Datenträgerbasierten Schutz konfigurieren Bandbasierten Schutz konfigurieren Die Basis einrichten Überlegungen zum Schutz virtualisierter Umgebungen Virtuelle Maschinen, Hosts und Gäste Was Sie schützen sollten und wie Sie eine Wiederherstellung durchführen Virtuelle Maschinen über den Host schützen Sich für den Gast den Host oder beide entscheiden Die virtuelle Umgebung mit DPM wiederherstellen Überblick der DPM-Wiederherstellungsschnittstelle Wiederherstellung einer virtuellen Maschine in der DPM-Schnittstelle Zusammenfassung

10 _HyperV.book Seite 12 Mittwoch, 22. Dezember : Verwendung des System Center Operations Manager Einführung in den System Center Operations Manager SCOM-Technologieüberblick Kernkomponenten von SCOM Optionale Serverrollen und Komponenten SCOM 2007 Befehlsshell SCOM in Ihrer Virtualisierungsumgebung nutzen Szenario 1: Eine neue SCOM 2007-Umgebung Szenario 2: Eine bereits existierende SCOM 2007-Umgebung Überwachung und Berichterstellung Zusammenfassung Stichwortverzeichnis

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