Quarks & Co. Quarks&Co. Die Welt in der Schuldenkrise Wer zahlt die Zeche?
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- Valentin Fromm
- vor 8 Jahren
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1 Quarks&Co Quarks & Co Die Welt in der Schuldenkrise Wer zahlt die Zeche? Autoren: Ulrich Grünewald, Ilka aus der Mark, Marike Stucke, Stephan Witschas Redaktion: Wobbeke Klare Quarks & Co erklärt die Schuldenkrise. Nicht nur Griechenland hat ein Problem: Weltweit steigt die Staatsverschuldung. Auch Deutsch - land hat immer mehr Schulden. Aber warum macht ein reiches Land wie Deutschland überhaupt Schulden? Und bei wem? Und wer zahlt am Ende die Zeche? Was passiert eigentlich, wenn ein Land pleite geht? Quarks & Co beantwortet die neun wichtigsten Fragen zur Staatsverschuldung. Kann ein Staat pleite gehen? 4 Und was passiert dann mit dem Staat? Wenn ein Staat über seine Verhältnisse auf Pump gelebt hat und kein neues Geld mehr geliehen bekommt, dann spricht man von einer Staatspleite. Die Situation ist im Prinzip die gleiche wie bei einem überschuldeten Verbraucher. Doch der Weg aus der Schuldenfalle sieht bei Staaten und Privatpersonen ganz unterschiedlich aus. Wie Herrscher ihre Schulden wieder los wurden 4 Die fünf gängigsten Entschuldungsstrategien der Vergangenheit Zu jeder Zeit w ar es verführerisch für die Herrschenden, Schulden zu machen. Staatsbankrotte und Inflationen pflastern den Weg der Wirtschaftsgeschichte. Vor allem die Kriege ließen die Schuldenberge anschwellen. Auch bei den Methoden, die Schulden wieder loszuwerden, waren die Herrscher erfinderisch. Wem schuldet Deutschland das Geld? 4 Vom kleinen Sparer bis zum Aktienmillionär Bund, Länder und Gemeinden haben sich insgesamt mehr als 1,7 Billionen Euro geliehen. Wenn der Bund sich Geld leiht, dann geschieht das, indem er Staatsanleihen versteigert; der Besitzer einer Staatsanleihe bekommt zu einem festgesetzten Zeitpunkt das geliehene Geld zurück, und er erhält vom Staat die Zinsen. Aber wer sind die Besitzer der deutschen Staatsanleihen? Überraschenderweise haben viele Menschen dem Staat Geld geliehen und profitieren von den Zinsen, ohne es zu wissen. Gibt es auch gute Schulden? 4 Drei Regeln für Staatsverschuldung Zwischen 1950 und 2009 haben sich die deutschen Staatsschulden um das Hundertsiebzigfache erhöht. Viele Politiker und Wirtschaftsexperten malen düstere Zukunfts - szenarien. Aber Schulden sind nicht unbedingt immer was Schlechtes: Unter bestimmten Bedingungen können sie gerechtfertigt sein. Aber haben sich die deutschen Politiker an diese Regeln gehalten? Wie viel verdienen wir an den Staatsschulden? Unser Erspartes können wir in Investmentfonds oder Rentenversicherungen anlegen. Die Fonds und Versicherungen legen das Geld ihrerseits an, teilweise in Staatsanleihen. Damit können wir indirekt an den Schulden des Staates verdienen. Aber wir zahlen auch für die Staatsschulden: Ein Teil unserer Steuern wird für die Begleichung der Zinsen benutzt, die die Staatsschulden verursachen. In welchem Verhältnis stehen die Gewinne zu den Verlusten? Quarks & Co hat es für eine Familie konkret ausgerechnet.
2 Kann ein Staat pleitegehen? Was mit Pleite-Staaten passiert Privatinsolvenz und Staatspleite im Vergleich Wenn ein Staat über seine Verhältnisse auf Pump gelebt hat und kein neues Geld mehr geliehen bekommt, dann spricht man von einer Staatspleite. Die Situation ist im Prinzip die gleiche wie bei einem überschuldeten Verbraucher. Der Verbraucher, nennen wir ihn Michael Müller, hat zu viel Geld für Auto, Haus und Elektronik ausgegeben. Der erfundene Pleitestaat dagegen hat sich mit übertriebenen Militärausgaben, Prachtbauten und einer aufgeblähten Verwaltung tief in die Miesen gebracht. Beide bekommen weder von Banken noch von anderer Stelle neues Geld geliehen. Sie sind also pleite. Doch der Weg aus der Schuldenfalle sieht bei Staaten und Privatpersonen ganz unterschiedlich aus. Rechtliche Basis Es beginnt damit, dass die rechtliche Situation im Falle einer Pleite für beide völlig unterschiedlich ist. Für Michael Müller gibt es Gesetze, die vorschreiben, was jetzt passiert: eine sogenannte Privat insolvenz (auch Verbraucherinsolvenz genannt). Zunächst muss Herr Müller versuchen, sich einvernehmlich mit seinen Gläubigern zu einigen, also mit den Menschen oder Banken, die ihm Geld geliehen haben. Klappt das nicht, treffen sich Herr Müller und die Gläubiger letztlich vor Gericht. Das Verfahren ist überschaubar, denn meistens sind es nur wenige Gläubiger. Der Staat ist auf das Vertrauen der Gläubiger angewiesen Der Staat muss sich dagegen von niemandem etwas sagen lassen: Er ist souverän auch in der Pleite. Es gibt weder ein zuständiges Gericht, noch eine klare internationale Vereinbarung, die vorschreibt, was im Fall einer Staatspleite zu tun ist und welche Rechte die Gläubiger und der Schuldner haben. Und was die Sache noch komplizierter macht: Meistens gibt es mehrere Tausend Gläubiger. Eine einvernehmliche Lösung ist daher kaum zu erwarten. Trotzdem kann der Staat die Gläubiger nicht einfach sitzenlassen, denn weil er mit seinem eigenen Geld nicht auskommt, muss er sich ja fremdes Geld leihen. Er ist darauf angewiesen, dass ihm jemand vertraut und ihm auch in Zukunft Geld leiht. Was ist noch zu holen? Teil des Insolvenz-Verfahrens für Herrn Müller ist eine Aufstellung über sein Vermögen und sein Einkommen. Das heißt, seine Bankkonten, sein Haus, sein Auto und so weiter werden zusammengezählt. Alles, was er nicht direkt zum Leben benötigt, wird gepfändet und an die Gläubiger verteilt. Außerdem wird sein Einkommen ab jetzt von einem Treuhänder verwaltet. Der zweigt von Herrn Müllers Monatsgehalts immer einen gebührenden Teil für die Gläubiger ab. Herrn Müller bleibt nur das Existenzminimum. Das Vermögen eines Staates ist kaum zu berechnen Beim Staat ist es dagegen schwierig, eine Vermögensaufstellung zu machen. Denn was zählt man zum Vermögen eines Staates? Die Goldreserven in der Zentralbank, die Rohstoffvorkommen, vielleicht die Autobahnen und Brücken? Das Land an sich, und auch die Bäume, die darauf stehen, oder sogar die Menschen als Arbeitskräfte? Und was ist das jeweils wert? Wie viel kostet zum Beispiel eine Insel? Selbst wenn man den Wert des Staatsvermögens beziffern könnte es lässt sich nicht so einfach zu Geld machen: Goldbarren oder Rohstoffe kann man verkaufen, aber eine Insel mit all ihren Bewohnern kaum. Und letztendlich kann der Staat noch nicht mal gezwungen werden, sein Vermögen herauszugeben, selbst wenn er zum Beispiel noch Goldreserven hat, denn es gibt ja kein über dem Staat stehendes Gericht oder gar einen internationalen Gerichtsvollzieher. Im Ernstfall kommt also kein Gläubiger an das Geld des Staates ran. Seite 2
3 Der Weg aus den Schulden Bei einer Privatinsolvenz muss Herr Müller fast alles Wertvolle hergeben, was er besitzt. Dafür müssen seine Gläubiger in der Regel auf einen Teil ihrer Forderungen verzichten, denn das Ein - kom men reicht meistens eben nicht aus, alle Forderungen zu erfüllen, selbst wenn keine neuen Schulden dazu kommen. Damit Herr Müller irgendwann wieder ein normales Leben führen kann, sieht die Verbraucherinsolvenz vor, dass ihm nach sechs Jahren die restlichen Schulden erlassen werden. Gelddrucken ist keine gute Lösung Für den Staat gibt es diese praktische Regelung nicht. Aber er hat andere Möglichkeiten, seine Schulden zumindest zu verringern. Er kann zum Beispiel Geld drucken und damit einen Teil seiner Schulden bezahlen. Allerdings löst das eine Inflation aus: Die eigene Währung ist dann weniger wert. Wenn sich der Staat aber die Währung mit anderen teilt, wie zum Beispiel den Euro in der Europäischen Union, dann kann er nicht einfach neues Geld drucken. Daher muss der Staat mit seinen Gläubigern verhandeln. Vier verschiedene Finanzinstrumente stehen ihm zur Verfügung: Erstens: Die Zinszahlungen werden aufgeschoben. Die Gläubiger verzichten eine Zeit lang auf die Zinsen für das geliehene Geld. Zweitens: Die Zinsen werden gestrichen: Die Gläubiger verzichten komplett auf die Zinsen, aber sie bekommen immerhin die Schulden zum vereinbarten Zeitpunkt zurückgezahlt. Drittens: Die Kredite werden umgeschuldet. Das heißt: Der Staat zahlt die Schulden erst später zurück. Zum Beispiel nach zehn Jahren, obwohl ursprünglich sechs Monate ausgemacht waren. Viertens: der sogenannte Haircut : Der Staat zahlt einfach nur einen Teil des geliehenen Geldes zurück die restlichen Ansprüche verfallen. Meistens bietet der Staat seinen Gläubigern eine Mischung aus all diesen Maßnahmen an. So verschafft er sich Spielraum, um seinen Haushalt wieder in Ordnung zu bringen. Die Gläubiger gucken in die Röhre Zwischen der Pleite von Herrn Müller und der Pleite des Staates gibt es also einen großen Unterschied: Für die Pleite einer Privatperson sind klare Regeln festgelegt für Staaten gibt es dagegen bisher keine Regelung, und der Staat kann zu nichts gezwungen werden. Daher fordern viele Finanzexperten, dass endlich ein mehr oder weniger verbindliches Verfahren für eine Staatsinsolvenz entwickelt wird. Doch egal ob Privatinsolvenz oder Staatspleite mit oder ohne Regelung, letztlich bedeutet es immer, dass die Gläubiger einen Teil ihres Geldes nie wieder sehen. Autor: Ulrich Grünewald Seite 3
4 Wie Herrscher ihre Schulden wieder los wurden Die fünf gängigsten Entschuldungsstrategien der Vergangenheit Zu jeder Zeit war es für die Herrschenden verführerisch, Schulden zu machen. Staatsbankrotte pflastern den Weg der Wirtschaftsgeschichte. Vor allem Kriege ließen die Schuldenberge anschwellen. Bei den Methoden, die Schulden wieder loszuwerden, waren die Herrscher erfinderisch: Sie führten heimlich eine Inflation herbei, oder sie verkauften ihre Privilegien. Das haben sie manchmal bitter bereuen müssen. So gab Ludwig XVI. im 18. Jahrhundert sein Privileg ab, Steuern einzutreiben Geld, das ihm später fehlte. Bei fast jeder Methode gab es Verlierer. Oft war es die einfache Bevölkerung, die die Ideen der Regierenden ausbaden musste. Die einfallsreichen Ent schul - dungs-strategien der Herrscher: der Quarks-Film. Jetzt angucken auf quarks.de. Autorin: Ilka aus der Mark Seite 4
5 Wem schuldet Deutschland das Geld? Vom kleinen Sparer bis zum Aktienmillionär Bund, Länder und Gemeinden sind insgesamt mit mehr als 1,7 Billionen Euro geliehen. Die meis - ten Schulden hat dabei der Bund gemacht mehr als 1 Billion Euro. Doch von wem das Geld konkret kommt, ist schwer zu sagen. Denn mit einem Großteil der Schulden wird ständig gehandelt. Der Bund gibt zum Beispiel alle paar Wochen Bundeswertpapiere heraus, um an frisches Geld zu kommen. Diese Wertpapiere werden dann auf der ganzen Welt frei gehandelt. Auch viele Bundesbürger haben dem Staat Geld geliehen und profitieren von den Zinsen oft ohne es zu wissen. Fast alle Lebensversicherer haben zum Beispiel einen Teil des Geldes in Staatsanleihen angelegt. Wer also eine Lebensversicherung besitzt, hat damit indirekt dem Staat Geld geliehen. Der Film zeigt eine Momentaufnahme aus dem Frühjahr 2010: Wer hat Deutschland sein Geld geliehen? Der Quarks- Film jetzt angucken! Autor: Ulrich Grünewald Zusatzinfos (Fachausdrücke, Erklärungen): Bundeswertpapiere Wenn der Bund sich Geld leiht, geschieht das, indem er Bundeswertpapiere versteigert. Der Besitzer eines Bundeswertpapiers bekommt zu einem festgelegten Zeitpunkt das geliehene Geld zurück gezahlt; außerdem kassiert er Zinsen vom Staat. Zu den Bundeswertpapieren zählen Bundes schatz - briefe, Bundesobligationen, Finanzierungsschätze oder Bundesschatzanweisungen. Sie unterscheiden sich zum Beispiel in der Laufzeit oder in der Art der Zinszahlung. Auch, wenn im Namen das Papier steht: Ein tatsächliches Papier also ein Schriftstück gibt es bei den Wertpapieren seit 1972 nicht mehr. Sie sind nur noch eine Nummer in einem Computer. Seite 5
6 Gibt es auch gute Schulden? Drei Regeln für Staatsverschuldung Unter bestimmten Bedingungen können Staatsschulden sinnvoll ein Zwischen 1950 und 2009 haben sich die deutschen Staatsschulden um das Hundertsiebzigfache erhöht. Dabei ist die Höhe der erlaubten Schuldenaufnahme seit 1949 im Grundgesetz eingeschränkt (Artikel 115). Allerdings war diese bisherige Regelung in den Augen der meisten Experten nicht streng genug. Die 2009 beschlossene Schuldenbremse soll die Neuverschuldung des Staates stärker einschränken. Viele Politiker halten das für notwendig und malen düstere Zukunftsszenarien für den Fall, dass die Schulden weiter ansteigen. Dabei sind Schulden nicht unbedingt immer etwas Schlechtes. Unter bestimmten Bedingungen kann es sinnvoll sein, dass der Staat sich Geld leiht. Schulden können wirtschaftliche Schwankungen ausgleichen Wenn die Nachfrage sinkt, können Schulden die Wirtschaft wieder ankurbeln Viele Experten sind der Meinung, dass ein Staat Schulden machen sollte, wenn die Wirtschaft gerade nicht so gut läuft. Denn wenn die Menschen weniger kaufen vielleicht, weil das Gerücht einer Wirtschaftskrise umgeht und die Menschen sicherheitshalber ihr Geld zusammenhalten wollen beginnt eine Kettenreaktion. Die Fabriken werden ihre Ware nicht mehr los und müssen die Pro - duk tion stoppen und die Angestellten entlassen. Die Konsequenz: Es gibt mehr Arbeitslose. Dann landet weniger Geld in der Staatskasse, weil Arbeitslose und Unternehmen weniger Steuern zahlen. Gleichzeitig braucht der Staat aber mehr Geld, um die Arbeitslosen zu unterstützen. Wenn der Staat sich jetzt Geld leiht, können die Arbeitslosen mit der finanziellen Unterstützung wieder mehr kaufen und das hilft auch den Händlern und den Unternehmen. Die Wirtschaft wird angekurbelt. Die Idee stammt von dem berühmten Ökonomen John Maynard Keynes. Keynes sagt: Geht es der Wirtschaft besonders schlecht, sollen sogar richtig viele Schulden gemacht werden. Nicht nur für die Arbeitslosenversicherung, sondern zum Beispiel auch für neue Universitäten oder Autobahnen. Das soll die Wirtschaft zusätzlich ankurbeln. Der Gewinn soll am Ende höher sein als die Aus - gaben für die Schulden. Diese Theorie heißt antizyklische Finanzpolitik. Sie besagt: Es werden Schulden gemacht, wenn die Konjunktur runtergeht. In der Boomphase werden die Schulden dann wieder abgebaut. Einige Experten bezweifeln, dass das funktioniert. Andere glauben fest daran. Die Deutschen haben diese Rechtfertigung fürs Schuldenmachen gerne genutzt: In wirtschafts - schwachen Jahren stieg die Schuldenkurve besonders stark: zum Beispiel in den Jahren 1975, 2003 und vor allem 2009 das war während der großen Wirtschafts- und Finanzkrise. Schulden können die Kosten verteilen Schulden können extrem hohe Kosten auf vielen Schultern verteilen Es gibt noch eine andere Situation, in der Schulden sinnvoll sein könnten: bei außergewöhnlich teuren Ereignissen wie zum Beispiel Naturkatastrophen. Weil davon alle betroffen sind, können die Bürger sich nicht untereinander helfen und brauchen Hilfe von den folgenden Generationen. Wer die Flut tatsächlich erlebt hat, gibt einen Teil der Kosten als Schulden an die nächsten Gene - rationen weiter. So verteilen sich die hohen Kosten des Ereignisses auf die Schultern mehrerer Generationen. Das Prinzip ist dabei das Gleiche wie bei einer Versicherung: Sie verteilt Kosten für die Schäden, die nur einzelne Mitglieder treffen, auf die Gemeinschaft aller Versicherten. Auch diese Rechtfertigung fürs Schuldenmachen haben die Deutschen gerne genutzt: Die Wieder - vereinigung wurde größtenteils auf Pump finanziert. Seite 6
7 Schulden können die nächste Generation reicher machen Eine Brücke kann für den Staat eine Investition sein, die sich auszahlt Schulden können auch sinnvoll sein, wenn das Geld in die Zukunft investiert wird, wenn damit also Projekte finanziert werden, die sich später auszahlen: zum Beispiel Bildung für die Kinder. Oder eine neue Brücke. Die kann auf lange Sicht mehr Geld einbringen, als die Schulden und fälligen Zinsen kosten. Denn eine Brücke kann den Handel ankurbeln oder Touristen anlocken. Die Menschen, die zur Bauzeit der Brücke gelebt haben, hinterlassen ihren Enkelkindern zwar Schulden, machen sie durch die Brücke aber auch reicher. Es ist nur gerecht, dass die späteren Generationen sich an den Baukosten beteiligen. Diese Möglichkeit, für Investitionen Schulden zu machen, stand bis 2009 im deutschen Grundgesetz. Investitionen waren bis dahin der Maßstab für die erlaubte Höhe der Staatsschulden. Weil der Begriff der Investition aber sehr vage definiert war, haben die Politiker ihn im Zuge der Verfassungsreform 2009 durch die Schuldenbremse ersetzt. Da war doch noch was. Staatsschulden können also in bestimmten Fällen gerechtfertigt sein. Die Deutschen haben diese Gründe fürs Schuldenmachen auch fleißig genutzt. Aber eines haben sie zwischendurch vergessen: In guten Zeiten hätten sie die Schulden wieder zurückzahlen müssen. Nur kommt das in Wahl - kampf zeiten nicht so gut an. Stattdessen hat jede Generation neue Schulden aufgenommen, um die Schulden der vorhergehenden Generation zu bezahlen und hat obendrein noch weitere, eigene Schulden hinzugefügt. Auch wenn es durchaus Gründe gibt, die Staatschulden rechtfertigen: Sie gelten immer nur für eine vorübergehende Zeit. Autorin: Ilka aus der Mark Zusatzinfos (Fachausdrücke, Erklärungen): Schuldenbremse Die deutsche Schuldenbremse wurde im Rahmen der Verfassungsreform 2009 beschlossen und soll die Neuverschuldung des Staates eindämmen. Nach dieser Regelung soll die Netto-Kreditaufnahme des Staates maximal 0,35 Prozent des Volkseinkommens betragen. Dabei ist allerdings die Neuverschuldung, die aufgenommen wird, um alte Schulden zu tilgen, nicht mit eingerechnet. Aus - nah men sind bei Naturkatastrophen und schweren Wirtschaftskrisen gestattet. Im Haushaltsjahr 2011 soll die Regel zum ersten Mal angewendet werden. Ausgehend von einer Situation, in der die Ausgaben höher sind als die Einnahmen, kann der deutsche Staat zur Einhaltung des Verbots entweder die Einnahmen (zum Beispiel Steuern) erhöhen oder die Ausgaben senken. Netto-Kreditaufnahme Die Bundesrepublik Deutschland nimmt ständig neue Schulden auf. Das Geld wird zum einen für Investitionen gebraucht, zum anderen werden damit alte Schulden bezahlt. Zieht man von der Summe der neuen Schulden den Teil ab, der nur zum Bezahlen der Altschulden bestimmt ist, erhält man den Wert der Nettokreditaufnahme. Die Nettokreditaufnahme vergrößert den ursprünglichen Schuldenberg um diesen zusätzlichen Betrag. Der Teil der Schulden, der für die Tilgung von Alt- Schul den eingesetzt wird, vergrößert dagegen den Schuldenberg der Bundesrepublik nicht, sondern hält ihn auf gleichbleibender Höhe. Seite 7
8 Die Stadt der Kinder Wie viel Schulden hinterlassen wir der nächsten Generation? Schulden? Kommt nicht in Frage. Das meinen jedenfalls die Einwohner der Stadt FEZitty. FEZitty wird von Kindern regiert. Hier gibt es keine Staatsschulden. Quarks & Co hat gefragt: Wie wirtschaften die Kinder? Was denken sie über die Schulden, die ihnen die Erwachsenen hinterlassen? Wie viel Schulden hat Deutschland überhaupt und seit wann? Der Quarks-Film. Jetzt angucken auf Seite 8
9 Lesetipps Kleine Geschichte des Geldes Autor: Michael North Verlagsangaben: Becksche Reihe, München 2009 ISBN: Sonstiges: 253 Seiten, 14,95 Euro Ein unterhaltsames und leicht verständliches Buch, das die Geschichte des Geldes vom Mittelalter bis heute erzählt: von der Kipperkrise über die Münzreformen zur Krise und Stabilisierung des Weltwährungssystems. Eine gute, leicht verdauliche Einstiegslektüre zum Thema. Deutsche Wirtschaftsgeschichte. Ein Jahrtausend im Überblick Herausgeber: Michael North Verlagsangaben: C.H. Beck, München 2000 (aktualisierte Neuauflage: 2005) ISBN: Sonstiges: 559 Seiten, 24,90 Euro Wer sich detailliert über die Geschichte der deutschen Wirtschaft informieren möchte, ist mit diesem Wälzer bestens versorgt. Anspruchsvoller Stoff gut verständlich und übersichtlich verpackt. Dieses Mal ist alles anders. Acht Jahrhunderte Finanzkrisen Autoren: Carmen M. Reinhart, Kenneth S. Rogoff Verlagsangaben: Finanzbuch Verlag, München 2009 ISBN: Sonstiges: 571 Seiten, 34,90 Euro Eine Lektüre für Spezialisten. Mit zahlreichen Tabellen und Statistiken ist dieses Buch für fortgeschrittene Leser gedacht, die sich für die wissenschaftliche Aufarbeitung der Geschichte der Finanzkrisen interessieren. Den Autoren gelingt es, historische Phänomene und Zusammenhänge wirklich gut auf den Punkt zu bringen. Schulden ohne Sühne? Warum der Absturz der Staatsfinanzen uns alle trifft Autoren: Kai A. Konrad, Holger Zschäpitz Verlagsangaben: C.H. Beck, München 2010 ISBN: Sonstiges: 240 Seiten, 19,95 Euro Wer auf unterhaltsame Weise einen Überblick über das Thema Staatsschulden gewinnen will, sollte dieses Buch lesen. Es analysiert die aktuelle Schuldenlage in Deutschland und der Welt und geht außerdem auf die Staatsschulden in der Vergangenheit ein. Das Buch ist leicht verständlich geschrieben. An manchen Stellen hätte man sich noch detailliertere Einblicke gewünscht; insgesamt ist das Werk jedoch eine runde Sache. Seite 9
10 Linktipps Die Schulden-Manager Wie sich der Bund Geld leiht Webseite des Bundes der Steuerzahler Deutschland Broschüre der Bundesbank zu Geld und Geldpolitik Ausführlich und verständliche Darstellung der Grundlagen unseres Geldsystems (PDF, 1,38 MB). Geldmengen in Deutschland und im Euro-Raum Informationen der Bundesbank zu den Geldmengen in Deutschland und im Euro-Raum sowie ihre Entwicklung. Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH Informationen über die verschiedenen Bundeswertpapiere und die Planung der künftigen Emissionen. Möglichkeit für Privatkunden, direkt Bundeswertpapiere zu erwerben. Überblick über wichtige globale Finanzstrukturen Die Homepage der Bundeszentrale für politische Bildung enthält unter anderem Informationen über die Themen Finanzierungsstruktur G-7-Staaten, Währungsreserven und Devisenumsatz, Bankenkonzentration in den führenden Finanzzentren und Größere Finanzkrisen seit Seite 10
11 Impressum: Herausgegeben vom Westdeutschen Rundfunk Köln Verantwortlich: Quarks & Co Claudia Heiss Redaktion: Wobbeke Klare Gestaltung: Designbureau Kremer & Mahler Bildrechte: Alle: WDR WDR 2010 Seite 11
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