European Industrial Engineer. Fach- und Führungskräfte in Zeiten der Globalisierung von Geschäftsbeziehungen
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- Robert Beyer
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1 European Industrial Engineer Fach- und Führungskräfte in Zeiten der Globalisierung von Geschäftsbeziehungen
2 Inhaltsübersicht 1. Fach- und Führungskräfte in Zeiten der Globalisierung von Geschäftsbeziehungen 3 2. Ausbildungsziel 5 3. Nutzen für das Unternehmen 5 4. Zielgruppen 6 5. Zugangsvoraussetzungen 7 6. EIE-Ausbildung in europäischen Ländern 7 7. Struktur und Inhalt der Ausbildung 8 8. Intensiv-Ausbildung für REFA-Absolventen Struktur und Inhalt der Intensiv-Ausbildung Didaktisch-methodisches Konzept Lehrunterlagen, Dozenten, Prüfung, Urkunde Europäisches Industrial Engineer - Netzwerk EIE-Ausbildungen in Europa 15 2
3 1. Fach- und Führungskräfte in Zeiten der Globalisierung von Geschäftsbeziehungen Die Anforderungen der betrieblichen Praxis in Industrieund Dienstleistungsunternehmen an die Fach- und Führungskräfte verändern sich durch den gesellschaftlichen und technologischen Wandel zurzeit schneller und tiefgreifender als je zuvor. Neue Arbeitsstrukturen mit teilautonomer Teamarbeit, Mitarbeit in bereichsübergreifenden Projekten oder der Wegfall von Hierarchiestufen erfordern nachhaltig neue interdisziplinäre und auch extrafunktionale Qualifikationen. Die strenge Aufteilung von Fach-, Führungs- und Managementfunktionen wird ebenso fließend wie die Trennung von operativer, dispositiver und strategischer Aufgabenbewältigung. Die Forderung nach Eigenverantwortung und Eigeninitiative verlangt interdisziplinäres Denken und Handeln, die Gruppenarbeit Team- und Konsensfähigkeit. Neue Formen der Zusammenarbeit bedingen einen gleichen Stand der Weiterbildung, auch oder gerade bei unterschiedlicher Vorbildung. Die European Federation of Productivity Services (EFPS) wird den neuen Anforderungen mit der global ausgerichteten und europäisch abgestimmten Ausbildung zum European Industrial Engineer in hohem Maße gerecht. EFPS ist eine gemeinnützige Organisation zur Förderung des Erfahrungsaustausches auf dem Gebiet der Produktivitätsentwicklung und des Industrial Engineering in Europa. Die Deutsche MTM-Vereinigung e.v. und der REFA-Bundesverband e.v. sind Gründungsmitglieder der European Federation of Productivity Services (EFPS) mit Sitz in Zürich. Die EFPS hat im Jahre 1988 eine Stiftung unter dem Namen Foundation of the European Institute of Industrial Engineers (EIIE) mit Sitz in der Schweiz ins Leben gerufen. 3
4 Zweck dieser Stiftung ist: 1. Die gegenseitige Anerkennung der Ausbildung zum European Industrial Engineer nach gemeinsamen Ausbildungsgrundsätzen der nationalen Mitgliedsorganisationen der EFPS mit der Absicht, den Titel European Industrial Engineer (EIE) zu verleihen. 2. Die Förderung und der Austausch von Erkenntnissen und Erfahrungen auf den Gebieten des Industrial Engineering durch die Organisation von Konferenzen und Seminaren den Aufbau eines europäischen Netzwerkes im Industrial Engineering. Als EFPS-Mitglieder in Deutschland bieten die Deutsche MTM-Vereinigung und der REFA-Verband die Ausbildung zum European Industrial Engineer an. Aufbauend auf Grundkenntnissen der Arbeits- und Zeitwirtschaft und des Industrial Engineering wird in sieben Themenbereichen (30 Ausbildungstage) Kompetenz zur Sicherung und Steigerung nationaler und internationaler Wettbewerbsfähigkeit vermittelt. Produktmanager in den einzelnen Ländern und regelmäßige Meetings der Mitgliedsorganisationen sichern die Qualitätsstandards und fördern den Erfahrungsaustausch zum Nutzen der European Industrial Engineers. Die Wissenserarbeitung erfolgt sowohl lernzielorientiert als auch teilnehmerzentriert, um die Bedürfnisse des Einzelnen berücksichtigen zu können. 4
5 2. Ausbildungsziel Oberstes Ausbildungsziel des Seminars European Industrial Engineer ist der Erwerb von Handlungskompetenz zur Sicherung und Steigerung nationaler und internationaler Wettbewerbsfähigkeit. Der European Industrial Engineer ist in der Lage, komplexe Aufgaben in allen Unternehmensbereichen zu analysieren, zu bewerten und zu gestalten. Übungen und Fallstudien machen das erarbeitete Wissen in der Anwendung erfahrbar und schlagen die Brücke zur Praxis. Sie werden sowohl in Einzel- als auch in Gruppenarbeit durchgeführt. Neben der geeigneten Methodenauswahl und -anwendung bildet dabei das erfolgreiche, zielführende Arbeiten im Team ein wesentliches Ausbildungsziel. 3. Nutzen für das Unternehmen Durch interdisziplinäre Wissensvermittlung und ganzheitliche Betrachtungsweise der Unternehmensstrukturen ergeben sich für den European Industrial Engineer und sein Unternehmen folgende Nutzenpotenziale: der EIE kann Aufgabenstellungen bereichsübergreifend erfassen, beschreiben, strukturieren und lösen durch interkulturelle Handlungskompetenz kann er länderübergreifende Projektteams führen, moderieren und die Arbeitsergebnisse präsentieren das internationale Netzwerk des EFPS bietet ihm Informations- und Kooperationsmöglichkeiten bei globalen Aktivitäten über die eigene Website efps.ac kann er mit allen EIEs in Deutschland und Europa in ständigen Erfahrungsaustausch treten 5
6 eigene Konferenzen und Arbeitskreise bieten langfristige Kontaktmöglichkeiten, um das Wissen auf einem aktuellen Stand zu halten. Der so ausgebildete Mitarbeiter ist im Denken und Handeln flexibel und im Unternehmen entlang der gesamten Prozesskette einsetzbar. 4. Zielgruppen Die Qualifikation zum European Industrial Engineer wendet sich an: Fach- und Führungskräfte aus allen Unternehmensbereichen der Industrie und Dienstleistung Mitarbeiter, die in neue Arbeitsformen und -strukturen eingebunden sind oder sich darauf vorbereiten Meister, Techniker und Ingenieure aus Stabsstellen und operativen Bereichen, die im nationalen und internationalen Wettbewerb bestehen wollen und müssen. 6
7 5. Zugangsvoraussetzungen Technische bzw. betriebswirtschaftliche Ausbildung an einer Fachschule (z.b. Meisterschule) bzw. Technikerschule (z.b. staatl. geprüfte Techniker oder REFA- Techniker) oder Handwerks- bzw. Industriemeister oder MTM-Praktiker mit gültiger blauer Karte oder Absolventen der REFA-Grund- bzw. Fachausbildung oder IE-Grundschein 6. EIE-Ausbildung in europäischen Ländern Die EIE-Ausbildung folgt Standards, die von allen EFPS-Mitgliedern aus Europa beschlossen und eingehalten werden. Die Mitgliedsorganisationen haben in ihrer Ausbildung einen Pflichtteil, der für alle Länder gleich ist und ein frei wählbares Curriculum, das spezifische Anforderungen in den Ländern erfüllt. Die Gesamtcurricula sind aber immer vom EFPS genehmigt und entsprechen dem Qualitätsstandard des EFPS. Die Anerkennung von vergleichbaren Qualifikationen werden im Einzelfall vom EFPS geprüft. 7
8 7. Struktur und Inhalt der Ausbildung Das Seminar gliedert sich in sieben Themenbereiche, die jeweils ein zusammenhängendes Sachgebiet umfassen. Die Themenbereiche (außer TB 7) können auch einzeln besucht werden. Die Reihenfolge der Themenbereiche ist ebenfalls wahlfrei (außer TB 7). Empfohlen wird der Königsweg von TB1 TB7, der auch in dieser Reihenfolge durchgeführt wird. Die Seminardauer beträgt je Themenbereich 3 5 Tage à 8 Stunden. TB 1 Interkulturelle und soziale Kompetenz (40 Std./5 Tage) Einführung mit Gesamtzielsetzung Steigerung der Lernfähigkeit und Lernbereitschaft Vernetztes Denken Moderation und Präsentation Gesprächsführung und Konfliktbehandlung Interkulturelles Denken und Handeln Teamentwicklung TB 2 Planen, Gestalten, Umsetzen (32 Std./4 Tage) Projektmanagement Analyse potenzieller Probleme Nutzwertanalyse Logistik Wertanalyse 8 TB 3 Kostenmanagement und Controlling (32 Std./4 Tage) Einführung in das Controlling Gewinn- und Verlustrechnung Kostenplanung und Kostenkontrolle Deckungsbeitragsrechnung Prozesskostenrechnung Target-Costing und Profit-Center-Rechnung Vollkostenrechnung
9 TB 4 Produkt- und Prozessgestaltung (40 Std./5 Tage) Wertstromdesign Qualitätsmanagement-Werkzeuge Zertifizierung und TQM Prozess- und Konstruktionsoptimierung TB 5 Personalorganisation und Arbeitsrecht (24 Std./3 Tage) Arbeitsrecht (Kollektivrecht, Individualrecht) Europäisches Arbeitsrecht Personalorganisation und -entwicklung Flexible Arbeitszeitgestaltung Entgeltfindung TB 6 Unternehmen und Markt (32 Std./4 Tage) Marketing Benchmarking Investitionsplanung und -rechnung Ganzheitliches Produktionssystem (egps) TB 7 Europäische und internationale Wettbewerbsfähigkeit (40 Std./5 Tage) Globalisierung der Weltwirtschaft Auswirkungen und Konsequenzen Sicherung und Wachstum Euro-Fallstudie Analyse der Weltmärkte Modelle des Welthandels Prüfung und Abschlussgespräch 9
10 10 8. Intensiv-Ausbildung für REFA-Absolventen/ Studierende an Universitäten und Hochschulen Mit den Gremien des EFPS konnte für die Absolventen der höheren REFA-Ausbildungsgänge REFA-Techniker (SRT) REFA-Techniker für Industrial Engineering Seminar Industrial Engineering (SIE) Studierende an Universitäten und Hochschulen eine verkürzte Ausbildung zum European Industrial Engineer entwickelt werden. Ein Quervergleich führte dazu, die Weiterbildungsaktivitäten, die dem gleichen Ausbildungslevel entsprechen und nicht länger als fünf Jahre zurückliegen, für die Ausbildung zum European Industrial Engineer anzuerkennen. Interessenten, die nicht über die vorstehend genannten Ausbildungsabschlüsse verfügen, können ebenfalls an der verdichteten Ausbildung teilnehmen. Sie erhalten jedoch nicht die Urkunde und den Titel European Industrial Engineer. Bei späterer Teilnahme an der durchgehenden EIE-Ausbildung werden die bereits absolvierten Themen und Inhalte anerkannt.
11 9. Struktur und Inhalt der Intensiv-Ausbildung Das Seminar gliedert sich in vier Themenkreise, die jeweils ein zusammenhängendes Sachgebiet umfassen. Die Themenkreise (außer TK 4) können auch einzeln besucht werden. Die Seminardauer beträgt je Themenkreis 2 3 Tage à 10 Stunden. TK 1 Interkulturelles Denken und Handeln (30 Std./3 Tage) Interkulturelle Sensibilität Werte, Normen, Spielregeln europäischer Firmenkulturen Kooperationsverhalten in EU-Ländern Interkulturelle Verhandlungen und Kontakte Integration von Mitarbeitern in interkulturelle Teams Interkulturelle Missverständnisse und Konflikte erkennen und auflösen TK 2 Länderübergreifende Methoden und Aspekte (20 Std./2 Tage) Organe der EU Arbeitsrecht Ländervergleich Arbeiten in Europa Rechtsaspekte Ganzheitliches Produktionssystem (egps) 11
12 TK 3 Globalisierung im Unternehmen (20 Std./2 Tage) Globalisierung der Weltwirtschaft World Class Position Auswirkungen und Konsequenzen der EU Standortauswahl Analyse der Weltmärkte Modelle des Welthandels TK 4 Europa-Fallstudie (30 Std./3 Tage) Entwicklung der Vorgehensweise Unternehmensvision und Problemschwerpunkte derzeitige Positionsermittlung Chancen, Herausforderungen und Konsequenzen Sicherung und Wachstum Neupositionierung im globalen Markt Maßnahmenbestimmung Präsentation und Diskussion der Arbeitsergebnisse (Prüfung) Abschlussgespräch 12
13 10. Didaktisch-methodisches Konzept Die Inhalte orientieren auf fachspezifische und fachübergreifende Themen sowie auf nationale und internationale Erfordernisse. Sie gliedern sich in Sozial- und Führungskompetenz, Methodenkompetenz und erweiterte Fachkompetenz. Schwerpunkte bilden die Teamfähigkeit, das Projekt- und Datenmanagement, das Kostenmanagement und Controlling, das Agieren am Markt und die Personalwirtschaft jeweils unter Beachtung der länderübergreifenden Dimension. Eine abschließende, global angelegte Fallstudie fasst das erarbeitete Wissen zusammen und macht die Vernetzung aller Themen und Inhalte erforderlich und deutlich. Das lernzielorientierte und teilnehmerzentrierte Konzept der Erarbeitung der Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten erfolgt in der Form, dass ca. ein Drittel der Zeit auf die Stoffvermittlung, ca. ein Drittel auf die Diskussion (lernen voneinander) und ca. ein Drittel auf die Festigung des Lernstoffes durch Fallbeispiele und Übungen verwendet werden. Am Ende wird in einer Europa-Fallstudie das Erarbeitete noch einmal aufbereitet und angewendet. Nach der Ausbildung begreift sich der European Industrial Engineer als Teilnehmer am internationalen Wettbewerb und ist gerüstet, sich ihm erfolgreich und kompetent zu stellen. 13
14 11. Lehrunterlagen, Dozenten, Prüfung, Urkunde Die Lehrunterlagen enthalten neben dem Lernstoff eine Hinführung zum Thema, Lernziele, Formulare und Checklisten sowie ein weiterführendes Literaturverzeichnis. Vom Umfang her sind die Lehrunterlagen auf die knappe verfügbare Zeit des berufsbegleitend Lernenden zugeschnitten. Aufgaben zu Gruppenübungen und Fallbeispiele werden von den Dozenten verteilt. Die Dozenten sind erfahrene Fachleute aus der Praxis und dem Hochschulbereich, die vom Bildungsträger pädagogisch betreut und didaktisch-methodisch geschult werden. Am Ende des siebten Themenbereiches (bei der Intensiv-Ausbildung am Ende des 4. Themenkreises) erfolgt die Abschlussprüfung, bestehend aus einem schriftlichen Teil mit Kurzfragen und einem Präsentationsteil zur Europa-Fallstudie. Nach erfolgreicher Abschlussprüfung und Erwerb der Einzelmitgliedschaft im European Institute of Industrial Engineers erhält der Teilnehmer die Urkunde und den Titel European Industrial Engineer verliehen. Durch Seminare und Konferenzen, welche die jeweils aktuellen Kenntnisse im Industrial Engineering vermitteln, kann die erworbene Kompetenz in regelmäßigen Zeitabständen aufgefrischt werden. 14
15 12. Europäisches Industrial Engineer -Netzwerk Die Auswirkungen der Globalisierung erfordern weltweit die ständige Verbesserung der Kooperation durch Kommunikation über Hierarchien und Grenzen hinweg. Deshalb bilden die Absolventen einen Wissenspool, der über über die Kontakte und den Erfahrungsaustausch durch die Mitgliedschaft beim EFPS zugänglich ist. Die Unternehmen haben die Möglichkeit, ihr Personal europa- und weltweit als EIE ausbilden zu lassen, d.h. die Ausbildungsqualität wird trotz landesspezifischer Inhalte vergleichbar und folgt europäischen Standards. 13. EIE-Ausbildungen in Europa Die Ausbildung zum EIE wird nur von den Mitgliedsorganisationen oder von deren autorisierten Partnern durchgeführt. Die Ausbildung wird in zahlreichen europäischen Ländern (siehe homepage angeboten, kann aber in Ländern, wo keine Mitgliedsorganisation ist, durch die EFPS organisiert werden. Handlungskompetenz zur Sicherung und Steigerung der nationalen und internationalen Wettbewerbsfähigkeit 15
16 Ihre EIE-Ansprechpartner Deutsche MTM-Vereinigung e.v Hamburg Elbchaussee 352 Telefon: 040 / Telefax: 040 / info@dmtm.com Internet: REFA-Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung e.v. Ihre lokale REFA-Gliederung
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