Herz-Neuro-Zentrum Bodensee AG, Kreuzlingen Herz-Zentrum Bodensee GmbH, Konstanz. Seite 1

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2 Willkommen Sehr geehrte Damen und Herren, Veränderungen im Gesundheitswesen und zunehmender Kostendruck stellen Kliniken, Krankenkassen und Gesundheitspolitik vor wachsende Herausforderungen. Ziel aller Akteure ist es, eine hochstehende aber auch wirtschaftliche Versorgung zu gewährleisten. Dieser Prämisse folgend, löste die Einführung diagnosebezogener Fallpauschalen (DRG) in der stationären Versorgung einen Strukturwandel im deutschen Gesundheitswesen aus. Unter ökonomischen und qualitativen Gesichtspunkten vollzog sich eine zunehmende Zentralisierung und Spezialisierung der Kliniken. Damit verbunden war auch, dass Patienten in einem zunehmenden Masse über grössere Distanzen transportiert werden müssen. Hiervon sind insbesondere auch periphere Regionen wie die Euregio Bodensee betroffen, da Kliniken der Maximalversorgung nicht selten nur über grössere Distanzen erreicht werden können. Für den Transport intensivpflichtiger Patienten ist der örtliche Rettungsdienst häufig weder apparativ und personell ausgestattet, noch sind derartige Einsätze ohne Einschränkung der Vorhaltung in der Notfallversorgung realisierbar. Vor diesem Hintergrund wurden in den letzten Jahren mehrere überregional operierende ITH- und ITW- Standorte geschaffen. In Baden-Württemberg nahm im Mai 2008 die zentrale Koordinierungsstelle für Intensivtransporte ihren Betrieb auf, die landesweit 5 ITW- Standorte disponiert. Es sind wiederum periphere Grenzregionen, die in besonderem Masse von diesen, bei Bedarf auch grenzüberschreitend operierenden Einsatzressourcen profitieren. Vor diesem Hintergrund freue ich mich besonders, die Schirmherrschaft für das 1. Bodensee-Interhospitaltransfer-Symposium zu übernehmen um damit auch das Potential sinnvoller grenzüberschreitender Kooperationen aufzuzeigen. Ich wünsche allen Beteiligten gutes Gelingen und informative Stunden mit Vorträgen von und für Professionals. Ihr Andreas Hoffmann Mitglied des Landtages Seite 2

3 Die Referenten Andreas Hoffmann Schirmherr Heike Abel Dr. med. Roland Albrecht Jürgen Bauerdick Mink Berschat Michael Boddenberg Frank Born Dr. med. Stefan Bornschein Dr. med. Jörg Braun Jürgen Gollwitzer Manfred Glockner Dr. med. Gunnar Heller Henning Köther Dr. med. Philipp Kraemer Benjamin Lorenz Prof. Dr. Dierk Maass Dr. med. Bernhard Maier Dr. med. Wiete Mohn-Schmid Christian Schulze Torsten Seipel Dr. med. Christoph Starck Dr. med. Dirk Wollrath MDL, Mitglied des Landes-Sozialausschlusses Gesundheitspolitischer Sprecher der CDU Landtagsfraktion Pflegefachfrau Intensiv Ärztlicher Leiter REGA Schweizerische Rettungsflugwacht Leiter Rettungsdienst RescueMed, Kreuzlingen, Konstanz Leitung Fortbildung/IBF Vertriebsleitung Fahrtec Systeme, Sonderfahrzeuge Leitung Kardiotechnik Zentrum für Neonatologie, SLK Klinikum Heilbronn Ärztlicher Leiter der DRF Luftrettung, Filderstadt IAFP International Association of Flight Paramedics e.v. Rettungsaasistent und HCM Rega Basis Basel OA, Anästhesie und Intensivmedizin Betriebswirt Gesundheitswesen und Krankenhausmanagement (BIG) BG Unfallklinik Ludwigshafen, Luftrettungszentrum Christoph 5, Ludwigshafen Lehrrettungsassistent, EEMS-Paramedic RescueMed, Kreuzlingen, Konstanz Ärztlicher Direktor, Präsident des Verwaltungsrates CA, Anästhesie und Intensivmedizin Helios Spital Überlingen CA, Anästhesie und Intensivmedizin Regionale Beauftragter Luftrettung DRF Luftrettung, Filderstadt Educational Consultant Laerdal Medical GmbH Deutschland OA, Herzchirurgie, OA, Anästhesie und Intensivmedizin, Seite 3

4 13:00-13:30 Begrüßung Wissenschaftliches Programm & Vorträge Freitag 18. September, Nachmittag Prof. Dr. Dierk Maass Andreas Hoffmann, Schirmherr 13:30-14:30 Block 1: Voraussetzungen und Disposition Dr. R. Ballier, CH Prof Dr. Domres, D Voraussetzungen für den bodengebundenen Interhospitaltransfer Dr. Wiete Mohn Schmid "RescueTrack - Luftrettung und Intensivtransport auf einen Blick Christian Schulze 14:30-14:45 Kaffeepause 14:45 15:45 Block 2: Die Schnittstellenproblematik aus Sicht der Kliniken Dr. Mohn-Schmid, CH Schwerpunkte aus der Sicht eines traumatologischen Prof. Dr. Krüger, D Zentrums Dr. Philipp Kraemer Die Schnittstellenproblematik aus der Sicht der aufnehmenden Intensivstation N.N 15:45-16:00 Kaffeepause 16:00-17:00 Block 3: Ausbildung und Einsatz von Luftrettungsmitteln im Intensiv-Transport (ITH) Prof. Dr. Domres, D IAFP A. Wolf, Pro Medic, D International Association of Flight Paramedics e.v. Jürgen Gollwitzer Intensivtransport per Helikopter, Grenzüberschreitend und rund um die Uhr Dr. Roland Albrecht Schlusswort des ersten Tages 18:30 Come Together Gemütliches Beisammensein mit Bodensee-Flair Seite 4

5 Wissenschaftliches Programm & Vorträge Samstag 19. September 09: Block 4: Besondere Einsatzsituationen im IHT Prof. Dr. B. D. Domres Dr. M. Gass, D Intensivtransport von Frühgeborenen und Säuglingen Dr. Stefan Bornschein Die Behandlung von Hypothermie-Patienten und Tauchunfällen Das Sarrrah-Konzept Dr. Bernhard Maier :05 Kaffeepause 10:00-12:00 Workshops, Teil 1 und 2, gemäß Anlage Mittagspause 13:00-13:50 Workshops, Teil 3, gemäß Anlage :00 Kaffeepause 14:00 bis 15:00 Block 5: Wirtschaftlichkeit und Einsatz von Luftrettungsmitteln Interhospitaltransfer und Krankenhausfinanzierung G. Bildstein, RD, CH Henning Köther M. Gappisch, IVR, CH Rettungs-Hubschrauber vs. Intensiv Hubschrauber Dual Use System Dr. Jörg Braun :15 Kaffeepause 15:15-16:00 Block 6: Bodensee Cardiac Life Support Modellvorstellung Dr. W. Mohn-Schmid, CH Prof. Dr. Krüger, D Cardiac Life Support ein Modell für die Region Dr. Christoph Starck Die mobile Herz-Lungen-Maschine Life-Box und ihre Möglichkeiten Frank Born :15 Kaffeepause Block 7 Der Patient im Mittelpunkt A. Wolf, Pro Medic, D G. Bildstein, RD, CH Case-Report Dr. Dirk Wollrath, Frank Born, Manfred Glockner Bedeutung des Interhospitaltransfers für die Angehörigen Mink Berschat Schlusswort und Verabschiedung Wiete Mohn Schmid Seite 5

Programm. Freitag,

Programm. Freitag, Freitag, 22.03.2019 09:00-09:15 Begrüßung, Kurseinführung Rossbach / Speth Konferenzraum 1 09:15-10:00 Organisatorische Grundsätze Rossbach Konferenzraum 1 10:00-10:45 Thermische Schädigungen Schaller

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