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1 newsletter NR 5 - DEZEMBER 2014 Geschätzte kundinnen und kunden Für die Finanzbranche neigt sich ein aussergewöhnliches Jahr dem Ende zu und reiht sich damit nahtlos in seine Vorgänger ein. In einem historisch tiefen Zinsumfeld mussten sich die Schweizer Banken mit der Umsetzung des US-Steuerprogramms auseinander setzen. Ganz nebenbei galt es, die Anforderungen der neuen Liquidity Coverage Ratio (LCR) zu erfüllen oder zur Kenntnis zu nehmen, dass plötzlich branchenfremde Unternehmen wie Apple digitale Bezahlservices anbieten. Daniel Koch Leiter BPO & Services Blickt man auf die kommenden Jahre, fühlt man sich ein wenig an «Sisyphos» aus der griechischen Mythologie erinnert: kaum hat man eine Aufgabe erledigt, steht die nächste, ähnliche vor der Tür. Themen wie die Net Stable Funding Ratio (NSFR), das geplante Finanzdienstleistungsgesetz (FIDLEG) oder der Automatische Informationsaustausch (AIA) werden den Finanzplatz Schweiz künftig stark beschäftigen. Um so wichtiger erscheint es, dass die Bankmitarbeitenden ihr Wissen aktuell halten. Das gilt nicht nur für die klassischen bankfachlichen Themen wie Zahlen/Sparen, Anlegen, Vorsorgen und Finanzieren, sondern insbesondere auch für die neuen Herausforderungen im regulatorischen Bereich. Es freut mich darum, Sie an dieser Stelle auf unser Ausbildungsprogramm 2015 aufmerksam machen zu dürfen. Entris Banking durfte im 2014 zahlreiche Finanzinstitute bei der Bewältigung diverser Herausforderungen unterstützen. Für das entgegen gebrachte Vertrauen möchten wir uns herzlich bedanken. Mit den besten Wünschen für eine besinnliche Weihnachtszeit und ein erfolgreiches neues Jahr grüsse ich Sie freundlich. Entris Banking News Nr. 5/2014 1

2 Ausbildung 2015 ausbildung «Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück.» Wir freuen uns, Ihnen auch im 2015 ein attraktives Ausbildungsangebot präsentieren zu dürfen. Die genauen Daten und Kursbeschreibungen zu den Ausbildungen sowie Fachtagen 2015 werden Anfang Januar auf der Homepage von Entris Banking publiziert. Nadine Greter Verantwortliche Marketing, Kommunikation, Ausbildung Ihre Fragen, Ideen und Anregungen nehmen wir jederzeit gerne entgegen. Legal & Compliance VSB / GWG - Basis 1 Tag Olten VSB / GWG - Advanced 1 Tag Olten Allgemeines Bankrecht 1 Tag Olten Erbrecht und Kindsvermögen im Bankalltag 1 Tag Olten FATCA - Basis 1 Tag Olten / Bern / Zürich FATCA - Advanced 1 Tag Olten Rechts- und Steuerberatung im Kommerz- und 1 Tag Olten Finanzgeschäft Ehe- und Erbrecht mit Vorsorgeplanung 1 Tag Olten Vorsorgen Die Schweizerische Vorsorgelandschaft 1 Tag Olten Private Vorsorge 2 Tage Olten Berufliche Vorsorge 1 Tag Olten REVOR BVG Produkteschulung 1 Tag Olten Steueroptimierung in der beruflichen Vorsorge 1/2 Tag Olten Cross-Selling Vorsorge 2 Tage Olten Pensionsplanung - Anwenderseminar 2 Tage Zürich Fachtag Fachtag Compliance 1 Tag Olten Fachtag Rechnungswesen 1 Tag Olten Fachtag Zahlungsmittel 1/2 Tag Olten Fachtag Anlegen 1/2 Tag Olten 2

3 ATM futura schreitet voran zahlungsmittel Renato Belli Leiter Zahlungsmittel Nach dem Entscheid für eine Einheits-Software MVS (MultiVendorSoftware) sind im Projekt ATM Futura bereits die Weichen zur weiteren Optimierung des Bancomat- Geschäfts gestellt worden. MVS befindet sich aktuell in der Programmierungsphase und wird ab 2017 den Banken den Einsatz einer geräteunabhängigen Bancomat- Software ermöglichen. Die Projektträgerbanken UBS, CS, Raiffeisen und Entris Banking haben indes bereits die nächsten Projektschritte eingeleitet: Ziel ist eine Senkung der Einkaufspreise bezüglich Hardware-Anschaffung und -Wartung. ATM Futura wird so dazu beitragen, die Kosten des Bancomatbetriebs spürbar zu reduzieren Änderung sozialversicherungsbeiträge und -leistungen 2015 HR MANAGEMENT Claudine Herb Leiterin HR-Management Die Sozialversicherungsbeiträge und -leistungen sowie die BVG-Grenzbeträge erfahren im Jahr 2015 nur geringfügige Veränderungen. Die paritätischen Beitragssätze an die AHV/IV/EO (10.3%) und die ALV (2.2% bis CHF Jahreslohn sowie 1% ab CHF Jahreslohn) bleiben unverändert. Nach heutigem Stand verändert sich die Höhe der monatlichen Familienzulagen lediglich in den folgenden Kantonen: Kanton Schwyz Kinderzulage bisher: CHF 200 neu: CHF 210 Ausbildungszulage bisher: CHF 250 neu: CHF 260 Geburtszulage unverändert Kanton Neuenburg Kinderzulage (1. und 2. Kind) bisher: CHF 200 neu: CHF 220 Kinderzulage (3. und jedes weitere Kind) unverändert Ausbildungszulage (1. und 2. Kind): bisher: CHF 280 neu: CHF 300 Ausbildungszulage (3. und jedes weitere Kind) unverändert Geburts- und Adoptionszulage unverändert Vorbehalten sind kurzfristige Anpassungen weiterer Kantonsregierungen vor dem Jahresende im Bereich der Familienzulagen. Die BVG-Grenzbeträge werden wie folgt angepasst: Max. einfache AHV-Altersrente CHF CHF Koordinationsabzug CHF CHF Mindestjahreslohn (Eintrittsschwelle) CHF CHF

4 optimieren sie ihre kundenberatung im fondsbereich Vorsorge Als wertvolle Ergänzung zur bestehenden Produkte- und Dienstleistungspalette im Bereich Anlegen/Vorsorge bietet Entris Banking seinen Kundenbanken künftig den Bezug von Auswahllisten an. Diese basieren auf einem strukturierten Research-Prozess. In einem ersten Schritt veröffentlichen wir monatlich eine Auswahlliste für Anlagefonds, in der wir für Sie die Top-Produkte der einzelnen Marktsegmente (z.b. Aktien Schweiz) sowie innovative Produktlösungen vorstellen. Thorsten Erbelding Anlagespezialist Vorsorge Der Schwerpunkt liegt auf Fondsanlagen, die unserer Einschätzung nach langfristig eine bessere Performance erzielen als Vergleichsprodukte. Ziel dieses Angebots ist es, die Kundenberater vor Ort zu entlasten und den Kundenfokus sicherzustellen. Mittels hochwertigem Research in kompakter Form treffen Sie im Gespräch mit dem Kunden, den für ihn bestmöglichen Anlageentscheid und setzen Ihre Ressource ertragswirksam ein. Neue endkundenpräsentation und neues kundeninformationsblatt für fondsinvest Ab sofort können Sie bei Entris Banking auch eine Endkundenpräsentation sowie ein neues Kundeninformationsblatt für FONDSINVEST beziehen. Um eine optimale Kundenansprache zu erzielen, erstellen wir Ihnen diese Dokumente auch gerne in Ihrem eigenen CI/CD. Nutzen Sie die Gelegenheit und sprechen Sie mit den neuen Dokumenten Ihre Kundinnen und Kunden auf FONDSINVEST an. FONDSIN- VEST der Fondssparplan der Regionalbanken - ist die ideale Lösung um langfristig ein Vermögen aufzubauen. Bei Interesse oder Fragen steht Ihnen Herr Thorsten Erbelding jederzeit gerne zur Verfügung. 4

5 Überarbeitetes fondsportal ANLEGEN Das Fondsportal erstrahlt in neuem Glanz. Es hilft Ihnen Informationen zu Fonds und FONDSINVEST schneller zu finden und soll Ihnen die tägliche Arbeit erleichtern. Das Fondsportal ist Teil des Kundenportals (Extranet von Entris Banking). Die einzelnen Inhalte finden Sie neu unter den folgenden Laschen: Thomas Etter Produkt Manager Anlegen News Wir informieren Sie zu ausgewählten Themen zu verschiedenen Fondsgesellschaften. Fonds Mit einem Klick auf die verschiedenen Logos werden Sie auf die Fondsseite der jeweiligen Fondsgesellschaft verlinkt. Dies ermöglicht Ihnen einen schnelleren Zugang zu Fondsinformationen. Bisher waren nur Partnerfonds aufgeschaltet. Neu beinhaltet das Fondsportal auch ausgewählte und interessante Drittfonds. FONDSINVEST FONDSINVEST - der Fondssparplan der Regionalbanken - bietet Ihren Kundinnen und Kunden die Möglichkeit durch bereits geringe Investitionsbeträge am Kapitalmarkt zu partizipieren. FONDSINVEST ist für Anleger unterschiedlichster Alterssegmente geeignet. Im Fondsportal sind verschiedene Dokumente zum FONDSINVEST aufgeschaltet. Unterstützungstools Unter Unterstützungstools finden Sie die folgenden zwei Abfragetools: Abfragetool für Vertriebsentschädigungen Mit Hilfe des Abfragetools können Sie den Vertriebsentschädigungssatz des Fonds ermitteln. Sie geben den Valor oder die ISIN ein und erhalten den Vertriebsentschädigungssatz. Abfragetool für KIID und vereinfachter Prospekt Das Abfragetool ermöglicht Ihnen eine einfache Suche des KIID oder des vereinfachten Prospekts (Immobilienfonds). Links Diverse Links zu den RBA-Fonds ermöglichen Ihnen einen schnellen Zugriff zu den Factsheets, KIID s und Quartalsreportings. Zögern Sie nicht bei Fragen direkt auf Herrn Thomas Etter zuzugehen. 5

6 Automatischer informationsaustausch (aia) LEGAL & COMPLIANCE Christoph Würgler Leiter Legal & Compliance Steuertransparenz ist ein Stichwort, das bei allen Finanzinstituten zurzeit für viel Diskussionsstoff sorgt. In diesem Zusammenhang ist der automatische Informationsaustausch (AIA) ein prominentes Thema. Es stellt sich nicht mehr die Frage, ob der AIA kommen wird, sondern nur noch wann und zwischen welchen Staaten. In der Zwischenzeit zählen ungefähr 50 Staaten zu den «early adopters» und werden anfangs 2016 mit der Sammlung von Kundendaten beginnen. Voraussichtlich am 1. Januar 2017 wird die Schweiz beginnen Kundendaten zu sammeln und wahrscheinlich im Herbst 2018 das erste Reporting abliefern. Die Schweiz ist auf der internationalen Ebene seit Jahren unter erhöhtem Druck und wurde zu mehr Steuertransparenz gedrängt. Vor dem Jahr 2009 leistete die Schweiz nur im Fall von Steuerbetrug Amtshilfe an gesuchstellende Staaten. Nur 5 Jahre später sind Gruppenanfragen möglich, bei welchen der einzelne ausländische Steuerpflichtige nicht mehr namentlich identifiziert werden muss. Ausserdem ist das FATCA-Abkommen mit den Vereinigten Staaten von Amerika, das fürs AIA als Modell dient, in den Bankenalltag eingeflossen. Mit der Einführung des AIA erreicht der Trend zu mehr Informationsaustausch zwischen den Staaten seinen Höhepunkt. Der AIA wirkt jedoch nicht rückwirkend, womit die Regularisierung von nicht deklarierten Vermögenswerten von Personen mit ausländischer Steuerpflicht ungelöst bleibt. Der AIA wird jedoch in Zukunft sicherstellen, dass die ausländischen Vermögenswerte steuerkonform sind, da sie dem Fiskus des Kunden regelmässig gemeldet werden. Dementsprechend bleibt steuerunehrlichen Bankkunden nur die Möglichkeit, eine Selbstanzeige einzureichen. Somit werden die Kunden durch die Einführung des AIA systemgemäss steuerehrlich. Zwischen Staaten, welche ein AIA Abkommen abgeschlossen haben, werden Daten ausgetauscht. So erfährt ein ausländischer Staat, wenn einzelne Bürger nicht deklarierte Vermögen in der Schweiz halten. Der ausländische Staat wird vermutlich in erster Linie den Steuersünder zur Rede stellen. In einem zweiten Schritt könnte allerdings auch das Schweizer Finanzinstitut gestützt auf ausländisches Recht in den Fokus des entsprechenden Staates gelangen (bspw. aufgrund aktiver Beihilfe zur Steuerhinterziehung). Solche Verstösse gegen ausländische Vorschriften können - gemäss Positionspapier der FINMA zu den Rechts- und Reputationsrisiken im grenzüberschreitenden Finanzdienstleistungsgesetz - nach Schweizer Recht aufsichtsrechtliche Folgen haben; so insbesondere bezüglich des Erfordernisses der Gewähr für eine einwandfreie Geschäftstätigkeit. Vor diesen Hintergründen müssen sich die Finanzinstitute Fragen, ob und gegebenfalls welche ausländischen Kunden sie künftig betreuen möchten. Entris Banking, Legal & Compliance, unterstützt Sie gerne bei der Analyse Ihres Auslandkundengeschäfts und hilft Ihnen bei der Gestaltung einer proaktiven Strategie im Hinblick auf die Einführung des AIA. 6

7 fidleg LEGAL & COMPLIANCE Der Bundesrat plant die Regulierung des Finanzplatzes Schweiz fundamental umzubauen. Ein wesentlicher Bestandteil der neuen Regulierung wird die Einführung eines Finanzdienstleistungsgesetzes (FIDLEG) sein. Zurzeit läuft die Vernehmlassung, welche bis Mitte Oktober 2014 anläuft, weshalb ein Inkrafttreten nicht vor 2017 zu erwarten ist. Der Gesetzesentwurf soll für die Akteure auf dem Finanzplatz Schweiz einheitliche Wettbewerbsbedingungen schaffen und stellt einen verbesserten Kundenschutz in den Vordergrund. Grundsätzlich sind einheitliche Wettbewerbsbedingungen und eine Verbesserung des Kundenschutzes zu begrüssen, sofern die daraus entstehenden Mehraufwände und Kosten in einem angemessenen Verhältnis stehen und der erhöhte Kundenschutz nicht zu einer unnötigen Bevormundung des Kunden ausufert. Nicht zuletzt aus diesen Gründen gilt es, die Vernehmlassung und die weitere Entwicklung des FIDLEG kritisch zu beobachten und die Interessen der Finanzdienstleistungsbranche über die entsprechenden Gremien in die laufende Debatte einzubringen. Entris Banking vertritt die Interessen der Finanzdienstleister, verfolgt den laufenden Vernehmlassungsprozess und analysiert den zukünftigen Handlungsbedarf. Zu gegebener Zeit wird Entris Banking seinen Kunden Unterstützungsleistungen zu einem fairen Preis in diesem Bereich anbieten. : Christoph Würgler, Details siehe Seite 6 Erfolgreicher Relaunch von regionalbanken.ch PROJEKTE Haben Sie das neue Erscheinungsbild der Website «regionalbanken.ch» bereits gesehen? Nicht? Dann laden wir Sie unter dem folgenden Link herzlich dazu ein. Seit September 2014 erscheint die Website in einem neuen Layout. Ziel der Seite ist, die Online-Präsenz der Regionalbanken im Schweizer Markt noch weiter zu stärken. Endkundinnen und -kunden sollen die Möglichkeit haben sich über Regionalbanken in der Nähe ihres Arbeitsplatzes oder Wohnorts zu informieren und über die Website direkt mit den Banken in zu treten. Durch den Bank-Finder wird die nationale Abdeckung und zugleich die Kundennähe unserer Regionalbanken in der Schweiz sichtbar. Ideen und Feedbacks nehmen wir jederzeit gerne entgegen. Machen Sie sich selbst ein Bild davon: 7

8 Stephan Voehringer in PErson AKTUELLES Herr Stephan Voehringer ist seit dem 1. Juni 2014 in der Funktion als CFO/ COO und Mitglied der Geschäftsleitung bei Entris Banking tätig. Nebst den Fachbereichen Finanzen, Projekte/Unternehmensentwicklung, Einkauf/ Operations/Verträge und Facility Management unterstützt er mit seinem umfassenden Know-how die internen Supportdienstleistungen Marketing, Legal & Compliance und Human Resources Management. Stephan Voehringer CFO / COO stephan.voehringer@entris-banking.ch Herr Voehringer bringt ausgewiesene Erfahrung in verschiedenen Führungsfunktionen und hohe Fachkompetenzen im Banking, als CFO/COO sowie bei der Umsetzung komplexer Grossprojekte, auch im Outsourcing-Bereich, mit. Zuvor verbrachte Herr Stephan Voehringer ein gutes Jahrzehnt bei der Deka(Swiss) Privatbank AG. Nach seinen Funktionen als Leiter Finanzen & Controlling und Projektleiter wurde er zuletzt zum Direktor und Mitglied der Geschäftsleitung befördert. Während dieser Zeit verantwortete er verschiedene Geschäfsbereiche der Bank in personeller wie in fachlicher Hinsicht. Herr Voehringer hält einen Masterabschluss in Corporate Finance (CFO) und absolvierte während seiner beruflichen Laufbahn diverse Kurse rund um die Themen Führung, Management, Rechnungslegung, Controlling und Rechnungswesen. Impressum Entris Banking AG, Marketing & Kommunikation, Mattenstrasse 8, 3073 Gümligen T , F Mit diesem Newsletter erhalten Sie in regelmässigen Abständen Informationen zu aktuellen Finanzmarktthemen und Dienstleistungen von Entris Banking. Wenn Sie den Newsletter nicht mehr beziehen möchten, bitten wir um entsprechende Meldung auf presse@entris-banking.ch. 8

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