Technology Accelerate Success 08/2014. Red Hat Enterprise Linux 7. Die neue Dimension des Betriebssystems
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- Harry Maurer
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1 Technology Accelerate Success 08/2014 Red Hat Enterprise Linux 7 Die neue Dimension des Betriebssystems
2 Red Hat Enterprise Linux ist eines der führenden Enterprise Betriebssysteme für Rechenzentren. In fast jeder Branche vertreten, bietet Red Hat Linux die Basis für die weltweit größten Clouds. Red Hat Enterprise Linux 7 ist die bis dato ehrgeizigste Version von Red Hat, vorgestellt als Plattform der Zukunft. Die neue Version wurde entwickelt, um zukünftige Applikations-Architekturen zu stärken und gleichzeitig eine beständige Plattform zu bieten. Mit der Bereitstellung über physikalische Systeme, virtuelle Maschinen sowie einer Cloud Infrastruktur hinweg (IaaS und PaaS), formt RHEL 7 damit die Basis der Open Hybrid Cloud. Die Neue Version ist mit einer Vielzahl an neuen Features verfügbar, die es Ihnen ermöglichen, schneller auf neue Geschäftsanforderungen reagieren zu können. Die wichtigsten Neuerungen Applikationen isoliert und portabel bereitstellen mit Docker Mit dem Software Paketierungs-Konzept Linux Docker, können portable und isolierte Applikationscontainer erzeugt werden. Im Gegensatz zur virtuellen Maschine wird nur die Applikation samt ihrer Abhängigkeiten (Libraries) in einen Container zusammengefasst. Hierdurch werden sehr schlanke, Ressourcen sparende und portable Applikationen erstellt. Die Isolierung der Applikationen als Container auf einem Hostbetriebssystem funktioniert in Red Hat Enterprise Linux durch die Kombination von Control Groups (cgroups) für die Ressourcenverwaltung, Kernel Namespace für die Prozessisolierung und Security Enhanced Linux (SELinux)/sVirt für sichere Mandantenfähigkeit sowie reduziertes Potenzial für Sicherheitslücken. Container können über diverse Red Hat Enterprise Linux Container Hosts ausgerollt werden und reduzieren Ihre Datenmenge auf einen minimalen Foot-Print, welcher die Bereitstellungskosten begrenzt und die Wartung vereinfacht. Container erlauben zudem höhere Prüfebenen, mehr Kontrolle sowie Roll-Backs auf vorherige Updates. Updates werden typischerweise durch den Austausch ganzer Container gemacht. Dies stellt einen schnellen und einheitlichen Update- Prozess sicher. 2
3 Docker und DevOps ein starkes Team Die Implementierung von Containern (Docker) in Red Hat Enterprise Linux ermöglicht DevOps (Development & Operations) eine kontinuierliche Bereitstellung von Applikationen. Dadurch dass Entwickler die Kontrolle über Applikationen via Container erhalten, können IT Betriebe die Arbeit von Entwicklern sandboxen. Damit sind die Applikation und die Bibliotheken isoliert von anderen Containern die evtl. auf dem gleichen Host Betriebssystem sitzen. Das erlaubt Entwicklern nicht nur einen einfacheren Umgang mit Patchen und Updates sondern auch Hardware Ressourcen zu teilen, besser auszulasten und sich auf das Wesentliche zu fokussieren. Erweiterte und vereinfachte Windows Active Directory Interoperabilität Seit der Version 6.4 ist Identity Management (IdM) in Red Hat Enterprise Linux enthalten und bietet einen zentralisierten und klaren Weg Identitäten, Benutzer, Maschinen und Services in einer großen Linux/Unix Enterprise Umgebung zu verwalten. Zusätzlich bietet Identity Management die Option Zugriffskontrollrichtlinien zu definieren um solche Identitäten zu steuern. Für viele Organisationen ist Active Directory (AD) das zentrale Instrument zur Benutzer-Identitätsverwaltung innerhalb des Unternehmens. Identity Management in Red Hat Enterprise Linux 7 bietet zwei Pfade um Linux Systeme in die Active Directory Umgebung zu integrieren: Direkte Integration: Durch den System Security Services Daemon (SSSD) können Linux Systeme direkt an Active Directory angeschlossen werden. Diese Komponente agiert wie ein Identifizierungs- und Authentifizierungs-Portal das in einen zentralen Identitäten- Speicher führt. SSSD kann einfach konfiguriert werden mittels einer neuen Komponente, die realmd genannt wird. Realmd macht eine verfügbare Domain ausfindig (basierend auf den DNS Aufzeichnungen) und konfiguriert SSSD, um mit der richtigen Identitäts-Quelle zu interagieren. Realmd kann das Linux System entweder mit Identity Management oder Active Directory verbinden. Wenn das System ein Mal zur Domain hinzugefügt ist, können Benutzer und Gruppen, die durch diese Domain verwaltet werden, auf hinzugefügte Systeme zugreifen. Indirekte Integration: Die Indirekte Integration erfolgt durch einen anderen Ansatz. Der wesentliche Unterschied: Systeme werden nicht direkt in das Windows Active Directory eingebunden sondern stellen die Verbindung über eine Vertrauensstellung (Trust) her. Dies geschieht über den bewährten Identity Manager, der die Verbindung auf die Active Directory Systeme herstellt. Der Identity Manager Identitäts-Verwaltungs-Server bietet hierdurch nicht nur den Mehrwert einer zentralen Verwaltung der Linux Systeme sondern bietet auch zentral verwaltbare Richtlinien speziell für Linux Systeme. 3
4 Signifikante File System Erweiterungen für hochperformante Speicherlösungen Mit Red Hat Enterprise Linux 7 habe Sie die Möglichkeit eine hoch-performante Speicherlösung zu erstellen, zu erweitern und zu warten. Zahlreiche File Systeme geben Ihnen die maximale Flexibilität sich Ihrem Geschäftswachstum entsprechend anzupassen und zu erweitern. XFS Das Standard File System ist nun XFS, das eine Skalierung bis zu 500 TB bietet. Bisher war XFS nur über das Add-On Scalable File System verfügbar. In RHEL 7 ist es nun vollständig integriert. Ext4 Aber auch Ext4 wurde erweitert und wird unterstützt. Nun sind File Systeme mit bis zu 50 TB und Dateien bis zu 16 TB möglich. BTRFS (Technology Preview) BTRFS ist ein lokales Files System und bietet bessere Performanz und Skalierbarkeit. Hier enthalten ist eine grundlegende Volume Verwaltung, Snapshot Unterstützung, eine vollständige Metadaten-Prüfsummen Integrität und ein Kommandozeilen-Interface mit dem man die verbesserten Features einfacher nutzen kann als bei anderen Large-Scale File Systemen. Snapper Red Hat Enterprise Linux 7 bringt als neues Tool Snapper mit. Es ermöglicht die einfache Erstellung und Verwaltung von Snapshots für LVM und BTRFS. NFS4 NFS 4 als Standard bietet nun bessere Leistung, Sicherheit und mehr Features. CIFS Das CIFS Netzwerk File System mit Server Message Block (SMB) Protokollaktualisierungen bietet bessere Leistung, Sicherheit und mehr Features als die vorhergehenden Protokolle. File Systems and Storage Limits Red Hat Enterprise Linux 5 Red Hat Enterprise Linux 6 Red Hat Enterprise Linux 7 Maximum File Size: XFS 16 TB 16 TB 16 TB Maximum File Size: ext4 16 TB 16 TB 50 TB Maximum File Size: Btrfs N/A Under evaluation Under evaluation Maximum File System Size: XFS 100 TB 100 TB 500 TB Maximum File System Size: ext4 16 TB 16 TB 50 TB Maximum File System Size: Btrfs N/A Under evaluation 50 TB Maximum Boot LUN Size 2 TB 16 TB 50 TB Maximum Per-Process Adress Size: x86_64 2 TB 128 TB 128 TB 4
5 Optimale Leistung und einfache Skalierbarkeit durch integrierte Leistungs-Profile, Tuningparameter und weitere Steuerungsfunktionen Red Hat Enterprise Linux bietet eine Sammlung aus leistungsoptimierten Profilen und Tuninghilfsmitteln und stellt damit sicher, dass Red Hat Kunden das Optimum aus ihrer Investition erhalten. Tuned ist ein sich anpassender System-Tuning Daemon, welcher Systemkonfigurationen dynamisch je nach Benutzung einstellt. Red Hat Enterprise Linux 7 enthält viele voreingestellte Tuning-Profile, die es dem Administrator ermöglichen von besserer Leistungsund Stromverwaltung zu profitieren. Basierend auf der Red Hat Enterprise Linux Produktvariante ist eine Tuning-Profil-Auswahl voreingestellt. Dennoch haben Administratoren die Möglichkeit die Profile für bestimmte Anwendungsfälle zu verändern. Red Hat Enterprise Linux 7 verbessert auch Tuna. Tuna hat ein einzigartiges, einfach zu nutzendes, grafisches Benutzerinterface für System Leistungsanpassungen, Verwaltung und Tuned-Profilverwaltung. Es hilft Kunden die beste Leistung aus Ihren Systemen zu erhalten durch die Anwendung proaktiver Lastenverteilung und Überwachung. Damit werden Spitzenlasten umgangen, Leistungsproblemen vorgebeugt und potentielle Service Calls vermieden. Red Hat Enterprise Linux 7 stellt neue Überwachungsfähigkeiten vor, die helfen, die Leistung zu optimieren Performance-Co Pilot ist ein neues Werkzeug für Systemleistungsüberwachung, -Aufzeichnung und -Analyse. Test- und Protokolldaten werden über eine API importiert und exportiert. Es beinhaltet auch Tools für das Abfragen, Wiedererlangen und Prozessieren der gesammelten Daten. Performance-Co- Pilot kann diese Daten durch das Netzwerk übermitteln und mit Untersystemen integrieren. Solche wie syslogd, sar/sysstat, und systemd. Es bietet ein einheitliches graphisches Benutzerinterface um alle gesammelten Daten sowie interaktive Text-Interfaces zu durchsuchen. Thermostat, ein Tool um Java virtuelle Maschinen (JVM) auf mehreren Hosts zu überwachen, hilft Benutzern viele JVM Instanzen auf der lokalen Maschine zu Überwachen. Effizienteres Installieren, Bereitstellen und Anwenden von Red Hat Enterprise Linux in großen Umgebungen Red Hat Enterprise Linux 7 bietet neue Fähigkeiten um die Effizienz bei Installationen, Bereitstellungen und bei der Wartung von Red Hat Enterprise Linux in Large-Scale Umgebungen zu steigern. Ihre Installation wird beschleunigt durch einen bequem anzuwendenden Installer sowie bereits enthaltene, gängige Server Profile wie Web Server, Datenbank, Java und mehr. Konfigurations-Schritte können während der Bereitstellung, durch erweiterte Netzwerkeinstellungen und Speicherkonfigurationen während der Installation, optimiert werden. Komplexität wird reduziert durch eigene Kundenprofile und Images. Dadurch können für großangelegte Bereitstellungen, spezielle Workloads und Plattformen standardisiert werden. Künftige Bereitstellungen können auf und von Image Files installiert werden. 5
6 Vorhandene Upgrade Optionen ermöglichen eine automatische Aktualisierung Ihrer Red Hat Enterprise Linux 6 Instanzen. Nutzen Sie den einfachen Wechsel von der letzten Version aus Red Hat Enterprise Linux 6 (6.5) zu Red Hat Enterprise Linux 7 mit zwei neuen Tools: ein Upgrade Assistent, um Ihre aktuelle Installation zu analysieren und ein Upgrade Tool, um gegebenenfalls das In-Place Upgrade durchzuführen. Versichern Sie sich der Stabilität Ihres Systems durch die Erfassung eines Snapshots, eines gut definierten System Status und verwahren Sie diesen für zukünftige Systemzurücksetzungen in das File System Ihrer Wahl (ext4, XFS oder Btrfs). Mit Red Hat Enterprise Linux 7 erhalten Sie eine granulare Kontrolle über Ihre Prozesse und Services, so dass Sie benutzerdefiniert festlegen können was in welcher Reihenfolge passiert. Mit systemd können Sie kritische Services priorisieren um diese als Erste zu starten und voneinander abhängige Prozesse können nacheinander festgelegt werden. System Starts können durch das Einrichten paralleler Service- bzw. Prozessaktivierung extrem beschleunigt werden. Verbesserte Subsystem-Verwaltung durch OpenLMI Das OpenLMI Projekt bietet eine einheitliche Infrastruktur für die Remote-Verwaltung eines Linux Systems. Integriert sind Funktionen wie Konfiguration, Verwaltung und Überwachung von Hardware, Betriebssystem und System Services. OpenLMI beinhaltet eine Zusammenstellung von Services, auf die mit vielen Programmiersprachen, Standard APIs und Standard Skript Interfaces sowohl lokal als auch remote zugegriffen werden kann. Mit Open LMI können System Administratoren mehr Systeme verwalten. Sie können automatisch Operationen steuern und sowohl physikalische als auch virtuelle Server administrieren. Ein Systemadministrator kann den Open LMI Software Provider nutzen um remote Services hinzu zu fügen oder zu entfernen, den Status des Services zu bestimmen (Start, Aktiv, Stopp, Ausfall) sowie einen Service zu aktivieren, zu starten oder neu zu starten. Das standardisierte Tool Interface verkürzt die Lernkurve für einen neuen Administrator und die Standard-APIs erleichtern es benutzerdefinierte Tools zu erstellen. Speicherverwaltungsoptionen vereinfachen die Konfigurationen und die Verwaltung des Speichers, besonders auf Systemen mit mehreren Laufwerken. 6
7 Ein moderner und intuitiver Desktop Mit Red Hat Enterprise Linux 7 bietet Red Hat einen moderneren, intuitiven Desktop und deckt damit verschiedene Arbeitsstile und Arbeitsvorlieben ab. Der Kunde hat 3 Optionen. GNOME 3, GNOME Classic und KDE. 1. Der Kunde erhält ein gewohntes Look und Feel mit Gnome Classic, welcher als Standard vorinstalliert ist. Während Gnome Classic ein modernes Aussehen und Benutzererlebnis bietet, inklusive der neuen Features und 3-D Optionen aus GNOME Shell, ist das Layout sehr ähnlich zum Red Hat Enterprise Linux 6 Desktop geblieben, um Anwendern den Übergang zu erleichtern. 2. GNOME 3 bietet eine konzentrierte Arbeitsumgebung die zur Produktivität animiert. Eine mächtige Suchmaschine lässt Sie auf all Ihre Arbeit von einem Ort aus zugreifen. Mehrere Fenster nebeneinander vereinfachen es, mehrere Dokumente zur gleichen Zeit anzuschauen. Wenn Sie sich auf Ihre Aufgabe Konzentrieren müssen, können Sie Benachrichtigungen ausschalten. Ein Aktivitäten Überblick ermöglicht einen einfachen Zugriff auf alle grundlegenden Aufgaben. 3. Nutzer, die KDE favorisieren, können dies als Desktop Version wählen. 7
8 As a global IT solutions distributor, Avnet Technology Solutions collaborates with its customers and suppliers to create and deliver services, software and hardware solutions that address the business needs of their end-user customers locally and around the world. For fiscal year 2013, the group served customers and suppliers in more than 70 countries and generated US $10.36 billion in annual revenue. Avnet Technology Solutions ( is an operating group of Avnet, Inc. Avnet Technology Solutions GmbH. Gutenbergstr Leinfelden-Echterdingen Avnet, Inc. All rights reserved. The Avnet Technology Solutions logo and SolutionsPath are registered trademarks and PayNow, CloudReady and Accelerating Your Success are trademarks of Avnet, Inc. All other products, brands and names are trademarks or registered trademarks of their respective owners.
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