Infothek Sportbodensysteme und Prallschutzwände

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1 Infothek Sportbodensysteme und Prallschutzwände Zeissstrasse 3

2 Kurzinfo SFS Firmenportrait Die SFS Sport- und ist ein Fachbetrieb im Bereich Sportanlagenbau. Sie hat sich spezialisiert auf die Verlegung, Sanierung und Reparatur von Sportbodensystemen, unter anderem in Sporthallen, Mehrzweckhallen, Therapieräumen in Krankenhäusern, Mehrzweckräumen in Kindergärten, Tanz- und Ballettschulen, Sport- und Freizeitanlagen bzw. Fitness-Studios. SFS ist im Jahr 1978 aus der Firma Albert Höß ohg, einem Produzenten für Sportbaustoffe als selbstständiger Montagebetrieb für Sportböden und textile Prallwände hervorgegangen. Jahrzehntelange Erfahrungen im Sporthallenbau auf dem Gebiet Sporthallenböden und Prallschutzwände machen uns dadurch zu Ihrem kompetenten Ansprechpartner. Die von uns verwendeten Sportbodensysteme und punktelastischen Prallschutzwände beziehen wir auch heute noch von dem renommierten Sportbodenhersteller, der aus der Albert Höß ohg entstanden ist. Unsere Sportböden werden von zugelassenen Prüfinstituten nach DIN Teil 2 geprüft und zugelassen, und regelmäßig von Din Certco oder RAL überwacht. Wir bieten folgende Leistungen an: Neuverlegung von flächen-, kombiniert- und multielastischen Sportbodensystemen nach DIN (auch in Kombination mit integrierter Fußbodenheizung) Reparaturen sowie komplette Sanierungen von alten Doppelschwing-, Holz- und Kunststoffböden Ausbau und Entsorgung alter Sportböden Spielfeldmarkierungen Reparaturen von Geräterahmen und Deckeln im Sportboden Parkettoberflächen schleifen und nach DIN-Norm versiegeln Einbau von Spezial-Bodenbelägen für Kraftraum und Hantelbereich Im Frühjahr 2007 wurde der Firmensitz der SFS vom Zentrum Stuttgarts nach Ditzingen verlagert. Sie finden uns nun an der A 81 Stuttgart Heilbronn, ganz in der Nähe der Autobahnausfahrt Stuttgart-Feuerbach/Ditzingen: Sport- und Zeissstrasse 3 Postfach Ditzingen Ditzingen Telefon: Telefax: info@sfs-stuttgart.de Internet: Linoleum- und Parkettverlegearbeiten Einbau punktelastischer Prallschutzwände mit verschiedenen Oberflächen TZartwork, 09/2008, SFS GmbH Zeissstrasse 3

3 Sport- und Mehrzweckhallen I Referenzen Hier zeigen wir Ihnen eine kleine Auswahl an Referenzobjekten, die SFS in den letzten Jahren mit Sportbodensystemen oder textilen Prallschutzwänden ausgestattet hat. Fragen Sie uns nach Referenzobjekten in Ihrer Nähe. Unsere Sportböden sind von Din Certco oder RAL überwacht! Multifunktionshalle des Theaterhauses Stuttgart > Stuttgart Einbau: qm mischelastischer Sportboden Duolastic 60 ME Oberbelag: PUR-Beschichtung < Sporthalle Owingen Owingen Einbau: qm flächenelastischer Sportboden Duplex 300 FE S 22 Oberbelag: PUR-Beschichtung (auf Fußbodenheizung) Mehrzweckhalle Unlingen > Unlingen Sanierung: qm mischelastischer Sportboden Duolastic 60 ME Oberbelag: PUR-Beschichtung < Sporthalle Valckenbergschule Ulm Sanierung: qm flächenelastischer Sportboden Duplex 300 PRS qm starre Ausführung in den Geräteräumen Oberbelag: jeweils PUR-Beschichtung Bildquelle: Wehrle Architekten, Freiburg Turnhalle Clara-Grunwald-Schule > Freiburg Einbau: qm flächenelastischer Sportboden Duplex 300 PRS 27 KFP 205 qm starre Ausführung in den Geräteräumen Oberbelag: jeweils PUR-Beschichtung Zeissstrasse 3

4 Sport- und Mehrzweckhallen II Referenzen Hier zeigen wir Ihnen eine kleine Auswahl an Referenzobjekten, die SFS in den letzten Jahren mit Sportbodensystemen oder textilen Prallschutzwänden ausgestattet hat. Fragen Sie uns nach Referenzobjekten in Ihrer Nähe. Unsere Sportböden sind von Din Certco oder RAL überwacht! Großsporthalle > Lauffen/Neckar Einbau: qm flächenelastischer Sportboden Duplex 300 FE SN 38 < Vereinssporthalle des TSV Güglingen Güglingen Einbau: qm flächenelastischer Sportboden AH-Classic 8070 FE 60 qm Prallschutzwand AH-Elaku 165 PV mit Polvlies-Oberfläche Sporthalle Egelsee > Gemeinschaftsprojekt TV Tamm und Gemeinde Tamm Tamm Einbau: qm mischelastischer Sportboden Duolastic 60 ME (auf Fußbodenheizung) < Ballspielhalle Im Kirchrain Oberboihingen Einbau: qm flächenelastischer Sportboden Duplex 300 FE SN 38 Oberbelag: PVC Spezialbelag DD-Master Court Kulturhalle Untergruppenbach > Anbau an Stettenfelshalle Untergruppenbach Einbau: qm flächenelastischer Sportboden Duply 502 PRS 34 RP Oberbelag: Parkett (auf Fußbodenheizung) Zeissstrasse 3

5 Fitness-Studios, Badmintonhallen, Ballettschulen Referenzen Hier zeigen wir Ihnen eine kleine Auswahl an Referenzobjekten, die SFS in den letzten Jahren mit Sportbodensystemen oder textilen Prallschutzwänden ausgestattet hat. Fragen Sie uns nach Referenzobjekten in Ihrer Nähe. Unsere Sportböden sind von Din Certco oder RAL überwacht! Freizeitanlage Erholungspark Stern > Vaihingen/Enz Sanierung: qm Taraflex Sport M Plus Oberbelag: PVC < Puls Sportsclub Stuttgart-Wangen Umbau: qm flächenelastischer Sportboden Duply 501 PRS 35 LP Oberbelag: Parkett 80 qm Elastikboden Everroll Sport & Fitness-Club Bodyfit > Heidenheim Umbau: qm Flächenelastischer Sportboden Duply 503 PRS 34 DP Oberbelag: Parkett < Ballettfachschule Ronecker Fellbach Einbau: OG 2002 / EG 2003 OG: 170 qm EG: 170 qm jeweils flächenelastischer Sportboden Duplex 300 S 22 Kunstschule Labyrinth im Schloss Bietigheim > Bietigheim-Bissingen Einbau: 2002 Tanzsaal im Gewölbekeller: 190 qm Rhythmikraum in alter Scheune: 125 qm jeweils flächenelastischer Sportboden AH-Classic 8004 FE Oberbelag: Parkett (Gewölbekeller mit integr. Fußbodenheizung) Zeissstrasse 3

6 Kindergärten, Krankenhäuser/Hallen mit Prallwänden Referenzen Hier zeigen wir Ihnen eine kleine Auswahl an Referenzobjekten, die SFS in den letzten Jahren mit Sportbodensystemen oder textilen Prallschutzwänden ausgestattet hat. Fragen Sie uns nach Referenzobjekten in Ihrer Nähe. Unsere Sportböden sind von Din Certco oder RAL überwacht! Kindergarten Ilsfeld > Ilsfeld Einbau: qm mischelastischer Sportboden Duolastic 60 ME < Orthopädische Klinik Markgröningen ORTEMA REHABILITATION & MEDICAL FITNESS Markgröningen Einbau: qm flächenelastischer Sportboden AH-Classic 8003 FE Oberbelag: Parkett 710 qm Parkettboden Kreiskrankenhaus Plochingen Abt. Psychiatrie > Gymnastikraum Plochingen Einbau: qm mischelastischer Sportboden Duolastic 60 ME < Mehrzweckhalle des TSV-Leutenbach Leutenbach Sanierung: qm flächenelastischer Sportboden Duply 501 PRS 35 LP Oberbelag: Parkett 55 qm Prallschutzwand AH-Elaku 165 PV mit Polvlies-Oberfläche Sporthalle Graf-Haeseler-Kaserne > Lebach Sanierung: qm flächenelastischer Sportboden Duplex 300 PRS qm Prallschutzwand AH-Elaku 165 PV mit Polvlies-Oberfläche Zeissstrasse 3

7 Der Sporthallenboden das wichtigste Sportgerät in der Halle Der Sporthallenboden ist unbestritten neben der Sportgeräteausstattung das wichtigste Sportgerät einer Sporthalle. Auf ihm finden vielfältige Aktivitäten nicht nur sportlicher, sondern auch gesellschaftlicher Art statt. All diesen Beanspruchungen muß der Sportboden standhalten und zusätzlich schutz- und sportfunktionelle Eigenschaften zur Verfügung stellen, die den Sporttreibenden vor Verletzungen schützen. Die Entwicklung 1927 wurde erstmals von Prof. Hacker auf die gesundheitsschädlichen Eigenschaften von starren Sportböden hingewiesen wurden die ersten schwingenden Sportbodenkonstruktionen zu den Olympischen Spielen von Berlin vorgestellt. Seit dieser Zeit, immerhin über 50 Jahre, werden Schwingbodenkonstruktionen aus kreuz- und querliegenden Brettern hergestellt. Zu diesem Zeitpunkt war diese Konstruktion ein Fortschritt, da man vorher auf starren Böden bzw. gestampftem Lehm Sport getrieben hat wurde ein Forschungsauftrag vom damaligen Institut für Sportstättenbau an die Bundesanstalt für Materialprüfung Berlin (BAM) vergeben, mit dem Ergebnis des Künstlichen Sportlers Berlin und des Gleitstreckenprüfgeräts der BAM. 1965, also nahezu 30 Jahre nach den Olympischen Spielen von Berlin wurde die erste Ausgabe der DIN Gymnastik-, Turn- und Sporthallen-Richtlinien für den Bau im April veröffentlicht. Sie umfaßte 6 Seiten; zum Sportboden wurde folgendes ausgesagt: 7.2. Fußboden Der Fußboden soll außer gleichmäßigen Schwingungseigenschaften folgende Merkmale besitzen: Elastizität (unelastische Böden sind gesundheitsschädlich), Bruchsicherheit, Splittersicherheit, Trittsicherheit, Gleitsicherheit, Verschleißfestigkeit wurde durch das Institut für Sportstättenbau eine Reihenuntersuchung an Sporthallenböden initiiert, mit deren Ergebnissen die Grundlagen für die Fortschreibung der Norm für Sporthallenböden geschaffen wurden. Bei diesen Untersuchungen waren in einer Großtennishalle in Köln 42 Sportbodenkonstruktionen aufgebaut, auf denen Vertreter der unterschiedlichsten Sportdisziplinen ihre sensorischen Eindrücke mit einer Bewertungsskala beurteilten. Dieser sensorischen Bewertungsskala wurden dann die am jeweiligen System gemessenen Werte gegenübergestellt, so daß später durch Angabe von Werten eine Beurteilung möglich wurde erschien DIN (7/75), Teil 1 mit einem bereits sehr umfangreichen redaktionellen Teil zu Sporthallenböden mit Anforderungswerten. Diese Norm zielte eindeutig darauf ab, die bis dato dominierenden Holzschwingböden auf einen erträglichen Funktions- und Qualitätsstandard anzuheben. In Folge dieser Norm wurden die herkömmlichen Holzschwingböden durch Sandwich-Systeme aus Trägerplatten und Schaumstoff verdrängt, da es wesentlich teurer war, einen der Norm entsprechenden gleichmäßigen Schwingboden herzustellen. Aus dem gleichen Grund und weil die Biomechanik dazu Anregungen gab wurden punktelastische Systeme am Markt etabliert, obwohl für diese in der Norm noch keine Anforderungen gestellt waren im März erschien DIN Teil 2 Hallen für Turnen und Spiele Sportböden; Anforderungen, Prüfungen im Februar erschien der Normentwurf DIN Sporthallen Hallen für Turnen, Spiele und Mehrzwecknutzung Teil 2: Sportböden; Anforderungen, Prüfungen Dieser Normentwurf war bis zum Jahr 2001 der Stand der Technik im April erschien DIN V : Sporthallen Hallen für Turnen, Spiele und Mehrzwecknutzung Teil 2: Sportböden; Anforderungen, Prüfungen. Nur Sporthallenböden die nach dieser Norm geprüft sind entsprechen dem Stand der Technik. Prinzipiell zu stellende Anforderungen: Es sollte auf einem guten Sportbodenoberbelag kontrolliertes Angleiten mit Dämpfung in horizontaler Richtung möglich, jedoch ein Ausrutschen unmöglich sein. Allerdings ist hier auch ein Umdenken der Sporttreibenden erforderlich, da nicht mit jedem Sportschuh die jeweils gleichen Eigenschaften erreicht werden, es ist also auch hier vor dem Kauf die Überlegung der späteren Nutzung notwendig. Die Sportbodenkonstruktion soll geringe zu beschleunigende Massen aufweisen. Der Boden soll sich den dynamischen Belastungen automatisch anpassen und zwar dergestalt, daß bei leichter Belastung Kinder und Jugendliche höhere Schutzfunktion als bei Erwachsenen zur Verfügung gestellt wird. Dies ist aus folgendem Grund eine unabdingbare Forderung: Kinder und Jugendliche sind bis etwa zum 22. Lebensjahr in der Wachstumsphase. Während dieser Zeit ist der Körper wesentlich empfindlicher für Stöße und Überbelastungen. Es ist bekannt, daß hier bereits eine einzige Überbelastung, in Form einer Prellung, ausreicht um eine Wachstumsfuge zum Stillstand zu bringen (laut Prof. Prokop). Solche Vorfälle führen zu späteren Schäden, die nicht mehr mit dem Sportboden oder den falschen Sportschuhen in Verbindung gebracht werden (laut Dr. Segesser). Alle Eigenschaften, innerhalb der Normgrenzwerte, müssen an jeder Stelle des Sportbodens gleichmäßig vorhanden sind, je gleichmäßiger dies erfolgt, um so besser ist der Boden einzuschätzen. Es gibt keine vernünftige Begründung, warum nicht alle Sportbodenarten die in der Norm geforderten optimalen Eigenschaften der kombinierten Sportböden erfüllen sollten. Kraftabbau > 58 %, Standardverformung > 3 mm, Verformungsmulde W 500 < 5% Zeissstrasse 3

8 Der Sporthallenboden Erkenntnisse der Wissenschaft und daraus resultierender Stand der Technik ( ) Alle seit 40 Jahren veröffentlichten Forschungsberichte zur Funktion von Sporthallenböden kommen zu dem Ergebnis, dass das Gewicht des Bodens von ausschlaggebender Bedeutung für die Funktion eines Sportbodens ist. Bereits 1963 wurde in einem Forschungsbericht des Instituts für Sportstättenbau des deutschen Sportbundes von der BAM auf folgendes hingewiesen: Entscheidenden Einfluss auf die Größe der Beanspruchung eines Sportlerschienbeins beim einmaligen Sprung hat bei dem Stoß die mitwirkende Masse eines Bodens. Im Jahr 1977 wurden hierzu vom Laboratorium für Biomechanik der ETH Zürich grundlegende Forschungsergebnisse vorgelegt. Der renommierte Biomechaniker Benno M. Nigg hat dazu bereits 1977 auf die zu erwartenden Folgen hingewiesen: "Es ist anzunehmen, dass sich der menschliche Bewegungsapparat in seiner jahrtausende alten Entwicklung eher für Bewegungen auf relativ "weicher" Unterlage wie Gras entwickelt hat. Die größeren Belastungen auf "harten" Unterlagen können deshalb bei vielen Menschen kurz- oder langzeitige Beschwerden hervorrufen, die in einem späteren Zeitpunkt auch volkswirtschaftliche Konsequenzen haben können. Es scheint daher ein Gebot der Zeit, dass Sportanlagen für den Breitensport wie z. B. Schulanlagen nicht hauptsächlich nach Leistungsnormen gebaut werden. Der Aspekt der Belastung soll mit berücksichtigt werden, damit vor allem Spätschäden auf ein Minimum reduziert werden können." In nachfolgendem Auszug aus dem Forschungsbericht B1/86 des Bundesinstituts für Sportwissenschaft (BISP) wird ebenfalls auf die gewichts- und geschwindigkeitsabhängigen Faktoren eines Sportbodens hingewiesen und die Erstellung von entsprechenden Kennlinien empfohlen, anstatt der Einpunktmessung Kraftabbau: "9. Die außerhalb der DIN Norm durchgeführten Messungen der Bodeneigenschaften ergaben folgendes: Sämtliche Kennwerte der Böden sind gewichts- bzw. druckabhängig (und sehr wahrscheinlich auch geschwindigkeitsabhängig). Beim Auftreten nichtlinearer Spannungs-Dehnungskennlinien resultiert daraus möglicherweise eine unterschiedliche Bewertung von Böden für Sportler mit verschiedenen Körpergewichten (z. B. Kinder und Erwachsene). Durch die Aufnahme entsprechender Kennlinien im Rahmen der DIN Norm anstelle der punktuellen Kennwerte könnte diesem Umstand Rechnung getragen und eine differenzierte Bewertung der Böden durchgeführt werden." Zum gleichen Ergebnis kam der Verfasser des Forschungsauftrages der im Bericht B4/88 vom BISP veröffentlicht wurde: "Kritiker rein flächenelastischer Konstruktionen bemängeln zu recht, dass die Ansprechzeit" dieser Böden im Gegensatz zu punktelastischen relativ lang ist. Dieser Tatbestand kann dann trotz hohem normkonform gemessenen Kraftabbau zu Nachteilen bei Stürzen führen, wenn der Sportler relativ leicht ist (Kinder- bzw. Schulsport). Im Moment des Auftreffens auf den Boden prallt hart (z. B. Knie) auf hart." Auch eine im Jahr 1996 beim ESSM Seminar 96 veröffentlichte Untersuchung des Laboratoriums für Biomechanik der ETH Zürich, von den Verfassern R. Müller und J. Denoth kommt zu folgenden Aussagen: Die belastungsreduzierende Wirkung eines punktelastischen Bodens ist im wesentlichen durch die Härte des Materials bestimmt. Sie ist weniger von Körpergrösse, Gewicht etc. abhängig. Das heisst, der punktelastische Boden reagiert für Kinder und Erwachsene ähnlich und ist deshalb neutral. Er gewährleistet eine gute Druckverteilung, was Prellungen bei Stürzen verringert. Ein guter, punktelastischer Boden sollte von der Materialwahl und Dicke so gewählt sein, dass er bei den zu erwartenden Belastungen einen optimalen Bremsweg bietet (weder zu hart noch zu weich). Die belastungsreduzierende Wirkung eines flächenelastischen Bodens ist abhängig von seiner Elastizität und seiner zu bewegenden Masse. Wegen der Trägheit dieser Masse reagiert der Boden im allgemeinen unterschiedlich für Kinder und Erwachsene und ist daher erwachsenenfreundlicher. Er kann keine Druckverteilung gewährleisten, reduziert dafür durch seine Stabilität die Belastung bei Drehbewegungen. Eine Verbesserung der belastungsreduzierenden Wirkung wird durch eine Verkleinerung der zu bewegenden Bodenmasse erreicht. Ein guter flächenelastischer Boden sollte daher eine kleine träge Masse haben. Diese Erkenntnisse sind in die Normungsarbeit zu DIN V : unter Pkt a) als Bemerkung zu flächenelastischen Systemen eingeflossen: Gegenüber den nachfolgenden Konstruktionen haben flächenelastische Sportböden die härtere Oberfläche und sprechen träger an. Mit nachfolgenden Konstruktionen sind gemeint: b) punktelastische Konstruktionen c) kombiniert elastische Konstruktionen d) mischelastische Konstruktionen Stand der Technik 2008 ist also DIN V : mit den Forderungen: 1. Elastische Oberfläche, also weich 2. Geringes Flächengewicht der Lastverteilerplatte, also geringe mitwirkende träge Masse und hohe Stoßabsorption 3. Hohe Schutzfunktion, also Kraftabbau > 58 % 4. Großer vertikaler Bremsweg, also Standardverformung > 3 mm 5. Geringe Ausdehnung der Durchbiegungsmulde also W 500 < 5% Zeissstrasse 3

9 Bodenbeläge im Spiel- und Sportbereich Auszug DIN V : Definitionen Mindest- Für die Anwendung der Norm gelten die folgenden Definitionen: anforderung besser Kraftabbau, KA 53 % > 58 % Verringerung der Rückprallkraft (Stoßkraft) des Sportbodens bei Belastung mit dem "Künstlichen Sportler 95" gegenüber einem starren Boden, in Prozent Standardverformung, StV 2,3 mm > 3 mm senkrechte Verformung des Sportbodens bei Belastung mit dem "Künstlichen Sportler 95" an der Fallgewichtsachse, in Millimeter Verformungsmulde, W500 < 15 % < 5% Ausdehnung der Mulde im Sportboden bei der Messung der Standardverformung. Sie wird beschrieben in % der Standardverformung im Abstand x zur Fallgewichtsachse Verhalten bei rollender Last, VRL 1500 N Widerstandsfähigkeit (das Verhalten) des Sportbodens gegenüber Belastungen, die von Rollen oder Rädern ausgeübt werden, in Newton Rollwiderstand, RW < 15 N Behinderung des Abrollvorganges belasteter Rollen oder Räder auf dem Sportboden durch dessen Verformung bei Belastung, in Newton Schlagfestigkeit, SF > 8 N > 15 N Widerstandsfähigkeit des Sportbodens gegenüber fallenden Gegenständen mit stanzender Wirkung, in Nm. Resteindruck, RE < 0,5 mm Verhalten des Sportbodens (bleibende Verformung) nach der Beanspruchung mit Punktlasten, in Millimeter Ballreflexion, BR > 90 % Rücksprunghöhe eines Basketballes auf einem Sportboden gegenüber der Rücksprunghöhe auf einem starren Boden, in Prozent Gleitverhalten, GV 0,4 0,6 Eigenschaft der Sportbodenoberfläche, die Drehbewegungen eines Sportlers nicht behindert, ein unkontrolliertes Ausrutschen aber verhindert Von empfohlene zusätzliche Anforderungen: Mitwirkende träge Masse, mtm < 10 kg Die beim ersten Aufprall zu beschleunigende Masse. Diese kann aus der Fläche der Verformungsmulde und dem Flächengewicht des Bodens annähernd ermittelt werden. Stoßabsorption, Sap > 50 % Diese wird bei der Prüfung des Kraftabbaus ermittelt und zeigt den Anstieg der Kraft im Moment des Aufpralls. Lastannahme, LA 5 kn/m 2 DIN 1055 (7.87) Verkehrslasten Auszug aus DIN V : : Sportbodenarten a) Flächenelastischer Sportboden, bestehend aus elastischer Konstruktion, biegesteifer Lastverteilungsschicht und Oberbelag oder einer elastischen Schicht biegesteifer Lastverteilungsschicht und Oberbelag. Er ist für Rad und Rollsport ohne Nachweis geeignet, mit Ausnahme bei W 500 < 5 % ist seine Eignung gesondert nachzuweisen. Er kommt mit seiner biegesteifen Oberfläche den Anforderungen an die Standsicherheit, an das Gleitverhalten, an die Resteindurcktiefe und für rollende Lasten besonders entgegen. Gegenüber den nachfolgenden Konstruktionen haben flächenelastische Sportböden die härtere Oberfläche und sprechen träger an. b) Punktelastischer Sportboden, bestehend aus elastischer Schicht und Oberbelag. Für Rad- und Rollsport ist seine Eignung nach gesondert nachzuweisen. Er besitzt durch seine biegeweiche Oberfläche bei kleinflächiger Belastung eine spezifisch angepaßte Nachgiebigkeit und ein schnelles Ansprechen schon bei vergleichsweise geringer Belastung. Bei Stürzen mit punktartiger Belastung (z. B. mit dem Ellbogen oder mit dem Knie) kommt er den Anforderungen der Schutzfunktionen besonders entgegen. Bei Stürzen mit großflächiger Belastung (z. B. mit dem ganzen Körper) wirkt der Boden dagegen härter. Transport von Lasten auf Rollen (z. B. Sportgeräte, Tribünen und ähnliches) wird erschwert. c) Kombiniertelastischer Sportboden, bestehend aus elastischer Schicht oder Konstruktion, biegesteifer Lastverteilungsschicht und elastischer Schicht mit Oberbelag. Für Rad- und Rollsport ist seine Eignung nach gesondert nachzuweisen. Soweit konstruktiv möglich, werden die Vorteile der Sportfunktion des flächenelastischen Konstruktionssystems mit den Vorteilen der Schutzfunktion des punktelastischen Konstruktionssystems vereinigt. d) Mischelastischer Sportboden, bestehend aus einem punktelastischen Sportboden nach b) mit einer zusätzlichen flächenversteifenden Komponente. Für Rad- und Rollsport ist seine Eignung nach gesondert nachzuweisen. Er verringert durch flächenversteifende Komponenten die Nachteile der kleinflächigen Verformungsmulde des punktelastischen Sportbodens und reduziert die Oberflächenhärte des flächenelastischen Sportbodens. Zeissstrasse 3

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