Kompakt-Wärmezähler Typ KUNDO G 20 / G 21

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1 Kompakt-Wärmezähler Typ KUNDO G 20 / G 21 Montage- und Betriebsanleitung

2 mpressum Entsorgungshinweis Geben Sie der Umwelt eine Chance Wenn - ein Austausch nach der betriebsüblichen Nutzungsdauer erforderlich ist, - ggf. die Eichzeit abgelaufen ist, - Batteriewechsel notwendig ist bzw. Geräte reparaturbedürftig werden, senden Sie die Geräte und/oder Batterien (entladen) bitte an KUNDO SystemTechnik GmbH St. Georgen Bahnhofstrasse 10 damit wir die Komponenten entsprechend der deutschen Batterieverordnung und der deutschen Elektronik-Schrott-Verordnung einer fachgerechten Entsorgung zuführen können. Sollten Sie die Entsorgung selbst vornehmen, informieren Sie sich bitte über die Recycling-Möglichkeiten an hrem Wohnort. m Zeichen der Umwelt hre KUNDO SystemTechnik GmbH by KUNDO SystemTechnik GmbH Für diese Dokumentation beansprucht KUNDO SystemTechnik GmbH Urheberrechtsschutz. Diese Dokumentation darf ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Firma KUNDO SystemTechnik GmbH weder abgeändert, erweitert, vervielfältigt, in einem elektronischen System erfasst oder an Dritte weitergegeben werden. KUNDO SystemTechnik GmbH Tel: Bahnhofstr. 10 Fax: D St. Georgen nternet: Objekt: Komplette Montage- und Betriebsanleitung Wärmezähler G 20 / G 21 Titel: Montage- und Betriebsanleitung Wärmezähler Typ KUNDO G 20 / G 21 Dateiname: DE G 20-G 21 - Montage- und Betriebsanleitung.doc Ausgabedatum: Ausgabeversion: 1.1 Dieses Dokument ist in mehreren Sprachen als PDF-Datei im nternet unter im Kunden-Download-Center (KDC) verfügbar. Patentrechtliche Hinweise: Microsoft, Windows, WN und DOS sind registrierte Marken der Firma Microsoft. Alle weiteren in dieser Dokumentation veröffentlichten Firmennamen & Produktbezeichnungen anderer Hersteller sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Firmen und unterliegen im allgemeinen warenzeichen-, marken- und/oder patentrechtlichem Schutz. Für die hier genannten Produktbezeichnungen gewährt KUNDO SystemTechnik GmbH keinen Support. Haftungsausschluss! KUNDO SystemTechnik haftet generell nicht bei Weiterveräußerung in Länder, für die keine aktuellen Versionen oder Zulassungen für dieses Produkt vorliegen. Design- und Geräteänderungen vorbehalten. 2 Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G DE

3 nhalt mpressum nhalt Technische Daten Gerätebeschreibung Doppelkennzeichnung Funktionsweise Gerätemerkmale Display Zeichen und Bedienung Display-Ebenen 0 bis Display-Sondermeldungen Display-Funktionskontrolle Wärmezähler Demontage und Montage Demontage Ersatzstück Montage direkte Messung (Kugelhahn) Montage indirekte Messung (Tauchhülse) Einbauvorschläge Stichtagsprogrammierung nterne Modul-Erweiterungen Funk-Modul 868 MHz mpulsausgangs-modul M-Bus-Modul M-Bus-Modul Parametrier -Software Checkliste Benutzerinformationen DE Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G 21 3

4 Technische Daten G 20 / G 21 mit Volumenmessteil (Hydraulik) (*) Maße können je nach Volumenmessteil-Variante abweichen. 4 Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G DE

5 Technische Daten Rechenwerk G 20 / G 21 und Temperaturfühler Typ: Rechenwerk: Schnittstellen: Batterie: Abtast-System: Aufsetzbare externe Module: ntegrierbare interne Module: Stromversorgung: Betriebstemperaturbereich: Lagertemperaturbereich: Schutzart: P 54 Batteriebetriebener Kompakt-Wärmezähler 270 drehbar KUNDO-Opto (2 Modi) mpuls- und M-Bus-Ausgang bei integrierten Modulen (Option) 6-Jahresbatterie 10-Jahresbatterie (Option) Magnetfreie patentierte Leitwertabtastung Funkmodul 868 MHz (rcu4) Funkmodul 433 MHz (rcu3) mpulsausgangs-modul M-Bus-Modul LON-Bus-Modul RS232-Modul Funkmodul 868 MHz (rcu4) mpulsausgangs-modul M-Bus-Modul 3.0 V Lithium-Batterie +5 C bis +55 C, nnenbereich -20 C bis +60 C (Timer und Uhrzeit aktiv) DE Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G 21 5

6 Technische Daten Volumenmessteile / Rechenwerk Geräte-Typ: G 20 / G 21 G 20 / G 21 G 20 / G 21 Nenndurchfluss VT Qn: 0,6 m³/h 1,5 m³/h 2,5 m³/h Einbaulänge: 110 mm 110 mm 130 mm Anschlussgewinde am Zähler: G 3/4 G 3/4 G 1 Einbaulage: beliebig beliebig beliebig Metrologische Klasse: B (opt. C) B (opt. C) B (opt. C) Anlauf: 3 l/h 4 l/h 5 l/h Minimaler Durchfluss Qmin: 0,012 (0,006) m³/h 0,030 (0,015) m³/h 0,050 (0,025) m³/h Maximaler Durchfluss Qmax: 1,2 m³/h 3,0 m³/h 5,0 m³/h Druckverlust bei Qn: < 0,04 bar < 0,22 bar < 0,24 bar Nenndruck Pn: 16 bar 16 bar 16 bar Nenndurchmesser: DN 15 DN 15 DN 20 Temperatur-Bereich: 5-90 C 5-90 C 5-90 C Max. Temperatur (kurzzeitig): 110 C 110 C 110 C Geeichte Temperatur-Differenz: 3-70 K 3-70 K 3-70 K Minimale Temperatur-Differenz: 1,0 / 0,2 K 1,0 / 0,2 K 1,0 / 0,2 K Temperaturfühler-Art: PT 1000 PT 1000 PT 1000 Temperaturfühler Kabellänge: 1,5 (opt. 3,0) m 1,5 (opt. 3,0) m 1,5 (opt. 3,0) m Energieversorgung: Lithium-Batterie Lithium-Batterie Lithium-Batterie Laufdauer: > 6 (opt. 10) Jahre > 6 (opt. 10) Jahre > 6 (opt. 10) Jahre Schutzart: P 54 P 54 P 54 Display-Ebenen: 4 / 5 4 / 5 4 / 5 Anzeige: 7-stelliges LCD 7-stelliges LCD 7-stelliges LCD Energieanzeige: kwh (opt. MWh) kwh (opt. MWh) kwh (opt. MWh) MJ (opt. GJ) MJ (opt. GJ) MJ (opt. GJ) 6 Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G DE

7 Gerätebeschreibung Allgemeine Hinweise Der G 20 / G21 Wärmezähler ist ein Messgerät zur Messung von Wärmeenergie. Als G 21 ist eine kombinierte Messung von Wärme- und Kälteenergie möglich. Die vom System abgegebene Wärmeoder Kälteenergie ist das Produkt aus dem Volumen der durchlaufenden Mediummenge und der Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklaufleitung unter Berücksichtigung der aktuellen Dichte und Enthalpie des Mediums. Ein Wärmezähler besteht daher aus einem Paar präziser Temperaturfühler und aus einem Volumenmessteil, das in einem Heizwasser- oder in einem Kältekreislauf eingebaut wird. Ein elektronisches Rechenwerk berechnet ständig die Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf und multipliziert den Wert mit dem Durchfluss. Das daraus resultierende Ergebnis (die momentane Wärme- oder Kälteleistung) wird aufsummiert, angezeigt oder an ein datenverarbeitendem System per Funk oder Kabel weitergeleitet. Wärmezähler unterliegen der Eichpflicht. Der Kompakt-Wärmezähler G 20 / G21 wird bereits im Werk komplett vormontiert und in der eigenen Eichstelle geeicht. Dies bedeutet, dass der Rücklauf- Temperatur-fühler bereits im Volumenmessteil eingebaut ist. Je nach Ausführung, ist der Vorlauf- Temperaturfühler mit den Verschraubungsteilen ausgestattet, so dass er nur noch in die KUNDO- Tauchhülse oder den Kugelhahn eingeführt und verschraubt werden muss. Bei der Montage mehrere G 20 / G21 Kompakt-Wärmezähler sorgen Sie bitte innerhalb einer Anlage für annähernd gleichwertige Einbaubedingungen. Technische Beschreibung Der KUNDO G 20 / G21 ist ein neu entwickelter, mit verschiedenen internen und externen Modulen erweiterbarer Wärmezähler. nterne Module werden bei der Produktion im Werk fest in das Gerät integriert. Der G 20 / G21 verfügt über zwei Kommunikations-Schnittstellen. 1. Die von außen zugängliche optische Schnittstelle KUNDO-Opto. Dadurch ist der G 20 / G21 jederzeit vor Ort programmier- und nachrüstbar. Sie können den Wärmezähler für Funk- oder andere Kommunikationswege nachrüsten. Die entsprechenden Module werden einfach auf das Rechenwerk montiert. Die Schnittstelle KUNDO-Opto kann im "202 / rcu4 Mode" und im "G 07 Mode" betrieben werden. 2. Die interne Modul-Schnittstelle für interne Funk-, mpulsausgangs- oder M-Bus-Module. Bei integrierten Modulen werden die nformationen über eine fest montierte, verschraubte und plombierte Kabelverbindung (mpulsausgang und M-Bus) oder per Funk (868 MHz) weitergegeben DE Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G 21 7

8 Gerätebeschreibung Zur Zeit verfügbare Module: Aufsetzbare externe Module: ntegrierbare interne Module: Funkmodul 868 MHz (rcu4) Funkmodul 433 MHz (rcu3) mpulsausgangs-modul M-Bus-Modul LON-Bus-Modul RS232-Modul Funkmodul 868 MHz (rcu4) mpulsausgangs-modul M-Bus-Modul Optische Schnittstelle KUNDO-Opto Sie dient zur Programmierung der notwendigen Daten und Parameter für die nbetriebnahme und zum Auslesen der Verbrauchswerte wenn keine internen oder externen Module in Betrieb sind. Hierzu wird ein spezielles Programmiergerät (PC/Notebook oder Pocket-PC) mit Optokopf benötigt. Diese Datenschnittstelle ist über ein individuelles Benutzer-Passwort schützbar. Die optische Schnittstelle KUNDO-Opto zu allen 3 KUNDO-Standards kompatibel. 1. HKVE-typische Funktionen: z.b. das Ändern des Stichtages 2. G 07 / optocom Funktionen: z.b. das Aufsetzen verschiedener externer Module 3. G 20 / G21-typische Funktionen: Einstellen der M-Bus-Adresse, aktivieren des internen Funk-Moduls Doppelkennzeichnung Nach dem Einbau des Wärmezählers am Einbauort ist die nicht zutreffende Zeile unkenntlich zu machen. Damit wird das Gerät eindeutig für den vorgesehenen Verwendungszweck kenntlich gemacht. Kennzeichnung 30 l/h und 100 l/h (Unzulässig) Notwendige Kennzeichnung auf 30 l/h Notwendige Kennzeichnung auf 100 l/h 8 Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G DE

9 Funktionsweise Rechenwerk Das Rechenwerk des G 20 / G21 besteht aus einem batteriebetriebenen, per Mikroprozessor gesteuerten Controller mit LC-Display. Es bietet hnen eine hochpräzise Energieerfassung, einen 18 Monatsspeicher für Wärme- und Kältewerte, der maximalen Vorlauf-Temperatur, der maximalen Rücklauf- Temperatur, des maximales Durchflusses jeweils mit aktuellem Datum. Eine automatische Kühl-Energiemessung wird als Option angeboten. Das Rechenwerk ist so aufgebaut, dass alle bekannten Zusatzfunktionen wie z. B. Funk-Anbindungen, mpulsausgänge, M-Bus-Anbindungen oder Anbindungen auf DDC-Basis problemlos auch nachträglich als Modul aufgesteckt werden können. Ermöglicht wird dies durch eine im Rechenwerk integrierte optische Schnittstelle, über die alle im Gerät enthaltenen Daten abgerufen werden können. Die Weiterverarbeitung der Daten bzw. die Konvertierung der Daten in vorgegebene Kommunikationsprotokolle übernehmen dann die einzelnen Module. Zu der nachträglichen Ausstattung mit externen Modulen könne auch interne Module fest in das Gerät implementiert werden. Dazu muss bei der Bestellung die Wunsch-Variante angegeben werden. Das Wunschgerät mit dem internen Modul wird im Werk konfiguriert. Darüber hinaus kann der Anwender eine Vielzahl von Messdaten und Geräteparametern über das LC- Display abrufen. Volumenmessteil Der hydraulische Geber (Volumenmessteil) beruht auf dem Einstrahl-Flügelrad-Prinzip. Die Abtastung der Flügelradumdrehungen erfolgt unter Ausnutzung der elektrische Leitfähigkeit des im Geber befindlichen Wassers. Mehrere Elektroden sind im Wasser so angeordnet, dass ein elektrisches Signal bei der Flügelraddrehung abgeleitet werden kann. Dieses patentierte, magnetfreie Abtastverfahren wurde kontinuierlich weiter entwickelt. Eine Magnetitanhäufung, die zur Blockierung des Flügelrades führen könnte, findet so nicht mehr statt. Mit der gemessenen Temperaturdifferenz aus dem Vorlauf und Rücklauf, dem gemessenen Durchfluss sowie dem berechneten Wärmekoeffizienten wird nach einem internen Rechenvorgang die Wärmemenge in physikalischen Einheiten (KWh, MWh, MJ, GJ) auf dem LC-Display angezeigt. Um die Messgenauigkeit zu erhöhen, werden bei jeder Messung die Dichte- und Enthalpiewerte ermittelt und in die Berechnung mit einbezogen. Sie können die beiden Geräte-Einheiten (Rechenwerk und Volumenmessteil) nicht trennen DE Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G 21 9

10 Gerätemerkmale Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G DE

11 Gerätemerkmale Plomben und Befestigungsöffnungen für optionale externe Module (Öffnen und Montage der Module nur durch Zerstörung der Plomben möglich) 2 a. Display- und Ebenenauswahl b. Funktions-Taste zur Einstellung des Stichtages c. Funktions-Taste zur Einstellung der M-Bus-Adresse (optional) 3 Ausgang zum M-Bus-System beim optional installiertem internen M-Bus-Modul Ausgang vom optional installiertem mpulsausgangs-modul 4 Optische Daten-Schnittstelle "KUNDO-Opto" (HKVE-Standard und G 07-Standard) 5 LC-Display Plomben und Befestigungsöffnungen für optionale externe Module (Öffnen und Montage der Module nur durch Zerstörung der Plomben möglich) 7 Eich- oder Prüfmarke 8 Gewinde-Anschluss Volumenmessteil-Eingang 9 Gewinde-Anschluss Volumenmessteil-Ausgang 10 Gehäuse Rechenwerk 11 Fest eingebauter Temperaturfühler (Rücklauf) 12 Fest eingebauter Temperaturfühler (Vorlauf) 13 Kennzeichnung Durchflussrichtung 14 Fest eingebaute Fühlerverschraubung 15 Metallgehäuse Hydraulik / Volumenmessgeber Externe und interne Module (optional Funk-, mpulsausgangs- und M-Bus-Modul) Externe Module werden außen auf das Wärmezähler-Rechenwerk aufgesetzt, verschraubt und verplombt. Der G 20 / G21 kann jederzeit mit externen Modulen nachgerüstet werden. Externe Module kommunizieren mit dem Wärmezähler über die integrierte optische Schnittstelle (KUNDO-Opto). nterne Module werden im Wärmezähler bei der Herstellung im Werk eingebaut. Geräte mit internen Modulen müssen als solche bestellt werden. Ein Nachrüsten vor Ort ist nicht möglich. Externe und interne Module können nicht gemeinsam in/am einem Gerät betrieben werden. Ein nachträgliches Umrüsten von Wärmezählern auf eine Version mit internen Modulen ist nur im Werk möglich. Ein Nachträgliches Umrüsten von Wärmezählern mit internen Modulen auf Geräte mit externen Modulen ist technisch möglich. Sobald auf ein mit einem internen Modul ausgestatteter Wärmezähler von außen ein externes Modul aufgesetzt bekommt, wird das interne Modul vollständig abgeschaltet. HNWES zu allen Montagen: Der Wärmezähler darf keiner ständigen Feuchtigkeit ausgesetzt werden. Achten sie auf vollständig abgedichtete Wasserleitungen, Kugelhahn- oder/oder Muffenverbindungen DE Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G 21 11

12 Display Zeichen und Bedeutung Das Display gibt Auskunft über Geräte-Zustände, Anzeige-Einheiten und Verbrauchsgrößen. Display Alles an Alle Segmente werden angezeigt Displaytest. Display Alles aus Normaler stiller Betrieb des Wärmezählers. Display mpulse (animiert) Volumenimpulse werden vom hydraulischen Geber empfangen. Display - Warten Anzeige bei erhöhtem Zugriff auf die optische Schnittstelle > Batterie wird stark beansprucht! Display - Temperatur Thermometer zeigt Temperaturinformationen an. Display - Keine Energie Es wird keine Energie erfasst. (Kein Durchfluss und /oder keine Temperaturdifferenz) Display / Geräte-Ebenen aufrufen Programmier-Modus Display - und Geräte-Ebenen (5 Stück = Nr. 0 bis Nr. 4) Ebene 0 = ohne Symbol Ebene 1 = 1 Symbol Ebene 2 = 2 Symbole Ebene 3 = 3 Symbole Ebene 4 = 2 Symbole + 1 Leerzeichen Display / Geräte-Ebenen aufrufen (Blaue Taste) Display an: kurzer Tastedruck (Ebene 0) Nächste Anzeige: kurzer Tastedruck Nächste Ebene: langer Tastedruck (ca. 3 Sekunden halten) Blinkende Elemente Das Blinken der feinen Linien: Blaue Taste betätigen: Programmier-Modus Programmieren / Editieren 12 Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G DE

13 Display Ebene 0 Displaywechsel - Taste kurz betätigen / Ebenenwechsel Taste ca. 3 Sekunden betätigen Aktuelle Wärmemenge Displaytest alle Segmente an Displaytest alle Segmente aus Altwert Wärmemenge Checkzahl Wärmemenge Stichtag Bei optionaler Kältemessung Aktuelle Kältemenge Altwert Kältemenge Checkzahl Kältemenge DE Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G 21 13

14 Display Ebene 1 Displaywechsel - Taste kurz betätigen / Ebenenwechsel Taste ca. 3 Sekunden betätigen Kumuliertes Volumen Momentaner Durchfluss Vorlauf-Temperatur Rücklauf-Temperatur Temperatur-Differenz Momentaner Energiefluss Betriebsstunden 14 Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G DE

15 Display Ebene 2 Displaywechsel - Taste kurz betätigen / Ebenenwechsel Taste ca. 3 Sekunden betätigen Hochaufgelöste Wärmemenge Volumen pro Eingangsimpuls Softwarestand Aktuelle Ansicht: kein Modul vorhanden Sollte ein Modul installiert sein, wird es in diesem Display angezeigt. Display-Anzeige beim installierten Funk-Modul Modul: Funk 868 MHz nstalliertes Funk-Modul, nicht im Betrieb Modul: Funk 868 MHz nstalliertes Funk-Modul, ist im Betrieb Display-Anzeigen bei installierten mpuls-modul Modul: mpulsausgangs-modul mpuls-wert = 1 kwh Display-Anzeige beim installierten M-Bus-Modul Modul: M-Bus-Modul Bus-Adresse = DE Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G 21 15

16 Display Ebene 3 bei Wärme-Energie-Messung Displaywechsel - Taste kurz betätigen / Ebenenwechsel Taste ca. 3 Sekunden betätigen Speicherdatum neuester Monatswert zugehöriger Monatswert Speicher-Datum und Speicher-Werte der letzten 18 Monate werden über das Display angezeigt. Speicherdatum ältester Monatswert zugehöriger Monatswert 16 Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G DE

17 Display Ebene 4 bei Kälte-Energie-Messung (Option) Displaywechsel - Taste kurz betätigen / Ebenenwechsel Taste ca. 3 Sekunden betätigen Speicherdatum neuester Monatswert zugehöriger Monatswert Speicher-Datum und Speicher-Werte der letzten 18 Monate werden über das Display angezeigt. Speicherdatum ältester Monatswert zugehöriger Monatswert DE Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G 21 17

18 Alternierend mit gewählter Anzeige Displaywechsel je nach Funktion alternierend mit der aktuellen Anzeige Warnung: Batterie hat Laufzeit überschritten Wärmezähler durch einen neuen ersetzen. Blinkendes Thermometer Rücklauf ist um 6 C wärmer als Vorlauf. Mögliche Fehlermeldungen nterner Speicherfehler (RAM-Zelle defekt) Austausch des Wärmezählers. Vorlauf-Temperaturfühler unterbrochen Austausch des Wärmezählers. Vorlauf-Temperaturfühler kurzgeschlossen Austausch des Wärmezählers. Rücklauf-Temperaturfühler unterbrochen Austausch des Wärmezählers. Rücklauf-Temperaturfühler kurzgeschlossen Austausch des Wärmezählers. nterner Prüfsummenfehler der aktuellen Wärme- oder Kältemenge Austausch des Wärmezählers. nterner Prüfsummenfehler der Kalibrierungsdaten Austausch des Wärmezählers. 18 Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G DE

19 Funktionskontrolle Überprüfung des Wärmezählers im eingebauten Zustand Displaytest (Alle Segmente an) Überprüfen Sie, ob sämtliche Segmente der nebenstehenden Anzeige aufleuchten. Betriebsstunden Deckt sich die Betriebsstundenanzeige in etwa mit der Einsatzdauer des Gerätes (siehe Baujahr), so ist die Spannungsversorgung des Gerätes in Ordnung. HNWES: Stundenzähler läuft ab Batterie-Einbau im Werk. Vorlauf-Temperatur Ermitteln Sie die tatsächliche momentane Vorlauftemperatur im Heizsystem mit einem Kontrollthermometer und vergleichen Sie das Ergebnis mit dem in der Display-Anzeige. Rücklauf-Temperatur Ermitteln Sie die tatsächliche momentane Rücklauftemperatur im Heizsystem mit einem Kontrollthermometer und vergleichen Sie das Ergebnis mit dem in der Display-Anzeige. Temperatur-Differenz Berechnen Sie die Temperaturdifferenz zwischen gemessener Vorlauf- und Rücklauftemperatur und vergleichen Sie das Ergebnis wiederum mit dem in der Display-Anzeige. Momentaner Durchfluss Um die momentane Funktionsfähigkeit des Wärmezählers beurteilen zu können, rufen Sie bitte die Anzeige mit dem momentanen Durchfluss des Gerätes ab. Momentaner Energiefluss-Berechnung in KW momentaner Durchfluss [m 3 /h] x Temperatudifferenz [K] x 1,2 Der errechnete Wert sollte in etwa mit dem der Display-Anzeige übereinstimmen DE Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G 21 19

20 Demontage Ersatzstück ACHTUNG: Rohrleitung absperren! - Ausbau des Wärmezähler-Ersatzstückes HNWES: Gebrauchte Dichtungen nicht wiederverwenden! 4 1. Wärmezähler Ersatzstück 2. Verschraubung 3. Dichtung 4. Alternativ Kugelhahn Einbau des Wärmezählers (Volumenmessteil) - Nach Einbau Rohrleitung öffnen! HNWES: Durchflussrichtung beachten (Pfeil auf Volumenmessteil) 4 1. Wärmezähler G 20 / G Verschraubung 3. Dichtung 4. Alternativ Kugelhahn Ausschließlich die neuen Original KUNDO-Heißwasserdichtungen verwenden Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G DE

21 Montage direkte Messung (Kugelhahn) ACHTUNG: Rohrleitung absperren! - Einbau des Vorlauf-Temperaturfühlers 1. Temperaturfühlerhülse mit Dichtung in den Kugelhahn montieren 2. Vormontierter Temperaturfühler 3. Temperaturfühler * 7* Variantenbeispiel: 4. O-Ring 5. Kunststoffscheibe 6. Klemmstück 7. Schraubhülse *) Die Schraubhülse inklusive der Kunststoff- und Dichtteile sind teilweise bereits am Fühler werkseitig vormontiert. Verplomben des Wärmezählers Verplomben des Vorlauf- Temperaturfühlers und der Kugelhahn-Verschraubung mittels der in der Schraubhülse vorhandenen Bohrung. Verplomben des Rücklauf- Temperaturfühlers und der Verschraubung mittels der in der Verschraubung vorhandenen Bohrung. oder Verplombung des Rücklauf-Temperaturfühlers und des Kugelhahnes mittels Umwickeln der Anschlüsse mit dem Plombendraht DE Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G 21 21

22 Montage indirekte Messung (Tauchhülse) ACHTUNG: Rohrleitung absperren! - Einbau des Vorlauf-Temperaturfühlers 1. Muffe für Vorlauf TF-Einbau 2. Flachdichtung 3. KUNDO - Messing- Tauchhülse 4. Temperaturfühler 5. O-Ring 6. Schraubhülse 1 2 3* 4 5* 6* *) Die Befestigungsteile sind am Temperaturfühler bereits werkseitig vormontiert. (Tauchhülsen-Variante) Verplomben des Wärmezählers Verplomben des Vorlauf- Temperaturfühlers und der Muffe mittels der in der Schraubhülse vorhandenen Bohrung. Verplomben des Rücklauf- Temperaturfühlers und der Verschraubung mittels der in der Verschraubung vorhandenen Bohrung. oder Verplombung des Rücklauf-Temperaturfühlers und des Kugelhahnes mittels Umwickeln der Anschlüsse mit dem Plombendraht. 22 Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G DE

23 Einbauvorschläge Sekundär- und Primärkreis Einbau Sekundärkreis 1 1. Einbau im nicht ständig durchströmten Bereich des Sekundärkreises Einbau im nicht ständig durchströmten Bereich des Primärkreises, der Wärmezähler wird nur dann durchflossen, wenn über das Dreiwegemischventil heißes Vorlaufwasser vom Primärkreis in den Sekundär kreis fließt. Einbau Primärkreis 1 1. Einbau im nicht ständig durchströmten Bereich des Sekundärkreises Einbau im ständig durchströmten Bereich des Sekundärkreises Einbau im Primärkreis DE Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G 21 23

24 Stichtagsprogrammierung Ändern des Stichtages Es besteht die Möglichkeit der Programmierung eines Stichtages, an dem der bis dahin aufgelaufene Zählerstand in den Altwertspeicher abgelegt wird. Achtung: Der Altwert muss innerhalb eines Stichtag-Jahres abgelesen werden, sonst geht er verloren. Es sind bis zu 12 Stichtage möglich (ein Stichtag pro Monat). Ablagezeitpunkt ist jeweils der 1. Tag des Monats um 00:00 Uhr. Beispiele: Stichtag 03 = :00 Uhr Stichtag 12 = :00 Uhr Bei Eingabe von Stichtag 0 erfolgt keine Altwertabspeicherung. 24 Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G DE

25 Stichtagsprogrammierung Stichtag am G 20 / G 21 einstellen Displaywechsel - Taste kurz betätigen Wählen Sie die Displayanzeige für den Stichtag n den Programmier-Modus wechseln Programmierschlüssel auf optische Schnittstelle aufsetzen Blaue Display-Taste ca. 3 Sekunden drücken Stichtag ändern Blaue Display-Taste kurz betätigen bis der gewünschte Stichtag im Display erscheint Stichtag aktivieren Programmierschlüssel von optische Schnittstelle abnehmen Blaue Display-Taste kurz betätigen DE Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G 21 25

26 nterne Erweiterung Funk-Modul 868 MHz nternes Funk-Modul 868 MHz (rcu4) Ein G 20 / G 21 mit integrierten Funk-Modul wird im "Schlafmodus", in dem keine Telegramme gesendet werden, ausgeliefert. Ein Start des nstallationsmodus (Aufwecken) erfolgt mit Hilfe des Programmierschlüssels und der Display-Taste. Das integrierte Funk-Modul des G 20 / G 21 liest dann alle Daten direkt aus dem Wärmezähler aus. Es wird nicht programmiert. Jedes Familienmitglied des rcu4-systems besitzt funkspezifische Merkmale. Dazu gehört ein vorbestimmtes Prozedere beim Anmelden in die Funkzentrale mit einer vorbestimmten Sendeperiode. G 20 / G 21 mit integriertem Funk-Modul aufwecken Ebenenwechsel - Taste ca. 3 Sekunden betätigen / Displaywechsel - Taste kurz betätigen Kein internes Modul montiert nternes Funk-Modul montiert nternes Funk-Modul befindet sich im Schlaf-Modus n den Programmier-Modus wechseln Programmierschlüssel auf optische Schnittstelle aufsetzen Blaue Display-Taste ca. 3 Sekunden drücken Funk-Modul aufwecken / aktivieren Programmierschlüssel von optische Schnittstelle abnehmen Blaue Display-Taste kurz betätigen Funk-Modul ist aktiviert und in Funktion Funk-Modul sendet Daten an das rcu4 Funksystem 26 Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G DE

27 nterne Erweiterung Funk-Modul 868 MHz Nach der Aktivierung Nach der Aktivierung wechselt das Funk-Modul nach kurzer Zeit in den nstall-mode. Für 72 Stunden sendet das Funk-Modul ein spezielles Funkprotokoll. Diese nstallations synchronisations message dient zur dentifizierung des G 20 / G 21 durch eine rcu4 Funkzentrale. Nachdem das Gerät von der rcu4 im nstall-mode erkannt worden ist, werden die Verbrauchsdaten des Wärmezählers regelmäßig an das rcu4-funksystem weitergeleitet. Übertragung der Kältemenge: Sofern im Wärmezähler die Option Kühlenergiemessung freigeschaltet ist, sendet das Messgerät neben den Verbrauchswerten der Wärmemessung auch die Verbrauchswerte der Kühlenergiemessung. Hierzu wird für die Kühlenergiemessung in der Funkzentrale ein zweites Messgerät mit der Gerätenummer des Wärmezählers angelegt, jedoch mit einer dentifikation als Kältezähler versehen. Für die Kühlenergie werden ebenfalls die letzten 3 Monats- und Monatsmittenwerte, sowie der Vorjahreswert übertragen DE Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G 21 27

28 nterne Erweiterung mpulsausgangs-modul nternes mpulsausgangs-modul Mit einem integriertem mpulsausgangs-modul werden vom Wärmezähler gemessene Wärme- bzw. Kühl-Energien als mpulse über eine 2- bzw. 4-adrige Leitung abgegeben. Pin-Belegung mit integriertem Wärmezähler-mpulsausgangs-Modul: mpulsausgangs-modul Typ: Leitung: Kabellänge: Farben: Polarität: Schaltkontakt: Energie-mpulse: Wärme-Energie 2-adrig 3 Meter rot + schwarz (Wärme) keine potentialfreier (spannungsloser) rückwirkungsfreier mpulsausgang mpulswertigkeit: 1 kwh mpulsdauer: 100 ms mpulspause: > 900 ms mpulsgröße: 1 kwh pro mpuls Pin-Belegung mit integriertem Kältezähler-mpulsausgangs-Modul: mpulsausgangs-modul Typ: Kälte-Energie Leitung: (*) 2-adrig (4-adrig) (*) Kabellänge: 3 Meter Farben: braun + orange (Kälte) rot + schwarz (Wärme) Polarität: keine Schaltkontakt: potentialfreier (spannungsloser) rückwirkungsfreier mpulsausgang Energie-mpulse: mpulswertigkeit: 1 kwh mpulsdauer: 100 ms mpulspause: > 900 ms mpulsgröße: 1 kwh pro mpuls (*) Bei einem installiertem Kältezähler-mpulsausgangs-Modul sind zusätzlich auch die Funktionen und die beiden Kabel eines Wärmezähler-mpulsausgangs-Modul vorhanden. Anschluss internes mpulsausgangs-modul: mpulsausgangs-modul-typ: Kälte-Energie (mit Wärme-Energie-Anschluss) mpulsausgangs-modul-typ: Nur Wärme-Energie 28 Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G DE

29 nterne Erweiterung mpulsausgangs-modul G 20 / G 21 mit integriertem mpulsausgangs-modul mpulsart abfragen Ebenenwechsel Taste ca. 3 Sekunden betätigen / Displaywechsel - Taste kurz betätigen Kein internes Modul vorhanden nternes mpulsausgangs-modul installiert mpuls: kwh DE Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G 21 29

30 nterne Erweiterung M-Bus-Modul nternes M-Bus-Modul Mit dem integriertem M-Bus-Modul werden vom Wärmezähler gemessene Wärme- bzw. Kühl-Energien als mpulse über eine 2-adrige Leitung in das M-Bus-System übertragen. Pin-Belegung mit integriertem M-Bus-Modul: Leitung: Kabellänge: Farben: Polarität: Spannungsversorgung: Schnittstelle: Stromaufnahme: 2-adrig 3 Meter rot + schwarz keine Fernspeisung aus dem M-Bus-System TSS721-3,3 VDC Standardlast 1,5 ma Anschluss internes M-Bus-Modul: M-Bus-Modul Parametrierung Zur Parametrierung des M-Bus-Moduls benötigen Sie eine Versorgungsspannung. Diese wird aus dem vorhandenen M-Bus-System oder aus dem optionalen mobilen Pegelwandler bezogen. Der Pegelwandler wird mit Versorgungsspannung über die PS2-Schnittstelle des Laptops versorgt. Parametrier-Software Die Software zum Parametrieren des integrierten M-Bus-Moduls ist eine 32Bit-Applikation die auf einem PC unter WN 95 / 98 / XP oder NT 4.0 ausgeführt werden kann. Der eingesetzte PC muss eine serielle RS232-Schnittstelle zum Anschluss des M-Bus-Pegelwandlers vorweisen. 30 Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G DE

31 nterne Erweiterung M-Bus-Modul G 20 / G 21 mit integriertem M-Bus-Modul adressieren Ebenenwechsel Taste ca. 3 Sekunden betätigen / Displaywechsel - Taste kurz betätigen Kein internes Modul montiert nternes M-Bus-Modul mit Adresse 000 vorhanden nternes M-Bus-Modul ist in Betrieb n den Programmier-Modus wechseln Prisma auf optische Schnittstelle aufsetzen Blaue Display-Taste ca. 3 Sekunden drücken M-Bus-Adresse ändern Blaue Display-Taste kurz betätigen (*) M-Bus-Adresse Kältemessung M-Bus-Adresse bestätigen Prisma von optische Schnittstelle abnehmen Blaue Display-Taste kurz betätigen (*) Hinweis: Die M-Bus-Adresse bei einer Kältemessung wird anhand der bestehenden M-Bus-Adresse der Wärmemessung immer mit +1 definiert. M-Bus-Adresse Kältemessung = M-Bus-Adresse Wärmemessung DE Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G 21 31

32 nterne Erweiterungen M-Bus-Modul - Software Funktionen und Beschreibung Das integrierte M-Bus-Modul dient zur Adaptierung des Wärmezählers G 20 / G21 zu M-Bus- Systemen nach DN EN Die benötigten M-Bus typischen Parameter für die Datenübertragung und Kommunikation mit dem M-Bus-System werden mit einer WNDOWS - Parametrier-Software extern konfiguriert. Für den mobilen Einsatz mit einem Laptop benötigen Sie zusätzlich einen mobilen, optionalen, Pegelwandler. Dieser Pegelwandler ermöglicht eine Verbindung von der RS232 Schnittstelle am PC zum M- Bus-System. Parametrierung Zur Parametrierung des M-Bus-Moduls benötigen Sie eine Versorgungsspannung. Diese wird aus dem vorhandenen M-Bus-System oder aus dem optionalen mobilen Pegelwandler bezogen. Der Pegelwandler wird mit Versorgungsspannung über die PS2-Schnittstelle des Laptops versorgt. Parametrier-Software Die Software zum Parametrieren des integrierten M-Bus-Moduls ist eine 32Bit-Applikation die auf einem PC unter WN 95 / 98 / XP oder NT 4.0 ausgeführt werden kann. Der eingesetzte PC muss eine serielle RS232-Schnittstelle zum Anschluss des M-Bus-Pegelwandlers vorweisen. Karteikarte nfo Die Kartei-Karte nfo beinhaltet allgemeine Einstellungen zur Kommunikationsaufnahme mit dem zu parametrierenden M-Bus Modul. Hier lassen sich z.b. der COM-Port des PCs, die Baudrate und die M- Bus Primäradresse einstellen. Wenn eine Verbindung mit dem M-Bus Modul erfolgreich hergestellt wurde, werden weitere Herstellerinformationen angezeigt. Die Karteikarte G 20 Wärme enthält Eingabefelder für die M-Bus Wärmezählereinstellungen in der Karteikarte nfo und zusätzliche gerätespezifische Karteikarten angezeigt. Zum Schreiben und Verifizieren der einzustellenden Parameter können der Schreib- und Leseknopf benutzt werden. Eine weitere Karteikarte G 21 Kälte wird nur sichtbar, wenn ein G 20 mit Kältezählerstand an den Pegelwandler angeschlossen ist. Das sogenannte Log-Fenster ist immer sichtbar. Alle M-Bus Kommunikationsschritte werden in diesem Fenster protokolliert. Daten werden in hexadezimaler Schreibweise angezeigt. Es ist sogar möglich, Ausgaben im Log-Fenster zu markieren und mit der Tastenkombination CTL-C in die Zwischenablage zu übernehmen. Von dort können sie leicht in eine Textverarbeitung zwecks Dokumentation übernommen werden. Die folgenden Bedienknöpfe sind ebenfalls immer sichtbar und bedienbar. Log löschen Ende löscht alle Ausgaben im Log-Fenster. beendet das Programm und schreibt die aktuelle Einstellung für die Auswahl der seriellen Schnittstelle in die N-Datei. 32 Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G DE

33 nterne Erweiterungen M-Bus-Modul - Software Parametrier-Software Zur Parametrierung des M-Bus-Moduls starten Sie unter WNDOWS die Datei MBconf20.EXE. Das integrierte M-Bus-Modul im G 20 / G 21 wird von der Software automatisch erkannt. Es erscheint beim ersten Aufruf die Registerkarte nfo. Karteikarte nfo COM-Port gibt die serielle Schnittstelle des Parametrierrechners an, an der der M-Bus Pegelwandler angeschlossen ist. Der eingestellte Port wird in der zum Programm gehörigen ni-datei hinterlegt, so dass bei einem Neustart des Programms kein Konfigurieren mehr notwendig ist. Baudrate gibt die Schnittstellengeschwindigkeit des Parametrierrechners an. Sie kann beim G 20 / G oder 2400 Baud betragen und entspricht der momentan benutzten M-Bus Baudrate. Die eingestellte Baudrate muss der Baudrate des M-Bus Moduls entsprechen (siehe auch: Neue Baudrate) DE Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G 21 33

34 nterne Erweiterungen M-Bus-Modul - Software Neue M-Bus Baudrate ermöglicht die Umstellung der Baudrate der M-Bus Karte. Zu diesem Zweck ist im zugehörigen Auswahlfeld die neue Baudrate einzustellen. Anschließend wird dem Gerät über den M-Bus die neue Baudrate mitgeteilt. Wenn die M-Bus Karte dieses Kommando verstanden hat, so quittiert es noch in der alten Baudrate mit dem Einzelzeichen $E5 ($für hexadezimale Schreibweise). Erst dann schaltet der G 20 / G 21 auf die neue Baudrate um und speichert diese Einstellung unverlierbar in einem EEPROM. M-Bus Adresse ist die M-Bus Primäradresse des angeschlossenen M-Bus Zählers. n einer 1:1-Verbindung (1 Zähler am M-Bus) kann die Broadcast-Adresse 254 benutzt werden. Auf die Adresse 254 muss jedes M-Bus Endgerät antworten. Die Voreinstellung bei Programmstart ist 254. Verbindung zum Zähler dient zur Anforderung von Daten aus dem M-Bus Endgerät mit automatischer Erkennung des Gerätetyps. Die Felder Hersteller, Generation, Typ und M-Bus Statusbyte werden mit den gelesenen Daten aktualisiert. Abhängig von Hersteller und Typ des M-Bus Gerätes werden anschließend neue Karteikarten angelegt. Wurde als Typ Kundo G 20 / G 21 erkannt, so erscheint auf der Programmoberfläche eine weitere Karteikarte mit dem Namen G 20 Wärme und eventuell eine mit dem Namen G 21 Kälte. Hersteller ist ein Feld, das nach erfolgreichem Lesen ( Verbindung zum Zähler ) die 3- stellige M-Bus Herstellerkennung (ASC-Großbuchstaben) anzeigt. Das Feld ist nicht editierbar (read only). Generation zeigt die Softwareversion der Firmware des angeschlossenen M-Bus Moduls an. Das Feld ist nicht editierbar (read only). Typ zeigt den Typ (hier: Kundo G 20) des angeschlossenen Moduls an. Das Feld ist nicht editierbar (read only). M-Bus Statusbyte zeigt den M-Bus Status des angeschlossenen Moduls an. Das Feld ist nicht editierbar (read only). 34 Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G DE

35 nterne Erweiterungen M-Bus-Modul - Software ZVE-Opto Modus ist dieser Schalter aktiviert, so können Geräte mit optischer Schnittstelle und Protokoll nach EN mit Hilfe eines Opto-Kopfes ausgelesen und parametriert werden (z.b. PadPuls M4/M4L). Automatisches Lesen ist dieser Schalter aktiviert, so liest das Programm nach jedem Schreiben die Werte des Gerätes automatisch wieder ein. Karteikarte G 20 Wärme Primäradresse ist die M-Bus Adresse des Wärmezähler-Kanals. Bei Neuvergabe der Primäradresse kann in dieses Feld ein Wert zwischen 0 und 249 eingetragen werden. Durch Betätigen des Knopfes Schreiben wird dem M-Bus Modul die Primäradresse mitgeteilt. Bitte beachten Sie, dass die Primäradressen beider Kanäle nicht unabhängig voneinander programmiert werden können. Der Kältezähler bekommt automatisch die nächst höhere Adresse (+1), wenn der Wärmezähler parametriert wurde. Umgekehrt erhält der Wärmezähler automatisch die nächst niedrigere Adresse (-1), wenn der Kältezähler parametriert wurde. Wird eine der beide Adressen auf 0 eingestellt, so werden beide auf 0 gesetzt. Damit ist dann die Primäradressierung deaktiviert (Auslieferzustand) DE Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G 21 35

36 nterne Erweiterungen M-Bus-Modul - Software D (Sek.Adr) ist die 8-stellige M-Bus D, die auch zur Sekundäradressierung des Moduls benutzt wird. Die D-Nummer wird vom Modul automatisch aus der Geräte- Nummer des G 20 / G21 Wärmezähler übernommen. Status ist das M-Bus Status-Byte (hexadezimale Darstellung). Kälte verfügbar ist ein Anzeigefeld, das anzeigt, ob ein Wärmezähler mit zusätzlichem Kältezählerstand angeschlossen ist. Kommunikations-Fehler ist ein Anzeigefeld, das den Kommunikations-Status zwischen M-Bus Karte und Wärmezähler wiedergibt. Wenn dieses Feld markiert ist, dann ist die Kommunikation zwischen Wärmezähler und M-Bus Modul gestört. Rechenwerk Fehler ist ein Anzeigefeld, das im markierten Zustand auf einen Fehler des Wärmezählers hinweist. EEPROM Fehler ist ein Anzeigefeld, das auf einen Fehler beim Lesen des EEPROMs der M- Bus Karte hinweist. m EEPROM werden wichtige Konfigurationsdaten (z.b. M- Bus Primäradressen, Ds) unverlierbar gesichert. m Fehlerfall sollte Sie die Adresse neu parametrieren. Applikationsfehler ist ein Anzeigefeld, das im markierten Zustand darauf hinweist, dass ein Daten-nterpretationsfehler bei der optischen Kommunikation zwischen M-Bus Modul und Wärmezähler aufgetreten ist. Lesen aktualisiert die M-Bus Daten auf der G 20 Wärme Karteikarte. Auch die nicht modifizierbaren Wärmezähler-Daten werden aktualisiert. Schreiben schickt die eingestellten Konfigurationsdaten der G 20 / G21-Karteikarte zum M-Bus Zähler. 36 Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G DE

37 nterne Erweiterungen M-Bus-Modul - Software Karteikarte G21 Kälte Die Karteikarte G 21 Kälte wird geöffnet, wenn ein G 20 Wärmezähler angeschlossen ist, der zusätzlich die Kühlenergie messen kann. Die Knöpfe und Eingabefelder auf dieser Karteikarte entsprechen genau denen der G 21 Kälte. Der Bereich für die Primäradresse ist 0 bzw. 2 bis 250 Bitte beachten Sie, dass die Primäradressen beider Kanäle nicht unabhängig voneinander programmiert werden können. Der Kältezähler bekommt automatisch die nächst höhere Adresse (+1), wenn der Wärmezähler parametriert wurde. Umgekehrt erhält der Wärmezähler automatisch die nächst niedrigere Adresse (-1), wenn der Kältezähler parametriert wurde. Wird eine der beiden Adressen auf 0 eingestellt, so werden beide auf 0 gesetzt. Damit ist dann die Primäradressierung deaktiviert (Auslieferzustand) DE Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G 21 37

38 Checkliste Vor der Montage st die Eich- oder Prüfmarke unbeschädigt und aktuell (gelbe oder blaue Marke auf WMZ) st ein passender Einbausatz vorhanden st der Einbausatz richtig platziert st der Wärmezähler richtig dimensioniert (Q min, Q nenn, Q max ) Sind alle benötigten Einbauteile vorhanden (Dichtungen, Verschraubungen) Sind alle zur Plombierung notwendigen Teile vorhanden (Plomben und Plombendraht) st die mehrsprachige Montageanleitung für den Wärmezähler beim Gerät vorhanden Wurde die Anlage ordnungsgemäß gespült (Filter und Siebe reinigen) Nach der Montage st der Heiß-Temperaturfühler im Warmstrang montiert (Kugelhahn oder Tauchhülse) st der Wärmezähler im richtigen Strang eingebaut (hydraulischer Geber) Sind die Absperrungen im richtigen Strang geöffnet Sind alle Verbindungen dicht (undichte Stellen) Sind alle Anzeigen plausibel (Temperaturen und momentaner Durchfluss) Nach der nbetriebnahme st der Vorlauf-Temperaturfühler verplombt (Manipulationsgefahr) st der Rücklauf-Temperaturfühler und der hydraulische Geber verplombt st die Geräte-Nummer notiert (auf dem oberen Typenschild) st der Anfangszählerstand notiert (Ebene 0, wichtig für die Abrechnung) 38 Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G DE

39 Benutzerinformation Allgemeine Hinweise zu dieser Dokumentation Diese vorliegende Dokumentation ist in den Sprachen Deutsch, Englisch, talienisch und Spanisch verfügbar. Diese Dokumentation wird auf dem elektronischen Weg per nternet, Mail oder CD-Rom publiziert.(pdf-format). Die mehrsprachige Kurzanleitung in Papierform, die zu der nbetriebnahme eines Wärmezählers G 20 / G 21 jedem Gerät beigelegt wird, besteht auszugsweise aus dieser hier vorliegenden Benutzerinformation. Natürlich stellen wir hnen diese vorliegende Anleitung auf Wunsch auch in Papierform zur Verfügung. Benutzerinformation "Quickstart" beim Produkt Zu jedem G 20 / G 21 wird eine mehrsprachige Quickstart-Anleitung beigefügt. Mit dieser Montageanleitung ist jeder Kunde in der Lage, das erworbene Gerät vor Ort in Betrieb nehmen zu können. Kompakt-Wärmezähler Typ KUNDO G 20 / G 21 Quickstart DE Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G 21 39

40 40 Betriebs- und Montageanleitung Wärmezähler G 20 / G DE

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