Familiengottesdienst am. 7. März Thema: Wir machen unser Herz bereit. Entwurf

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1 Familiengottesdienst am 7. März 1999 Thema: Wir machen unser Herz bereit Entwurf Vorbereitung: Plakat-Brett vor den Altar stellen. Die ersten drei Bänke Mittelschiff rechts reservieren. Plakat-Brett mit ca. 50 Klebepunkten versehen. Für jedes Kind wird ein rotes Karton-Herz mit einer Aussage Wie nehme ich Jesus in mein Herz auf benötigt. Ggf. müssen Gebetszettel mit den Namen der Kommunionkinder und 6 Austeil-Körbchen vorbereitet werden. Vor dem Gottesdienst treffen sich von jeder Kommunionvorbereitungs-Gruppe ein Vertreter mit der jeweiligen Gruppenkerze in der Sakristei bzw. in der Beichtkapelle um mit Pfarrer, Gem.-Ref. und den Ministranten in die Kirche einzuziehen. Diese Kerzen-Kinder stellen dann ihre Gruppenkerzen auf den Altar (eine Gruppenmutter (evtl. Birgit Brunträger) hilft dabei). Anschl. begeben sich diese Kinder zu den restlichen Kommunionkinder in die ersten drei Bänke des rechten Mittelblocks. (Reserviert!) Einzug: Lied: Freunde, wir fangen an (Liedheft Nr.149) Einführung/Begrüßung der Kommunionkinder: durch Pfarrer Hegler oder Gem-Ref. Kraus

2 - 2 - Kyrie (am Ambo) Rudi Winkel: Zunächst wollen wir aber still werden und darüber nachdenken. ob wir in unserem Leben immer auf die wirklich wichtigen Dinge Wert legen: Franz Engling (für die ältere Generation): Uns fehlt mit zunehmenden Alter die Gelassenheit, nicht immer nur das Machen und Bewußtmachen, sondern das Lassen, das stille Genießen, das Zurechtkommen damit, daß wir nicht über alles beliebig verfügen können und manches auch einfach hinnehmen müssen. (Stille) Herr erbarme Dich! Alle: Herr erbarme Dich! Rudi Winkel (für die mittlere Generation): Tägliche Routine. Wir leben nur auf die Höhepunkte des Jahres hin. Kaum ist ein Fest vorbei, sind wir mit unseren Planungen und Wünschen schon beim nächsten Fest. Die Zeit dazwischen bleibt ein notwendiges Übel. Wir leben viel zu wenig im Jetzt. Gestern ist vorbei - nur noch Erinnerung. Morgen ist noch nicht da - keiner weiß, ob uns der morgige Tag geschenkt wird. (Stille) Christus erbarme Dich! Kathrin Bergold (für die jüngere Generation): Wir sind leer und gleichzeitig angefüllt mit überflüssigen Dingen. Ständig auf der Suche nach neuen Trends, nach größeren Reizen und nach mehr Nervenkitzel. Immer mehr und trotzdem sind wir unzufrieden. (Stille) Herr erbarme Dich! Pfarrer Hegler: Der allmächtige Gott erbarme sich unser, er vergebe uns, und führe uns zu einem Leben in seinem Sinne. - Amen Überleitung zur Vorstellung der Kommunionkinder Anita Nagel: Das Thema unseres heutigen Gottesdienstes soll unseren diesjährigen Kommunionkindern und deren Angehörigen sagen: Nicht Geschenke, festliche Kleidung und gutes Essen sind wichtig, sondern wir müssen Jesus und seine Lehre einen Platz in unserem Herzen einräumen. (Wir bitten die Gemeinde - Sie alle - dafür zu beten!) Herr Lebert wird uns nun die Kommunionkinder vorstellen: Herr Lebert ruft nun jedes einzelne Kommunionkind nach vorne. Jedes Kommunionkind bringt ein gebasteltes Herz (aus rotem Karton, etwa Postkartengröße) mit einer Formulierung wie das Kind Jesus in sein Herz aufnehmen will. Diese Herzen werden von einem Helfer des FaGD-Vorbereitungsteams an das Plakat-Brett geheftet. Die Kommunionkinder stellen sich anschl. im Halbkreis im Altarraum auf. Wenn alle Kommunionkinder im Altarraum versammelt sind, singen sie gemeinsam mit ihrem Religionslehrer, den Schmetterwürmern und allen Gottesdienstbesuchern das Glorialied. Danach begeben sie sich wieder auf ihren Platz in den Bänken. Gloria: Lied Ich habe Freude in meinem Herzen (Liedheft Nr.137)

3 - 3 - Geschichte: Karin Bergold: Wir sehen und hören jetzt eine Erzählung, in welcher eine verzwickte Frage einem Kind keine Ruhe läßt: Anne Winkel geht mit Mikrophon umher und stellt sich selber ab und zu Fragen: Was wäre wenn... es keine Schule gäbe? - Ich könnte jeden Tag ausschlafen und bräuchte keine Hausaufgaben zu machen! - Aber ich würde auch nicht lernen! Anne Winkel geht ein paar Schritte weiter Was wäre wenn... es keine Autos gäbe? - Die Luft wäre viel sauberer und viele Unfälle würden nicht passieren! - Aber man müßte alle Wege laufen, oder mit dem Fahrrad oder der Bahn fahren. Außerdem würden viele Menschen keine Arbeit haben! Anne Winkel geht wieder weiter Ja aber - was wäre, wenn es Gott nicht gäbe?? Anne Winkel geht weiter und grübelt, zuckt die Schultern, findet keine Antwort Ich glaube, ich frage mal eine paar Menschen, ob die mir in dieser Sache weiterhelfen können! Anne Winkel geht zu Timo Rittger Anne Winkel fragt Timo Rittger: Kannst Du mir sagen, was wäre, wenn es Gott nicht gäbe? Timo Rittger überlegt kurz und sagt dann: Dann müßte ich nicht jeden Sonntag in die Kirche gehen! Anne Winkel geht weiter zu Alexander Seitz und sagt zu sich dabei Das kann ja wohl nicht die richtige Antwort sein! Zu Alexander Seitz gewandt fragt Anne Winkel: Hey, Du, kannst Du mir vielleicht sagen, was wäre, wenn es Gott nicht gäbe? Alexander Seitz kratzt sich am Hinterkopf überlegt eine Weile und gibt zur Antwort: Dann müßten meine Eltern keine Kirchensteuer bezahlen! Anne Winkel erwidert: Nun, wenn Du es so siehst!?!. Anne Winkel geht weiter zu Anna-Katharina Scherger, welches gedankenversunken in einer Ecke steht und fragt: Hallo! Anna-Katharina Scherger dreht sich erschrocken zu Anne Winkel um und fragt Was ist?? Anne Winkel: Kannst Du mir vielleicht sagen, was wäre, wenn es Gott nicht gäbe? Anna-Katharina Scherger antwortet: Ja weißt Du, ich glaube, dann würde es noch mehr Streit und Kriege auf unserer Welt geben! Anne Winkel gibt unzufrieden zur Antwort: Aha - danke! Anne Winkel geht weiter und sagt zu sich: Da muß es doch noch mehr geben!

4 - 4 - Anne Winkel geht so grübelnd ein Stück weiter bis es am Fluß einen alten Mann (Martin Bergold) (mit Bart und Angel) trifft. Anne Winkel denkt laut Ob der mir vielleicht weiterhelfen kann? und zu Martin Bergold: Alter Mann! (der rührt sich zunächst nicht!) Kannst Du mir vielleicht sagen, was wäre, wenn es Gott nicht geben würde? Martin Bergold legt seine Angel zur Seite und antwortet langsam aber mit festem Ton: Ja - das kann ich! Stell Dir vor es gäbe auf der Erde keine Quellen, keine Flüsse, kein Meer und keinen Regen, was wäre dann? Anne Winkel lachend: Das ist doch einfach! Dann gäbe es auch kein Leben, keine Blumen, keine Tiere und keine Menschen. Die Erde wäre eine graue Steppe. Martin Bergold ernst: Siehst Du, und ohne Gott, de der Quell unserer Seele ist, wären unsere Herzen wie graue Steppen, ohne Hoffnung, Liebe und Leben. Denn Gott ist wie das Wasser, und wo Wasser ist, da gibt es Leben im Überfluß. Anne Winkel: Ja guter Mann, so wird es wohl sein! Anne Winkel geht fröhlich ab und der alte Mann fischt weiter. Zwischengesang: Lasset uns gemeinsamt (Kanon) aus dem Evangelium nach Johannes (Joh 4, 4-15) Als Jesus mit seinen Jüngern durch Samarien zog kamen sie an einen Brunnen, der Jakobsbrunnen genannt wurde. Seine Jünger gingen in den naheliegenden Ort um etwas zum Essen zu kaufen. Da kam eine samaritische Frau an den Brunnen um Wasser zu schöpfen. Da sagte Jesus zu ihr: Gib mir zu trinken! Die Frau entgegnete: Wie kannst Du als Jude mich um Wasser bitten? Denn es war nicht üblich, daß Juden mit Samaritern sprachen. Jesus entgegnete ihr: Wenn Du wüßtest, wer Dich um einen Schluck Wasser bittet und was die Gabe Gottes ist, dann hättest Du mich gebeten und ich hätte Dir lebendiges Wasser gegeben! Und weiter sagte Jesus: Wer von dem Wasser dieses Brunnens trinkt, wird wieder durstig werden. Aber wer von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird nicht mehr durstig sein. Denn das Wasser, das ich ihm gebe, wird in ihm zur Quelle werden. Diese Quelle strömt Wasser aus für das ewige Leben. Da sagte die Frau zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser von dem Du sprichst! Keine Predigt Credo: Fest soll mein Taufbund immer stehen (GL...)

5 - 5 - Fürbitten (Herr Lebert geht mit 4 oder 8 Kommunionkindern mit dem Handmikrophon vor den Altar) Herr Lebert: Kind 1 Kind 1 (oder Kind 2) Kind 3 Kind 3 (oder Kind 4) Kind 5 Kind 5 (oder Kind 6) Kind 7 Kind 7 (oder Kind 8) Herr Lebert: Guter Gott! Unsere Kinder in der dritten Klasse bereiten sich auf ihre Erstkommunion vor. Sie bringen jetzt Ihre Bitten zu Dir: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar! Öffne unsere Herzen, daß wir auch die verborgenen Schätze erkennen. An unserem Kommunionfest erwarten wir viele Geschenke! Laß uns über all diesem Materiellen den eigentlichen Sinn dieses Festes erkennen. Von unseren Gruppenmüttern werden wir auf unsere erste gemeinsame Kommunion vorbereitet! Laß uns immer mehr Jesus kennen und lieben lernen und so in unsere Gemeinde hineinwachsen. Hektik und Streß bestimmen unser Leben. Schenke uns in dieser Zeit Väter und Mütter, die ihren Kindern Geduld, Liebe und Gottvertrauen schenken können. Darum bitten wir Dich durch den, der mit uns den Weg zum Vater gehen will: Durch Jesus Christus unseren Herrn. - Amen Gabenbereitung: Lied Es sind das Herz (Liedheft Nr. 61) Gabengebet (von Pfarrer Hegler formuliert): Präfation (Pfarrer Hegler) Sanctuslied Heilig ist der Herr des ganzen Universums (Liedheft Nr. 71) Wandlung Lied: Wir preisen Deinen Tod (Liedheft Nr. 39) Vater unser gebetet - Pfarrer fordert die Gottesdienstbesucher auf, sich an den Händen zu fassen)

6 - 6 - Friedensgebet Pfarrer Hegler: Wir brauchen Frieden, nicht nur äußeren - auch innere Zufriedenheit um unser Herz zu öffnen. Jesus hat seinen Freunden sehr oft den Frieden gewünscht. Deshalb wünsche auch ich: Der Friede des Herrn sei alle Zeit mit Euch! alle:... und mit Deinem Geiste! Pfarrer Hegler: Wenn wir die Hand uns geben, wir alle groß und klein dann lohnt es sich zu leben, und dann wird Friede sein! Geben wir uns also in diesem Sinne ein Zeichen des Friedens! Lied zum Friedensgruß: Sing mit mir ein kleines Lied vom Frieden (Liedheft Nr. 34) Kommunion: Instrumental (Toni Hoffmann) Dankgebet: Julia Hoffmann: Ich glaube, zum Leben gehört mehr als Essen und Trinken, Wohlstand und Gesundheit. Ich glaube, zum Leben gehört mehr als Lehren und Lernen, Begreifen und Verstehen~ Ich glaube, zum Leten gehört mehr als Lust und Befriedigung, Erfolg und Glück. Ich glaube, zum Leben gehört auch Vertrauen und Hoffen, Sich-Gedulden und Warten. Ich glaube, zum Leben gehört auch Angst und Aufhören von Angst, Trauer und Aufhören von Trauer. Ich glaube, zum Leben, das ich lebe, gehört der, der mir mein Leben gab: Gott, ich danke dir! Amen. Danklied: Sing dem Herrn ein Halleluja (Liedheft Nr. 132) Segen und Entlassung: Dabei bitte auf die Gebetszettel, die an den Kirchentüren von einigen Kommunionkindern ausgeteilt werden, hinweisen. Schlußlied: Gib mir Liebe ins Herz (Liedheft Nr. 31) Zum Ende des Gottesdienstes werden (wie in den Vorjahren) Gebetszettel jeweils mit dem Namen eines Kommunionkindes an die Gottesdienstbesucher ausgeteilt. Die Gottesdienstbesucher werden gebeten, das jeweilige Kommunionkind in ihr Gebet mit einzuschließen. = Vorgehensweise muß noch mit Herrn Lebert und Herrn Kraus bzw. Hegler abgeklärt werden!

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