Die Bundesregierung. Die Bundeskanzlerin und die Mitglieder ihres Kabinetts

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Bundesregierung. Die Bundeskanzlerin und die Mitglieder ihres Kabinetts"

Transkript

1 Die Bundesregierung Die Bundeskanzlerin und die Mitglieder ihres Kabinetts 1

2

3 Die Bundesregierung Die Bundeskanzlerin und die Mitglieder ihres Kabinetts

4

5 Inhalt Auszug aus dem Grundgesetz Die Bundesregierung... 5 Die Bundeskanzlerin... 7 Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie Der Bundesminister des Auswärtigen Der Bundesminister des Innern Der Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz Der Bundesminister der Finanzen Die Bundesministerin für Arbeit und Soziales Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Die Bundesministerin der Verteidigung Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Der Bundesminister für Gesundheit Der Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Die Bundesministerin für Bildung und Forschung Der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Der Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes Die Bundesregierung Zusammensetzung und Anschriften Impressum... 44

6

7 Auszug aus dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland VI. Die Bundesregierung Artikel 62 [Zusammensetzung] Die Bundesregierung besteht aus dem Bundeskanzler und aus den Bundesministern. Artikel 63 [Wahl und Ernennung des Bundeskanzlers] (1) Der Bundeskanzler wird auf Vorschlag des Bundespräsidenten vom Bundestag ohne Aussprache gewählt. (2) Gewählt ist, wer die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages auf sich vereinigt. Der Gewählte ist vom Bundespräsidenten zu ernennen. (3) Wird der Vorgeschlagene nicht gewählt, so kann der Bundestag binnen vierzehn Tagen nach dem Wahlgang mit mehr als der Hälfte seiner Mitglieder einen Bundeskanzler wählen. (4) Kommt eine Wahl innerhalb dieser Frist nicht zustande, so findet un verzüglich ein neuer Wahlgang statt, in dem gewählt ist, wer die meisten Stimmen erhält. Vereinigt der Gewählte die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages auf sich, so muss der Bundespräsident ihn binnen sieben Tagen nach der Wahl ernennen. Erreicht der Gewählte diese Mehrheit nicht, so hat der Bundespräsident binnen sieben Tagen entweder ihn zu ernennen oder den Bundestag aufzulösen. Artikel 64 [Ernennung und Entlassung der Bundesminister] (1) Die Bundesminister werden auf Vorschlag des Bundeskanzlers vom Bundespräsidenten ernannt und entlassen. (2) Der Bundeskanzler und die Bundesminister leisten bei der Amtsüber nahme vor dem Bundestag den in Artikel 56 vorgesehenen Eid. Am 17. Dezember 2013 wurde Angela Merkel vom Deutschen Bundestag erneut zur Bundeskanzlerin gewählt. Die Bundeskanzlerin, die Bundesminis terinnen und die Bundesminister wurden am selben Tag von Bundespräsident Joachim Gauck ernannt und vor dem Deutschen Bundestag vereidigt. Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Christian Schmidt wurde am 17. Februar 2014 ernannt und am 20. Februar 2014 vereidigt. 5

8 6

9 Dr. Angela Merkel, CDU Bundeskanzlerin Geboren am 17. Juli 1954 in Hamburg; verheiratet 1973 Abitur in Templin Physikstudium an der Universität Leipzig, Diplom physikerin Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentralinstitut für physikalische Chemie an der Akademie der Wissenschaften 1986 Promotion zum Dr. rer. nat Mitglied des Demokratischen Aufbruchs seit 1990 Mitglied der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) 1990 Stellvertretende Regierungssprecherin der Regierung de Maizière seit 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages Stellvertretende Vorsitzende der CDU Bundesministerin für Frauen und Jugend Vorsitzende der CDU Mecklenburg Vorpommern Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Generalsekretärin der CDU seit 2000 Vorsitzende der CDU Vorsitzende der CDU/CSU Bundestagsfraktion seit November Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland 2005 Bundeskanzleramt Willy Brandt Straße 1, Berlin 7

10 8

11 Sigmar Gabriel, SPD Bundesminister für Wirtschaft und Energie seit 1977 Geboren am 12. September 1959 in Goslar; verheiratet, zwei Kinder 1979 Abitur in Goslar Bundeswehr Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) Studium der Politik, Soziologie und Germanistik an der Universität Göttingen, Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien Referendariat, Zweites Staatsexamen Dozent in der politischen Erwachsenenbildung bei der Bildungsvereinigung Arbeit und Leben und für ÖTV und IG Metall Mitglied des Niedersächsischen Landtages Ratsherr der Stadt Goslar Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft, Stadt entwicklung und Tourismus im Rat der Stadt Goslar Stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD Landtags fraktion in Niedersachsen Vorsitzender der SPD Landtagsfraktion in Niedersachsen Mitglied des SPD Parteivorstandes Ministerpräsident des Landes Niedersachsen Vorsitzender der SPD Landtagsfraktion in Niedersachsen seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit seit 2009 Vorsitzender der SPD seit Dezember 2013 Bundesminister für Wirtschaft und Energie; Stellvertreter der Bundeskanzlerin Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Scharnhorststraße 34 37, Berlin 9

12 10

13 Dr. Frank-Walter Steinmeier, SPD Bundesminister des Auswärtigen Geboren am 5. Januar 1956 in Detmold, Kreis Lippe; verheiratet, ein Kind 1974 Abitur in Blomberg Bundeswehr seit 1975 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) Studium der Rechtswissenschaften, seit 1980 zusätzlich der Politikwissenschaft, in Gießen; erste und zweite juristische Staatsprüfung Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Wissenschaft von der Politik, Universität Gießen; Promotion zum Dr. jur Referent für Medienrecht und Medienpolitik in der Niedersächsischen Staatskanzlei Leiter des persönlichen Büros des niedersächsischen Ministerpräsidenten Leiter der Abteilung für Richtlinien der Politik, Ressortkoordinierung und planung Staatssekretär und Leiter der Niedersächsischen Staatskanzlei Staatssekretär im Bundeskanzleramt und Beauftragter für die Nachrichtendienste Bundesminister und Chef des Bundeskanzleramtes Bundesminister des Auswärtigen und Stellvertreter der Bundeskanzlerin seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender der SPD Bundestagsfraktion seit Dezember Bundesminister des Auswärtigen 2013 Auswärtiges Amt Werderscher Markt 1, Berlin 11

14 12

15 Dr. Thomas de Maizière, CDU Bundesminister des Innern Geboren am 21. Januar 1954 in Bonn; verheiratet, drei Kinder seit 1971 Mitglied der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) 1972 Abitur; Wehrdienst Studium der Rechtswissenschaften und Geschichte in Münster und Freiburg, erste und zweite juristische Staatsprüfung 1983 Mitarbeiter der Regierenden Bürgermeister von Berlin Richard von Weizsäcker und Eberhard Diepgen Leiter des Grundsatzreferates der Senatskanzlei des Landes Berlin; Pressesprecher der CDU Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus 1986 Promotion zum Dr. jur Berater im Amt des Ministerpräsidenten der letzten DDR Regierung; Mitglied der Verhandlungsdelegation für den Einigungsvertrag Staatssekretär im Kultusministerium des Landes Mecklenburg Vorpommern Chef der Staatskanzlei des Landes Mecklenburg Vorpommern Staatsminister und Chef der Sächsischen Staatskanzlei, Staatsminister der Finanzen, Staatsminister der Justiz, Staatsminister des Innern des Landes Sachsen Mitglied des Sächsischen Landtages Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages Bundesminister des Innern Bundesminister der Verteidigung seit Dezember Bundesminister des Innern 2013 Bundesministerium des Innern Alt Moabit 101 D, Berlin 13

16 14

17 Heiko Maas, SPD Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz Geboren am 19. September 1966 in Saarlouis; verheiratet, zwei Kinder 1987 Allgemeine Hochschulreife 1988 Mitarbeiter der Ford Werke Saarlouis Studium der Rechtswissenschaften an der Universität des Saarlandes, erste und zweite juristische Staatsprüfung seit 1989 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) Mitglied des Saarländischen Landtages Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Energie und Verkehr des Landes Saarland Minister für Umwelt, Energie und Verkehr des Landes Saarland Mitglied des Landtages, Vorsitzender der SPD Landtagsfraktion seit 2000 Vorsitzender der SPD Saar seit 2001 Mitglied des SPD Parteivorstandes Minister für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr und stellvertretender Ministerpräsident des Landes Saarland seit Dezember Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz 2013 Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Mohrenstraße 37, Berlin 15

18 16

19 Dr. Wolfgang Schäuble, CDU Bundesminister der Finanzen Geboren am 18. September 1942 in Freiburg; verheiratet, vier Kinder Abitur; Studium der Rechts und Wirtschaftswissen schaften in Freiburg und Hamburg, erste und zweite juristische Staatsprüfung, Promotion zum Dr. jur Eintritt in die Junge Union seit 1965 Mitglied der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) 1971 Eintritt in die Steuerverwaltung des Landes Baden Württemberg seit 1972 Mitglied des Deutschen Bundestages Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates Vorsitzender des Fachausschusses Sport der CDU Rechtsanwalt beim Landgericht Offenburg Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU Bundestagsfraktion Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes seit 1982 Mitglied des Bundesvorstandes der CDU Bundesminister des Innern Vorsitzender der CDU/CSU Bundestagsfraktion Bundesvorsitzender und seitdem Präsidiumsmitglied der CDU Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU Bundestags fraktion Bundesminister des Innern seit Oktober Bundesminister der Finanzen 2009 Bundesministerium der Finanzen Wilhelmstraße 97, Berlin 17

20 18

21 Andrea Nahles, SPD Bundesministerin für Arbeit und Soziales Geboren am 20. Juni 1970 in Mendig/Eifel; verheiratet, ein Kind Abitur; Studium der Literaturwissenschaften, Fächer Neuere und Ältere Germanistik sowie Politikwissen schaften an der Universität Bonn, Abschluss M. A. seit 1988 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) Gründung des SPD Ortsvereins Weiler, Vorsitzende des Ortsvereins Landesvorsitzende der Jungsozialisten (Jusos) in Rheinland Pfalz Bundesvorsitzende der Jusos Mitglied im SPD Parteivorstand Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzende des SPD Kreisverbandes Mayen Koblenz seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages Stellvertretende Vorsitzende der SPD und Sprecherin für Arbeits und Sozialpolitik der SPD Bundestagsfraktion Generalsekretärin der SPD seit Dezember Bundesministerin für Arbeit und Soziales 2013 Bundesministerium für Arbeit und Soziales Wilhelmstraße 49, Berlin 19

22 20

23 Christian Schmidt, CSU Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Geboren am 26. August 1957 in Obernzenn/Mittelfranken; verheiratet, zwei Kinder seit 1974 Mitglied der Christlich Sozialen Union (CSU) 1976 Abitur; Wehrdienst Studium der Rechtswissenschaften in Erlangen und Lausanne, erste und zweite juristische Staatsprüfung Gemeinderat in Obernzenn und Kreisrat im Landkreis Neustadt a. d. Aisch Bad Windsheim Bezirksvorsitzender der Jungen Union Mittelfranken seit 1985 Rechtsanwalt (Zulassung ruht) Mitglied im Parteivorstand der CSU und seit 1999 seit 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender der Deutsch Israelischen Parlamentariergruppe Vorsitzender der Deutsch Britischen Parlamentariergruppe Vorsitzender des CSU Kreisverbandes Fürth Stadt Verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU Bundestagsfraktion Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung seit 2011 Stellvertretender Parteivorsitzender der CSU Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung seit Februar Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft 2014 Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Wilhelmstraße 54, Berlin 21

24 22

25 Dr. Ursula von der Leyen, CDU Bundesministerin der Verteidigung 1976 Abitur Geboren am 8. Oktober 1958 in Brüssel; verheiratet, sieben Kinder Studium der Volkswirtschaft in Göttingen und Münster Studium der Medizin an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), Staatsexamen und Approbation Assistenzärztin an der Frauenklinik der MHH seit 1990 Mitglied der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) 1991 Promotion zum Dr. med Aufenthalt in Stanford, Kalifornien/USA Wissenschaftliche Mitarbeiterin der MHH 2001 Magister Public Health Mitglied des Niedersächsischen Landtages Ministerin für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit des Landes Niedersachsen seit 2004 Mitglied des Präsidiums der CDU Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages Bundesministerin für Arbeit und Soziales seit Dezember 2013 Bundesministerin der Verteidigung Bundesministerium der Verteidigung Stauffenbergstraße 18, Berlin 23

26 24

27 Manuela Schwesig, SPD Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Geboren am 23. Mai 1974 in Frankfurt/Oder; verheiratet, ein Kind Abitur und Studium an der Fachhochschule für Finanzen in Königs Wusterhausen mit Abschluss zur Diplom Finanzwirtin (FH) Finanzamt Frankfurt/Oder Finanzamt Schwerin Finanzministerium Mecklenburg Vorpommern seit 2003 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) Stellvertretende SPD Fraktionsvorsitzende in der Stadtvertretung der Landeshauptstadt Schwerin Fraktionsvorsitzende in der Schweriner Stadtvertretung seit 2005 Mitglied im SPD Landesvorstand Mecklenburg Vorpommern Ministerin für Soziales und Gesundheit des Landes Mecklenburg Vorpommern seit 2009 Stellvertretende Parteivorsitzende der SPD Mitglied des Landtages Mecklenburg Vorpommern; Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales des Landes Mecklenburg Vorpommern seit 2013 Stellvertretende SPD Landesvorsitzende Mecklenburg Vorpommern seit Dezember 2013 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Glinkastraße 24, Berlin 25

28 26

29 Hermann Gröhe, CDU Bundesminister für Gesundheit Geboren am 25. Februar 1961 in Uedem/Kreis Kleve; verheiratet, vier Kinder seit 1977 Mitglied der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) Abitur und anschließend Studium der Rechtswissen schaften in Köln, erste juristische Staatsprüfung Mitglied des Kreistages Neuss Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Staatsphilosophie und Rechtspolitik in Köln, zweite juristische Staatsprüfung, Rechtsanwalt Bundesvorsitzender der Jungen Union Deutschlands seit 1994 Mitglied des Deutschen Bundestages Mitglied des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) seit 1997 Mitglied der Synode der EKD Menschenrechtspolitischer Sprecher der CDU/CSU Bundestagsfraktion Mitherausgeber des Magazins chrismon Vorsitzender der CDU im Rhein Kreis Neuss Justitiar der CDU/CSU Bundestagsfraktion, Sprecher im BND Untersuchungsausschuss, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss Staatsminister bei der Bundeskanzlerin für Bund Länder Koordination, Bürokratieabbau und Kontakte zum Parlament Generalsekretär der CDU Deutschlands seit Dezember Bundesminister für Gesundheit 2013 Bundesministerium für Gesundheit Friedrichstraße 108, Berlin 27

30 28

31 Alexander Dobrindt, CSU Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Geboren am 7. Juni 1970 in Peißenberg/Oberbayern; verheiratet, ein Kind Abitur und anschließend Studium der Soziologie in München, Abschluss als Diplom Soziologe Kaufmännischer Leiter und Geschäftsführer eines Maschinenbauunternehmens 1986 Mitglied der Jungen Union seit 1990 Mitglied der Christlich Sozialen Union (CSU) Kreisvorsitzender der Jungen Union CSU Ortsvorsitzender in Peißenberg seit 1996 Kreisrat im Landkreis Weilheim Schongau seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages 2005 Stellvertretender Vorsitzender des Bundestags ausschusses für Wirtschaft und Arbeit seit 2005 Beisitzer im Vorstand des Parlamentskreises Mittelstand der CDU/CSU Bundestagsfraktion Wirtschaftspolitischer Sprecher der CSU Landesgruppe im Deutschen Bundestag Vorsitzender der AG Bildung und Forschung der CDU/CSU Bundestagsfraktion Generalsekretär der CSU seit Dezember Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur 2013 Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Invalidenstraße 44, Berlin 29

32 30

33 Dr. Barbara Hendricks, SPD Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Geboren am 29. April 1952 in Kleve am Niederrhein Abitur und anschließend Studium der Geschichte und Sozialwissenschaften in Bonn, Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien seit 1972 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) Honorartätigkeit beim Deutschen Studentenwerk Referentin in der Pressestelle der SPD Bundestagsfraktion 1980 Promotion zum Dr. phil Sprecherin des nordrhein westfälischen Finanz ministers seit 1989 Vorsitzende des SPD Unterbezirks Kreis Kleve Ministerialrätin im Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft des Landes Nordrhein Westfalen seit 1994 Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundes minister der Finanzen seit 2001 Mitglied des Bundesparteivorstandes der SPD Schatzmeisterin der Bundes SPD seit Dezember 2013 Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Stresemannstraße , Berlin 31

34 32

35 Prof. Dr. Johanna Wanka, CDU Bundesministerin für Bildung und Forschung Geboren am 1. April 1951 in Rosenfeld, Sachsen; verheiratet, zwei Kinder Abitur, Studium der Mathematik an der Universität Leipzig Wissenschaftliche Assistentin an der Technischen Hochschule Merseburg 1980 Promotion zum Dr. rer. nat Wissenschaftliche Oberassistentin 1989 Gründungsmitglied des Neuen Forums in Merseburg Mitglied des Kreistages Merseburg für das Neue Forum 1993 Berufung auf die Professur Ingenieurmathematik an der Fachhochschule Merseburg Rektorin der Fachhochschule Merseburg Mitglied des Hochschulrats des Landes Brandenburg Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg seit 2001 Mitglied der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) 2005 Präsidentin der Kultusministerkonferenz Vorsitzende der CDU Brandenburg Ministerin für Wissenschaft und Kultur des Landes Niedersachsen seit Februar Bundesministerin für Bildung und Forschung 2013 Bundesministerium für Bildung und Forschung Hannoversche Straße 28 30, Berlin 33

36 34

37 Dr. Gerd Müller, CSU Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Geboren am 25. August 1955 in Krumbach/Schwaben; verheiratet, zwei Kinder 1973 Abitur; Wehrdienst Studium der Pädagogik, Politik und Wirtschafts wissenschaften, Staatsexamen, Diplom, Promotion seit 1976 Mitglied der Christlich Sozialen Union (CSU) Lehramt an Fachoberschule; Oberregierungsrat im Wirtschaftsministerium des Landes Bayern 1988 Promotion zum Dr. phil Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1994 Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundes minister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz seit Dezember 2013 Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Stresemannstraße 94, Berlin 35

38 36

39 Peter Altmaier, CDU Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes Geboren am 18. Juni 1958 in Ensdorf, Saar 1974 Eintritt in die Junge Union (JU) seit 1976 Mitglied der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) 1978 Abitur; Wehrdienst Studium der Rechtswissenschaften an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken, erste und zweite juristische Staatsprüfung 1986 Aufbaustudium Europäische Integration Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Staats und Völkerrecht und später am Europa Institut der Universität des Saarlandes Beamter der Europäischen Kommission seit 1994 Mitglied des Deutschen Bundestages Justiziar der CDU/CSU Bundestagsfraktion Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern Präsident der Europa Union Deutschland, seitdem Ehrenpräsident seit 2008 Stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Saar Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU Bundestagsfraktion Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit seit Dezember 2013 Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes Bundeskanzleramt Willy Brandt Straße 1, Berlin 37

40 Die Bundesregierung Zusammensetzung und Anschriften Bundeskanzleramt Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, MdB CDU Willy Brandt Straße Berlin Telefon: 030/ Internet: Chef des Bundeskanzleramtes Bundesminister Peter Altmaier, MdB CDU Staatsminister bei der Bundeskanzlerin: Aydan Özoğuz, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration (SPD) Dr. Helge Braun, Koordinator der Bundesregierung für Bürokratieabbau und bessere Rechtsetzung und zuständig für die Bund Länder Koordination (CDU) Prof. Monika Grütters, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (CDU) Bundesministerium für Wirtschaft und Energie BMWi Bundesminister Sigmar Gabriel, MdB SPD Stellvertreter der Bundeskanzlerin Scharnhorststraße Berlin Telefon: 030/ Internet: Parlamentarische Staatssekretäre: Uwe Beckmeyer (SPD) Iris Gleicke (SPD) Brigitte Zypries (SPD) 38

41 Auswärtiges Amt AA Bundesminister Dr. Frank Walter Steinmeier, MdB SPD Werderscher Markt Berlin Telefon: 030/ Internet: amt.de Staatsminister: Prof. Dr. Maria Böhmer (CDU) Michael Roth (SPD) Bundesministerium des Innern BMI Bundesminister Dr. Thomas de Maizière, MdB CDU Alt Moabit 101 D Berlin Telefon: 030/ Internet: Parlamentarische Staatssekretäre: Dr. Günther Krings (CDU) Dr. Ole Schröder (CDU) Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz BMJV Bundesminister Heiko Maas, SPD Mohrenstraße Berlin Telefon: 030/ Internet: Parlamentarische Staatssekretäre: Ulrich Kelber (SPD) Christian Lange (SPD) 39

42 Bundesministerium der Finanzen BMF Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, MdB CDU Wilhelmstraße Berlin Telefon: 030/ Internet: Parlamentarische Staatssekretäre: Steffen Kampeter (CDU) Dr. Michael Meister (CSU) Bundesministerium für Arbeit und Soziales BMAS Bundesministerin Andrea Nahles, MdB SPD Wilhelmstraße Berlin Telefon: 030/ Internet: Parlamentarische Staatssekretäre: Anette Kramme (SPD) Gabriele Lösekrug Möller (SPD) Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft BMEL Bundesminister Christian Schmidt, MdB CSU Wilhelmstraße Berlin Telefon: 030/ Internet: Parlamentarische Staatssekretäre: Peter Bleser (CDU) Dr. Maria Flachsbarth (CDU) 40

43 Bundesministerium der Verteidigung BMVg Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, MdB CDU Stauffenbergstraße Berlin Telefon: 030/ Internet: Parlamentarische Staatssekretäre: Dr. Ralf Brauksiepe (CDU) Markus Grübel (CDU) Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend BMFSFJ Bundesministerin Manuela Schwesig, SPD Glinkastraße Berlin Telefon: 030/ Internet: Parlamentarische Staatssekretäre: Elke Ferner (SPD) Caren Marks (SPD) Bundesministerium für Gesundheit BMG Bundesminister Hermann Gröhe, MdB CDU Friedrichstraße Berlin Telefon: 030/ Internet: Parlamentarische Staatssekretäre: Ingrid Fischbach (CDU) Annette Widmann Mauz (CDU) 41

44 Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur BMVI Bundesminister Alexander Dobrindt, MdB CSU Invalidenstraße Berlin Telefon: 030/ Internet: Parlamentarische Staatssekretäre: Dorothee Bär (CSU) Enak Ferlemann (CDU) Katherina Reiche (CDU) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit BMUB Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks, MdB SPD Stresemannstraße Berlin Telefon: 030/ Internet: Parlamentarische Staatssekretäre: Florian Pronold (SPD) Rita Schwarzelühr Sutter (SPD) Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF Bundesministerin Prof. Dr. Johanna Wanka, CDU Hannoversche Straße Berlin Telefon: 030/ Internet: Parlamentarische Staatssekretäre: Stefan Müller (CSU) Thomas Rachel (CDU) 42

45 Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Bundesminister Dr. Gerd Müller, MdB CSU Stresemannstraße Berlin Telefon: 030/ Internet: Parlamentarische Staatssekretäre: Hans Joachim Fuchtel (CDU) Thomas Silberhorn (CSU) Presse- und Informationsamt der Bundesregierung BPA Chef des Presse und Informationsamtes der Bundesregierung und Sprecher der Bundesregierung: Staatssekretär Steffen Seibert Stellvertretende Sprecherin der Bundesregierung: Christiane Wirtz Stellvertretender Sprecher der Bundesregierung: Georg Streiter Dorotheenstraße Berlin Telefon: 030/ Internet: 43

46 Impressum Herausgeber Presse und Informationsamt der Bundesregierung Berlin Stand Dezember 2014 Druck Zarbock GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main Gestaltung MediaCompany Agentur für Kommunikation GmbH, Berlin Bildnachweise Presse und Informationsamt der Bundesregierung, Steffen Kugler: S. 6, 16, 22, 26, 28, 32, 34, 36 Jesco Denzel: S. 10, 12, 14, 24 Guido Bergmann: S. 8 Sandra Steins: S. 30 Thomas Köhler/photothek.net/BMEL: S. 20 Susie Knoll/BMAS: S. 18 Publikationsbestellung Publikationsversand der Bundesregierung Postfach Rostock Servicetelefon: Servicefax: E Mail: publikationen@bundesregierung.de Weitere Informationen im Internet unter Diese Broschüre ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung. Sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. 44

47

48 4

Die Bundesregierung. Die Bundeskanzlerin und die Mitglieder ihres Kabinetts

Die Bundesregierung. Die Bundeskanzlerin und die Mitglieder ihres Kabinetts Die Bundesregierung Die Bundeskanzlerin und die Mitglieder ihres Kabinetts 1 Die Bundesregierung Die Bundeskanzlerin und die Mitglieder ihres Kabinetts Inhalt Auszug aus dem Grundgesetz Die Bundesregierung...

Mehr

Die neue Bundesregierung zur 19. Legislaturperiode

Die neue Bundesregierung zur 19. Legislaturperiode Die neue Bundesregierung zur 19. Legislaturperiode Stand: 14. März 2018 DAS BUNDESKABINETT MERKEL IV ÜBERSICHT DER MINISTERINNEN UND MINISTER Prof. Dr. Helge Braun MdB, 45 Bundesminister für besondere

Mehr

Die Jugendfeuerwehr Stemmen informiert:

Die Jugendfeuerwehr Stemmen informiert: Die Jugendfeuerwehr Stemmen informiert: www.jugendfeuerwehr-stemmen.de Infos über alle Kabinettsmitglieder der aktuellen Bundesregierung sowie der Niedersächsischen Landesregierung Stand: 20.02.2013 Die

Mehr

Aus diesem Anlass ordne ich auf Grundlage von Abschnitt III. Abs. 1 des Beflaggungserlasses

Aus diesem Anlass ordne ich auf Grundlage von Abschnitt III. Abs. 1 des Beflaggungserlasses Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin NUR PER E-MAIL Verteiler 1 nachrichtlich Verteiler 2 Verteiler 3 Protokoll Inland HAUSANSCHRIFT Alt-Moabit 140 10557 Berlin POSTANSCHRIFT 11014 Berlin TEL +49(0)30

Mehr

Kürschners Handbuch. Ausgabe Bundesregierung

Kürschners Handbuch. Ausgabe Bundesregierung Kürschners Handbuch Ausgabe 2016 Bundesregierung 2013 2017 Kürschners Handbuch Bundesregierung Kürschners Handbuch Bundesregierung 2013 2017 Ausgabe: April 2016 Kürschners Politikkontakte Kürschners Politikkontakte:

Mehr

Anordnung einer bundesweiten Trauerbeflaggung am Freitag, dem 18. August 2017

Anordnung einer bundesweiten Trauerbeflaggung am Freitag, dem 18. August 2017 Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin NUR PER E-MAIL Verteiler 1 nachrichtlich Verteiler 2 Verteiler 3 Protokoll Inland HAUSANSCHRIFT Alt-Moabit 140 10557 Berlin POSTANSCHRIFT 11014 Berlin TEL +49(0)30

Mehr

Veröffentlichungsversion / Published Version Arbeitspapier / working paper

Veröffentlichungsversion / Published Version Arbeitspapier / working paper www.ssoar.info Why do girls' and boys' gender-(a)typical occupational aspirations differ across countries?: how cultural norms and institutional constraints shape young adolescents' occupational preferences

Mehr

JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A

JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A Die nachfolgenden Übersichten beruhen auf den dem BMWA von den öffentlichen Auftraggebern zur Verfügung gestellten Daten. Sie erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. JÄHRLICHE STATISTISCHE

Mehr

Samstag, den 11. September 2010, die bundesweite Beflaggung

Samstag, den 11. September 2010, die bundesweite Beflaggung POSTANSCHRIFT Besministerium des Innern, 11014 Berlin PER TELEFAX / PER E-MAIL Verteiler 1 nachrichtlich: Verteiler 2 Verteiler 3 HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT BEARBEITET VON Alt-Moabit 101 D, 10559 Berlin

Mehr

6.4 Parlamentarische Staatssekretäre

6.4 Parlamentarische Staatssekretäre 6.4 Parlamentarische Staatssekretäre Stand: 31.1.2017 Die Berufung von Parlamentarischen Staatssekretären war bei Bildung Großen Koalition Ende 1966 vereinbart und durch das Gesetz über die Rechtsverhältnisse

Mehr

Grundzüge der Bundespolitik. Präsentation durch Abbildungen, Grafiken und Schaubilder

Grundzüge der Bundespolitik. Präsentation durch Abbildungen, Grafiken und Schaubilder Grundzüge der Bundespolitik Präsentation durch Abbildungen, Grafiken und Schaubilder Was ist Politik? Politik (ist) gesellschaftliches Handeln, welches darauf gerichtet ist, gesellschaftliche Konflikte

Mehr

Verwaltungsabkommen. zwischen dem Bund und den Ländern über die gemeinsame Beratung. von grundsätzlichen Angelegenheiten der Raumordnung

Verwaltungsabkommen. zwischen dem Bund und den Ländern über die gemeinsame Beratung. von grundsätzlichen Angelegenheiten der Raumordnung Verwaltungsabkommen zwischen dem Bund und den Ländern über die gemeinsame Beratung von grundsätzlichen Angelegenheiten der Raumordnung Die Bundesregierung, vertreten durch den Bundesminister für Verkehr

Mehr

Von der Wissenschaft in die Politik kein einfacher Seitenwechsel

Von der Wissenschaft in die Politik kein einfacher Seitenwechsel Veranstaltungsreihe "Berufsperspektiven für Studierende der Sozialwissenschaften" im WS 2011/12 Special: Frauen in Führungspositionen Göttingen, den 17.11.2011 Von der Wissenschaft in die Politik kein

Mehr

Die neue Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern

Die neue Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern Die neue Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern Im Anschluss an die Wahl im Landtag hat Ministerpräsident Erwin Sellering die Ministerinnen und Minister der künftigen Landesregierung ernannt. Schwerin,

Mehr

Das politische System der Bundesrepublik Deutschland

Das politische System der Bundesrepublik Deutschland 1 Schwarz: UE Politisches System / Rikkyo University 2014 Das politische System der Bundesrepublik Deutschland Lesen Sie den Text auf der folgenden Seite und ergänzen Sie das Diagramm! 2 Schwarz: UE Politisches

Mehr

Willkommen zum Workshop Unsere neue Heimat Deutschland was ist das für ein Land? Gefördert von:

Willkommen zum Workshop Unsere neue Heimat Deutschland was ist das für ein Land? Gefördert von: Willkommen zum Workshop Unsere neue Heimat Deutschland was ist das für ein Land? Gefördert von: Deutschland Hauptstadt Berlin 16 Bundesländer Brandenburg Landeshauptstadt Potsdam ource: http://www.mapsofworld.com/deutsch/deutschland/politische-karte-deutschland.jpg

Mehr

6.2 Zusammensetzung der Bundeskabinette Namensliste

6.2 Zusammensetzung der Bundeskabinette Namensliste 6.2 Zusammensetzung der Bundeskabinette Namensliste Stand: 17.2.2014 12. Wahlperiode (1990 1994): 4. Kabinett Kohl Das 4., von Januar 1991 bis November 1994 amtierende, Kabinett von Bundeskanzler Helmut

Mehr

Berlin aktuell. Bericht. im Deutschen Bundestag

Berlin aktuell. Bericht. im Deutschen Bundestag Berlin aktuell Sonderausgabe Bericht des Vorsitzenden der CDU-Landesgruppe Baden-Württemberg im Deutschen Bundestag Thomas Strobl MdB Alle Direktmandate bis auf eines konnten bei der Bundestagswahl in

Mehr

JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 17 VgV

JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 17 VgV nach 17 VgV Meldende Stelle: Deutschland Schwellenwert: 130 000 Euro Jahr: 2013 Lieferaufträge ab dem Schwellenwert Lieferaufträge unterhalb des Schwellenwertes Lieferaufträge ab 200 000 Anzahl Wert in

Mehr

Der Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache

Der Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache Seite Inhalt 2 Begrüßung 1. 4 Der Bayerische Land-Tag 2. 6 Die Land-Tags-Wahl 3. 8 Parteien im Land-Tag 4. 10 Die Arbeit der Abgeordneten im Land-Tag 5. 12 Abgeordnete

Mehr

Europäischen Parlament Sprecher der CSU-Gruppe im Europäischen Parlament und Co- Vorsitzender der deutschen Gruppe der EVP-Fraktion im

Europäischen Parlament Sprecher der CSU-Gruppe im Europäischen Parlament und Co- Vorsitzender der deutschen Gruppe der EVP-Fraktion im Vorsitzende der CSU-Europagruppe Und Co-Vorsitzende der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament (bis 1994 Sprecher der CSU-Abgeordneten im Europäischen Parlament) (Stand: Juni 2014) Alfons Goppel Fritz

Mehr

6.9 Zusammensetzung der Bundeskabinette Strukturdaten. Zahl der Regierungsmitglieder und der Abgeordneten im Vergleich

6.9 Zusammensetzung der Bundeskabinette Strukturdaten. Zahl der Regierungsmitglieder und der Abgeordneten im Vergleich DHB Kapitel 6.9 Zusammensetzung der Bundeskabinette Strukturdaten 12.03.2014 6.9 Zusammensetzung der Bundeskabinette Strukturdaten Stand: 10.2.2014 und der Abgeordneten im Vergleich 215 Personen würde

Mehr

Europäischen Parlament Sprecher der CSU-Gruppe im Europäischen Parlament und Co- Vorsitzender der deutschen Gruppe der EVP-Fraktion im

Europäischen Parlament Sprecher der CSU-Gruppe im Europäischen Parlament und Co- Vorsitzender der deutschen Gruppe der EVP-Fraktion im Vorsitzende der CSU-Europagruppe Und Co-Vorsitzende der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament (bis 1994 Sprecher der CSU-Abgeordneten im Europäischen Parlament) (Stand: Dezember 2011) Alfons Goppel

Mehr

Typisch weiblich?! Wählen und gewählt werden Wann werden Frauen gewählt?

Typisch weiblich?! Wählen und gewählt werden Wann werden Frauen gewählt? Typisch weiblich?! Wählen und gewählt werden Wann werden Frauen gewählt? Dr. Ina Bieber Projektmitarbeiterin der GLES (German Longitudinal Election Study) Goethe Universität Frankfurt am Main 19. März

Mehr

Einladung. Innovationsdialog vor Ort 8. Juli 2013 von 16.30-19.00 Uhr. Dr. Matthias Heider. Prof. Dr. Heinz Riesenhuber. Quelle: fotolia.

Einladung. Innovationsdialog vor Ort 8. Juli 2013 von 16.30-19.00 Uhr. Dr. Matthias Heider. Prof. Dr. Heinz Riesenhuber. Quelle: fotolia. Einladung Quelle: fotolia.de/xtravagant Dr. Matthias Heider MdB Prof. Dr. Heinz Riesenhuber MdB 8. Juli 2013 von 16.30-19.00 Uhr Einladung Wir möchten Sie ganz herzlich zu unserem Votrag Forschung und

Mehr

Programm der 8. Kurswoche FKS VIII

Programm der 8. Kurswoche FKS VIII Programm der 8. Kurswoche FKS VIII 16. 20.03.2009 Schwerpunkt: Politikmanagement und Politische Rationalität Tagungsorte: Unterbringung: siehe Programmablauf Von Sonntag, 15.03.2009 einschließlich Mittwoch,

Mehr

Bundesministerium der Verteidigung, Stauffenbergstr. 18, Berlin

Bundesministerium der Verteidigung, Stauffenbergstr. 18, Berlin Programm der 10. Kurswoche FKS XI 15. 19. Juni 2015 Schwerpunkt: Politik und Verwaltung Unterbringung: Sonntag, 14.06.2015 Mittwoch, 17.06.2015 Motel One Berlin-Hauptbahnhof, Invalidenstraße 54, Berlin

Mehr

Flüchtlinge und Nepal Katastrophe waren die Topthemen der Fernsehnachrichten im April

Flüchtlinge und Nepal Katastrophe waren die Topthemen der Fernsehnachrichten im April InfoMonitor April 0 Flüchtlinge und Nepal Katastrophe waren die Topthemen der Fernsehnachrichten im April Mit jeweils knapp zwei Stunden ( Minuten) Berichterstattung in den Hauptnachrichtensendungen der

Mehr

2.9 Doppelmitgliedschaft Bundestag Landesregierung

2.9 Doppelmitgliedschaft Bundestag Landesregierung DHB Kapitel 2.9 Bundestag Landesregierung 13.06.2016 2.9 Bundestag Landesregierung Stand: 10.6.2016 Das Grundgesetz enthält keine ausdrückliche Regelung, wonach die gleichzeitige Mitgliedschaft in einer

Mehr

Deutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer

Deutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Deutschland Das Politische System Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Rechtsstaat. 16 Bundesländer Die Bundesrepublik ist ein föderativer Staat, d.h. sie setzt sich aus Länder zusammen.

Mehr

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S. Stand:

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S. Stand: . Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 31.07.2015 Tel.: 0228 501-611 Fax: 0228 501-608 andreas.schmitz@kmk.org www.kmk.org GeschZ.: Z 1 V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S Stand: 31.07.2015

Mehr

Die Hanns-Seidel-Stiftung ist ein eingetragener Verein, der ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke verfolgt (vgl. den Abschnitt Steuerbegünstigte Zwecke der A b g a b e n o r d n u n g ).

Mehr

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S. Stand:

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S. Stand: . Öffentlichkeitsarbeit / Dokumentations- und Bibliotheksdienste Bonn, 19.12.2016 V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S Stand: 19.12.2016 Seite 2 Baden-Württemberg Ministerium für Wissenschaft,

Mehr

Medieninformation B I O G R A F I E N. Stadt Leipzig Der Oberbürgermeister

Medieninformation B I O G R A F I E N. Stadt Leipzig Der Oberbürgermeister Stadt Leipzig Der Oberbürgermeister Medieninformation Leipzig, 29.09.2006 ih B I O G R A F I E N Dr. Wolfgang Schäuble - geboren 1942 in Freiburg - evangelisch, verheiratet, vier Kinder - 1961 Abitur -

Mehr

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 01.03.2015 Tel.: 0228-501-601 Fax: 0228-501-763 cornelia.theisen-bieker@kmk.org

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: Dezember ARD- DeutschlandTREND Dezember 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: Dezember ARD- DeutschlandTREND Dezember 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND Dezember 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl

Mehr

DAS POLITISCHE SYSTEM DEUTSCHLANDS

DAS POLITISCHE SYSTEM DEUTSCHLANDS DAS POLITISCHE SYSTEM DEUTSCHLANDS DREI EBENEN DER POLITIK BUND HAUPTSTADT BERLIN REGIERUNGSUMZUG SOMMER 99 BONN HAT NOCH EINIGE MINISTERIEN LAND GEMEINDE (STADT) GEMEINDEN / STÄDTE Gemeinderat (Ober)bürgermeister(in)

Mehr

Telefon Telefax 1 Beauftragte(r) der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration. Frau Staatsministerin Aydan Özoğuz

Telefon Telefax  1 Beauftragte(r) der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration. Frau Staatsministerin Aydan Özoğuz O1-12011/1#4 Stand 16.01.2018 Liste der Beauftragten der Bundesregierung, der Bundesbeauftragten sowie der Koordinatoren / Koordinatorinnen der Bundesregierung nach 21 Abs. 3 Gemeinsame Geschäftsordnung

Mehr

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S. Stand:

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S. Stand: . Öffentlichkeitsarbeit / Dokumentations- und Bibliotheksdienste Bonn, 31.08.2017 V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S Stand: 30.08.2017 Seite 2 Baden-Württemberg Ministerium für Wissenschaft,

Mehr

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG) - Auszug - I. Die Grundrechte

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG) - Auszug - I. Die Grundrechte Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG) - Auszug - vom 23. Mai 1949 (Bundesgesetzblatt Seite 1), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 23. Dezember 2014 (Bundesgesetzblatt I Seite 2438)

Mehr

Parlamentarischer Abend der Microsoft GmbH

Parlamentarischer Abend der Microsoft GmbH Parlamentarischer Abend der Microsoft GmbH Informationsgesellschaft Deutschland Anforderungen an eine zukunftsorientierte Bildungspolitik Berlin, 26. Juni 2002 H U N Z I N G E R SEIT 1979 DER WISSENSWERT

Mehr

Beschlussempfehlung. Deutscher Bundestag Drucksache 18/3738. des Petitionsausschusses (2. Ausschuss) Sammelübersicht 139 zu Petitionen

Beschlussempfehlung. Deutscher Bundestag Drucksache 18/3738. des Petitionsausschusses (2. Ausschuss) Sammelübersicht 139 zu Petitionen Deutscher Bundestag Drucksache 18/3738 18. Wahlperiode 14.01.2015 Beschlussempfehlung des Petitionsausschusses (2. Ausschuss) Sammelübersicht 139 zu Petitionen Der Bundestag wolle beschließen, die in der

Mehr

Professorinnenprogramm III. im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen. Baden-Württemberg

Professorinnenprogramm III. im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen. Baden-Württemberg Stand: 12.11.2018 Professorinnenprogramm III im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen Baden-Württemberg 5 Universitäten, 6 Fachhochschulen, 2 Kunst- und Musikhochschulen Eberhard Karls Universität

Mehr

Telefon Telefax 1 Beauftragte(r) der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration. Frau Staatsministerin Aydan Özoğuz

Telefon Telefax  1 Beauftragte(r) der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration. Frau Staatsministerin Aydan Özoğuz O1-12011/1#4 Stand 25. Juli 2017 Liste der Beauftragten der Bundesregierung, der Bundesbeauftragten sowie der Koordinatoren / Koordinatorinnen der Bundesregierung nach 21 Abs. 3 Gemeinsame Geschäftsordnung

Mehr

Hermann Gröhe. Bundesminister für Gesundheit

Hermann Gröhe. Bundesminister für Gesundheit Hermann Gröhe Bundesminister für Gesundheit Hermann Gröhe wurde am 25. Februar 1961 in Uedem, Kreis Kleve, geboren. Er ist verheiratet und hat vier Kinder. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften

Mehr

KATA LOGO Politik - Deutschland

KATA LOGO Politik - Deutschland KATA LOGO Politik - Deutschland Bundesregierung Angela Merkel Bundeskanzlerin Steuerzahler Parteien im Bundestag Bündnis 90 / Die Grünen Letzte Aktualisierung 16.06.2016 ANA LOGO 2016 1 CSU Letzte Aktualisierung

Mehr

NEUES AUS BERLIN. Der Newsletter von Dagmar Ziegler, MdB für die Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Oberhavel und das Havelland.

NEUES AUS BERLIN. Der Newsletter von Dagmar Ziegler, MdB für die Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Oberhavel und das Havelland. NEUES AUS BERLIN Der Newsletter von Dagmar Ziegler, MdB für die Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Oberhavel und das Havelland - Dezember 2013 - Frohe und erholsame Weihnachtstage und einen guten Start in das

Mehr

6.2 Zusammensetzung der Bundeskabinette Namensliste. 12. Wahlperiode ( ): 4. Kabinett Helmut Kohl

6.2 Zusammensetzung der Bundeskabinette Namensliste. 12. Wahlperiode ( ): 4. Kabinett Helmut Kohl DHB Kapitel 6.2 Zusammensetzung der Bundeskabinette nsliste 17.05.2018 6.2 Zusammensetzung der Bundeskabinette nsliste Stand: 20.3.2018 12. Wahlperiode (1990 1994): 4. Kabinett Helmut Kohl Das 4., von

Mehr

REGIERUNGSPROGRAMM FÜR DEUTSCHLAND Gemeinsamer Kongress von CDU und CSU EINLADUNG. 29. Juni 2009 im Berliner Congress Center

REGIERUNGSPROGRAMM FÜR DEUTSCHLAND Gemeinsamer Kongress von CDU und CSU EINLADUNG. 29. Juni 2009 im Berliner Congress Center REGIERUNGSPROGRAMM FÜR DEUTSCHLAND 2009 2013 Gemeinsamer Kongress von CDU und CSU EINLADUNG 29. Juni 2009 im Berliner Congress Center VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, am 27. September 2009 sind die

Mehr

6.2 Zusammensetzung der Bundeskabinette Namensliste. 12. Wahlperiode ( ): 4. Kabinett Helmut Kohl

6.2 Zusammensetzung der Bundeskabinette Namensliste. 12. Wahlperiode ( ): 4. Kabinett Helmut Kohl DHB Kapitel 6.2 Zusammensetzung der Bundeskabinette nsliste 28.06.2017 6.2 Zusammensetzung der Bundeskabinette nsliste Stand: 2.6.2017 12. Wahlperiode (1990 1994): 4. Kabinett Helmut Kohl Das 4., von Januar

Mehr

Freie Hansestadt Bremen DER SENAT. 18. Legislaturperiode (2011 2015)

Freie Hansestadt Bremen DER SENAT. 18. Legislaturperiode (2011 2015) Freie Hansestadt Bremen DER SENAT 18. Legislaturperiode (2011 2015) 1 IMPRESSUM Mitglieder des Senats der Freien Hansestadt Bremen 18. Legislaturperiode Stand: Juli 2011 Herausgeber: Pressestelle des Senats

Mehr

Die Rolle der Hochschulen in der staatlich geförderten Rüstungs- und militärrelevanten Sicherheitsforschung

Die Rolle der Hochschulen in der staatlich geförderten Rüstungs- und militärrelevanten Sicherheitsforschung Deutscher Bundestag Drucksache 17/3337 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Jan van Aken, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter

Mehr

10.2 Gesetzentwürfe der Bundesregierung untergliedert nach Ressorts

10.2 Gesetzentwürfe der Bundesregierung untergliedert nach Ressorts 10.2 Gesetzentwürfe der Bundesregierung Stand: 11.1.2018 Nachfolgend sind die Gesetzentwürfe der Bundesregierung nach s untergliedert. Da ein Gesetzentwurf auch von mehreren Ministerien gemeinsam vorgelegt

Mehr

Liste der KAW-Mitglieder

Liste der KAW-Mitglieder Liste der KAW-Mitglieder Arbeit und Leben/ Arbeitskreis für die Bundesrepublik Deutschland e. V. 40476 Düsseldorf http://www.arbeitundleben.de Arbeitsgemeinschaft katholisch-sozialer Bildungswerke 53123

Mehr

1 Schick! LEKTION 6. Kinder, Küche und Karriere?

1 Schick! LEKTION 6. Kinder, Küche und Karriere? Schick! Das schöne Mädchen von Seite Das schöne Mädchen von Seite (Sänger: Howard Carpendale) Das schöne Mädchen von Seite, das will ich haben, und weiter keins, vom Katalog aus dem Versandhaus, wünsch

Mehr

Programm der 7. Kurswoche FKS XII

Programm der 7. Kurswoche FKS XII Programm der 7. Kurswoche FKS XII 6.-10. Februar 2017 Schwerpunkt: Politik und Verwaltung Unterbringung: Sonntag, 5. 2.2017 Freitag, 10. 2.2017 Motel One Berlin-Hauptbahnhof Invalidenstr. 54, Berlin 030-364

Mehr

V E R Z E I C H N I S D E R K U L T U S M I N I S T E R

V E R Z E I C H N I S D E R K U L T U S M I N I S T E R Öffentlichkeitsarbeit / Dokumentations- und Bibliotheksdienste Bonn, 29.03.2018 V E R Z E I C H N I S D E R K U L T U S M I N I S T E R Stand 29.03.2018 Seite 2 Baden-Württemberg ium für Wissenschaft,

Mehr

Mitteilung. Tagesordnung. Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union

Mitteilung. Tagesordnung. Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union 18. Wahlperiode Mitteilung Berlin, den 6. November 2015 Die des Ausschusses für die Angelegenheiten der findet statt am Mittwoch, dem 11. November 2015, 14:00 Uhr Europasaal (PLH Saal 4.900) Sekretariat

Mehr

Lebenslauf Abitur am humanistischen Rabanus Maurus Gymnasium in Mainz

Lebenslauf Abitur am humanistischen Rabanus Maurus Gymnasium in Mainz Dr. h.c. Johannes Gerster Quintinsstrasse 12 55116 Mainz Email: j.gerster@gmx.de Tel.: 06131/227962 Lebenslauf 02. Januar 1941 geboren in Mainz als Jüngstes von 6 Kindern der Eheleute Gottfried Gerster

Mehr

Familienpolitik für eine lebendige Gesellschaft

Familienpolitik für eine lebendige Gesellschaft Walter-Raymond-Stiftung der BDA Paul Kirchhof / Renate Schmidt Familienpolitik für eine lebendige Gesellschaft Kleine Reihe Heft 74 Vorwort Die Veränderungen im demographischen Aufbau der Bevölkerung bestimmen

Mehr

Arne Jungjohann: Grün regieren. Eine Analyse der Regierungspraxis von Bündnis 90/ Die Grünen Heinrich-Böll-Stiftung, Schriftenreihe Demokratie # 44

Arne Jungjohann: Grün regieren. Eine Analyse der Regierungspraxis von Bündnis 90/ Die Grünen Heinrich-Böll-Stiftung, Schriftenreihe Demokratie # 44 Arne Jungjohann: Grün regieren. Eine Analyse der Regierungspraxis von Bündnis 90/ Die Grünen Heinrich-Böll-Stiftung, Schriftenreihe Demokratie # 44 Anhang 1: Überblick G-Länder Landesregierungen unter

Mehr

Beschlussempfehlung. Deutscher Bundestag Drucksache 18/5234. des Petitionsausschusses (2. Ausschuss) Sammelübersicht 205 zu Petitionen

Beschlussempfehlung. Deutscher Bundestag Drucksache 18/5234. des Petitionsausschusses (2. Ausschuss) Sammelübersicht 205 zu Petitionen Deutscher Bundestag Drucksache 18/5234 18. Wahlperiode 17.06.2015 Beschlussempfehlung des Petitionsausschusses (2. Ausschuss) Sammelübersicht 205 zu Petitionen Der Bundestag wolle beschließen, die in der

Mehr

Staatssekretär Gerd Billen

Staatssekretär Gerd Billen Mitglieder der ACK der VSMK Stand: 14. November 2017 Bundesregierung Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Mohrenstraße 37 10117 Berlin Gerd Billen Bundesministerium für Ernährung und

Mehr

6.1 Wahl und Amtszeit der Bundeskanzler

6.1 Wahl und Amtszeit der Bundeskanzler 6.1 Wahl und Amtszeit der Bundeskanzler Stand: 14.3.2018 Zur Wahl und Ernennung des Bundeskanzlers heißt es in Art. 63 Grundgesetz: (1) Der Bundeskanzler wird auf Vorschlag des Bundespräsidenten vom Bundestage

Mehr

Abschlussprüfung 2014 im Ausbildungsberuf Fachangestellte(r) für Medien- und Informationsdienste

Abschlussprüfung 2014 im Ausbildungsberuf Fachangestellte(r) für Medien- und Informationsdienste Aus- und Fortbildungsinstitut des Landes Sachsen-Anhalt als zuständige Stelle nach BBiG Kenn-Nr. Abschlussprüfung 2014 im Ausbildungsberuf Fachangestellte(r) für Medien- und Informationsdienste Alle Fachrichtungen

Mehr

VORANSICHT. Eine vierte Amtszeit für Angela Merkel? Von Thomas Koch, Bad Grund. Themen:

VORANSICHT. Eine vierte Amtszeit für Angela Merkel? Von Thomas Koch, Bad Grund. Themen: IV Politik Beitrag 38 Bundestagswahl 2017 1 von 30 Eine vierte Amtszeit für Angela Merkel? Die Bundestagswahl 2017 Von Thomas Koch, Bad Grund Themen: Wird es eine vierte Amtszeit für Angela Merkel geben?

Mehr

Einladung zur Weihnachtsvorlesung. 18. Dezember Uhr Auditorium Maximum

Einladung zur Weihnachtsvorlesung. 18. Dezember Uhr Auditorium Maximum Einladung zur Weihnachtsvorlesung 18. Dezember 2018 18.30 Uhr Auditorium Maximum Gemeinsames Lernen an der Universität bedeutet, einen beständigen Ausgleich zwischen Tradition und Neuerung zu suchen. Die

Mehr

Chancen guter Gesetzgebung in einer komplexen Welt

Chancen guter Gesetzgebung in einer komplexen Welt Mit freundlicher Unterstützung des Verbands der Chemischen Industrie Einladung zur Tagung Chancen guter Gesetzgebung in einer komplexen Welt 21. und 22. November 2018, Berlin mit: Bundesministerin Dr.

Mehr

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

Liebe Kollegin, lieber Kollege, Liebe Kollegin, lieber Kollege, Rheinland-Pfalz hat eine neue Landesregierung. Die sogenannte Ampel aus SPD, FDP und Grünen ist nun im Amt. Den Koalitionsvertrag haben wir aus gewerkschaftlicher Sicht

Mehr

VERZEICHNIS DER KULTUSMINISTERIEN. Stand: Juni 2012

VERZEICHNIS DER KULTUSMINISTERIEN. Stand: Juni 2012 SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Bonn, den 15. Juni 2012 53117 Graurheindorfer Straße 157 53012

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/8256. Beschlussempfehlung. des Petitionsausschusses (2. Ausschuss) Sammelübersicht 312 zu Petitionen

Deutscher Bundestag Drucksache 18/8256. Beschlussempfehlung. des Petitionsausschusses (2. Ausschuss) Sammelübersicht 312 zu Petitionen Deutscher Bundestag Drucksache 18/8256 18. Wahlperiode 27.04.2016 Beschlussempfehlung des Petitionsausschusses (2. Ausschuss) Sammelübersicht 312 zu Petitionen Der Bundestag wolle beschließen, die in der

Mehr

EU-Trends 2015 die Umfrage von EurActiv.de und Netzwerk EBD

EU-Trends 2015 die Umfrage von EurActiv.de und Netzwerk EBD Q1 In welchen Bereichen rechnen Sie mit einem wachsenden Einfluss der EU? (Mehrfachauswahl möglich) Beantwortet: Übersprungen: 0 Agrar, Fischerei 44 Außenpolitik, Sicherheit 170 Beschäftigung, Arbeitsmarkt

Mehr

V E R Z E I C H N I S D E R K U L T U S M I N I S T E R

V E R Z E I C H N I S D E R K U L T U S M I N I S T E R Öffentlichkeitsarbeit, Dokumentations- und Bibliotheksdienste Bonn, 02.11.2016 V E R Z E I C H N I S D E R K U L T U S M I N I S T E R Stand 01.11.2016 Seite 2 Baden-Württemberg ium für Wissenschaft, Forschung

Mehr

V E R Z E I C H N I S D E R K U L T U S M I N I S T E R

V E R Z E I C H N I S D E R K U L T U S M I N I S T E R Öffentlichkeitsarbeit / Dokumentations- und Bibliotheksdienste Bonn, 09.05.2017 V E R Z E I C H N I S D E R K U L T U S M I N I S T E R Stand 09.05.2017 Seite 2 Baden-Württemberg ium für Wissenschaft,

Mehr

tit Bundesverfassungsgericht

tit Bundesverfassungsgericht tit Bundesverfassungsgericht Bundesverfassungsgericht + Postfach 1771 + 76006 Karlsruhe l. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Bundesministerium des Innern Alt-Moabit 140 10557 Berlin Deutscher Bundestag Platz

Mehr

Staatssekretär Gerd Billen. Staatssekretär Dr. Hermann Onko Aeikens

Staatssekretär Gerd Billen. Staatssekretär Dr. Hermann Onko Aeikens Mitglieder der ACK der VSMK Stand: 7. Juni 2018 Bundesregierung Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Mohrenstraße 37 10117 Berlin Gerd Billen Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Mehr

Deutschland Gesellschaft. Mobilität. Arbeit. Zukunftskongress der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

Deutschland Gesellschaft. Mobilität. Arbeit. Zukunftskongress der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Deutschland 2050 Gesellschaft. Mobilität. Arbeit. Zukunftskongress der Sehr geehrte Damen und Herren, Deutschland geht es gut und wir können optimistisch in die Zukunft blicken. Als CDU/CSU-Fraktion im

Mehr

ALLGEMEINE FRAGEN ZU POLITIK:

ALLGEMEINE FRAGEN ZU POLITIK: ALLGEMEINE FRAGEN ZU POLITIK: AUFGABEN A: Welche Politiker kennst Du? Bundeskanzlerin Angela Merkel Peer Steinbrück leistet seinen Eid als Bundesfinanzminister Wolfgang Tiefensee tritt sein Amt als Bundesminister

Mehr

Leading Partner 2017 : Programm zur Veranstaltung OSTDEUTSCHES ENERGIEFORUM 2017

Leading Partner 2017 : Programm zur Veranstaltung OSTDEUTSCHES ENERGIEFORUM 2017 Das Ostdeutsche Energieforum (OEF) ist die einzige Veranstaltung, die länderübergreifend der Energiebranche, den Unternehmen, der Wissenschaft und der Politik eine gemeinsame Plattform bietet und sich

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/11423

Deutscher Bundestag Drucksache 18/11423 Deutscher Bundestag Drucksache 18/11423 18. Wahlperiode 08.03.2017 Beschlussempfehlung des Petitionsausschusses (2. Ausschuss) Sammelübersicht 417 zu Petitionen Der Bundestag wolle beschließen, die in

Mehr

Minderheitsregierungen in der Bundesrepublik Deutschland seit 1949

Minderheitsregierungen in der Bundesrepublik Deutschland seit 1949 Minderheitsregierungen in der Bundesrepublik Deutschland seit 1949 2018 Deutscher Bundestag Seite 2 Minderheitsregierungen in der Bundesrepublik Deutschland seit 1949 Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit:

Mehr

Machtkampf in der Ukraine hinter Weihnachten das Topthema der Fernsehnachrichten im Dezember

Machtkampf in der Ukraine hinter Weihnachten das Topthema der Fernsehnachrichten im Dezember InfoMonitor Dezember Machtkampf in der Ukraine hinter Weihnachten das Topthema der Fernsehnachrichten im Dezember Weihnachtliche Themen standen im Dezember in der Liste der Topthemen ganz oben. Gut zwei

Mehr

Der Bundes-Tag leicht gemacht Dieser Text ist in leichter Sprache geschrieben. Sie können ihn so besser verstehen.

Der Bundes-Tag leicht gemacht Dieser Text ist in leichter Sprache geschrieben. Sie können ihn so besser verstehen. Der Bundes-Tag leicht gemacht Dieser Text ist in leichter Sprache geschrieben. Sie können ihn so besser verstehen. Dänemark Nordsee Ostsee Kiel SchleswigHolstein MecklenburgVorpommern Hamburg Bremen Schwerin

Mehr

Mitteilung Berlin, den 15. Februar Tagesordnung. Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz

Mitteilung Berlin, den 15. Februar Tagesordnung. Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz 19. Wahlperiode Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz Mitteilung Berlin, den 15. Februar 2018 Die des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz findet statt am Mittwoch, dem 21. Februar 2018, 9:00

Mehr

Kooperationen in der Lehrerausbildung. Netzwerktagung der Qualitätsoffensive Lehrerbildung am 11. und 12. Oktober 2017 in Bonn

Kooperationen in der Lehrerausbildung. Netzwerktagung der Qualitätsoffensive Lehrerbildung am 11. und 12. Oktober 2017 in Bonn Kooperationen in der Lehrerausbildung Netzwerktagung der Qualitätsoffensive Lehrerbildung am 11. und 12. Oktober 2017 in Bonn Profilierung Vernetzung Verbindung: Kooperationen in der Lehrerausbildung Programm

Mehr

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S. Stand: Oktober 2013

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S. Stand: Oktober 2013 SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Berlin, den 22. Oktober 2013 10117 Taubenstraße 10 10833 Postfach

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Philipp Mißfelder MdB Bundesvorsitzender Nordrhein-Westfalen. Daniel Walther Bundesschatzmeister Brandenburg

Philipp Mißfelder MdB Bundesvorsitzender Nordrhein-Westfalen. Daniel Walther Bundesschatzmeister Brandenburg BuVo 08-10 Der Bundesvorstand Beim Deutschlandtag 2008 in Rust wurde der 22-köpfige Bundesvorstand der JU turnusgemäß für eine zweijährige Amtszeit gewählt. Noch nie in der JU-Geschichte gehörten dem Gremium

Mehr

Startseite > Fraktion > Abgeordnete. Turgut Altug Grüne Fraktion [1] Dr. Turgut Altug [1]

Startseite > Fraktion > Abgeordnete. Turgut Altug Grüne Fraktion [1] Dr. Turgut Altug [1] Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus - Berlin Veröffentlicht auf Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus - Berlin (https://www.gruene-fraktionberlin.de) Startseite > Fraktion > Abgeordnete Turgut

Mehr

Kommunen innovativ. Neue Forschungsprojekte für Regionen im demografischen Wandel

Kommunen innovativ. Neue Forschungsprojekte für Regionen im demografischen Wandel Kommunen innovativ Neue Forschungsprojekte für Regionen im demografischen Wandel Forschung für Kommunen Für ein Mehr an Lebensqualität gehen Kommunen Kooperationen mit Wissenschaftlern ein. Entscheider

Mehr