Ablauf des Sabbat im Judentum.

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1 Ablauf des Sabbat im Judentum. Vorbereitung am Freitag Zur Vorbereitung auf den Sabbat backt man aus Weizenmehl vier Sabbatbrote (Strietzel, Tatscher) (challot, Singular: challa): Nach dem Kneten des Teigs nimmt man ein Stückchen Teig und spricht darüber einen Segensspruch und opfert es im Feuer. "Die Wohnung wird gerichtet wie zu einem Fest, alle Geräte werden geputzt, und der Tisch wird weiß gedeckt. Man badet und zieht möglichst von Kopf bis Fuß frische Kleidung an. Man tut Geld und was man sonst in den Taschen hat, heraus und bereitet sich in jeder Weise auf den Schabbat vor, an dem nicht gehastet und nicht gearbeitet wird, an dem kein Geschäft und keine Alltagssorge existiert." Freitagabend Gottesdienst in der Synagoge "Die Synagoge ist heller erleuchtet als an anderen Abenden, doch das Mincha-, das Nachmittagsgebet, wird wie immer gesprochen, und erst das Abendgebet ist ausführlicher und feierlicher. Es fängt mit Psalmen an, die Vorbeter und Gemeinde wechselweise vortragen, dann folgt das berühmte, nach verschiedenen Melodien zu singende Schabbatlied Lecha Dodi. Freitagabend zu Hause "Nun ist der Tisch gedeckt, vor dem Platz des Hausherrn sind die beiden braunglänzenden Schabbatbrote unter einem samtenen, goldbestickten Deckchen verborgen, daneben strahlt der große Weinbecher, und mitten auf dem Tische stehen die Leuchter mit den Schabbatkerzen. Die Hausfrau überprüft noch einmal, ob alles recht geordnet ist, und nun kommt ihr großer Augenblick. Sie zündet die Lichter an, erst flackern noch die aufstrebenden, goldenen Flämmchen ein wenig, dann leuchten sie still und stet. Die Frau hebt die Hände gegen die Lichter, wie um sie nicht zu sehen, ehe sie gebenscht, gesegnet sind, und spricht den Segen über die Lichter".

2 Wenn der Hausherr aus der Synagoge heimkehrt, segnet er die Kinder. Dann singt die ganze Familie das Schalom alechem. Nach dem Frauenlob gesungen von Vater und den Kindern folgt der Weinsegen Kiddusch "Man steht auf zur feierlichsten Handlung des Freitagabends, der Hausherr erhebt den Kidduschbecher, der mit Wein, so gut man ihn nur haben kann, bis zum Rand gefüllt ist, und beginnt mit den Bibelworten vom siebenten Weltschöpfungstag, an welchem Gott ruhte, den Kiddusch, die Heiligung des Schabbats." Dann trinkt der Vater sitzend von dem Wein und gibt auch den andern zu trinken, so daß der Becher von Mund zu Mund bis zum Jüngsten geht. Dann wäscht man sich, spricht den Segen, setzt sich zu Tisch und schweigt. Der Vater erhebt die beiden Schabbatbrote, sagt den Segen, schneidet von dem einen Barches [Sabbatbrot] ein Stück, tunkt es in Salz und ißt davon, ehe er für die anderen reihum Stück um Stück abschneidet und es ihnen reicht, damit auch sie es segnen und davon essen. Damit auch hat die Mahlzeit schon begonnen, die so reich und festlich wie nur möglich sein und mindestens einen Gang mehr -- daher Fleisch und Fisch -- enthalten soll als ein wochentägliches Mahl. Nach dem Essen, doch vor dem Benschen [Lobpreisungen], werden Semirot, Lieder zu Ehren des Schabbats, gesungen. Den Abschluß bildet Psalm 126 Sabbatruhe Am Sabbat sind 39 Arten von "Arbeit" verboten: 1. Säen

3 2. Pflügen 3. Mähen 4. Garbenbinden 5. Dreschen 6. Getreide schwingen 7. Reinigen der Ernte 8. Mahlen 9. Sieben 10. Kneten 11. Backen 12. Scheren 13. Waschen 14. Klopfen von Wolle 15. Färben von Wolle 16. Spinnen 17. Weben 18. zwei Schleifen machen 19. zwei Fäden flechten 20. zwei Fäden voneinander trennen 21. einen Knoten binden 22. einen Knoten lösen 23. zwei Stiche nähen 24. Auftrennen, um zwei Stiche zu Nähen 25. Jagen einer Gazelle oder eines ähnlichen Tieres 26. Schlachten 27. die Haut eines Tieres abziehen 28. die Haut eines Tieres salzen 29. das Fell eines Tieres trocknen 30. ein Fell schaben 31. ein Fell aufschneiden 32. zwei Buchstaben schreiben 33. etwas ausradieren, um zwei Buchstaben zu schreiben 34. Bauen 35. Niederreißen 36. ein Feuer löschen 37. ein Feuer entfachen 38. mit einem Hammer schlagen 39. irgend etwas von einem Ort zu einem anderen tragen, z.b. aus einem privaten in einen öffentlichen Bereich und umgekehr (Mischna Schabbat 7:2) "Was also soll man am Schabbat tun? Nur ruhen? Nur von der grauen Alltagsarbeit ausruhen? Doch das heißt gewiß nicht bloß schlafen, sich rekeln und müßig, faul, träge sein, sondern sich mit Liebe auf sein besseres Selbst, auf seine Seele, auf Gott konzentrieren. Auch spazierengehen, doch nicht wandern, nicht über zweitausend Ellen aus der Stadt herausgehen, sich nicht abhetzen und ermüden, sondern die Natur genießen; auch nachmittags, wie vielfach üblich ist, im Lehrhaus oder Bethaus zu einem rabbinischen Vortrag, einer Predigt, zum Lernen kommen; auch lesen und mindestens den fälligen Thoraabschnitt und seine Kommentare; auch Kranke besuchen, vor allem aber im Hochgefühl des einen Tages besonnen und guter Dinge sein." Samstagmorgen

4 "Am Schabbatmorgen pflegt man später aufzustehen als an Wochentagen, und auch der Gottesdienst beginnt später. In den meisten größeren Gemeinden werden, da man vor dem Morgengebet nicht gefrühstückt, besondere Morgengottesdienste in kleineren Beträumen abgehalten, die sogenannte Haschkama, die gewöhnlich frühestens um sieben, spätestens um acht Uhr beginnt, so daß man gegen neun Uhr jedenfalls wieder zu Haus ist. Samstagnachmittag Das Minchagebet (Nachmittagsgottesdienst) ist am Schabbat ausführlicher als sonst. Es beginnt wie an Wochentagen mit dem 145. Psalm und nun folgt eine Thoravorlesung, wozu aber nur drei Personen aufgerufen werden. Gelesen wird der erste Teil des erst am kommenden Schabbat fälligen Abschnittes. Samstagabend Während man am Freitag, so früh es nur angeht, zum Abendgebet zu kommen sucht, um so früh wie möglich zum Schabbat zu kommen, spricht man am Tag darauf, so spät es nur geht, das Abendgebet, um den Schabbat noch lange wie möglich zu behalten. Erst wenn es Nacht ist, beginnt man, und die Chassidim (fromme Rechtsgelehrten) versuchen auch dann noch, den Festtag zu verlängern, indem sie ihm vor seinem Abschied die große dritte Schabbatmahlzeit widmen, die sie gern mit Wein und Fisch wie eine rechte Suda halten und das königliche Geleitmahl oder das Mahl des Königs David nennen... die beide Eröffnungspsalmen des Abendgebets am Schabbatausgang zu singen. So wie der Schabbat mit dem Kiddusch begrüßt wird, endet er auch mit einer Zeremonie, der Hawdala (Unterscheidung). Sie soll den Unterschied zwischen dem zu Ende gehenden Festtag und dem Wiederbeginn des Alltags bewußt machen. Zur Hawdala sind notwendig: Wein oder ein anderes Getränk, etwa Bier oder Milch (nur kein Wasser), womit man den Becher oder das Glas übervoll gießt (so übervoll möge Gott uns das Maß des Guten für die beginnende Woche bemessen) Bessamin, das sind wohlriechende Gewürze, und zwar mindestens zweierlei Art, gewöhnlich Zimt und Nelken, die in besonderen, vielfach uralten, in den Familien weitervererbten Besomimbüchsen aus Silber oder Holz bewahrt werden -- die Wohlgerüche sollen die Trauer über das Schabbatende gewissermaßen hinwegscheuchen und die Alltagsseele erquicken, wenn die Schabbatseele uns verläßt endlich die Hawdalakerze, gewöhnlich aus gelbem Wachs mit mehreren Dochten, zierlich geflochten.

5 Man spricht den Segen über Wein, wohlriechenden Gewürzen und Licht. Während die Kerzen am Schabbat-Beginn nicht gelöscht werden, weil das als Arbeit gilt, wird die Hawdala-Kerze nach dem Segensspruch durch Eintauchen in den aufgefangenen Wein gelöscht.

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