ABB Turbo Systems AG Wir multiplizieren Leistung

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1 ABB Turbo Systems AG Wir multiplizieren Leistung

2 Inhalt Verpflichtet auf Leadership 3 Geschichte und Meilensteine 4 Wie Aufladung funktioniert 6 Produkte und Anwendungen 8 Forschung und Entwicklung 10 Fabrikation 12 Verkauf und Service 14 Personal und Finanzen 16 Umwelt, Qualität und Sicherheit 18 2

3 Verpflichtet auf Leadership Wir steigern Ihre Leistung: mit erstklassigen Produkten und Services, mit der steten Suche nach dem Besseren und mit absoluter Verlässlichkeit. Im übertragenen Sinne ist die Badener ABB Turbo Systems AG auf allen Weltmeeren unterwegs, gräbt nach Diamanten oder Erz oder liefert Elektrizität zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen in Entwicklungsländern. Wie sie das tut? Indem sie sich seit ihren Anfängen in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts der Aufladung von Verbrennungsmotoren widmet. Wir sind spezialisiert auf die Entwicklung und Fabrikation, den Vertrieb und den weltweiten Service von Abgasturboladern für mittlere und grosse Dieselund Gasmotoren, die in genau diesen Bereichen zum Einsatz kommen. Wenn Sie also das nächste Mal eine Tasse Kaffee oder Tee trinken, denken Sie daran, ihr Inhalt ist vielleicht auf einem «unserer» Schiffe transportiert worden. Unsere langjährige Fokussierung auf das Geschäftsfeld «Aufladung von Diesel- und Gasmotoren» hat immer wieder bahnbrechende Verbesserungen hervorgebracht. Daraus resultierte technologische Führerschaft und letztlich Marktführerschaft. Marktführerschaft verpflichtet. Sie verlangt von uns Höchstleistungen in allen Bereichen, sei es beim Produkt selbst, beim Service oder beispielsweise im Hinblick auf Umweltverträglichkeit. Zu unserem Verständnis von Technologieund Marktführerschaft gehört auch das Be kenntnis zum Produktionsstandort Schweiz. Weil wir von hier aus an der Spitze bleiben wollen, investieren wir: in effektive und effiziente Produktionsprozesse, in neue Technologien mit Vorteilen für Kunden und Organisation. Und natürlich in unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, damit sie ihren entscheidenden Beitrag an den Erfolg leisten können. Wir suchen ständig und überall nach dem Besseren. Das hat uns in der Vergangenheit stark gemacht, davon hängt unsere Zukunft ab. 3

4 Geschichte und Meilensteine Eine Idee setzt sich durch Innovative Ideen setzen sich dann durch, wenn es Zeit dafür ist, wenn die richtigen Partner mithelfen und die passenden Rahmenbedingungen gegeben sind. Der Mann, dem wir für den Abgas- Turbolader danken müssen, ist der Schweizer Ingenieur und Erfinder Alfred Büchi. Er meldete seine «hoch aufgeladene Verbundmaschine» 1905 zum Patent an. Seine geniale Idee: Mit den Abgasen des Dieselmotors über eine Turbine einen Verdichter antreiben, welcher komprimierte Luft in die Zylinderbrennräume drückt und auf diese Weise die Motorenleistung steigert. Damit würde man aus der bisher nutzlos verpufften Energie zusätzliche Leistung gewinnen. Drei Jahre später liess er eine «Mehrstufige Turbinenmaschine zum Fördern von Flüssigkeiten und Gasen» patentieren und 1915 legte er sein wichtiges «Spül-Patent» vor. Brown Boveri (BBC) eine der Gründergesellschaften von ABB erkannte das grosse Potenzial der Erfindung und wurde Partner im Unternehmen, das zu ihrer Entwicklung und Nutzung ge - gründet wurde. Die BBC brachte neben finanziellen Mitteln auch Know-how und Erfahrung im Bau von Turbinen und Verdichtern in das Unternehmen ein wurde der erste BBC-Turbolader für einen grossen Dieselmotor ausgeliefert. Es begann eine intensive Forschungs- und Entwicklungsphase. Laufend entstanden neue und bessere Lader. Der Wirkungsgrad stieg sprunghaft an. Eine auch heute noch anhaltende Erfolgsgeschichte nahm ihren Anfang. 1 American Locomotive Company (ALCO) mit BBC-Turbolader VTx 350 auf einem 8-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit einer Leistung von 900 PS (ca. 1935) 2 10-Zylinder-Erdgasmotor in den USA, aufgeladen mit zwei VTR 400 Einheiten (ca. 1949) 3 Der erste BBC VT 402-Turbolader für einen grossen Dieselmotor wurde 1924 für die SLM Winterthur gebaut

5 Foto: A.P. Møller Group, Kopenhagen Der Tonnen-Tanker MS Dorthe Mærsk der dänischen Reederei A.P. Møller ist das erste Schiff mit aufgeladenem 2-Takt-Dieselmotor (1952) 1905 Alfred Büchi lässt seine Idee patentieren Der erste BBC-Abgas-Turbolader wird ausgeliefert. Die 1930er und 40er Die VTR-Reihe wird entwickelt. Die 1950er MS Dorthe Maersk ist das allererste Schiff mit einem aufgeladenen 2-Takt-Dieselmotor. BBC etabliert eine Turbolader-Abteilung mit eigener Fabrik. In Japan wird mit IHI (Ishikawashima Harima Heavy Industries) ein Lizenz abkommen getroffen. Die 1960er Die RR-Turbolader-Reihe kommt auf den Markt. Die 1970er und 80er Die VTR-Generation mit einem Wirkungsgrad von über 70 % wird entwickelt. BBC wird zu ABB Asea Brown Boveri. ABB Turbo Systems AG wird als Tochtergesellschaft der ABB gegründet. Die koreanische Hyundai Heavy Industries (HHI) erhält eine Lizenz zum Bau von ABB-Turboladern. Die 1990er Die VTR-Baureihe wird erweitert. Parallel dazu entwickelt ABB Turbo Systems die neue TPS- und TPL-Generation. ABB Turbo Systems und IHI gründen in Japan ein Joint Venture, die Turbo Systems United (TSU). Der erste Turbolader mit Variabler Turbinengeometrie (VTG) wird freigegeben. Seit 2000 TPS und TPL werden zu Marktrennern. In Baden wird ein neues Service Center eröffnet. ABB entwickelt und baut den weltweit grössten und stärksten Turbolader. ABB Turbo Systems und Jiangjin Turbocharger Plant gründen in China ein Joint Venture, die ABB Jiangjin Turbo Systems Co., Ltd. Pro Monat verlassen mehr als 1000 neue Turbolader die Fabrik in Baden. Die A100-Turboladergeneration wird im Markt eingeführt. Ein neuer Massstab in der Entwicklung der einstufigen Aufladung. Im weltweiten Service-Netzwerk wird die 100. Servicestelle eröffnet. In Klingnau nimmt eine neue Turboladerfabrik den Betrieb auf. 5

6 Wie Aufladung funktioniert Abgas von Verbrennungsmotoren ist eine äusserst nützliche Ressource. Sie kann die Motorenleistung vervierfachen, gleichzeitig Kosten senken und Brennstoff sparen. Der ABB-Turbolader ist eine Komponente für Diesel- und Gasmotoren. Er besteht aus einem Verdichter ➀ und einer Turbine ➁, die auf der gleichen Welle montiert sind. Sein Hauptzweck ist die Erhöhung der Leistungsdichte des Motors. Dies erfolgt durch Vorverdichtung der dem Motor via einen Kühler zugeführten Luft im Verdichter ➃ unter Ausnutzung der Ab gasenergie ➂ in der Turbine. Dank diesem eigentlich einfachen Prinzip wird die Leistung der Motoren vervierfacht. Oder mit anderen Worten: Rund 75 Prozent der Gesamtleistung eines Motors sind das Ergebnis der Aufladung. Weniger Brennstoff, mehr Leistung Die Vorteile der Abgasturboaufladung liegen auf der Hand: Die Motoren erreichen eine höhere Leistung bei insgesamt tieferen Kosten. Auch der spezifische Brennstoffverbrauch geht dank höherem Wirkungsgrad der aufgeladenen Motoren zurück, das heisst: Aufladung ver hilft zu einem schonenderen Umgang mit den nicht erneuerbaren Energien. Zudem vermindern richtig gewartete Abgasturbolader die Emissionen eines Motors wesentlich. Vereinfachen, verstärken, verlängern Die Trends in der Aufladung gehen Richtung vereinfachte Konstruktion mit weniger Teilen und noch höheren Wirkungsgraden bei höheren Druckverhältnissen. Neu entwickelte Turbolader zeichnen sich aus durch eine einfache, robuste und kompakte Bauweise. Sie sind modular konstruiert, um eine hohe An wendungsflexibilität zu erreichen. Die Anzahl Einzelteile, die Baugrösse und das Gewicht werden laufend reduziert. Und all dies bei besseren Leistungsdaten, auch bezüglich Lebensdauer und Wartungsintervallen. Schnittmodell des grössten ABB-Turboladers: Der TPL 91-B für 2-Takt-Dieselmotoren 6

7 7

8 Produkte und Anwendungen Leistung bringen, wo Leistung verlangt ist Schiffe, Stromerzeugungsanlagen, Lokomotiven und Minenfahrzeuge: Wo immer ein Diesel- oder Gasmotor zum Einsatz kommt, sind ABB-Turbolader nicht weit. Im Sortiment von ABB Turbo Systems findet sich für jeden 2-Takt- oder 4-Takt- Motor ein passender Lader zugeschnitten auf den wirtschaftlichen Betrieb im Leistungsbereich von 500 kw bis kw. Insgesamt sind weltweit etwa ABB-Turbolader im Einsatz: vom Container- bis zum Kreuzfahrtschiff, vom Tanker bis zum Eisbrecher, von der Schnell fähre bis zum Flussschiff, auf Minenfahrzeugen oder Diesellokomotiven oder in stationären Anlagen wie diesel- oder gasmotorenbetriebenen Kraftwerken, mobilen Stromversorgungs anlagen oder Notstromgruppen. Die wichtigsten Marktsegmente sind der Marine bereich und der Bereich stationäre Anlagen, gefolgt von Lokomotiven und schweren Baumaschinen. Überall ist die grosse und umfassende Erfahrung von ABB Turbo Systems gefragt. Die 150 MW Power Barge Sultana del Este in der Dominikanischen Republik 8

9 In Qishuyan gebaute DF8CJ Diesel-Lok, mit zwei ABB TPR 61-Ladern 2 Dieses Minenfahrzeug hat eine Ladekapazität von rund 250 Tonnen 3 Monte Rio Kraftwerk, Dominikanische Republik 4 Containerschiffe sind ein wichtiger Markt für die ganz grossen ABB-Turbolader 9

10 Forschung und Entwicklung Fortschritt ist nicht umsonst Computerunterstützte Konstruktion (CAD) Nichts ist so gut, als dass es nicht noch besser werden könnte. Forschung und Entwicklung loten die Grenzen der Machbarkeit aus. Forschung und Entwicklung bei der Aufladung und am Turbolader haben klar formulierte Ziele: höherer Wirkungsgrad und Ladedruck, Be triebssicherheit, lange Lebensdauer, kompakte Bauweise und tiefe Produktionskosten. Diese Ziele sind Teil einer langfristig angelegten Produktstrategie mit zukunftsgerichteten Projekten. Neue Ladergenerationen, technologisch inno vative Verdichter und Turbinen sowie höhere Druckverhältnisse sind Beispiele solcher Projekte. Ein Einsatz, der sich lohnt Gemessen am Umsatz investiert ABB Turbo Systems einen substanziellen Betrag in die Forschung und Entwicklung auf den Gebieten Thermodynamik, Aerodynamik, Numerische Strömungsmechanik (CFD), Partikelströmung, Akustik, Strukturmechanik, Schaufelmechanik und -dynamik, Lagertechnologie und Rotor dynamik, Werkstoffe, Oberflächenbehandlung, Beschichtung, Computer Aided Design (CAD), Fertigungstechnologie und Messtechnik. 10

11 Berührungslose Strömungsmessung mittels laseroptischer PIV (particle image velocimetry) Die Investitionen zahlen sich aus. Modernste Konstruktionstechniken, wirtschaftliche Fertigungsverfahren, widerstandsfähige Werkstoffe, raffinierte Messtechniken und anderes mehr garantieren Spitzenprodukte moderner Aufladetechnik. Um all diese Spezialdisziplinen optimal aufeinander abzustimmen, werden grössere Entwicklungsvorhaben immer von gemischten Teams betreut. Grundlagenwissen verbreitern und anwenden Das Test Center spielt eine wichtige Rolle für unsere Forschung und Entwicklung. In unserem eigenen Center of Excellence für Turbomaschinentechnologie und -anwendung erweitern wir Grundlagenwissen anhand praktischer Versuche und theoretischer Entwicklungsarbeiten. Im Zentrum stehen dabei die Bereiche Strömungs- und Schwingungsmechanik, Verbrennungstechnik und Akustik sowie Messtechnik für Turbomaschinen und Brennkammern. Mit modernsten Prüfständen, hoch entwickelter Computer- Software sowie eigenen Werkstätten gewährleistet das Test Center schnelle und effiziente Unterstützung unserer Entwicklungsprojekte. 11

12 Fabrikation Mit Bits, Bytes und Schraubenschlüssel ABB Turbo Systems produziert jährlich Tausende von Turboladern. Sie werden in unseren topmodernen Fertigungshallen in Baden hergestellt. Dank hoher Flexibilität kann hier in kürzester Zeit auf technische Veränderungen oder neue Marktanforderungen reagiert werden. Prozesse auf dem Prüfstand Produktionsprozesse sind nie in Stein gemeisselt, sondern müssen immer wieder überprüft werden, ob sie den Anforderungen nach bestmöglicher Effizienz und Qualität noch genügen. Bei ABB Turbo Systems sorgen modernste Technologien dafür, dass die einzelnen Fertigungsschritte diesen Ansprüchen gerecht werden. Die Fertigung und alle vorgelagerten Arbeiten sind Teil eines marktorientierten und techno logiegestützten Prozesses. Dies verlangt von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern immer mehr planende und überwachende Tätigkeiten. Die Arbeit wird damit anspruchsvoller, aber auch interessanter. Schnelle Anpassung an neue Situationen dank flexibler Produktion. 12

13 Komponentenfertigung in Deitingen In die straff rationalisierten Fertigungsabläufe passt auch die nach neuester Arbeitstechnik organisierte Montagearbeit. Gehäuse und Rotoren werden vormontiert. Die Endmontage folgt dann auf Termin. Jeder Monteur baut «seinen» Lader zusammen und übernimmt damit Verantwortung für den gesamten Montageakt. Bis hin zur letzten Schraube. Neues entwickeln und einsetzen Traditionelle industrielle Fertigung im Hochlohnland Schweiz ist eine grosse Herausforderung. Ohne den kompromisslosen Einsatz der technologischen Möglichkeiten bis hin zur Einbindung der Zulieferer und dazu gehört nicht nur die eigene Komponentenfabrik in Deitingen bei Solothurn ist sie kaum mehr rentabel. Dieses Vorgehen gilt auch für unsere neue Fabrik für kleine Turbolader in Klingnau, in der Nähe von Baden. In diesem Sinne sind die grossen Investitionen, die ABB Turbo Systems in die Produktion tätigt, Ausdruck eines Bekenntnisses zum Werkplatz Schweiz. Investitionen in die Fertigung beschränken sich nicht auf die Schweiz. Für die lokale Kundschaft betreibt ABB Turbo Systems auch Fabriken in China und Indien. Wir sind überzeugt, dass mit erstklassigen Produkten, qualifizierten und sich weiterbildenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie optimierten Prozessen bei uns auch in Zukunft erfolgreich produziert werden kann. Dass diese Überzeugung richtig ist, beweisen wir Jahr für Jahr. 13

14 Verkauf und Service Überzeugend, erreichbar und bereit! Gute Beziehungen sind die Basis für jedes Geschäft, das von beiden Seiten als gewinnbringend wahrgenommen wird. Deshalb legt ABB Turbo Systems auf Kundenpflege besonderen Wert. Die einzelnen Applikationsingenieure und ihre «persönlichen» Kunden aus den Kreisen der Motorenbauer sind die besten Beispiele dafür. Die sehr engen und gut eingespielten Kontakte haben schon manche Neuerung am Turbolader bewirkt oder vorange trieben. Umgekehrt liefern die Erkenntnisse der ABB Turbo Systems wichtige Inputs für Entwicklungen an den Motoren. Im Bereich Marine unterhält ABB Turbo Systems zudem enge Beziehungen zu Reedereien und Schiffsbetreibergesellschaften. Kundenpflege, Kundennähe, Kundenservice. Am Ende wird ein Geschäft zwischen Menschen abgeschlossen. Zwischenmenschliches auf Prozesse übertragen Kundenpflege und Kundennähe hat nicht nur eine zwischenmenschliche Dimension. Sie ist ebenso richtungweisend für die Ausgestaltung der Ge - schäftsprozesse. Da Schiffbau und der Bau von Kraftwerken oft globale Projekte sind, spielen die Faktoren Zeit und Geld eine immer grössere Rolle. Als wichtiger Partner unterstützt ABB Turbo Systems ihre Kunden dabei, ihre Vorgaben zu erfüllen. So ist beispielsweise eine einzige organisatorische Einheit für die Abwicklung eines Auftrages verantwortlich, vom Bestellungseingang bis zur Auslieferung. Das verhindert unnötige Schnittstellen, involviert weniger Entscheidungsstufen und schafft zusätzlichen Handlungsspielraum, um Kundenwünsche laufend zu integrieren flexibel, effektiv, effizient. 14

15 Vorbeugen und helfen Ist der Turbolader auf einem Motor montiert, verlassen sich unsere Kunden auf schnelle und effiziente Unterstützung rund um die Uhr. Fällt beispielsweise auf einem Schiff der Turbolader aus, verliert der zugehörige Motor bis zu 75 Prozent seiner Leistung. Stillstandzeiten bei Schiffen sind sehr teuer. Deshalb wollen sich Schiffseigner und -betreiber auf umgehende und zuverlässige Serviceleis - tungen verlassen können. Unabhängig davon, wo sich ein Schiff befindet. Besser als Reparieren ist Vorbeugen. ABB Turbo Systems betreibt deshalb prinzipiell einen vorbeugenden Service. Das bedeutet, Wartungs- und Unterhaltsarbeiten werden proaktiv geplant, auf Wunsch mit einem massgeschneiderten Servicevertrag. Die Durchführung der Arbeiten wird nach Möglichkeit abgestimmt auf die üblichen Stillstandzeiten. Die genaue Kenntnis des Lebenszyklus eines Turboladers und seiner Komponenten sowie das Know-how über den Motor selbst erlauben es, rechtzeitig dafür zu sorgen, dass die Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit gewährleistet bleiben. Ernsthafte Defekte können damit in aller Regel vermieden werden. Mit dem globalen Netzwerk von mehr als 100 Servicestellen ist ABB Turbo Systems für all diese Herausforderungen gewappnet dank umfassend organisiertem Ersatzteildienst, modernsten Kommunikationsmitteln und qualifiziertem Fachpersonal. Kernstück neben dem Servicestellennetz ist eine zentrale Datenbank. Sie beinhaltet von jedem einzelnen Turbolader die Lader- und Anlagenspezifikationen, die komplette Service- Geschichte, sämtliche Benutzerdaten sowie die Betriebszeit zur Überwachung des Unterhaltsintervalls. Zudem gibt sie Auskunft darüber, welche Teile in welchem Lager abrufbar sind. Ein klarer Vorteil für unsere Kunden: Sämtliche Angaben sind für jede Servicestelle online rund um die Uhr zugänglich. 15

16 Personal und Finanzen Die passenden Ressourcen zur richtigen Zeit Ziele vereinbaren, den Kurs vorgeben und alle befähigen, dass die Ziele erreicht werden können. Investieren in Human Capital ist ein Muss. ABB Turbo Systems AG beschäftigt in der Schweiz rund 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, fast die Hälfte davon mit Universitäts-, Fachhochschul- oder Techniker-Abschluss. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Technik, Produktion, Verkauf und Administration ist die Regel. Fortschrittlichste Informationstechnologien sorgen dabei für problemlosen Know-how-Transfer. Alljährlich werden von der Geschäftsleitung die Strategie überprüft und die entsprechenden Un - ternehmensziele er arbeitet. Diese sind die Basis für das alltägliche Tun aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Finanz- und Controllingabteilung unterstützt das Management aller Stufen mit Informationen und Zahlen, welche eine laufende Beurteilung der Geschäftssituation erlauben. Sie sorgt für die Auseinandersetzung zwischen den gesteckten Erfolgszielen und den erreichten Werten, um daraus Massnahmen für die weiteren Schritte auf die Ziele hin zu veranlassen. Zielvorgaben und -erreichung sind Be standteil regelmässiger Mitarbeiterinformationen. In verschiedenen internen Publikationen und anlässlich von regelmässigen Sitzungen wird die Belegschaft über den Stand der Arbeit informiert. Aus- und Weiterbildung ist selbstverständlich Wer sich um Aufladung kümmert, hat sich der Leistung verpflichtet. Optimale Leistung kann entstehen, wenn die Prozesse im Detail stimmen und die Voraussetzungen dafür ge geben sind, allem voran der Wille der Mitar beiterinnen und Mitarbeiter zur ständigen Weiterentwicklung. ABB Turbo Systems setzt auf zielorientierte Aus- und Weiterbildung. Fachliche und persönliche Entfaltung werden gleichermassen gefördert und gefordert, sei es mit Lehrgängen zur Erweiterung des Know-how oder mit persönlichkeitsbildenden Workshop- Angeboten. Eigenverantwortlichkeit, Initiative und Teamfähigkeit sind dabei besonders wichtige Kernkompetenzen, die wir unseren Mitarbeitenden vermitteln. ABB in der Schweiz hat als erstes Unternehmen des ABB Konzerns flexible Jahresarbeitszeiten eingeführt. Dies erlaubt aus unternehmerischer wie aus persönlicher Sicht eine bessere Planung und Anpassung an die aktuellen Bedürfnisse. Innerhalb des ABB-Konzerns ist ABB Turbo Systems eine eigenständige Einheit. Weltweit sind über 2500 Fachleute im Bereich Turbo charging beschäftigt. 16

17 Unsere Mitarbeitenden leisten einen wesentlichen Beitrag zu unserem Erfolg 17

18 Umwelt, Qualität und Sicherheit Verantwortung erkennen, verantwortlich handeln 18

19 Langlebig, sicher, umweltverträglich. Zuverlässig, wartungsfreundlich, wirtschaftlich. Sichergestellt und laufend überprüft durch interne und externe Auditors. Schiffsklassifikationsgesellschaften, EU-Normen, ISO-Zertifizierungen, ABB Konzern-Regeln wer sich als Firma zu Qualität, Umweltverträglichkeit und Sicherheit bekennt, ist bei der Sicherstellung dieses Anspruches von verschiedensten Seiten herausgefordert. Die Rolle der Schiffsklassifikations - gesellschaften Als unabhängige Experten erstellen Klassifikationsgesellschaften (Klassen) zuverlässige Gutachten über alle denkbaren Risiken und erteilen die Typenzulassung. ABB Turbo Systems ist verpflichtet, den Klassen sämtliche dazu notwendige Unterlagen wie Zeichnungen, Berechnungen und Materialspezifikationen zugänglich zu machen. Damit nicht genug, jeder für die Schifffahrt vorgesehene Turbolader wird nach dem von den Klassen zertifizierten Qualitätsmanagementsystem hergestellt, montiert und dokumentiert. Erst das Abnahmezertifikat der Gesellschaften macht einen Turbolader «seetauglich». ISO Das Qualitätsmanagement und das Umweltmanagement der ABB Turbo System sind ISO zertifiziert. Damit beweist das Badener Unternehmen, dass sein Bekenntnis zu qualitativ hochstehenden und die Umwelt schonenden Produkten und Systemen keine leeren Worte sind. Gegen innen be - wirken die ISO Zertifikate, dass die Auseinandersetzung mit Qualität, Sicherheit und Umwelt nie aufhört. Konzernvorschriften ABB will ihre Umweltbilanz transparent und verständlich gestalten. Zu diesem Zweck werden die Konzerngesellschaften in so genannten Umweltproduktdeklarationen die Umweltverträglichkeit ihrer einzelnen Produkte belegen und aufzeigen, wo Verbesserungsmöglichkeiten liegen und wie diese ausgeschöpft werden können. Dabei wird der gesamte Lebenszyklus eines Produktes analysiert und bewertet. Und wozu das alles? Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheitsmanagement ist eine unternehmerische Chance. Kurzfristig nützt es, um Schwachstellen in den Produkten und Prozessen zu erkennen und zu verbessern. Mittel- bis langfristig werden sich diese Verbesserungen auch finanziell positiv auswirken. Und schliesslich ist sich ABB Turbo Systems bewusst, dass das Unternehmen Teil eines grösseren Ganzen ist, dessen Wohl ergehen uns am Herzen liegt. Richtlinien der Europäischen Union Das Zeichen CE («Communauté Européenne») weist gegenüber dem Käufer aus, dass sein erworbenes Produkt und die dazugehörige Dokumentation den Sicherheitsrichtlinien der Europäischen Union und den Rechtsvorschriften nach europäischem Recht entspricht. Tun sie dies nicht oder schleichen sich Fehler ein, kann dies unangenehme Folgen haben: Importsperren, Beschlagnahmung, Verkaufs verbote und im schlimmsten Fall Produkthaftungsansprüche. 19

20 ABB Turbo Systems Service-Netzwerk CHTUS DE 2011 ABB Turbo Systems AG, Baden/Schweiz Aberdeen Adana Alexandria Algeciras Antwerp Baden Bangkok Barcelona Bergen Bremerhaven Brisbane Buenos Aires Busan Cairo Cape Town Casablanca Cebu Chennai Chicago Chittagong Chongqing Colombo Copenhagen Dakar Dalian Dar es Salaam Davao Delhi Dortmund Douala Dubai Dunkerque Durban Fukuoka Gdansk Genova Gothenburg Guangzhou Guatemala City Haifa Hamburg Helsinki Ho Chi Minh City Hong Kong Houston Incheon Istanbul Izmir Jakarta Jeddah Kaohsiung Karachi Kobe Lahore Las Palmas Le Havre Lima Limassol Los Angeles Lunenburg Madrid Malta Manaus Manila Mannheim Marseille Melbourne Miami Montreal Mumbai Naples New Orleans New York Onomichi Oporto Oslo Panama Perth Piraeus Qingdao Quito Reykjavik Rijeka Rio de Janeiro Rotterdam Saint Nazaire Santo Domingo Santos Seattle Shanghai Singapore Southampton St. Petersburg Suez Sunderland Surabaya Talcahuano Tallinn Telford Tianjin Tokyo Vadodara Vancouver Varna Venice Veracruz Vizag Vladivostok ABB Turbo Systems AG Bruggerstrasse 71 a CH-5401 Baden/Schweiz Telefon: Telefax: turbocharging@ch.abb.com

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