Unterrichtsmaterialien für Grundschulen: NABU-Hummelprojekt: Ein Heim für fleißige Pollenträger

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1 Unterrichtsmaterialien für Grundschulen: NABU-Hummelprojekt: Ein Heim für fleißige Pollenträger NABU Oldenburger Land Schlosswall Oldenburg

2 Hummeln Hummeln sind Insekten, die zu der Familie der Bienen gehören. Weltweit gibt es circa 500 Hummelarten. In Europa gibt es 53 Hummelarten, davon 36 auch in Deutschland. Die sechs bekanntesten Hummelarten sind die Erdhummel, die Ackerhummel, die Steinhummel, die Waldhummel, die Wiesenhummel und die Baumhummel. Auf der "Roten Liste" der bedrohten Arten stehen zur Zeit 16, zum Teil vom Aussterben bedrohte Hummelarten. Hummeln leben in einem Volk, das je nach Art 50 bis 600 Tiere und eine Königin umfasst. Die meisten Tiere sind Arbeiterinnen. Die geschlüpften Männchen nennen wir Drohnen. Arbeiterinnen und Drohnen leben nur drei bis vier Wochen. Die Königin kann bis zu einem Jahr alt werden. Aufgabe: I. Suche aus einem Sachbuch Informationen über eine oben genannte Hummel heraus und bestimme die beiden abgebildeten Hummelarten! Hummel 1: Hummel 2:

3 1. Der Körperbau der Hummel Hummeln haben zwei Fühler, sechs mehrgliedrige Beine, eine behaarte Brust und einen behaarten Hinterleib, große Facettenaugen, vier durchsichtige Flügel und einen, im Vergleich zu den Wild- und Honigbienen, langen Rüssel. Die Rüssellänge der Hummeln ist ausschlaggebend dafür, welche Pflanzen sie anfliegen. Der Rüssel der Arbeiterhummeln ist bis zu 12mm lang, der der Königinnen bis zu 13mm und der der Drohnen etwa 10mm lang. Der Rüssel der Honigbiene hingegen ist nur 6 mm lang. Das Besondere am Körperbau der Hummel ist ihre Atmung: Die Hummel hat nicht wie die Menschen eine Lunge, sondern kleine Atemöffnungen im Panzer. Aufgabe: I. Benenne die mit einem Pfeil gekennzeichneten Körperteile der Hummel und Vervollständige so die Zeichnung!

4 2. Der Lebenszyklus der Hummeln Die in Europa heimischen Hummelvölker sterben nach einem Jahr aus. Nur die neu geschlüpften Jungköniginnen begeben sich im Spätherbst in den Winterschlaf und gründen im Frühjahr ein neues Volk. Um ihr neues Volk zu gründen, sucht die Jungkönigin einen geeigneten Nistplatz. Dies kann zum Beispiel ein Mauseloch, eine Moosschicht oder auch ein hohler Stamm sein. Baumhummeln nisten zum Beispiel auch in verlassenen Vogelnestern. Hat die Königin einen geeigneten Nistplatz gefunden, fängt sie an, das Nest zu bauen. Nach zwei bis vier Tagen ist das kugelförmige Nest fertig. Um den Brutbereich befindet sich eine schützende Hülle aus Gras, Haaren und Moos. Nun baut die Königin aus Wachs das sie, wie die Arbeiterinnen später auch, aus ihrem Hinterleib ausscheidet mehrere Waben. Dann sammelt sie Pollen und Nektar, die sie zum so genannten Bienenbrot verarbeitet. Auf das Bienenbrot legt die Hummelkönigin ihre ersten Eier ab. Um diese Eier ohne Unterbrechungen ausbrüten zu können, baut die Königin vor der Eiablage einen Topf, den sie für sich, die Larven und die geschlüpften Hummeln mit Honig füllt. Beim Brüten ist es in dem Hummelnest sehr warm: Die Temperatur steigt auf bis zu 38 C. Um diese Temperatur zu erreichen, hat die Hummelkönigin einen ganz besonderen Trick: Sie kann ihre Flügel von den Muskeln abkoppeln. Die Flügel werden also bewegt, ohne dass die Königin ihre Energie verbraucht. Oft wird das Nest zusätzlich mit einer Wachsschicht abgedichtet. Diese Wachsschicht verhindert, dass die zum Brüten erforderliche Wärme aus dem Nest entweicht. Wenn nach 20 Tagen die ersten Hummeln, die Arbeiterinnen, geschlüpft sind, baut die Königin weitere Waben. Arbeiterinnen aus der ersten Brut helfen der Königin, die zweite Brut auszubrüten. Aus dem ersten Schlupf entstehen etwa fünf bis zehn junge Arbeiterinnen, aus dem zweiten 15 bis 20, aus dem dritten etwa 30 und so weiter. So wächst das Hummelvolk stetig an, bis es die für seine Art typische Größe erreicht hat. Die Drohnen, die erst im Hochsommer aus nicht befruchteten Eiern schlüpfen, brauchen etwa 24 ½ Tage, um sich vollständig zu entwickeln. Jungköniginnen, die ebenfalls im Hochsommer schlüpfen, brauchen sogar etwa 27 Tage. Im Herbst beginnt das Volk, langsam zu sterben, da die Königin aufhört, Eier zu legen. Die Drohnen und die Jungköniginnen fliegen zum Hochzeitsflug aus. Nach der Paarung sterben auch die Drohnen und die Jungkönigin frisst sich einen Winterspeck an, damit sie den Winterschlaf übersteht.

5 Nicht alle Hummelköniginnen bauen ihr eigenes Nest: So genannte Kuckuckshummeln fressen die Eier aus dem Nest ihrer Artgenossen und versuchen, eigene zu legen. Ihre Eier sollen von dem Volk des Nestes den Wirten großgezogen werden, da die Kuckuckshummel selbst kein Volk und somit keine Arbeiterinnen hat. Werden die Eier vom Wirtvolk ausgebrütet, verdrängt der Nachwuchs der Kuckuckshummel den des Volkes. Dadurch entstehen weniger Jungköniginnen. Das kann sogar dazu führen, dass das Wirtvolk ausstirbt. Insgesamt gibt es zehn Kuckuckshummelarten, alle kommen auch in Deutschland vor. Aufgaben: I. Wo können die Hummeln nisten? II. Unterstreiche im Text, wie die Hummel Wärme erzeugt. III. Wie nennt man die Hummeln, die ihre Eier in die Nester ihrer Artgenossen legen?

6 3. Nahrung Hummeln ernähren sich von Pollen und Nektar. Sie sind schon sehr früh im Jahr unterwegs. Die Königin kann bereits bei Temperaturen ab 2 C fliegen, Arbeiterinnen ab 6 C. Diese Fähigkeit verschafft den Hummeln einen Vorteil, da sie die früh blühenden Pflanzen anfliegen können und dabei keine große Nahrungskonkurrenz haben. Zum Vergleich: Eine Honigbiene fliegt erst ab einer Mindesttemperatur von 10 C. Auch die Pflanzen haben einen großen Vorteil davon, dass die Hummeln bei niedrigen Temperaturen also auch in feuchten Sommern fliegen können, denn dadurch ist ihre Bestäubung und somit ihre Fortpflanzung gesichert. Wenn du im nächsten Frühjahr mal darauf achtest, wirst du feststellen können, dass die ersten Insekten, die du siehst, Hummeln sind. Die Hummeln, die du dann siehst, sind immer junge Hummelköniginnen auf der Suche nach einem geeigneten Nistplatz. Weil die Hummeln nicht temperaturempfindlich sind, können sie weitaus länger auf Nahrungssuche sein als Bienen. Hummeln fliegen täglich in bis zu 18 Stunden bis zu Blüten an. Auf ihren Flügen fliegen sie selten mehr als zwei verschiedene Pflanzenarten an. Sind die Blüten zum Beispiel früh morgens im Sommer noch nicht geöffnet, gelingt es der Hummel, sie zu öffnen. Gelegentlich beißen sie auch Nebeneingänge in die Blütenkelche, um zu dem Nektar zu gelangen. Die geernteten Pollen transportiert die Hummel in ihren Pollenhöschen an ihren Hinterbeinen. Einige Hummelarten sammeln ihre Pollen in einer Sammelblase im Hinterleib. Diese Sammelblase kann so viel Nektar aufnehmen, dass die Hummel ihr doppeltes Gewicht erreicht. Aufgaben: I. Warum können einige Pflanzen nur von Hummeln angeflogen werden? II. Wie lange ist eine Hummel am Tag unterwegs?

7 III. Warum ist die Hummel in feuchten Sommern ein besonderer Helfer vieler Pflanzen? IV. Wo transportieren Hummeln ihre gesammelten Pollen? 4. Die Feinde der Hummel Ein Feind der Hummel ist die Große Wollbiene. Die Männchen der großen Wollbiene verteidigen ihr Revier, indem sie auf den Eindringling also die Hummel zufliegen und kurz vor dem Zusammenstoß ihren mit einem Stachel besetzten Hinterleib nach vorne krümmen. Dabei werden oft die Flügel der angegriffenen Hummel verletzt. Sie ist somit flugunfähig und verhungert meist. Ein anderer, für das gesamte Hummelvolk gefährliche Feind ist die Wachsmotte. Sie wird durch den Duft von Nektar und Pollen in das Hummelnest gelockt. Dort angekommen, legt sie ihre Eier ab. Die geschlüpften Larven fressen die Waben und die darin liegenden Eier und Larven der Hummeln. Es gibt also keinen Hummelnachwuchs und das Volk stirbt aus. Wie die Wachsmotte, legt auch die Bienenameise ihre Eier in die Waben eines Hummelnestes. Nachdem die Larven die gesamte Brut der Hummel aufgefressen haben, verpuppen sie sich und schlüpfen nach einiger Zeit als voll entwickelte Tiere. Der wohl häufigste Feind der Hummel ist die Milbe. Sie setzt sich, oft zu mehreren, auf die Hummel und saugt ihr Blut. Durch den Blutverlust wird die Hummel sehr geschwächt und stirbt langsam.

8 Der bedeutendste Feind der Hummel ist der Mensch. Der Lebensraum der Hummel verschwindet immer weiter. Wo früher Durch den ständig fortschreitenden Schwund ihrer Lebensräume zum Beispiel durch die intensive Landwirtschaft und Monokulturen sind immer mehr Hummeln bedroht. Wichtig ist außerdem, dass die verbliebenen Lebensräume durch die Frühlings- und Sommermonate hindurch bis in den Herbst hinein ein vielfältiges Angebot an Blütenpflanzen haben. Aufgaben: I. Nenne die vier hier genannten Feinde, die der Hummel gefährlich werden können! 5. Verteidigung Hummeln haben zwei Möglichkeiten, sich zu wehren: Sie können beißen. Der Biss ist für den Menschen nicht gefährlich. Außerdem verfügen die Arbeiterinnen über einen Wehrstachel. Durch den Stich wird ein Gift auf das Opfer übertragen. Auch dieses Gift ist generell ungefährlich, wenn auch schmerzhaft, für den Menschen. Allergiker können allerdings einen Allergieschock erleiden. Eigentlich stechen Hummeln selten und nur, wenn sie sich bedroht fühlen. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn ihr Körper gequetscht wird oder sie einen Angriff auf ihr Nest befürchten. Einige Arten legen sich, um den Angreifer zu warnen, laut brummend auf den Rücken. Zieht sich der Feind dann nicht zurück, ist mit einer Bissund Stechattacke zu rechnen. Unter den wehrstachelträgern sind die Hummeln die friedlichsten. 6. Warum sind Hummeln für die Natur so wichtig? Neben den Bienen und Fliegen gehören die Hummeln zu den wichtigsten Bestäuberinsekten. Es gibt sogar Pflanzen, wie zum Beispiel die Taubnesseln, die nur von Hummeln bestäubt werden. Einige Hummelarten haben nämlich einen besonders langen Rüssel, mit dem nur sie an den Nektar der Taubnessel gelangen können. Des Weiteren bestäuben Hummeln viele Obstbaumarten wie Apfelbäume, Kirschbäume, Pflaumenbäume und Birnenbäume, aber auch Gemüsepflanzen wie Kürbis.

9 Da Hummeln schon bei niedrigen Temperaturen fliegen, können sie auch regnerischen und kühlen Sommern die Pflanzen bestäuben. Dies macht sie zu wichtigen Helfern vieler Pflanzen. 7. Wie kannst du Hummeln helfen? Du kannst Hummeln helfen, indem du in deinem Garten viele nektarreiche Pflanzen hast, die zu unterschiedlichen Zeiten blühen. So haben die Hummeln zu jeder Zeit genug Nahrung. Besonders gerne mögen Hummeln Pflanzen wie unter anderen Löwenmäulchen, Klatsch- und Schlafmohn, Edel- und Kugeldistel, Fingerhut, Flockenblume, Kornblume, Malven, Oregano, Salbei, Sonnenblumen und Astern. Um den Hummeln einen geeigneten Lebensraum zu bieten, brauchst du deinen Garten auch nicht ganz aufgeräumt zu lassen. Alte Baumstämme oder mit Moos bewachsene Beete kannst du ruhig im Garten lassen. Des Weiteren kannst du Hummeln einen geeigneten Nistplatz anbieten, zum Beispiel einen Hummelnistkasten für Erdhummeln oder auch einen einfachen Vogelnistkasten für zum Beispiel die Baumhummel. Wichtig ist es außerdem, keine Gifte im Garten zu sprühen oder auszulegen. Hummeln auf einer Kugeldistel Viel Spaß mit eurem Hummelgarten! Euer NABU

10 Wettbewerb Diese Aufgabe könnt ihr mit der ganzen Klasse oder in Kleingruppen bearbeiten: Sucht aus Zeitschriften, Büchern, Broschüren oder anderen Quellen Informationen über und Bilder von Hummeln, ihrem Lebensraum und ihren Futterpflanzen heraus. Eure kurzen Texte und die Bilder, die ihr gefunden oder selbst gemalt habt, könnt ihr zum Beispiel zu einer Collage zusammenkleben. Die Bilder auf dieser Seite könnt ihr gerne benutzen! Hummeln auf einer Kugeldistel Erdhummel auf Oregano Margerite und Klatschmohn

11 Hummel am Klee Distel Kornblumen Wenn ihr eure Arbeiten fertig habt, wäre es toll, wenn ihr ein Foto von euren Arbeiten oder eure Arbeiten selbst an den NABU Oldenburg, Schlosswall 15, Oldenburg oder an die Adresse schickt! Einsendeschluss ist der 30. November 2008! Für die besten Einsendungen werden schöne Preise verlost!

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