Verein Spitex Muotathal-Illgau

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1 Verein Spitex Muotathal-Illgau Protokoll Protokoll der 10. ordentlichen Generalversammlung vom Donnerstag, den 24. April 2014, Uhr Ort: Restaurant Fluhhof, 6436 Ried-Muotathal 1. Begrüssung und Entschuldigungen Helena Betschart begrüsst um Uhr 33 Personen zur 10. ordentlichen Generalversammlung des Vereins Spitex Muotathal-Illgau. Für sie sei das ein spezieller Moment, da sie bereits bei der Gründungsversammlung dabei war. Speziell begrüsst sie: Pfarradministrator Martin Rohrer, Pater Walter Künzle, Stefan Betschart vom Samariterverein, die Rechnungsprüfer Werner Betschart und Kurt Betschart, die Delegation des Frauen- und Müttervereins Muotathal Romy Imhof und Doris Zurmühle Föhn, der Pressevertreter Guido Bürgler und ganz speziell unser Ehrenmitglied Doris Bürgler. In einer Gedenkminute wird den verstorbenen Mitgliedern und Klienten gedacht. Entschuldigt haben sich folgende Personen: Ehrenmitglied und SKSZ Präsident Pius Bürgler, Dr. Matthias Gauger, unsere ehemalige Präsidentin Vreny Schmidig, KR Willy Gwerder und Pfarrer Edgar Brunner. Sie alle schätzen unsere Arbeit sehr und lassen ihren Dank aussprechen. Von den Fahrern haben sich entschuldigt: Felix Schmidig, Albert Betschart und Adolf Hediger. 2. Wahl von zwei Stimmenzählern Mit Applaus werden Martin Rohrer und Hermann Hediger als Stimmenzähler gewählt. 3. Protokoll der letzten Generalversammlung Das Protokoll wurde im Vorfeld auf der Homepage aufgeschaltet und liegt heute zusätzlich auf den Tischen auf. Das Protokoll der 9. ordentlichen Generalversammlung vom 25. April 2013 wird mit Dank an die Verfasserin von der Versammlung genehmigt. 4. Jahresbericht 2013 Der Jahresbericht wurde im Vorfeld der GV in alle Haushaltungen von Muotathal und Illgau versandt und ist zusätzlich auf der Homepage der Spitex Muotathal-Illgau aufgeschaltet. Helena Betschart möchte noch einige kurze Worte zum Jahresbericht verlieren: An verschiedenen Klausursitzungen wurden unsere Personalunterlagen, sprich Stellenbeschriebe, Anstellungsbestimmungen etc. überarbeitet. Es war eine spannende und intensive Zeit. Weiter wurde ein neuer Flyer entworfen. Helena dankt Marlène Schelbert für ihre Arbeit dafür. Weiter hat uns die Vakanz im Vorstand immer beschäftigt. Heute können wir glücklicherweise zwei Personen vorstellen, welche sich bereit erklärt haben, im Vorstand mitzuarbeiten. Wir haben viele Personen angefragt, die sich bedankt haben für die Anfrage, die ihre Wertschätzung ausgedrückt haben, sich aber trotzdem nicht für dieses verantwortungsvolle Amt zur Verfügung stellen wollten. Weiter konnten im vergangenen Jahr mehr Pflegestunden erbracht werden als im Vorjahr. Sie weist darauf hin, dass dies jeweils sehr schwierig ist zu budgetieren. Wir hoffen, dass wir noch lange eigenständig bleiben können, zum Wohle unserer Bevölkerung. Helena Betschart stellt den Antrag zur Genehmigung des Jahresberichtes. Der Jahresbericht wird von der Versammlung mit einem kräftigen Applaus genehmigt

2 5. Jahresrechnung 2013 und Bericht der Revisoren Rochus Schelbert erläutert kurz die Jahresrechnung 2013, welche einen Gewinn von Fr ausweist. Das Vereinskapital ist dadurch auf Fr gestiegen. Der Hauptgrund des guten Jahresabschlusses liegt sicher darin, dass wir im vergangenen Jahr mehr Stunden leisten konnten. Dies schlägt sich sofort auf die Jahresrechnung nieder. Rochus Schelbert erklärt, das auf Vorstandsbeschluss hin, der Verein einen Beitrag an die Gemeinden geleistet hat, respektive 10% (Fr ) weniger verrechnet hat, als in der Leistungsvereinbarung vereinbart wurde. Ansonsten hätten wir einen Gewinn von über Fr gemacht. Auf der anderen Seite bezahlen uns die Gemeinden Beiträge in der Höhe von über Fr Ein weiterer Grund für diese Vergünstigung ist der, dass wir in der Leistungsvereinbarung mit den Gemeinden eine Obergrenze vom Eigenkapital in der Höhe von Fr festgelegt haben. Mit einem Jahresgewinn von Fr wären wir dieser Grenze sehr nahe gekommen. Ansonsten haben sich gegenüber dem Budget noch einige Verschiebungen ergeben. Dies sind vor allem wie erwähnt die Vereinsbeiträge und die Einnahmen der Kerndienste. Die Budgetierung ist jeweils sehr schwierig. Erfreulich hoch ist der Posten Zuwendungen Dritter (Spenden, Kondolenzspenden, Kirchenopfer, Beitrag Mütterverein) und der Posten Mitgliederbeiträge. Er dankt Johanna Schelbert ganz herzlich für ihre Arbeit. Rechnungsrevisor Kurt Betschart erklärt, dass er und Werner Betschart die Jahresrechnung geprüft und Stichproben gemacht haben und dass alle Belege vorhanden waren. Er dankt Rochus Schelbert und Johanna Schelbert für die gute Arbeit und empfiehlt die Rechnung zur Genehmigung. Die Jahresrechnung 2013 wird von der Versammlung genehmigt. Helena Betschart bedankt sich ganz herzlich bei Rochus Schelbert und Johanna Schelbert für ihre tolle Arbeit. 6. Entlastung des Vorstandes Einstimmig erteilen die Versammlungsteilnehmer dem Vorstand Entlastung. 7. Festsetzung der Mitgliederbeiträge Rochus Schelbert schlägt vor, die bisherigen Mitgliederbeiträge beizubehalten. Einzelmitglied: Fr , Familienmitglied: Fr Der Vorschlag des Vorstandes wird von der Versammlung einstimmig angenommen. 8. Wahl Vorstandsmitglieder Helena Betschart erklärt, dass wir seit vergangenem Jahr ein Vorstandsmitglied für Vreny Schmidig suchen und dass uns in diesem Jahr unsere Personalverantwortliche Marlène Schelbert verlässt. Sie hat sich in den vergangenen sieben Jahren sehr eingesetzt im Vorstand. Wir sind in diesem Jahr in der glücklichen Lage, dass wir zwei Personen zur Wahl in den Vorstand vorschlagen können. Es sind dies: Bettina Nadler-Fässler und Erika Bossert. Helena bittet beide, sich kurz vorzustellen. Erika Bossert erzählt, dass sie vor 6 ½ Jahren vom Kanton Luzern, Wolhusen, mit ihrer Familie hierher gezogen ist. Ihr Mann ist vom Beruf Polizist. Sie haben vier Kinder und sie ist bereits in Wolhusen als auch hier in Genuss von Spitexleistungen (HWL) gekommen. Von Beruf ist sie Hebamme. Sie hat vom Beruf her und auch privat erlebt, wie wichtig die Arbeit der Spitex ist hofft auf eine gute Zusammenarbeit. Bettina Nadler-Fässler stellt sich ebenfalls kurz vor. Sie ist die Tochter von Gemeindeschreibers Myriam und von Norbert Fässler. Sie ist im Tal aufgewachsen und zur Schule gegangen. Sie hat die Ausbildung zur Pflegefachfrau in Zürich gemacht. Während 18 Jahren hat sie an verschiedenen Orten gearbeitet sowohl in der Pflege als auch in der Ausbildung. Sie hat sich - 2 -

3 während dieser Zeit auch immer selber weitergebildet. Vor sieben Jahren ist sie zusammen mit ihrem Mann ins Muotathal zurückgekommen und hat vier Jahre im Altersheim gearbeitet davon drei Jahre als Pflegedienstleiterin und Ausbildungsverantwortliche. Vor zwei Jahren hat sie sich selbständig gemacht. Bettina findet es wichtig, dass die Spitex im Muotathal erhalten bleibt. Sie hofft, dass sie mit ihrer Erfahrung in der Pflege die Spitex im Vorstand gut unterstützen kann. Helena Betschart erklärt, dass wir mit Erika Bossert und Bettina Nadler sicher zwei gute Leute gefunden haben für die Arbeit im Vorstand. Sie schlägt Bettina Fässler für 4 Jahre zur Wahl vor. Bettina Fässler wird von der Versammlung mit einem kräftigen Applaus in den Vorstand gewählt. Helena Betschart schlägt Erika Bossert ebenfalls für 4 Jahre zur Wahl vor. Auch Erika Bossert wird von der Versammlung mit einem kräftigen Applaus in den Vorstand gewählt. Die beiden neuen Vorstandsmitglieder erhalten als Dank für ihre spontane Zusage eine Rose. 9. Wahl des/der Präsidenten/in Gerda Heinzer dankt den neuen Vorstandsmitglieder und heisst sie ebenfalls herzlich willkommen bei der Spitex. Sie erläutert der Versammlung was das komische Wort am Schluss von Helenas Jahresbericht ad interim heisst. Das heisst soviel wie bis jetzt nicht gewählt, das bedeutet, dass Helena bis jetzt nicht als Präsidentin gewählt ist. Ihr Herz schlägt schon lange für die Spitex. Ihre jüngere Tochter war drei Jahre alt, als sie in den Vorstand der Spitex Illgau gewählt wurde. Heute ist die Tochter 20 Jahre alt. Helena hat sich das jetzt überlegt und stellt sich für ein Jahr als Präsidentin zur Verfügung. Gerda Heinzer schlägt der Versammlung deshalb Helena für ein Jahr als Präsidentin zur Wahl vor. Die Versammlung wählt für ein Jahr Helena Betschart einstimmig zur Präsidentin der Spitex Muotathal-Illgau. Gerda Heinzer überreicht Helena Betschart einen Blumenstrauss. Helena Betschart dankt der Versammlung für das entgegengebrachte Vertrauen. Sie habe sehr grosse Unterstützung erhalten im vergangenen Jahr und darum sich auch für ein Jahr zur Verfügung gestellt. 10. Anträge von Mitgliedern Es sind keine Anträge eingegangen. 11. Verschiedenes Marlène Schelbert kann an der heutigen GV drei Mitarbeiterinnen für fünf Dienstjahre im vergangenen Jahr ehren. Es sind dies Johanna Schelbert, Sekretariat, Beatrice Rohrer, Pflege und Hauswirtschaft und Helen Bürgler, ebenfalls Pflege und Hauswirtschaft. Sie dankt den drei Mitarbeiterinnen für ihren Einsatz zum Wohle der Klienten. Sie erhalten als Dank einen Blumenstrauss und einen grossen Applaus. Helena Betschart verabschiedet Marlène Schelbert aus dem Vorstand. Sie wurde am 26. April 2007 in den Vorstand gewählt. Sie hat gleich zu Beginn das Amt der Personalverantwortlichen übernommen. Sie hat in dieser Zeit einiges erlebt, nicht nur erfreuliche Entscheide mussten gefällt werden, sondern manchmal auch belastende. Marlène sind die Weiterbildungen und das Wohl der Mitarbeitenden immer am Herzen gelegen. So organisierte sie immer die Grillabende und die Personalessen. An Weihnachten hat sie immer nützliche Personalgeschenke überreicht. Im Vorstand hat sie oftmals ihren Finger auf einen wunden Punkt gelegt, aber auch Lösungsvorschläge angebracht. Ihre direkte Art haben wir sehr geschätzt. Wir danken ihr von - 3 -

4 Herzen für die geleistete Arbeit im Vorstand und für die Mitarbeitenden und die Klienten. Als Dank überreicht ihr Helena Betschart ein Blumenarrangement. Marlène Schelbert bedankt sich bei Helena für das Geschenk. Sie sagt, es waren schöne und lehrreiche Jahre im Vorstand der Spitex Muotathal-Illgau. Helena Betschart hat in der vergangenen Woche von Guido Weissen Unterlagen über die Hauskrankenpflege Muotathal erhalten. Zum 10-Jahr-Jubiläum hat sie ein wenig die Geschichte aufgerollt und möchte nun einen kurzen Rückblick machen. Laut alten Protokollen hat die Familienfürsorge Muotathal am 1. Januar 1961 ihre Arbeit aufgenommen. Entstanden ist diese Familienfürsorge aus dem Mütterverein Muotathal heraus. Gemeinde und Bezirk haben damals je Fr pro Pflegerin bezahlt und der Kanton Fr Der Pflegetarif pro Tag hat damals für Mitglieder Fr betragen und für einen halben Tag Fr Für Nicht-Mitglieder betrugen die Ansätze Fr und Fr Der Mitgliederbeitrag betrug damals Fr Die Arbeitszeit einer Pflegerin betrug damals durchschnittlich zwölf Stunden und sie hat pro Woche einen halben Tag frei erhalten. Hatte sie 14 Tage durchgearbeitet, erhielt sie einen ganzen Tag frei! Musste die Pflegerin am Sonntag arbeiten, musste ihr die Gelegenheit gegeben werden, ihre Sonntagspflicht zu erfüllen und sie hatte im Jahr 14 Tage bezahlte Ferien. Die Gemeinde bezahlte pro Pflegerin und Tag Fr aber nicht über Fr pro Jahr. Ab dem 1. Januar 1971 wurde der Gemeindebeitrag auf Fr angehoben, damit der Pflegetarif nicht über Fr pro Tag erhöht werden musste. Ab diesem Zeitpunkt hat es dann auch gelernte Familienhelferinnen gegeben. Der Bruttolohn einer gelernten Familienhelferin betrug im Jahr 1973 im ersten Dienstjahr Fr und bis Fr im zehnten Dienstjahr. Diese Pflegerinnen und auch die Familienhelferinnen waren auch in Illgau im Einsatz. Im Januar 1974 ist dann die Familienfürsorge an die Gemeinde gelangt, den Beitrag von Fr auf Fr zu erhöhen. Es musste bereits vorher ein Darlehen von Fr aufgenommen werden, weil die Löhne nicht mehr bezahlt werden konnten. Der Gemeinderat hat dann Fr bewilligt und vorgeschlagen, man solle die Pflegetaxe von Fr auf Fr erhöhen, was dann auch gemacht wurde. Im 1974 wurde der Familienhilfe von der heutigen CSS ein VW-Käfer geschenkt. Die Übergabe fand damals in der Amag in Ebikon statt. Der CSS-Kantonalverband Schwyz hat die Kosten für die Winterpneus und Schneeketten übernommen. Die Garage Rüegg in Schwyz hat das Auto damals gratis dinitrolät und von der Shell Garage in Muotathal haben sie verbilligten Benzin erhalten. Weil das Fahrzeug nur für soziale Dienste im Einsatz war, musste keine Verkehrssteuer bezahlt werden! Später im Jahr 1991 war der Mitgliederbeitrag bei Fr angesetzt und die Pflegetarife waren je nach Einkommen zwischen Fr und Fr pro Tag. Im Jahr 1995 hat der Kanton Schwyz den Vertrag mit der Schwyzer Vereinigung der Gemeinschaftskrankenpflege gekündigt. Gleichzeitig hat das Departement des Innern mit dem Schwyzer Kantonalverband Verhandlungen über die Neugestaltung der Finanzierung der Spitex aufgenommen. Im Jahr 1998 hat das Departement des Innern 12 Spitex Organisationen, darunter dem Krankenpflegeverein Muotathal und der Spitex Illgau, die Zulassung für die Krankenpflege und -hilfe zu Hause erteilt. Es wären damals 16 Spitex Organisationen gewesen, vier davon haben aber die Anforderungen nicht erfüllt. Im Jahr 1999 sind neue Statuten in Kraft getreten. Im 2003 ist die Hauskrankenpflege Muotathal dem Schwyzer Spitex Kantonalverband beigetreten und hat von diesem Zeitpunkt den Zusammenschluss mit der Spitex Illgau ins Auge gefasst. Die Spitex Illgau ist 1991 aus dem Frauenverein und aus dem Samariterverein gegründet worden. Die Spitex Illgau war viele, viele Jahre Doris Bürgler von der Laube. Wenn man von der Spitex sprach, war Doris Bürgler gemeint. Mit der neuen Finanzierungsverordnung wurde es auch für die Spitex Illgau immer schwieriger, den administrativen Aufwand zu bewältigen. Deshalb hat die Spitex Illgau mit der Spitex Küssnacht eine Vereinbarung getroffen, dass diese die anfallenden Administrativarbeiten erledigt. Dies blieb dann auch bis Ende 2003 so. Im Jahr 2003 hat die Arbeitsgruppe Zusammenschluss Krankenpflegeverein Muotathal und Spitex Illgau seine intensive Arbeit aufgenommen. In insgesamt 14 Arbeitsgruppen-Sitzungen wurde das Projekt aufgegleist und am hat die Spitex Muotathal-Illgau den operativen Betrieb aufgenommen. In den letzten zehn Jahren ist viel geleistet worden bei den Klienten aber auch mit den Gemeinden. Immer wieder mussten Neuerungen und Anpassungen umgesetzt werden und es ist von allen immer gefordert worden. Die Spitex Muotathal-Illgau hat sich so auch immer weiterentwickelt. Es werden auch in Zukunft - 4 -

5 neue Herausforderungen auf uns warten und wir werden uns ihnen stellen. Nur so können wir der Bevölkerung von Muotathal und Illgau weiterhin unsere Hilfe anbieten, sei es im pflegerischen oder hauswirtschaftlichen Bereich, und auch Arbeitsplätze sichern. Die Mitarbeitenden und der Vorstand bemühen sich sehr, damit die Klienten in ihrer gewohnten Umgebung gepflegt werden können und das hoffentlich auch noch die nächsten 10 Jahre. Die Versammlung dankt Helena für den Rückblick mit einem kräftigen Applaus. Maria Christen überbringt die Glückwünsche des Gemeinderates Muotathal zum 10-Jahr- Jubiläum. Vor 10 Jahren waren sehr engagierte Leute am Werk als die Spitex Muotathal-Illgau gegründet wurde. Die Spitex ist eine gute Sache, die die Gemeinden auch etwas kosten, aber man darf nicht übersehen, dass ausserhalb des Horäs noch mehr bezahlt werden müsste. Vom persönlichen und auch vom finanziellen Aspekt her ist es sehr gut, wenn wir die Spitex Muotathal- Illgau hier im Thal aufrechterhalten können. An dieser Stelle dankt Maria Christen der Geschäftsleiterin Anna Ulrich und auch den Mitarbeiterinnen für ihre Arbeit. Sie dankt auch dem Vorstand für die gute Zusammenarbeit und vor allem Helena Betschart, die sich bereit erklärt hat, das Präsidentenamt zu übernehmen. Die Freude ist gross, dass der Vorstand nun wieder komplett ist. Helena Betschart dankt für die Worte von Maria Christen. Zum Schluss dankt Helena Betschart für das Interesse der Versammlungsteilnehmer. Sie bedankt sich bei den Mitarbeiterinnen für den nicht immer einfachen Einsatz. Sie dankt den Gemeindebehörden für die gute Zusammenarbeit. Ebenso dankt sie Anna Ulrich, Johanna Schelbert und dem gesamten Vorstand für ihren Einsatz und die Unterstützung im letzten Jahr. Ganz herzlich bedankt sich Helena Betschart bei den neu gewählten Vorstandsmitgliedern und Guido Bürgler für die Berichterstattung in den Medien. Im Anschluss an die GV offeriert die Spitex Muotathal-Illgau allen ein Dessert. Schluss der Generalversammlung: Uhr Für das Protokoll: Die Präsidentin: Johanna Schelbert Helena Betschart - 5 -