Konzeption. Verein für sozialpädagogische Jugendbetreuung e. V. Tiergestützte Pädagogik Flexible Erzieherische Hilfen.
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- Angela Auttenberg
- vor 7 Jahren
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1 Verein für sozialpädagogische Jugendbetreuung e. V. Konzeption Tiergestützte Pädagogik in den Flexiblen Erzieherischen Hilfen vsj e.v. vsj e.v. Flexible Erzieherische Hilfen Geschäftsstelle Baadergasse Coburg Pestalozzistr Nürnberg Telefon / Telefax Telefon Telefax feh.coburg@vsj.de geschaeftsstelle@vsj.de
2 Inhaltsangabe 1. Vorwort 2. Idee und Voraussetzung 3. Praktische Umsetzung 3.1. Vorbereitung der Gruppe 3.2. Vorarbeiten mit dem / für den Hund 4. Ziele 5. Methoden 6. Umsetzung 7. Regelkatalog
3 Konzeption zum Projekt Arbeiten im Sinne der tiergestützten Pädagogik in den Flexiblen Erzieherischen Hilfen des Vereins für sozialpädagogische Jugendbetreuung, Jugendhilfestation Coburg. 1. Vorwort Kinder, die mit einem Tier aufgewachsen sind, zeigen aufgrund von Studien eine bessere soziale Kompetenz auf, als solche, die ohne ein Tier aufgewachsen sind. Der Umgang mit dem Tier unterstützt unter anderem die Sensitivität nonverbale Signale wahrzunehmen und richtig zu interpretieren vergl. Marion Koneczny Hunde im Kindergarten / Dass Tiere einen positiven Einfluss auf Menschen haben können, ist eine unumstrittene Tatsache. Aber Hunde können noch viel mehr sie halten gesund und helfen heilen. Diese Erkenntnis rückt immer mehr in den Mittelpunkt des Interesses und findet ihren Niederschlag in unterschiedlichsten Einrichtungen in denen es um die Pflege, Erziehung, Genesung und Heilung von Menschen geht. Hier werden Hunde verstärkt als Co-Therapeuten eingesetzt vergl. Gabriele Niepel Der Hund als Therapeut für Körper und Seele / Langzeituntersuchungen haben gezeigt, dass sich das Verhalten demenzkranker Menschen genauso wie das verhaltensauffälliger Kinder durch Kontakt mit dem Hund im positiven Sinn verändert. Durch die Begegnung mit dem Tier gelingt es Kindern besser, auf andere Menschen einzugehen und mit ihnen umzugehen. Es wurde beobachtet, dass sie in ihren Berührungen, sowie im körperlichen Kontakten liebevoller wurden, dass sie langsamer, deutlicher und leiser sprachen und ihre Stimmlage im Umgang mit dem Tier anders einsetzten als in anderen Situationen. Auffällig war auch, wie wenige Menschen noch einen natürlichen Zugang zu Tieren haben, deren Eigenschaften und Bedürfnisse fehl interpretieren und zu Überschätzung und Überforderung neigen. Durch den regelmäßigen Umgang mit dem Tier wird die Wahrnehmung geschult. Dies führt ebenso zu einer Sensibilisierung gegenüber den eigenen Befindlichkeiten wie gegenüber dem Bedürfnis Anderer. Damit wird letztlich eine wichtige Voraussetzung für den Aufbau von Beziehungen und sozialen Kontakten geschaffen. 2. Idee und Voraussetzung Sowohl in meiner eigenen Kindheit, als auch bei der Erziehung meiner Kinder haben Tiere eine wichtige Rolle gespielt. Schon länger beschäftigt mich die Frage, wie die hier gemachten positiven Erfahrungen auch in die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen integrierbar sind. Ermutigt durch zahlreiche Beispiele in Literatur und Praxis begann ich mich vor ca. einem Jahr intensiver mit dem Thema tiergestützte Pädagogik auseinanderzusetzen. Nachdem erste konzeptionelle Überlegungen Anklang beim Träger fanden, konnte ich mich daran machen, die Gruppe auf die bevorstehende Veränderung vorzubereiten und ein geeignetes Tier auszuwählen.
4 3. Praktische Umsetzung 3.1. Vorbereitung der Gruppe Die eingangs beschriebenen Wirkungen von Tieren auf den Menschen wurden auch bisher in der Arbeit mit den uns anvertrauten Kindern und Jugendlichen im Rahmen der Möglichkeiten genutzt. So wurde z.b. das Thema Haustiere, Haltung und Pflege, eingehend besprochen. Die Kinder hatten auch die Möglichkeit von ihren Tieren zu erzählen oder diese mit in die Einrichtung zu bringen. Zur Vorbereitung auf die Ankunft eines Hundes in der Gruppe fanden vermehrt Besuche im Tierheim statt. Hier konnten die Kinder Berührungsängste abbauen und lernen schrittweise Verantwortung zu übernehmen. Im Gruppengespräch konnten offene Fragen geklärt, sowie Möglichkeiten und Grenzen aufgezeigt werden. Die Kinder wurden eingehend über die Bedürfnisse des Hundes informiert und an der Auswahl eines geeigneten Platzes sowie der zur Pflege und Versorgung des Tieres notwendigen Utensilien beteiligt. Gemeinsam wurden Regel- und Hygienebestimmungen erarbeitet und verinnerlicht. Die Eltern wurden anfangs über das Vorhaben informiert und soweit möglich in den Vorbereitungsprozess einbezogen Vorarbeiten mit dem / für das Tier Bei der sorgfältigen Auswahl eines geeigneten Hundes, stellten die rassetypischen Merkmale wie Charakterfestigkeit, Gelehrigkeit, Widerstandsfähigkeit, Kinder-freundlichkeit usw. die wichtigsten Entscheidungskriterien dar. Als geeigneter Welpe erschien mir der Setter-Labrador-Rüde Paul, geb Er ist der dritte Welpe den ich großziehe. Paul erhielt alle notwendigen Impfungen und wurde bei Tasso e.v. Germany durch Implatieren eines Elektrochips registriert. Er wurde bei der Stadt angemeldet und versteuert und eine Tierhaftpflichtversicherung abgeschlossen (Versicherungssumme 5 Mil. bei Personen und Sachschäden, 1 Mil. bei Vermögensschäden. Die regelmäßige tierärztliche Versorgung ist sicher gestellt. Zum Erlernen des Grundgehorsams und dem Spiel mit anderen Welpen besuchen wir regelmäßig die Hundeschule. Darüber hinaus findet ein tägliches Training statt. Um dem Hund die Möglichkeit zu schaffen, die Gruppe als Bezugsfeld zu akzeptieren, wird in der Fachliteratur eine zumindest stundenweise Anwesenheit bereits als Welpe empfohlen. Zunächst erfolgte eine Eingewöhnungsphase an die Räumlichkeiten der FEH ohne die Kinder. Paul erhielt festgelegte Ruheplätze und absolvierte erste Gehorsamsübungen. Seit dem 05.November 2007 nutzen die Flexiblen erzieherischen Hilfen die Anwesenheit des Hundes im Sinne der tiergestützten Pädagogik.
5 4. Ziele über die Arbeit mit dem Hund - Förderung und Stärkung von kommunikativen Kompetenzen wir kommen über das Tier ins Gespräch und in Beziehungen und bauen mit dem Tier eine Beziehung auf - Förderung und Stärkung sozialer Kompetenzen Fürsorge, Rücksichtnahme, Gemeinschaftssinn - Förderung und Stärkung emotionaler wie seelische Kompetenzen Liebe, Freude, Glück werden erlebt, eigenen Bedürfnisse und die des Hundes werden wahrgenommen und berücksichtigt - Förderung und Stärkung sprachlicher wie stimmlicher Kompetenzen Kommandos müssen gegeben werden, der Umgang mit der Stimme ist von äußerster Bedeutung, da der Hund nur einzelne Wörter erkennen kann, Sprache an sich aber nicht versteht - Förderung und Stärkung körperlicher Kompetenzen im Umgang mit dem Hund werden die Kinder sicherer in ihrer Körpersprache, in ihren Bewegungen, das Führen an der Leine z.b. erfordert ein hohes Maß an Koordinationsfähigkeit und Körperbeherrschung; der Umgang mit den eigenen Kräften kann über den Hund besser eingeschätzt und genutzt werden 5. Methoden Anwesenheit des Hundes allgemein - im Gruppenraum - bei Spaziergängen - bei Eltern- und Hilfeplangesprächen als Stabilisator für das Kind Themen- und Kompetenz zentriertes Gruppentraining - Bedürfnisse des Hundes - Regeln im Umgang mit dem Hund - Regeln für den Hund, Transfer zu den Regeln der Kinder - Hygieneregeln - usw. Gezielte Einheiten - Körperkontakt / Gruppe bzw. Einzelarbeit - Pflege des Hundes / kämmen, Ohren und Augen reinigen, - Spiel mit dem Hund / Ball werfen, Apportierübungen - Gehorsamsübungen / Leine führen, Sitz, Platz, Geh auf die Decke usw. - mit höherem Alter und weiterem Training ergeben sich weitere neue Möglichkeiten bis hin zu Übungen aus dem Agility-Hundesport.
6 6. Umsetzung In der tiergestützten Pädagogik wird ein Tier in die pädagogischen Prozesse integriert, um beim Klienten über die vom Tier ausgehenden Impulse eine Verbesserung dessen Befindens und dessen Lebensqualität zu erreichen. Das bedeutet momentan für Paul und die Kinder die Anwesenheit des Tieres in der Gruppe, die Teilhabe an Versorgung: Gassi gehen, Auslauf, Wasser usw. und Erziehung: die Kinder wissen, dass ich für den Hund die feste Bezugsperson darstelle. Die Regeln müssen allen bekannt sein und von allen eingehalten werden. Hierfür wurde ein Regekatalog erarbeitet (siehe Anhang). Hunde nehmen ihr Gegenüber bedingungslos an, werten nicht ab oder urteilen nach Äußerlichkeiten. Das bildet eine tolle Basis für die Arbeit mit auffälligen Kindern und Jugendlichen, die oft stark an mangelndem Selbstwertgefühl leiden. Auf rücksichtsloses Verhalten reagieren gesunde Hunde mit vorsichtigem Rückzug und zeigen damit auf nicht wertende Weise, dass z.b. Aggressivität uns selbst schadet. Dennoch verletzt diese sanfte Kritik nicht, weil die grundsätzliche Akzeptanz des Tieres diese annehmbar macht. Paul wurde von allen Kindern mit Freude aufgenommen. Im Moment ist der Hund an drei bis vier Tagen in der Woche anwesend. Er hat zwei feste Liegeplätze. Hier hat er die Möglichkeit sich zurückzuziehen, um eine Überforderung auszuschließen. Es hat sich gezeigt, dass allein die Anwesenheit in der Einrichtung für den Hund sehr anstrengend ist. Wichtig sind daher zusätzlich morgens vor Arbeitsbeginn und nach Arbeitsschluss genügend Auslauf und freies Spielen. Pauls Anwesenheit wirkt sich positiv auf das Gruppenklima aus, natürlich gab es anfangs Irritationen, Unsicherheiten und Missverständnisse. Diejenigen, die glaubten, ein neues Spielzeug sei in die Gruppe eingezogen, wurden schnell eines Besseren belehrt und durften erfahren, dass Paul ein Lebewesen ist. Und zwar mit Bedürfnissen, angenehmen, wie auch unangenehmen Seiten. Man kann ihn nicht in die Ecke stellen, wenn man die Nase von ihm voll hat, er bedarf stets unserer Fürsorge und wenn das Gassi gehen in der Sonne noch so sehr Spaß macht, Paul muss auch raus, wenn es stürmt, regnet oder schneit. Paul bedeutet viel Arbeit, Verantwortungsbewusstsein, manchmal auch Stress (für beide Seiten!), aber ganz sicher auch viel Freude und Bereicherung für unser Leben und Arbeiten. Die vorliegende Konzeption erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Das Projekt tiergestützte Pädagogik in den FEH ist als ein sich ständig weiterentwickelnder und veränderbarer Prozess zu sehen. Karin von Minding - Hofmann Coburg im März 2008
7 7. Regelkatalog für den Umgang mit Paul - Liebevoller, freundlicher Umgang und Umgangston - Stimmlage wird dem Sprachinhalt angepasst - Hände waschen nach Kontakt - Vor allen Befehlen und Beziehungsaufnahmen Paul absitzen lassen, damit er sich auf sein Gegenüber konzentrieren kann. - Paul wird nicht ohne Wissen der Mitarbeiter gefüttert. - Paul wird während der HA-Zeiten nicht abgerufen. - Paul bekommt Leckerlis zur Belohnung nach Absprache. - Wenn Paul einen Befehl erhalten hat, muss dessen Durchsetzung konsequent verfolgt werden - alle ziehen an einem Strang wir verunsichern Paul nicht durch gegensätzliche Anweisungen. - Paul darf niemanden anspringen. Tut er es, sagen wir streng nein und gehen aus dem Blickkontakt. Haben wir das gewünschte Verhalten, loben wir. - Alle gewünschten Verhaltensweisen verstärken wir durch freundliches Loben und Zuwendung; alle unerwünschten Verhaltensweisen versuchen wir entweder durch nein oder durch Ignorieren (Blickkontakt abbrechen) auszuschalten. - Paul darf nicht in die Küche.
8 Flexible Erzieherische Hilfen
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