Rahel Abbühl,Nathalie Goldstein, Anna- Maria Buchkremer, Corinne Schöni, Tarsia Jana Lüdin

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2 Inhalt: 1 Was ist Feedback? 2 Warum ist Feedback wichtig? 3 Wozu dient Feedback? 4 Kriterien für ein erfolgreiches Feedback 5 Feedback in der Praxis 6 Quellen

3 Was ist Feedback? Definition: Der Begriff Feedback stammt aus der Kybernetik, der Lehre über Gesetzmäßigkeiten von Steuerungs- und Regelungsvorgängen in Technik, Biologie und Soziologie. Er bezeichnet in seiner ursprünglichen Bedeutung die Rückmeldung oder Rückkoppelung von Informationen. Heute wird Feedbackvor allem als gemeinsame Verständigungsleistung zwischen zwei oder mehreren Personen verstanden. Unsere Verhaltensweisen werden durch Feedback gespiegelt. Wir erfahren, wie wir von anderen wahrgenommen, verstanden und erlebt werden. Ebenso erfahren andere von uns, wie ihre Person und Handlungsweisen auf uns wirken. Zwischenmenschliche Beziehungen können dadurch geklärt und wesentlich v erbessert werden (Strahm, 2008).

4 Feedbackkriterien 1 Für den/die Feedbackgeber/In: - ist das Gegenüber empfangsbereit? - sich darauf vorbereiten - Feedbacknehmer direkt ansprechen - einen Termin vereinbaren - genügend Zeit einberechnen - an einem ruhigen Ort - Positives zuerst - Unterscheidung Wahrnehmung, Interpretation, Gefühl

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6 Feedbackkriterien 2 - Konstruktive Hinweise - Konkret nicht pauschal - nicht zu viel Feedback auf einmal - Realistisch - Breit abgestützt - Auf Dreiteilung achten (Beschreibung, Bewertung, Konsequenz) - Ich-Botschaften

7 Feedbackkriterien Für den/die Feedbacknehmer/In: - Feedbackgeber/In aussprechen lassen - Zuhören ohne Verteidigung oder Rechtfertigung - Verständnisfragen sind erlaubt - reflektieren welche Aspekte der Rückmeldung angenommen werden und welche nicht - bei Bedarf Dritte um Feedback bitten - Feedback als Chance für Weiterentwicklung sehen - Allenfalls bedanken

8 Warum ist Feedback wichtig?

9 Wozu dient Feedback? 1) Feedback hilft bei der Selbsteinschätzung. 2) Feedback steuert Verhalten. 3) Positives Feedback ermutigt. 4) Feedback hilft bei der Fehlersuche. 5) Feedback fördert persönliche Lernprozesse.

10 Wozu dient Feedback? 6) Feedback hebt die Motivation. 7) Feedback hilft, zielgerichtet zu arbeiten. 8) Feedback ermöglicht die Fähigkeit, sich hilfreiches Feedback verschaffen zu können. 9) Feedback führt zu einem Zuwachs an Einfluss beimempfänger und beim Geber von Feedback. 10) Feedback bewirkt eine engere Verbindung mit der Aufgabe.

11 Wozu dient Feedback? 11) In Verhandlungen hilft es bei der Einschätzung von Angeboten. 12) Feedback hilft bei der Identifikation mit der Arbeitsumgebung und bei der Planung von beruflicher Entwicklung. 13) Feedback hilft, die Qualität von Entscheidungen zutreffend bewerten und zu beurteilen.

12 Video - Krisengespräch - Zeitverzug bei Zeitung, da Artikel zu spät abgegeben wurde - Führungskraft (Frau Sonner) & Mitarbeiterin (Frau Meier) 1) Negatives Video - Problemorientiert - Schlechte Stimmung - Keine Vorbereitung auf Gespräch - Ziel von Gespräch unklar - Emotionale Ebene (unterschwelliges Problem) behindert Gesprächsfluss - Persönlich werden

13 2) Positives Video - Lösungsorientiert positiverer Ausgang als problemorientiert - Bessere Stimmung - Vorbereitet - Klares Ziel Problemlösung - Kompromisse

14 Sprech- und Gesprächsverhalten Das Vier-Ohren-Modell von Schulz von Thun 1) Das Sachohr: Worüber wird informiert? 2) Das Selbstkundgabeohr: Was erfahre ich über den Sender? 3) Das Beziehungsohr: Wie sieht die Beziehung zwischen Sender und Empfänger aus? 4) Das Apellohr: In welcher Hinsicht wird versucht, das Handeln, Denken oder Fühlen des Empfängers zu beeinflussen?

15 Nonverbale Kommunikation Alle nicht-sprachlichen Phänomene, die im Kommunikationskontext auftreten. Unabhängig davon, ob der Sender beabsichtigt, eine Information zu übermitteln und ob der Empfänger die Botschaft versteht oder nicht.

16 Nonverbale Signale Regeln: Geber: 1) Erst rückmelden, wenn Gegenüber bereit ist 2) Hilfe anstatt Bemängelung ausdrücken -> freundlich sprechen 3) Offene, aber nicht aufdringliche Haltung 4) Dem Gegenüber Aufmerksamkeit und Interesse entgegenbringen und mit körperlichen Signalen ausdrücken Empfänger: 1) Offene Haltung 2) Keine abwehrenden oder verteidigenden Signale

17 Welche Arten von Feedback gibt es? 1) Dyadisches Feedback 2) Feedback in Gruppen 3) Feedback an den Vorgesetzten 4) Selbstreflexion 5) 360-Grad-Feedback 6) Biofeedback

18 Bereiche von Feedback 1) Gruppendynamisches Training 2) Sport 3) Unternehmen 4) Führungsinstrument 5) Organisation

19 Feedback in der Psychotherapie: Allgemein - Rückmeldung des Therapeuten an den Patienten über seine Therapieerfolge - in Gruppentherapie Feedback auch von Mitpatienten - V.a. bei Patienten mit stark abweichender Selbstwahrnehmung von Fremdwahrnehmung - vor Beginn einer Gruppentherapie Feedback- Regeln mitteilen

20 Feedback-Technik: Heißer Stuhl 1 - Kategorie: alle wenden sich gegen einen - Technik für die therapeutische Einzelarbeit im Rahmen einer Gruppentherapie - Ein Gruppenmitglied sitzt auf Stuhl in der Mitte der Gruppe und die anderen Gruppenmitglieder aussen rum - als Kennenlernspiel Fragen an Person auf dem heißen Stuhl - auch zur Teamgeistförderung und/oder zur Feedback-Äußerung innerhalb einer Gruppe - wichtig, dass Betroffener auf dem heißen Stuhl sich Meinungen der Gruppenmitglieder ohne zu urteilen stellt - in der Praxis vor allem in der konfrontativen Pädagogik, Anti- Aggressivitäts- und Coolness-Training - bei richtiger Durchführung interessante Möglichkeit sich im engen Kreis der Familie oder Freunde Feedback geben zu lassen und die Bindungen zu stärken

21 Feedback-Technik: Heißer Stuhl 2 - auch zur Teamgeistförderung und/oder zur Feedback-Äußerung innerhalb einer Gruppe - wichtig, dass Betroffener auf dem heißen Stuhl sich Meinungen der Gruppenmitglieder ohne zu urteilen stellt - in der Praxis vor allem in der konfrontativen Pädagogik, Anti-Aggressivitäts- und Coolness- Training - bei richtiger Durchführung interessante Möglichkeit sich im engen Kreis der Familie oder Freunde Feedback geben zu lassen und die Bindungen zu stärken

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24 Quellen g.html Der Brockhaus (2008). Psychologie: Fühlen, Denken und Verhalten verstehen (2.vollständig überarbeitete Auflage) (S.168). Mannheim: F.A. Brockhaus Fengler, J. (2004). Feedback geben: Strategien und Übungen (3. neu ausgestattete Auflage). Weinheim: Beltz. Strahm,P. (2008). Qualität durch systematisches Feedback: Grundlagen, Einblicke und Werkzeuge (S ). Bern: Schulverlag. LMU Center for Leadership and People Management. (No date). Feedback- Leitfaden für Mitarbeitergespräche.

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