100% Frage 1. ältere Techniken Suggestion

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1 100% Frage 1. ältere Techniken Suggestion Vertritt Rogers die folgende Auffassung gegenüber so genannten 'älteren Techniken' der Verhaltensänderung? Der Gebrauch von Beeinflussung durch Suggestion, direkte Ermutigung und Zuspruch, der beim Klienten Hoffnung und Motivation auslösen, haben bei Rogers große Bedeutung. Ja Nein *Frage 2. Charakterisierung 3 Durch welche Aussage/n wird die personenzentriete Perspektive charakterisiert? Vergangene Verletzungen müssen gezielt thematisiert werden, um einen Fortschritt zu erzielen. Vergangene Erfahrungen sind ein Hinderniss für die Korrektur der gegenwärtige falschen Einstellungen von Klienten Die aktuellen Erfahrungen des Klienten sind bedeutsamer als dessen Vergangenheit, da sich die tief verwurzelten Muster ohnehin in der gegenwärtigen Situationen zeigen. Das gegenwärtige Erleben des Klienten ist der Schlüssel für Veränderungen beim Klieten. In der therapeutischen Situation werden gegenwärtige Gedanken korrigiert, um neue Einsichten zu ermöglichen *Frage 3. Beratung & Psychotherapie Entsprechen die folgenden Aussagen zur Unterscheidung von Beratung und Psychotherapie der Auffassungen von Rogers? "Psychotherapie" wird bei tiefergehenden und häufigeren bzw. längeren Kontakten benutzt. Beratung und Psychotherapie unterscheiden sich nicht in der methodischen Vorgangsweise des Beraters/Psychotherapeuten. "Beratung" wird mehr für weniger tiefgehende und weniger häufige Kontakte benutzt Für Rogers sind die beiden Beratung und Psychotherapie grundlegend verschieden Praktiken. Das gezielte thematisieren von tieferen Problemen ist für Psychotherapie charakteristisch In der Beratung steht das sachliche Ansprechen von Problemen im Vordergrund Intensive und erfolgreiche Beratung kann von intensiver und erfolgreicher Psychotherapie ist hinsichtlich des Veränderungsprozesses beim Klienten deutlich unterscheidbar.

2 *Frage 4. Problem identifizieren Charakterisiert die folgende Aussage die Personenzentrierte Psychotherapie korrekt oder nicht korrekt? Das Selbstverständnis der Personenzentrierten Psychotherapie geht davon aus, dass Therapeuten das Problem von Klienten korrekt identifizieren und.mit Einfühlung und Wertschätzung Lösungsvorschläge anbieten. Korrekt Nicht korrekt *Frage 5. Behandlungsfehler Welche der folgenden Aussagen weisen auf Risikofaktoren für Behandlungsfehler hin? *Frage 6. Fehler Fehlannahmen bei der Klärung von Gefühlen des Klienten. Vorschnelles Urteil über das Vorhandensein bestimmter emotionaler Strukturen Unfreiwilligkeit der Therapie Unreflektiertheit des Klienten über eigene Verhaltensmuster Komplexität von Problemen, die auf den ersten Blick einfach handhabbar scheinen Zurückhaltung des Therapeuten Charakterisiert die folgende Aussage die Personenzentrierte Psychotherapie korrekt oder nicht korrekt? In der Personenzentrierte Psychotherapie geht es vor allem darum, dass Klienten möglichst offen über persönliche Fehler und Unzlänglichkeiten sprechen. Korrekt Nicht Korrekt *Frage 7. älteren Techniken Welche Auffassungen vertritt Rogers gegenüber so genannten 'älteren Techniken' der Verhaltensänderung (Zutreffendes ankreuzen) Der Gebrauch von Beeinflussung durch Suggestion, direkte Ermutigung und Zuspruch, der beim Klienten Hoffnung und Motivation auslösen, findet bei Rogers große Bedeutung Ermahnung, Gelübde und Versprechen sind nicht erfolgreich, eine wirkliche Veränderung herbeizuführen, sondern ziehen in der Regel Rückfälle nach sich. Praktiken der Katharsis beruht auf einem gut etablierten Prinzip der Psychotherapie und sollte weiterentwickelt werden Befehlen, Verbieten und Bestrafen sind wegen deren Mangel an Menschfreundlichkeit ungünstig, können aber wirksam Praktiken für grundlegende Verhaltensänderungen sein

3 Intellektuelle Interpretation und Erklärung von Ursachen vernachlässigen den Gefühlsaspekt, sind aber auf Grund ihrer Wirksamkeit in Beratung und Psychotherapie vorherrschend. *Frage 8. klientenzentriert Die Methode nach Rogers wurde von Anfang an als klientenzentriert bezeichnet: Korrekt Inkorrekt *Frage 9. Alternativ 3 Ist die Aussage richtig oder falsch: In der Phase der Klärung zur Wahl stehender Möglichkeiten ist es im Sinne der personenzentrierten Perspektive dem Therapeuten möglich, den Klienten durch Ratschläge auf den richtigen Weg zu lenken. *Frage 10. Charakterisierung 6 Durch welche Aussage/n wird die personenzentriete Perspektive charakterisiert? In der Personenzentrierten Therapie wird davon ausgegangen, dass der Therapeut kompetent ist, zu entscheiden, was dem Klient am besten hilft. Die Personenzentrierte Therapie hat sich aus dem Feld der Erziehungshilfe und der Erwachsenenberatung entwickelt. Emotionale Aspekte werden in der Personenzentrierten Therapie stärker betont, als intellektuelle Elemente. Die Personenzentrierte Beratung greift auf die Techniken Ermahnung und Überredung zurück *Frage 11. ältere Techniken Interpretation Vertritt Rogers die folgende Auffassung gegenüber so genannten 'älteren Techniken' der Verhaltensänderung? Intellektuelle Interpretation und Erklärung von Ursachen vernachlässigen den Gefühlsaspekt, sind aber auf Grund ihrer Wirksamkeit in Beratung und Psychotherapie vorherrschend. Ja Nein *Frage 12. Widerstand Welche Aussage(n) bezüglich Widerstand entsprechen der Auffassung von C Rogers? Widerstand entsteht aufgrund mangelhafter Technik des Therapeuten Widerstand ist im Prozess der Therapie völlig normal

4 Widerstand ist ein Zeichen für einen emotionalen Reifungsprozess Widerstand kann durch das verfrühte Ansprechen emotionalisierter Einstellungen ausgelöst werden *Frage 13. Klären & Akzeptieren Rogers beschreibt als eine Aufgabe des Therapeuten das Akzeptieren und Klären. Was ist damit gemeint? Interpretiernund Herausarbeiten der Ursachen von seelischen Beeinträchtigungen Erfassen der unterschwelligen Gefühle Verbales Klären von Gefühlen (Verbalisierung) Klärung der Bedeutung der vom Klienten verwendeten Begriffe und Ausdrücke Gezieltes Klären von Widersprüchen und inneren Konflikten *Frage 14. Merkmale anfangs Durch welche dieser Merkmale hat Rogers seinen Ansatz anfangs charakterisiert? *Frage 15. Überredung Betonung der vergangenen Situationen des Individuums Förderung größerer Unabhängigkeit und Integration des Individuums Betonung der therapeutischen Beziehung. Fokus auf den Bereich der Gefühle. Unterstützung des individuellen Drangs zum Wachsen und zur Gesundheit Entspricht diese Aussage der Personenzentrierten Perspektive? Komptente Ratschläge und sensible Überredung, können dabei helfen, den Klienten in eine hilfreiche Richtung zu führen. *Frage 16. Alternativ 5 Ist diese Aussage richtig oder falsch: Einsicht und Selbstverstehen des Klienten sind am wirkungsvollsten, wenn sie durch Interpretationen des Therapeuten ausgelöst werden. *Frage 17. Charakterisierung 4 Durch welche Aussage/n wird die personenzentriete Perspektive charakterisiert? Aktuelle Erfahrungen des Klienten sind nur über vergangene Verletzungen verständlich

5 Der Fokus ist das Problem, das der Klient mit Hilfe des Therapeuten lösen soll. Das gegenwärtige Erleben des Klienten steht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit des Klienten Durch Zuspruch und Aufmunterung wird die Motivation des Klienten für die Lösung seiner Probleme gestärkt. Die Erfahrungen von Veränderungen in der therapeutischen Situation ist eine wesentliche Grundlage des therapeutischen Prozesses. Besonders die Vergangenheit des Klienten wird im Prozess der Therapie aufgearbeitet. Es geht darum, den Klienten sowohl von bewussten, wie auch von unbewussten Ängsten und Schuldgefühlen zu befreien. Belastende Gefühle des Klienten können nur über intellektuelle Einsicht vermindert werden *Frage 18. Alternativ 2 Ist diese Aussage richtig oder falsch: Psychotherapie ist nur dann wirksam, wenn es einen Widerspruch zwischen Wünschen und Anforderungen gibt. *Frage 19. älteren Techniken: Befehlen Vertritt Rogers die folgende Auffassung gegenüber so genannten 'älteren Techniken' der Verhaltensänderung? Befehlen, Verbieten und Bestrafen sind wegen deren Mangel an Menschfreundlichkeit ungünstig, können aber wirksam Praktiken für grundlegende Verhaltensänderungen sein. Ja Nein *Frage 20. Prinzip Wie nennt man das Handlungsprinzip, das in der folgende Aussage zum Ausdruck kommt: Die Techniken des Ratschlags und der Überredung, können dabei helfen, den Klienten in eine konstruktive Richtung zu führen. Prinzip der Kooperation Prinzip der Hilfsbereitschaft Prinzip der Direktivität Prinzip der soziale Kompetenz Prinzip der Intervention Prinzip der Orientierungshilfe *Frage 21. ältere Techniken Ermahnung

6 Vertritt Rogers die folgende Auffassung gegenüber so genannten älteren Techniken der Verhaltensänderung? Ermahnung, Gelübde und Versprechen sind nicht erfolgreich, eine wirkliche Veränderung herbeizuführen, sondern ziehen in der Regel Rückfälle nach sich. Ja Nein *Frage 22. Prozess versucht Rogers eine erste Formulierung des therapeutischen Prozesses in Form von Schritten, Veränderungen und Aktivitäten auf Seiten des Klienten bzw. des Therapeuten. Welche Aspekte gehören dazu? Steigendes Hilfsbedürfnis Gesteigerte Unabhängigkeit Positive Handlungen Genauers Verstehen des eigenen Selbst Erkennen und Fokussierung negativer Gefühle und Impulse *Frage 23. Freundschaftsbeziehung Rogers grenzt eine therapeutische Beziehung von anderen Beziehungen ab. Was ist besonders charakteristisch für eine Freundschaftsbeziehung? Verantwortungsgefälle Definition der Beziehung Gegenseitigkeit und Wechselseitigkeit *Frage 24. ältere Techniken Katharsis Vertritt Rogers die folgende Auffassung gegenüber so genannten 'älteren Techniken' der Verhaltensänderung? Praktiken der Katharsis beruht auf einem gut etablierten Prinzip der Psychotherapie und sollte weiterentwickelt werden Ja Nein *Frage 25. Charakterisierung 5 Durch welche Prinzipien wird die personenzentriete Perspektive charakterisiert? Unterstützung des individuellen Drangs zum Wachsen, zur Gesundheit Intellektuelle Verarbeitung der belastenden Situation Fokussierung auf vergangenen Erfahrungen des Individuums

7 Konzentration auf den Bereich der Gefühle. Förderung größerer Unabhängigkeit und Integration des Individuums Betonung der therapeutischen Beziehung. *Frage 26. Grundhaltungen Ist dies Aussage richtig oder falsch: Die Grundhaltung des Therapeuten nach Rogers ist keine übermenschliche Fähigkeit. Echtheit, Empathie und Achtung zeigen die meisten Menschen in ihren alltäglichen Beziehungen. Deswegen ist die personenzentrierte Haltung leicht zu erlernen. *Frage 27. Definition der Situation Rogers spricht von der Definition der Beratungs- und Psychotherapiesituation. Was meint er damit? Der Therapeut klärt den Klienten über Vorgangsweise, Struktur, Bezahlung, Dauer und Frequenz der Gespräche auf. Es werden alle Termine für die kommenden Wochen am Anfang der Therapie vereinbart Der Therapeut erklärt dem Klienten die Therapiesituation, was er anbietet und was der Klient zu erwarten hat Der Therapeut fördert, dass der Klient seine eigene Rolle in der Therapiesituation klärt. *Frage 28. Vortrag Der Klient definiert für sich, was in der Therapiesituation möglich ist. Die Ziele einer Psychotherapie oder Beratung, die Rogers in seinem Vortrag 1940 nennt sind folgende: Die Entwicklung der Persönlichkeit des Klienten fördern. Belastende Probleme des Klienten aufdecken und den Ursachen auf den Grund gehen Verschiedene Lösungen der seelischen Probleme werden in der Psychotherapie vorgeschlagen Dem Klienten Ratschläge geben, um seine Selbstachtung zu heben und zu bewahren *Frage 29. Alternativ 4 Ist diese Aussage richtig oder falsch: Die psychische Unabhängigkeit und Integrität des Klienten wird im direktiven Ansatz besonders hervorgehoben.

8 *Frage 30. Ratschlag & Überredung Ist diese Aussage richtig oder falsch: Konstruktive Ratschlage und der Überredung werden in der Personenzentrierte Psychotherapie verwendet, um den Klienten in eine positive Richtung zu führen. *Frage 31. Prozess versucht Rogers eine erste Formulierung des therapeutischen Prozesses in Form von Schritten, Veränderungen und Aktivitäten auf Seiten des Klieten bzw. des Therapeuten. Welche Aspekte gehören dazu? *Frage 32. Alternativ 1 Hilfserwartungem des Klienten Akzeptierung und Lösungsangebote durch den Therapeuten Die Definition der Beratungs- und Psychotherapiesituation Das Erkennen aggressiver Gefühle Förderung des freien Ausdrucks Ist diese Aussage richtig oder falsch: Durch kompetente Vorschläge und Ratschläge des Therapeuten kann die Abhängigkeit des Klienten reduziert werden. *Frage 33. Eltern-Kind-Beziehung Rogers grenzt eine therapeutische Beziehung von anderen Beziehungen ab. Was ist besonders charakteristisch für eine Eltern-Kind-Beziehung? Gegenseitigkeit und Wechselseitigkeit Verantwortungsgefälle *Frage 34. Alternative Definition der Beziehung Welche der folgenden Beschreibungen entsprechen der Auffassung von Carl Rogers? Unabhängigkeit und Integration des Individuums sind wichtige Aspekte der Psychotherapie Für Beratung und Psychotherapie sind die intellektuellen Aspekte einer

9 belastenden Situation zentral. Die therapeutische Beziehung ist selbst eine Wachstumserfahrung Jedes seelische Problem hat eine günstige Lösung, die der Therapeut am besten einschätzen kann. Jedes Individuums strebt nach Wachstum, Gesundheit und Anpassung. Ohne Einbeziehung und Aufarbeitung der Vergangenheit kann kein Fortschritt erreich werden. *Frage 35. Charakterisierung 1 Durch welche Aussage(n) wird die Personenzentrierte Psychotherapie charakterisiert? Der Fokus ist das Problem, das der Klient mit Hilfe des Therapeuten lösen soll. Es geht darum, den Klienten sowohl von bewussten, wie auch von unbewussten Ängsten und Schuldgefühlen zu befreien. Der Fokus ist das Problem, das ein/e Therapeut/in für Klienten lösen soll. Durch Zuspruch und Aufmunterung kann die Motivation des Klienten gestärkt und gelenkt werden. Größere Unabhängigkeit und psychische Integration von Klienten stehen im Zentrum. *Frage 36. Intellektuelle Problemlösung Charakterisiert die folgende Aussage die Personenzentrierte Psychotherapie korrekt oder nicht korrekt? Personenzentrierte Psychotherapie ist im Wesentlichen ein Prozess der intellektuelllen Problemlösung Korrekt Nicht korrekt *Frage 37. Experte Der Klient ist in der Personenzentrierten Psychotherapie in einer untergeordneten Position, da der Therapeut als Experte durch sein Fachwissens dem Klienten hilft. korrekt inkorrekt *Frage 38. Prozess versucht Rogers eine erste Formulierung des therapeutischen Prozesses in Form von Schritten, Veränderungen und Aktivitäten auf Seiten des Klienten bzw. des Therapeuten. Welche Aspekte gehören dazu? Ekennen und Unterstützung positiver Impulse und Gefühle durch den Psychotherapeuten Der fortschreitende Ausdruck positiver Gefühle

10 Zunehmende Unabhängigkeit Steigendes Hilfsbedürfnis *Frage 39. Widerstand 2 Klärung der zur Wahl stehenden Möglichkeiten Welche Auffassung vertritt Rogers zum Phänomen 'Widerstand' in der Psychotherapie`? Widerstand gegenüber Beratung und Berater ist ein unvermeidlicher Aspekt in der Psychotherapie Widerstand gegenüber Beratung und Berater ist ein wünschenswerter Prozess in der Psychotherapie ist. Widerstände treten auf, wenn der Therapieprozess für den Klienten schmerzlich Widerstand entsteht, wenn der Berater versucht, den therapeutischen Prozess zu beschleunigen Widerstand ist zurückzuführen auf mangelhafte Techniken zur Handhabung des Ausdrucks von Problemen und Gefühlen des Klienten *Frage 40. Abgrenzung Rogers grenzt eine therapeutische Beziehung von einer Freundschaftsbeziehung und einer Eltern-Kind-Beziehung ab. Was ist besonders charakteristisch für eine therapeutische Beziehung? Verantwortungsgefälle Definition der Beziehung Gegenseitigkeit und Wechselseitigkeit *Frage 41. Charakterisierung 2 Durch welche Aussage/n wird die personenzentriete Perspektive chrakterisiert? Der therapeutische Prozess wird besonders bei der Arbeit mit Kindern/Jugendlichen sichtbar. Da der therapeutische Prozess sowohl mit intellektuellen wie auch mit emotionalen Fähigkeiten verbunden ist, ist er nur teilweise lehrbar. Der therapeutische Kontakt selbst ist eine Erfahrung von Wachstum und Veränderung. Der therapeutische Prozess der Veränderung ist ein zusammenhängender und voraussagbarer Prozess. Die therapeutisch Situation ist eine konkret und zielgerichtet Vorbereitung auf Veränderungen im Leben des Klienten.

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