Ausbildung 2. Einheit Sozialkompetenztrainer/innen

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1 Ausbildung 2. Einheit Sozialkompetenztrainer/innen Brohm, Michaela/Schmidthermes, Sabine 1 Soziale Kompetenz Entwicklungsweg Ich 1 Ich & Du 2 Ich & Wir 3 Ich & Organisation 4 2

2 Sender Empfänger semantischer Hof Erfahrungen Werte Kultur Beide sind für die Kommunikation zuständig! 3 Semantischer Hof d.h. unterschiedliche Vorstellungen, die wir von Wörtern und ihrer Bedeutung haben Ziel: Vorstellungen abgleichen! blond? dunkel? dick? dünn? oder Idealpartner Wie groß? Verschiedene, persönliche Bedeutungen daher abfragen! 4

3 Sensorik Antennen ausfahren!... und fühlen 5 Aktives Zuhören (Rogers) Verstehen unterstützende Techniken Empathie Blickkontakt Pausen aushalten konzentriertes Einlassen Geduld/ nicht unterbrechen auf eigenen Gefühle achten Nachfragen bei Unklarheiten eigene Meinung zurückhalten beständige kurze Äußerungen Ruhe bewahren, sich nicht angegriffen fühlen Gefühle des anderen erkennen und ansprechen Voraussetzungen Empathie/ Offenheit Akzeptanz/ Wertschätzung Authentizität/ Kongruenz 6 Quelle: Rogers, Carl (1991): die nicht-direktive Beratung. 6. Auflage

4 Spiegeln Empathie (Rapport) Verbales und nonverbales Angleichen an den Gesprächspartner verbal (verschobenes) Spiegeln nonverbal Wortwahl Satzbau Inhalt/Aussage Bedeutung Quelle: Mohl, Alexa (2000): Der Zauberlehrling. Paderborn: Junfermann. Körperhaltung Atmung Lidschlag Gesichtsausdruck Stimme Tonlage Tempo 7 Dimensionen der Attribution (Weiner) Verankerung der Ursache (Lokation) 1 in der Person 2 in der Umwelt Stabil Fähigkeit Aufgabenniveau Zeitstabilität Variabel Anstrengung Zufall (Glück/Pech) Bei Erfolg attribuieren Erfolgsorientierte unter 1, bei Misserfolg tendenziell eher unter 2. Misserfolgsorientierte genau umgekehrt. 8 Quelle: Rheinberg, Falko (2003): Motivation. Stuttgart u.a.: W. Kohlhammer

5 Positive Rückmeldung / qualifiziertes Lob Name 1 pos. Punkt Begründung Haltung körperlich geistig Kontrolle ja nein Grund (Was gefällt mir?) nachfragen (W-Fragen) lassen 9 Kritikgespräche 1. nicht Person, nur Sache, Verhalten, Aufgabe 2. zeitnah (manchmal auch mit innerem Abstand) 3. 1 Minute 4. unter 4 Augen (Gesicht wahren lassen) 5. Brücken bauen (Wie kann ich Sie unterstützen?) 6. Ich Botschaft 7. Abschlussvereinbarung 10

6 Transaktionsanalyse (Berne) ELTERN-ICH ELTERN-ICH autoritär: durchsetzungsfähig dominant bestimmend bevormundend streng erdrückend gütig: fürsorglich warmherzig liebevoll einnehmend Kreuzende Kommunikation autoritär: durchsetzungsfähig dominant bestimmend bevormundend streng erdrückend gütig: fürsorglich warmherzig liebevoll einnehmend PARTNER-ICH ( Erwachsenen Ich ) KIND-ICH angepasst trotzig frei Parallele Kommunikation PARTNER-ICH ( Erwachsenen Ich ) KIND-ICH angepasst trotzig frei 11 Niederlagenlose Methode des Konfliktlösens (T. Gordon) Möglichkeiten, wie Konflikte zw. Lehrern und Schülern entschieden werden können Lehrer gewinnt Schüler gewinnt gemeinsame Lösung win-lose- Situation win-lose- Situation win-win- Situation 12 Quelle: Bovet, G. / Huwendiek, V. (Hrsg.) (2008): Leitfaden Schulpraxis. Pädagogik und Psychologie für den Lehrberuf, 5. Aufl., Berlin, S. 448.

7 Kooperatives Verfahren zum Lösen von Konflikten (T. Gordon) Definition des Problems Sammlung möglicher Lösungen Wertung der Lösungsvorschläge Entscheidung über Lösungsweg Realisierung der Entscheidung Beurteilung des Erfolgs 13 Quelle: Bovet, G. / Huwendiek, V. (Hrsg.) (2008): Leitfaden Schulpraxis. Pädagogik und Psychologie für den Lehrberuf, 5. Aufl., Berlin, S Ansehen des Opfers wird gezielt beschädigt Kommunikation mit anderen Kindern/ Schülern wird be- und verhindert Formen des Mobbings sozialen Beziehungen des Opfers werden Ziel des Angriffs Körperliche Übergriffe auf das Opfer 14 Quelle: Kühne, N (2007): Pöbeln, demütigen und schikanieren Mobbing im Kindergarten. In: klein&groß Zeitschrift für Frühpädagogik, Bd. 2007, Nr. 12, S

8 Maßnahmen in einem Interventionsprozess gegen Mobbing (Olweus) Reaktionen können auf drei Ebenen erfolgen: Schulebene: Fragebogenerhebung Pädagogischer Tag zum Thema verbesserte Pausenaufsicht Lehrer-Eltern-Treffen... Klassenebene: Regeln gegen Gewalt und Ausgrenzung gemeinsame Klassenaktivitäten kooperatives Lernen Rollenspiele, Literatur... Individuelle Ebene: Gespräche mit Tätern und Opfern Gespräche mit Eltern neutrale Schüler als Paten Wechsel der Klasse oder Schule Quelle: Bovet, G. / Huwendiek, V. (Hrsg.) (2008): Leitfaden Schulpraxis. Pädagogik und Psychologie für den Lehrberuf, 5. Aufl., Berlin, S. 452f.

Ausbildung 2. Einheit Sozialkompetenztrainer/innen. Brohm, Michaela/Schmidthermes, Sabine

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